Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
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Jana
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*tormmelwirbel*
Endlich ist es soweit. Das Comeback des Jahres...
Nein, scherz. Ich bin der weihnachtsmann und habe etwas für euch mitgebracht.
Ich sollte aufhören zu reden...jaja...es tut mir so leid.
Hier ein Vorgeschmack auf das, was euch endlich mal wieder mehr erwartet.
Der nächste Teil. Frisch getippt.
Viel Spaß dabei.
Kapitel 16 – New Challenges
Teil 8
Logan machte wie gestern die Kerzen und die Musik im Schlafzimmer an. Ich überlegte währenddessen, ob ich ihm nicht doch von Marco erzählen sollte. Wie würde er reagieren? Marco ist doch nur ein Verkäufer…ok, ein verdammt gutaussehender Verkäufer. Nein, an so etwas durfte ich jetzt nicht denken. Nicht jetzt, wo ich meinen Traumtypen gefunden habe und mit ihm zusammen lebe. Ich wollte keine Themen, die uns wohlmöglich zu einem Streit bringen könnten. Nicht jetzt, nicht hier! Ich schaute ihm in die Augen. Mein Glück war perfekt.
Sie würde spätestens morgen merken, dass ich eine Frau als Assistentin habe. Ich sollte es ihr sagen, bevor sie morgen ausrastet. Würde Rory deswegen ausrasten? Sie ist doch eigentlich nicht der Typ dafür. Sie weiß genau, dass sie nichts zu befürchten hat. Nein, ich konnte es ihr nicht sagen. Nicht in diesem Augenblick.
„Über was denkst du nach?“, fragte ich Logan, der mir tief in die Augen blickte.
„Darüber, ob ich dich jetzt küssen sollte.“, gab er zurück.
„und zu welchem Schluss bist du gekommen?“ Ich war gespannt.
„Er legte seine Hand um meinen Nacken und zog mich zu sich.
Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss. Erließ von mir ab.
„War das eine gute Entscheidung?“
Als Antwort küsste ich ihn und wir begaben uns langsam ins Schlafzimmer
Als ich aufwachte lag ich in Logans Armen. Ein Blick auf die Funkuhr verriet mir, dass es 1 Uhr war. Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, als Logan mir Geschichten über seine Familie erzählt hatte. Vorsichtig versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. In meine Decke gehüllt stuffelte ich in die Küche und nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Heute war es soweit. Ich musste zum 1. Mal arbeiten. Ok, es war ein Praktikum, aber es bedeutete Arbeit.
Ich überlegte. Bei Grandpa war es Abend. Sollte ich ihn mal anklingeln? Schließlich wollte ich mich noch bei ihm melden. Ich nahm das Telefon und wählte seine Nummer.
„Richard Gilmore. Mit wem spreche ich?“
„Grandpa, hier ist Rory.“, begrüßte ich ihn.
„Rory! Wie geht es dir? Wie ist Dublin?“
„Danke, mir geht es gut. Dublin ist sehr schön. Wie geht’s es dir.“
„Mir geht es ebenfalls gut. Wie geht’s Logan?“
„Er hatte heute seinen 1. Tag bei der Zeitung und sein Vater schien ihn sehr unter Druck gesetzt zu haben! Heute fange ich mein Praktikum an. Ich bin so aufgeregt!“
“Ach, Rory, das schaffst du schon. Mach dir keinen Kopf. Du bist eine Gilmore!“
„Danke, Grandpa.!“ Ich sah Logan in der Tür stehen. „Was machst du denn hier? Wer ist dran?“, wollte dieser wissen.
„Du, Grandpa, da vermisst mich jemand!“ Ich lächelte.
„Richrad? Richte ihm einen lieben Gruß aus!“, unterbrach Logan.
„Grandpa, ich soll dir einen lieben Gruß von Logan ausrichten!“, gab ich weiter.
„Ah, ok. Lieben Gruß von mir zurück. Wir sprechen uns demnächst und dann erzählst du mir alles über Dublin! Tschau, Rory!“
„Bis dann, Grandpa!“, verabschiedete ich mich und legte auf.
„Ich wurde wach und merkte, dass etwas fehlt.“, erklärte Logan.
„Ich musste was trinken und außerdem wollte ich noch Grandpa anrufen.“ Ich nahm meine Flasche und zog Logan wieder ins Schlafzimmer.
Bei Lorelai und Luke schien der Abend gut zu laufen, denn Lorelai saß mit Luke an einem Tisch in einem der nobelsten Restaurants in der Gegend. Sie war froh, dass er ihr in dieser Situation geholfen hatte. Sonst würde sie wahrscheinlich zu hause sitzen und aufs Telefon schauen. Sie musste sich jetzt damit abfinden, dass Rory nicht mehr bei ihr war.
Sie ließen sich grade den Nachtisch schmecken.
„Danke, Luke, dass du mich von zu Hause weggeholt hast!“
Sie warf ihm einen verliebten Blick zu.
FB natürlich wie früher gern gesehen!
Endlich ist es soweit. Das Comeback des Jahres...
Nein, scherz. Ich bin der weihnachtsmann und habe etwas für euch mitgebracht.
Ich sollte aufhören zu reden...jaja...es tut mir so leid.
Hier ein Vorgeschmack auf das, was euch endlich mal wieder mehr erwartet.
Der nächste Teil. Frisch getippt.
Viel Spaß dabei.
Kapitel 16 – New Challenges
Teil 8
Logan machte wie gestern die Kerzen und die Musik im Schlafzimmer an. Ich überlegte währenddessen, ob ich ihm nicht doch von Marco erzählen sollte. Wie würde er reagieren? Marco ist doch nur ein Verkäufer…ok, ein verdammt gutaussehender Verkäufer. Nein, an so etwas durfte ich jetzt nicht denken. Nicht jetzt, wo ich meinen Traumtypen gefunden habe und mit ihm zusammen lebe. Ich wollte keine Themen, die uns wohlmöglich zu einem Streit bringen könnten. Nicht jetzt, nicht hier! Ich schaute ihm in die Augen. Mein Glück war perfekt.
