Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
>Jana< hat geschrieben:Tja,das wunder ist ausgeblieben. Ich hab jetzt 2 tage zeit zu relaxen, bin nämlich in köln. IHr werdet am montag einen neuen teil bekommen. ganz sicher.
Also, wünsch euch schöne tage und ich hoffe, ihr haltet es aus, auch ohnen einen neuen teil...![]()
*alle knuddel*
Kriegen wir unseren Teil wie versprochen heute noch?
- Jana
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Auch dir dankeschön, JuLa!
Hach, ich bin aufgetankt und so konnte ich auch schön weitertippen:
Kapitel 14 - The news
Teil 4
Wir gingen zu unseren Zimmern. "Du hast das Zimmer neben uns!", stellte ich mit Erfreuen fest.
"Wir sehen uns dann um 11 Uhr. Wir klopfen bei dir und holen dich dann ab. Bis dann!" Mom nickte und wir gingen in die Zimmer. Wenig später kam dann auch der Page mit unseren Koffern. "Ich geh dann mal eben ins Bad!" Ich ging und packte meinen Kamm heraus, mit dem ich mir dann durch die Haare fuhr. Eine Wohnung zusammen mit Logan? Ich habe noch nie mit einem Mann zusammen gelebt. Das war der Nachteil daran, dass mein Vater nicht bei uns gewohnt hatte. Ich hoffte, ich würde mich an die Situation gewöhnen. Wir würden wie ein altes Ehepaar enden Ich erschrak. Ehepaar? Ob es zwischen Logan und mir je zu einer Heirat komme würde? Vorher sollte Luke und Mom noch heiraten. Er hat nun mehr als 8 Jahre auf sie gewartet. Sie passten perfekt zusammen und ergänzten sich in allem.
Ich ging wieder zu Logan und legte mich aufs Bett.
"Ich freue mich so!", teilte ich ihm mit. "Ich hoffe, wir werden heute mit allem genau fertig wie geplant und finden ein Haus, dass uns beiden gefällt!"
"Ja, das hoffe ich auch...das wird heute ziemlich stressig!"
"Sag mal, hast du diene Sachen schon aus Yale geholt?", fragte er.
"Nein, noch nicht. Übermorgen wollte ich hinfahren, meine Sachen holen und mich von Paris und der Yale Daily News verabschieden. Es war eine schöne Zeit in Yale!"
"Ich bin so froh, dass du mitkommst. Jetzt muss ich nicht alleine in einem einsamen Hotelzimmer sitzen und mich auch nicht alleine mit der Wohnungssuche auseinandersetzen! Rory, ich weiß wie schwer es dir fällt diesen Schritt zu tun, dich von Yale und vor allem deinen Freunden und deiner Mom zu trennen. Ich wollte dir danken...danke, Rory!" Er küsste mich.
"Ich bin ja da, Chef!" Ich grinste. "Es wird komisch sein, dich als mein Chef sehen zu müssen!" Ich lehnte mich vorsichtig an ihn.
Ich merkte wie jemand an mir rüttelte.
"Los, Rory, sonst kommen wir noch zu spät!" Ich war anscheinend eingeschlafen.
"Ja, ja!" Langsam richtete ich mich auf.
"Schneller!" Logan stand schon vor der Tür.
"Warum hast du mich nicht eher geweckt?"
Ich schlüpfte in meine Schuhe, kontrollierte noch mein Aussehen und dann brachen wir auf.
Logan klopfte an Moms Tür. "Ich komme schon!", rief diese und öffnete.
"Können wir, Mädels?", fragte Logan und wir nickten.
"Nettes Hotel hast du ausgesucht, Logan!", lobte meine Mutter ihn. Während Logan ein Taxi bestellte checkte ich meine Notizen.
"Um 11 Uhr in der Main Street, um 12 Uhr in der Harold Road und so weiter bis um 20 Uhr. Dann haben wir 10 Wohnungen komplett durch!"
"Wow, das sind viele. Aus denen werden wir wohl dir Richtige rausfinden!"
Das Taxi parkte vorm Hotel und wir stiegen ein.
"Main Street!", sagte ich zum Taxifahrer.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir am Ziel angekommen. Uns begrüßte ein netter Mann mit einem irischen Akzent. Von Außen sah die Wohnung recht passabel aus.
