Wise Guys
Moderator: philomina

Willst du mit mir gehn
Text: Daniel Dickopf
Musik: Edzard Hüneke
Du bist so schön!
Willst du mit mir gehn?
Du bist so schön!
Ich muss dich wiedersehn!
Ich habe meine Telefonnummer vergessen,
kann ich mir kurz mal deine leihn?
Glaubst du nicht an die Liebe auf den ersten Blick?
Dann geh' ich raus und komm' gleich wieder rein!
Ich lese grad deine Gedanken -
und du hast Recht: Ich bin sehr nett.
Ich bin außerdem ein exzellenter Koch.
Spezialität: Frühstück im Bett.
[...]
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Weltmeister
Musik, Text & Arrangement: Daniel "Dän" Dickopf
Leadgesang: Dän
Ein Ereignis, das das ganze Land in Atem hält:
Wir sind die Bühne für das schönste Spiel der ganzen Welt.
Dann gibt’s kein Halten mehr, endlich rollt der Ball,
und alle schauen zu, sogar am Nordpol und im All.
Und der Bayer mit dem Weizen und der Bremer mit dem Beck’s
stoßen an auf die WM 2006,
ja, das wird ein wundervolles Fußballfest,
und das Allerschönste ist, dass sich schon heute sagen lässt
(...olé, olé, olé...):
Wir werden Weltmeister!
Wir werden wieder Weltmeister!
Wir sind die Besten international,
wir sind wieder erste Wahl –
...zwar nicht im Fußball, doch das ist ja ganz egal,
zwar nicht im Fußball, doch das ist ja ganz egal.
[...]
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Mädchen lach doch mal!
Text und Musik: Daniel "Dän" Dickopf
Arrangement: Edzard Hüneke
Ich treff sie in der Straßenbahn,
weil wir die gleiche Strecke fahrn,
ich treff sie manchmal in der Stadt,
weil sie die selbe kleine Stammkneipe hat,
in die ich immer öfter geh.
Ich freu mich so, wenn ich sie seh,
ich treff sie jede Nacht im Traum,
ansonsten kenn ich sie kaum.
Geheimnisvoll ist ihr Gesicht,
'nen festen Freund hat sie nicht,
sie ist 'ne wahre Naturgewalt,
hab mich sofort in sie verknallt.
Sie hat wirklich eine Topfigur,
perfekt - ich frag mich nur:
Hat ihr denn niemand beigebracht,
wie man lächelt oder lacht?
[..]
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Die Bahn kommt
Text und Musik: Daniel "Dän" Dickopf
Arrangement: Edzard Hüneke
Zum Glück reserviert. Großraumwagen. Fensterplatz, Nummer acht.
Der Typ hat widerwillig Platz gemacht.
Hab meine Siebensachen oben verstaut.
Die Frau mit Handy lacht zu laut.
Regen knallt ans Fenster, es geht immer weiter.
"Willkomm'n an Bord!" Jetzt spricht der Zugbegleiter,
der irgendwie nicht richtig sprechen kann,
tut ihm Leid, wir komm'n verspätet an,
das Bistro zwischen der ersten und der zweiten Klasse...
wie ich das alles hasse!
Die Bahn kommt...
...und bringt mich immer weiter weg von dir.
Was mach ich hier?
Die Notbremse flüstert:
"Zieh mich doch und fahr zurück zu ihr!
Was machst du hier?"
(die Bahn kommt)
und ich fahr immer weiter weg von dir...
[...]
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Wo der Pfeffer wächst
Musik & Text: Daniel Dickopf, Arrangement: Daniel Dickopf
Leadgesang: Dän
Heute ist der Tag, als ich dich erstmals traf.
Ich glaub', ich werde das wohl nie vergessen.
Wir bekamen damals beide ziemlich wenig Schlaf
und haben oft zusammen hier draußen gesessen.
Dann hast du mit mir Schluss gemacht.
Was hast du dir dabei gedacht?
Das hätte mich fast umgebracht!
Ich weiß bis heut´ nicht, was das soll.
Ich hege keinen Groll...aber:
Ich wünsch´ dich dahin, wo der Pfeffer wächst,
wo die Knusperhexe hext,
dahin, wo der Yeti wohnt,
oder gleich zum Mann im Mond!
Ich wünsche dich und dein Porzellangesicht
dahin, wo niemand Deutsch und Englisch spricht,
wo ab und zu ´n Sack Reis umfällt,
ich wünsch dich an den Arsch der Welt (an den Arsch der Welt)!
[...]
Edit von Schnupfen: Songtexte gekürzt, da das Posten von kompletten Songtexten bei uns nicht erlaubt ist. Denk da bitte dran, Annelein!
Ich war am Samstag wieder!Annelein hat geschrieben:freu ich zwei monaten wieer ein konzert
Wie immer: GEIL!
Die Songauswahl war klasse (Vermisst habe ich nur "Jetzt und hier"). Viele Lieder von "Radio", die es vor einem Jahr noch nicht gab. Einige der Hits plus einige Oldies. Und vier neue Songs:
#1 Der Kirchentagssong "Lebending und kräftig und schärfer": Musikalisch mag ich ihn sehr...
#2 "Relativ": Ein Song über die Ausdrucksschwäche der Männer ("Ich mag dich relativ gern", "Es war relativ schön", usw.) - kein Hit für mich, weder musikalisch noch textlich, auch wenns wahrer Stoff ist.
#3 Ein Song über Klinsi und dass er uns verlassen hat. Sehr geil!
#4 Ein Song über Paris inkl. der französischen Romantik udn Autobränden. Ebenfalls sehr geil!
Die Stimmung war noch besser als bei den letzten Malen - echt Hammer! Man kommt sich vor wie bei nem Boygroup-Konzert, wenn die Jungs so gefeiert werden... Haben's ja aber auch verdient!


