Now or never? GG-Fanfic
- Jana
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Oh, may, nicht so schnell.
Also, erstmal zum vorigem Absatz:
Ohje, die szene mit Logan bei Rory im Büro. Es war zum heulen. Ich konnte mir das so richtig vorstellen...aaaaaa
Ich bin sprachlos...ich komm gar net dazu den nächsten Teil zu lesen...
Ok, nun zum neusten Teil:
Ei, ei, eijei...toll, toll, toll. logan ist ja sooooooooooo toll. Richtig geil das Gespräch. So jetzt muss er bei sienem Vater auch ordentlich Dampf ablassen.
*freu*
Ich möchte ganz, ganz schnell nen neuen Teil.

Also, erstmal zum vorigem Absatz:
Ohje, die szene mit Logan bei Rory im Büro. Es war zum heulen. Ich konnte mir das so richtig vorstellen...aaaaaa

Ok, nun zum neusten Teil:
Ei, ei, eijei...toll, toll, toll. logan ist ja sooooooooooo toll. Richtig geil das Gespräch. So jetzt muss er bei sienem Vater auch ordentlich Dampf ablassen.

Ich möchte ganz, ganz schnell nen neuen Teil.


Wow, jetzt hast du aber den Turbo eingelegt!
Zum Teil davor: Ich muss gestehen, ich fand´s ein bissel zu kitschig (die Szene mit Logan) *duck, nicht hauen*
ansonsten war´s aber wieder super gut geschrieben!
Der jetzige Teil hat mir sehr sehr gut gefallen. Wie Logan auf einmal ein Licht aufgegangen ist
Bin jetzt natürlich super gespannt auf den nächsten Teil, wo dann ja alle Mitchum fertig machen!
Ach ja und wehe du lässt das nicht gut ausgehen..! Letztes Mal als alle beisammen waren (im Krankenhaus) lief´s ja eher nicht so toll... also lass dir das jetzt bloss nicht wieder einfallen!
(glaub ich zwar nicht dran, aber ich wollt´s mal gesagt haben)

Zum Teil davor: Ich muss gestehen, ich fand´s ein bissel zu kitschig (die Szene mit Logan) *duck, nicht hauen*
ansonsten war´s aber wieder super gut geschrieben!
Der jetzige Teil hat mir sehr sehr gut gefallen. Wie Logan auf einmal ein Licht aufgegangen ist

Bin jetzt natürlich super gespannt auf den nächsten Teil, wo dann ja alle Mitchum fertig machen!

Ach ja und wehe du lässt das nicht gut ausgehen..! Letztes Mal als alle beisammen waren (im Krankenhaus) lief´s ja eher nicht so toll... also lass dir das jetzt bloss nicht wieder einfallen!

Also jacky! Ich bin ja immer wieder überrascht von dir! Schon wieder ein neure Teil! Das ist wahnsinnig toll.
Ich fand der neue Part ist dir sehr gut gelungen!
Logan hast du auch toll beschrieben. Ich kann ihn mir genau vorstellen, wie seine Wut über Mitchum in ihm auflodert.
Wirklich toll!
Bin ja schon gespannt, wie du das machst, wenn alle zusammen zu Mitchum fahren und ihm die Meinung sagen! Freu mich schon darauf!
Also schreib bitte schnell weiter!

Ich fand der neue Part ist dir sehr gut gelungen!



