If I could turn back the hands of time (GG-Fic)
If I could turn back the hands of time (GG-Fic)
Sie streckte sich, wälzte sich herum, aber nichts half, sie schaffte es nicht aufzustehen.
Dieses Problem hatte sie der letzten Zeit öfters beinahe jeden Tag, doch Heute war es anders, es fiel ihr noch schwerer als sonst, denn Heute war DER Tag. Irgendwie schaffte sie es dann doch aus dem Bett zu kommen und ging direkt nach unten. Umziehen brauchte sie sich nicht, sie hatte nicht vor Heute das Haus zu verlassen.
In der Küche angekommen spürte sie das immer stärker werdende Verlangen nach Kaffee, nach dem besten Kaffee der Welt, doch mit einem leichten Kopfschütteln versuchte sie diesen Gedanken zu verdrängen. In den Diner ging sie schon lange nicht mehr, hatte gelernt ohne Kaffee auszukommen und vor allem ohne Luke. Sie dachte oft an ihn, erinnerte sich an besondere Momente die sie zusammen erlebt hatten und haderte mit der Erinnerung. Sie sehnte sich nach ihm, nach seiner Stimme, nach seinen Zärtlichen Umarmungen, sie vermisste „ihren“ Luke. An manchen Tag ertappte sich bei dem Gedanken wie es wohl Luke erginge.
Dachte er oft an sie?
Tat es immer noch so weh?
Oder war er einfach nur traurig und enttäuscht?
Sicher Lorelai hatte Fehler gemacht, Fehler die sie bereute aber nicht richtig stellen konnte, es ging einfach nicht, das mussten alle verstehen, das musste Luke verstehen.
Mit eiskalten Händen stellte sie die Kaffeemaschine an und nahm zwei Tassen aus dem Schrank und wäre doch am liebsten wieder hoch in ihr Bett gekrochen, ihr Leben war sinnlos, fand sie zumindest. Für sie gab es keinen Grund mehr morgens aufzustehen, am liebsten würde sie den ganzen Tag schlafen und es vergessen. Ins Hotel ging sie auch schon lange nicht mehr, obwohl sie es ihr eigenes nennen konnte. Nur wenn es unbedingt notwenig war ging sie ins Dragon Fly, erledigte die Arbeit und ging. Nervte sie Michel, verkniff sie sich jeden Spruch, verletzte sich Sookie oder wurde wieder einer ihrer Küchenhilfe ins Hospital geliefert, war sie weder besorgt noch erschrocken, ihre Miene war wie versteinert. Die Lorelai Victoria Gilmore von früher gab es nicht mehr.
Als der Kaffee fertig war goss sie ihn in die zwei bereit stehenden Tassen und war beunruhigt wie Still es im Haus der Gilmores geworden war seit Rory nicht mehr da war, es war beinahe beängstigend ruhig.
Ihr Freund war gestern Abgereist, da er Geschäftstermine in Miami hatte. Sicherlich akzeptierte sie es dass er oft weg war, denn ein einigermaßen geregeltes Leben war nur seinem Geld, was er verdiente, zu Verdanken. Doch Heute war Heute und sie wollte das er da war, nicht von ihrer Seite wich, sie brauchte jemanden der ihr Kraft gab diesen Tag zu überleben. Am liebsten wäre sie zum Telefon gestürzt und hätte ihn nahezu angefleht nach Hause zu kommen, doch sie tat es nicht, sie hatte Angst davor das er „Nein“ sagen würde und er sie für schwach halten würde, sicher das war sie auch, aber konnte man ihr das verübeln?
Für ihren Freund aber würde sie immer die verrückte Lorelai Gilmore bleiben egal was passiert war und passieren würde. Luke wäre bei ihr gewesen, an diesem Tag, hätte sie in den Armen gehalten, sie getröstet und aufmunterte Worte zu geflüstert. Doch niemand klopfte an die Tür, niemand trat ein, schuld daran war sie selbst.
Sie nahm die zwei Tassen und machte sich auf den Weg zu Rorys Zimmer. Als sie eingetreten war stellte sie die Getränke auf dem Schreibtisch ab und setzte sich auf das Bett ihrer Tochter. Sie zog die Decke bis zu ihrer Nase so als ob sie immer noch ihren Duft riechen könne, so als hätten sie sich gerade erst verabschiedet. Sie griff nach Rorys Huhn und drückte es an ihren Körper heran, kämpfte gleichzeitig mit den Tränen. Sie wollte nicht weinen, nicht hier, nicht heute. Gut sie weinte die letzte Zeit oft, genau genommen fast jedes Mal wenn sie irgendetwas mit Rory in Verbindung brachte, sie schlief weinend ein und wachte mit einem Schleier vor ihren Augen auf, doch heute war der Tag, sie durfte nicht weinen, denn sie war sicher das sie dann dieses Tag nicht überleben würde, wobei sie überrascht war das sie überhaupt bis zu diesem 29 April gekommen war.
