Kaffee, Ohnmachtsanfälle und Liebe (GG-Fanfic)
Kaffee, Ohnmachtsanfälle und Liebe (GG-Fanfic)
Hey Leute! Ich hab mich ma rangetraut und auch ne Fan Fic geschrieben über unser Traumpaar Luke und Lore natürlich
Urteilt nich zu hart ist meine erste Fan fic. Hoffe doch sie gefällt
Kaffee, Ohnmachtsanfälle und Liebe
“Hatschi”, Lorelai nieste laut und ließ sich zurück in die Kissen senken.
“Mum, hör auf deine Bazillen im ganzen Zimmer zu verteilen”, rief Rory streng und bedachte sie mit einem tadelnden Blick. “Was soll ich denn machen? In ein Glaskasten setzten?”, fragte Lorelai und verdrehte die Augen. “Nein, aba geh bitte ins Bett. Ich muss jetzt eh losfahren. Also geh ins Bett und wenn ich in zwei Wochen von dem Seminar in Washington zurück komme, will ich, dass du wieder ganz gesund bist!”, sagte Rory streng, gab Lorelai einen Kuss auf die Stirn und ging nach draußen zu ihrem Auto und fuhr nach Yale, wo sie am nächsten morgen mit Paris zum Flughafen fahren würde.
“Oh man ey, diese Grippe bringt mich noch um”, jammerte Lorelai jetzt mit sich selbst, ging jedoch nach oben ins Bett und legte sich schlafen.
***
“Wo steck Lorelai nur? Sie war schon seit drei Tagen nich mehr hier”, fragte Luke Sookie, die mit Jackson im Diner saß. “Sie ist krank. Sie hat schon seit fast 5 Tagen Grippe und ihr geht’s so schlecht, dass sie nich rausgehen mag”, antworte Sookie und trank einen schluck Kaffee.
“Achso”, sagte Luke nur und ging nach zurück zum Tresen um neuen Kaffee zu machen. Langsam machte er sich sorgen um Lorelai. Auch wenn sie noch so krank war, ist sie immer zu ihm gekommen um ihren Kaffee zu trinken, also musste es ihr wirklich sehr schlecht gehen. Er beschloss Abends mal bei ihr vorbeizuschauen, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut geht.
***
“Ja. Moment!”, rief Lorelai, als es an der Tür klingelte und ging langsam die Stufen zur Tür runter. “Was willst du denn hier?”, fragte sie entsetzt, als sie sah, dass Luke vor der Tür stand. Sie schämte sich sogar ein bisschen, weil Luke sie so krank sah. Und sie sah wirklich nicht gut aus, was bei Lorelai wirklich nur sehr selten vorkam. Ihre Haare waren verklettet, sie trug einen ausgewaschen Pyjama und ihr Gesicht war knallrot vom hohen Fieber. “Ich hab mir Sorgen gemacht!”, sagte Luke und schaute schüchtern auf den Boden, offenbar weil er dachte Lorelai würde ihn nicht sehen wollen. “Immerhin warst du seit drei Tagen nicht mehr bei mir um Kaffee zu trinken und mich zu nerven.” Lorelai sah ihn an und musste grinsen. Auch wenn er sich Sorgen machte, konnte er trotzdem noch Witze machen und sich über ihre seltsamen Gewohnheiten lustig machen. “Ach na ja, es ist doch ganz logisch, dass ich so wie ich aussehe nicht rausgehe.”, erwiderte sie mit einem lächeln auf den Lippen.
“Na ja, komm rein, ich mach dir einen Tee, ich wollte mir sowieso gerade einen machen.” “DU trinkst Tee?” ,fragte Luke entsetzt und machte einen Gesichtsausdruck, als würde er ein Gespenst sehen. “Ja, wenn’s mir schlecht geht, werd ich eben normal”, sagte Lorelai und trat einen schritt zurück, um Luke reinzulassen. Dabei wurde ihr ein bisschen schwindelig und sie taumelte leicht zur Seite und wäre fast umgekippt. Luke bemerkte das natürlich und trat schnell einen Schritt vor, und fing sie auf. Das war das letzte was Lorelai wahrnahm, bevor es komplett schwarz vor ihren Augen wurde.
***
“Alles ok Lorelai?”, fragte Luke und betrachtete sie mit einem Sorgenfolgen Ausdruck in den Augen. “Was ist passiert?”, fragte Lorelai und versuchte sich aufzusetzen, doch Luke hielt sie mit sanfter Gewalt auf dem Sofa zurück. “Du bist zusammengebrochen und dann warst du bestimmt ne viertel stunde Ohnmächtig. Ich war schon drauf und dran den Notarzt zu rufen.” Lorelai drehte den Kopf zur Seite, um zu gucken wie spät es ist. “Es ist 23 Uhr, da schläft der Arzt von Stars Hollow schon.”, sagte sie nur und versuchte erneut sich aufzusetzen. “Ja sehr lustig! Das war ein Notfall, da würde man den Arzt aufwecken, egal wie spät es ist! Dafür wird er doch bezahlt. Verdammt Lorelai, hör auf zu versuchen aufzustehen!”, fuhr Luke sie an und erreichte damit das genau Gegenteil, von dem was er erwartet hatte. “Luke es reicht!”, meckerte Lorelai los. “Mir geht es gut, also lass mich aufstehen!” Sie befreite sich aus seinem Griff und stand auf und ging ein paar schritte auf die Küche zu. Als sie jedoch in der Mitte des Wohnzimmers angekommen war, taumelte sie erneut und Luke stürzte vor um sie aufzufangen. “Ja natürlich Lorelai, dir geht es ausgezeichnet!”, sagte Luke und nahm sie auf den Arm und trug sie zurück zur Couch. “Ja, ok, vielleicht geht es mir doch nicht so gut wie ich dachte”, erwiderte sie und blieb diesmal brav liegen. Luke sag zufrieden aus. “Na, sag ich doch. Also du bleibst jetzt schön liegen und ich werde dir einen Tee machen und wenn es morgen nicht besser ist, bring ich dich zum Arzt. Und keine wiederrede!”, sagte er bestimmt und hielt Lorelai die Hand vor den Mund, weil sie schon wiedersprechen wollte. Sie sah genervt drein und sagt nur: “Ja ist ok, wenn’s morgen nicht besser ist geh ich zum Arzt. Jetzt mach mir Tee, damit du nicht siehst, wie ich versuche aufzustehen! War ja nur ein scherz!”, rief sie schnell, als sie Lukes genervten blick sah. Luke sagt nichts und ging in die Küche um den Tee endlich zu machen.
“Eigentlich ist es ja voll süß, wie er sich um mich kümmert.” , dachte Lorelai und ein warmer Schauer rann über ihren Rücken, als sie sich bei dem Gedanken ertappte, dass Luke ja ein perfekter Vater und Ehemann sein würde.
Naja, ich freu mich über die Rückmeldungen und natürlich auch über Kritik ^^
wenn die geschichte gefällt, gibst natürlich auch noch ne fortsetzung, an der ich schon arbeit und ich habe tolle Ideen noch

Urteilt nich zu hart ist meine erste Fan fic. Hoffe doch sie gefällt

Kaffee, Ohnmachtsanfälle und Liebe
“Hatschi”, Lorelai nieste laut und ließ sich zurück in die Kissen senken.