Also schreib bitte schnell weiter!
Wow, schon 1:25 Uhr, aber ich musst das Kapitel jetzt einfach fertig schreiben.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich mich für euer FB bedanken soll. Ich denke ihr wisst wie toll ich das finde. Also vielen Dank!
Lizzi, ich musste richtig schmunzeln, als ich das hier gelesen habe.
Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich dich hauen würde. Nein, nein niemals! Ich bin nur ein Sophie, keine Boxerin!
Ich kann das schon verstehen, dass dir das etwas zu kitschig war, aber mein Sophieherz brauchte das.
Okay, dann kommt jetzt die (wie Vendola so schön geschrieben hatte) LLCRERL- Szene. Viel Spaß!
Ach und noch was. Nehmt es mir bitte nicht krumm, aber ich hab das jetzt nicht mehr nach Fehlern durchgesehen. Muss jetzt auch ins Bettchen.
*
“Hier musst du links.”, erklärte ihm Chris den Weg.
Dies war nun wirklich keine Gegend in der Luke sich auskannte. So gut er es konnte mied er die Großstadt und vor allem die Gegenden der finanziell besser gestellten. Es reichte ihm schon immer, wenn er zu einem der Freitagsessen mit musste.
“Chesterfield! Hier muss es irgendwo sein.”, stellte Lorelai fest.
Die Drei suchten nach den Hausnummern, wobei dies allerdings nicht allzu schwierig war, denn bei den Größen der Grundstücke, gab es hier nicht viele Villen.
“Ich denke da vorne ist es.”, sagte Luke.
“Woher weißt du das? Kannst du was lesen?”, fragte Lorelai, wobei sie sich weiterhin umsah.
“Naja, da vorn steht ein Mercedes, der uns Lichtsignale mit den Scheinwerfern gibt.”, erwiderte er spöttisch.
Lorelai entdeckte ihre Eltern.
“Oh mein Gott! Was denken die was wir hier machen?”
“Richard hört ja gar nicht mehr auf mit seiner Aufleuchterei.”, ergänzte Chris.
Lorelai wollte zur Lichthupe greifen, doch Luke hielt sie davon ab.
“Lorelai wir sind hier nicht im Film. Lass den Quatsch.”
Luke parkte seinen Truck direkt hinter Emily und Richard, die dann auch zugleich ausstiegen. Chris öffnete die Tür, stieg aus und hielt Lorelai die Tür auf. Emily kam direkt auf sie zu.
“Mum, was machst du hier?”
“Was soll das heißen ’was machst du hier’? Soll ich euch das alleine machen lassen. Wir sind eine Familie und wir stehen das jetzt gemeinsam durch.”, antwortete sie herrisch.
Richard erreichte sie ebenfalls.
“Hallo Christopher!”, begrüßte er ihn höflich.
“Hallo Richard!”
Luke gesellte sich zu dem Auflauf.
“Oh, Luke, hallo!”
Luke erwiderte seine Begrüßung.
“Okay, reicht das jetzt an Förmlichkeiten?”, fragte Lorelai genervt.
Man merkte ihr an, dass ihre Anspannung mehr und mehr wuchs.
“Gut, dann lasst uns gehen!”, befahl Emily und ging voraus.
Es sah eher lustig aus, als alles andere, wie Emily den Trupp anführte und die anderen im Gänsemarsch hinterher liefen. Selbst Luke hatte die Entschlossenheit von vorhin verloren. Je näher er dem Haus kam, desto unsicherer wurde er. Doch er wollte das auf keinen Fall zeigen, denn Lorelai war ihm nur wegen genau dieser Entschlossenheit gefolgt. Wenn er jetzt zeigen würde, dass er wahrscheinlich genauso viel Muffesausen hatte wie sie, wäre Lorelai umgedreht und zurück nach Stars Hollow gefahren.
Sie erreichten das Haus. Emily läutete und für einen Moment standen alle versteinert da. Eine Haushälterin öffnete ihnen die Tür.
“Sie wünschen?”, fragte sie etwas verschüchtert, als sie die Formatierung der Fünf sah. Emily stand ganz vorn und etwas versetzt dahinter stand Lorelai. Richard, Luke und Chris bildeten das Schlusslicht, wobei sie etwas wie Bodyguards wirkten.
“Familie Gilmore. Wir möchten zu Mitchum Huntzberger.”, klärte Emily die Frau mit ihrem arroganten Tonfall auf.
“Ähm, Mr Huntzberger ist nicht im Haus.”, stotterte sie verunsichert.
“Das können sie jemand anderem erzählen”, fauchte Emily sie an und versuchte sich an ihr vorbeizudrängen.
“Ich kann sie nicht rein lassen. Mr Huntzberger will nicht gestört werden.”, sagte sie mit ihrem letzten Haus von Selbstbewusstsein. Doch im gleichen Moment trat Luke einen Schritt vor, was ihr anscheinend zuviel war, denn sie trat sofort einige Schritte zur Seite und ließ sie eintreten.
Emily hielt die Führung.
Sie kannte sich in diesem Haus einigermaßen aus, da sie hier schon bei etlichen Kaffeetrinken war.
Sie führte alle ins Wohnzimmer und genau dort fanden sie ihn. Er saß im Sessel und las eine Zeitung, als die Fünf eintraten. Von Shila war keine Spur.
Als Mitchum sie entdeckte, legte er ruckartig die Zeitung weg und wollte gerade aufstehen, da ergriff Emily das Wort.
“Bleib ruhig sitzen, Mitchum. Wir haben dir was zu sagen und du solltest gut zuhören.”, sagte Emily mit einem bemerkenswerten Tonfall, denn er war höflich, arrogant und mit einer gewissen Durchsetzungskraft.
Jedoch war genau das, was Mitchum in Fahrt brachte.
“Was fällt euch ein?”, beschimpfte er sie. In seinem Gesicht war schon wieder die aufkommende Wut zu sehen.
“Was fällt ihnen ein?”, mischte Lorelai sich ein. Sie ging einige Schritte auf ihn zu. Es schien so, als ob sie bei seinem Anblick so richtig in Wild wurde. Die Wut und das Unverständnis, welche sich in den letzten Monaten, ihm gegenüber, aufgebaut hatten, meldeten sich jetzt zu Wort.
“Sie haben meine Tochter mehr als einmal auf dem Gewissen. Erst nehmen sie ihr ihren Traum und treiben sie damit aus meinem Haus, dann bringen sie sie von ihrem Weg ab, den sie seid ihres 12 Lebensjahres verfolgt hat und jetzt wollen sie ihr auch noch ihre Liebe nehmen. Was geht nur in ihnen vor? Was sind sie nur für ein Mensch?”, meckerte sie ihn an.
“Was fällt ihnen ein mit mir so zu sprechen? Was kann ich dafür, dass ihre Tochter untalentiert ist und niemals eine große Journalistin wird. Ich war nur ehrlich zu ihr!”, begann er sie anzuschreien.
“Mitchum!”, schrie Richard plötzlich. Er stellte sich vor Lorelai.
“Wag es ja nicht vor meiner Tochter deine Stimme zu erheben. Du hast dir schon viel zu viel erlaubt, aber jetzt ist Schluss damit. Wenn du es noch länger wagen solltest ...”
“Was, drohst du mir jetzt?”, unterbrach er ihn zornig.
“Ja, wenn es sein muss. Ich kann ...”
“Richard, du bist in mein Haus eingedrungen und glaubst tatsächlich, dass ich mich von dir, unter meinem Dach, beschimpfen lasse! Was bist du denn schon? ... Ein Versicherungsheini, der zufällig an Geld gekommen ist. Du bist Nichts, du bist niemand!”, schrie er ihn an.