Vor einem Jahr schien alles noch in Ordnung gewesen zu sein, so normal. Sie erinnerte sich an den 28 April des letzten Jahres, an den Ausdruck von Rorys Gesicht als sie sich von ihrer besten Freundin verabschiedet hatte. Ihre Augen hatten gefunkelt sie selbst hatte gestrahlt. Rory war vielleicht glücklicher in ihrem Leben gewesen als jemals zuvor. Es waren nur noch 60 Tage bis zu ihrer Hochzeit gewesen, die Abschlussprüfungen in Yale standen kurz bevor, das Jobangebot der New York Times hatte sie feierlich fotografiert und in Lorelais Wohnzimmer gehängt. Sie war gegangen, einfach gegangen…
Es war doch so perfekt gewesen, doch was ist eigentlich perfekt?
Kann man überhaupt sagen das etwas 100% perfekt ist, makellos ohne daran etwas aussetzen zu können?
Hast du schon mal das Wort „perfekt“ benutzt?
Ja?
Dann überdenk es, denn nichts ist perfekt, vielleicht auf den ersten Blick doch mit der Zeit bemerkt man das, das Scheinbar „Perfekte“ sich in Rauch auflöst und was zurück bleibt ist ein Scherbenhaufen.
Lorelai Victoria Gilmore hatte in den letzten 365 Tagen eine Menge verloren, was sie zusammenbrechen ließ doch eins war trotz allem geblieben, die Hoffnung das ihre Tochter irgendwann zurückkehren würde.
Dieses Problem hatte sie der letzten Zeit öfters beinahe jeden Tag, doch Heute war es anders, es fiel ihr noch schwerer als sonst, denn Heute war DER Tag. Irgendwie schaffte sie es dann doch aus dem Bett zu kommen und ging direkt nach unten. Umziehen brauchte sie sich nicht, sie hatte nicht vor Heute das Haus zu verlassen.
In der Küche angekommen spürte sie das immer stärker werdende Verlangen nach Kaffee, nach dem besten Kaffee der Welt, doch mit einem leichten Kopfschütteln versuchte sie diesen Gedanken zu verdrängen. In den Diner ging sie schon lange nicht mehr, hatte gelernt ohne Kaffee auszukommen und vor allem ohne Luke. Sie dachte oft an ihn, erinnerte sich an besondere Momente die sie zusammen erlebt hatten und haderte mit der Erinnerung. Sie sehnte sich nach ihm, nach seiner Stimme, nach seinen Zärtlichen Umarmungen, sie vermisste „ihren“ Luke. An manchen Tag ertappte sich bei dem Gedanken wie es wohl Luke erginge.
Dachte er oft an sie?
Tat es immer noch so weh?
Oder war er einfach nur traurig und enttäuscht?
Sicher Lorelai hatte Fehler gemacht, Fehler die sie bereute aber nicht richtig stellen konnte, es ging einfach nicht, das mussten alle verstehen, das musste Luke verstehen.
Mit eiskalten Händen stellte sie die Kaffeemaschine an und nahm zwei Tassen aus dem Schrank und wäre doch am liebsten wieder hoch in ihr Bett gekrochen, ihr Leben war sinnlos, fand sie zumindest. Für sie gab es keinen Grund mehr morgens aufzustehen, am liebsten würde sie den ganzen Tag schlafen und es vergessen. Ins Hotel ging sie auch schon lange nicht mehr, obwohl sie es ihr eigenes nennen konnte. Nur wenn es unbedingt notwenig war ging sie ins Dragon Fly, erledigte die Arbeit und ging. Nervte sie Michel, verkniff sie sich jeden Spruch, verletzte sich Sookie oder wurde wieder einer ihrer Küchenhilfe ins Hospital geliefert, war sie weder besorgt noch erschrocken, ihre Miene war wie versteinert. Die Lorelai Victoria Gilmore von früher gab es nicht mehr.
Als der Kaffee fertig war goss sie ihn in die zwei bereit stehenden Tassen und war beunruhigt wie Still es im Haus der Gilmores geworden war seit Rory nicht mehr da war, es war beinahe beängstigend ruhig.
Ihr Freund war gestern Abgereist, da er Geschäftstermine in Miami hatte. Sicherlich akzeptierte sie es dass er oft weg war, denn ein einigermaßen geregeltes Leben war nur seinem Geld, was er verdiente, zu Verdanken. Doch Heute war Heute und sie wollte das er da war, nicht von ihrer Seite wich, sie brauchte jemanden der ihr Kraft gab diesen Tag zu überleben. Am liebsten wäre sie zum Telefon gestürzt und hätte ihn nahezu angefleht nach Hause zu kommen, doch sie tat es nicht, sie hatte Angst davor das er „Nein“ sagen würde und er sie für schwach halten würde, sicher das war sie auch, aber konnte man ihr das verübeln?