“Mum, hör auf deine Bazillen im ganzen Zimmer zu verteilen”, rief Rory streng und bedachte sie mit einem tadelnden Blick. “Was soll ich denn machen? In ein Glaskasten setzten?”, fragte Lorelai und verdrehte die Augen. “Nein, aba geh bitte ins Bett. Ich muss jetzt eh losfahren. Also geh ins Bett und wenn ich in zwei Wochen von dem Seminar in Washington zurück komme, will ich, dass du wieder ganz gesund bist!”, sagte Rory streng, gab Lorelai einen Kuss auf die Stirn und ging nach draußen zu ihrem Auto und fuhr nach Yale, wo sie am nächsten morgen mit Paris zum Flughafen fahren würde.
“Oh man ey, diese Grippe bringt mich noch um”, jammerte Lorelai jetzt mit sich selbst, ging jedoch nach oben ins Bett und legte sich schlafen.
***
“Wo steck Lorelai nur? Sie war schon seit drei Tagen nich mehr hier”, fragte Luke Sookie, die mit Jackson im Diner saß. “Sie ist krank. Sie hat schon seit fast 5 Tagen Grippe und ihr geht’s so schlecht, dass sie nich rausgehen mag”, antworte Sookie und trank einen schluck Kaffee.
“Achso”, sagte Luke nur und ging nach zurück zum Tresen um neuen Kaffee zu machen. Langsam machte er sich sorgen um Lorelai. Auch wenn sie noch so krank war, ist sie immer zu ihm gekommen um ihren Kaffee zu trinken, also musste es ihr wirklich sehr schlecht gehen. Er beschloss Abends mal bei ihr vorbeizuschauen, um sich zu vergewissern, dass es ihr gut geht.
***
“Ja. Moment!”, rief Lorelai, als es an der Tür klingelte und ging langsam die Stufen zur Tür runter. “Was willst du denn hier?”, fragte sie entsetzt, als sie sah, dass Luke vor der Tür stand. Sie schämte sich sogar ein bisschen, weil Luke sie so krank sah. Und sie sah wirklich nicht gut aus, was bei Lorelai wirklich nur sehr selten vorkam. Ihre Haare waren verklettet, sie trug einen ausgewaschen Pyjama und ihr Gesicht war knallrot vom hohen Fieber. “Ich hab mir Sorgen gemacht!”, sagte Luke und schaute schüchtern auf den Boden, offenbar weil er dachte Lorelai würde ihn nicht sehen wollen. “Immerhin warst du seit drei Tagen nicht mehr bei mir um Kaffee zu trinken und mich zu nerven.” Lorelai sah ihn an und musste grinsen. Auch wenn er sich Sorgen machte, konnte er trotzdem noch Witze machen und sich über ihre seltsamen Gewohnheiten lustig machen. “Ach na ja, es ist doch ganz logisch, dass ich so wie ich aussehe nicht rausgehe.”, erwiderte sie mit einem lächeln auf den Lippen.
“Na ja, komm rein, ich mach dir einen Tee, ich wollte mir sowieso gerade einen machen.” “DU trinkst Tee?” ,fragte Luke entsetzt und machte einen Gesichtsausdruck, als würde er ein Gespenst sehen. “Ja, wenn’s mir schlecht geht, werd ich eben normal”, sagte Lorelai und trat einen schritt zurück, um Luke reinzulassen. Dabei wurde ihr ein bisschen schwindelig und sie taumelte leicht zur Seite und wäre fast umgekippt. Luke bemerkte das natürlich und trat schnell einen Schritt vor, und fing sie auf. Das war das letzte was Lorelai wahrnahm, bevor es komplett schwarz vor ihren Augen wurde.
***
“Alles ok Lorelai?”, fragte Luke und betrachtete sie mit einem Sorgenfolgen Ausdruck in den Augen. “Was ist passiert?”, fragte Lorelai und versuchte sich aufzusetzen, doch Luke hielt sie mit sanfter Gewalt auf dem Sofa zurück. “Du bist zusammengebrochen und dann warst du bestimmt ne viertel stunde Ohnmächtig. Ich war schon drauf und dran den Notarzt zu rufen.” Lorelai drehte den Kopf zur Seite, um zu gucken wie spät es ist. “Es ist 23 Uhr, da schläft der Arzt von Stars Hollow schon.”, sagte sie nur und versuchte erneut sich aufzusetzen. “Ja sehr lustig! Das war ein Notfall, da würde man den Arzt aufwecken, egal wie spät es ist! Dafür wird er doch bezahlt. Verdammt Lorelai, hör auf zu versuchen aufzustehen!”, fuhr Luke sie an und erreichte damit das genau Gegenteil, von dem was er erwartet hatte. “Luke es reicht!”, meckerte Lorelai los. “Mir geht es gut, also lass mich aufstehen!” Sie befreite sich aus seinem Griff und stand auf und ging ein paar schritte auf die Küche zu. Als sie jedoch in der Mitte des Wohnzimmers angekommen war, taumelte sie erneut und Luke stürzte vor um sie aufzufangen. “Ja natürlich Lorelai, dir geht es ausgezeichnet!”, sagte Luke und nahm sie auf den Arm und trug sie zurück zur Couch. “Ja, ok, vielleicht geht es mir doch nicht so gut wie ich dachte”, erwiderte sie und blieb diesmal brav liegen. Luke sag zufrieden aus. “Na, sag ich doch. Also du bleibst jetzt schön liegen und ich werde dir einen Tee machen und wenn es morgen nicht besser ist, bring ich dich zum Arzt. Und keine wiederrede!”, sagte er bestimmt und hielt Lorelai die Hand vor den Mund, weil sie schon wiedersprechen wollte. Sie sah genervt drein und sagt nur: “Ja ist ok, wenn’s morgen nicht besser ist geh ich zum Arzt. Jetzt mach mir Tee, damit du nicht siehst, wie ich versuche aufzustehen! War ja nur ein scherz!”, rief sie schnell, als sie Lukes genervten blick sah. Luke sagt nichts und ging in die Küche um den Tee endlich zu machen.
“Eigentlich ist es ja voll süß, wie er sich um mich kümmert.” , dachte Lorelai und ein warmer Schauer rann über ihren Rücken, als sie sich bei dem Gedanken ertappte, dass Luke ja ein perfekter Vater und Ehemann sein würde.
