Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
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Jaina
Hey, zwei super neue Teile!
Is ja total übel für Rory, dass Logan der Kuss anscheinend nicht mehr bedeutet. Ich konnte das so richtig nachvollziehen, mit dem Mund der etwas ganz anderes sagt als das Herz. Hast du echt toll geschrieben, ein riesen Kompliment von mir. Aber früher oder später wird Logan doch hoffentlich merken, dass er Mist gebaut hat *hoff*!
Super, dass die Schreibwut wieder da ist, pfleg sie schön, damit sie uns noch lange erhalten bleibt
! Ich bin nämlich kaum neugierig wie es weitergeht 
!
Is ja total übel für Rory, dass Logan der Kuss anscheinend nicht mehr bedeutet. Ich konnte das so richtig nachvollziehen, mit dem Mund der etwas ganz anderes sagt als das Herz. Hast du echt toll geschrieben, ein riesen Kompliment von mir. Aber früher oder später wird Logan doch hoffentlich merken, dass er Mist gebaut hat *hoff*!
Super, dass die Schreibwut wieder da ist, pfleg sie schön, damit sie uns noch lange erhalten bleibt
! Ich bin nämlich kaum neugierig wie es weitergeht !-
arcobaleno
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kittycat06
Erst mal allen ein Frohes neues Jahr! Dann noch Danke für euer FB!
14. Kapitel:
In den nächsten drei Wochen war ich zu beschäftigt, um weiter über die Geschehnisse zwischen mir und Logan nachzudenken. Die Zeitung, meine Seminare und auch meine Familie hielten mich auf Trab. Ich sah Logan in dieser Zeit so gut wie nie, es sei denn er erschien tatsächlich mal in der Redaktion der Yale Daily News, doch dann war ich zu sehr in meine Arbeit veriteft um mich weiter mit seiner Anwesenheit zu beschäftigen. Obwohl ich ihn in manchen Situationen vermisste war es wahrscheinlich besser, erst mal ein wenig Abstand von ihm zu gewinnen.
Es war Freitag Abend und ich saß mit einer Cola in der Hand auf dem Sofa im Wohnzimmer meiner Großeltern. Meine Mum und mein Dad saßen mir gegenüber und meine Grandma mixte gerade einen Martini für meine Mum. Mein Grandpa war in sein Büro gegangen, weil er noch etwas holen wollte. Es war ein entspannter Abend und ich freute mich bereits auf das köstlich duftende Essen und auf das erholsame Wochenende in Stars Hollow, dass diesem Abend folgen würde.
Mein Grandpa kam zurück ins Wohnzimmer und gab mir einen formell wirkenden Umschlag. „Hier, die wollte ich dir schon letzte Woche geben, aber das muss mir entfallen sein. Jetzt ist es ein bisschen kurzfristig, aber du wusstest ja sicherlich, dass du dort hin musst.“ Sagte mein Grandpa und setzte sich in einen der Sessel. Ich verstand nicht wirklich wovon er sprach und sah ihn verwirrt an. „Grandpa, wovon redest du? Was ist das?“ fragte ich und hielt den Umschlag hoch. „Das ist die Einladung zum Dinner der Paulsens. Was sollte das denn sonst sein. Ihr Dinner findet doch immer um diese Zeit des Jahres statt. Du gehst dort doch nun schon seit vier Jahren hin!“ sagte mein Grandpa. Ich öffnete die Einladung und sah sie mir an. Das Dinner war schon morgen Abend. „Aber ich wusste nichts davon. Ich kann dort morgen nicht hin.“ Sagte ich und sah meine Großeltern an, beide erwiderten meinen Blick mit entsetzten Gesichtern. „Rory!“ sagte meine Grandma schockiert. „Du musst dort hin! Es wäre schrecklich, wenn du dort nicht erscheinen würdest. Was hast du denn bitte morgen Abend wichtigeres vor?“ „Ich bin mit Lane verabredet!“ sagte ich und bereute meine Worte, bevor sie meinen Mund verlassen hatten. „Das wirst du doch wohl verschieben können. Deine Freundin ist auch noch am Sonntag da, aber das Dinner bei den Paulsens findet nun mal morgen statt.“ Sagte meine Grandma. Ich sah, dass meine Mum mich unterstützen wollte und den Mund öffnete, aber ich brachte sie mit einem Blick zum Schweigen. Es war nicht nötig, das sie sich wegen einer solchen Sache mit meiner Grandma stritt. Ich seufzte und sagte. „Ok Grandma. Ich gehe dort morgen hin. Aber ich brauche keinen Begleiter, oder?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits kannte. „Doch natürlich. Henry Sandford wird dich begleiten. Vielleicht kennst du ihn? Er studiert auch in Yale! Er ist der Sohn einer guten Freundin von mir aus der DAR“ Ich kannte Henry nicht, aber das würde meine Grandma zu sehr schockieren, deswegen sagte ich „Ich glaub ich hab ihn schon mal gesehen.“ „Wunderbar! Ihr werdet euch sicher amüsieren! Er holt dich um halb acht in Stars Hollow ab.“ „Toll“ sagte ich wenig begeistert. Irgendwie freute ich mich jetzt nur noch halb so sehr wie noch vor zehn Minuten auf dieses Wochenende. Dieser Henry war sicher sterbenslangweilig und dieses Dinner hatte mir schon in den letzten vier Jahren nicht gefallen und ich sah keinen Grund, warum es mir dieses Jahr gefallen sollte.