Sie würde spätestens morgen merken, dass ich eine Frau als Assistentin habe. Ich sollte es ihr sagen, bevor sie morgen ausrastet. Würde Rory deswegen ausrasten? Sie ist doch eigentlich nicht der Typ dafür. Sie weiß genau, dass sie nichts zu befürchten hat. Nein, ich konnte es ihr nicht sagen. Nicht in diesem Augenblick.
„Über was denkst du nach?“, fragte ich Logan, der mir tief in die Augen blickte.
„Darüber, ob ich dich jetzt küssen sollte.“, gab er zurück.
„und zu welchem Schluss bist du gekommen?“ Ich war gespannt.
„Er legte seine Hand um meinen Nacken und zog mich zu sich.
Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss. Erließ von mir ab.
„War das eine gute Entscheidung?“
Als Antwort küsste ich ihn und wir begaben uns langsam ins Schlafzimmer
Als ich aufwachte lag ich in Logans Armen. Ein Blick auf die Funkuhr verriet mir, dass es 1 Uhr war. Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, als Logan mir Geschichten über seine Familie erzählt hatte. Vorsichtig versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. In meine Decke gehüllt stuffelte ich in die Küche und nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Heute war es soweit. Ich musste zum 1. Mal arbeiten. Ok, es war ein Praktikum, aber es bedeutete Arbeit.
Ich überlegte. Bei Grandpa war es Abend. Sollte ich ihn mal anklingeln? Schließlich wollte ich mich noch bei ihm melden. Ich nahm das Telefon und wählte seine Nummer.
„Richard Gilmore. Mit wem spreche ich?“
„Grandpa, hier ist Rory.“, begrüßte ich ihn.
„Rory! Wie geht es dir? Wie ist Dublin?“
„Danke, mir geht es gut. Dublin ist sehr schön. Wie geht’s es dir.“
„Mir geht es ebenfalls gut. Wie geht’s Logan?“
„Er hatte heute seinen 1. Tag bei der Zeitung und sein Vater schien ihn sehr unter Druck gesetzt zu haben! Heute fange ich mein Praktikum an. Ich bin so aufgeregt!“
“Ach, Rory, das schaffst du schon. Mach dir keinen Kopf. Du bist eine Gilmore!“
„Danke, Grandpa.!“ Ich sah Logan in der Tür stehen. „Was machst du denn hier? Wer ist dran?“, wollte dieser wissen.
„Du, Grandpa, da vermisst mich jemand!“ Ich lächelte.
„Richrad? Richte ihm einen lieben Gruß aus!“, unterbrach Logan.
„Grandpa, ich soll dir einen lieben Gruß von Logan ausrichten!“, gab ich weiter.
„Ah, ok. Lieben Gruß von mir zurück. Wir sprechen uns demnächst und dann erzählst du mir alles über Dublin! Tschau, Rory!“
„Bis dann, Grandpa!“, verabschiedete ich mich und legte auf.
„Ich wurde wach und merkte, dass etwas fehlt.“, erklärte Logan.
„Ich musste was trinken und außerdem wollte ich noch Grandpa anrufen.“ Ich nahm meine Flasche und zog Logan wieder ins Schlafzimmer.
Bei Lorelai und Luke schien der Abend gut zu laufen, denn Lorelai saß mit Luke an einem Tisch in einem der nobelsten Restaurants in der Gegend. Sie war froh, dass er ihr in dieser Situation geholfen hatte. Sonst würde sie wahrscheinlich zu hause sitzen und aufs Telefon schauen. Sie musste sich jetzt damit abfinden, dass Rory nicht mehr bei ihr war.
Sie ließen sich grade den Nachtisch schmecken.
„Danke, Luke, dass du mich von zu Hause weggeholt hast!“
Sie warf ihm einen verliebten Blick zu.
FB natürlich wie früher gern gesehen!
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Jana
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~~~Eine Stunde später~~~
Ab und zu wurde ich mal abgelenkt, aber hab den Teil geschafft.
Viel Spaß dabei.
Kapitel 17 – The first day
Teil 1
Logan streichte mir übers Haar, sodass ich langsam aufwachte. In unser Zimmer schie die Sonne herein.
„Guten Morgen, Ace! Gut geschlafen?“, fragte er mich.
„Morgen!“, gab ich verschlafen zurück. „Ich hab einigermaßen gut geschlafen!“ Ich streckte mich.
„Heute ist dein großer Tag. Du wirst zu meiner ersten Praktikantin. Freust du dich Schon?“, fragte er mich mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
„Ohja, sehr. Was habe ich eigentlich zu tun?“
„Du wirst mit unserem Chefreporter zusammen arbeiten. Keine Panik, mit mir wirst du bei der Zeitung nicht zusammen geraten.“ Er zwinkerte mir zu.
„nicht eifersüchtig?“, harkte ich nach.
„Nein, warum sollte ich? Du wirst mit ihm nichts Unanständiges anstellen. Soviel Vertrauen habe ich schließlich in dir!“
„Wenn du meinst!“ Ich grinste und stand auf, denn ich musste meine allmorgendliche Sucht befriedigen. „Ich brauche Kaffee!“
Schnell zog ich mich an und schaltete die Kaffeemaschine an.
Jetzt hatte ich noch Zeit mich im Badezimmer fertig zu machen.
Logan lag währenddessen faul im Bett herum. Am liebsten würde er heute gar nicht aus dem Bett gehen wollen, doch die Arbeit rief. Vor ein paar Wochen ging er noch zur Uni und nun gehörte ihm zum Teil eine Zeitung. Das ging ihm eindeutig zu schnell. Er würde so gerne die Zeit zurückdrehen und alles ausleben. Er hätte damals doch auswandern und dort, wo auch immer er hingewandert wäre, auf die Uni gehen sollen, dann hätte einerseits sein Vater nicht gewusst, wo er wäre, andererseits aber, hätte er Rory dann nie kennen gelernt.