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Heute eingetroffen: Die "Single" "Lebendig und kräftig und schärfer" von den Wise Guys mit der Single Version, einer Karoke und einer Jugendchor Version. Sehr nett.
Auf der Wise Guys-HP findet ihr Infos, wie ihr an die kostenlose "Single" dran kommt!
Auf der Wise Guys-HP findet ihr Infos, wie ihr an die kostenlose "Single" dran kommt!


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Unser Jugendchor ist auch schon an der Probe des Liedes "Lebending und kräftig und schärfer" dran.Ich find das Lied ziemlich amüsant wobei einige bzw. ich einen schwierigen Einstieg in das ganze "dung ge" und "dm tt " und was da sonst noch so drin vorkommt haben
.
Der Kirchenchortag in Köln war auch eine bomben Show
.

Der Kirchenchortag in Köln war auch eine bomben Show

Hat jemand das neue Album "Frei!"?
Das Album hat mich leider etwas enttäuscht.
Den (meisten) Songs fehlt das gewisse Etwas, das einen begeistert. Eben das, was doch typisch für die WG ist! Highlights fehlen, Klassiker, Herausragendes.
Wirklich gut finde ich nur „Am Anfang“, „Paris“ und v.a. „Das Wasser“.
Die Titelzeile von „Alles in die Luft“ ist wirklich geil umgesetzt, der Rest vom Song überzeugt mich nicht so.
„Schiller“ und „Quäl dich fit“ sind Lieder, die live sicher gut sind, auf CD jedoch nicht so wirken können.
„Relativ“ und „Es ist nicht immer leicht“ sind okay/gut, verlieren aber mit der Zeit an Reiz.
Von Ferenc’ Bass-Liedern war ich noch nie ein Fan, so finde ich auch „Seemann“ nicht sehr interessant.
Nett, aber irgendwie doch langweilig sind „Die ersten warmen Tage“, „Nummer drei“, „Jeden Samstag“, „Langsam“, „Nonverbale Kommunikation“, „Sonnenschein“ und „Wir hatten eine gute Zeit“. „Meine Deutschlehrerin“ basiert auf ner guten Idee, ist (v.a. textlich) aber schlecht umgesetzt.
„Ich will zu dir“ und „Herbst am See“ sind typische melancholische Dän-Songs nach dem üblichen Rezept, daher nicht herausragend. Letzterer Song erinnert zudem zu sehr an „Erzähl mir die Geschichte“, während „ChaChaCha auf’m Dach“ teilweise nach „Du doof“ klingt.
Alles in allem erweckt dieses Album den Eindruck, als seien den WG die Ideen ausgegangen. Die Musik ist leider zu oft nicht wirklich herausragend, den Texten fehlt oft die Originalität von früher und zu oft kopieren die WG sich und das, was gut ankommt, selbst.
„Klartext“, „Pfeffer“ und „Radio“ waren ganz klar besser. Ich hoffe SEHR, dass die WG nicht ihren Höhepunkt überschritten haben!
Das Album hat mich leider etwas enttäuscht.
Den (meisten) Songs fehlt das gewisse Etwas, das einen begeistert. Eben das, was doch typisch für die WG ist! Highlights fehlen, Klassiker, Herausragendes.
Wirklich gut finde ich nur „Am Anfang“, „Paris“ und v.a. „Das Wasser“.
Die Titelzeile von „Alles in die Luft“ ist wirklich geil umgesetzt, der Rest vom Song überzeugt mich nicht so.
„Schiller“ und „Quäl dich fit“ sind Lieder, die live sicher gut sind, auf CD jedoch nicht so wirken können.
„Relativ“ und „Es ist nicht immer leicht“ sind okay/gut, verlieren aber mit der Zeit an Reiz.
Von Ferenc’ Bass-Liedern war ich noch nie ein Fan, so finde ich auch „Seemann“ nicht sehr interessant.
Nett, aber irgendwie doch langweilig sind „Die ersten warmen Tage“, „Nummer drei“, „Jeden Samstag“, „Langsam“, „Nonverbale Kommunikation“, „Sonnenschein“ und „Wir hatten eine gute Zeit“. „Meine Deutschlehrerin“ basiert auf ner guten Idee, ist (v.a. textlich) aber schlecht umgesetzt.
„Ich will zu dir“ und „Herbst am See“ sind typische melancholische Dän-Songs nach dem üblichen Rezept, daher nicht herausragend. Letzterer Song erinnert zudem zu sehr an „Erzähl mir die Geschichte“, während „ChaChaCha auf’m Dach“ teilweise nach „Du doof“ klingt.
Alles in allem erweckt dieses Album den Eindruck, als seien den WG die Ideen ausgegangen. Die Musik ist leider zu oft nicht wirklich herausragend, den Texten fehlt oft die Originalität von früher und zu oft kopieren die WG sich und das, was gut ankommt, selbst.
„Klartext“, „Pfeffer“ und „Radio“ waren ganz klar besser. Ich hoffe SEHR, dass die WG nicht ihren Höhepunkt überschritten haben!

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Naja, also ich fand Frei am Anfang auch nicht so toll, ich fand Radio schon besser, aber nach einigem Mal anhören hat sich meine Meinung zu dem Album eigentlich etwas gebessert und inzwischen finde ich die CD eigentlich ganz gut. Es gibt zwar auch Lieder, die ich nicht so wirklich mag, aber besonders Schiller, Paris, Das Wasser, Nonverbale Kommunikation und Wir hatten eine gute Zeit, gefallen mir wirklich gut^^