Den ganzen Samstag hatte ich damit zu tun mich auf das Dinner am Abend vorzubereiten. Ich brauchte noch ein neues Kleid und verschiedene andere Dinge. Als ich es tatsächlich geschafft hatte pünktlich fertig zu sein, klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Henry stellte sich mir vor. Der Wagen wartete bereits und ich verabschiedete mich noch von meinen Eltern, bevor wir gingen. Die Hinfahrt war nicht so langweilig, wie ich erwartet hatte. Henry war sicherlich nicht mein Traummann, aber relativ interessant. Zumindest konnte man mit ihm eine Unterhaltung führen, die nicht in peinlichem Schweigen endete. Wir erreichten das Dinner, dass wie jedes Jahr in einem großen Ballsaal stattfand, der dem Frauenverein gehörte. Henry nahm mir meinen Mantel ab und gab unsere Sachen an der Garderobe ab. Wir gingen gemeinsam rein und meldeten uns beim Platzanweiser. Er brachte uns zu einem Tisch, und Henry und ich setzen uns. Ich sah mich im Saal um, während Henry mir irgendetwas über seine Sommerferien auf Barbados erzählte, und meine Augen blieben sofort an ihm hängen. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass natürlich auch alle meine Freunde hier sein würden? Ich war wirklich naiv, wenn ich geglaubt hatte, dass ich Logan und die anderen hier nicht sehen würde. Schließlich mussten wir alle jedes Jahr zu diesem Dinner. „Ich muss da ein paar Leuten Hallo sagen“ sagte ich und achtete gar nicht darauf, dass ich Henry unterbrach. „Oh, natürlich. Ich komm mit“ antwortete er und stand auf. Meinetwegen, dachte ich mir und wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Logan und Finn sich gerade unterhielten. Als wir sie fast erreicht hatten, kamen zwei Frauen auf die beiden zu. Das waren wahrscheinlich ihre Dates, und war nun wirklich froh, dass Henry unbedingt hatte mitkommen wollen. „Hey“ sagte ich, als ich sie erreicht hatte. „Hey Rory!“ sagte Finn und umarmte mich. „Hey Ace“ sagte nun auch Logan und ich lächelte ihn nur an. Finn warf mir einen verwirrten Blick zu, und auch Logan schien etwas geschockt zu sein, da er mich so unterkühlt nicht kannte. „Wir sitzen übrigens am gleichen Tisch.“ Sagte Finn zu mir und warf noch immer verwirrte Blicke zwischen mir und Logan hin und her. „Das ist schön, wollen wir uns setzen? Es fängt bestimmt gleich an.“ Fragte ich und sah Henry an. „ Sicher!“ sagte er. „Wir sehen uns bestimmt noch“ sagte ich zu Logan und Henry und ich gingen zurück durch den Saal und zu unserem Tisch. Als Finn und sein Date bei uns ankamen gab Finn Henry die Hand. „Ich bin übrigens Finn und das ist Amanda.“ Sagte er und zeigte auf sein Date. „Hi ich bin Henry.“ Antwortete Henry. Ich begrüßte auch Finns Date und sie setzen sich zu uns.
Zwei Stunden später war der anstrengende Teil, der mal wieder aus langweiligen Reden und seltsamem Essen bestand, beendet. Henry war aufgestanden um zur Bar zu gehen und Amanda war auf die Toilette verschwunden. Somit saßen Finn und ich allein am Tisch. „Also...“ sagte Finn langsam. „Was ist zwischen dir und Logan vorgefallen?“ „Was meinst du?“ fragte ich, obwohl ich wusste, dass er auf meine unterkühlte Begrüßung von vorhin anspielte. „Komm schon Rory, tu nicht so. Du hast ihn begrüßt, als ob er ein flüchtiger Bekannter wäre. Sonst konnte man fast glauben ihr hättet was miteinander, wenn ihr euch begrüßt habt. Ihr konntet doch noch nie die Hände voneinander lassen!“ sagte Finn und sah mich eindringlich an. „Sein Date stand neben ihm. Da werde ich nicht über ihn herfallen. Und das machen wir auch sonst nicht. Ich hab ihn nie anders begrüßt, als dich, oder Colin“ sagte ich etwas genervt. Ich wusste, dass der letzte Satz eine Lüge war. „Ich bitte dich,“ sagte Finn. „Zwischen dir und Logan war das schon immer anders, und das eines seiner Dates neben ihm stand hat dich bisher noch nie interessiert. Und jetzt gerade suchst du ihn hier im Saal, während du so tust, als ob du mir zuhörst“ Verdammt, dachte ich, er kannte mich zu gut. Tatsächlich hatte ich mich gerade nach Logan und seinem Date umgesehen. „Das stimmt doch gar nicht Finn!“ sagte ich und sah nun wieder ihn an. „ Wie du meinst“ sagte Finn und stand auf. „Ach übrigens, Rosemary hat mir erzählt, dass du an einem Treffen der LDB teilnehmen willst. Du wirst nächsten Freitag um halb vier abgeholt.“ Mit diesem Satz ging Finn und ließ mich allein mit meinen verwirrten Gedanken zurück.