Er hatte die Chance mit ihr ein Leben zu beginnen und es zu genießen. Endlich hatte er seinen Traum erfüllt. Nichts und niemand konnten die Beiden auseinander bringen.
Ich kämmte mir noch einmal durchs Haar. Am meinem 1. Tag wollte ich perfekt aussehen. Ich ging aus dem Bad und sah, dass Logan immer noch im bett lag.
„Mr Huntzberger, ziehen Sie es nicht vor, endlich aus dem bett zu kommen?“, scherzte ich, doch er grummelte nur unter seiner Decke. Ich setzte mich auf´s Bett, zog die Decke aus seinem Gesicht und küsste ihn. „Auch nicht, wenn ich dich ganz lieb darum bitte?“ Ich setzte meinen Dackelblick auf.
„Ok, ok, du hast mich geschlagen!“ Er küsste mich und sprang aus dem Bett. Ich ging zur Haustür, wo ich die Tageszeitung aus dem Briefkasten nahm. Auf dem Weg in die Küche überlas ich die Titelseite. Konzentriert auf einige Schlagzeilen, nahm ich die Kaffeekanne und goss mir ein.
Ich legte den Sportteil für Logan zur Seite, da ich wusste, dass er ihn zuerst lesen wollte.
Während Rory in der Küche war, machte ich mich fertig. Ich band mir grade die Krawatte um, denn schließlich musste ich nun aussehen wie ein echter Geschäftsmann. Ich hoffte, dass an diesem tag nichts Schlimmes passieren würde. Vor allem da mein Vater noch im Lande war und wohl auch noch etwas bleiben würde. Wenn er irgendwelche Probleme machen würde, dann würde er es mit mir zu tun bekommen. An meine Rory kommt niemand ran. Noch nicht einmal so jemand wie mein Vater.
Ich ging zu Rory in die Küche, nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich zu ihr. Der Sportteil lag schon an meinem Platz bereit. Da saßen wir nun; Beide waren wir auf die Zeitung konzentriert.
Rory legte ihren Teil zur Seiten und sah mir zu. Ich merkte ihre Blicke und sah sie fragend an.
„Ich überlege gerade wie mein 1. Tag wohl aussehen würde!“, klärte sie mich auf.
„Rory, keine Sorge. Es wird alles klappen, egal was mein Vater sagt. Du sollst wissen, dass ich dich liebe und dass sich nichts zwischen uns drängen kann.“
Sie nickte. Sie war genau die Frau, die ich mir an meiner Seite gewünscht hatte. Die Eine, mit der ich mir genau vorstellen konnte mein Leben zu teilen.
Ich sah auf meine Uhr. „Ich muss dann los“
„Ach, jetzt schon? Wann soll ich denn kommen Soll ich mit dir mit?“
„Nein, du hast noch eine Stunde. Da ich der Chef bin, habe ich auch eher zu erscheinen!“
„Eine Stunde. Das ist gut, dann kann ich noch einmal durchwischen. Colin und Finn haben gestern ganz schön Dreck rein gebracht!“
Ich schaute auf den Boden und stimmte ihr zu. „Gut, mach das. Bis nachher!“ Ich gab ihr einen Kuss und ging aus der Tür. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Mein Vater würde sicher wieder Ärger machen.
Das mit dem FB wißt ihr ja.
Ab und zu wurde ich mal abgelenkt, aber hab den Teil geschafft.
Viel Spaß dabei.
Kapitel 17 – The first day
Teil 1
Logan streichte mir übers Haar, sodass ich langsam aufwachte. In unser Zimmer schie die Sonne herein.
„Guten Morgen, Ace! Gut geschlafen?“, fragte er mich.
„Morgen!“, gab ich verschlafen zurück. „Ich hab einigermaßen gut geschlafen!“ Ich streckte mich.
„Heute ist dein großer Tag. Du wirst zu meiner ersten Praktikantin. Freust du dich Schon?“, fragte er mich mit einem dicken Grinsen im Gesicht.
„Ohja, sehr. Was habe ich eigentlich zu tun?“
„Du wirst mit unserem Chefreporter zusammen arbeiten. Keine Panik, mit mir wirst du bei der Zeitung nicht zusammen geraten.“ Er zwinkerte mir zu.
„nicht eifersüchtig?“, harkte ich nach.
„Nein, warum sollte ich? Du wirst mit ihm nichts Unanständiges anstellen. Soviel Vertrauen habe ich schließlich in dir!“
„Wenn du meinst!“ Ich grinste und stand auf, denn ich musste meine allmorgendliche Sucht befriedigen. „Ich brauche Kaffee!“
Schnell zog ich mich an und schaltete die Kaffeemaschine an.
Jetzt hatte ich noch Zeit mich im Badezimmer fertig zu machen.
Logan lag währenddessen faul im Bett herum. Am liebsten würde er heute gar nicht aus dem Bett gehen wollen, doch die Arbeit rief. Vor ein paar Wochen ging er noch zur Uni und nun gehörte ihm zum Teil eine Zeitung. Das ging ihm eindeutig zu schnell. Er würde so gerne die Zeit zurückdrehen und alles ausleben. Er hätte damals doch auswandern und dort, wo auch immer er hingewandert wäre, auf die Uni gehen sollen, dann hätte einerseits sein Vater nicht gewusst, wo er wäre, andererseits aber, hätte er Rory dann nie kennen gelernt.
Er hatte die Chance mit ihr ein Leben zu beginnen und es zu genießen. Endlich hatte er seinen Traum erfüllt. Nichts und niemand konnten die Beiden auseinander bringen.
Ich kämmte mir noch einmal durchs Haar. Am meinem 1. Tag wollte ich perfekt aussehen. Ich ging aus dem Bad und sah, dass Logan immer noch im bett lag.