Richard lief rot an.
“Wie kannst du es wagen?”, erwiderte Richard erneut.
“Das sagst du mir? Ich wollte nicht mir dir oder deiner versackten Familie sprechen. Ihr seit hier eingedrungen und jetzt solltet ihr hier wieder verschwinden, bevor ich die Polizei rufe.”, sagte Mitchum schon wieder leiser, aber mit einer gewaltigen Bösartigkeit in der Stimme.
Jetzt konnte Luke nicht länger schweigen. Er sah wie geschockt Richard von Mitchums Worten war und wie fassungslos die anderen Mitchum an starten.
“Wenn sie schon die Polizei rufen wollen, können wir ja auch gleich alles los werden. ... Ich weiß nicht warum sie so sind und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Aber es ist mir nicht egal, wenn sie die Menschen verletzen, die mir Wichtig sind. Ihre Vorstellung hier, zeigt was sie für ein Dreckskerl sind und ich kann nur erahnen wie es Logan hier ergangen sein muss. Aber jetzt ist Schluss damit! Sie lassen Rory und Logan ab sofort ihr Leben leben. Sie halten sich von jetzt an daraus, sonst ...”
“Sonst was?”, unterbrach ihn Mitchum vor Wut kochend.
“Sonst ergreifen wir alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen um sie dazu zu zwingen.”, mischte Chris sie ein. Er wusste zwar nicht was sie eigentlich gegen ihn tun könnten, aber er wollte auch nicht länger Tatenlos zusehen.
“Wer sind sie denn?”, fragte Mitchum abwertend.
“Christopher Hayden. Rorys Vater.”, antwortete er Selbstbewusst.
“Ah, na toll, der Mann, der mit 16 sein Freundin geschwängert hat und dann verschwunden ist.”
Mitchum sah wieder zu Richard.
“Eine tolle Familie hast du da! Glaubst du wirklich, dass du mit denen was bei mir erreichen kannst? Ich bin euch doch allen überlegen! Euer Auftreten hier ist lächerlich. Ihr könnt nichts gegen mich ausrichten. Alles nur leere Worte! Niemand von euch kann mich aufhalten!”, sagte er von oben herab.
“Vielleicht sie nicht, aber ich!”, warf jemand ein.
Alle sahen überrascht zur Tür. Logan und Rory waren gerade herein gekommen. Sie hatten sie schon von der Straße aus hören können, da die Haustür Sperrangelweit aufstand. Rory klammerte sich an Logans Hand fest. Das Alles hier war ihr mehr als zu viel.
“Jetzt hast du es zu weit getrieben. Ich habe dir schon öfter gesagt, dass du dich zurückhalten sollst und ich habe mich immer wieder von dir unterdrücken lassen, aber jetzt ist Schluss. Ich werde nicht länger für dich, mit dir oder sonst irgendwie bei dir arbeiten. Die Stanford Gazette gehört mir. Du selbst hast sie mir überschrieben. Sie hat also nichts mehr mit deinem oder dem Familienunternehmen zu tun. Ich werde deinen Platz nie einnehmen. Es ist mir egal, was aus dem Unternehmen wird oder wer es später leiten wird. Jedenfalls werde ich es nicht sein. Ich will nicht länger Teil deiner Familie sein, aber wenn ich ehrlich bin war das hier nie ein Familie. Sie dir diese Menschen an. Das ist eine Familie. Sie sorgen für einander. Sie beschützen einander. Sie sind für einander da und ich kann nur hoffen, dass ich ein Teil dieser Familie sein darf. ... Wenn du dich noch einmal in die Nähe meiner Familie und meiner Zeitung wagen solltest, hetzt ich dir meine Anwälte auf den Hals und vielleicht gebe ich mal das ein oder andere deiner besonderen Verhandlungstaktiken bekannt. Du hast mir alles gezeigt was du kannst und was du machst. Ich weiß alles und ich kann auch alles beweisen. Also halte dich von uns fern!”
Logan sah zu Rory. Er konnte keine Angst, keine Unzufriedenheit und keine Enttäuschung mehr bei ihr entdecken. Sie fühlte sich sicher und befreit. Logan hatte endlich das Richtige getan. Er sah zu Emily, Richard, Lorelai und den andern beiden. Jeder von ihnen war beeindruckt von seinem Auftreten und von seinen Worten. Man konnte bei jedem von ihnen das Gefühl von Stolz gegenüber Logan erkennen, denn er war nicht laut oder ausfallend geworden. Er hatte Mitchum ruhig, aber bestimmend und durchdringend erklärt wie es jetzt weiter gehen würde. Jeder von ihnen hatte nun auch den letzten Zweifel gegenüber Logan verloren. Er war der richtige Mann für Rory, der sie immer beschützen würde und für sie da sein. Er hatte genau mit diesem Verhalten gezeigt, wie erwachsen er doch geworden war. Er hatte den schweren Prozess ‘seinen Vater endlich hinter sich zu lassen’ geschafft. Es fiel ihm sicherlich nicht leicht, aber er hatte eingesehen, dass sein Vater nicht bereit dazu war, sich für ihn zu ändern. Also musste er seine Familie zurück lassen, aber er hatte das Glück in der Zukunft einer liebevollen, fürsorglichen Familie anzugehören. Was auch alles noch in ihrem Leben passieren würde, diese Familie hielt zusammen.
Diese Aktion hatte gezeigt, dass alle an einem Strang zogen und sie hatte auch alle wieder ein großes Stück zusammen gebracht. Chris akzeptierte Lukes Position und Luke hatte sich mit Chris abgefunden. Ob die Beiden jemals dicke Freunde würden, stand in den Sternen, aber sie hatten sich damit abgefunden, dass sie beide in Rorys Leben eine große Rolle spielten und dass sie beide die Vaterrolle in Rorys Leben eingenommen hatten.
Auch Lorelai hatte Chris verziehen, sowie er ihr verziehen hatte. Sie waren nun endlich soweit ihr Leben als Freunde zu bestreiten, ohne irgendeinen Hintergedanken, der auf eine intime Beziehung zu führen wäre. Sie hatten eine gemeinsame Tochter und genau für die sollten sie da sein.
Selbst die Beziehung zwischen Lorelai und ihren Eltern wurde durch diese Demonstration des Zusammenhaltes gestärkt. Es würde sicherlich nie eine perfekte Eltern/Tochter-Beziehung geben, aber wer hatte die schon. Sie lernten sich wieder zu vertrauen und auch die Fehler des jeweils anderen zu akzeptieren.
Alles in allem hatte Mitchum genau das erreicht was er überhaupt nicht wollte. Er hatte aus einer auseinander driftenden Familie eine Einheit geschaffen, die nun nichts mehr zwischen sie kommen ließ. Ob sie den Nachnamen Danes, Huntzberger oder Hayden trugen, im Grunde waren sie alle Gilmores.
**
So, falls es jetzt so aussehen sollte, dass ich damit die FF beende, dann keine Angst. Dieses Kapitel ist jetzt tatsächlich geschafft, aber es folgt noch ein letztes Kapitel.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich mich für euer FB bedanken soll. Ich denke ihr wisst wie toll ich das finde. Also vielen Dank!