Viel Spaß! Freu mich über FB!
14. Kapitel:
In den nächsten drei Wochen war ich zu beschäftigt, um weiter über die Geschehnisse zwischen mir und Logan nachzudenken. Die Zeitung, meine Seminare und auch meine Familie hielten mich auf Trab. Ich sah Logan in dieser Zeit so gut wie nie, es sei denn er erschien tatsächlich mal in der Redaktion der Yale Daily News, doch dann war ich zu sehr in meine Arbeit veriteft um mich weiter mit seiner Anwesenheit zu beschäftigen. Obwohl ich ihn in manchen Situationen vermisste war es wahrscheinlich besser, erst mal ein wenig Abstand von ihm zu gewinnen.
Es war Freitag Abend und ich saß mit einer Cola in der Hand auf dem Sofa im Wohnzimmer meiner Großeltern. Meine Mum und mein Dad saßen mir gegenüber und meine Grandma mixte gerade einen Martini für meine Mum. Mein Grandpa war in sein Büro gegangen, weil er noch etwas holen wollte. Es war ein entspannter Abend und ich freute mich bereits auf das köstlich duftende Essen und auf das erholsame Wochenende in Stars Hollow, dass diesem Abend folgen würde.
Mein Grandpa kam zurück ins Wohnzimmer und gab mir einen formell wirkenden Umschlag. „Hier, die wollte ich dir schon letzte Woche geben, aber das muss mir entfallen sein. Jetzt ist es ein bisschen kurzfristig, aber du wusstest ja sicherlich, dass du dort hin musst.“ Sagte mein Grandpa und setzte sich in einen der Sessel. Ich verstand nicht wirklich wovon er sprach und sah ihn verwirrt an. „Grandpa, wovon redest du? Was ist das?“ fragte ich und hielt den Umschlag hoch. „Das ist die Einladung zum Dinner der Paulsens. Was sollte das denn sonst sein. Ihr Dinner findet doch immer um diese Zeit des Jahres statt. Du gehst dort doch nun schon seit vier Jahren hin!“ sagte mein Grandpa. Ich öffnete die Einladung und sah sie mir an. Das Dinner war schon morgen Abend. „Aber ich wusste nichts davon. Ich kann dort morgen nicht hin.“ Sagte ich und sah meine Großeltern an, beide erwiderten meinen Blick mit entsetzten Gesichtern. „Rory!“ sagte meine Grandma schockiert. „Du musst dort hin! Es wäre schrecklich, wenn du dort nicht erscheinen würdest. Was hast du denn bitte morgen Abend wichtigeres vor?“ „Ich bin mit Lane verabredet!“ sagte ich und bereute meine Worte, bevor sie meinen Mund verlassen hatten. „Das wirst du doch wohl verschieben können. Deine Freundin ist auch noch am Sonntag da, aber das Dinner bei den Paulsens findet nun mal morgen statt.“ Sagte meine Grandma. Ich sah, dass meine Mum mich unterstützen wollte und den Mund öffnete, aber ich brachte sie mit einem Blick zum Schweigen. Es war nicht nötig, das sie sich wegen einer solchen Sache mit meiner Grandma stritt. Ich seufzte und sagte. „Ok Grandma. Ich gehe dort morgen hin. Aber ich brauche keinen Begleiter, oder?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits kannte. „Doch natürlich. Henry Sandford wird dich begleiten. Vielleicht kennst du ihn? Er studiert auch in Yale! Er ist der Sohn einer guten Freundin von mir aus der DAR“ Ich kannte Henry nicht, aber das würde meine Grandma zu sehr schockieren, deswegen sagte ich „Ich glaub ich hab ihn schon mal gesehen.“ „Wunderbar! Ihr werdet euch sicher amüsieren! Er holt dich um halb acht in Stars Hollow ab.“ „Toll“ sagte ich wenig begeistert. Irgendwie freute ich mich jetzt nur noch halb so sehr wie noch vor zehn Minuten auf dieses Wochenende. Dieser Henry war sicher sterbenslangweilig und dieses Dinner hatte mir schon in den letzten vier Jahren nicht gefallen und ich sah keinen Grund, warum es mir dieses Jahr gefallen sollte.