Naja, ich freu mich über die Rückmeldungen und natürlich auch über Kritik ^^
wenn die geschichte gefällt, gibst natürlich auch noch ne fortsetzung, an der ich schon arbeit und ich habe tolle Ideen noch

so hab schon den nächsten Teil fertig, ist zwar nur ein kurzer und dreht sich fast nur um Rory, aba dafür wird der nächste Teil super für alle Java Junkies
“Paris! Steh endlich auf!”, rief Rory, als sie ins Zimmer kam. “Man, wir müssen in einer halben Stunde bei der Debatte sein. Also steh auf und mach dich fertig!” “Ich töte dich!”, knurrte Paris nur und drehte sich auf die andere Seite. Da es an der Zimmertür klopfte, sagte Rory nur nich mal: “Paris steh jetzt auf!” und öffnete die Tür. “Oh, Hey David.” Vor der Tür stand ein Süßer, blonder Junge, der ungefähr in Rorys Alter war und er besuchte das gleiche Seminar wie Rory und Paris. “Hey Rory!”, begrüßte er sie und lächelte schüchtern. “Ich hab gerade erfahren, dass wir heute bei der Debatte gegen Amanda und Oliver antreten!” Rory schaute ihn begeistert an. “Wow, dass ist ja wunderbar! Gegen die gewinnen wir locker.” “Ja, dass glaube ich auch”, erwiderte David. Es folgte eine lange, angespannte Pause und dann, ohne Vorwarnung, sagte David: “Also Rory, ich finde dich wirklich sehr nett und wollte dich fragen, ob du vielleicht mal mit mir ausgehen würdest?”
Man konnte Rory das Gefühl, dass diese Frage bei ihr auslöste deutlich ansehen. Sie mochte David. Seine art, sein aussehen und seinen Charme, doch sie dachte an Jess, von dem sie sich erst vor kurzer Zeit getrennt hatte und den sie immer noch liebte. Doch sie wollte Davids Gefühle nicht verletzten, also willigte sie ein. Was war denn schon dabei, wenn sie mit einem Kollegen einmal ausgeht? “Wow, dass ist ja großartig!”, sagte David freudestrahlend. “Wie wär’s morgen Abend um 8 Uhr? Wir könnten ins Real Estate gehen. Das essen dort ist echt lecker.” “Ja, dass klingt gut. Also dann weck ich jetzt mal Paris und wir sehen uns bei der Debatte. Tschüss!”, verabschiedete sich Rory und schloss die Tür. Sie schaute genervt drein und rief diesmal ganz laut: “Paris steh jetzt auf!”
***
“Hey Luke. Kaffee bitte!“, rief Lorelai, als sie gut gelaunt das Diner betrat. Sie sah schon wieder ziemlich gesund aus. „Oh Lorelai, du hast dich aus dem Haus getraut?“, zog Luke sie auf und goss ihr eine Tasse Kaffee ein. „Ja, natürlich. Ich hatte heute morgen einen wichtigen Termin wegen dem Dragon Fly, also musste ich ja wohl aus dem Haus gehen.“ “Ah komisch. Von dem Termin hast du gestern, als ich gesagt hab, dass du heute zum Arzt gehen soll, gar nichts gesagt.“ Lorelai setzte ihr bezauberndes Lächeln auf und sagte nur: “Ja weißt du das hab ich ganz vergesse, weil es mir doch so schlecht ging gestern.“ “Ah ja okay. Und was hast du heute noch vor?“, fragte Luke sie. “Luke. Was ist heute für ein Tag? Freitag genau, also werde ich heute Abend bei den allerliebsten Großeltern Essen und es zulassen, dass meine fiese Mutter an mir rummäkelt.“ “Ja richtig, dass habe ich ganz vergessen. Na denn wünsch ich dir mal viel Spaß heute Abend!“, erwiderte er und grinste sie frech an.
„Ja, vielen Dank. Ich werde jetzt gehen. Wir sehen uns morgen.“, sagte sie und winkte ihn zum Abschied zu.
hoffe doch, dass er trotz der kürze gefällt
edit: hab jezt schon ma weitergeschrieben, und die leute den ich das schon gezeigt hab, gefällt der teil sehr gut
^
“Guten Abend! Ich bin die Tochter und Emily erwartet mich!“, sagte Lorelai, als sie das Hausmädchen an der Tür empfang. “Ah Lorelai, da bist du ja. Komm rein, komm rein!“, rief Emily als sie Lorelai sah. “Hi Mum!“ Sie gingen ins Wohnzimmer und Emily gab Lorelai einen Martini. “Also Lorelai. Ich muss dir etwas wichtiges erzählen. Ich hab heute erfahren, dass Christophers Freundin Schwanger im 8 Monat ist. Ich war natürlich erst mal ziemlich geschockt, dass mir niemand erzählt hat, dass Christopher zum zweiten Mal Vater wird und das Rory eine Halbschwester bekommt.“, legte Emily los und sah Lorelai dabei mit einem Blick der Abneigung an. “Ja Mum ich wollte es dir...“, setzte Lorelai an, doch Emily unterbrach sie und meckerte weiter. “Doch dann wich meine Enttäuschung und ich wurde ziemlich wütend. Was haben wir dir nur getan, dass du uns nie etwas aus deinem Leben erzählst. Es reicht mir wirklich und deinem Vater auch! Es kann doch nicht sein, dass du uns so wenig vertraust, oder warst du zu verletzt, weil diese Frau ein Kind von Christopher erwartet und er sie heiraten will und nicht dich? Das hast du dir alles selbst kaputt gemacht, Lorelai! Du hältst alles und jedem auf Abstand. Uns, Christopher, demnächst vielleicht auch noch Rory. Du bist denke ich, nicht dazu geboren eine Beziehung zu führen, die länger als ein Monat dauert. Denk dran, wie viele Männer du schon verlassen hast. Du hast sogar Max vor dem Altar stehen lassen. Du wirst niemals ein ordentliches Leben führen können, wenn du alle Männer nach ein paar Wochen abservierst. Du wirst dein leben lang Single bleiben Lorelai!“
Das war zu viel für Lorelai. Sie sprang auf und ging zur Tür und schlug sie laut zu. Emily blieb zurück, mit dem Gefühl, dass sie wenigstens einmal etwas in Lorelai bewegt hat.
***
Lorelai fuhr durch die Gegend, blind vor Wut und sie konnte die Tränen nur schwer zurückhalten. Was dachte sich Emily eigentlich dabei? Natürlich war sie verletzt, weil der Mann, mit dem sie eine Tochter hatte, ein Kind von einer anderen Frau erwartete. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass Chris normal werden würde und endlich Verantwortung übernehmen würde und ein ordentlicher Mann werden würde. Und dann schaffte sie es, Chris zu verändern und dann bekommt er die Nachricht, dass seine Freundin schwanger ist und er geht natürlich zu ihr zurück und Lorelai bleibt wieder allein zurück. Es reichte ihr langsam, dass sie keinen Mann hatte, der anständig war und sie wirklich liebte. Jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und sie liefen ihr die Wangen runter.
Sie wusste nicht wo sie hin sollte. Normalerweise wenn es ihr schlecht geht, heulte sie sich bei Rory aus, doch Rory war jetzt in Washington.
