Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
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~Jessica~
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*Lilly*
*push*
Endlich habe ich es geschafft die letzten beiden Kapitel zu lesen.
Hast du wieder toll geschrieben. Finde es gut wie du die Gefühle von Rory beschreibst und bin schon sehr gespannt wie Sie und Logan ihr Leben zusammen in Dublin meistern werden.
Also, bitte liebe Jana, schnell weiterschreiben!
Endlich habe ich es geschafft die letzten beiden Kapitel zu lesen.
Hast du wieder toll geschrieben. Finde es gut wie du die Gefühle von Rory beschreibst und bin schon sehr gespannt wie Sie und Logan ihr Leben zusammen in Dublin meistern werden.
Also, bitte liebe Jana, schnell weiterschreiben!
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Some_body
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Jana
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@Summer Marissa:
Ich wollte gerade posten, als ich eine Maibekommen habe...
Also, ich wollte mich noch mal entschuldigen...eigentlich müsste ich mcih in grund und boden schämen...und am besten noch hauen, aber das lassen wir mal weg.
Also viel Spaß mit dme neuen Teil:
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 2
Ich hatte herausbekommen, wo die Villa der Huntzbergers stand und war auf dem
Weg dorthin. Ich musste Mitchum meine Meinung geigen, wenn schon Logan nicht
dazu kam, musste ich es in die Hand nehmen. Ich war wütend auf Mitchum, doch
trotzdem hatte ich Bedenken. Tat ich wirklich das Richtige? Hinterging ich Logan
damit? Nein, Rory, du bist jetzt hier. Du darfst jetzt nicht zurückschrecken. Du
bist in deinem Sinne hier, nicht für Logan. Nein, nur für dich. Mitchum wollte
mein Leben zerstören, doch das lasse ich nicht über mich ergehen. Ich musste
handeln. Logan würde es sicher verstehen.
Ich durfte mich nicht von ihm unterkriegen lassen. Angekommen, war ich erstaunt
wie groß dieses Haus war. Ich überlegte noch einmal. Sollte ich wirklich gehen?
Im Auto betrachtete ich das Haus. Es war so gewaltig und angst einflößend. Mit
zaghaften Schritten näherte ich mich dem Haus und klingelte an der Tür. Ein
großer, dünner Mann öffnete mir.
„Sie wünschen?“
„Ich möchte mit Mr Huntzberger sprechen. Ist er zu Hause?“
Der Mann nickte und ließ mich herein. „Setzen Sie sich!“ Ich tat, was er wollte,
er ging und ich schaute mich um. Es war erstaunlich wie dieses Haus eingerichtet
war.
Was sollte ich Mitchum sagen? Wie sollte ich anfangen?
Es war zu spät. Die Tür des Zimmers, in dem der Mann verschwunden war, ging
erneut auf. Tatsächlich stand Mitchum Huntzberger vor mir.
„Miss Gilmore. Was gibt mir die Ehre Sie bei mir zu haben?“ Er streckte seine
Hand nach mir aus, doch ich stand auf und wich ihm aus.
„Naja, ok. Sagen Sie mir nun was Sie auf dem Herzen haben oder nicht?“
„Tun Sie nicht so, als würden Sie nicht wissen was los ist! Sie sind an allem
schuld. Ohne Ihre Beihilfe würden Logan und ich ein glückliches Leben führen
können!“, fuhr ich ihn an.
„Na, na, na. Ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie sich in meinem Haus
befinden und ich mir diesen Ton hier verbiete. Außerdem verstehe ich Ihr Problem
nicht so ganz!“
„Haben Sie in letzter Zeit mal Zeitung gelesen?“ Ich hatte die Schlagzeile
ausgeschnitten und mitgenommen. „Und jetzt sagen Sie nicht, Sie hätten nichts
damit zu tun!“ Ich legte den Artikel auf den Tisch. Er warf einen flüchtigen
Blick darauf.
„Meine Liebe, das was Sie mir da vorwerfen ist absurd! Leider bin ich zu
beschäftigt mir so etwas anhören zu müssen. Bitte verlassen Sie mein Haus!“,
sagte er nur zu seiner Verteidigung. Ich ging also in Richtung Tür.
„Lassen Sie Logan und mich in Zukunft in Ruhe!“, zischte ich und schloss die Tür
hinter mir.
Logan saß im Auto, als sein Vater ihn anrufte. Er zögerte erst, als er die
Nummer seines Vaters sah, doch er musste dran gehen, weil er ihm doch noch was
wichtiges sagen wollte.