Den ganzen Samstag hatte ich damit zu tun mich auf das Dinner am Abend vorzubereiten. Ich brauchte noch ein neues Kleid und verschiedene andere Dinge. Als ich es tatsächlich geschafft hatte pünktlich fertig zu sein, klingelte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Henry stellte sich mir vor. Der Wagen wartete bereits und ich verabschiedete mich noch von meinen Eltern, bevor wir gingen. Die Hinfahrt war nicht so langweilig, wie ich erwartet hatte. Henry war sicherlich nicht mein Traummann, aber relativ interessant. Zumindest konnte man mit ihm eine Unterhaltung führen, die nicht in peinlichem Schweigen endete. Wir erreichten das Dinner, dass wie jedes Jahr in einem großen Ballsaal stattfand, der dem Frauenverein gehörte. Henry nahm mir meinen Mantel ab und gab unsere Sachen an der Garderobe ab. Wir gingen gemeinsam rein und meldeten uns beim Platzanweiser. Er brachte uns zu einem Tisch, und Henry und ich setzen uns. Ich sah mich im Saal um, während Henry mir irgendetwas über seine Sommerferien auf Barbados erzählte, und meine Augen blieben sofort an ihm hängen. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass natürlich auch alle meine Freunde hier sein würden? Ich war wirklich naiv, wenn ich geglaubt hatte, dass ich Logan und die anderen hier nicht sehen würde. Schließlich mussten wir alle jedes Jahr zu diesem Dinner. „Ich muss da ein paar Leuten Hallo sagen“ sagte ich und achtete gar nicht darauf, dass ich Henry unterbrach. „Oh, natürlich. Ich komm mit“ antwortete er und stand auf. Meinetwegen, dachte ich mir und wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Logan und Finn sich gerade unterhielten. Als wir sie fast erreicht hatten, kamen zwei Frauen auf die beiden zu. Das waren wahrscheinlich ihre Dates, und war nun wirklich froh, dass Henry unbedingt hatte mitkommen wollen. „Hey“ sagte ich, als ich sie erreicht hatte. „Hey Rory!“ sagte Finn und umarmte mich. „Hey Ace“ sagte nun auch Logan und ich lächelte ihn nur an. Finn warf mir einen verwirrten Blick zu, und auch Logan schien etwas geschockt zu sein, da er mich so unterkühlt nicht kannte. „Wir sitzen übrigens am gleichen Tisch.“ Sagte Finn zu mir und warf noch immer verwirrte Blicke zwischen mir und Logan hin und her. „Das ist schön, wollen wir uns setzen? Es fängt bestimmt gleich an.“ Fragte ich und sah Henry an. „ Sicher!“ sagte er. „Wir sehen uns bestimmt noch“ sagte ich zu Logan und Henry und ich gingen zurück durch den Saal und zu unserem Tisch. Als Finn und sein Date bei uns ankamen gab Finn Henry die Hand. „Ich bin übrigens Finn und das ist Amanda.“ Sagte er und zeigte auf sein Date. „Hi ich bin Henry.“ Antwortete Henry. Ich begrüßte auch Finns Date und sie setzen sich zu uns.
Zwei Stunden später war der anstrengende Teil, der mal wieder aus langweiligen Reden und seltsamem Essen bestand, beendet. Henry war aufgestanden um zur Bar zu gehen und Amanda war auf die Toilette verschwunden. Somit saßen Finn und ich allein am Tisch. „Also...“ sagte Finn langsam. „Was ist zwischen dir und Logan vorgefallen?“ „Was meinst du?“ fragte ich, obwohl ich wusste, dass er auf meine unterkühlte Begrüßung von vorhin anspielte. „Komm schon Rory, tu nicht so. Du hast ihn begrüßt, als ob er ein flüchtiger Bekannter wäre. Sonst konnte man fast glauben ihr hättet was miteinander, wenn ihr euch begrüßt habt. Ihr konntet doch noch nie die Hände voneinander lassen!“ sagte Finn und sah mich eindringlich an. „Sein Date stand neben ihm. Da werde ich nicht über ihn herfallen. Und das machen wir auch sonst nicht. Ich hab ihn nie anders begrüßt, als dich, oder Colin“ sagte ich etwas genervt. Ich wusste, dass der letzte Satz eine Lüge war. „Ich bitte dich,“ sagte Finn. „Zwischen dir und Logan war das schon immer anders, und das eines seiner Dates neben ihm stand hat dich bisher noch nie interessiert. Und jetzt gerade suchst du ihn hier im Saal, während du so tust, als ob du mir zuhörst“ Verdammt, dachte ich, er kannte mich zu gut. Tatsächlich hatte ich mich gerade nach Logan und seinem Date umgesehen. „Das stimmt doch gar nicht Finn!“ sagte ich und sah nun wieder ihn an. „ Wie du meinst“ sagte Finn und stand auf. „Ach übrigens, Rosemary hat mir erzählt, dass du an einem Treffen der LDB teilnehmen willst. Du wirst nächsten Freitag um halb vier abgeholt.“ Mit diesem Satz ging Finn und ließ mich allein mit meinen verwirrten Gedanken zurück.
Viel Spaß! Freu mich über FB!
Zuletzt geändert von kittycat06 am 01.01.2007, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Sweety01
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Zelda
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sweethabibi
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kittycat06
Danke für euer FB!
Hab gleich mal weiter geschrieben!
15. Kapitel:
Der Rest des Abends verlief relativ unspektakulär. Ich unterhielt mich mit Henry und versuchte Logan sowohl im Saal als auch in meinen Gedanken aus dem Weg zu gehen. Um halb eins war ich endlich wieder in Stars Hollow und konnte den Rest meines Wochenendes genießen. Die nächste Woche würde sicherlich sehr stressig werden und dann war da ja auch noch das Treffen der LDB, an dem ich allem Anschein nach teilnahm.
Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwarten würde und mir war durchaus bewusst, dass ich von Steph, Rosemary, Colin oder Finn keine Informationen erhalten würde. Also entschied ich mich, es bei Logan zu versuchen. Nicht, weil ich vermutete, dass er wahrscheinlich etwas verraten würde, sondern, weil ich, wenn ich ehrlich wahr, meinen besten Freund vermisste. Ich ging also am Mittwoch Abend zu Logans Zimmer und klopfte. Nach ein paar Sekunden öffnete er die Tür. „Hey“ sagte er, als er mich sah. „Hey, darf ich reinkommen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Klar“ sagte er und ging zur Seite, damit ich eintreten konnte. „Was verschafft mir die Ehre?“ fragte Logan und setzte sich auf die Couch. Ich wusste, dass ich mich entschuldigen musste. Ich hatte mich seit drei Wochen nicht gemeldet und ihn auf dem Dinner eindeutig ignoriert. „Ich wollte meinen besten Freund sehen, und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich jemanden, der mir sehr wichtig ist, ignoriert habe.“ Sagte ich und setzte mich neben ihn. Er sah mich an und lächelte. „Es tut mir wirklich leid! Ich weiß auch nicht was in den letzten Wochen los war.“ Sagte ich und lächelte zurück. „ Ich weiß was los war.“ Sagte Logan und ließ den Kopf hängen. Mein Herz blieb stehen, wollte er wirklich über den Kuss reden? „Man küsst seine beste Freundin nicht einfach und hofft, dass alles so bleibt wie vorher, vor allem nicht, wenn die beste Freundin Rory Gilmore ist.“ Er sprach wirklich über unseren Kuss. Meine Gedanken überschlugen sich mal wieder, doch ich hatte trotzdem keine Ahnung, was ich darauf antworten sollte. Zum Glück sprach Logan weiter: „ Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, wieso ich dich geküsst habe, aber so beende ich eben Dates, die schön waren“ er grinste und auch ich musste grinsen. Da kam also Logan der Playboy in ihm durch. „Ich weiß, das du immer alles analysierst und interpretierst und ich wollte, damit bestimmt nicht unsere Freundschaft kaputt machen. Aber ich hab das Gefühl, dass ich das gemacht habe!?“ sagte er und sah mich an. Ich wusste, dass es darauf nur eine Antwort gab, obwohl mein Herz mal wieder etwas ganz anderes sagen wollte. „Du hast nichts kaputt gemacht. Und wenn dann hab ich das genauso, ich hab mich ja nicht gerade gewehrt.“ Sagte ich und grinste ihn an. „Meinst du wir können das einfach vergessen?“ fragte er und sah mich an. Innerlich schrie mein Herz laut, aber trotzdem sagte ich „Klar, wenn ich dann meinen besten Freund zurück bekomme?“ Ich entschied mich, wie so oft, für den einfacheren Weg. Anstatt zu sagen, was ich über diesen Kuss dachte, lief ich vor meinen Gefühlen weg und ignorierte sie. „Den wirst du immer haben!“ sagte Logan und umarmte mich. Ich ließ es zu. Es fühlte sich so gut an. Wobei ich mir nicht sicher war, ob es sich gut anfühlte, dass jetzt angeblich alles geklärt war, oder dass er mich umarmte und mir so nahe war. Er ließ mich los und ich lächelte ihn an. Um mich von dem Gefühl, dass die Umarmung hinterlassen hatte abzulenken fragte ich: „ Was weißt du über das Treffen der LDB, an dem ich teilnehme?“ Logan grinste mich an und sagte: „Keine Chance Ace. Ich werde dir sicher nichts verraten!“ „Komm schon!“ sagte ich quengelnd. „Wollen wir nen Film gucken?“ fragte Logan um abzulenken. Ich sah ihn böse an, doch er grinste nur und machte den Fernseher an. Ich gab auf und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Logan legte den Arm um mich und wir sahen gemeinsam einen seiner Lieblingsfilme. Es fühlte sich gut an wieder die alte Beziehung zwischen Logan und mir zu haben, wobei ich mir noch immer nicht sicher war, ob es das war, was ich wirklich wollte!
Viel Spaß beim Lesen!
Freu mich über FB!
Lg Kati
Hab gleich mal weiter geschrieben!
15. Kapitel:
Der Rest des Abends verlief relativ unspektakulär. Ich unterhielt mich mit Henry und versuchte Logan sowohl im Saal als auch in meinen Gedanken aus dem Weg zu gehen. Um halb eins war ich endlich wieder in Stars Hollow und konnte den Rest meines Wochenendes genießen. Die nächste Woche würde sicherlich sehr stressig werden und dann war da ja auch noch das Treffen der LDB, an dem ich allem Anschein nach teilnahm.
Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwarten würde und mir war durchaus bewusst, dass ich von Steph, Rosemary, Colin oder Finn keine Informationen erhalten würde. Also entschied ich mich, es bei Logan zu versuchen. Nicht, weil ich vermutete, dass er wahrscheinlich etwas verraten würde, sondern, weil ich, wenn ich ehrlich wahr, meinen besten Freund vermisste. Ich ging also am Mittwoch Abend zu Logans Zimmer und klopfte. Nach ein paar Sekunden öffnete er die Tür. „Hey“ sagte er, als er mich sah. „Hey, darf ich reinkommen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Klar“ sagte er und ging zur Seite, damit ich eintreten konnte. „Was verschafft mir die Ehre?“ fragte Logan und setzte sich auf die Couch. Ich wusste, dass ich mich entschuldigen musste. Ich hatte mich seit drei Wochen nicht gemeldet und ihn auf dem Dinner eindeutig ignoriert. „Ich wollte meinen besten Freund sehen, und ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich jemanden, der mir sehr wichtig ist, ignoriert habe.“ Sagte ich und setzte mich neben ihn. Er sah mich an und lächelte. „Es tut mir wirklich leid! Ich weiß auch nicht was in den letzten Wochen los war.“ Sagte ich und lächelte zurück. „ Ich weiß was los war.“ Sagte Logan und ließ den Kopf hängen. Mein Herz blieb stehen, wollte er wirklich über den Kuss reden? „Man küsst seine beste Freundin nicht einfach und hofft, dass alles so bleibt wie vorher, vor allem nicht, wenn die beste Freundin Rory Gilmore ist.“ Er sprach wirklich über unseren Kuss. Meine Gedanken überschlugen sich mal wieder, doch ich hatte trotzdem keine Ahnung, was ich darauf antworten sollte. Zum Glück sprach Logan weiter: „ Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, wieso ich dich geküsst habe, aber so beende ich eben Dates, die schön waren“ er grinste und auch ich musste grinsen. Da kam also Logan der Playboy in ihm durch. „Ich weiß, das du immer alles analysierst und interpretierst und ich wollte, damit bestimmt nicht unsere Freundschaft kaputt machen. Aber ich hab das Gefühl, dass ich das gemacht habe!?“ sagte er und sah mich an. Ich wusste, dass es darauf nur eine Antwort gab, obwohl mein Herz mal wieder etwas ganz anderes sagen wollte. „Du hast nichts kaputt gemacht. Und wenn dann hab ich das genauso, ich hab mich ja nicht gerade gewehrt.“ Sagte ich und grinste ihn an. „Meinst du wir können das einfach vergessen?“ fragte er und sah mich an. Innerlich schrie mein Herz laut, aber trotzdem sagte ich „Klar, wenn ich dann meinen besten Freund zurück bekomme?“ Ich entschied mich, wie so oft, für den einfacheren Weg. Anstatt zu sagen, was ich über diesen Kuss dachte, lief ich vor meinen Gefühlen weg und ignorierte sie. „Den wirst du immer haben!“ sagte Logan und umarmte mich. Ich ließ es zu. Es fühlte sich so gut an. Wobei ich mir nicht sicher war, ob es sich gut anfühlte, dass jetzt angeblich alles geklärt war, oder dass er mich umarmte und mir so nahe war. Er ließ mich los und ich lächelte ihn an. Um mich von dem Gefühl, dass die Umarmung hinterlassen hatte abzulenken fragte ich: „ Was weißt du über das Treffen der LDB, an dem ich teilnehme?“ Logan grinste mich an und sagte: „Keine Chance Ace. Ich werde dir sicher nichts verraten!“ „Komm schon!“ sagte ich quengelnd. „Wollen wir nen Film gucken?“ fragte Logan um abzulenken. Ich sah ihn böse an, doch er grinste nur und machte den Fernseher an. Ich gab auf und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Logan legte den Arm um mich und wir sahen gemeinsam einen seiner Lieblingsfilme. Es fühlte sich gut an wieder die alte Beziehung zwischen Logan und mir zu haben, wobei ich mir noch immer nicht sicher war, ob es das war, was ich wirklich wollte!
Viel Spaß beim Lesen!
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Lg Kati
Zuletzt geändert von kittycat06 am 01.01.2007, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Katharina
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kittycat06
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Sweety01
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Jaina
Schöne neue Teile! Ich kann Rory ja schon irgendwie verstehen, dass sie sich nicht traut ihre Gefühle zu gestehen. Aber warum merkt Logan nicht, dass sie immer das komplette Gegenteil von dem sagt was sie fühlt? Oder er will es bloß nicht merken.
Ich muss meinen Vorgängerinnen zustimmen, du quälst uns alle ganz schön. Aber andererseits, wenn zu schnell alles Friede-Freude-Eierkuchen wäre, dann wäre die Story ja schnell vorbei und das wäre echt schade! Super Kompliment noch mal und schreib bitte bitte ganz schnell weiter!
Ich muss meinen Vorgängerinnen zustimmen, du quälst uns alle ganz schön. Aber andererseits, wenn zu schnell alles Friede-Freude-Eierkuchen wäre, dann wäre die Story ja schnell vorbei und das wäre echt schade! Super Kompliment noch mal und schreib bitte bitte ganz schnell weiter!
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Zelda
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kittycat06
Danke für euer FB!
Ich hab schon wieder Schreibwut!
