Das turbulente Leben der Gilmore Girls - FF
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Rose90
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Dori-RÜG
find es toll wie du schreibst. du setzt die Charaktere richtig gut um 
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~Jessica~
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Rose90
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Rose90
So, nach langem wieder ein neuer Teil...
Also zur Info: es sind zwei Monate vergangen, und Rory beginnt nächste Woche mit dem 2. Studienjahr
2. Das Sommerfest
Leise betraten Lorelai und Rory Patty’s Tanzstudio, um die Stadtversammlung nicht zu unterbrechen.
„…Also, wer ist gegen eine neue Verkehrsampel in Stars Hollow?“, fragte Taylor gelangweilt.
„Ich!“, rief Lorelai gut gelaunt. Rory kicherte und setzte sich.
Taylor verdrehte die Augen. „Setz dich, Lorelai, und sei brav.“
Grinsend erwiderte sie mit kindlicher Stimme: „Nur, wenn ich dafür einen Lolli bekomme, Onkel Taylor.“
„Sei nicht so albern, Lorelai. Sonst musst du die Versammlung verlassen.“
„Das petze ich!“
„Also…wir sollten das nächste Thema besprechen.“, beschloss Taylor und ignorierte Lorelai, die ihm in diesem Moment die Zunge zeigte.
„Raus damit!“, hetzte Babette neugierig, wodurch sie Taylor etwas verunsicherte.
„Nun…ja…ich habe mir gedacht, da wir keine wirkliche Feier im Sommer und in den Ferien haben, wir könnten vielleicht ein Sommerfest veranstalten. Mit Eiscreme – aus meinem Süßigkeitenladen natürlich- und Musik zum Tanzen und für die Kinder Spiele, bei denen man Schokolade und Lollies gewinnen kann.“
„Jaa!“, rief Lorelai gut gelaunt und klatschte in die Hände, „Lollies!“
„Den Erlös wollte ich für die Sanierung der Arztpraxis nutzen.“
„Das ist eine wirklich gute Idee!“, meinte Babette überrascht. Schließlich hatte Taylor nicht oft nützliche Einfälle.
Dieser grinste zufrieden und sagte: „Gut, dann werden wir bereits morgen mit der Vorbereitung beginnen, um nächste Woche das Fest zu feiern. Damit ist die Stadtversammlung geschlossen.“
„Wow, Taylor hat wieder mal eine Gelegenheit gefunden, um ein Fest zu feiern…“, murmelte Rory, während sie ihre Sachen nahm und mit ihrer Mutter nach draußen ging.
„Jep…Er sollte sich vielleicht nach einer Freundin umsehen, dann ist er abgelenkt.“
„Stimmt…aber ich denke, wir sollten eine für ihn suchen. Wie wäre Miss Patty?“, fragte Rory scherzhaft.
„Nein…ich glaube, sie ist zu alt für ihn.“, meinte Lorelai und sah sich um, „Ha! Sally Prescott. Sie ist perfekt für Taylor!“
„Mum!“, rief Rory empört, „Sally ist siebzehn! Außerdem hat sie einen Freund.“
„Luke?“, schlug Lorelai vor und zeigte auf das Diner.
„Ich glaube nicht, dass sich Luke mit Taylor einlassen würde, aber wenn du ihn unbedingt loshaben willst…“
„Ich meine, ob du noch schnell Kaffee tanken willst.“
„Luke hat schon geschlossen.“
„Nicht für seine Geliebte und ihre Tochter.“
„Hab ich mich schon mal dafür bedankt, dass du mir immer meine nötige Dosis besorgst?“
„Das wirst du noch, mein liebes Kind, keine Sorge.“
Lorelai klopfte laut an die Dinertür. Nach ein paar Sekunden erschien Luke aus der Küche und öffnete den beiden die Tür.
„Kaffee?“, murrte er und eilte hinter den Tresen.