„Hallo, Dad!“
„Logan, mein Junge. Es tut mir so leid, dass ich dich noch nicht zurückgerufen
habe, aber ich bin ein viel beschäftigter Mann!“
„Ja, ja. Ich habe dir etwas zu sagen!“
„Nein, ich rede vor dir. Gerade hatte ich Besuch!“, fing Mitchum an.
„Besuch? Du bekommst Besuch? Ha, wer war es? Dein Finanzberater, der dir gesagt
hat, dass du über Nacht alles verloren hast?“, scherzte Logan. Es war mal wieder
ein typisches Huntzberger Vater-Sohn Gespräch.
„Logan, hör auf Witze zu reißen!“, mahnte ihn Mitchum. „Es war eine andere Art
von Besucher. Um ehrlich zu sein hätte ich nicht dass du jemanden vorschicken
würdest, der deine Probleme aushandelt!“
Logan verstand den Schwachsinn, den sein Vater von sich gab, nicht.
„Was meinst du damit? Sprich dich doch mal klarer aus! Wer war bei dir?“
„Keine Idee? Vielleicht findest du es ja noch heraus!“ Ein Klacken und dass ein
Tuten waren in der Leitung zu hören. Sein Vater hatte aufgelegt. Was meinte er
wohl? Welche Probleme? Wer könnte es gewesen sein? Colin? Finn? Aber warum
sollten sie? Er hatte einfach aufgelegt. Ich hatte ihm doch auch noch etwas zu
sagen! Plötzlich fiel es ihm ein. Rory! Sie musste es gewesen sein!
Ich wollte gerade posten, als ich eine Maibekommen habe...
Also, ich wollte mich noch mal entschuldigen...eigentlich müsste ich mcih in grund und boden schämen...und am besten noch hauen, aber das lassen wir mal weg.
Also viel Spaß mit dme neuen Teil:
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 2
Ich hatte herausbekommen, wo die Villa der Huntzbergers stand und war auf dem
Weg dorthin. Ich musste Mitchum meine Meinung geigen, wenn schon Logan nicht
dazu kam, musste ich es in die Hand nehmen. Ich war wütend auf Mitchum, doch
trotzdem hatte ich Bedenken. Tat ich wirklich das Richtige? Hinterging ich Logan
damit? Nein, Rory, du bist jetzt hier. Du darfst jetzt nicht zurückschrecken. Du
bist in deinem Sinne hier, nicht für Logan. Nein, nur für dich. Mitchum wollte
mein Leben zerstören, doch das lasse ich nicht über mich ergehen. Ich musste
handeln. Logan würde es sicher verstehen.
Ich durfte mich nicht von ihm unterkriegen lassen. Angekommen, war ich erstaunt
wie groß dieses Haus war. Ich überlegte noch einmal. Sollte ich wirklich gehen?
Im Auto betrachtete ich das Haus. Es war so gewaltig und angst einflößend. Mit
zaghaften Schritten näherte ich mich dem Haus und klingelte an der Tür. Ein
großer, dünner Mann öffnete mir.
„Sie wünschen?“
„Ich möchte mit Mr Huntzberger sprechen. Ist er zu Hause?“
Der Mann nickte und ließ mich herein. „Setzen Sie sich!“ Ich tat, was er wollte,
er ging und ich schaute mich um. Es war erstaunlich wie dieses Haus eingerichtet
war.
Was sollte ich Mitchum sagen? Wie sollte ich anfangen?
Es war zu spät. Die Tür des Zimmers, in dem der Mann verschwunden war, ging
erneut auf. Tatsächlich stand Mitchum Huntzberger vor mir.
„Miss Gilmore. Was gibt mir die Ehre Sie bei mir zu haben?“ Er streckte seine
Hand nach mir aus, doch ich stand auf und wich ihm aus.
„Naja, ok. Sagen Sie mir nun was Sie auf dem Herzen haben oder nicht?“
„Tun Sie nicht so, als würden Sie nicht wissen was los ist! Sie sind an allem
schuld. Ohne Ihre Beihilfe würden Logan und ich ein glückliches Leben führen
können!“, fuhr ich ihn an.
„Na, na, na. Ich darf Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie sich in meinem Haus
befinden und ich mir diesen Ton hier verbiete. Außerdem verstehe ich Ihr Problem
nicht so ganz!“
„Haben Sie in letzter Zeit mal Zeitung gelesen?“ Ich hatte die Schlagzeile
ausgeschnitten und mitgenommen. „Und jetzt sagen Sie nicht, Sie hätten nichts
damit zu tun!“ Ich legte den Artikel auf den Tisch. Er warf einen flüchtigen
Blick darauf.