Sie fuhr zurück nach Stars Hollow und hielt genau vor Lukes Diner. Sie wusste nicht, was sie hier sollte, doch Luke war immer für sie da, wenn sie Kummer oder Sorgen hatte. Das geschlossen Schild hing zwar schon dran, doch Luke war um 9 Uhr bestimmt noch nicht im Bett, also klopfte sie laut an die Dinertür. Da ging im inneren das Licht an und sie sah Luke die Treppe runterkommen. Er öffnete die Tür und sah sie besorgt an, als er ihr verheultes Gesicht sah. “Lorelai! Was ist los?“, fragte er sie und zog sie ins Diner und drückte sie sanft auf einen Stuhl. Sie schaute ihm in sein besorgtes Gesicht und da brach es aus ihr heraus. Und sie erzählt alles von Emily und Chris und dem Baby und Sherry und dabei fing sie immer mehr an zu weinen. Als sie fertig war, saß sie auf dem Stuhl und hatte sie das Gesicht in den Händen vergraben und schluchzte laut. Da stand Luke auf und führte sie nach oben in seine Wohnung. Dort setzte er sie aufs Sofa und kochte ihr einen Tee. Er sagte nicht viel, erst als er sich zu ihr auf die Couch setzte, sagte er: “Ach Lorelai, hör auf zu weinen. Bitte. Es tut weh dich weinen zu sehen.“ “Warum tut das dir weh?“, fragte sie und stellte die Tasse auf den Tisch. “Weil...“, setzte Luke an. “Weil es einfach wehtut, den Menschen den man mag weinen zu sehen.“ Auch er stelle die Tasse auf den Tisch. Lorelai beruhigte sich langsam wieder, doch nun ging ihr Atemflach und schnell. Das lag vielleicht daran, dass Luke so dicht neben ihr saß, oder das ich sie so viel geweint hatte, dachte sie. Auch Lukes Atem ging flach und schnell und plötzlich war sein Gesicht ganz nah bei ihrem und ehe Lorelai wusste wie ihr geschieht, hatte er auch schon seine Lippen auf ihre gelegt. Die Berührung durchzuckte sie wie ein Blitz und sie vergas alles um sich herum. Emily, Chris , die ganze Welt war auf einmal unwichtig für sie geworden. Die beiden versanken erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher in dem Kuss. Dabei schob Luke langsam sine Hand unter ihr Shirt und begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Durch dir Berührungen liefen ihr wohltuende warme Schauer über den Rücken und sie fühlte sich so geborgen wie noch nie bei jemanden. Auch Luke genoss die Berührungen sehr und als die beiden den Kuss für kurze zeit lösten, um sich die Oberteile auszuziehen, fing sie beide ein Gefühl der Hilflosigkeit ein. Sofort schlangen sie wieder die arme umeinander und bewegten sich langsam auf Lukes Bett zu und versanken schließlich sich leidenschaftlich küssend darauf.
so das wars erstma

“Paris! Steh endlich auf!”, rief Rory, als sie ins Zimmer kam. “Man, wir müssen in einer halben Stunde bei der Debatte sein. Also steh auf und mach dich fertig!” “Ich töte dich!”, knurrte Paris nur und drehte sich auf die andere Seite. Da es an der Zimmertür klopfte, sagte Rory nur nich mal: “Paris steh jetzt auf!” und öffnete die Tür. “Oh, Hey David.” Vor der Tür stand ein Süßer, blonder Junge, der ungefähr in Rorys Alter war und er besuchte das gleiche Seminar wie Rory und Paris. “Hey Rory!”, begrüßte er sie und lächelte schüchtern. “Ich hab gerade erfahren, dass wir heute bei der Debatte gegen Amanda und Oliver antreten!” Rory schaute ihn begeistert an. “Wow, dass ist ja wunderbar! Gegen die gewinnen wir locker.” “Ja, dass glaube ich auch”, erwiderte David. Es folgte eine lange, angespannte Pause und dann, ohne Vorwarnung, sagte David: “Also Rory, ich finde dich wirklich sehr nett und wollte dich fragen, ob du vielleicht mal mit mir ausgehen würdest?”
Man konnte Rory das Gefühl, dass diese Frage bei ihr auslöste deutlich ansehen. Sie mochte David. Seine art, sein aussehen und seinen Charme, doch sie dachte an Jess, von dem sie sich erst vor kurzer Zeit getrennt hatte und den sie immer noch liebte. Doch sie wollte Davids Gefühle nicht verletzten, also willigte sie ein. Was war denn schon dabei, wenn sie mit einem Kollegen einmal ausgeht? “Wow, dass ist ja großartig!”, sagte David freudestrahlend. “Wie wär’s morgen Abend um 8 Uhr? Wir könnten ins Real Estate gehen. Das essen dort ist echt lecker.” “Ja, dass klingt gut. Also dann weck ich jetzt mal Paris und wir sehen uns bei der Debatte. Tschüss!”, verabschiedete sich Rory und schloss die Tür. Sie schaute genervt drein und rief diesmal ganz laut: “Paris steh jetzt auf!”
***
“Hey Luke. Kaffee bitte!“, rief Lorelai, als sie gut gelaunt das Diner betrat. Sie sah schon wieder ziemlich gesund aus. „Oh Lorelai, du hast dich aus dem Haus getraut?“, zog Luke sie auf und goss ihr eine Tasse Kaffee ein. „Ja, natürlich. Ich hatte heute morgen einen wichtigen Termin wegen dem Dragon Fly, also musste ich ja wohl aus dem Haus gehen.“ “Ah komisch. Von dem Termin hast du gestern, als ich gesagt hab, dass du heute zum Arzt gehen soll, gar nichts gesagt.“ Lorelai setzte ihr bezauberndes Lächeln auf und sagte nur: “Ja weißt du das hab ich ganz vergesse, weil es mir doch so schlecht ging gestern.“ “Ah ja okay. Und was hast du heute noch vor?“, fragte Luke sie. “Luke. Was ist heute für ein Tag? Freitag genau, also werde ich heute Abend bei den allerliebsten Großeltern Essen und es zulassen, dass meine fiese Mutter an mir rummäkelt.“ “Ja richtig, dass habe ich ganz vergessen. Na denn wünsch ich dir mal viel Spaß heute Abend!“, erwiderte er und grinste sie frech an.
„Ja, vielen Dank. Ich werde jetzt gehen. Wir sehen uns morgen.“, sagte sie und winkte ihn zum Abschied zu.
hoffe doch, dass er trotz der kürze gefällt

edit: hab jezt schon ma weitergeschrieben, und die leute den ich das schon gezeigt hab, gefällt der teil sehr gut

“Guten Abend! Ich bin die Tochter und Emily erwartet mich!“, sagte Lorelai, als sie das Hausmädchen an der Tür empfang. “Ah Lorelai, da bist du ja. Komm rein, komm rein!“, rief Emily als sie Lorelai sah. “Hi Mum!“ Sie gingen ins Wohnzimmer und Emily gab Lorelai einen Martini. “Also Lorelai. Ich muss dir etwas wichtiges erzählen. Ich hab heute erfahren, dass Christophers Freundin Schwanger im 8 Monat ist. Ich war natürlich erst mal ziemlich geschockt, dass mir niemand erzählt hat, dass Christopher zum zweiten Mal Vater wird und das Rory eine Halbschwester bekommt.“, legte Emily los und sah Lorelai dabei mit einem Blick der Abneigung an. “Ja Mum ich wollte es dir...“, setzte Lorelai an, doch Emily unterbrach sie und meckerte weiter. “Doch dann wich meine Enttäuschung und ich wurde ziemlich wütend. Was haben wir dir nur getan, dass du uns nie etwas aus deinem Leben erzählst. Es reicht mir wirklich und deinem Vater auch! Es kann doch nicht sein, dass du uns so wenig vertraust, oder warst du zu verletzt, weil diese Frau ein Kind von Christopher erwartet und er sie heiraten will und nicht dich? Das hast du dir alles selbst kaputt gemacht, Lorelai! Du hältst alles und jedem auf Abstand. Uns, Christopher, demnächst vielleicht auch noch Rory. Du bist denke ich, nicht dazu geboren eine Beziehung zu führen, die länger als ein Monat dauert. Denk dran, wie viele Männer du schon verlassen hast. Du hast sogar Max vor dem Altar stehen lassen. Du wirst niemals ein ordentliches Leben führen können, wenn du alle Männer nach ein paar Wochen abservierst. Du wirst dein leben lang Single bleiben Lorelai!“
Das war zu viel für Lorelai. Sie sprang auf und ging zur Tür und schlug sie laut zu. Emily blieb zurück, mit dem Gefühl, dass sie wenigstens einmal etwas in Lorelai bewegt hat.