„Mr Huntzberger, ziehen Sie es nicht vor, endlich aus dem bett zu kommen?“, scherzte ich, doch er grummelte nur unter seiner Decke. Ich setzte mich auf´s Bett, zog die Decke aus seinem Gesicht und küsste ihn. „Auch nicht, wenn ich dich ganz lieb darum bitte?“ Ich setzte meinen Dackelblick auf.
„Ok, ok, du hast mich geschlagen!“ Er küsste mich und sprang aus dem Bett. Ich ging zur Haustür, wo ich die Tageszeitung aus dem Briefkasten nahm. Auf dem Weg in die Küche überlas ich die Titelseite. Konzentriert auf einige Schlagzeilen, nahm ich die Kaffeekanne und goss mir ein.
Ich legte den Sportteil für Logan zur Seite, da ich wusste, dass er ihn zuerst lesen wollte.
Während Rory in der Küche war, machte ich mich fertig. Ich band mir grade die Krawatte um, denn schließlich musste ich nun aussehen wie ein echter Geschäftsmann. Ich hoffte, dass an diesem tag nichts Schlimmes passieren würde. Vor allem da mein Vater noch im Lande war und wohl auch noch etwas bleiben würde. Wenn er irgendwelche Probleme machen würde, dann würde er es mit mir zu tun bekommen. An meine Rory kommt niemand ran. Noch nicht einmal so jemand wie mein Vater.
Ich ging zu Rory in die Küche, nahm mir eine Tasse Kaffee und setzte mich zu ihr. Der Sportteil lag schon an meinem Platz bereit. Da saßen wir nun; Beide waren wir auf die Zeitung konzentriert.
Rory legte ihren Teil zur Seiten und sah mir zu. Ich merkte ihre Blicke und sah sie fragend an.
„Ich überlege gerade wie mein 1. Tag wohl aussehen würde!“, klärte sie mich auf.
„Rory, keine Sorge. Es wird alles klappen, egal was mein Vater sagt. Du sollst wissen, dass ich dich liebe und dass sich nichts zwischen uns drängen kann.“
Sie nickte. Sie war genau die Frau, die ich mir an meiner Seite gewünscht hatte. Die Eine, mit der ich mir genau vorstellen konnte mein Leben zu teilen.
Ich sah auf meine Uhr. „Ich muss dann los“
„Ach, jetzt schon? Wann soll ich denn kommen Soll ich mit dir mit?“
„Nein, du hast noch eine Stunde. Da ich der Chef bin, habe ich auch eher zu erscheinen!“
„Eine Stunde. Das ist gut, dann kann ich noch einmal durchwischen. Colin und Finn haben gestern ganz schön Dreck rein gebracht!“
Ich schaute auf den Boden und stimmte ihr zu. „Gut, mach das. Bis nachher!“ Ich gab ihr einen Kuss und ging aus der Tür. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Mein Vater würde sicher wieder Ärger machen.
Das mit dem FB wißt ihr ja.
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Heute ist wohl schon Weihnachten, was?
Ich hab euch was mitgebracht. Gelich 2 neue Teile. Viel Spaß damit.
Kapitel 17 – The first day
Teil 2
Ich wünschte den Boden sorgfältig, sodass er danach auch wieder glänzte. Zeit hatte ich noch genügend, also entschloss ich vor der Arbeit noch zu Marco zu fahren.
Zaghaft betrat ich Marco´s Diner und setzte mich an den Tisch, an dem ich gestern auch gesessen hatte.
„Hey, dich kenn ich doch!“, begrüßte mich Marco. „Rory, hab ich Recht?! Ich nickte. „Hallo. Ich habe doch gesagt, ich würde wiederkommen.“ Ich grinste.
„Was darf´s sein?“
„Ein Kaffee bitte!“, antwortete ich.
„Mary, einen Kaffee für die junge Lady.“ Ich schaute zur Theke, an der eine junge Frau stand. Marco setzte sich zu mir. „Meine Schwester!“, klärte er mich auf. „Manchmal ein wenig nervig, aber sie hilft mir an ein paar Tagen in der Woche hier im Laden. Und was hast du heute noch so vor?“
„Heute ist mein 1. Arbeitstag. Ich bin so aufgeregt. Ich hoffe, es läuft alles gut.“ Ich bekam meinen Kaffee und trank einen Schluck.
„Wow, wo wirst du denn arbeiten?“, fragte er neugierig-
„Meinem Freund gehört hier nun eine Zeitung und bei der mache ich nun erst ein Praktikum. Wer weiß, vielleicht werde ich mal eine echte Journalistin!“
„Heißt es nicht, dass man Privates von Beruflichem trennen sollte? Bist du dir sicher, dass ihr das schaffen werdet?“
„Logan, mein Freund, meinte, wir würden eh nichts miteinander zu tun haben. Naja, ich lasse mich einfach überraschen!“
„Keine schlechte Einstellung. Ich würde es glaub ich nicht so locker nehmen. Selbst dann, wenn meine Freundin nicht meine Chefin wär, sondern nur bei der gleichen Firma arbeiten würde.“ Er schien ein sehr umgänglicher Kerl zu sein und dann auch noch so ehrlich.
„Ich habe im Moment keine andere Wahl, aber ich habe ein wenig Angst vor Logan´s Vater. Er ist schrecklich. Er versucht uns seit dem ersten Moment, an dem wir zusammengekommen sind, auseinander zubringen. Er hatte nicht gedacht, dass ich den Schritt wagen und mit Logan mit nach Dublin ziehe.“
„Sein Vater will euch auseinander bringen?“, fragte er entsetzt.
„Ja, er lässt uns einfach nicht in Ruhe unser Leben leben!“ Ich schüttelte den Kopf und schaute auf die Uhr. „Oh, schon so spät? Ich muss los! Ich will doch an meinem 1. Tag nicht zu spät kommen!“
„Ja, ok, viel Spaß! Bis dann.“ Ich kramte nach Geld.
„Lass stecken!“ Er lächelte mir zwinkernd zu.
„Oh, danke, tschau!“, ich winkte kurz und ging zu meinem Auto.