Lizzi, ich musste richtig schmunzeln, als ich das hier gelesen habe.
Zum Teil davor: Ich muss gestehen, ich fand´s ein bissel zu kitschig (die Szene mit Logan) *duck, nicht hauen*
Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich dich hauen würde. Nein, nein niemals! Ich bin nur ein Sophie, keine Boxerin!

Ich kann das schon verstehen, dass dir das etwas zu kitschig war, aber mein Sophieherz brauchte das.

Okay, dann kommt jetzt die (wie Vendola so schön geschrieben hatte) LLCRERL- Szene. Viel Spaß!

Ach und noch was. Nehmt es mir bitte nicht krumm, aber ich hab das jetzt nicht mehr nach Fehlern durchgesehen. Muss jetzt auch ins Bettchen.

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“Hier musst du links.”, erklärte ihm Chris den Weg.
Dies war nun wirklich keine Gegend in der Luke sich auskannte. So gut er es konnte mied er die Großstadt und vor allem die Gegenden der finanziell besser gestellten. Es reichte ihm schon immer, wenn er zu einem der Freitagsessen mit musste.
“Chesterfield! Hier muss es irgendwo sein.”, stellte Lorelai fest.
Die Drei suchten nach den Hausnummern, wobei dies allerdings nicht allzu schwierig war, denn bei den Größen der Grundstücke, gab es hier nicht viele Villen.
“Ich denke da vorne ist es.”, sagte Luke.
“Woher weißt du das? Kannst du was lesen?”, fragte Lorelai, wobei sie sich weiterhin umsah.
“Naja, da vorn steht ein Mercedes, der uns Lichtsignale mit den Scheinwerfern gibt.”, erwiderte er spöttisch.
Lorelai entdeckte ihre Eltern.
“Oh mein Gott! Was denken die was wir hier machen?”
“Richard hört ja gar nicht mehr auf mit seiner Aufleuchterei.”, ergänzte Chris.
Lorelai wollte zur Lichthupe greifen, doch Luke hielt sie davon ab.
“Lorelai wir sind hier nicht im Film. Lass den Quatsch.”
Luke parkte seinen Truck direkt hinter Emily und Richard, die dann auch zugleich ausstiegen. Chris öffnete die Tür, stieg aus und hielt Lorelai die Tür auf. Emily kam direkt auf sie zu.
“Mum, was machst du hier?”
“Was soll das heißen ’was machst du hier’? Soll ich euch das alleine machen lassen. Wir sind eine Familie und wir stehen das jetzt gemeinsam durch.”, antwortete sie herrisch.
Richard erreichte sie ebenfalls.
“Hallo Christopher!”, begrüßte er ihn höflich.
“Hallo Richard!”
Luke gesellte sich zu dem Auflauf.
“Oh, Luke, hallo!”
Luke erwiderte seine Begrüßung.
“Okay, reicht das jetzt an Förmlichkeiten?”, fragte Lorelai genervt.
Man merkte ihr an, dass ihre Anspannung mehr und mehr wuchs.
“Gut, dann lasst uns gehen!”, befahl Emily und ging voraus.
Es sah eher lustig aus, als alles andere, wie Emily den Trupp anführte und die anderen im Gänsemarsch hinterher liefen. Selbst Luke hatte die Entschlossenheit von vorhin verloren. Je näher er dem Haus kam, desto unsicherer wurde er. Doch er wollte das auf keinen Fall zeigen, denn Lorelai war ihm nur wegen genau dieser Entschlossenheit gefolgt. Wenn er jetzt zeigen würde, dass er wahrscheinlich genauso viel Muffesausen hatte wie sie, wäre Lorelai umgedreht und zurück nach Stars Hollow gefahren.
Sie erreichten das Haus. Emily läutete und für einen Moment standen alle versteinert da. Eine Haushälterin öffnete ihnen die Tür.
“Sie wünschen?”, fragte sie etwas verschüchtert, als sie die Formatierung der Fünf sah. Emily stand ganz vorn und etwas versetzt dahinter stand Lorelai. Richard, Luke und Chris bildeten das Schlusslicht, wobei sie etwas wie Bodyguards wirkten.
“Familie Gilmore. Wir möchten zu Mitchum Huntzberger.”, klärte Emily die Frau mit ihrem arroganten Tonfall auf.
“Ähm, Mr Huntzberger ist nicht im Haus.”, stotterte sie verunsichert.
“Das können sie jemand anderem erzählen”, fauchte Emily sie an und versuchte sich an ihr vorbeizudrängen.
“Ich kann sie nicht rein lassen. Mr Huntzberger will nicht gestört werden.”, sagte sie mit ihrem letzten Haus von Selbstbewusstsein. Doch im gleichen Moment trat Luke einen Schritt vor, was ihr anscheinend zuviel war, denn sie trat sofort einige Schritte zur Seite und ließ sie eintreten.
Emily hielt die Führung.
Sie kannte sich in diesem Haus einigermaßen aus, da sie hier schon bei etlichen Kaffeetrinken war.
Sie führte alle ins Wohnzimmer und genau dort fanden sie ihn. Er saß im Sessel und las eine Zeitung, als die Fünf eintraten. Von Shila war keine Spur.
Als Mitchum sie entdeckte, legte er ruckartig die Zeitung weg und wollte gerade aufstehen, da ergriff Emily das Wort.
“Bleib ruhig sitzen, Mitchum. Wir haben dir was zu sagen und du solltest gut zuhören.”, sagte Emily mit einem bemerkenswerten Tonfall, denn er war höflich, arrogant und mit einer gewissen Durchsetzungskraft.
Jedoch war genau das, was Mitchum in Fahrt brachte.
“Was fällt euch ein?”, beschimpfte er sie. In seinem Gesicht war schon wieder die aufkommende Wut zu sehen.
“Was fällt ihnen ein?”, mischte Lorelai sich ein. Sie ging einige Schritte auf ihn zu. Es schien so, als ob sie bei seinem Anblick so richtig in Wild wurde. Die Wut und das Unverständnis, welche sich in den letzten Monaten, ihm gegenüber, aufgebaut hatten, meldeten sich jetzt zu Wort.
“Sie haben meine Tochter mehr als einmal auf dem Gewissen. Erst nehmen sie ihr ihren Traum und treiben sie damit aus meinem Haus, dann bringen sie sie von ihrem Weg ab, den sie seid ihres 12 Lebensjahres verfolgt hat und jetzt wollen sie ihr auch noch ihre Liebe nehmen. Was geht nur in ihnen vor? Was sind sie nur für ein Mensch?”, meckerte sie ihn an.
“Was fällt ihnen ein mit mir so zu sprechen? Was kann ich dafür, dass ihre Tochter untalentiert ist und niemals eine große Journalistin wird. Ich war nur ehrlich zu ihr!”, begann er sie anzuschreien.
“Mitchum!”, schrie Richard plötzlich. Er stellte sich vor Lorelai.
“Wag es ja nicht vor meiner Tochter deine Stimme zu erheben. Du hast dir schon viel zu viel erlaubt, aber jetzt ist Schluss damit. Wenn du es noch länger wagen solltest ...”
“Was, drohst du mir jetzt?”, unterbrach er ihn zornig.
“Ja, wenn es sein muss. Ich kann ...”
“Richard, du bist in mein Haus eingedrungen und glaubst tatsächlich, dass ich mich von dir, unter meinem Dach, beschimpfen lasse! Was bist du denn schon? ... Ein Versicherungsheini, der zufällig an Geld gekommen ist. Du bist Nichts, du bist niemand!”, schrie er ihn an.