Für ihren Freund aber würde sie immer die verrückte Lorelai Gilmore bleiben egal was passiert war und passieren würde. Luke wäre bei ihr gewesen, an diesem Tag, hätte sie in den Armen gehalten, sie getröstet und aufmunterte Worte zu geflüstert. Doch niemand klopfte an die Tür, niemand trat ein, schuld daran war sie selbst.
Sie nahm die zwei Tassen und machte sich auf den Weg zu Rorys Zimmer. Als sie eingetreten war stellte sie die Getränke auf dem Schreibtisch ab und setzte sich auf das Bett ihrer Tochter. Sie zog die Decke bis zu ihrer Nase so als ob sie immer noch ihren Duft riechen könne, so als hätten sie sich gerade erst verabschiedet. Sie griff nach Rorys Huhn und drückte es an ihren Körper heran, kämpfte gleichzeitig mit den Tränen. Sie wollte nicht weinen, nicht hier, nicht heute. Gut sie weinte die letzte Zeit oft, genau genommen fast jedes Mal wenn sie irgendetwas mit Rory in Verbindung brachte, sie schlief weinend ein und wachte mit einem Schleier vor ihren Augen auf, doch heute war der Tag, sie durfte nicht weinen, denn sie war sicher das sie dann dieses Tag nicht überleben würde, wobei sie überrascht war das sie überhaupt bis zu diesem 29 April gekommen war.
Vor einem Jahr schien alles noch in Ordnung gewesen zu sein, so normal. Sie erinnerte sich an den 28 April des letzten Jahres, an den Ausdruck von Rorys Gesicht als sie sich von ihrer besten Freundin verabschiedet hatte. Ihre Augen hatten gefunkelt sie selbst hatte gestrahlt. Rory war vielleicht glücklicher in ihrem Leben gewesen als jemals zuvor. Es waren nur noch 60 Tage bis zu ihrer Hochzeit gewesen, die Abschlussprüfungen in Yale standen kurz bevor, das Jobangebot der New York Times hatte sie feierlich fotografiert und in Lorelais Wohnzimmer gehängt. Sie war gegangen, einfach gegangen…
Es war doch so perfekt gewesen, doch was ist eigentlich perfekt?
Kann man überhaupt sagen das etwas 100% perfekt ist, makellos ohne daran etwas aussetzen zu können?
Hast du schon mal das Wort „perfekt“ benutzt?
Ja?
Dann überdenk es, denn nichts ist perfekt, vielleicht auf den ersten Blick doch mit der Zeit bemerkt man das, das Scheinbar „Perfekte“ sich in Rauch auflöst und was zurück bleibt ist ein Scherbenhaufen.
Lorelai Victoria Gilmore hatte in den letzten 365 Tagen eine Menge verloren, was sie zusammenbrechen ließ doch eins war trotz allem geblieben, die Hoffnung das ihre Tochter irgendwann zurückkehren würde.
Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich es tun, ohne zu zögern
Könnte ich die Zeit zurück drehen würde ich nicht die selben Fehler machen
Könnte ich die Zeit zurück drehen wäre Luke an meiner Seite
Doch in Wirklichkeit, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, wäre mir das alles egal, ich würde dich einfach halten, halten und nie mehr gehen lassen
editiert von ladybird: Thumbnail eingefügtKönnte ich die Zeit zurück drehen würde ich nicht die selben Fehler machen
Könnte ich die Zeit zurück drehen wäre Luke an meiner Seite
Doch in Wirklichkeit, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, wäre mir das alles egal, ich würde dich einfach halten, halten und nie mehr gehen lassen
HA! Ne neue Geschichte! *gleich lesen muss*
Also ich bin sehr gespannt, warum Lorelai so geworden ist im letzten Jahr. Ich bin sehr gespannt, was mit Luke und Rory passiert ist, ob sie nochmal zurückkommen (können), und warum zum Geier Lorelai auf einmal einen Lebensstil hat, der viel Geld benötigt
Weiter so, Jess, es verspricht wieder eine tolle Geschichte zu werden!
Also ich bin sehr gespannt, warum Lorelai so geworden ist im letzten Jahr. Ich bin sehr gespannt, was mit Luke und Rory passiert ist, ob sie nochmal zurückkommen (können), und warum zum Geier Lorelai auf einmal einen Lebensstil hat, der viel Geld benötigt

Weiter so, Jess, es verspricht wieder eine tolle Geschichte zu werden!

Oh, jetzt hab ich den Start von if could doch tatsaechlich verpasst. Sowas bloedes. Aber wenigstens hast Du noch nicht weiter geschrieben 
Der Teil wirft bereits einige Fragen auf. Warum ist Rory verschwunden, wohin ist sie? Warum geht Lorelai nicht mehr zu Luke? Was fuer Fehler sind das, die sie gemacht hat?
Und und und. Vergiss die FF nicht, schreib bald weiter

Der Teil wirft bereits einige Fragen auf. Warum ist Rory verschwunden, wohin ist sie? Warum geht Lorelai nicht mehr zu Luke? Was fuer Fehler sind das, die sie gemacht hat?