"Die Wohnung hat 5 Zimmer und einen Flur!", erklärte uns der Vermieter.
"Wir schauen uns mal um." Wir gingen in die Küche. Sie war größer als ich gedacht hatte. Mit einer hölzernen Küchenzeile und einem großen Fenster, aus dem man vom 3.Stock schauen konnte.
"Hier könntet ihr Tisch und Stühle hinstellen. Durch das Fenster wird dieser Platz gut beschienen!", warf Mom ein.
"Ja!", antwortete ich und ging in den nächsten Raum. Es war ein leerer Raum. Vielleicht ein Wohnzimmer. Ich schaute mich um und ging weiter. Ein Badezimmer mit einer Dusche, einer Toilette und zwei Waschbecken in weiß. Weiter ging es mit einem Zimmer mit einer größeren Schrankwand, das ein gutes Schlafzimmer abgeben würde. Der letzte Raum war ebenfalls völlig leer. Ich überlegte. Was für ein Zimmer bräuchte man noch? Man könnte es als Arbeitszimmer nutzen. Logan kam zu mir.
"Ich sprach gerade mit dem Vermieter über die Kosten und wie du es wolltest habe ich alles notiert!" Ich klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
"Gut, und jetzt schau dich um und schreib eine Pro und Contra Liste!"
"Notizenfreak!", warf er mir vor und grinste. Ich nahm meinen Notizblock und schrieb alles auf. Mom setzte sich zu mir auf den Boden.
"Nette Wohnung. Habt ihr schon nach dem Finanziellen gefragt?" Ich nickte
"Ja, Logan klärt alles!" Ich schrieb den letzten Satz auf.
"Mom, ich wollte dir noch einmal sagen, dass ich es gut finde, dass du mitgekommen bist. Das zeigt mir, dass du meine Entscheidung akzeptiert hast. Danke!"
"Mach ich doch gerne , Rory. Schließlich bist du meine einzige Tochter. Uns wird nichts und niemand je auseinander bringen können!"

Hach, ich bin aufgetankt und so konnte ich auch schön weitertippen:
Kapitel 14 - The news
Teil 4
Wir gingen zu unseren Zimmern. "Du hast das Zimmer neben uns!", stellte ich mit Erfreuen fest.
"Wir sehen uns dann um 11 Uhr. Wir klopfen bei dir und holen dich dann ab. Bis dann!" Mom nickte und wir gingen in die Zimmer. Wenig später kam dann auch der Page mit unseren Koffern. "Ich geh dann mal eben ins Bad!" Ich ging und packte meinen Kamm heraus, mit dem ich mir dann durch die Haare fuhr. Eine Wohnung zusammen mit Logan? Ich habe noch nie mit einem Mann zusammen gelebt. Das war der Nachteil daran, dass mein Vater nicht bei uns gewohnt hatte. Ich hoffte, ich würde mich an die Situation gewöhnen. Wir würden wie ein altes Ehepaar enden Ich erschrak. Ehepaar? Ob es zwischen Logan und mir je zu einer Heirat komme würde? Vorher sollte Luke und Mom noch heiraten. Er hat nun mehr als 8 Jahre auf sie gewartet. Sie passten perfekt zusammen und ergänzten sich in allem.
Ich ging wieder zu Logan und legte mich aufs Bett.
"Ich freue mich so!", teilte ich ihm mit. "Ich hoffe, wir werden heute mit allem genau fertig wie geplant und finden ein Haus, dass uns beiden gefällt!"
"Ja, das hoffe ich auch...das wird heute ziemlich stressig!"
"Sag mal, hast du diene Sachen schon aus Yale geholt?", fragte er.
"Nein, noch nicht. Übermorgen wollte ich hinfahren, meine Sachen holen und mich von Paris und der Yale Daily News verabschieden. Es war eine schöne Zeit in Yale!"
"Ich bin so froh, dass du mitkommst. Jetzt muss ich nicht alleine in einem einsamen Hotelzimmer sitzen und mich auch nicht alleine mit der Wohnungssuche auseinandersetzen! Rory, ich weiß wie schwer es dir fällt diesen Schritt zu tun, dich von Yale und vor allem deinen Freunden und deiner Mom zu trennen. Ich wollte dir danken...danke, Rory!" Er küsste mich.