„Danke, mein Tag war auch toll, ja, im Hotel läuft alles perfekt und mir geht’s blendend!“, plapperte Lorelai, während sie sich auf den Hocker gegenüber von Luke setzte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Schlechte Laune?“ erkundigte sich Rory und gesellte sich zu den beiden.
Luke nickte und goss Kaffee in zwei Tassen.
„Doughnut?“, fragte er und kramte Servietten aus einer Lade.
„Schoko.“, meinte Rory.
„…und Vanille!“, rief Lorelai und nahm einen Schluck Kaffee, „Was war denn so schlimm heute?“
„Nichts. Gab es was Interessantes bei der Stadtversammlung?“, murmelte Luke und begann, die Stühle auf die Tische zu stellen.
„Nächste Woche feiern wir ein Sommerfest.“, erklärte Lorelai.
„Schon wieder eine sinnlose Veranstaltung?“
„Genau. Mit Eiscreme und Lollies und Musik und Spiele…“
„Also wie jede Feier in Stars Hollow.“, vollendete Luke.
Lorelai kicherte und nickte.
„Ich gehe lieber.“, begann Rory und stand auf, „Ich bin ziemlich fertig. Außerdem beginnen nächste Woche die Kurse.“
„Warte, ich bin sofort fertig!“, sagte Lorelai, trank die letzten paar Schlucke Kaffee, nahm ihren Doughnut und die Tasche und küsste ihren Freund, bevor sie mit Rory wieder verschwand.
Luke nahm die zwei Tassen und stellte sie in die Küche. Dann begann er den Tresen zu säubern, als er plötzlich ein Poltern von der Treppe hörte. Kurz darauf stand Jess neben ihm. Sein Onkel tat, als hätte er ihn nicht gehört und putzte weiter. Der Junge stand bloß da und blickte den Mann an.
„Wann verschwindest du wieder?“, fragte Luke schließlich.
Jess zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß noch nicht. Bald, wenn ich deine Begeisterung sehe.“
Endlich drehte sich Luke zu ihm und sah ihm in die Augen.
„Du weißt genau, was ich davon halte.“, schrie er plötzlich, „Du kreuzt wieder mal auf, ohne Grund. Und fragst, ob du bei mir arbeiten darfst. Wieso, Jess?“
Sein Neffe blickte zu Boden und schwieg. Luke seufzte genervt und ging an ihm vorbei.
„Weil ich wieder hier sein will.“, sagte Jess, „Nur für ein oder zwei Wochen. Bitte.“
Für eine ganze Weile war es still. Keiner der beiden bewegte sich oder versuchte, den anderen anzusehen.
„Eine Woche.“, murmelte Luke.
Jess nickte.
„Na schön. Eine Woche, dann bist du wieder weg.“
„Ja.“
„Schalte das Licht aus, bevor du nach oben gehst.“, befahl Luke, dann eilte er die Treppen hinauf.
Jess blickte ihn nach und begann, leicht zu lächeln.
Bin gespannt auf das Feedback...
Also zur Info: es sind zwei Monate vergangen, und Rory beginnt nächste Woche mit dem 2. Studienjahr
2. Das Sommerfest
Leise betraten Lorelai und Rory Patty’s Tanzstudio, um die Stadtversammlung nicht zu unterbrechen.
„…Also, wer ist gegen eine neue Verkehrsampel in Stars Hollow?“, fragte Taylor gelangweilt.
„Ich!“, rief Lorelai gut gelaunt. Rory kicherte und setzte sich.
Taylor verdrehte die Augen. „Setz dich, Lorelai, und sei brav.“
Grinsend erwiderte sie mit kindlicher Stimme: „Nur, wenn ich dafür einen Lolli bekomme, Onkel Taylor.“
„Sei nicht so albern, Lorelai. Sonst musst du die Versammlung verlassen.“
„Das petze ich!“
„Also…wir sollten das nächste Thema besprechen.“, beschloss Taylor und ignorierte Lorelai, die ihm in diesem Moment die Zunge zeigte.