Ob Rory wohl schon angekommen war? Logan schaute auf seine Uhr. Hatte ich Peter gesagt, dass er Rory heute einführen soll? Er schaute auf seinen Zettel und dieser Punkt war bereits abgeharkt.
Heute durfte sein Vater ihm keine Schwierigkeiten machen. Nicht heute an Rory´s ersten Tag. Er war so aufgeregt, dass er sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren konnte.
Ich kam bei dem Gebäude an, parkte mein Auto hinter diesem und schaute es respektvoll an.
Los, Rory, mach schon. Dein großer Tag. Ich stieg aus meinem Auto und ging ins Gebäude. Suchend schaute ich mich um. Ich war so nervös. Es war so wichtig für mich.
„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte mich eine Frau freundlich.
Ich nickte daraufhin. „Ja, können Sie. Ich bin die neue Praktikantin Rory Gilmore und weiß nicht, wohin ich muss.“, erklärte ich ihr verzweifelt.
„Ah, Miss Gilmore. Mr Huntzberger sagte mir schon, dass Sie kommen würden. Ich soll Sie zu Peter bringen. Folgen Sie mir!“ Sie ging voran und ich folgte ihr.
„Peter?“, rief sie.
„Auf meinem Platz!“, gab er zurück und wir gingen in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Rory, das ist Peter Smith. Er wird dich einführen und dir sagen, was du zu tun hast!“, erklärte mir die Frau, deren Namen ich immer noch nicht wusste.
„Hallo, Peter, ich bin Rory, aber das weißt du ja schon!“ Ich streckte ihm meine Hand entgegen. Ein stämmiger Mann mittleren Alters, um die 35, stand von seinem Stuhl auf. In dem Raum standen ungefähr 10 Tische alle durch Trennwände, über die man schauen konnte, abgetrennt.
„Hey, Rory, freut mich dich kennen zu lernen!“ Er schüttelte meine ausgestreckte Hand. „Logan hat mich schon informiert, dass ich dich zu erwarten habe. Danke, Laura, dass du sie zu mir gebracht hast!“ Sie nickte und ging wieder.
„So, Rory, du willst also ein Praktikum machen?“ Er bot mir einen Stuhl an, auf den ich mich dann auch setzte.
„Ja, ich habe in der Uni bei unserer Zeitung gearbeitet und als wir herzogen bot Logan mir das Praktikum an!“
„Ich war so frei und habe mir ein paar deiner Artikel angesehen, die meine Kontaktperson mir geschickt hat.“ Er zwinkerte mir zu. „Du beeindruckst mich mit deinen Arbeiten. Außerdem habe ich erfahren, dass du am Collage auch schon bei der Schülerzeitung gearbeitet hast. Deswegen hab ich mir aus dieser Zeit auch ein paar Artikel raussuchen lassen. Mir ist völlig unklar, wie man in diesem Alter so klasse Artikel schreiben kann. Rory, du bist eine echte Besonderheit des Journalismus!“, lobte er mich und ich errötete.
„Oh, dankesehr.!“ Ich suchte nach Worten.
Er grinste und fing an mir einige Sachen zu erklären.
Kapitel 17 – The first day
Teil 3
Lorelai wälzte sich in Luke´s Bett hin und her. Ihr Schlaf war in letzter Zeit sehr unruhig. Sie wusste nicht, was Rory gerade machte, wo sie genau war und ob es ihr gut geht.
Luke lag wach neben ihr. Er selbst konnte auch nicht schlafen, aber das lag nicht an ihm, sondern an der platzeinnehmenden und unruhigen Lorelai. Er setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete sie. Die Sonne schien ins Zimmer.
Was er wohl tun könnte damit es Lorelai wieder besser gehen würde.
Zunächst durfte ich Sachen einheften und Peter begleiten, falls er Recherchen machen musste, doch dies war in den letzten 2 Stunden noch nicht der Fall.
Ich war beschäftigt mit irgendwelchen Ordner, die ich sortierte, als ich unerwarteten Besuch bekam. „Hey, Ace, alles klar?“, begrüßte Logan mich.
„Ja, nachdem mich Peter eingewiesen hat, war alles gut!“
„Schön zu hören.“ Er nickte Peter zu.
„Und bei dir alles ok, ich meine wegen deinem Dad?“
„Ja, er war heute noch gar nicht da. Gott sei dank!“
Als wenn man ihn gerufen hätte, ging die Fahrstuhltür auf und Mitchum Huntzberger kam heraus. Logan schaute auf und verdrehte die Augen.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ Logan sah über die Tische, an denen die Leute arbeiteten, zu seinem Vater, der auf uns zu kam.
„Guten Morgen, mein Sohn!“ Mitchum schaute mich abfällig an.
„Guten Morgen, Dad.“ Logan schaute ihn abwartend an.
„Wir haben gleich eine Konferenz.“, erinnerte er Logan.
„Ja, ich komme gleich. Du kannst ja schon mal vorgehen!“ Mitchum nickte gelassen und ging.
„Bis später, Rory. Um 17 Uhr erwarte ich dich in meinem Büro.“ Logan gab mir einen Kuss und folgte seinem Vater.
„Wow, innige Beziehung zwischen dir und Mitchum Huntzberger. Man hat den Hass, der aufeinander prallte, sozusagen gehört.“ Peter grinste mir zu.
„So offensichtlich?“, fragte ich beschämt.
„Ohja…“, er nickte energisch mit dem Kopf.
Es war also soweit. Schon wieder ein Treffen mit meinem Vater.
Ich ging in den Raum. Ich spürte Rorys Kuss immer noch. Am Tischende saß auch schon Miss Palmer neben meinem Platz, an den ich mich dann auch stellte.
„Sind wir vollzählig?“, ergriff ich dass Wort, bevor es mein Vater tat.
Schließlich waren es meine Angestellte, die im Raum saßen.
Ich schaute in die Runde und stellte fest, dass noch einige fehlten, also setzte ich mich erst einmal wieder.