"Ich bin ja da, Chef!" Ich grinste. "Es wird komisch sein, dich als mein Chef sehen zu müssen!" Ich lehnte mich vorsichtig an ihn.
Ich merkte wie jemand an mir rüttelte.
"Los, Rory, sonst kommen wir noch zu spät!" Ich war anscheinend eingeschlafen.
"Ja, ja!" Langsam richtete ich mich auf.
"Schneller!" Logan stand schon vor der Tür.
"Warum hast du mich nicht eher geweckt?"
Ich schlüpfte in meine Schuhe, kontrollierte noch mein Aussehen und dann brachen wir auf.
Logan klopfte an Moms Tür. "Ich komme schon!", rief diese und öffnete.
"Können wir, Mädels?", fragte Logan und wir nickten.
"Nettes Hotel hast du ausgesucht, Logan!", lobte meine Mutter ihn. Während Logan ein Taxi bestellte checkte ich meine Notizen.
"Um 11 Uhr in der Main Street, um 12 Uhr in der Harold Road und so weiter bis um 20 Uhr. Dann haben wir 10 Wohnungen komplett durch!"
"Wow, das sind viele. Aus denen werden wir wohl dir Richtige rausfinden!"
Das Taxi parkte vorm Hotel und wir stiegen ein.
"Main Street!", sagte ich zum Taxifahrer.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir am Ziel angekommen. Uns begrüßte ein netter Mann mit einem irischen Akzent. Von Außen sah die Wohnung recht passabel aus.
"Die Wohnung hat 5 Zimmer und einen Flur!", erklärte uns der Vermieter.
"Wir schauen uns mal um." Wir gingen in die Küche. Sie war größer als ich gedacht hatte. Mit einer hölzernen Küchenzeile und einem großen Fenster, aus dem man vom 3.Stock schauen konnte.
"Hier könntet ihr Tisch und Stühle hinstellen. Durch das Fenster wird dieser Platz gut beschienen!", warf Mom ein.
"Ja!", antwortete ich und ging in den nächsten Raum. Es war ein leerer Raum. Vielleicht ein Wohnzimmer. Ich schaute mich um und ging weiter. Ein Badezimmer mit einer Dusche, einer Toilette und zwei Waschbecken in weiß. Weiter ging es mit einem Zimmer mit einer größeren Schrankwand, das ein gutes Schlafzimmer abgeben würde. Der letzte Raum war ebenfalls völlig leer. Ich überlegte. Was für ein Zimmer bräuchte man noch? Man könnte es als Arbeitszimmer nutzen. Logan kam zu mir.
"Ich sprach gerade mit dem Vermieter über die Kosten und wie du es wolltest habe ich alles notiert!" Ich klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.
"Gut, und jetzt schau dich um und schreib eine Pro und Contra Liste!"
"Notizenfreak!", warf er mir vor und grinste. Ich nahm meinen Notizblock und schrieb alles auf. Mom setzte sich zu mir auf den Boden.
"Nette Wohnung. Habt ihr schon nach dem Finanziellen gefragt?" Ich nickte
"Ja, Logan klärt alles!" Ich schrieb den letzten Satz auf.
"Mom, ich wollte dir noch einmal sagen, dass ich es gut finde, dass du mitgekommen bist. Das zeigt mir, dass du meine Entscheidung akzeptiert hast. Danke!"
"Mach ich doch gerne , Rory. Schließlich bist du meine einzige Tochter. Uns wird nichts und niemand je auseinander bringen können!"

Also nachdem ich die letzten Teile alle gel hab kann ich nur das sagen:
Nur dass Lorelai so leicht damit umgeht...
Naja sonst ists (wie immer
) toll!
Hast du gut gemacht liebes Janachen
edit:Das war mein 200.Beitrag *freu*


Nur dass Lorelai so leicht damit umgeht...
Naja sonst ists (wie immer

Hast du gut gemacht liebes Janachen

edit:Das war mein 200.Beitrag *freu*


Zuletzt geändert von Kinderschoko am 07.08.2006, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Jana
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Ach, may *tröst* Danke!
Ha, jetzt bring ich dich mal zum weinen, sonst bringst du mich immer zum heulen!
Mal sehn, vll schaff ich es morgen noch zu einem neuen, aber kann nichts versprechen!