„Raus damit!“, hetzte Babette neugierig, wodurch sie Taylor etwas verunsicherte.
„Nun…ja…ich habe mir gedacht, da wir keine wirkliche Feier im Sommer und in den Ferien haben, wir könnten vielleicht ein Sommerfest veranstalten. Mit Eiscreme – aus meinem Süßigkeitenladen natürlich- und Musik zum Tanzen und für die Kinder Spiele, bei denen man Schokolade und Lollies gewinnen kann.“
„Jaa!“, rief Lorelai gut gelaunt und klatschte in die Hände, „Lollies!“
„Den Erlös wollte ich für die Sanierung der Arztpraxis nutzen.“
„Das ist eine wirklich gute Idee!“, meinte Babette überrascht. Schließlich hatte Taylor nicht oft nützliche Einfälle.
Dieser grinste zufrieden und sagte: „Gut, dann werden wir bereits morgen mit der Vorbereitung beginnen, um nächste Woche das Fest zu feiern. Damit ist die Stadtversammlung geschlossen.“
„Wow, Taylor hat wieder mal eine Gelegenheit gefunden, um ein Fest zu feiern…“, murmelte Rory, während sie ihre Sachen nahm und mit ihrer Mutter nach draußen ging.
„Jep…Er sollte sich vielleicht nach einer Freundin umsehen, dann ist er abgelenkt.“
„Stimmt…aber ich denke, wir sollten eine für ihn suchen. Wie wäre Miss Patty?“, fragte Rory scherzhaft.
„Nein…ich glaube, sie ist zu alt für ihn.“, meinte Lorelai und sah sich um, „Ha! Sally Prescott. Sie ist perfekt für Taylor!“
„Mum!“, rief Rory empört, „Sally ist siebzehn! Außerdem hat sie einen Freund.“
„Luke?“, schlug Lorelai vor und zeigte auf das Diner.
„Ich glaube nicht, dass sich Luke mit Taylor einlassen würde, aber wenn du ihn unbedingt loshaben willst…“
„Ich meine, ob du noch schnell Kaffee tanken willst.“
„Luke hat schon geschlossen.“
„Nicht für seine Geliebte und ihre Tochter.“
„Hab ich mich schon mal dafür bedankt, dass du mir immer meine nötige Dosis besorgst?“
„Das wirst du noch, mein liebes Kind, keine Sorge.“
Lorelai klopfte laut an die Dinertür. Nach ein paar Sekunden erschien Luke aus der Küche und öffnete den beiden die Tür.
„Kaffee?“, murrte er und eilte hinter den Tresen.
„Danke, mein Tag war auch toll, ja, im Hotel läuft alles perfekt und mir geht’s blendend!“, plapperte Lorelai, während sie sich auf den Hocker gegenüber von Luke setzte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.
„Schlechte Laune?“ erkundigte sich Rory und gesellte sich zu den beiden.
Luke nickte und goss Kaffee in zwei Tassen.
„Doughnut?“, fragte er und kramte Servietten aus einer Lade.
„Schoko.“, meinte Rory.
„…und Vanille!“, rief Lorelai und nahm einen Schluck Kaffee, „Was war denn so schlimm heute?“
„Nichts. Gab es was Interessantes bei der Stadtversammlung?“, murmelte Luke und begann, die Stühle auf die Tische zu stellen.
„Nächste Woche feiern wir ein Sommerfest.“, erklärte Lorelai.
„Schon wieder eine sinnlose Veranstaltung?“
„Genau. Mit Eiscreme und Lollies und Musik und Spiele…“
„Also wie jede Feier in Stars Hollow.“, vollendete Luke.
Lorelai kicherte und nickte.