„Und wie läuft es mit Ihrer Freundin?“, fragte mich Miss Palmer.
„Peter scheint sie gut zu behandeln!“
„Da wir nun komplett sind, werden wir anfangen. Ich heiße Sie herzlichst Willkommen zur heutigen Konferenz. Heute wollen wir darüber reden, wie wir es schaffen könnten, noch mehr Geld einzunehmen. Jemand eine Idee?“, wendete sich Logan an die versammelte Runde.
„Wie wäre es mit Mitarbeiterentlassung?“, fragte einer der Leute.
„Nein, wir sind ein klasse Team und es würde nicht mehr so klappen, wie sonst, wenn jemand fehlen würde.“ Logan würde es nicht über´s Herz bringen jemanden zu entlassen.
„Dann brauchen wir ja auch keine neuen Mitarbeiter!“, warf Mitchum ein.
„Ja, wohl wahr!“, stimmt einer aus der Runde zu.
„Es ist nur so, dass wir zur Zeit eine Praktikantin haben. Diese können wir dann nicht fest anstellen!“ Mitchum grinste hämisch.
Logan wusste, worauf er zu sprechen kommen wollte.
„Praktikantin Von wem sprechen Sie?“, fragte Jason Reed, ein sehr bedeutungsvoller Mann, der bei der Zeitung ebenfalls viel zu sagen hatte.
„Wir haben seit heute eine Praktikantin!“, klärte Mitchum ihn auf.
„Es war so mit dir abgesprochen, Dad!“, warf Logan wütend ein. „Du hast dein OK dazu gegeben!“
„Beruhige dich, Logan!“, ermahnte er ihn.
„Nein, das kann ich nicht. Sie ist eine gute Journalistin. So etwas brauchen wir. Es wird uns gut tun frischen Wind in die Redaktion zu bekommen.“, verteidigte er Rory.
„Wer ist denn für sie zuständig?“, fragte Jason.
„Peter Smith!“, antwortete Logan.
„Er sollte entscheiden, ob sie bleibt. Er hat ein Gespür dafür. Geben wir ihr einen Monat.“, beschloss Reed.
Logan sah seinen Vater mit einem Siegergrinsen an.
„Ok, nächster Punkt.“, lenkte Mitchum ein.
FB natürlich immer wieder gern.
Ich hab euch was mitgebracht. Gelich 2 neue Teile. Viel Spaß damit.
Kapitel 17 – The first day
Teil 2
Ich wünschte den Boden sorgfältig, sodass er danach auch wieder glänzte. Zeit hatte ich noch genügend, also entschloss ich vor der Arbeit noch zu Marco zu fahren.
Zaghaft betrat ich Marco´s Diner und setzte mich an den Tisch, an dem ich gestern auch gesessen hatte.
„Hey, dich kenn ich doch!“, begrüßte mich Marco. „Rory, hab ich Recht?! Ich nickte. „Hallo. Ich habe doch gesagt, ich würde wiederkommen.“ Ich grinste.
„Was darf´s sein?“
„Ein Kaffee bitte!“, antwortete ich.
„Mary, einen Kaffee für die junge Lady.“ Ich schaute zur Theke, an der eine junge Frau stand. Marco setzte sich zu mir. „Meine Schwester!“, klärte er mich auf. „Manchmal ein wenig nervig, aber sie hilft mir an ein paar Tagen in der Woche hier im Laden. Und was hast du heute noch so vor?“
„Heute ist mein 1. Arbeitstag. Ich bin so aufgeregt. Ich hoffe, es läuft alles gut.“ Ich bekam meinen Kaffee und trank einen Schluck.
„Wow, wo wirst du denn arbeiten?“, fragte er neugierig-
„Meinem Freund gehört hier nun eine Zeitung und bei der mache ich nun erst ein Praktikum. Wer weiß, vielleicht werde ich mal eine echte Journalistin!“
„Heißt es nicht, dass man Privates von Beruflichem trennen sollte? Bist du dir sicher, dass ihr das schaffen werdet?“
„Logan, mein Freund, meinte, wir würden eh nichts miteinander zu tun haben. Naja, ich lasse mich einfach überraschen!“
„Keine schlechte Einstellung. Ich würde es glaub ich nicht so locker nehmen. Selbst dann, wenn meine Freundin nicht meine Chefin wär, sondern nur bei der gleichen Firma arbeiten würde.“ Er schien ein sehr umgänglicher Kerl zu sein und dann auch noch so ehrlich.
„Ich habe im Moment keine andere Wahl, aber ich habe ein wenig Angst vor Logan´s Vater. Er ist schrecklich. Er versucht uns seit dem ersten Moment, an dem wir zusammengekommen sind, auseinander zubringen. Er hatte nicht gedacht, dass ich den Schritt wagen und mit Logan mit nach Dublin ziehe.“
„Sein Vater will euch auseinander bringen?“, fragte er entsetzt.
„Ja, er lässt uns einfach nicht in Ruhe unser Leben leben!“ Ich schüttelte den Kopf und schaute auf die Uhr. „Oh, schon so spät? Ich muss los! Ich will doch an meinem 1. Tag nicht zu spät kommen!“
„Ja, ok, viel Spaß! Bis dann.“ Ich kramte nach Geld.
„Lass stecken!“ Er lächelte mir zwinkernd zu.
„Oh, danke, tschau!“, ich winkte kurz und ging zu meinem Auto.
Ob Rory wohl schon angekommen war? Logan schaute auf seine Uhr. Hatte ich Peter gesagt, dass er Rory heute einführen soll? Er schaute auf seinen Zettel und dieser Punkt war bereits abgeharkt.
Heute durfte sein Vater ihm keine Schwierigkeiten machen. Nicht heute an Rory´s ersten Tag. Er war so aufgeregt, dass er sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren konnte.
Ich kam bei dem Gebäude an, parkte mein Auto hinter diesem und schaute es respektvoll an.
Los, Rory, mach schon. Dein großer Tag. Ich stieg aus meinem Auto und ging ins Gebäude. Suchend schaute ich mich um. Ich war so nervös. Es war so wichtig für mich.