*knuddel*
Ha, jetzt bring ich dich mal zum weinen, sonst bringst du mich immer zum heulen!


*tot vor lachen am boden lieg* Pscht! Du hast keine Privilegien! Wir verwirren die anderen nur!may hat geschrieben:War total überrascht!![]()
Mal sehn, vll schaff ich es morgen noch zu einem neuen, aber kann nichts versprechen!
*knuddel*

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Und hier ist der nächste Teil:
Viel Spaß damit!
Kapitel 15 - Hello, Dublin
Teil 1
Ich war dabei meine Sachen zu packen. Wir hatten uns für eines der Häuser entschieden und gekauft. Ich musste mich beeilen, denn ein Umzugswagen war schon bestellt und sollte bald eintreffen.
"Hey, Ace!", Logan trat ein. "Hast du dich schon von deiner geliebten Uni verabschiedet?", fragte er.
"Ich mochte diese Wohnung." Traurig schaute ich mich um.
"Wo ist Paris?" Er inspizierte das Zimmer, doch Paris war nicht da.
"Sie wollte gleich wiederkommen...du, Logan, hast du deinen Vater endlich erreicht?" Ich wollte endlich wissen, warum er diesen Artikel veröffentlicht hatte.
"Nein, es scheint so, als hätte er sich von mir abgekapselt...im Büro sagen die Leute, er wäre auf Geschäftsreise, an sein Handy geht er auch nicht und auch zu Hause ist nichts zu erreichen! Eigentlich wollte ich noch hinfahren, aber ich muss ja mit dem Umzugswagen nach Dublin fahren, um mich zu vergewissern, dass alles ankommt. Ist es dir sehr wichtig?", harkte er nach.
"Nein!", log ich. Er sollte sich um den Umzug kümmern. Ich verschloss auch den letzten Karton.
"Ich muss noch bei der Yale Daily News vorbeischauen und mich verabschieden!"
"Ok, müssen nur noch diese Sachen in den Wagen?"
"Nein, ich habe die Sachen in Stars Hollow schon gepackt, doch sie müssen noch abgeholt werden!"
"Gut, dann packe ich die gleich rein und hole dann deine Sachen aus Stars Hollow ab! Frank, kommst du?", rief er aus der Tür.
"Jawohl, Mr Huntzberger!", antwortete dieser und kam sofort.
"Pack die bitte schon mal in den Wagen. Wir müssen dann noch nach Stars Hollow." Frank nickte und nahm sich einen Karton.
"Frank?", fragte ich als er verschwunden war.
"Jap, er ist jetzt nicht nur mein Chauffeur, sondern auch mein Butler, oder so etwas in der Art!", antwortete Logan.
"Wird er mit nach Dublin kommen?", wollte ich wissen.
"Wirst du dann ja sehen!" Er gab mir einen Kuss. "Ich fahr jetzt. Wir sehen uns dann!" So verschwand er mit einem Karton in der Hand durch die Tür.
Also machte ich mich auf den Weg in die Redaktion, wo mich die komplette Besetzung mit einem Schild empfing.
"Wow", rief ich erstaunt aus. Das alles alleine für mich?
"Wir wollten dich doch angemessen verabschieden!" Paris hielt mir einen großen Kuchen unter die Nase. Ich übernahm diesen und stellte ihn auf den Tisch.
"Danke, euch!" Doyle drückte mir ein Messer zum Schneiden des Kuchens in die Hand.
„Wir haben überlegt, was man dir schenken könnte, doch dann haben wir alte Zeitungen herausgekramt und deine besten Artikel zu einer Collage zusammengefügt.“ Doyle übergab mir das Geschenk und ich lehnte es an den Tisch an. „Danke!“ Ich überlegte, doch dann umarmte ich ihn. Ich hätte am liebsten losgeheult, doch ich konnte mich zurückhalten. Erst war er skeptisch, doch dann legte er seine Arme um mich. „Ich wünsche dir alles gute für deine gesamte Laufbahn!“, flüsterte er mir zu.
„Ich danke dir dafür, dass du so bist wie du bist, Doyle.“, schniefte ich.
Endlich schnitt ich den Kuchen an. Alle hatten angefangen ihre Privatgespräche zu führen, als Paris zu mir kam.
„Rory, wir werden und doch wiedersehen, oder?“, vergewisserte sie sich.
