Pan's Labyrinth
Pan's Labyrinth
Hat hier schon jemand von diesem Film gehört? Hab eben den Trailer gesehen und freu mich jetzt schon drauf. Ist der neue Film von Guillermo del Toro und der startet am 15.02.07 Ein Fantasy Film, der im Jahr 1944 in Spanien spielt. Franco hat gesiegt und die Rebellen versuchen zu retten was zu retten ist und ein kleines Mädchen muß sich in das Labyrinth begeben...
Hier mal der Link zum Trailer
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Schön dass der Kinostart endlich feststeht
Der Trailer ist schon echt klasse, kommt auch eher selten vor dass mich ein Trailer gleich in den Bann zieht

Homepage zum Film



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- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Dies ist wieder einer dieser Filme,die ich unbedingt sehen will und zwar im Kino weil er da sicherlich um weiten besser ist als auf DVD,aber ich keinen in meinen Freundeskreis finden werde,der diesen Film mit mir sehen will,bzw das der bei uns überhaupt nicht läuft. Aber ich werde alls tuhen,um diesen Film sehen zu können,denn der hat wirklich nur gute Kritiken bekommen und interesiert mich von seiner Thematik her sehr.
habe den Film schon vor einiger Zeit in einer Sneak gesehen und kann nur sagen: er ist absolut fantastisch, gehört zu dem besten, was in den letzten Jahren überhaupt im Kino kam, im Bereich Fantasy sowieso. Brillianter Genre-Mix, viel Raum für Interpretation, wenn man will, wunderschöne Bilder, sehr gute Schauspieler und nicht mal annähernd kitschig. Wer etwas anderes behauptet, der lügt!
Übrigens ab 16 absolut berechtigt
Übrigens ab 16 absolut berechtigt