„Ich gehe lieber.“, begann Rory und stand auf, „Ich bin ziemlich fertig. Außerdem beginnen nächste Woche die Kurse.“
„Warte, ich bin sofort fertig!“, sagte Lorelai, trank die letzten paar Schlucke Kaffee, nahm ihren Doughnut und die Tasche und küsste ihren Freund, bevor sie mit Rory wieder verschwand.
Luke nahm die zwei Tassen und stellte sie in die Küche. Dann begann er den Tresen zu säubern, als er plötzlich ein Poltern von der Treppe hörte. Kurz darauf stand Jess neben ihm. Sein Onkel tat, als hätte er ihn nicht gehört und putzte weiter. Der Junge stand bloß da und blickte den Mann an.
„Wann verschwindest du wieder?“, fragte Luke schließlich.
Jess zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß noch nicht. Bald, wenn ich deine Begeisterung sehe.“
Endlich drehte sich Luke zu ihm und sah ihm in die Augen.
„Du weißt genau, was ich davon halte.“, schrie er plötzlich, „Du kreuzt wieder mal auf, ohne Grund. Und fragst, ob du bei mir arbeiten darfst. Wieso, Jess?“
Sein Neffe blickte zu Boden und schwieg. Luke seufzte genervt und ging an ihm vorbei.
„Weil ich wieder hier sein will.“, sagte Jess, „Nur für ein oder zwei Wochen. Bitte.“
Für eine ganze Weile war es still. Keiner der beiden bewegte sich oder versuchte, den anderen anzusehen.
„Eine Woche.“, murmelte Luke.
Jess nickte.
„Na schön. Eine Woche, dann bist du wieder weg.“
„Ja.“
„Schalte das Licht aus, bevor du nach oben gehst.“, befahl Luke, dann eilte er die Treppen hinauf.
Jess blickte ihn nach und begann, leicht zu lächeln.
Bin gespannt auf das Feedback...
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polarsternchen
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Rose90
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Rose90
Endlich hab ich wieder mal einen neuen Teil fertig...
Müde tappte Lorelai die Treppe hinunter und gähnte. Verdammt, wer wagt es um kurz vor sieben an die Tür zu klopfen? Kurz vor sieben! Sie hätte noch eine halbe Stunde schlafen können! Wütend stapfte sie zur Haustür und öffnete sie.
„Luke! Mein Gott, weißt du wie spät es ist!“, murmelte sie sauer.
„Ist Rory da?“, flüsterte er und blickte unsicher durch das Haus.
„Sie schläft noch.“, Lorelai gähnte, „Was ich übrigens auch noch gerne täte!“
„Sicher?“
„Ja! Ich bin tierisch müde!“
„Nein, ob Rory noch schläft.“
„Ich denke schon. Wieso bist du plötzlich so auf Rory fixiert?“, fragte Lorelai gereizt.
Luke griff nach ihrer Hand und eilte schnell nach draußen, Lorelai stolperte hinter ihm nach.
„Hey!“, rief die Frau wütend, „Ist dir überhaupt klar, dass ich nur ein Nachthemd trage?“
„Ja, und es steht dir übrigens ausgezeichnet!“, meinte Luke, während er sie Haustür schloss.
Dann beichtete er: „Lorelai…Jess ist wieder hier.“
„Was?“, machte diese erschrocken, „Wie, wann…wieso?“
„Er kam gestern und meinte, er wolle wieder im Diner arbeiten. Nur für eine Woche!“
„Er will arbeiten?“, Lorelai war ziemlich überrascht.
„Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht…“, murmelte Luke leise.
Die Frau strich sich über ihre nackten Oberarme.