***
Lorelai fuhr durch die Gegend, blind vor Wut und sie konnte die Tränen nur schwer zurückhalten. Was dachte sich Emily eigentlich dabei? Natürlich war sie verletzt, weil der Mann, mit dem sie eine Tochter hatte, ein Kind von einer anderen Frau erwartete. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass Chris normal werden würde und endlich Verantwortung übernehmen würde und ein ordentlicher Mann werden würde. Und dann schaffte sie es, Chris zu verändern und dann bekommt er die Nachricht, dass seine Freundin schwanger ist und er geht natürlich zu ihr zurück und Lorelai bleibt wieder allein zurück. Es reichte ihr langsam, dass sie keinen Mann hatte, der anständig war und sie wirklich liebte. Jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und sie liefen ihr die Wangen runter.
Sie wusste nicht wo sie hin sollte. Normalerweise wenn es ihr schlecht geht, heulte sie sich bei Rory aus, doch Rory war jetzt in Washington.
Sie fuhr zurück nach Stars Hollow und hielt genau vor Lukes Diner. Sie wusste nicht, was sie hier sollte, doch Luke war immer für sie da, wenn sie Kummer oder Sorgen hatte. Das geschlossen Schild hing zwar schon dran, doch Luke war um 9 Uhr bestimmt noch nicht im Bett, also klopfte sie laut an die Dinertür. Da ging im inneren das Licht an und sie sah Luke die Treppe runterkommen. Er öffnete die Tür und sah sie besorgt an, als er ihr verheultes Gesicht sah. “Lorelai! Was ist los?“, fragte er sie und zog sie ins Diner und drückte sie sanft auf einen Stuhl. Sie schaute ihm in sein besorgtes Gesicht und da brach es aus ihr heraus. Und sie erzählt alles von Emily und Chris und dem Baby und Sherry und dabei fing sie immer mehr an zu weinen. Als sie fertig war, saß sie auf dem Stuhl und hatte sie das Gesicht in den Händen vergraben und schluchzte laut. Da stand Luke auf und führte sie nach oben in seine Wohnung. Dort setzte er sie aufs Sofa und kochte ihr einen Tee. Er sagte nicht viel, erst als er sich zu ihr auf die Couch setzte, sagte er: “Ach Lorelai, hör auf zu weinen. Bitte. Es tut weh dich weinen zu sehen.“ “Warum tut das dir weh?“, fragte sie und stellte die Tasse auf den Tisch. “Weil...“, setzte Luke an. “Weil es einfach wehtut, den Menschen den man mag weinen zu sehen.“ Auch er stelle die Tasse auf den Tisch. Lorelai beruhigte sich langsam wieder, doch nun ging ihr Atemflach und schnell. Das lag vielleicht daran, dass Luke so dicht neben ihr saß, oder das ich sie so viel geweint hatte, dachte sie. Auch Lukes Atem ging flach und schnell und plötzlich war sein Gesicht ganz nah bei ihrem und ehe Lorelai wusste wie ihr geschieht, hatte er auch schon seine Lippen auf ihre gelegt. Die Berührung durchzuckte sie wie ein Blitz und sie vergas alles um sich herum. Emily, Chris , die ganze Welt war auf einmal unwichtig für sie geworden. Die beiden versanken erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher in dem Kuss. Dabei schob Luke langsam sine Hand unter ihr Shirt und begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Durch dir Berührungen liefen ihr wohltuende warme Schauer über den Rücken und sie fühlte sich so geborgen wie noch nie bei jemanden. Auch Luke genoss die Berührungen sehr und als die beiden den Kuss für kurze zeit lösten, um sich die Oberteile auszuziehen, fing sie beide ein Gefühl der Hilflosigkeit ein. Sofort schlangen sie wieder die arme umeinander und bewegten sich langsam auf Lukes Bett zu und versanken schließlich sich leidenschaftlich küssend darauf.
so das wars erstma

oh ich freu mich ja das sie geschichte so gut ankommt
hab schon den nächsten teil fertig
Lorelai machte langsam die Augen auf und sah verwirrt an die Decke. Wo war sie? Sie drehte sich auf die Seite und sah, dass Luke neben ihr lag und sie ansah. Und da erinnerte sie sich, was am letzten Abend passiert war. Hatte sie wirklich mit Luke geschlafen? Da sie fast nackt im Bett neben ihm lag, sah sie ein das es wirklich passiert sein muss.
“Morgen“, murmelte sie und sah Luke verwirrt an. “Hast du gut geschlafen?“, fragte er sie leise. “Ja habe ich..., aber ich bin etwas verwirrt.“ „Das kann ich verstehen. Lorelai, ich meine du warst wirklich fertig mit den Nerven gestern Abend und vollkommen verwirrt, also denke ich mal, dass war ein einmaliger Ausrutscher für dich und du bereust ihn sich schon und ich bin dir jetzt auch nicht böse, wenn du jetzt nie wieder mit mir reden willst, gehschweigeden mich sehen willst, also... denke ich du gehst jetzt besser. Natürlich nur wenn du willst.“, sagte er und sah sie flehend an. Doch dieser Blick löste etwas in ihr aus. Sie kannte dieses Gefühl nicht, denn sie hatte es noch nie erlebt, oder gespürt. Doch es war ein Gefühl der Wärme und sie fühlte sich unendlich geborgen bei Luke. Konnte es sein, dass sie nach all den Jahren der Freundschaft, in ihren besten Freund verliebt war? Und konnte es sein, dass dieser Blick von ihm bedeutete, dass er sie auch liebte? Und da wusste sie, dass sie das Gefühl nicht wieder verlieren wollte und das sie mit Luke zusammensein wollte. Sie hatte wohl einen sehr verwirrten Eindruck gemacht, denn in Lukes Augen sah man eine Welt zusammen brechen, denn er dachte Lorelai würde die Nacht bereuen. Er wollte aufstehen, doch sie wollte nicht das er geht und zog ihn am arm zurück ins bett und sagte: “Ich bereue rein gar nichts!“ Sie küsste ihn zärtlich und er erwiderte den Kuss.