Wow, ich bin echt überwältigt von diesem Film. Für mich bisher der beste Film 2007.
Zweifellos ist dieser Film eher für Erwachsene gedacht. Jetzt fragt man sich natürlich, ob man mit einer Märchengeschichte noch erwachsene Leute unterhalten kann. Aber genau das ist für mich gleichzeitig die Hauptaussage des Films. Lassen Erwachsene sich noch an solche fantastische Dinge fesseln, oder hat man das während der Pubertät verlernt, wie es ist durch die Augen eines Kindes zu sehen?
Dieser Film ist kein gewöhnliches Märchen. Es gibt gleich zwei Handlungen, welche sich am Schluss zu einem Ganzen zusammenfügen. Zwar sind die Charaktäre im gewohnten und märchenhaften Gut/Böse-Schema wieder zu finden, allerdings kann man bei ihrer Entwicklung die Elemente einer dramatischen Erzählung erkennen. Immer wieder steht hier das Drama mit dem Märchen im Konflikt. Man hat das Gefühl, der Regisseur konnte sich nicht entscheiden. Jedoch war dies beabsichtig, was vor allem am Schluss klar wird. Denn dieser wirkt gleichzeitig dramatisch traurig, aber auch befriedigend (im Sinne von: das Gute hat gesiegt), wie man es von Märchen kennt. Zu guter Letzt geht auch die Mischung zwischen Realität und Phantasie hervorragend auf. Nicht übertrieben phantasievoll, aber auch nicht staubtrocken. Und genau das hat mich an diesem Film so fasziniert. Die gekonnte Verknüpfen zwischen zwei Gegensätzen.
Die Gewaltdarstellung mag zwar etwas brutal wirken, allerdings ist sie für den Storyverlauf sowie der Entwicklung von einigen Charaktären notwendig. Nebenbei ist sie ein gängiges Merkmal eines Märchens. Außerdem zeigt sie auch, wer mit diesem Film hier angesprochen wird. Für Kinder ist der Film ohne Frage noch zu kompliziert.
Fazit: Großartiges Kino, das neben einer guten Story auch das liefert, was einen Film eigentlich ausmacht: Wunderschöne Bilder und eine fantastische Atmosphäre.
Guillermo Del Toro hätte schon ruhig früher anfangen können, eigene Dinge zu machen. Bisher habe ich nur Blade 2 von ihm gesehen und das blieb mir nicht gerade positiv in Erinnerung. Hellboy werde ich mir nun zwar besorgen, allerdings erwarte ich da auch nicht zu viel, da die Geschichte im Prinzip ja vorgegeben ist.
Zweifellos ist dieser Film eher für Erwachsene gedacht. Jetzt fragt man sich natürlich, ob man mit einer Märchengeschichte noch erwachsene Leute unterhalten kann. Aber genau das ist für mich gleichzeitig die Hauptaussage des Films. Lassen Erwachsene sich noch an solche fantastische Dinge fesseln, oder hat man das während der Pubertät verlernt, wie es ist durch die Augen eines Kindes zu sehen?
Dieser Film ist kein gewöhnliches Märchen. Es gibt gleich zwei Handlungen, welche sich am Schluss zu einem Ganzen zusammenfügen. Zwar sind die Charaktäre im gewohnten und märchenhaften Gut/Böse-Schema wieder zu finden, allerdings kann man bei ihrer Entwicklung die Elemente einer dramatischen Erzählung erkennen. Immer wieder steht hier das Drama mit dem Märchen im Konflikt. Man hat das Gefühl, der Regisseur konnte sich nicht entscheiden. Jedoch war dies beabsichtig, was vor allem am Schluss klar wird. Denn dieser wirkt gleichzeitig dramatisch traurig, aber auch befriedigend (im Sinne von: das Gute hat gesiegt), wie man es von Märchen kennt. Zu guter Letzt geht auch die Mischung zwischen Realität und Phantasie hervorragend auf. Nicht übertrieben phantasievoll, aber auch nicht staubtrocken. Und genau das hat mich an diesem Film so fasziniert. Die gekonnte Verknüpfen zwischen zwei Gegensätzen.
Die Gewaltdarstellung mag zwar etwas brutal wirken, allerdings ist sie für den Storyverlauf sowie der Entwicklung von einigen Charaktären notwendig. Nebenbei ist sie ein gängiges Merkmal eines Märchens. Außerdem zeigt sie auch, wer mit diesem Film hier angesprochen wird. Für Kinder ist der Film ohne Frage noch zu kompliziert.
Fazit: Großartiges Kino, das neben einer guten Story auch das liefert, was einen Film eigentlich ausmacht: Wunderschöne Bilder und eine fantastische Atmosphäre.
Guillermo Del Toro hätte schon ruhig früher anfangen können, eigene Dinge zu machen. Bisher habe ich nur Blade 2 von ihm gesehen und das blieb mir nicht gerade positiv in Erinnerung. Hellboy werde ich mir nun zwar besorgen, allerdings erwarte ich da auch nicht zu viel, da die Geschichte im Prinzip ja vorgegeben ist.
So..war gestern im Kino, und hab mir den Film angesehen !
Ich meine...es ist ein guter Film, absolut...aber für die Vorschußlorbeeren war es doch ein wenig blass !
Ich liebe solche "Märchenfilme", mit düsterer Stimmung, toller Atmosphäre...alla Tim Burton...aber das war doch mehr ein ziemlich brutaler Kriegsfilm mit kleinen Fantasyausschnitten !
Was habe ich mich auf die tollen Masken gefreut...
...nur waren die beiden (!) Kostüme die man aus der Vorschau kennt, auch die einzigen die man im ganzen Film gesehen hat !
Man hätte aus dieser Geschichte sicherlich einen absolut genialen Film machen können...so allerdings werde ich mir diesen Film sicherlich kein zweites Mal anschauen !
Ich meine...es ist ein guter Film, absolut...aber für die Vorschußlorbeeren war es doch ein wenig blass !
Ich liebe solche "Märchenfilme", mit düsterer Stimmung, toller Atmosphäre...alla Tim Burton...aber das war doch mehr ein ziemlich brutaler Kriegsfilm mit kleinen Fantasyausschnitten !
Was habe ich mich auf die tollen Masken gefreut...
...nur waren die beiden (!) Kostüme die man aus der Vorschau kennt, auch die einzigen die man im ganzen Film gesehen hat !
Man hätte aus dieser Geschichte sicherlich einen absolut genialen Film machen können...so allerdings werde ich mir diesen Film sicherlich kein zweites Mal anschauen !
Von mir gibts noch einen Oscar dazu, ich war völlig platt von den fantastischen Bildern.
Die Story war insich schlüssig, was ich manchmal bei Fantasy vermisst habe. Auch die ausgearbeiteten Characktere haben etwas sehr eigensinniges gehabt. Vielleicht bald noch mehr von mir, wollte das nur kurz kundtun, muss jetzt arbeiten.. grrr
Die Story war insich schlüssig, was ich manchmal bei Fantasy vermisst habe. Auch die ausgearbeiteten Characktere haben etwas sehr eigensinniges gehabt. Vielleicht bald noch mehr von mir, wollte das nur kurz kundtun, muss jetzt arbeiten.. grrr
Ich weiß wirklich nicht, was alle an diesem Film so toll finden...
Habe ihn mir eben angesehen bzw. es nach 3/4 des Films nicht mehr ausgehalten, ihn ausgemacht und mir den Inhalt auf Wiki nachgelesen. Ich fand ihn brutal uninteressant, langweilig und darum anstrengend.
Die Charaktere waren nicht wirklich tiefgehend, allen voran Ophelia, deren einzige Eigenschaft es war, viel zu viel Phantasie zu haben.
Als einzige hat mich - bedingt - Mercedes in ihrem Konflikt interessiert.
Kamera, Make-up, Settings und Musik waren ohne Frage wirklich gut, aber die Story war mir einfach zu langweilig, langatmig und spannungslos rübergebracht...
Habe ihn mir eben angesehen bzw. es nach 3/4 des Films nicht mehr ausgehalten, ihn ausgemacht und mir den Inhalt auf Wiki nachgelesen. Ich fand ihn brutal uninteressant, langweilig und darum anstrengend.
Die Charaktere waren nicht wirklich tiefgehend, allen voran Ophelia, deren einzige Eigenschaft es war, viel zu viel Phantasie zu haben.

Als einzige hat mich - bedingt - Mercedes in ihrem Konflikt interessiert.
Kamera, Make-up, Settings und Musik waren ohne Frage wirklich gut, aber die Story war mir einfach zu langweilig, langatmig und spannungslos rübergebracht...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Pan's Labyrinth
Habe mir den Film vor kurzen auch angesehen. Gerade wegen den vielen guten Kritiken... Keine Ahnung, was man an der Story gut finden soll. Vielleicht hab ich generell Probleme mit Filmen, die zwei Handlungsstränge haben. Hab mich die ganze Zeit nach dem Sinn des Film gefragt. War wohl so eine "Narnia-Aussage".
Kann mich Schnupfen da nur anschließen. Wahnsinnig Langatmig!!
Wäre es bei dem historischen Apekt geblieben, hätte ich mir den Film bis zum Ende angeguckt...
aber so
Kann mich Schnupfen da nur anschließen. Wahnsinnig Langatmig!!
Wäre es bei dem historischen Apekt geblieben, hätte ich mir den Film bis zum Ende angeguckt...
aber so