„Hör zu, wollen wir nicht drin weiterreden?“, sagte sie, „Es ist fürchterlich kalt.“
„Nein, bloß nicht! Dann hört uns vielleicht Rory!“, meinte Luke hysterisch und lief auf und ab, „Also, das beste ist, du hältst sie diese Woche vom Diner fern.“
„Und auf deinen Kaffee verzichten? Nie im Leben, Luke Danes!“
„Aber Irgendwie muss ich verhindern, dass sich die beiden treffen.“
„Denkst du, Jess bleibt Tag und Nacht im Diner? Die Stadt ist klein, die beiden müssen zwangsläufig aufeinander treffen.“
„Aber ich will nicht, dass er Rory wieder verwirrt.“
Lorelai lächelte. Er sorgte sich um ihre Tochter wie ein Vater.
„Luke…Sie ist erwachsen. Das mit Jess ist lange schon vorbei. Sie ist darüber hinweg, glaub mir.“
Er schwieg. Dann nickte er.
„Ich sollte gehen. Er ist allein im Diner. Ich will nicht wissen, was er da anstellt.“
Lorelai lächelte und Luke ging an ihr vorbei. Bevor sie wieder ins Haus ging, sagte er noch mal:
„Hey!“
„Hm?“
„Heißes Outfit!“
Müde tappte Lorelai die Treppe hinunter und gähnte. Verdammt, wer wagt es um kurz vor sieben an die Tür zu klopfen? Kurz vor sieben! Sie hätte noch eine halbe Stunde schlafen können! Wütend stapfte sie zur Haustür und öffnete sie.
„Luke! Mein Gott, weißt du wie spät es ist!“, murmelte sie sauer.
„Ist Rory da?“, flüsterte er und blickte unsicher durch das Haus.
„Sie schläft noch.“, Lorelai gähnte, „Was ich übrigens auch noch gerne täte!“
„Sicher?“
„Ja! Ich bin tierisch müde!“
„Nein, ob Rory noch schläft.“
„Ich denke schon. Wieso bist du plötzlich so auf Rory fixiert?“, fragte Lorelai gereizt.
Luke griff nach ihrer Hand und eilte schnell nach draußen, Lorelai stolperte hinter ihm nach.
„Hey!“, rief die Frau wütend, „Ist dir überhaupt klar, dass ich nur ein Nachthemd trage?“
„Ja, und es steht dir übrigens ausgezeichnet!“, meinte Luke, während er sie Haustür schloss.
Dann beichtete er: „Lorelai…Jess ist wieder hier.“
„Was?“, machte diese erschrocken, „Wie, wann…wieso?“
„Er kam gestern und meinte, er wolle wieder im Diner arbeiten. Nur für eine Woche!“
„Er will arbeiten?“, Lorelai war ziemlich überrascht.
„Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht…“, murmelte Luke leise.
Die Frau strich sich über ihre nackten Oberarme.
„Hör zu, wollen wir nicht drin weiterreden?“, sagte sie, „Es ist fürchterlich kalt.“
„Nein, bloß nicht! Dann hört uns vielleicht Rory!“, meinte Luke hysterisch und lief auf und ab, „Also, das beste ist, du hältst sie diese Woche vom Diner fern.“
„Und auf deinen Kaffee verzichten? Nie im Leben, Luke Danes!“
„Aber Irgendwie muss ich verhindern, dass sich die beiden treffen.“
„Denkst du, Jess bleibt Tag und Nacht im Diner? Die Stadt ist klein, die beiden müssen zwangsläufig aufeinander treffen.“
„Aber ich will nicht, dass er Rory wieder verwirrt.“
Lorelai lächelte. Er sorgte sich um ihre Tochter wie ein Vater.
„Luke…Sie ist erwachsen. Das mit Jess ist lange schon vorbei. Sie ist darüber hinweg, glaub mir.“
Er schwieg. Dann nickte er.