Und und und. Vergiss die FF nicht, schreib bald weiter

Heute part 1
Sorry leute das es so lange gedauert hat aber erst ging mein Internet nicht mehr und dann ist mein ganzes windows gekracht, na ja jetzt geht es wieder und hier ist auch schon der Neue Teil.
~~~~
Heute: Part1
Irgendwann fielen ihr vor Erschöpfung die Augen zu, es war ein ungewöhnlich ruhiger Schlaf, ihr Atem war ruhig, kein Albtraum in dem Rory plötzlich verschwand, suchte sie auf. Erst das Klopfen an der Tür weckte sie, erschrocken sprang sie von Rorys Bett und ging aus dem Zimmer.
„Du!“ begrüßte sie beinahe tonlos ihren gegenüber als sie die Tür öffnete.
„Hey“ meinte ihr Besuch leise. Automatisch fiel Lorelais Blick auf die Hand des jungen Mannes, an diesen einen Finger an dem er immer noch sein Verlobungsring trug. Er zog ihn nie ab, er war ihm vielleicht wichtiger als sein Leben, es war sein Zeichen das sich der Glauben das sie zurückkehren würden lohnte. Genau so wie Lorelai gehörte er zu den ganz wenigen die noch an Rory glaubten und das verband sie mehr als alles andere.
„Kann ich rein kommen?“ fragte er und als sie leicht nickte trat er ein. Als Lorelai die Tür schloss standen sich beide einen Augenblick gegenüber, beide mit dem trüben Blick, dem blassen Gesicht, seine Haare waren zerzaust, sie nahm an das er die Nacht nicht geschlafen hatte, er spürte das selbe wie sie. Jeden Tag, Jede Minute egal zu welcher Tageszeit. Der junge Mann umarmte sie liebevoll und so verharrten sie einen Moment bis er die offene Tür zu Rorys Zimmer sah, er hypnotisierte sie beinahe.
„1 Jahr“ murmelte er, flüsterte er fast.
„1 Jahr“ bestätigte Lorelai und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
„Es kommt mir vor als ob sie erst…“ er stockte und sah nachdenklich auf ein Foto, das an der Wand hing. Das Foto war an keinem bestimmten oder besonderen Tag entstanden, nicht mal in einem tollen Augenblick sondern ein einfach Bild, auf dem Rory glücklich an der Veranda des Gilmore Hauses lehnte. Eine Strähne ihres lockigen Haares hing ihr ein wenig im Gesicht, ihre blauen Augen funkelten.
„Es war alles so, wie hätten wir ahnen können….ich hab es einfach nicht kommen sehen“ meinte Rorys Verlobter nach dem sie sich gesetzt hatten, Lorelai strich ihm leicht über seinen Handrücken.
„Keiner hätte es verhindern können“ antworte sie traurig. „Aber…“ fuhr sie fort. „Wir müssen einfach daran glauben das sie zurück kommt. Sie verlässt sich auf uns, wenn wir zwei nicht mehr daran glauben wer dann?“
„Ich WILL daran glauben aber….“
Er stand auf und ging zum Fenster herüber, wo er stehen blieb und nach draußen schaute. „Alles erinnert mich an sie, selbst absolute Kleinigkeiten…ich hab keine Ahnung wie du das hier aushältst. Ich fühle mich als würde ich ersticken, alles hier ist so…ich liebe sie immer noch und ich werde es immer tun aber..“
Er drehte sich um und sah Lorelai an. „Ich habe einfach keine Kraft mehr“
„Was?“
Erschrocken sah sie ihn an, erneut wurde ihr Blick verschwommen, es kam ihr vor als würde man ihr den Boden unter den Füßen wegziehen. Keiner glaubte mehr an Rory, nicht ihre Freunde, nicht Stars Hollow, selbst Emily und Richard hatten die Hoffnung aufgegeben und als letztes sogar Chris.
Wieso sagte er so was?
Er war doch der einzige Halt den sie jetzt noch hatte, ein Jahr nach dem schlimmsten Tag ihres Lebens, an dem unterdrückte Ängste Wirklichkeit geworden waren, an dem sie akzeptieren musste das Rory nicht über das Wochenende oder in den Semesterferien nach Hause kommen würde um sich mit ihrer Mum ein Film nach dem anderen anzusehen und dabei ungesundes Zeugs zu essen.
„Tu mir das nicht an“ flehte sie beinahe. „Bitte nicht du auch noch“ flüsterte sie und der junge Mann setzte sich wieder zu ihr, drückte ihre Hand und sah sie an.
„Vielleicht hältst du mich für eiskalt deswegen, vielleicht schmeißt du mich aus dem Haus und willst mich nie wiedersehen, und ehrlich gesagt könnte ich das verstehen aber….vielleicht haben die anderen Recht, vielleicht sollten wir wirklich loslassen“
„Aber…“ setzte sie unter Tränen an.