„Meine Liebe, das was Sie mir da vorwerfen ist absurd! Leider bin ich zu
beschäftigt mir so etwas anhören zu müssen. Bitte verlassen Sie mein Haus!“,
sagte er nur zu seiner Verteidigung. Ich ging also in Richtung Tür.
„Lassen Sie Logan und mich in Zukunft in Ruhe!“, zischte ich und schloss die Tür
hinter mir.
Logan saß im Auto, als sein Vater ihn anrufte. Er zögerte erst, als er die
Nummer seines Vaters sah, doch er musste dran gehen, weil er ihm doch noch was
wichtiges sagen wollte.
„Hallo, Dad!“
„Logan, mein Junge. Es tut mir so leid, dass ich dich noch nicht zurückgerufen
habe, aber ich bin ein viel beschäftigter Mann!“
„Ja, ja. Ich habe dir etwas zu sagen!“
„Nein, ich rede vor dir. Gerade hatte ich Besuch!“, fing Mitchum an.
„Besuch? Du bekommst Besuch? Ha, wer war es? Dein Finanzberater, der dir gesagt
hat, dass du über Nacht alles verloren hast?“, scherzte Logan. Es war mal wieder
ein typisches Huntzberger Vater-Sohn Gespräch.
„Logan, hör auf Witze zu reißen!“, mahnte ihn Mitchum. „Es war eine andere Art
von Besucher. Um ehrlich zu sein hätte ich nicht dass du jemanden vorschicken
würdest, der deine Probleme aushandelt!“
Logan verstand den Schwachsinn, den sein Vater von sich gab, nicht.
„Was meinst du damit? Sprich dich doch mal klarer aus! Wer war bei dir?“
„Keine Idee? Vielleicht findest du es ja noch heraus!“ Ein Klacken und dass ein
Tuten waren in der Leitung zu hören. Sein Vater hatte aufgelegt. Was meinte er
wohl? Welche Probleme? Wer könnte es gewesen sein? Colin? Finn? Aber warum
sollten sie? Er hatte einfach aufgelegt. Ich hatte ihm doch auch noch etwas zu
sagen! Plötzlich fiel es ihm ein. Rory! Sie musste es gewesen sein!
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*Lilly*
Rory ist echt mutig, Mitchum so Ihre Meinung ins Gesicht zu sagen, aber ich bin schon gespannt wie Logan darauf reagieren wird und ob oder was er da zu Rory sagen wird. -
~Jessica~
Ja, ich schreib auf jedenfall fleißig weiter. Bin gerade dabei weiterabzutippen, also mal sehen. Morgen gibts auf jedenfall nen neuen teil! -
Maynooth160
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Jana
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Danke, may... Ich hatte ja ein wenig Hilfe um ihn umzuschrieben! 
Ich schaue grad auf meinen Kalender und da fällt mir auf, dass heute ja schon Sonntag ist und wie versprochen habe ich einen neuen Teil für euch!
Viel, viel Spaß!
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 3
Ich hatte das Gespräch überlebt, dachte ich als ich ins Auto stieg. Wo sollte
ich jetzt hin? Ich wusste nicht wie Logan es geplant hatte, Mein Auto war doch
noch hier. Sollte ich zusammen mit dem Auto nach Dublin? Wieso hatte ich mit
Logan nicht genaustens darüber gesprochen? Genau in dem Moment klingelte mein
Handy.
„Dein Anruf kommt wie gerufen!“, begrüßte ich Logan.
„Achja, warum?“, wollte er wissen.
„Nunja, ich habe mich gerade von der Redaktion verabschiedet und jetzt frage ich
mich was ich machen soll!“
„Achso, du meinst wie du nach Dublin kommst?“
„Ja, genau!“ Er war im Stress. Ich kannte Logan jetzt schon lang genug, um aus
seiner Stimmlage schlau zu werden.
„Du fliegst mit dem Flugzeug, dass in 3 Stunden geht nach Dublin. Das Ticket hat
diene Mom in Stras Hollow!“
„Ja, und was mache ich mit meinem Auto?“ Ich konnte schließlich nicht ohne Auto
in Dublin zurechtkommen. Unmöglich!
„Keine Sorge. Ich habe für alles gesorgt. Lass dich überraschen!“ Ich wollte es
so gerner wissen, da ich so gerne informiert über alles bin.