16. Kapitel:
Am Freitag saß ich um halb vier auf meinem Bett und überlegte, was ich noch vergessen haben könnte. Ich hatte noch immer keine Ahnung, wohin die LDB mich entführen wollte. Alles was ich erfahren hatte, war, dass es das ganze Wochenende dauern würde. Es klopfte und ich öffnete die Tür. „Hey Ace“ sagte Logan und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey! Verrätst du mir jetzt endlich wohin es geht?“ fragte ich sofort. „Nein!“ sagte Logan. „Gemein!“ sagte ich und versuchte böse zu gucken. „Du weißt, dass dieser Blick nicht bei mir funktioniert!“ sagte Logan und zog mich zu sich. Was hatte er vor? „Tut mir leid, aber ich muss dir jetzt die Augen verbinden“ sagte er und legte mir ein schwarzes Tuch um die Augen. „Also wirklich Logan, glaubst du das ich auf so was stehe?“ sagte ich. Auch wenn ich nichts mehr sehen konnte, spürte ich, dass ihn meine Aussage nervös gemacht hatte. „Sehr witzig, Ace. Du darfst einfach nicht wissen wohin es geht. Ich hol noch deine Tasche und dann gehen wir los.“ Sagte Logan und ging in mein Zimmer. Fünf Minuten später saß ich in einem Wagen und wir fuhren. Ich hatte zwar keine Ahnung wohin, doch aus irgendeinem Grund machte mich das nicht nervös, obwohl ich doch sonst immer alles in meinem Leben perfekt geplant hatte. Nach einer halben Stunde merkte ich, dass der Wagen anhielt und Logan meine Hand nahm, um mir aus dem Wagen zu helfen. „Sind wir schon da?“ fragte ich. „Nein, aber du darfst jetzt die Augenbinde abnehmen“ flüsterte er in mein Ohr. Ich nahm das Tuch ab und sah mich um. Wir waren am Flughafen und vor mir stand eine Privatmaschine. „Das ist nicht dein ernst? Wir fliegen zum LDB Treffen?“ „Ja“ sagte Logan nur und zog mich zum Flugzeug. Als wir im Inneren des Flugzeugs ankamen wurden wir sofort stürmisch von Stephanie begrüßt. „Du bist wirklich hier!“ kreischte sie und umarmte mich. „Ja bin ich!“ sagte ich und grinste. „Los komm mit! Wir Mädels sitzen da hinten!“ sagte sie und zog mich mit. Ich warf noch einen Blick zurück zu Logan, der mich angrinste. Ich begrüßte Rosemary, die bereits saß und setzte mich dann zu ihr. Ich sah mich im Flugzeug um. Es waren noch verschiedene andere LDB Mitglieder da, die ich schon beim letzten Treffen gesehen hatte. Mein Blick blieb an Logan hängen, der gerade von mehreren Mädchen begrüßt wurde. Als er um eine von ihnen seinen Arm legte fühlte ich einen kleinen Stich in meinem Herzen.
Als wir endlich landeten kam Logan zu mir und nahm wieder meine Hand. „Komm“ sagte er und zog mich von Steph und Rosemary weg. Wir gingen zum Ausstieg, den einige Minuten zuvor schon fast alle anderen benutzt hatten. „Willkommen auf Hawaii!“ flüsterte Logan in mein Ohr. „Hawaii?“ fragte ich geschockt. „Ja, Ace. Bundesstaat der USA an der Westküste! Ich dachte du wüsstest das!“ sagte er und grinste. „Ich weiß das!“ sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. „Ich kann nur nicht ganz glauben, dass wir wirklich auf Hawaii sind.“ „Ich fürchte du musst es glauben. Los komm, der Wagen wartet!“ sagte er und wir gingen zu einer schwarzen Limousine, die für uns bereit stand. Wir stiegen ein und eine Minute später folgten auch Stephanie und Rosemary. Logan saß direkt neben mir und hielt noch immer meine Hand fest. „Toll, oder?“ sagte Steph, während sie aus dem Fenster sah. „Wundervoll!“ sagte ich und merkte, wie Logan meine Hand drückte. Ich sah ihn an und lächelte. „Schön, dass du endlich mal dabei bist!“ sagte er, als ich ihn ansah. Wir fuhren los und ich schaute die meiste Zeit aus dem Fenster und war von der Ganzen Umgebung total begeistert. Ich war zum ersten Mal auf Hawaii und es war einfach traumhaft schön.
„Hier!“ sagte Logan und hielt mir ein Glas Champagner hin. „Danke“ sagte ich. „Darauf, dass Rory hier ist!“ sagte Rosemary und wir stießen an. Ich lächelte und war einfach nur glücklich, dass ich hier mit meinen Freunden saß.