„Ich sollte gehen. Er ist allein im Diner. Ich will nicht wissen, was er da anstellt.“
Lorelai lächelte und Luke ging an ihr vorbei. Bevor sie wieder ins Haus ging, sagte er noch mal:
„Hey!“
„Hm?“
„Heißes Outfit!“
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Dori-RÜG
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Rose90
„Guten Morgen, Rory!“, grüßte Taylor freundlich, als sie Doose’s Market betrat, „Schon so früh auf den Beinen?“
Rory lächelte und spazierte gut gelaunt durch die Gänge. Mal sehen…Popcorn war bei den Gilmores nie Fehl am Platz, Marshmallows konnten auch nie schaden…außerdem durfte sie ja nicht das Cola vergessen. Sie wechselte in den dritten Gang zu den Getränken und blieb abrupt stehen.
„Jess?“, machte sie überrascht.
„Guten Morgen…Rory.“, erwiderte dieser. Er schien sich unbehaglich zu fühlen.
„Du…du bist hier? In Stars Hollow?“, stotterte Rory verwirrt.
„Für eine Woche.“
Rory schwieg für einen Moment. Sie hatte keine Ahnung, was sie davon halten sollte. Wurde er von der Polizei verfolgt und sucht ein Versteck? Brauchte er wieder Geld? Oder war er wieder einmal wegen ihr da?
„Du sagst ja gar nichts…“, bemerkte Jess und blickte zu Boden.
„Ich…bin bloß…was machst du hier?“, fragte Rory etwas verärgert.
Er seufzte. „Ich…Um ehrlich zu sein…ich weiß es nicht wirklich. Es ist merkwürdig, aber…Luke hat mir gefehlt. Und…du mir auch, Rory.“
Schüchtern und unsicher blickte er ihr in die Augen.
„Wieso…wieso sagst du so etwas?“, flüsterte das Mädchen erschrocken, „Du bist einfach so abgehauen, irgendwann bist du wieder gekommen und meintest, du würdest mich noch immer lieben. Das kannst du nicht so einfach machen…weißt du nicht, wie weh das tut?“
„Ich erwarte ja gar nichts…ich wollte dich einfach mal wieder sehen. Mich vergewissern, dass du glücklich bist. Bist du doch, oder?“
Rory zögerte. Das wusste sie selbst gerade nicht so gut. Zuerst die Krise mit Dean, dann der Streit mit Mum…In letzter Zeit konnte sie nicht wirklich in die Luft springen vor Glück.
„Natürlich.“, meinte sie und griff schnell nach den Coladosen.
„Gut.“, erwiderte Jess, obwohl er von der Antwort nicht überzeugt war.
„Ja.“
„Ich gehe dann.“
„Wiedersehen.“, sagte Rory teilnahmslos, während Jess an ihr vorbeiging und dann den Laden verließ.
Einen Moment lang überlegte sie, ob sie ihm nicht nachlaufen sollte. Sie hatte keine Ahnung wieso, aber sie hatte den Drang, ihn noch mal zu sehen. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Verdammt, wieso war er bloß wieder da…
„Mum?“, rief Rory aufgeregt und knallte die Haustür zu.
„Bin hier!“, erwiderte Lorelai, die auf dem Sofa saß und ihrer Tochter winkte, „Schatz, ich muss dir etwas sagen.“
„Jess ist wieder da!“, verkündete Rory aufgelöst.
„Du weißt es schon?“ Lorelai war überrascht.
„Wir sind uns bei Doose begegnet. Er will für eine Woche hier bleiben! Weißt du was das bedeutet? Er versaut mir das Sommerfest!“
„Rory, beruhige dich erstmal. Ja, Jess ist wieder hier. Aber du bist doch über ihn hinweg, oder?“
Sie zögerte.
„Klar bin ich über Jess hinweg.“
„Na siehst du. Glaub mir, ich bin die letzte, die den Jungen in Schutz nehmen würde, aber er wird bald wieder verschwunden sein. In einer Woche.“
Rory nickte.
