Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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Jessica, ich hatte mich noch gar nicht für dein FB bedankt. Danke, du weißt ja, dass ich für jede Überraschung zu haben bin.
Endlich habe ich es auch wieder gaschafft weiter zu schreiben. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 6
Das Flugzeug startet in die Lüfte. Ich nahm mein Buch und dabei fiel mir auf, dass ich schon lange nicht mehr dazu gekommen war, ein gutes Buch zu lesen.
Was Mom wohl ohne mich machen wird? Schon wieder eine dieser quälenden Fragen. Es ging aber nicht anders. Ich konnte mich nicht einmal mehr auf mein Buch konzentrieren, also legte ich es dann doch zur Seite und schaute ungeduldig aus dem Fenster.
„Liebe Fahrgäste, als ihr Kapitän verabschiede ich mich schon einmal von Ihnen. In ein paar Minuten werden wir zur Landung ansetzen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in Dublin!“ Der Flug kam mir bei diesem Male wesentlich länger vor, als beim letzten. Ich merkte wie die Maschine langsam an Höhe verlor. Logan musste jetzt schon längst zu Hause sein. Zu Hause? Ich nannte die Wohnung schon mein Zuhause?
Ein paar Minuten später landeten wir in Dublin. Alles war gut abgelaufen. Keine Komplikationen. Die Anschnallzeichen waren erloschen und ich erhob mich so langsam, bis ich aus dem Flugzeug ging. Nun musste ich nur noch auf meinen Koffer warten.
„Logan, bist du schon da?“ Ich hatte seine Nummer gewählt.
„Jap, schon alles da. Bist du schon angekommen?“, fragte er.
„Ja, ich warte noch auf meinen Koffer und dann besorge ich mir einen Taxi und komm zu dir!“
„Ok, bis dann!“ Er legte auf.
Ich schaute an welchem Laufband mein Koffer ankommen würde. An 3. Wo war 3 nur? In diesem Chaos. Der Flughafen war unglaublich groß und nicht gerade unübersichtlich. Ich schaute auf die Schilder. „Kofferannahme 1-5“ Der Pfeil zeigte nach rechts. Nach einigen Metern hatte ich mein Ziel erreicht. Ich erkannte ein paar Leute, die ebenfalls im Flugzeug saßen. Sie warteten genau wie ich auf ihre Koffer. Man musste ja immer die Bedenken haben, sein Koffer würde nicht ankommen, doch meiner war heil in Dublin gelandet. Ich verließ den Platz und ging in die Empfangshalle, in der Verwandte und Bekannte auf die Reisenden warteten. Ich ging weiter in Gedanken daran, was ich an diesem Tag noch machen könnte.
„Rory?2, mich stupste jemand von hinten an.
„Logan? Ich dachte,...“ Er küsste mich.
„Ich hab auf dich gewartet. Ich wusste doch wann du ankommen würdest. Hattest du einen angenehmen Flug?“
„Ja, hatte ich. Konntest du es etwa nicht abwarten mich zu sehen?“, scherzte ich.
„Du hast mich mal wieder ertappt. Warte, ich nehme dir den Koffer ab!“
Er fasste den Griff meines Koffers. Ein echter Gentleman eben.
„Aber Logan, das wäre doch nicht nötig!“ Doch er ging los.
„Kommst du oder willst du wie Tom Hanks enden?“ Ich lief ihm hinterher.
„Hey, was hast du es denn so eilig?“
Er hatte den Wagen direkt vor dem Flughafen geparkt. Ich schmiss mich auf den Beifahrersitz und Logan fuhr los. „Ich muss dir unbedingt die Wohnung zeigen!“
Ich war gespannt, denn ich hatte ihm gesagt, dass er sie einrichten sollte, wie er es für richtig halte. Er würde schon den richtigen Geschmack haben. Vor dem Haus stoppte er mich. „Moment, ich muss noch eben für die richtige Stimmung sorgen.“ Ich blieb stehen und wartete, bis er wieder kam.
„Komm herein.“ Er führte mich in die Wohnung durch alle Räume, außer der Küche, vor der wir stoppten. Ich war überwältigt, was er aus der Wohnung gemacht hatte.
„Logan, die Zimmer sind traumhaft eingerichtet. In so kurzer Zwit hast du das alles geschafft. Das ist unglaublich!“ Ich küsste ihn.
„Ich fühle mich geschmeichelt. Jetzt kommt das absolute Highlight. Bist du bereit?“ Ich nickte ihm zu. Was mich wohl erwarten wird.
„Mach es bitte nicht so spannend. Bitte, Logan.“ Ich sah ihn mit meinem Dackelblick an. „Ich sterbe gleich, wenn du nicht gleich die Tür aufmachst!“
Er öffnete mir nun endlich grinsend die Tür zur Küche und der Blick, der sich mir bot war umwerfend. Er hatte Kerzen auf den Tisch gestellt. Alles war so romantisch, wie in einem Restaurant. Ich wagte den Schritt hinein. Mir stand der Mund halb offen. Das hatte ich nicht erwartet. Vor allem nicht von einem Logan Huntzberger, der mich übrigens die ganze Zeit fragend ansah, was ich gar nicht realisiert hatte.
„So schlimm?“, fragte er zögernd.
„Nein, mir fehlen nur gerade die Worte. Es ist...brillant!“ Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss.
„Es gefällt dir?“, fragte er mit einem überraschtem Unterton.
„Na, klar. Alles ist super. Das muss ein Vermögen gekostet haben!“
“Das Geld ist unwichtig, Hauptsache wir fühlen uns wohl. Wir haben sogar einen DSL-Anschluss. Und hier ist die Haustelefonnummer!“ Er gab mir einen Zettel. Meine eigene Haustelefonnummer.