„Ja, Paris. Du kannst mich sogar in Dublin besuchen kommen!“ Ich wollte mich nicht verabschieden. Sie war mir so ans Herz gewachsen.
„Bist du sicher, dass es die richtige Entscheidung war?“
Warum zweifelten nur in letzter Zeit alle an mir.
„Das wird sich herausstellen!“ Ich biss in mein Stück Kuchen. „Der ist gut. Hast du ihn selber gemacht?“ Ich wollte ein anderes Thema anfangen.
„Nein, Rory, was denkst du von mir? Natürlich habe ich ihn nicht selber gebacken!“, gab sie zurück.
Nach einer Weile hatte ich mit den meisten aus der Redaktion ein kurzes Gespräch gehabt, also ging ich wieder zu Paris und umarmte sie kurzerhand.
„Wir sehen uns! Bis bald!“; schluchzte ich.
Ich klapperte an meinem Glas. Leute, hört mal her!“ Alle drehten sich zu mir um.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie doll ich euch und die Arbeit hier vermissen werde. Ich danke euch vielmals, doch leider gibt es immer diesen Moment, an dem man loslassen muss und dieser ist wohl jetzt gekommen. Ich würde gerne hier bleiben, doch es geht nicht. Ich wünsche euch noch viel Erfolg in eurem Leben. Vielleicht sieht man sich sogar irgendwann mal wieder!“ Es fiel mir schwer, doch ich versuchte stark zu sein. Mein ganzes Leben lang war ich immer die kluge, starke Rory.
Ich winkte kurz in den Raum und ging. Das letzte Mal in meinem Leben durfte ich diese Tür nutzen. Es war ein komisches Gefühl. Ich hatte soviel erlebt und gelernt. Ich stand auf dem Campus und konnte nicht glauben nie wieder herzu kommen, doch es war zu spät, um sich um zu entscheiden. Langsam schritt ich mit der Collage in der Hand zum Auto.
Feedback wie immer gern erwünscht!
Viel Spaß damit!
Kapitel 15 - Hello, Dublin
Teil 1
Ich war dabei meine Sachen zu packen. Wir hatten uns für eines der Häuser entschieden und gekauft. Ich musste mich beeilen, denn ein Umzugswagen war schon bestellt und sollte bald eintreffen.
"Hey, Ace!", Logan trat ein. "Hast du dich schon von deiner geliebten Uni verabschiedet?", fragte er.
"Ich mochte diese Wohnung." Traurig schaute ich mich um.
"Wo ist Paris?" Er inspizierte das Zimmer, doch Paris war nicht da.
"Sie wollte gleich wiederkommen...du, Logan, hast du deinen Vater endlich erreicht?" Ich wollte endlich wissen, warum er diesen Artikel veröffentlicht hatte.
"Nein, es scheint so, als hätte er sich von mir abgekapselt...im Büro sagen die Leute, er wäre auf Geschäftsreise, an sein Handy geht er auch nicht und auch zu Hause ist nichts zu erreichen! Eigentlich wollte ich noch hinfahren, aber ich muss ja mit dem Umzugswagen nach Dublin fahren, um mich zu vergewissern, dass alles ankommt. Ist es dir sehr wichtig?", harkte er nach.
"Nein!", log ich. Er sollte sich um den Umzug kümmern. Ich verschloss auch den letzten Karton.
"Ich muss noch bei der Yale Daily News vorbeischauen und mich verabschieden!"
"Ok, müssen nur noch diese Sachen in den Wagen?"
"Nein, ich habe die Sachen in Stars Hollow schon gepackt, doch sie müssen noch abgeholt werden!"
"Gut, dann packe ich die gleich rein und hole dann deine Sachen aus Stars Hollow ab! Frank, kommst du?", rief er aus der Tür.
"Jawohl, Mr Huntzberger!", antwortete dieser und kam sofort.
"Pack die bitte schon mal in den Wagen. Wir müssen dann noch nach Stars Hollow." Frank nickte und nahm sich einen Karton.
"Frank?", fragte ich als er verschwunden war.
"Jap, er ist jetzt nicht nur mein Chauffeur, sondern auch mein Butler, oder so etwas in der Art!", antwortete Logan.
"Wird er mit nach Dublin kommen?", wollte ich wissen.