„Möchtest du Kaffee?“, fragte Lorelai, „Ich hab welchen gemacht. Sehr starken Kaffee. Im Verhältnis zwei zu eins.“
„Zwei Teile Kaffee zu einem Teil Wasser?“
„Ganz genau.“
Ist nicht sehr viel, aber ich hab grad eine Schreibblockade
Rory lächelte und spazierte gut gelaunt durch die Gänge. Mal sehen…Popcorn war bei den Gilmores nie Fehl am Platz, Marshmallows konnten auch nie schaden…außerdem durfte sie ja nicht das Cola vergessen. Sie wechselte in den dritten Gang zu den Getränken und blieb abrupt stehen.
„Jess?“, machte sie überrascht.
„Guten Morgen…Rory.“, erwiderte dieser. Er schien sich unbehaglich zu fühlen.
„Du…du bist hier? In Stars Hollow?“, stotterte Rory verwirrt.
„Für eine Woche.“
Rory schwieg für einen Moment. Sie hatte keine Ahnung, was sie davon halten sollte. Wurde er von der Polizei verfolgt und sucht ein Versteck? Brauchte er wieder Geld? Oder war er wieder einmal wegen ihr da?
„Du sagst ja gar nichts…“, bemerkte Jess und blickte zu Boden.
„Ich…bin bloß…was machst du hier?“, fragte Rory etwas verärgert.
Er seufzte. „Ich…Um ehrlich zu sein…ich weiß es nicht wirklich. Es ist merkwürdig, aber…Luke hat mir gefehlt. Und…du mir auch, Rory.“
Schüchtern und unsicher blickte er ihr in die Augen.
„Wieso…wieso sagst du so etwas?“, flüsterte das Mädchen erschrocken, „Du bist einfach so abgehauen, irgendwann bist du wieder gekommen und meintest, du würdest mich noch immer lieben. Das kannst du nicht so einfach machen…weißt du nicht, wie weh das tut?“
„Ich erwarte ja gar nichts…ich wollte dich einfach mal wieder sehen. Mich vergewissern, dass du glücklich bist. Bist du doch, oder?“
Rory zögerte. Das wusste sie selbst gerade nicht so gut. Zuerst die Krise mit Dean, dann der Streit mit Mum…In letzter Zeit konnte sie nicht wirklich in die Luft springen vor Glück.
„Natürlich.“, meinte sie und griff schnell nach den Coladosen.
„Gut.“, erwiderte Jess, obwohl er von der Antwort nicht überzeugt war.
„Ja.“
„Ich gehe dann.“
„Wiedersehen.“, sagte Rory teilnahmslos, während Jess an ihr vorbeiging und dann den Laden verließ.
Einen Moment lang überlegte sie, ob sie ihm nicht nachlaufen sollte. Sie hatte keine Ahnung wieso, aber sie hatte den Drang, ihn noch mal zu sehen. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Verdammt, wieso war er bloß wieder da…
„Mum?“, rief Rory aufgeregt und knallte die Haustür zu.
„Bin hier!“, erwiderte Lorelai, die auf dem Sofa saß und ihrer Tochter winkte, „Schatz, ich muss dir etwas sagen.“
„Jess ist wieder da!“, verkündete Rory aufgelöst.
„Du weißt es schon?“ Lorelai war überrascht.
„Wir sind uns bei Doose begegnet. Er will für eine Woche hier bleiben! Weißt du was das bedeutet? Er versaut mir das Sommerfest!“
„Rory, beruhige dich erstmal. Ja, Jess ist wieder hier. Aber du bist doch über ihn hinweg, oder?“
Sie zögerte.
„Klar bin ich über Jess hinweg.“
„Na siehst du. Glaub mir, ich bin die letzte, die den Jungen in Schutz nehmen würde, aber er wird bald wieder verschwunden sein. In einer Woche.“
Rory nickte.
„Möchtest du Kaffee?“, fragte Lorelai, „Ich hab welchen gemacht. Sehr starken Kaffee. Im Verhältnis zwei zu eins.“
„Zwei Teile Kaffee zu einem Teil Wasser?“
„Ganz genau.“
Ist nicht sehr viel, aber ich hab grad eine Schreibblockade