„Wow, das ging alles sehr fix!“
FB wieder gern gesehen!
Endlich habe ich es auch wieder gaschafft weiter zu schreiben. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 6
Das Flugzeug startet in die Lüfte. Ich nahm mein Buch und dabei fiel mir auf, dass ich schon lange nicht mehr dazu gekommen war, ein gutes Buch zu lesen.
Was Mom wohl ohne mich machen wird? Schon wieder eine dieser quälenden Fragen. Es ging aber nicht anders. Ich konnte mich nicht einmal mehr auf mein Buch konzentrieren, also legte ich es dann doch zur Seite und schaute ungeduldig aus dem Fenster.
„Liebe Fahrgäste, als ihr Kapitän verabschiede ich mich schon einmal von Ihnen. In ein paar Minuten werden wir zur Landung ansetzen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt in Dublin!“ Der Flug kam mir bei diesem Male wesentlich länger vor, als beim letzten. Ich merkte wie die Maschine langsam an Höhe verlor. Logan musste jetzt schon längst zu Hause sein. Zu Hause? Ich nannte die Wohnung schon mein Zuhause?
Ein paar Minuten später landeten wir in Dublin. Alles war gut abgelaufen. Keine Komplikationen. Die Anschnallzeichen waren erloschen und ich erhob mich so langsam, bis ich aus dem Flugzeug ging. Nun musste ich nur noch auf meinen Koffer warten.
„Logan, bist du schon da?“ Ich hatte seine Nummer gewählt.
„Jap, schon alles da. Bist du schon angekommen?“, fragte er.
„Ja, ich warte noch auf meinen Koffer und dann besorge ich mir einen Taxi und komm zu dir!“
„Ok, bis dann!“ Er legte auf.
Ich schaute an welchem Laufband mein Koffer ankommen würde. An 3. Wo war 3 nur? In diesem Chaos. Der Flughafen war unglaublich groß und nicht gerade unübersichtlich. Ich schaute auf die Schilder. „Kofferannahme 1-5“ Der Pfeil zeigte nach rechts. Nach einigen Metern hatte ich mein Ziel erreicht. Ich erkannte ein paar Leute, die ebenfalls im Flugzeug saßen. Sie warteten genau wie ich auf ihre Koffer. Man musste ja immer die Bedenken haben, sein Koffer würde nicht ankommen, doch meiner war heil in Dublin gelandet. Ich verließ den Platz und ging in die Empfangshalle, in der Verwandte und Bekannte auf die Reisenden warteten. Ich ging weiter in Gedanken daran, was ich an diesem Tag noch machen könnte.
„Rory?2, mich stupste jemand von hinten an.
„Logan? Ich dachte,...“ Er küsste mich.
„Ich hab auf dich gewartet. Ich wusste doch wann du ankommen würdest. Hattest du einen angenehmen Flug?“
„Ja, hatte ich. Konntest du es etwa nicht abwarten mich zu sehen?“, scherzte ich.
„Du hast mich mal wieder ertappt. Warte, ich nehme dir den Koffer ab!“
Er fasste den Griff meines Koffers. Ein echter Gentleman eben.
„Aber Logan, das wäre doch nicht nötig!“ Doch er ging los.
„Kommst du oder willst du wie Tom Hanks enden?“ Ich lief ihm hinterher.
„Hey, was hast du es denn so eilig?“
Er hatte den Wagen direkt vor dem Flughafen geparkt. Ich schmiss mich auf den Beifahrersitz und Logan fuhr los. „Ich muss dir unbedingt die Wohnung zeigen!“
Ich war gespannt, denn ich hatte ihm gesagt, dass er sie einrichten sollte, wie er es für richtig halte. Er würde schon den richtigen Geschmack haben. Vor dem Haus stoppte er mich. „Moment, ich muss noch eben für die richtige Stimmung sorgen.“ Ich blieb stehen und wartete, bis er wieder kam.
„Komm herein.“ Er führte mich in die Wohnung durch alle Räume, außer der Küche, vor der wir stoppten. Ich war überwältigt, was er aus der Wohnung gemacht hatte.
„Logan, die Zimmer sind traumhaft eingerichtet. In so kurzer Zwit hast du das alles geschafft. Das ist unglaublich!“ Ich küsste ihn.
„Ich fühle mich geschmeichelt. Jetzt kommt das absolute Highlight. Bist du bereit?“ Ich nickte ihm zu. Was mich wohl erwarten wird.
„Mach es bitte nicht so spannend. Bitte, Logan.“ Ich sah ihn mit meinem Dackelblick an. „Ich sterbe gleich, wenn du nicht gleich die Tür aufmachst!“
Er öffnete mir nun endlich grinsend die Tür zur Küche und der Blick, der sich mir bot war umwerfend. Er hatte Kerzen auf den Tisch gestellt. Alles war so romantisch, wie in einem Restaurant. Ich wagte den Schritt hinein. Mir stand der Mund halb offen. Das hatte ich nicht erwartet. Vor allem nicht von einem Logan Huntzberger, der mich übrigens die ganze Zeit fragend ansah, was ich gar nicht realisiert hatte.
„So schlimm?“, fragte er zögernd.
„Nein, mir fehlen nur gerade die Worte. Es ist...brillant!“ Ich drehte mich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss.
„Es gefällt dir?“, fragte er mit einem überraschtem Unterton.
„Na, klar. Alles ist super. Das muss ein Vermögen gekostet haben!“
“Das Geld ist unwichtig, Hauptsache wir fühlen uns wohl. Wir haben sogar einen DSL-Anschluss. Und hier ist die Haustelefonnummer!“ Er gab mir einen Zettel. Meine eigene Haustelefonnummer.
„Wow, das ging alles sehr fix!“
FB wieder gern gesehen!


