If I could turn back the hands of time (GG-Fic)
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Rose90
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polarsternchen
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~Kathrin~
Schnell weiterschreiben, bitte! 
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Zelda
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~Jessica~
Wieso sollte es nicht gut sein, wenn Lore und Luke aufeinander treffen? Du machst mir auch Angst...-
JessBender
Udn weiter gehts im Text...Danke fürs Feedback.
Für manche nur ein Getränk für andere etwas das zwei Menschen näher bringen...kann.
In Gedanken versunken lehnte sie an ihrem Jepp, die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt, ihr Blick war geradeaus gerichtet. Sie stand schon mehrere Minuten nur einfach so da, mit jeder Minute wurde ihre kälter, trotzdem bewegte sie sich nicht vom Fleck.
Überall um sie herum war es dunkel, nur in einem Haus brannte noch Licht, nach kurzem zögern ging sie auf dieses zu und öffnete die Tür.
„Wir haben geschlossen“ brummte Luke aus der Küche als er die Klingel an der Tür hörte und ging aus dieser heraus, blieb aber augenblicklich stehen als er erkannte wer sein Diner betreten hatten. Beide sahen sich einfach nur an, vielleicht nur ein paar Sekunden, vielleicht sogar Minuten, eine ungewöhnliche Spannung lag plötzlich in der Luft. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es Lorelai zumindest vor, ging sie auf den Tresen zu und setzte sich.
„Hast du Kaffee?“ fragte sie leise, ihr Blick war stur nach unten gerichtet, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.
Luke stand weiter einfach nur so da.
Fragte sie ihn wirklich nach Kaffee`?
Nach all dem was geschehen war?
Nach diesem Jahr in dem sie sich kein einziges Mal gesehen hatten?
„Bitte“ flüsterte Lorelai kurz darauf
„Was erwartest du Lorelai? Das ich dir einen Kaffee gebe und so tue als sei nie etwas passiert?“ meinte er ebenso leise, mit einem wütenden Unterton.
„Ja“ antwortete sie ihm, hob leicht den Kopf und sah ihn an. „Lass uns vergessen, nur für ein paar Minuten, ich brauche wirklich deinen Kaffee“ erklärte sie Luke obwohl sie auch genau so gut „Ich brauch dich“ hätte sagen können, schließlich wäre es die Wahrheit gewesen.
Nach kurzem Zögern, stellte er tatsächlich die Kaffeemaschine an, in den nächsten Minuten war nur das Summen der Maschine zu hören, Lorelai war wieder in Gedanken versunken und Luke…Luke war eben Luke.
„Hier“ meinte er dann, die Stille unterbrechend und beinahe magischen umschlossen Lorelais Hände die Tasse mit dem heißen Getränk.
Hastig nahm sie einen Schluck, gleich darauf einen zweiten. Wie sehr hatte sie diesen Geschmack vermisst, es war nicht nur der Kaffee alleine, den sie dafür verantwortlich machte das es ihr ein wenig besser ging, das wohl doch ihrem gegenüber zu verdanken.
„Luke…“ fing sie an. „Ich weiß wie sehr ich dir weh…“
„Lorelai“
„Doch Luke, ich weiß es und du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mir wünsche es rückgängig zu machen“
„Du hast es so gewollt, du hast dich von mir getrennt“
„Ja, aber…“
„Nichts aber Lorelai. Du hast einfach Schluss gemacht. Ohne Vorwarnung, ohne Anzeichen, ohne Grund“ schrie Luke beinahe, endlich konnte er das los werden was er seit der Trennung mit sich trug
„Aber…Rory….“
„Du kannst Rory nicht als Grund vorschieben, nicht dafür Lorelai, ich wollte für dich da sein, du weißt das Rory mir mehr bedeutet als mein Leben und das mich ihr Verschwinden getroffen hatte“
„Er ist ihr Dad“ verteidigte sich Lorelai, ihre Stimme wurde immer leiser.
„Ja und? Ich habe es respektiert, ich habe ihn immer respektiert und du hast mich wegen ihm verlassen, ich versteh es einfach nicht Lorelai. Mag sein das ich jemand bin der öfters auf der dicken Leitung stehe aber, wieso? Und sag mir jetzt nicht wegen Rory“
Lorelai schwieg eine Weile, suchte nach den Richtigen Worte.
„Alles stürzte auf mich herein, Rory war seit Tagen verschwunden, Chris war da…du…meine Eltern, ich war überfordert, mit allem, ich hab mir eingeredet das ich mit Chris zusammen sein muss, das wir eine Familie sein müssen, ich weiß nicht mal wieso. Es war der größte Fehler den ich machen konnte…“ Sie lachte traurig und Luke meinte erkennen zu können wie eine einzelne Träne über ihre Wange lief.