Richard lief rot an.
“Wie kannst du es wagen?”, erwiderte Richard erneut.
“Das sagst du mir? Ich wollte nicht mir dir oder deiner versackten Familie sprechen. Ihr seit hier eingedrungen und jetzt solltet ihr hier wieder verschwinden, bevor ich die Polizei rufe.”, sagte Mitchum schon wieder leiser, aber mit einer gewaltigen Bösartigkeit in der Stimme.
Jetzt konnte Luke nicht länger schweigen. Er sah wie geschockt Richard von Mitchums Worten war und wie fassungslos die anderen Mitchum an starten.
“Wenn sie schon die Polizei rufen wollen, können wir ja auch gleich alles los werden. ... Ich weiß nicht warum sie so sind und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Aber es ist mir nicht egal, wenn sie die Menschen verletzen, die mir Wichtig sind. Ihre Vorstellung hier, zeigt was sie für ein Dreckskerl sind und ich kann nur erahnen wie es Logan hier ergangen sein muss. Aber jetzt ist Schluss damit! Sie lassen Rory und Logan ab sofort ihr Leben leben. Sie halten sich von jetzt an daraus, sonst ...”
“Sonst was?”, unterbrach ihn Mitchum vor Wut kochend.
“Sonst ergreifen wir alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen um sie dazu zu zwingen.”, mischte Chris sie ein. Er wusste zwar nicht was sie eigentlich gegen ihn tun könnten, aber er wollte auch nicht länger Tatenlos zusehen.
“Wer sind sie denn?”, fragte Mitchum abwertend.
“Christopher Hayden. Rorys Vater.”, antwortete er Selbstbewusst.
“Ah, na toll, der Mann, der mit 16 sein Freundin geschwängert hat und dann verschwunden ist.”
Mitchum sah wieder zu Richard.
“Eine tolle Familie hast du da! Glaubst du wirklich, dass du mit denen was bei mir erreichen kannst? Ich bin euch doch allen überlegen! Euer Auftreten hier ist lächerlich. Ihr könnt nichts gegen mich ausrichten. Alles nur leere Worte! Niemand von euch kann mich aufhalten!”, sagte er von oben herab.
“Vielleicht sie nicht, aber ich!”, warf jemand ein.
Alle sahen überrascht zur Tür. Logan und Rory waren gerade herein gekommen. Sie hatten sie schon von der Straße aus hören können, da die Haustür Sperrangelweit aufstand. Rory klammerte sich an Logans Hand fest. Das Alles hier war ihr mehr als zu viel.
“Jetzt hast du es zu weit getrieben. Ich habe dir schon öfter gesagt, dass du dich zurückhalten sollst und ich habe mich immer wieder von dir unterdrücken lassen, aber jetzt ist Schluss. Ich werde nicht länger für dich, mit dir oder sonst irgendwie bei dir arbeiten. Die Stanford Gazette gehört mir. Du selbst hast sie mir überschrieben. Sie hat also nichts mehr mit deinem oder dem Familienunternehmen zu tun. Ich werde deinen Platz nie einnehmen. Es ist mir egal, was aus dem Unternehmen wird oder wer es später leiten wird. Jedenfalls werde ich es nicht sein. Ich will nicht länger Teil deiner Familie sein, aber wenn ich ehrlich bin war das hier nie ein Familie. Sie dir diese Menschen an. Das ist eine Familie. Sie sorgen für einander. Sie beschützen einander. Sie sind für einander da und ich kann nur hoffen, dass ich ein Teil dieser Familie sein darf. ... Wenn du dich noch einmal in die Nähe meiner Familie und meiner Zeitung wagen solltest, hetzt ich dir meine Anwälte auf den Hals und vielleicht gebe ich mal das ein oder andere deiner besonderen Verhandlungstaktiken bekannt. Du hast mir alles gezeigt was du kannst und was du machst. Ich weiß alles und ich kann auch alles beweisen. Also halte dich von uns fern!”
Logan sah zu Rory. Er konnte keine Angst, keine Unzufriedenheit und keine Enttäuschung mehr bei ihr entdecken. Sie fühlte sich sicher und befreit. Logan hatte endlich das Richtige getan. Er sah zu Emily, Richard, Lorelai und den andern beiden. Jeder von ihnen war beeindruckt von seinem Auftreten und von seinen Worten. Man konnte bei jedem von ihnen das Gefühl von Stolz gegenüber Logan erkennen, denn er war nicht laut oder ausfallend geworden. Er hatte Mitchum ruhig, aber bestimmend und durchdringend erklärt wie es jetzt weiter gehen würde. Jeder von ihnen hatte nun auch den letzten Zweifel gegenüber Logan verloren. Er war der richtige Mann für Rory, der sie immer beschützen würde und für sie da sein. Er hatte genau mit diesem Verhalten gezeigt, wie erwachsen er doch geworden war. Er hatte den schweren Prozess ‘seinen Vater endlich hinter sich zu lassen’ geschafft. Es fiel ihm sicherlich nicht leicht, aber er hatte eingesehen, dass sein Vater nicht bereit dazu war, sich für ihn zu ändern. Also musste er seine Familie zurück lassen, aber er hatte das Glück in der Zukunft einer liebevollen, fürsorglichen Familie anzugehören. Was auch alles noch in ihrem Leben passieren würde, diese Familie hielt zusammen.
Diese Aktion hatte gezeigt, dass alle an einem Strang zogen und sie hatte auch alle wieder ein großes Stück zusammen gebracht. Chris akzeptierte Lukes Position und Luke hatte sich mit Chris abgefunden. Ob die Beiden jemals dicke Freunde würden, stand in den Sternen, aber sie hatten sich damit abgefunden, dass sie beide in Rorys Leben eine große Rolle spielten und dass sie beide die Vaterrolle in Rorys Leben eingenommen hatten.
Auch Lorelai hatte Chris verziehen, sowie er ihr verziehen hatte. Sie waren nun endlich soweit ihr Leben als Freunde zu bestreiten, ohne irgendeinen Hintergedanken, der auf eine intime Beziehung zu führen wäre. Sie hatten eine gemeinsame Tochter und genau für die sollten sie da sein.
Selbst die Beziehung zwischen Lorelai und ihren Eltern wurde durch diese Demonstration des Zusammenhaltes gestärkt. Es würde sicherlich nie eine perfekte Eltern/Tochter-Beziehung geben, aber wer hatte die schon. Sie lernten sich wieder zu vertrauen und auch die Fehler des jeweils anderen zu akzeptieren.
Alles in allem hatte Mitchum genau das erreicht was er überhaupt nicht wollte. Er hatte aus einer auseinander driftenden Familie eine Einheit geschaffen, die nun nichts mehr zwischen sie kommen ließ. Ob sie den Nachnamen Danes, Huntzberger oder Hayden trugen, im Grunde waren sie alle Gilmores.
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So, falls es jetzt so aussehen sollte, dass ich damit die FF beende, dann keine Angst. Dieses Kapitel ist jetzt tatsächlich geschafft, aber es folgt noch ein letztes Kapitel.