„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte mich eine Frau freundlich.
Ich nickte daraufhin. „Ja, können Sie. Ich bin die neue Praktikantin Rory Gilmore und weiß nicht, wohin ich muss.“, erklärte ich ihr verzweifelt.
„Ah, Miss Gilmore. Mr Huntzberger sagte mir schon, dass Sie kommen würden. Ich soll Sie zu Peter bringen. Folgen Sie mir!“ Sie ging voran und ich folgte ihr.
„Peter?“, rief sie.
„Auf meinem Platz!“, gab er zurück und wir gingen in die Richtung, aus der die Stimme kam.
„Rory, das ist Peter Smith. Er wird dich einführen und dir sagen, was du zu tun hast!“, erklärte mir die Frau, deren Namen ich immer noch nicht wusste.
„Hallo, Peter, ich bin Rory, aber das weißt du ja schon!“ Ich streckte ihm meine Hand entgegen. Ein stämmiger Mann mittleren Alters, um die 35, stand von seinem Stuhl auf. In dem Raum standen ungefähr 10 Tische alle durch Trennwände, über die man schauen konnte, abgetrennt.
„Hey, Rory, freut mich dich kennen zu lernen!“ Er schüttelte meine ausgestreckte Hand. „Logan hat mich schon informiert, dass ich dich zu erwarten habe. Danke, Laura, dass du sie zu mir gebracht hast!“ Sie nickte und ging wieder.
„So, Rory, du willst also ein Praktikum machen?“ Er bot mir einen Stuhl an, auf den ich mich dann auch setzte.
„Ja, ich habe in der Uni bei unserer Zeitung gearbeitet und als wir herzogen bot Logan mir das Praktikum an!“
„Ich war so frei und habe mir ein paar deiner Artikel angesehen, die meine Kontaktperson mir geschickt hat.“ Er zwinkerte mir zu. „Du beeindruckst mich mit deinen Arbeiten. Außerdem habe ich erfahren, dass du am Collage auch schon bei der Schülerzeitung gearbeitet hast. Deswegen hab ich mir aus dieser Zeit auch ein paar Artikel raussuchen lassen. Mir ist völlig unklar, wie man in diesem Alter so klasse Artikel schreiben kann. Rory, du bist eine echte Besonderheit des Journalismus!“, lobte er mich und ich errötete.
„Oh, dankesehr.!“ Ich suchte nach Worten.
Er grinste und fing an mir einige Sachen zu erklären.
Kapitel 17 – The first day
Teil 3
Lorelai wälzte sich in Luke´s Bett hin und her. Ihr Schlaf war in letzter Zeit sehr unruhig. Sie wusste nicht, was Rory gerade machte, wo sie genau war und ob es ihr gut geht.
Luke lag wach neben ihr. Er selbst konnte auch nicht schlafen, aber das lag nicht an ihm, sondern an der platzeinnehmenden und unruhigen Lorelai. Er setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete sie. Die Sonne schien ins Zimmer.
Was er wohl tun könnte damit es Lorelai wieder besser gehen würde.
Zunächst durfte ich Sachen einheften und Peter begleiten, falls er Recherchen machen musste, doch dies war in den letzten 2 Stunden noch nicht der Fall.
Ich war beschäftigt mit irgendwelchen Ordner, die ich sortierte, als ich unerwarteten Besuch bekam. „Hey, Ace, alles klar?“, begrüßte Logan mich.
„Ja, nachdem mich Peter eingewiesen hat, war alles gut!“
„Schön zu hören.“ Er nickte Peter zu.
„Und bei dir alles ok, ich meine wegen deinem Dad?“
„Ja, er war heute noch gar nicht da. Gott sei dank!“
Als wenn man ihn gerufen hätte, ging die Fahrstuhltür auf und Mitchum Huntzberger kam heraus. Logan schaute auf und verdrehte die Augen.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ Logan sah über die Tische, an denen die Leute arbeiteten, zu seinem Vater, der auf uns zu kam.
„Guten Morgen, mein Sohn!“ Mitchum schaute mich abfällig an.
„Guten Morgen, Dad.“ Logan schaute ihn abwartend an.
„Wir haben gleich eine Konferenz.“, erinnerte er Logan.
„Ja, ich komme gleich. Du kannst ja schon mal vorgehen!“ Mitchum nickte gelassen und ging.
„Bis später, Rory. Um 17 Uhr erwarte ich dich in meinem Büro.“ Logan gab mir einen Kuss und folgte seinem Vater.
„Wow, innige Beziehung zwischen dir und Mitchum Huntzberger. Man hat den Hass, der aufeinander prallte, sozusagen gehört.“ Peter grinste mir zu.
„So offensichtlich?“, fragte ich beschämt.
„Ohja…“, er nickte energisch mit dem Kopf.
Es war also soweit. Schon wieder ein Treffen mit meinem Vater.
Ich ging in den Raum. Ich spürte Rorys Kuss immer noch. Am Tischende saß auch schon Miss Palmer neben meinem Platz, an den ich mich dann auch stellte.
„Sind wir vollzählig?“, ergriff ich dass Wort, bevor es mein Vater tat.
Schließlich waren es meine Angestellte, die im Raum saßen.
Ich schaute in die Runde und stellte fest, dass noch einige fehlten, also setzte ich mich erst einmal wieder.
„Und wie läuft es mit Ihrer Freundin?“, fragte mich Miss Palmer.
„Peter scheint sie gut zu behandeln!“
„Da wir nun komplett sind, werden wir anfangen. Ich heiße Sie herzlichst Willkommen zur heutigen Konferenz. Heute wollen wir darüber reden, wie wir es schaffen könnten, noch mehr Geld einzunehmen. Jemand eine Idee?“, wendete sich Logan an die versammelte Runde.
„Wie wäre es mit Mitarbeiterentlassung?“, fragte einer der Leute.