„Er ist auf einem Meeting, HEUTE, wahrscheinlich weiß er noch nicht mal das es jetzt ein Jahr her ist, er tut so als wäre Rory…als wäre….als würde sie nicht mehr zurück kommen….aber das tut sie doch, nicht Luke, Sie kommt zurück Luke?!“
Luke sah sie eine zeitlang an, er war nicht sicher was er ihr darauf antworten sollte, er wusste nicht mal was er denken sollte. Er spürte das Verlangen sie einfach in die Arme zu nehmen, ihr tröstend über die Haare zu fahren und ihr zu sagen das alles wieder gut werden würde, stattdessen sah er sie einfach nur traurig an.
Als er nicht antworte nickte Lorelai traurig, stand auf und öffnete die Tür.
„Danke, für den Kaffee“ Sie ging einen weiteren Schritt, blieb dann jedoch wieder stehen und drehte sich um.
„Luke, ich habe dich damals geliebt, das musst du mir glauben, ich wollte den Rest meines Lebens mit dir verbringen...aber…“ Sie schüttelte den Kopf. „Egal was passiert, ich werde dich immer Lieben“ Sie hatte nicht mal den Satz beendet schon fiel die Tür zu und zurück blieb Luke und eine halbe volle Tasse Kaffee.
Es dauerte einige Minuten bis es Luke schaffte endgültig das Licht auszumachen und hoch zu gehen, ohne ins Bad zu gehen legte er sich aufs Bett und starrte an die Decke. Er wusste das er wie so oft kein Auge zu machen würde, doch egal wie die Dinge zwischen Lorelai und ihm standen und obwohl er wusste das es nie mehr so sein würde wie früher verspürte er Erleichterung, er wusste endlich woran er so oft gezweifelt hatte. Lorelai liebte ihn und tat es noch immer….
Für manche nur ein Getränk für andere etwas das zwei Menschen näher bringen...kann.
In Gedanken versunken lehnte sie an ihrem Jepp, die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt, ihr Blick war geradeaus gerichtet. Sie stand schon mehrere Minuten nur einfach so da, mit jeder Minute wurde ihre kälter, trotzdem bewegte sie sich nicht vom Fleck.
Überall um sie herum war es dunkel, nur in einem Haus brannte noch Licht, nach kurzem zögern ging sie auf dieses zu und öffnete die Tür.
„Wir haben geschlossen“ brummte Luke aus der Küche als er die Klingel an der Tür hörte und ging aus dieser heraus, blieb aber augenblicklich stehen als er erkannte wer sein Diner betreten hatten. Beide sahen sich einfach nur an, vielleicht nur ein paar Sekunden, vielleicht sogar Minuten, eine ungewöhnliche Spannung lag plötzlich in der Luft. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es Lorelai zumindest vor, ging sie auf den Tresen zu und setzte sich.
„Hast du Kaffee?“ fragte sie leise, ihr Blick war stur nach unten gerichtet, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.
Luke stand weiter einfach nur so da.
Fragte sie ihn wirklich nach Kaffee`?
Nach all dem was geschehen war?
Nach diesem Jahr in dem sie sich kein einziges Mal gesehen hatten?
„Bitte“ flüsterte Lorelai kurz darauf
„Was erwartest du Lorelai? Das ich dir einen Kaffee gebe und so tue als sei nie etwas passiert?“ meinte er ebenso leise, mit einem wütenden Unterton.
„Ja“ antwortete sie ihm, hob leicht den Kopf und sah ihn an. „Lass uns vergessen, nur für ein paar Minuten, ich brauche wirklich deinen Kaffee“ erklärte sie Luke obwohl sie auch genau so gut „Ich brauch dich“ hätte sagen können, schließlich wäre es die Wahrheit gewesen.
Nach kurzem Zögern, stellte er tatsächlich die Kaffeemaschine an, in den nächsten Minuten war nur das Summen der Maschine zu hören, Lorelai war wieder in Gedanken versunken und Luke…Luke war eben Luke.
„Hier“ meinte er dann, die Stille unterbrechend und beinahe magischen umschlossen Lorelais Hände die Tasse mit dem heißen Getränk.
Hastig nahm sie einen Schluck, gleich darauf einen zweiten. Wie sehr hatte sie diesen Geschmack vermisst, es war nicht nur der Kaffee alleine, den sie dafür verantwortlich machte das es ihr ein wenig besser ging, das wohl doch ihrem gegenüber zu verdanken.
„Luke…“ fing sie an. „Ich weiß wie sehr ich dir weh…“
„Lorelai“
„Doch Luke, ich weiß es und du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mir wünsche es rückgängig zu machen“
„Du hast es so gewollt, du hast dich von mir getrennt“
„Ja, aber…“
„Nichts aber Lorelai. Du hast einfach Schluss gemacht. Ohne Vorwarnung, ohne Anzeichen, ohne Grund“ schrie Luke beinahe, endlich konnte er das los werden was er seit der Trennung mit sich trug
„Aber…Rory….“
„Du kannst Rory nicht als Grund vorschieben, nicht dafür Lorelai, ich wollte für dich da sein, du weißt das Rory mir mehr bedeutet als mein Leben und das mich ihr Verschwinden getroffen hatte“
„Er ist ihr Dad“ verteidigte sich Lorelai, ihre Stimme wurde immer leiser.