Oh mein Gott. Der Teil war echt fantastisch. Ich weiß gar nicht wie ichs sagen soll. Weißt du das du schon am Anfang der ff super geschrieben hast? Und du hast dich von mal zu mal immer mehr gesteigert! Ich dachte das geht gar nicht mehr.. aber das ist der Beweis. Ich bin jetzt schon ganz traurig, weil ich weiß das jetzt nur noch ein Kapitel kommt. Ich frag mich ob du diesen Teil noch toppen kannst. Bitte schreib schnell weiter, aber zöger das Ende ganz weit hinaus!
*knuddel*





Da für gibt es nur drei Worte: OH MEIN GOTT!
Das ist so toll! Ich hatte ne richtige Gänsehaut und ein paar Tränen in den Augen, als du beschrieben hast, dass sie jetzt eine Familie sind. Das ist so süß! Du schreibst so toll! Ich bin restlos begeistert! Schade, dass nur noch ein Kapitel kommt! Aber bitte schreib bald weiter!
Das ist so toll! Ich hatte ne richtige Gänsehaut und ein paar Tränen in den Augen, als du beschrieben hast, dass sie jetzt eine Familie sind. Das ist so süß! Du schreibst so toll! Ich bin restlos begeistert! Schade, dass nur noch ein Kapitel kommt! Aber bitte schreib bald weiter!
Ich kann mich Franzi und Kathi nur anschliessen:
Dieser Teil war einfach unbeschreiblich gut!
Wie du alles beschrieben und geschildert hast war toll. Ich konnte mir alles genau vor meinem Gestigenauge vorstellen, einfach top! Besonders der letzte Abschnitt ist dir super gelungen. War wirklich wunderschön!
Ich finde es Schade, das es nur noch ein Kapitel geben wird! Bin deswegen schon ganz traurig. Aber schreib dennoch schnell weiter!
Gib dir auch für das letzte Kapitel so viel Mühe, wie bisher! *knuddel*
Dieser Teil war einfach unbeschreiblich gut!


Wie du alles beschrieben und geschildert hast war toll. Ich konnte mir alles genau vor meinem Gestigenauge vorstellen, einfach top! Besonders der letzte Abschnitt ist dir super gelungen. War wirklich wunderschön!
Ich finde es Schade, das es nur noch ein Kapitel geben wird! Bin deswegen schon ganz traurig. Aber schreib dennoch schnell weiter!
Gib dir auch für das letzte Kapitel so viel Mühe, wie bisher! *knuddel*
Wow, meine Lieben ich bin baff! Ich hätte nicht gedacht, dass euch der Teil so gut gefallen würde. War wirklich etwas skeptisch, ob das Zusammentreffen überzeugend war. Daher freut es mich um so mehr! Viiiiieeelllleen Dank!
Ja, ich muss zugeben, dass ich jetzt schon etwas Muffensausen habe, ob ich mit meinem letzten Kapitel nochmal einen drauf setzen kann. Hm, also ich geb mein Bestes, wie immer!




Ja, ich muss zugeben, dass ich jetzt schon etwas Muffensausen habe, ob ich mit meinem letzten Kapitel nochmal einen drauf setzen kann. Hm, also ich geb mein Bestes, wie immer!
Ich habe eine Gänsehaut bekommen. So ein schöner Teil und vor allem diese Aussage. Als ich das gelesen habe, dachte ich ja schon dass du damit die FF beendest - es wäre ein schöner und vor allem ein toller und würdiger Abschluss für deine wunderbare Geschichte gewesen - aber nun muss ich doch zugeben dass ich erleichtert bin dass noch was kommt. So kann ich mich wenigstens seelisch auf das Ende vorbereitenAlles in allem hatte Mitchum genau das erreicht was er überhaupt nicht wollte. Er hatte aus einer auseinander driftenden Familie eine Einheit geschaffen, die nun nichts mehr zwischen sie kommen ließ. Ob sie den Nachnamen Danes, Huntzberger oder Hayden trugen, im Grunde waren sie alle Gilmores.

Bei dieser FF wird man wirklich von einer Gefühlsregung in die nächste katapultiert - wie in einer Achterbahn (


Und zum krönenden Abschluss der Gefühlsachterbahn wird man dann doch auch einwenig traurig und melancholisch denn wie heißt es so schön "So eine Geschichte, so wunderschön wie Deine, ja so eine Geschichte sollte nie zu Ende gehen"