„Gut, dann fahre ich jetzt nach Stars Hollow. Wir sehen uns später!“
„Nein, Rory, warte, Wo warst du gerade?“, fragte er.
„Weißt du doch. In der Redaktion!“ Das hatte ich ihm doch bereits schon
mitgeteilt.
„Rory, wo warst du wirklich?“, fragte er in einem einfühlsamen Ton. Oh man, er
musste von dem Besuch gewusst haben. Ich gab mich geschlagen.
„Du weißt es also bereits! Nagut, ok, ich war bei deinem Vater. Einer muss ja
etwas gegen ihn tun!“ Ob er mir böse war, dass ich ohne ihm etwas zu sagen zu
seinem Vater gefahren war?
„Oh, Rory, du wagst dich alleine in die Höhle des Löwen. Das war ein großer
Fehler von dir. Gut, dass du heil rausgekommen bist. Was hast du dort gemacht?
Was hast du ihm gesagt?“
„Ich habe das gemacht, wozu du ja nicht kamst. Ich wollte von ihm wissen, warum
er diesen Artikel veröffentlicht hatte. Das war jawohl mein gutes Recht!“, ich
war wütend und ohne Grund lies ich das mit meiner Tonlage an Logan aus.
„Ganz ruhig.“, beruhigte er mich. „So wie ich meinen Vater kenne, hast du nichts
aus ihm raus kriegen können oder irre ich mich?“ Er kannte seinen Vater zu gut.
Das war sein Vorteil. Mir wurde in dem Augenblick klar, dass ich es nicht hätte
machen dürfen. Ich schwieg.
„Oh, Rory, also hat dir dieser Ausflug zum Schloss Grauenstein nichts gebracht?
Ich bin dir deswegen nicht böse. Ich kann mir vorstellen, dass du wegen der
Sache sauer auf meinen Vater bist, aber du hättest mir das sagen müssen. Ich
wäre sofort zu ihm hingefahren und hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt. Ich
empfand die Sache nicht ganz so wichtig wie unsere gemeinsame Zukunftsplanung
und der Umzug!“
Ihm war unsere Zukunft wichtiger als mein Ruf? Schließlich hatte man mich
indirekt als Schwerverbrecherin bezeichnet. Sie haben in diesem Artikel sogar
behauptet, dass ich hinter Logans Geld hinterher war. Wie konnte man so
skrupellos sein?
Ok, er hatte recht. Im Moment schien die Zukunft das Wichtigste überhaupt zu
sein.
„Wenn du mit deinem Vater gesprochen hast, dann hast du ihm sicher ebenfalls
deine Meinung gegeigt, oder?“ Ich war neugierig darauf, wie Logan seinem Vater
beschimpft hatte.
„Nein, er hat aufgelegt, nachdem er mir dieses Rätsel aufgab, wer bei ihm zu
Hause war. Dann habe ich sofort dich angerufen, aber ich werde mich darum
kümmern. Man sieht sich. Bye, Rory!“
„Bye!“ Schade, dass er nicht dazu gekommen war.
Feedback ist wie immer gerne gesehen!
Ich hatte ja ein wenig Hilfe um ihn umzuschrieben! Ich schaue grad auf meinen Kalender und da fällt mir auf, dass heute ja schon Sonntag ist und wie versprochen habe ich einen neuen Teil für euch!
Viel, viel Spaß!
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 3
Ich hatte das Gespräch überlebt, dachte ich als ich ins Auto stieg. Wo sollte
ich jetzt hin? Ich wusste nicht wie Logan es geplant hatte, Mein Auto war doch
noch hier. Sollte ich zusammen mit dem Auto nach Dublin? Wieso hatte ich mit
Logan nicht genaustens darüber gesprochen? Genau in dem Moment klingelte mein
Handy.
„Dein Anruf kommt wie gerufen!“, begrüßte ich Logan.
„Achja, warum?“, wollte er wissen.
„Nunja, ich habe mich gerade von der Redaktion verabschiedet und jetzt frage ich
mich was ich machen soll!“
„Achso, du meinst wie du nach Dublin kommst?“
„Ja, genau!“ Er war im Stress. Ich kannte Logan jetzt schon lang genug, um aus
seiner Stimmlage schlau zu werden.
„Du fliegst mit dem Flugzeug, dass in 3 Stunden geht nach Dublin. Das Ticket hat
diene Mom in Stras Hollow!“
„Ja, und was mache ich mit meinem Auto?“ Ich konnte schließlich nicht ohne Auto
in Dublin zurechtkommen. Unmöglich!