"Wirst du dann ja sehen!" Er gab mir einen Kuss. "Ich fahr jetzt. Wir sehen uns dann!" So verschwand er mit einem Karton in der Hand durch die Tür.
Also machte ich mich auf den Weg in die Redaktion, wo mich die komplette Besetzung mit einem Schild empfing.
"Wow", rief ich erstaunt aus. Das alles alleine für mich?
"Wir wollten dich doch angemessen verabschieden!" Paris hielt mir einen großen Kuchen unter die Nase. Ich übernahm diesen und stellte ihn auf den Tisch.
"Danke, euch!" Doyle drückte mir ein Messer zum Schneiden des Kuchens in die Hand.
„Wir haben überlegt, was man dir schenken könnte, doch dann haben wir alte Zeitungen herausgekramt und deine besten Artikel zu einer Collage zusammengefügt.“ Doyle übergab mir das Geschenk und ich lehnte es an den Tisch an. „Danke!“ Ich überlegte, doch dann umarmte ich ihn. Ich hätte am liebsten losgeheult, doch ich konnte mich zurückhalten. Erst war er skeptisch, doch dann legte er seine Arme um mich. „Ich wünsche dir alles gute für deine gesamte Laufbahn!“, flüsterte er mir zu.
„Ich danke dir dafür, dass du so bist wie du bist, Doyle.“, schniefte ich.
Endlich schnitt ich den Kuchen an. Alle hatten angefangen ihre Privatgespräche zu führen, als Paris zu mir kam.
„Rory, wir werden und doch wiedersehen, oder?“, vergewisserte sie sich.
„Ja, Paris. Du kannst mich sogar in Dublin besuchen kommen!“ Ich wollte mich nicht verabschieden. Sie war mir so ans Herz gewachsen.
„Bist du sicher, dass es die richtige Entscheidung war?“
Warum zweifelten nur in letzter Zeit alle an mir.
„Das wird sich herausstellen!“ Ich biss in mein Stück Kuchen. „Der ist gut. Hast du ihn selber gemacht?“ Ich wollte ein anderes Thema anfangen.
„Nein, Rory, was denkst du von mir? Natürlich habe ich ihn nicht selber gebacken!“, gab sie zurück.
Nach einer Weile hatte ich mit den meisten aus der Redaktion ein kurzes Gespräch gehabt, also ging ich wieder zu Paris und umarmte sie kurzerhand.
„Wir sehen uns! Bis bald!“; schluchzte ich.
Ich klapperte an meinem Glas. Leute, hört mal her!“ Alle drehten sich zu mir um.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie doll ich euch und die Arbeit hier vermissen werde. Ich danke euch vielmals, doch leider gibt es immer diesen Moment, an dem man loslassen muss und dieser ist wohl jetzt gekommen. Ich würde gerne hier bleiben, doch es geht nicht. Ich wünsche euch noch viel Erfolg in eurem Leben. Vielleicht sieht man sich sogar irgendwann mal wieder!“ Es fiel mir schwer, doch ich versuchte stark zu sein. Mein ganzes Leben lang war ich immer die kluge, starke Rory.
Ich winkte kurz in den Raum und ging. Das letzte Mal in meinem Leben durfte ich diese Tür nutzen. Es war ein komisches Gefühl. Ich hatte soviel erlebt und gelernt. Ich stand auf dem Campus und konnte nicht glauben nie wieder herzu kommen, doch es war zu spät, um sich um zu entscheiden. Langsam schritt ich mit der Collage in der Hand zum Auto.
Feedback wie immer gern erwünscht!


Janachen, schon wieder ein neuer Teil und ich darf mal wieder als Erste antworten.
Na gut, dann wollen wir mal nicht so hart sein.
War natürlich nur Quatsch. Ist wieder ein schöner Teil. Du gehts jetzt viel mehr auf Rorys Gefühle ein und zeigst, dass es ihr doch nicht so einfach fällt ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Klasse!
Mach weiter so!
Na gut, dann wollen wir mal nicht so hart sein.


War natürlich nur Quatsch. Ist wieder ein schöner Teil. Du gehts jetzt viel mehr auf Rorys Gefühle ein und zeigst, dass es ihr doch nicht so einfach fällt ihr altes Leben hinter sich zu lassen. Klasse!
Mach weiter so!