@May
dein neues Set sieht voll hammer aus
zur Story:
Was an diesem Abend wohl alles passieren wird
Ich finds eine süsse Idee, was Logan für Rory alles gemacht hat, möchte das auch
Könntest bei einer neuen Geschichte über mich schreiben, wie jeder mich verwöhnt und alle ganz lieb zu einander sind, so à la friedliche Welt
Würde aber auf die Länge sicher langweilig werden...
dein neues Set sieht voll hammer aus

zur Story:
Was an diesem Abend wohl alles passieren wird



ähm, dass >Jana< eine Geschichte über mich schreiben soll, was ich zwar wirklich nicht glaubeSummer_Marissa hat geschrieben:Find ich auch



Also Jana, der neue Teil ist wirklich gelungen !
. So süss von Logan, ich möchte das auch, wie Jessica! Ich hab mich total über den neuen Teil gefreut! Du schreibst wieder klasse und die Storline ist sowieso super. Auch die Anspielung von Logan und wie Rory ihren Koffer sucht, das kann man sich richtig gut vorstellen. Ich freu mich schon wieder richtig doll aut den nächsten Teil. Bin gespannt, wie es weiter geht. Bitttteeee beeil dich, wenn du kannst !
@May: Wirklich ein klasse neues Outfit, was du da hast!