***
Es klopfte an der Tür und Rory öffnete sie. „Hey David!“, begrüßte sie ihr Date. „Hey Rory. Du siehst wirklich sehr hübsch aus.“ “Danke du siehst auch gut aus. Also wollen wir gehen?“, fragte sie. “Ja, lass und gehen.“
“Wow! Wirklich ein schickes Restaurant!“, sagte Rory begeistert, als sie das Real Estate betraten. Überall waren Bilder von berühmten Stars, die dort mal gegessen hatten an die wand gehängt worden und es war eine wunderbar romantische Atmosphäre zu spüren. Eine Kellnerin führte sie zu ihrem Tisch und gab ihnen die Speisekarten. “Mensch das gibt hier ja wirklich leckere Sachen zu essen.”, sagte Rory, als sie die Karte gelesen hatte. “Ja und es schmeckt alles wirklich ausgezeichnet. Also was wollen wir essen?”, fragte David. “Hmm, ich denke ich nehme das Steak und Pommes.”, grinste Rory. “Ja eine sehr gute Wahl, ich denke das nehme ich auch.”, sagte David zur Kellnerin und gab ihr die Karten zurück.
Als das Essen kam, waren Rory und David schon in einem tiefen Gespräch vertieft und Rory konnte gar nicht fassen, dass sie so viel spaß mit ihm hatte. Er hatte ein wirklich interessantes Leben und große berufliche Ziele, genau wie sie. Als sie fertig mit dem Essen waren, gingen sie zum Auto und David fuhr sie zurück zum Seminarhaus. Vor ihrer Zimmertür blieben sie stehen und schauten sich in die Augen. Rory war die erste, die die Stille durchbrach. “Also David, es war wirklich ein sehr schöner Abend und ich hatte wirklich viel spaß.“ „Ging mir auch so“, sagte er und lächelte sie an und ehe sie wusste, wie ihr geschieht, hatte er sie auch schon geküsst. Es war ein kurzer, sanfter Kuss, doch sie fand ihn dennoch wunderschön. „Na ja, ich werde jetzt gehen. Bis demnächst Rory!“, verabschiedete er sich nach dem Kuss und ging. Und Rory bleib mit einem Ausdruck auf dem Gesicht zurück, den sie zuletzt bei Jess hatte.
***
“Sookie!“, rief Lorelai aufgeregt, als sie die Stufen zur Veranda ihrer besten Freundin hochlief. “Süße, was ist passiert?“, fragte Sookie, als sie Lorelais freudestrahlenden Gesichtsausdruck sah. “Hör zu, du wirst es nicht glauben! Ich... Ich.. Ich bin mit Luke zusammen!“ “Nein!“ “Doch!“ “Nein!“ “Sookie!“ “Oh mein Gott!“, Sookie machte den Eindruck, als würde sie gleich in die Luft gehen. “Wieso? Was ist passiert? Komm ich will alles hören!“ Sie setzten sich auf die Bank auf der Veranda und Lorelai begann zu erzählen. “Also ich war doch Freitag bei Emily zum essen und sie war ganz schrecklich zu mit, also schrecklicher als sonst und dann bin ich einfach abgehauen und ich weiß auch nicht, Rory war nicht da und dann bin ich eben zu Luke gegangen und da hatte ich einen Zusammenbruch oder
sowas ähnliches und irgendwann hat er mich nach oben gebracht und mir Tee gekocht und dann... haben wir uns geküsst. Und dann haben wir eben miteinander geschlafen.“, endete Lorelai freudestrahlend. “Oh man... War er gut?“, fragte Sookie und grinste frech. “Oh ja, allerdings!“, sagte Lorelai. “Mensch Lorelai, dass ich das noch mal erleben darf, dass du und Luke etwas miteinander haben. Ich finde ihr beide passt wirklich super zusammen und Luke ist echt ein toller Mann und ich glaube er liebt dich wirklich.“ “Ja, er ist echt ein toller Mann. Und ich mag ihn wirklich sehr und ich hoffe so, dass das mit der Beziehung etwas wird.“ „Ja, dass wünsche ich euch. Hast du es Rory schon erzählt?“, fragte Sookie. „Nein, noch nicht. Ich ruf sie heute Abend an und erzähle es ihr. Ich hoffe doch, sie freut sich.“ “Natürlich wird sie sich freuen. Sie weiß, dass Luke gut für dich sein wird und er ist doch sowieso so etwas wie ein Vater für Rory. Ach sie wird bestimmt überglücklich sein.“, versicherte Sookie Lorelai. “Ja, das hoffe ich.“, erwiderte Lorelai und schaute zufrieden.


Lorelai machte langsam die Augen auf und sah verwirrt an die Decke. Wo war sie? Sie drehte sich auf die Seite und sah, dass Luke neben ihr lag und sie ansah. Und da erinnerte sie sich, was am letzten Abend passiert war. Hatte sie wirklich mit Luke geschlafen? Da sie fast nackt im Bett neben ihm lag, sah sie ein das es wirklich passiert sein muss.
“Morgen“, murmelte sie und sah Luke verwirrt an. “Hast du gut geschlafen?“, fragte er sie leise. “Ja habe ich..., aber ich bin etwas verwirrt.“ „Das kann ich verstehen. Lorelai, ich meine du warst wirklich fertig mit den Nerven gestern Abend und vollkommen verwirrt, also denke ich mal, dass war ein einmaliger Ausrutscher für dich und du bereust ihn sich schon und ich bin dir jetzt auch nicht böse, wenn du jetzt nie wieder mit mir reden willst, gehschweigeden mich sehen willst, also... denke ich du gehst jetzt besser. Natürlich nur wenn du willst.“, sagte er und sah sie flehend an. Doch dieser Blick löste etwas in ihr aus. Sie kannte dieses Gefühl nicht, denn sie hatte es noch nie erlebt, oder gespürt. Doch es war ein Gefühl der Wärme und sie fühlte sich unendlich geborgen bei Luke. Konnte es sein, dass sie nach all den Jahren der Freundschaft, in ihren besten Freund verliebt war? Und konnte es sein, dass dieser Blick von ihm bedeutete, dass er sie auch liebte? Und da wusste sie, dass sie das Gefühl nicht wieder verlieren wollte und das sie mit Luke zusammensein wollte. Sie hatte wohl einen sehr verwirrten Eindruck gemacht, denn in Lukes Augen sah man eine Welt zusammen brechen, denn er dachte Lorelai würde die Nacht bereuen. Er wollte aufstehen, doch sie wollte nicht das er geht und zog ihn am arm zurück ins bett und sagte: “Ich bereue rein gar nichts!“ Sie küsste ihn zärtlich und er erwiderte den Kuss.