„Mir fällt das alles so wahnsinnig schwer dies zu zugeben aber jeden Tag aufs neue aufzustehen mit der Hoffnung das die Tür auf geht und Rory herein kommt ist 1000 mal schlimmer“
„Logan…“ fing sie an doch ihre Stimme versagte, sie schluchzte, nach kurzem Zögern legte er die Arme um sie damit sie sich beruhigte auch wenn es wahrscheinlich wenig Erfolg hatte…
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Heute: Part1
Irgendwann fielen ihr vor Erschöpfung die Augen zu, es war ein ungewöhnlich ruhiger Schlaf, ihr Atem war ruhig, kein Albtraum in dem Rory plötzlich verschwand, suchte sie auf. Erst das Klopfen an der Tür weckte sie, erschrocken sprang sie von Rorys Bett und ging aus dem Zimmer.
„Du!“ begrüßte sie beinahe tonlos ihren gegenüber als sie die Tür öffnete.
„Hey“ meinte ihr Besuch leise. Automatisch fiel Lorelais Blick auf die Hand des jungen Mannes, an diesen einen Finger an dem er immer noch sein Verlobungsring trug. Er zog ihn nie ab, er war ihm vielleicht wichtiger als sein Leben, es war sein Zeichen das sich der Glauben das sie zurückkehren würden lohnte. Genau so wie Lorelai gehörte er zu den ganz wenigen die noch an Rory glaubten und das verband sie mehr als alles andere.
„Kann ich rein kommen?“ fragte er und als sie leicht nickte trat er ein. Als Lorelai die Tür schloss standen sich beide einen Augenblick gegenüber, beide mit dem trüben Blick, dem blassen Gesicht, seine Haare waren zerzaust, sie nahm an das er die Nacht nicht geschlafen hatte, er spürte das selbe wie sie. Jeden Tag, Jede Minute egal zu welcher Tageszeit. Der junge Mann umarmte sie liebevoll und so verharrten sie einen Moment bis er die offene Tür zu Rorys Zimmer sah, er hypnotisierte sie beinahe.
„1 Jahr“ murmelte er, flüsterte er fast.
„1 Jahr“ bestätigte Lorelai und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
„Es kommt mir vor als ob sie erst…“ er stockte und sah nachdenklich auf ein Foto, das an der Wand hing. Das Foto war an keinem bestimmten oder besonderen Tag entstanden, nicht mal in einem tollen Augenblick sondern ein einfach Bild, auf dem Rory glücklich an der Veranda des Gilmore Hauses lehnte. Eine Strähne ihres lockigen Haares hing ihr ein wenig im Gesicht, ihre blauen Augen funkelten.
„Es war alles so, wie hätten wir ahnen können….ich hab es einfach nicht kommen sehen“ meinte Rorys Verlobter nach dem sie sich gesetzt hatten, Lorelai strich ihm leicht über seinen Handrücken.
„Keiner hätte es verhindern können“ antworte sie traurig. „Aber…“ fuhr sie fort. „Wir müssen einfach daran glauben das sie zurück kommt. Sie verlässt sich auf uns, wenn wir zwei nicht mehr daran glauben wer dann?“
„Ich WILL daran glauben aber….“
Er stand auf und ging zum Fenster herüber, wo er stehen blieb und nach draußen schaute. „Alles erinnert mich an sie, selbst absolute Kleinigkeiten…ich hab keine Ahnung wie du das hier aushältst. Ich fühle mich als würde ich ersticken, alles hier ist so…ich liebe sie immer noch und ich werde es immer tun aber..“
Er drehte sich um und sah Lorelai an. „Ich habe einfach keine Kraft mehr“
„Was?“
Erschrocken sah sie ihn an, erneut wurde ihr Blick verschwommen, es kam ihr vor als würde man ihr den Boden unter den Füßen wegziehen. Keiner glaubte mehr an Rory, nicht ihre Freunde, nicht Stars Hollow, selbst Emily und Richard hatten die Hoffnung aufgegeben und als letztes sogar Chris.
Wieso sagte er so was?
Er war doch der einzige Halt den sie jetzt noch hatte, ein Jahr nach dem schlimmsten Tag ihres Lebens, an dem unterdrückte Ängste Wirklichkeit geworden waren, an dem sie akzeptieren musste das Rory nicht über das Wochenende oder in den Semesterferien nach Hause kommen würde um sich mit ihrer Mum ein Film nach dem anderen anzusehen und dabei ungesundes Zeugs zu essen.
„Tu mir das nicht an“ flehte sie beinahe. „Bitte nicht du auch noch“ flüsterte sie und der junge Mann setzte sich wieder zu ihr, drückte ihre Hand und sah sie an.
„Vielleicht hältst du mich für eiskalt deswegen, vielleicht schmeißt du mich aus dem Haus und willst mich nie wiedersehen, und ehrlich gesagt könnte ich das verstehen aber….vielleicht haben die anderen Recht, vielleicht sollten wir wirklich loslassen“
„Aber…“ setzte sie unter Tränen an.