@May: Wirklich ein klasse neues Outfit, was du da hast!
@Summer_Marissa: Das stimmt! Schreib bitte mla mehr als einen Satz. Das stört langsam sehr. Auch bei meinen FFs.
Der Teil ist mal wieder super geworden. Aber so anders als GG. Aber ist ja klar. Rory ist ja schon groß:D:D und wohnt in Dublin...Aber ist mal ganz interessant zu sehen, wie die beiden in unterschiedlichen städten und auch Kontinenten leben.
Der Teil ist mal wieder super geworden. Aber so anders als GG. Aber ist ja klar. Rory ist ja schon groß:D:D und wohnt in Dublin...Aber ist mal ganz interessant zu sehen, wie die beiden in unterschiedlichen städten und auch Kontinenten leben.
Ja, ich finde es auch total super. Hat mir Jana gezaubert. Ich glaube ich ziehe mich jetzt erst mal eine laaaange Zeit nicht um.~Jessica~ hat geschrieben:@May
dein neues Set sieht voll hammer aus

Könntest bei einer neuen Geschichte über mich schreiben, wie jeder mich verwöhnt und alle ganz lieb zu einander sind, so à la friedliche Welt
Zelda hat geschrieben: So süss von Logan, ich möchte das auch, wie Jessica!


- Jana
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Vor Freude würde ich am liebsten den nächsten Teil abtippen, aber Französisch hält mich leider davon ab...

Ach herrje, dann brauch ich ja ewig, ich denke es ist besser, wenn ich bei einer Story bleibe.Zelda hat geschrieben:So süss von Logan, ich möchte das auch, wie Jessica!

Achja, zu mays autfit, ich sehe das mal als ein Kompliment an, dass ihr das Outfit so toll findet.^^ Dankeschön!


@Jana: Ach du Arme. Ich habe das selbe Schiksal, wie du. Ich muss auch für Französisch büffeln. Aber ich hoffe du findest doch Zeit den neuen Teil morgen abzutippen. Und ach das mit dem Outfit, darfst du als Lob auffassen. Ist dir wirklich gelungen!
Ich freue mich rieseig auf den nächsten Teil. Kann es gar nicht mehr abwarten 