***
Es klopfte an der Tür und Rory öffnete sie. „Hey David!“, begrüßte sie ihr Date. „Hey Rory. Du siehst wirklich sehr hübsch aus.“ “Danke du siehst auch gut aus. Also wollen wir gehen?“, fragte sie. “Ja, lass und gehen.“
“Wow! Wirklich ein schickes Restaurant!“, sagte Rory begeistert, als sie das Real Estate betraten. Überall waren Bilder von berühmten Stars, die dort mal gegessen hatten an die wand gehängt worden und es war eine wunderbar romantische Atmosphäre zu spüren. Eine Kellnerin führte sie zu ihrem Tisch und gab ihnen die Speisekarten. “Mensch das gibt hier ja wirklich leckere Sachen zu essen.”, sagte Rory, als sie die Karte gelesen hatte. “Ja und es schmeckt alles wirklich ausgezeichnet. Also was wollen wir essen?”, fragte David. “Hmm, ich denke ich nehme das Steak und Pommes.”, grinste Rory. “Ja eine sehr gute Wahl, ich denke das nehme ich auch.”, sagte David zur Kellnerin und gab ihr die Karten zurück.
Als das Essen kam, waren Rory und David schon in einem tiefen Gespräch vertieft und Rory konnte gar nicht fassen, dass sie so viel spaß mit ihm hatte. Er hatte ein wirklich interessantes Leben und große berufliche Ziele, genau wie sie. Als sie fertig mit dem Essen waren, gingen sie zum Auto und David fuhr sie zurück zum Seminarhaus. Vor ihrer Zimmertür blieben sie stehen und schauten sich in die Augen. Rory war die erste, die die Stille durchbrach. “Also David, es war wirklich ein sehr schöner Abend und ich hatte wirklich viel spaß.“ „Ging mir auch so“, sagte er und lächelte sie an und ehe sie wusste, wie ihr geschieht, hatte er sie auch schon geküsst. Es war ein kurzer, sanfter Kuss, doch sie fand ihn dennoch wunderschön. „Na ja, ich werde jetzt gehen. Bis demnächst Rory!“, verabschiedete er sich nach dem Kuss und ging. Und Rory bleib mit einem Ausdruck auf dem Gesicht zurück, den sie zuletzt bei Jess hatte.
***
“Sookie!“, rief Lorelai aufgeregt, als sie die Stufen zur Veranda ihrer besten Freundin hochlief. “Süße, was ist passiert?“, fragte Sookie, als sie Lorelais freudestrahlenden Gesichtsausdruck sah. “Hör zu, du wirst es nicht glauben! Ich... Ich.. Ich bin mit Luke zusammen!“ “Nein!“ “Doch!“ “Nein!“ “Sookie!“ “Oh mein Gott!“, Sookie machte den Eindruck, als würde sie gleich in die Luft gehen. “Wieso? Was ist passiert? Komm ich will alles hören!“ Sie setzten sich auf die Bank auf der Veranda und Lorelai begann zu erzählen. “Also ich war doch Freitag bei Emily zum essen und sie war ganz schrecklich zu mit, also schrecklicher als sonst und dann bin ich einfach abgehauen und ich weiß auch nicht, Rory war nicht da und dann bin ich eben zu Luke gegangen und da hatte ich einen Zusammenbruch oder
sowas ähnliches und irgendwann hat er mich nach oben gebracht und mir Tee gekocht und dann... haben wir uns geküsst. Und dann haben wir eben miteinander geschlafen.“, endete Lorelai freudestrahlend. “Oh man... War er gut?“, fragte Sookie und grinste frech. “Oh ja, allerdings!“, sagte Lorelai. “Mensch Lorelai, dass ich das noch mal erleben darf, dass du und Luke etwas miteinander haben. Ich finde ihr beide passt wirklich super zusammen und Luke ist echt ein toller Mann und ich glaube er liebt dich wirklich.“ “Ja, er ist echt ein toller Mann. Und ich mag ihn wirklich sehr und ich hoffe so, dass das mit der Beziehung etwas wird.“ „Ja, dass wünsche ich euch. Hast du es Rory schon erzählt?“, fragte Sookie. „Nein, noch nicht. Ich ruf sie heute Abend an und erzähle es ihr. Ich hoffe doch, sie freut sich.“ “Natürlich wird sie sich freuen. Sie weiß, dass Luke gut für dich sein wird und er ist doch sowieso so etwas wie ein Vater für Rory. Ach sie wird bestimmt überglücklich sein.“, versicherte Sookie Lorelai. “Ja, das hoffe ich.“, erwiderte Lorelai und schaute zufrieden.
Ich habe jetzt auch alles gelesen!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr, nur dass du die Dialoge nicht auf eine neue Zeile nimmst, stört mich einbischen. So wäre es einfacher zu verstehen, wer gerade wieder etwas sagt. Ich hoffe, du weisst was ich meine, sonst ist es auch egal
Mich nimmt es Wunder, was zwischen Rory und David noch alles laufen mag, aber am meisten interessiert mich LL!
Schreib schnell weiter!
Dein Schreibstil gefällt mir sehr, nur dass du die Dialoge nicht auf eine neue Zeile nimmst, stört mich einbischen. So wäre es einfacher zu verstehen, wer gerade wieder etwas sagt. Ich hoffe, du weisst was ich meine, sonst ist es auch egal

Mich nimmt es Wunder, was zwischen Rory und David noch alles laufen mag, aber am meisten interessiert mich LL!
Schreib schnell weiter!

hab schon wieder nen teil fertig
freu mich, dass die story so gut ankommt
Lorelai hielt das Telefon in der Hand und wollte gerade Rorys Nummer wählen, als es zu klingeln begann. “Ja?“, meldete sich Lorelai. “Mum, Ich muss dir was wichtiges erzählen. Es ist so unglaublich!“, rief Rory aufgeregt ins Telefon. “Schatz, was ist denn passiert?“ “Also ich habe dir doch letztens von David erzählt. Und gestern bis ich mit ihm essen gegangen und es war wirklich toll und ich hatte sehr viel Spaß und als er mich vor meinem Zimmer abgesetzt hat, hat er mich geküsst, einfach so. und es war ein wirklich schöner Kuss und ich habe mich so gut gefühlt mich ihm!“ “Oh, süße das klingt ja fast so, als wenn du verknallt bist.“, sagt Lorelai begeistert. “und ich wollte dich gerade anrufen, weil ich dir auch etwas wichtiges erzählen muss.“ “Was ist es denn?“, fragte Rory begierig.
“Also... Ich habe mit Luke geschlafen und jetzt sind wir zusammen.“
Am anderen Ende der Leitung herrschte Stille. “Rory? Schatz? Alles Okay?“, fragte Lorelai besorgt. “Du und... Luke?“, fragte Rory zögernd. “Ja, ich und Luke.“, erwiderte Lorelai und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Sie freute sich wirklich, dass sie und Luke zusammen waren. “Oh Gott! Wie kam es dazu? Hast du ihn verführt?“, fragte Rory.
“Als wenn ich sowas machen würde!“, sagte Lorelai und schaute genervt. Und dann erzählte sie Rory alles, von dem Streit mit Emily, wie Luke sie getröstet hatte und dann von dem Moment, als sie aufgewacht war und von dem Gefühl, was sie noch nicht kannte. “Wow“, stieß Rory aus, als Lorelai fertig war. “Das ist wirklich wunderbar. Mum du und Luke passt wirklich gut zusammen.“ “Ja, dass denke ich auch.“, sagte Lorelai.