„Mir fällt das alles so wahnsinnig schwer dies zu zugeben aber jeden Tag aufs neue aufzustehen mit der Hoffnung das die Tür auf geht und Rory herein kommt ist 1000 mal schlimmer“
„Logan…“ fing sie an doch ihre Stimme versagte, sie schluchzte, nach kurzem Zögern legte er die Arme um sie damit sie sich beruhigte auch wenn es wahrscheinlich wenig Erfolg hatte…
:<> nein das kannst du uns doch nicht antun. Wo ist denn die arme Rory. Mach schnell weiter, ich sterbe vor Neugier.
Du schreibst wie immer toll, man ist richtig in GG 'drin' (auch wenn ich hoffe, dass das dort nicht passiert.
Am süssesten fand ich, als Lorelai und Logan sich umarmt haben, und er sie getröstet hat...
weiter so
Du schreibst wie immer toll, man ist richtig in GG 'drin' (auch wenn ich hoffe, dass das dort nicht passiert.
Am süssesten fand ich, als Lorelai und Logan sich umarmt haben, und er sie getröstet hat...
weiter so

Nicht viel Fb diesmal aber weiter gehts, danke für euer FB

Des weiteren werdet ihr momentan diesen bestimmten Tag aus der Sicht mehrerer Personen erleben, zunächst war es Lorelai und nun gehts weiter...
~~~
Heute: Part 2 chery
Er lag immer noch im Bett obwohl es schon 11.00 Uhr war und das obwohl er schon seit geschlagenen 2 Stunden Luke im Diner hätte helfen sollen. Seit er vor gut 15 Monaten zurück gekehrt war, nachdem er sein letztes High School Jahr in New York beendet hatte, half er eigentlich täglich unten aus und das sogar ohne sich zu beschweren, doch heute ging es einfach nicht, sein Körper fühlte sich unglaublich schwer an und doch auf irgendeine Art und Weise auch ausgelaugt und schwach.
Er war bereits wach gewesen als Lukes Wecker geklingelt hatte und er sich erst leise fertig gemacht hatte und dann hinunter gegangen war. Es wunderte ihn das sein Onkel nicht schon längst die Tür zur Wohnung aufgerissen hatte und ihn angeschrieen hatte damit er runter kam aber vielleicht, vielleicht spürte er sogar das selbe wie sein Neffe, vielleicht wusste er tatsächlich das Heute, Heute war, ein Tag wie kein anderer. Wenn Jess darüber nachdachte musste er sich eingestehen dass Luke sich in dem letzten Jahr, nach der Trennung von Lorelai stark verändert hatte. Er war oft nachdenklich und ruhig, manchmal schien es als sei er mit seinen Gedanken ganz wo anders.
Selbst wenn Kirk oder Taylor ihn nervten brachte ihn das nicht mehr auf die Palme er ließ es einfach über sich ergehen und machte, wenn sie weg waren, mit der Arbeit weiter als sei nichts passiert. Lorelais Namen hatte er schon lange nicht mehr in den Mund genommen und keiner wagte es sie in seiner Gegenwart zu erwähnen. Ehrlich gesagt wusste niemand genau was zwischen den beiden vorgefallen war, schließlich waren sie 2 Jahre lang das Traumpaar Stars Hollows gewesen. Sicherlich gab es hier und dort eine Menge Gerüchte, wie es für die Stadt üblich war doch den wahren Grund dafür das die beiden Menschen die nach beinahe einer halben Ewigkeit endlich zueinander gefunden hatten und überglücklich gewesen waren nicht mehr miteinander redeten und das Lorelai kein einziges Mal mehr einen Fuß ins Diner gesetzt hatte brachte allen Bewohner ein ungutes Gefühl. Auch Jess wusste nicht genau was an diesem Abend passiert war, nur wenige Tag nach dem Rory gegangen war. Er hatte vom Fenster in der Wohnung beobachtet wie Lorelai minutenlang vor dem Diner gestanden hatte und das sie erst danach ins Lukes gegangen war. Sie hatte mit ihm Schluss gemacht, einfach so…
„Es ist aus“ hatte sie ihn unter Tränen angeschrieen während er den Tresen sauber gemacht hatte. Dann war sie gegangen und hatte nie mehr das Diner betreten. Luke war ihr nachgerannt und erst Stunden später zurückgekehrt. Während er seine Sachen packte hatte er mit Jess kein Wort gewechselt, ihn nicht mal angesehen. Kurz darauf war er aus Stars Hollow verschwunden und erst ein paar Tage später wieder aufgetaucht, seit dem war nichts mehr wie vorher und Lorelai das unausgesprochene Tabu Thema in seinem Diner. Einige Minuten später stand Jess endlich auf und schlurfte ins Bad. Dort angekommen betrachtete er sich im Spiegel und spürte sogleich ungeheure Wut in sich aufsteigen. Er wusste das nur er ihr Weggang verhindern hätte können, er war Schuld das plötzlich alles anders wurde. Er hatte sie einfach gehen lassen, eiskalt mit angesehen wie sie ihrer Familie sogar ihrem Verlobten verlassen hatte.