- Jana
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Juhu, Franze um eine Woche verschoben. Echt klasse.
Hab jetzt dne nächsten Teil abgetippt, zwar wieder nicht so lang, aber vielleicht schaffe ich den andern Teil ja auch noch!
Ich kann aber nichts versprechen!
Viel Spaß!
Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 7
Der Abend war so gut verlaufen. Wir haben uns so richtig gefeiert. Mit Wein und natürlich durfte für Logan der Scotch nicht fehlen. Wir hatten so einen schönen romantischen Abend, bis es klingelte.
„Wer könnte das sein?“, fragte ich Logan.
„Ich weiß es nicht!“ Logan wankte zur Tür.
„Dad“, rief er erschrocken aus und ich reagierte sofort. Gut, dass ich lauschen gegangen war. Schnell verschwand ich im Schlafzimmer.
„Ich freue mich auch dich zu sehen, mein Junge!“, sagte er mit einem sarkastischen Unterton. „Kann ich reinkommen?“ Mitchum wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging gleich an Logan vorbei.
„Ähm, willst du etwas trinken?“ Logan war auf diese Situation nicht vorbereitet, vor allem nicht mir Alkohol im Blut. Sein Vater hatte sich nicht angemeldet, wie er es sonst immer machte. „Ja, gerne doch!“ Logan führte ihn in die Küche. Ein schwerer Fehler von ihm. Mitchum kam herein und schaute sich um. Er sah die Kerzen, den Wein und 2 Gläser. Während Logan den Flaschenöffner suchte, verließ Mitchum unbemerkt die Küche.
Nach einer Weile drehte Logan sich um.
„Willst du...?“ Logan drehte sich zum Tisch um, doch Mitchum war schon längst nicht mehr im Raum.
„Dad?“, reif er. Logan hatte schon so einen Gedanken, bis er auf den Tisch schaute. „Oh nein!“, flüsterte er. „Er muss es gemerkt haben!“ Logan machte sich auf die Suche nach seinem Vater, der schon im Schlafzimmer angekommen war. „Wo ist sie?“, murmelte er und riss die Schranktür auf.
„Miss Gilmore! Ich wusste es!“, zischte Mitchum. Er hatte mich also doch gefunden.
„Dad, ich kann alles erklären...oh man, diese Kopfschmerzen!“ Er hatte wirklich den einen oder anderen Scotch zu viel getrunken.
„Ok, Mr Huntzberger, jetzt wissen sie es. Ja, ich wohne hier mir Logan zusammen!“ Logan war in diesem Moment nicht fähig eine Konversation mit seinem Vater zu führen. Er stand einfach nur da. Körperlich da, geistig abwesend.
„Miss Gilmore, es wäre angebrachter, wenn Sie sich nicht immer einmischen würden.!“ Ich verstummte. Er hatte so eine laute und harte Stimme.
„Könnten Sie mich und meinen Sohn für einen Augenblick alleine lassen?“ Ich schaute hilfesuchend zu Logan.
„Nein, Rory...“, schritt Logan ein. Plötzlich war er wieder ganz da.
„Dad, ich bitte dich jetzt sofort unser Haus zu verlassen, sonst rufe ich die Polizei. Los, sofort. Geh jetzt!“
Mitchum schaute uns böse an. „Du wirst noch sehen, was du davon hast!“, drohte er und knallte die Tür, als er ging. Ich konnte aufatmen. Es fühlte sich so an, als hätte Mitchum dem Raum den Sauerstoff geraubt.
„Oh, Logan!“ Ich umarmte ihn. „Was wird nur aus uns?“
Er schüttelte den Kopf. „Wenn ich das wüsste!“
„Leg dich hin. Ich werde in der Küche aufräumen!“, forderte ich ihn auf.
„Sicher?“, vergewisserte er sich.
„Ganz sicher: Ich komme auch gleich ins Bett!“ Ich verließ den Raum.
In der Küche steckte ich das Geschirr in den Geschirrspüler, stellte ihn an, pustete die Kerzen aus und ging wieder zu Logan. Er war so fertig, dass er es geschafft hatte in so kurzer Zeit einzuschlafen.
FB wie immer erwünscht!
Hab jetzt dne nächsten Teil abgetippt, zwar wieder nicht so lang, aber vielleicht schaffe ich den andern Teil ja auch noch!

Viel Spaß!