Nach einer fülle von Ereignissen habe ich es endlich geschafft weiter zu schreiben. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber es ließ sich nicht ändern.
Strega, ich danke dir für dein FB. Ich hab das gerade erst gelesen und bin jetzt wirklich platt. Weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. So viele Komplimente auf einen Haufen, machen mich richtig verlegen und Sprachlos und das kommt wirklich sehr sehr selten vor. Also nochmal, vielen Dank!
So, wie gesagt, es geht wieder los. Ich weiß nicht, ob ich vor Weihnachten noch was schaffe, aber ich versuche es. Ob ich die FF nun tatsächlich noch in diesem Jahr schaffe, bleibt auch noch offen, denn ich habe ja jetzt eine ziemliche Lücke. Naja, mal schauen.
Aber nun, viel Spaß mit dem letzten Kapitel!
**
Einige Monate später.
Lorelai stand am PC im Empfangsbereich und sah einige Buchungen durch, als plötzlich ein Hilfskoch aus der Küche gerannt kam, sich den Verbandskasten schnappte und Schnurstracks wieder zurück lief. Dieses Verhalten konnte man nur auf eine Weise deuten. Lorelai ließ alles stehen und liegen und eilte in die Küche. Dort sah sie das komplette Küchenpersonal auf einem Haufen stehen. Sie umzingelten alle, wie sollte es auch anders sein, Sookie!
“Wie tief ist es? ... Sehr viel Blut! ... Abdrücken! ... Es ist nicht bis auf den Knochen! ... Druckverband!”, hörte Lorelai sie sagen.
“Sookie lebst du noch?”, fragte sie beunruhigt.
“Oh Lorelai! Ja, alles okay. Habe gerade die Messer geschärft!”, antwortete Sookie fröhlich.
“Wie oft habe ich schon gesagt, dass du auf keinen Fall die Messer schärfen darfst.”, warf sie vorwurfsvoll in den Raum.
“Fertig!”, rief einer der Köche.
“Okay, alle zurück an die Arbeit!”, forderte Sookie sie auf.
“Ja, hopp hopp, es gibt nichts zu sehen!”, ergänzte Lore und ging zielstrebig auf die Kaffeemaschine zu. Es war mal wieder Zeit für ihre morgendliche Droge.
Sookie hampelte schon wieder quietschfidel herum.
“Ich habe eine neue Idee. Wie wäre es denn mit einem Risotto?”
Lorelai drehte sich zu dem Wirbelwind um.
“Glaubst du nicht, dass die fünf Gänge, zur Auswahl, reichen!”, antwortete sie genervt.
“Emily meinte man könnte nie genug anbieten!”
Schon bei dem Namen stellten sich Lorelais Nackenhaare auf. Sie war sich langsam nicht mehr sicher, wie sie die Emilywelle aufhalten sollte.
“Sookie! Ich tue meiner Mutter schon den Gefallen, indem wir eine viel größere Hochzeit ausrichten, als wie es selber wollen. Aber ...”
“Ach komm schon. So ein Risotto ist doch schnell gemacht!”, bettelte Sookie.
“Aber dann ist Schluss1”, erwiderte Lorelai stöhnend.
In dem Moment trat Michel ein.
“Ich hasse Kinder!”
“Wieso?”, fragte Sookie hibbelig vor Freude, weil sie nun doch das Risotto machen durfte.
Lorelais Gesicht war sofort anzusehen, dass diese Frage falsch war. So falsch!
“Sie stinken, sie sind klein, sie wischen sich ihren Rotz an ihren Pullovern ab, sie schreien, sie nicht still stehen, sie sind ...”
Diese Aufzählung würde kein Ende nehmen, also machte Lorelai sich wieder an die Arbeit. Ihr ging wieder die Emilywelle durch den Kopf. Eigentlich wollte sie ihr ja freie Hand lassen, weil sie so glücklich über die Hochzeit war, obwohl Luke ihr Mann werden soll. Aber solche Ideen, wie einen Springbrunnen in Stars Hollow aufzustellen oder eine weiße Kutsche mit zwei Schimmeln, war dann doch etwas zu heftig. Luke war zwar bereit Einiges mitzumachen, aber in eine weiße Kutsche würde sie ihn sicher nicht rein bekommen. Sie wollte ihrer Mutter zwar nicht den Spaß verderben, aber irgendwo mussten schon Grenzen gesetzt werden.
*
Logan versuchte sich möglichst Geräuschlos ins Meeting zu schleichen. Momentan war viel zu tun. Es lief alles sehr gut mit der Zeitung. Sie hatte ihre Auflage wesentlich vergrößert und die Nachfrage nahm nicht ab. Es lief sogar so gut, dass sie überlegten ein monatliches Magazin heraus zu bringen. Somit waren seine Sorgen, er könnte es nicht ohne seinen Vater schaffen, vollkommen unnötig.
“Ich finde wir sollten das Mc Kansey Interview zurück halten und uns auf Mitchel konzentrieren.”, sagte einer der Redakteure.
“Nein, das wäre falsch! Ich sehe ja ein, dass Mitchel mit rein muss, aber Mc Kansey ist auch noch interessant. Wer weiß wie das Montag schon wieder aussieht?”, warf sie ein.
Logan beobachtete sie. Jeden Tag war er aufs Neue von ihr fasziniert. So souverän und kompetent wie sie alles anging ,war mehr als beeindruckend. Im Anfang hatte er Zweifel ob die Zusammenarbeit wirklich klappen würde, denn auch in der Yale Daily News gab es Ärger wenn sie sich privat mal Zofften, aber darüber waren sie hinaus gewachsen. Rory war eine riesen Bereicherung für die Zeitung und außerdem sahen sie sich auf diese Art viel öfter, als wenn sie woanders angefangen hätte. Warum sollten sie auch getrennt arbeiten? Sie waren beide in gleichen Branche und auch wenn Rory das nicht hören wollte , gehörte ihr diese Zeitung genauso wie ihm. Sie hatten ihre Aufgaben gut verteilt. Logan kümmerte sich hauptsächlich um das Geschäftliche und Rory folgte ihrem Journalistischen Talent.
Er war glücklich, dass sie sich schließlich doch für die Standfort entschieden hatte. Seine endgültige Trennung von seinem Vater spielte da sicherlich eine große Rolle. Mitchum hatte sich tatsächlich nicht mehr gemeldet nach dem Aufstand in der Huntzberger Villa. So hart die Endgültige Trennung von seiner Familie auch war, so schön war die Aufnahme und Zusammenführung seiner neuen Familie. Er wusste, wenn er den Kontakt zu seiner Mutter oder seiner Schwester gehalten hätte, würde er immer wieder mit seinem Vater konfrontiert werden und der würde es nie lassen, sein Leben bestimmen zu wollen. Der absolute Schlussstrich war die beste Entscheidung die er treffen konnte. Denn damit hatte er sich die Tür in ein neues Leben geöffnet. Dies spiegelte auch immer wieder die Freitagabendessen wieder. Die versammelte Runde mit Lore, Luke, Rory, Emily, Richard und auch Chris mit Gigi gehörten dazu, saßen pünktlich um sieben Uhr am Esstisch. Natürlich gab es jedes Mal die Sticheleien zwischen Emily und Lorelai, aber die gehörten genauso dazu, wie das harmonische Ambiente. Keiner fühlte sich dort unwohl. Alle kamen gerne und genossen diese familiären Abende.
*
Strega, ich danke dir für dein FB. Ich hab das gerade erst gelesen und bin jetzt wirklich platt. Weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. So viele Komplimente auf einen Haufen, machen mich richtig verlegen und Sprachlos und das kommt wirklich sehr sehr selten vor. Also nochmal, vielen Dank!

So, wie gesagt, es geht wieder los. Ich weiß nicht, ob ich vor Weihnachten noch was schaffe, aber ich versuche es. Ob ich die FF nun tatsächlich noch in diesem Jahr schaffe, bleibt auch noch offen, denn ich habe ja jetzt eine ziemliche Lücke. Naja, mal schauen.
Aber nun, viel Spaß mit dem letzten Kapitel!