Er verspürte den Drang irgendetwas zu tun, seine Fehler wieder gut zu machen doch er wusste das es nicht ging, manche Fehler konnte man einfach nicht rückgängig machen, ohne es zu Wissen war er in der Hinsicht genau so wie Lorelai. Kurz darauf ging er in einer schwarzen Jeans, seinem Metallica Shirt und einer Jacke nach unten wo er sich als erstes umsah. So leer wie heute war es schon lange nicht mehr gewesen, vielleicht sogar noch nie. Nur eine Familie, die er noch nie gesehen hatte, frühstückte fröhlich.
Selbst die Straßen schiene wie leer gefegt zu sein, es war beängstigend ruhig.
„Hey“ begrüßte er ohne eine Miene zu verziehen seinen Onkel, der gerade aus der Küche kam. Luke murmelte etwas nicht Verständliches und nahm eine Tasse aus dem Schrank die er kurz darauf mit Kaffee füllte und auf den Tresen stellte an den sich Jess setzte.
„Nix los?“ erkundigte sich Jess und nahm das warme Getränk zu sich, die letzte Zeit trank er öfters Kaffee obwohl es ihm gar nicht schmeckte aber irgendwie, so fand er, brachte ihm dieses Getränk Rory ein Stückchen näher egal wie weit weg sie in diesem Moment war. Einzig für sie hatte er den Abschluss nachgeholt und war zurück gekehrt an den Ort der nur Rory als einzigen Lichtblick hatte doch gleich als er das Mädchen das er vielleicht vom ersten Moment geliebt hatte gesehen hatte war dieser Typ dabei gewesen, doch es war nicht so wie bei Dean wo er wusste das er eine Chance hatte sie zu Erobern, es war anders, sie war einfach glücklich, ihre Augen funkelten wild, sofort wusste er das er sie endgültig verloren hatte das sie endlich den Richtigen gefunden hatte, im Nachhinein betrachtet hatte er sie gar nicht in dem Augenblick verloren in dem sie sich Lachend in die Arme ihres Freundes geworfen hatte und sie sich geküsst hatten nein erst viel später konnte er wirklich sagen das er sie verloren hatte….für immer. Genauer gesagt am 29. April, genau vor einem Jahr.
„Hab ich mir schon gedacht“ antwortete Luke auf seiner Frage und riss ihn somit aus den Gedanken. Er sah seinen Onkel lange an, Luke schien nicht so gleichgültig zu sein wie die letzte Zeit, es sah so aus als sei er sogar ein wenig traurig. „Sie fehlt uns allen“ fuhr Luke fort und ging zu der Familie die bezahlen wollte, Jess sah im nach.
„Wie recht du hast“ murmelte er kaum hörbar dann stand er einfach auf und verließ das Diner. Er setzte sich in sein Auto und verließ die Stadt, er musste einfach raus zumindest für Heute.
Ein Leser hat mir nicht umsosnt den Spitznamen "MoD" verpasst was soviel heißt wie Master of DarknessJess, kann es sein, dass du einen gewissen Hang zum Dramatische hast?

Des weiteren werdet ihr momentan diesen bestimmten Tag aus der Sicht mehrerer Personen erleben, zunächst war es Lorelai und nun gehts weiter...
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Heute: Part 2 chery
Er lag immer noch im Bett obwohl es schon 11.00 Uhr war und das obwohl er schon seit geschlagenen 2 Stunden Luke im Diner hätte helfen sollen. Seit er vor gut 15 Monaten zurück gekehrt war, nachdem er sein letztes High School Jahr in New York beendet hatte, half er eigentlich täglich unten aus und das sogar ohne sich zu beschweren, doch heute ging es einfach nicht, sein Körper fühlte sich unglaublich schwer an und doch auf irgendeine Art und Weise auch ausgelaugt und schwach.
Er war bereits wach gewesen als Lukes Wecker geklingelt hatte und er sich erst leise fertig gemacht hatte und dann hinunter gegangen war. Es wunderte ihn das sein Onkel nicht schon längst die Tür zur Wohnung aufgerissen hatte und ihn angeschrieen hatte damit er runter kam aber vielleicht, vielleicht spürte er sogar das selbe wie sein Neffe, vielleicht wusste er tatsächlich das Heute, Heute war, ein Tag wie kein anderer. Wenn Jess darüber nachdachte musste er sich eingestehen dass Luke sich in dem letzten Jahr, nach der Trennung von Lorelai stark verändert hatte. Er war oft nachdenklich und ruhig, manchmal schien es als sei er mit seinen Gedanken ganz wo anders.