“Na ja schatz, ich werde jetzt mal zu Luke gehen. Viel spaß noch mit David! Tschau süße!“, verabschiedete sich Lorelai und legte auf. Na wenigstes freut sie sich, dachte sie und ging zu Luke.
***
“Hey Ceaser! Wo ist Luke?“, fragte Lorelai, als sie das Diner betrat und Luke nirgendwo sah. “Der ist oben.“, antwortete Ceaser und verschwand gleich wieder in der Küche. Ohne zu zögern, ging Lorelai nach oben, um Luke zu begrüßen. Sie klopfte an die Tür und Luke öffnete. “Hey was machst du denn hier?“, fragte er überrascht. “Doofe Frage, ich wollte dich sehen.“, sagte sie und gab ihn einen kurzen Kuss auf den Mund. “Was machst du eigentlich hier oben? Musst du unten nicht die Gäste bedienen?“ “Nein, ich wollte was suchen hier oben.“, sagte er und deutete hinter sich. Da sah Lorelai, dass Luke die Wohnung umgebaut hatte. Nichts stand mehr an seinem alten platz und auch das kleine Einzel bett war einem großen Doppelbett gewichen. “Oh Luke! Warum hast du umgebaut? Und warum hast du so ein großes Bett gekauft?“, fragte Lorelai und schaute ihn verwirrt an. “Nun ja, ich dachte, da wir zwei jetzt zusammen sind, ist das kleine Bett vielleicht doch zu klein“, erwiderte er und grinste sie an. “Oh Schatz, das ist süß!“ Luke sah sie ernst an und sagte dann: “Lorelai, du bist mir sehr wichtig und ich möchte, dass du weißt, dass ich mein Leben für dich verändern würde!“ Lorelai sagte nichts, doch man sah, dass ihr vor Freude die Tränen in die Augen schossen. Sie fiel in Lukes Arme und erwiderte: “Ja, so geht es mir auch!“ Luke strahlte übers ganze Gesicht und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. “Was hast du heute Abend vor?“, fragte er sie, als sie sich voneinander lösten. “Hmm weiß ich noch nicht, ich dachte du lädst mich vielleicht in einen Schmalzfilm ein, wo alle am ende vor glück heulen.“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. “Tja dann sollte ich das vielleicht auch machen. Wie wär‘s, wenn ich dich um 7 Uhr abhole?“, fragte er. „Perfekt! Und jetzt geh ich, ich hab um halb 4 einen Termin wegen dem Dragon Fly. Also sehen wir uns heut Abend!“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und fuhr zum Hotel.
is aba nich wirklich viel geworden


Lorelai hielt das Telefon in der Hand und wollte gerade Rorys Nummer wählen, als es zu klingeln begann. “Ja?“, meldete sich Lorelai. “Mum, Ich muss dir was wichtiges erzählen. Es ist so unglaublich!“, rief Rory aufgeregt ins Telefon. “Schatz, was ist denn passiert?“ “Also ich habe dir doch letztens von David erzählt. Und gestern bis ich mit ihm essen gegangen und es war wirklich toll und ich hatte sehr viel Spaß und als er mich vor meinem Zimmer abgesetzt hat, hat er mich geküsst, einfach so. und es war ein wirklich schöner Kuss und ich habe mich so gut gefühlt mich ihm!“ “Oh, süße das klingt ja fast so, als wenn du verknallt bist.“, sagt Lorelai begeistert. “und ich wollte dich gerade anrufen, weil ich dir auch etwas wichtiges erzählen muss.“ “Was ist es denn?“, fragte Rory begierig.
“Also... Ich habe mit Luke geschlafen und jetzt sind wir zusammen.“
Am anderen Ende der Leitung herrschte Stille. “Rory? Schatz? Alles Okay?“, fragte Lorelai besorgt. “Du und... Luke?“, fragte Rory zögernd. “Ja, ich und Luke.“, erwiderte Lorelai und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Sie freute sich wirklich, dass sie und Luke zusammen waren. “Oh Gott! Wie kam es dazu? Hast du ihn verführt?“, fragte Rory.
“Als wenn ich sowas machen würde!“, sagte Lorelai und schaute genervt. Und dann erzählte sie Rory alles, von dem Streit mit Emily, wie Luke sie getröstet hatte und dann von dem Moment, als sie aufgewacht war und von dem Gefühl, was sie noch nicht kannte. “Wow“, stieß Rory aus, als Lorelai fertig war. “Das ist wirklich wunderbar. Mum du und Luke passt wirklich gut zusammen.“ “Ja, dass denke ich auch.“, sagte Lorelai.
“Na ja schatz, ich werde jetzt mal zu Luke gehen. Viel spaß noch mit David! Tschau süße!“, verabschiedete sich Lorelai und legte auf. Na wenigstes freut sie sich, dachte sie und ging zu Luke.
***
“Hey Ceaser! Wo ist Luke?“, fragte Lorelai, als sie das Diner betrat und Luke nirgendwo sah. “Der ist oben.“, antwortete Ceaser und verschwand gleich wieder in der Küche. Ohne zu zögern, ging Lorelai nach oben, um Luke zu begrüßen. Sie klopfte an die Tür und Luke öffnete. “Hey was machst du denn hier?“, fragte er überrascht. “Doofe Frage, ich wollte dich sehen.“, sagte sie und gab ihn einen kurzen Kuss auf den Mund. “Was machst du eigentlich hier oben? Musst du unten nicht die Gäste bedienen?“ “Nein, ich wollte was suchen hier oben.“, sagte er und deutete hinter sich. Da sah Lorelai, dass Luke die Wohnung umgebaut hatte. Nichts stand mehr an seinem alten platz und auch das kleine Einzel bett war einem großen Doppelbett gewichen. “Oh Luke! Warum hast du umgebaut? Und warum hast du so ein großes Bett gekauft?“, fragte Lorelai und schaute ihn verwirrt an. “Nun ja, ich dachte, da wir zwei jetzt zusammen sind, ist das kleine Bett vielleicht doch zu klein“, erwiderte er und grinste sie an. “Oh Schatz, das ist süß!“ Luke sah sie ernst an und sagte dann: “Lorelai, du bist mir sehr wichtig und ich möchte, dass du weißt, dass ich mein Leben für dich verändern würde!“ Lorelai sagte nichts, doch man sah, dass ihr vor Freude die Tränen in die Augen schossen. Sie fiel in Lukes Arme und erwiderte: “Ja, so geht es mir auch!“ Luke strahlte übers ganze Gesicht und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. “Was hast du heute Abend vor?“, fragte er sie, als sie sich voneinander lösten. “Hmm weiß ich noch nicht, ich dachte du lädst mich vielleicht in einen Schmalzfilm ein, wo alle am ende vor glück heulen.“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. “Tja dann sollte ich das vielleicht auch machen. Wie wär‘s, wenn ich dich um 7 Uhr abhole?“, fragte er. „Perfekt! Und jetzt geh ich, ich hab um halb 4 einen Termin wegen dem Dragon Fly. Also sehen wir uns heut Abend!“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und fuhr zum Hotel.
is aba nich wirklich viel geworden