„Nein, wir sind ein klasse Team und es würde nicht mehr so klappen, wie sonst, wenn jemand fehlen würde.“ Logan würde es nicht über´s Herz bringen jemanden zu entlassen.
„Dann brauchen wir ja auch keine neuen Mitarbeiter!“, warf Mitchum ein.
„Ja, wohl wahr!“, stimmt einer aus der Runde zu.
„Es ist nur so, dass wir zur Zeit eine Praktikantin haben. Diese können wir dann nicht fest anstellen!“ Mitchum grinste hämisch.
Logan wusste, worauf er zu sprechen kommen wollte.
„Praktikantin Von wem sprechen Sie?“, fragte Jason Reed, ein sehr bedeutungsvoller Mann, der bei der Zeitung ebenfalls viel zu sagen hatte.
„Wir haben seit heute eine Praktikantin!“, klärte Mitchum ihn auf.
„Es war so mit dir abgesprochen, Dad!“, warf Logan wütend ein. „Du hast dein OK dazu gegeben!“
„Beruhige dich, Logan!“, ermahnte er ihn.
„Nein, das kann ich nicht. Sie ist eine gute Journalistin. So etwas brauchen wir. Es wird uns gut tun frischen Wind in die Redaktion zu bekommen.“, verteidigte er Rory.
„Wer ist denn für sie zuständig?“, fragte Jason.
„Peter Smith!“, antwortete Logan.
„Er sollte entscheiden, ob sie bleibt. Er hat ein Gespür dafür. Geben wir ihr einen Monat.“, beschloss Reed.
Logan sah seinen Vater mit einem Siegergrinsen an.
„Ok, nächster Punkt.“, lenkte Mitchum ein.
FB natürlich immer wieder gern.
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Some_body
Ganze 2 neue Teil! Schön:)! Ich fand es nur merkwürde, dass Rory dem Diner-Besitzer, Marco(oder?), so aufgeschlossen gegenüber war und ihm alles erzählt hat. Das ist der einzige Kritikpunkt.
Ich hoffe, Rory wird es nicht zu schwer haben in Zukunft. Mir gefällt es überigens sehr, wie Logan sich für sie einsetzt.
Ich hoffe, Rory wird es nicht zu schwer haben in Zukunft. Mir gefällt es überigens sehr, wie Logan sich für sie einsetzt.
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Jana
- Beiträge: 3659
- Registriert: 08.01.2005, 21:09
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Germany
- Kontaktdaten:
@JuLa:
Schön, wieder was von dir hören zu drüfen. Danke, für dein FB. Ich weiß, dass mit Marco ist irgendwie merkwürdig, abe rich fande es passend. Jeder hat halt siene andere Meinung und das ist ja auch gut so. 
In Logan lebt ja sozusagen sien Beschützerinstinkt, also musste ich das machen. Is ja klar.
Schön, wieder was von dir hören zu drüfen.
Danke, für dein FB. Ich weiß, dass mit Marco ist irgendwie merkwürdig, abe rich fande es passend. Jeder hat halt siene andere Meinung und das ist ja auch gut so. In Logan lebt ja sozusagen sien Beschützerinstinkt, also musste ich das machen. Is ja klar.
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Zelda
Wow! Zwei neue Teile! Das ist super! Also mir gefallen die beiden neuen Teile sehr gut! Ich finde es sehr schön, wie du allgemein schreibst! Das heisst, wie du Situationen und die Dialoge beschreibst. Gefällt mir sehr! 
Aber wie JuLa schon gesagt hat, finde ich es auch ein wenig komisch, dass Rory Marco, also dem Ladenbesitzer, so viel aus ihrem Leben erzält, obwohl sie ihn erst seit ein paar Tagen kennt. Aber sonst ist alles top!
Freue mich wie immer auf den nächsten Teil! *knuddel* mach weiter so!
Also mir gefallen die beiden neuen Teile sehr gut! Ich finde es sehr schön, wie du allgemein schreibst! Das heisst, wie du Situationen und die Dialoge beschreibst. Gefällt mir sehr! Aber wie JuLa schon gesagt hat, finde ich es auch ein wenig komisch, dass Rory Marco, also dem Ladenbesitzer, so viel aus ihrem Leben erzält, obwohl sie ihn erst seit ein paar Tagen kennt. Aber sonst ist alles top!Freue mich wie immer auf den nächsten Teil! *knuddel* mach weiter so!
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Some_body
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Maynooth160
Wow, wow, wow! Jana, du warst ja richtig fleißig und mein Mailprogramm hat es mir verheimlicht. Naja, ich wurde erinnert!
Okay, also ich finde sie wieder gut geschrieben. Es stimmt schon, dass es etwas komisch wirkt, dass Rory sich diesem Marco so offen zeigt, aber ich denke sie sucht da einfach einen Kummerkasten, bei dem sie ihre Sorgen los werden kann.
Aber wie auch immer, das gehört schließlich zu der künstlerischen Freiheit.
Also, los los, schön weiter schreiben!
Okay, also ich finde sie wieder gut geschrieben. Es stimmt schon, dass es etwas komisch wirkt, dass Rory sich diesem Marco so offen zeigt, aber ich denke sie sucht da einfach einen Kummerkasten, bei dem sie ihre Sorgen los werden kann.
Aber wie auch immer, das gehört schließlich zu der künstlerischen Freiheit.
Also, los los, schön weiter schreiben!
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kittycat06
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Katharina
Ich hab mich grad durch alle 17 Seiten "geqäult" und ich muss sagen, es hat sich echt gelohnt. Deine Story ist toll, vor allen Dingen, da Rory und Logan so vertraut miteinander sind und sich so lieben. Man muss sich nicht dauernd Sorgen machen,das sie sich trennen. Schreib bitte gaaaaanz schnell weiter!
Deine Story ist toll, vor allen Dingen, da Rory und Logan so vertraut miteinander sind und sich so lieben. Man muss sich nicht dauernd Sorgen machen,das sie sich trennen. Schreib bitte gaaaaanz schnell weiter!