Selbst wenn Kirk oder Taylor ihn nervten brachte ihn das nicht mehr auf die Palme er ließ es einfach über sich ergehen und machte, wenn sie weg waren, mit der Arbeit weiter als sei nichts passiert. Lorelais Namen hatte er schon lange nicht mehr in den Mund genommen und keiner wagte es sie in seiner Gegenwart zu erwähnen. Ehrlich gesagt wusste niemand genau was zwischen den beiden vorgefallen war, schließlich waren sie 2 Jahre lang das Traumpaar Stars Hollows gewesen. Sicherlich gab es hier und dort eine Menge Gerüchte, wie es für die Stadt üblich war doch den wahren Grund dafür das die beiden Menschen die nach beinahe einer halben Ewigkeit endlich zueinander gefunden hatten und überglücklich gewesen waren nicht mehr miteinander redeten und das Lorelai kein einziges Mal mehr einen Fuß ins Diner gesetzt hatte brachte allen Bewohner ein ungutes Gefühl. Auch Jess wusste nicht genau was an diesem Abend passiert war, nur wenige Tag nach dem Rory gegangen war. Er hatte vom Fenster in der Wohnung beobachtet wie Lorelai minutenlang vor dem Diner gestanden hatte und das sie erst danach ins Lukes gegangen war. Sie hatte mit ihm Schluss gemacht, einfach so…
„Es ist aus“ hatte sie ihn unter Tränen angeschrieen während er den Tresen sauber gemacht hatte. Dann war sie gegangen und hatte nie mehr das Diner betreten. Luke war ihr nachgerannt und erst Stunden später zurückgekehrt. Während er seine Sachen packte hatte er mit Jess kein Wort gewechselt, ihn nicht mal angesehen. Kurz darauf war er aus Stars Hollow verschwunden und erst ein paar Tage später wieder aufgetaucht, seit dem war nichts mehr wie vorher und Lorelai das unausgesprochene Tabu Thema in seinem Diner. Einige Minuten später stand Jess endlich auf und schlurfte ins Bad. Dort angekommen betrachtete er sich im Spiegel und spürte sogleich ungeheure Wut in sich aufsteigen. Er wusste das nur er ihr Weggang verhindern hätte können, er war Schuld das plötzlich alles anders wurde. Er hatte sie einfach gehen lassen, eiskalt mit angesehen wie sie ihrer Familie sogar ihrem Verlobten verlassen hatte.
Er verspürte den Drang irgendetwas zu tun, seine Fehler wieder gut zu machen doch er wusste das es nicht ging, manche Fehler konnte man einfach nicht rückgängig machen, ohne es zu Wissen war er in der Hinsicht genau so wie Lorelai. Kurz darauf ging er in einer schwarzen Jeans, seinem Metallica Shirt und einer Jacke nach unten wo er sich als erstes umsah. So leer wie heute war es schon lange nicht mehr gewesen, vielleicht sogar noch nie. Nur eine Familie, die er noch nie gesehen hatte, frühstückte fröhlich.
Selbst die Straßen schiene wie leer gefegt zu sein, es war beängstigend ruhig.
„Hey“ begrüßte er ohne eine Miene zu verziehen seinen Onkel, der gerade aus der Küche kam. Luke murmelte etwas nicht Verständliches und nahm eine Tasse aus dem Schrank die er kurz darauf mit Kaffee füllte und auf den Tresen stellte an den sich Jess setzte.
„Nix los?“ erkundigte sich Jess und nahm das warme Getränk zu sich, die letzte Zeit trank er öfters Kaffee obwohl es ihm gar nicht schmeckte aber irgendwie, so fand er, brachte ihm dieses Getränk Rory ein Stückchen näher egal wie weit weg sie in diesem Moment war. Einzig für sie hatte er den Abschluss nachgeholt und war zurück gekehrt an den Ort der nur Rory als einzigen Lichtblick hatte doch gleich als er das Mädchen das er vielleicht vom ersten Moment geliebt hatte gesehen hatte war dieser Typ dabei gewesen, doch es war nicht so wie bei Dean wo er wusste das er eine Chance hatte sie zu Erobern, es war anders, sie war einfach glücklich, ihre Augen funkelten wild, sofort wusste er das er sie endgültig verloren hatte das sie endlich den Richtigen gefunden hatte, im Nachhinein betrachtet hatte er sie gar nicht in dem Augenblick verloren in dem sie sich Lachend in die Arme ihres Freundes geworfen hatte und sie sich geküsst hatten nein erst viel später konnte er wirklich sagen das er sie verloren hatte….für immer. Genauer gesagt am 29. April, genau vor einem Jahr.
„Hab ich mir schon gedacht“ antwortete Luke auf seiner Frage und riss ihn somit aus den Gedanken. Er sah seinen Onkel lange an, Luke schien nicht so gleichgültig zu sein wie die letzte Zeit, es sah so aus als sei er sogar ein wenig traurig. „Sie fehlt uns allen“ fuhr Luke fort und ging zu der Familie die bezahlen wollte, Jess sah im nach.
„Wie recht du hast“ murmelte er kaum hörbar dann stand er einfach auf und verließ das Diner. Er setzte sich in sein Auto und verließ die Stadt, er musste einfach raus zumindest für Heute.