„Ja und? Ich habe es respektiert, ich habe ihn immer respektiert und du hast mich wegen ihm verlassen, ich versteh es einfach nicht Lorelai. Mag sein das ich jemand bin der öfters auf der dicken Leitung stehe aber, wieso? Und sag mir jetzt nicht wegen Rory“
Lorelai schwieg eine Weile, suchte nach den Richtigen Worte.
„Alles stürzte auf mich herein, Rory war seit Tagen verschwunden, Chris war da…du…meine Eltern, ich war überfordert, mit allem, ich hab mir eingeredet das ich mit Chris zusammen sein muss, das wir eine Familie sein müssen, ich weiß nicht mal wieso. Es war der größte Fehler den ich machen konnte…“ Sie lachte traurig und Luke meinte erkennen zu können wie eine einzelne Träne über ihre Wange lief.
„Er ist auf einem Meeting, HEUTE, wahrscheinlich weiß er noch nicht mal das es jetzt ein Jahr her ist, er tut so als wäre Rory…als wäre….als würde sie nicht mehr zurück kommen….aber das tut sie doch, nicht Luke, Sie kommt zurück Luke?!“
Luke sah sie eine zeitlang an, er war nicht sicher was er ihr darauf antworten sollte, er wusste nicht mal was er denken sollte. Er spürte das Verlangen sie einfach in die Arme zu nehmen, ihr tröstend über die Haare zu fahren und ihr zu sagen das alles wieder gut werden würde, stattdessen sah er sie einfach nur traurig an.
Als er nicht antworte nickte Lorelai traurig, stand auf und öffnete die Tür.
„Danke, für den Kaffee“ Sie ging einen weiteren Schritt, blieb dann jedoch wieder stehen und drehte sich um.
„Luke, ich habe dich damals geliebt, das musst du mir glauben, ich wollte den Rest meines Lebens mit dir verbringen...aber…“ Sie schüttelte den Kopf. „Egal was passiert, ich werde dich immer Lieben“ Sie hatte nicht mal den Satz beendet schon fiel die Tür zu und zurück blieb Luke und eine halbe volle Tasse Kaffee.
Es dauerte einige Minuten bis es Luke schaffte endgültig das Licht auszumachen und hoch zu gehen, ohne ins Bad zu gehen legte er sich aufs Bett und starrte an die Decke. Er wusste das er wie so oft kein Auge zu machen würde, doch egal wie die Dinge zwischen Lorelai und ihm standen und obwohl er wusste das es nie mehr so sein würde wie früher verspürte er Erleichterung, er wusste endlich woran er so oft gezweifelt hatte. Lorelai liebte ihn und tat es noch immer….
Spürst du es? Fragte das Herz
Erinnerst du dich daran? Fragte der Verstand
Alles ist vorbei, alles ist anders! Flüstert das kleine Stimmchen im Ohr
„Sie hat es getan, sie ist zu dir gekommen, hat den ersten Schritt gemacht, war ehrlich zu dir, hat dir ihre Gefühle gezeigt, dir gesagt das sie dich liebt, so tu das selben und liebe sie“ befahl das Herz
Erinnerst du dich daran? Fragte der Verstand
Alles ist vorbei, alles ist anders! Flüstert das kleine Stimmchen im Ohr
„Sie hat es getan, sie ist zu dir gekommen, hat den ersten Schritt gemacht, war ehrlich zu dir, hat dir ihre Gefühle gezeigt, dir gesagt das sie dich liebt, so tu das selben und liebe sie“ befahl das Herz
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luke & lorelai77
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Zelda
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~Kathrin~
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Lizzi
Wow! Hab glatt ne Gänsehaut bekommen, so schön fand ich den Teil mit Luke und Lorelai!Aber hab ich das richtig verstanden? Luke und Chris sind zusammen? Immer noch? Und das obwohl sie Luke liebt?
Ansonsten wieder sehr gut geschrieben! Schade das Luke ihr keine Hoffnung machen konnte!
Bin sehr sehr gespannt wie´s weiter geht, also schreib bitte ganz schnell weiter!
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Dori-RÜG
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Rose90
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~Jessica~
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Coffee
Immer wenn ich deine Geschichten lese bin ich danach in einer so dunklen Stimmung, du lässt immer genau das passieren, wovor ich mich am meisten fürchte 
Aber trotzdem ist es immer sehr schön gemacht, also, weiter so und laß uns nicht mehr so lange warten!
Aber trotzdem ist es immer sehr schön gemacht, also, weiter so und laß uns nicht mehr so lange warten!
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
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Vendola