„Keine Sorge. Ich habe für alles gesorgt. Lass dich überraschen!“ Ich wollte es
so gerner wissen, da ich so gerne informiert über alles bin.
„Gut, dann fahre ich jetzt nach Stars Hollow. Wir sehen uns später!“
„Nein, Rory, warte, Wo warst du gerade?“, fragte er.
„Weißt du doch. In der Redaktion!“ Das hatte ich ihm doch bereits schon
mitgeteilt.
„Rory, wo warst du wirklich?“, fragte er in einem einfühlsamen Ton. Oh man, er
musste von dem Besuch gewusst haben. Ich gab mich geschlagen.
„Du weißt es also bereits! Nagut, ok, ich war bei deinem Vater. Einer muss ja
etwas gegen ihn tun!“ Ob er mir böse war, dass ich ohne ihm etwas zu sagen zu
seinem Vater gefahren war?
„Oh, Rory, du wagst dich alleine in die Höhle des Löwen. Das war ein großer
Fehler von dir. Gut, dass du heil rausgekommen bist. Was hast du dort gemacht?
Was hast du ihm gesagt?“
„Ich habe das gemacht, wozu du ja nicht kamst. Ich wollte von ihm wissen, warum
er diesen Artikel veröffentlicht hatte. Das war jawohl mein gutes Recht!“, ich
war wütend und ohne Grund lies ich das mit meiner Tonlage an Logan aus.
„Ganz ruhig.“, beruhigte er mich. „So wie ich meinen Vater kenne, hast du nichts
aus ihm raus kriegen können oder irre ich mich?“ Er kannte seinen Vater zu gut.
Das war sein Vorteil. Mir wurde in dem Augenblick klar, dass ich es nicht hätte
machen dürfen. Ich schwieg.
„Oh, Rory, also hat dir dieser Ausflug zum Schloss Grauenstein nichts gebracht?
Ich bin dir deswegen nicht böse. Ich kann mir vorstellen, dass du wegen der
Sache sauer auf meinen Vater bist, aber du hättest mir das sagen müssen. Ich
wäre sofort zu ihm hingefahren und hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt. Ich
empfand die Sache nicht ganz so wichtig wie unsere gemeinsame Zukunftsplanung
und der Umzug!“
Ihm war unsere Zukunft wichtiger als mein Ruf? Schließlich hatte man mich
indirekt als Schwerverbrecherin bezeichnet. Sie haben in diesem Artikel sogar
behauptet, dass ich hinter Logans Geld hinterher war. Wie konnte man so
skrupellos sein?
Ok, er hatte recht. Im Moment schien die Zukunft das Wichtigste überhaupt zu
sein.
„Wenn du mit deinem Vater gesprochen hast, dann hast du ihm sicher ebenfalls
deine Meinung gegeigt, oder?“ Ich war neugierig darauf, wie Logan seinem Vater
beschimpft hatte.
„Nein, er hat aufgelegt, nachdem er mir dieses Rätsel aufgab, wer bei ihm zu
Hause war. Dann habe ich sofort dich angerufen, aber ich werde mich darum
kümmern. Man sieht sich. Bye, Rory!“
„Bye!“ Schade, dass er nicht dazu gekommen war.
Feedback ist wie immer gerne gesehen!
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Kinderschoko
Bei dem Wort werd ich rot. Sophie, du machst mich ja ganz verlegen. Ohje, ich hoffe, ich shcaffe es bald einen neuen Teil abzutippen, da die schule ja heute wieder losgegangen ist... 
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Some_body
Hallo!
Also wenn ich auch mal etwas Kritik ausüben dürfte.
Also früher fand ich deine FanFic schöner, weil irgendwie sind die Teile so einseitig und nicht mehr so viel Schwung drin. Also es passieren nicht mehr so viele Sachen. Oder ich täusche mich. Ich weiß es nicht.
Aber deine FanFic gefällt mir trotzdem weiter hin total gut, nur das wollte ich mal sagen;-)!
Liebe Grüße
Julia
Also wenn ich auch mal etwas Kritik ausüben dürfte.
Also früher fand ich deine FanFic schöner, weil irgendwie sind die Teile so einseitig und nicht mehr so viel Schwung drin. Also es passieren nicht mehr so viele Sachen. Oder ich täusche mich. Ich weiß es nicht.
Aber deine FanFic gefällt mir trotzdem weiter hin total gut, nur das wollte ich mal sagen;-)!
Liebe Grüße
Julia