Kapitel 15 – Hello Dublin
Teil 7
Der Abend war so gut verlaufen. Wir haben uns so richtig gefeiert. Mit Wein und natürlich durfte für Logan der Scotch nicht fehlen. Wir hatten so einen schönen romantischen Abend, bis es klingelte.
„Wer könnte das sein?“, fragte ich Logan.
„Ich weiß es nicht!“ Logan wankte zur Tür.
„Dad“, rief er erschrocken aus und ich reagierte sofort. Gut, dass ich lauschen gegangen war. Schnell verschwand ich im Schlafzimmer.
„Ich freue mich auch dich zu sehen, mein Junge!“, sagte er mit einem sarkastischen Unterton. „Kann ich reinkommen?“ Mitchum wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging gleich an Logan vorbei.
„Ähm, willst du etwas trinken?“ Logan war auf diese Situation nicht vorbereitet, vor allem nicht mir Alkohol im Blut. Sein Vater hatte sich nicht angemeldet, wie er es sonst immer machte. „Ja, gerne doch!“ Logan führte ihn in die Küche. Ein schwerer Fehler von ihm. Mitchum kam herein und schaute sich um. Er sah die Kerzen, den Wein und 2 Gläser. Während Logan den Flaschenöffner suchte, verließ Mitchum unbemerkt die Küche.
Nach einer Weile drehte Logan sich um.
„Willst du...?“ Logan drehte sich zum Tisch um, doch Mitchum war schon längst nicht mehr im Raum.
„Dad?“, reif er. Logan hatte schon so einen Gedanken, bis er auf den Tisch schaute. „Oh nein!“, flüsterte er. „Er muss es gemerkt haben!“ Logan machte sich auf die Suche nach seinem Vater, der schon im Schlafzimmer angekommen war. „Wo ist sie?“, murmelte er und riss die Schranktür auf.
„Miss Gilmore! Ich wusste es!“, zischte Mitchum. Er hatte mich also doch gefunden.
„Dad, ich kann alles erklären...oh man, diese Kopfschmerzen!“ Er hatte wirklich den einen oder anderen Scotch zu viel getrunken.
„Ok, Mr Huntzberger, jetzt wissen sie es. Ja, ich wohne hier mir Logan zusammen!“ Logan war in diesem Moment nicht fähig eine Konversation mit seinem Vater zu führen. Er stand einfach nur da. Körperlich da, geistig abwesend.
„Miss Gilmore, es wäre angebrachter, wenn Sie sich nicht immer einmischen würden.!“ Ich verstummte. Er hatte so eine laute und harte Stimme.
„Könnten Sie mich und meinen Sohn für einen Augenblick alleine lassen?“ Ich schaute hilfesuchend zu Logan.
„Nein, Rory...“, schritt Logan ein. Plötzlich war er wieder ganz da.
„Dad, ich bitte dich jetzt sofort unser Haus zu verlassen, sonst rufe ich die Polizei. Los, sofort. Geh jetzt!“
Mitchum schaute uns böse an. „Du wirst noch sehen, was du davon hast!“, drohte er und knallte die Tür, als er ging. Ich konnte aufatmen. Es fühlte sich so an, als hätte Mitchum dem Raum den Sauerstoff geraubt.
„Oh, Logan!“ Ich umarmte ihn. „Was wird nur aus uns?“
Er schüttelte den Kopf. „Wenn ich das wüsste!“
„Leg dich hin. Ich werde in der Küche aufräumen!“, forderte ich ihn auf.
„Sicher?“, vergewisserte er sich.
„Ganz sicher: Ich komme auch gleich ins Bett!“ Ich verließ den Raum.
In der Küche steckte ich das Geschirr in den Geschirrspüler, stellte ihn an, pustete die Kerzen aus und ging wieder zu Logan. Er war so fertig, dass er es geschafft hatte in so kurzer Zeit einzuschlafen.
FB wie immer erwünscht!


Jupppiie ich bin die Erste! Toll das Französisch um eine Woche verschoben wurde! Also echt toller Teil. Ich hasse Mitchum!
Es ist soo doff ich meine er ist es doch der sich nicht immer einmischen muss, nicht Rory! Der arme Logan wurde einfach überrumpelt und dann noch wenn er nicht ganz zurechnungsfähig ist. Ich hoffe Mitchum macht den beiden jetzt nich allzu sehr das Leben zur Hölle. Jana du schreibst wieder einmal super und treffend.
mehr kann man gar nicht sagen. einfach toll. Biittte beeil dich mit dem nächsten Teil, ich bin so gespannt. 



- Jana
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Ui, Feedback! *in die Luft springt*
Danke, euch dreien.
Wow, jetzt wird mir hier shcon gedroht! *schlotter*
Ich schau mal was sich wegen Mitchum machen lässt, aber die Bilanz ist eher unwahrscheinlich, dass er zum "Supernetten" mutiert.
Ich hab da noch so einige Ideen auf Lager, die ich auch schon umgesetzt habe, abe rich will ja nicht zu viel verraten!
Lasst euch überraschen.
Danke, euch dreien.

Wow, jetzt wird mir hier shcon gedroht! *schlotter*
Ich schau mal was sich wegen Mitchum machen lässt, aber die Bilanz ist eher unwahrscheinlich, dass er zum "Supernetten" mutiert.

Ich hab da noch so einige Ideen auf Lager, die ich auch schon umgesetzt habe, abe rich will ja nicht zu viel verraten!

Lasst euch überraschen.