**
Einige Monate später.
Lorelai stand am PC im Empfangsbereich und sah einige Buchungen durch, als plötzlich ein Hilfskoch aus der Küche gerannt kam, sich den Verbandskasten schnappte und Schnurstracks wieder zurück lief. Dieses Verhalten konnte man nur auf eine Weise deuten. Lorelai ließ alles stehen und liegen und eilte in die Küche. Dort sah sie das komplette Küchenpersonal auf einem Haufen stehen. Sie umzingelten alle, wie sollte es auch anders sein, Sookie!
“Wie tief ist es? ... Sehr viel Blut! ... Abdrücken! ... Es ist nicht bis auf den Knochen! ... Druckverband!”, hörte Lorelai sie sagen.
“Sookie lebst du noch?”, fragte sie beunruhigt.
“Oh Lorelai! Ja, alles okay. Habe gerade die Messer geschärft!”, antwortete Sookie fröhlich.
“Wie oft habe ich schon gesagt, dass du auf keinen Fall die Messer schärfen darfst.”, warf sie vorwurfsvoll in den Raum.
“Fertig!”, rief einer der Köche.
“Okay, alle zurück an die Arbeit!”, forderte Sookie sie auf.
“Ja, hopp hopp, es gibt nichts zu sehen!”, ergänzte Lore und ging zielstrebig auf die Kaffeemaschine zu. Es war mal wieder Zeit für ihre morgendliche Droge.
Sookie hampelte schon wieder quietschfidel herum.
“Ich habe eine neue Idee. Wie wäre es denn mit einem Risotto?”
Lorelai drehte sich zu dem Wirbelwind um.
“Glaubst du nicht, dass die fünf Gänge, zur Auswahl, reichen!”, antwortete sie genervt.
“Emily meinte man könnte nie genug anbieten!”
Schon bei dem Namen stellten sich Lorelais Nackenhaare auf. Sie war sich langsam nicht mehr sicher, wie sie die Emilywelle aufhalten sollte.
“Sookie! Ich tue meiner Mutter schon den Gefallen, indem wir eine viel größere Hochzeit ausrichten, als wie es selber wollen. Aber ...”
“Ach komm schon. So ein Risotto ist doch schnell gemacht!”, bettelte Sookie.
“Aber dann ist Schluss1”, erwiderte Lorelai stöhnend.
In dem Moment trat Michel ein.
“Ich hasse Kinder!”
“Wieso?”, fragte Sookie hibbelig vor Freude, weil sie nun doch das Risotto machen durfte.
Lorelais Gesicht war sofort anzusehen, dass diese Frage falsch war. So falsch!
“Sie stinken, sie sind klein, sie wischen sich ihren Rotz an ihren Pullovern ab, sie schreien, sie nicht still stehen, sie sind ...”
Diese Aufzählung würde kein Ende nehmen, also machte Lorelai sich wieder an die Arbeit. Ihr ging wieder die Emilywelle durch den Kopf. Eigentlich wollte sie ihr ja freie Hand lassen, weil sie so glücklich über die Hochzeit war, obwohl Luke ihr Mann werden soll. Aber solche Ideen, wie einen Springbrunnen in Stars Hollow aufzustellen oder eine weiße Kutsche mit zwei Schimmeln, war dann doch etwas zu heftig. Luke war zwar bereit Einiges mitzumachen, aber in eine weiße Kutsche würde sie ihn sicher nicht rein bekommen. Sie wollte ihrer Mutter zwar nicht den Spaß verderben, aber irgendwo mussten schon Grenzen gesetzt werden.
*
Logan versuchte sich möglichst Geräuschlos ins Meeting zu schleichen. Momentan war viel zu tun. Es lief alles sehr gut mit der Zeitung. Sie hatte ihre Auflage wesentlich vergrößert und die Nachfrage nahm nicht ab. Es lief sogar so gut, dass sie überlegten ein monatliches Magazin heraus zu bringen. Somit waren seine Sorgen, er könnte es nicht ohne seinen Vater schaffen, vollkommen unnötig.
“Ich finde wir sollten das Mc Kansey Interview zurück halten und uns auf Mitchel konzentrieren.”, sagte einer der Redakteure.
“Nein, das wäre falsch! Ich sehe ja ein, dass Mitchel mit rein muss, aber Mc Kansey ist auch noch interessant. Wer weiß wie das Montag schon wieder aussieht?”, warf sie ein.
Logan beobachtete sie. Jeden Tag war er aufs Neue von ihr fasziniert. So souverän und kompetent wie sie alles anging ,war mehr als beeindruckend. Im Anfang hatte er Zweifel ob die Zusammenarbeit wirklich klappen würde, denn auch in der Yale Daily News gab es Ärger wenn sie sich privat mal Zofften, aber darüber waren sie hinaus gewachsen. Rory war eine riesen Bereicherung für die Zeitung und außerdem sahen sie sich auf diese Art viel öfter, als wenn sie woanders angefangen hätte. Warum sollten sie auch getrennt arbeiten? Sie waren beide in gleichen Branche und auch wenn Rory das nicht hören wollte , gehörte ihr diese Zeitung genauso wie ihm. Sie hatten ihre Aufgaben gut verteilt. Logan kümmerte sich hauptsächlich um das Geschäftliche und Rory folgte ihrem Journalistischen Talent.
Er war glücklich, dass sie sich schließlich doch für die Standfort entschieden hatte. Seine endgültige Trennung von seinem Vater spielte da sicherlich eine große Rolle. Mitchum hatte sich tatsächlich nicht mehr gemeldet nach dem Aufstand in der Huntzberger Villa. So hart die Endgültige Trennung von seiner Familie auch war, so schön war die Aufnahme und Zusammenführung seiner neuen Familie. Er wusste, wenn er den Kontakt zu seiner Mutter oder seiner Schwester gehalten hätte, würde er immer wieder mit seinem Vater konfrontiert werden und der würde es nie lassen, sein Leben bestimmen zu wollen. Der absolute Schlussstrich war die beste Entscheidung die er treffen konnte. Denn damit hatte er sich die Tür in ein neues Leben geöffnet. Dies spiegelte auch immer wieder die Freitagabendessen wieder. Die versammelte Runde mit Lore, Luke, Rory, Emily, Richard und auch Chris mit Gigi gehörten dazu, saßen pünktlich um sieben Uhr am Esstisch. Natürlich gab es jedes Mal die Sticheleien zwischen Emily und Lorelai, aber die gehörten genauso dazu, wie das harmonische Ambiente. Keiner fühlte sich dort unwohl. Alle kamen gerne und genossen diese familiären Abende.
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Hach das ist soooooooooo schön!
Alle sind glücklich bei deinem ende! Das freut mich wirklich! Du hast echt ein tolles letztes Kapitel geschrieben! Bin ganz begeistert und gleichzeitig traurig, das es jetzt vorbei ist! Ich find vor allem die letzten Sätze schön! Es ist toll, das sie jetzt eine große glückliche Familie sind!
Wirklich Wirklich klasse! Mehr kann ich nicht dazu sagen!



Alle sind glücklich bei deinem ende! Das freut mich wirklich! Du hast echt ein tolles letztes Kapitel geschrieben! Bin ganz begeistert und gleichzeitig traurig, das es jetzt vorbei ist! Ich find vor allem die letzten Sätze schön! Es ist toll, das sie jetzt eine große glückliche Familie sind!



Hey der Teil ist mal wider klasse!
bin schon ganz traurig, das du diesen Teil schon bald beenden willst.
aber bis dahin ist ja noch Zeit! Mal wieder hervorragend geschrieben.. Und das mit dem FND ist so süß! ich frag mich zwar wie Emily die alle an den Tisch bekommt..
Ne ganz toll freu mich schon auf den nächsten Teil *knuddel*




Ne ganz toll freu mich schon auf den nächsten Teil *knuddel*
Hast du wieder super gemacht Jacky!
Bin auch schon ein wenig traurig, dass deine Fanfic langsam zuende geht!
Aber nun zum meinem FB:
Den Teil fand ich sehr schön und wie immer sehr gut geschreiben. Mach weiter so und gib dir auch bei deinem letzten Teil so viel Mühe, wie bei den anderen! *knuddel* Freue mich auf den nächsten Teil!


Den Teil fand ich sehr schön und wie immer sehr gut geschreiben. Mach weiter so und gib dir auch bei deinem letzten Teil so viel Mühe, wie bei den anderen! *knuddel* Freue mich auf den nächsten Teil!