Eine halbe Stunde später hielten wir vor einem großen Hotel. Wir gingen in die Lobby und Logan ging zur Rezeption, während wir Mädchen stehen blieben, als er meine Hand los ließ fühlte sie sich seltsam leer an. Logan kam mit den Zimmerschlüsseln zurück. „Steph, Rosemary ihr seid auf der vierten Etage“ sagte er und gab beiden ihren Schlüssel. „Wir sind auf der siebten Etage!“ sagte er zu mir. „Dann bis nachher!“ sagten Steph und Rosemary und gingen nach rechts zu einem der Fahrstühle. „Bis dann!“ sagte Logan. „Was ist nachher?“ fragte ich sofort. „Komm, wir müssen hier lang.“ Sagte Logan und ignorierte meine Frage. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und dirigierte mich zu einem der Fahrstühle auf der linken Seite. „Logan sag mir jetzt was nachher ist.“ Quengelte ich. Logan grinste mich nur an und drückte die sieben, sobald wir den Fahrtstuhl betreten hatten. „Ich muss sonst zu anderen Mitteln greifen, wenn du es mir nicht sagen willst!“ sagte ich und stellte mich vor ihn. „Was willst du denn machen?“ fragte Logan und zog eine seiner Augenbrauen hoch, während er mich angrinste. „Meine Mum hat mir da so einige Tricks beigebracht, mit denen man Männer zu allem bringen kann!“ flüsterte ich jetzt in sein Ohr. Ich sah, dass ich Logan nervös machte mit dem was ich sagte. Logan öffnete den Mund, doch bevor er antworten konnte, öffneten sich die Fahrstuhltüren und wir gingen den Gang entlang. Vor einer Tür am Ende des Flures blieb Logan stehen und öffnete die Tür. „Das ist deins.“ Sagte er und ging einen Schritt zur Seite, damit ich als erste das Zimmer betreten konnte. Ich ging hinein und sah mich um. „Wow!“ sagte ich leise. Das war eines der schönsten Hotelzimmer, die ich je gesehen hatte. „Gefällts dir?“ hörte ich Logan sagen. „Es ist...“ sagte ich und drehte mich um. Plötzlich stand Logan direkt vor mir. Ich hatte nicht bemerkt, dass er hinter mir war, als er seine Frage gestellt hatte. Ich sah in seine Haselnussbraunen Augen und meine Knie wurden schon wieder weich. Ich hatte vollkommen vergessen, was er gefragt hatte. Ich sah ihn einfach nur an und wusste, was ich tun wollte. Ich beugte mich vor und meine Lippen trafen seine. Er schmeckte nach Champagner. Ich spürte, dass er seine Hand auf mein Hüfte legte und mich zu sich zog, während er den Kuss vertiefte und leidenschaftlich erwiderte.
Die letzten Sätze sind vor allem für meine lieben Sophies! Damit sich eure Sophie-Herzen etwas erfreuen können!
Freu mich über FB!
LG Kati
Ich hab schon wieder Schreibwut!
16. Kapitel:
Am Freitag saß ich um halb vier auf meinem Bett und überlegte, was ich noch vergessen haben könnte. Ich hatte noch immer keine Ahnung, wohin die LDB mich entführen wollte. Alles was ich erfahren hatte, war, dass es das ganze Wochenende dauern würde. Es klopfte und ich öffnete die Tür. „Hey Ace“ sagte Logan und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Hey! Verrätst du mir jetzt endlich wohin es geht?“ fragte ich sofort. „Nein!“ sagte Logan. „Gemein!“ sagte ich und versuchte böse zu gucken. „Du weißt, dass dieser Blick nicht bei mir funktioniert!“ sagte Logan und zog mich zu sich. Was hatte er vor? „Tut mir leid, aber ich muss dir jetzt die Augen verbinden“ sagte er und legte mir ein schwarzes Tuch um die Augen. „Also wirklich Logan, glaubst du das ich auf so was stehe?“ sagte ich. Auch wenn ich nichts mehr sehen konnte, spürte ich, dass ihn meine Aussage nervös gemacht hatte. „Sehr witzig, Ace. Du darfst einfach nicht wissen wohin es geht. Ich hol noch deine Tasche und dann gehen wir los.“ Sagte Logan und ging in mein Zimmer. Fünf Minuten später saß ich in einem Wagen und wir fuhren. Ich hatte zwar keine Ahnung wohin, doch aus irgendeinem Grund machte mich das nicht nervös, obwohl ich doch sonst immer alles in meinem Leben perfekt geplant hatte. Nach einer halben Stunde merkte ich, dass der Wagen anhielt und Logan meine Hand nahm, um mir aus dem Wagen zu helfen. „Sind wir schon da?“ fragte ich. „Nein, aber du darfst jetzt die Augenbinde abnehmen“ flüsterte er in mein Ohr. Ich nahm das Tuch ab und sah mich um. Wir waren am Flughafen und vor mir stand eine Privatmaschine. „Das ist nicht dein ernst? Wir fliegen zum LDB Treffen?“ „Ja“ sagte Logan nur und zog mich zum Flugzeug. Als wir im Inneren des Flugzeugs ankamen wurden wir sofort stürmisch von Stephanie begrüßt. „Du bist wirklich hier!“ kreischte sie und umarmte mich. „Ja bin ich!“ sagte ich und grinste. „Los komm mit! Wir Mädels sitzen da hinten!“ sagte sie und zog mich mit. Ich warf noch einen Blick zurück zu Logan, der mich angrinste. Ich begrüßte Rosemary, die bereits saß und setzte mich dann zu ihr. Ich sah mich im Flugzeug um. Es waren noch verschiedene andere LDB Mitglieder da, die ich schon beim letzten Treffen gesehen hatte. Mein Blick blieb an Logan hängen, der gerade von mehreren Mädchen begrüßt wurde. Als er um eine von ihnen seinen Arm legte fühlte ich einen kleinen Stich in meinem Herzen.
Als wir endlich landeten kam Logan zu mir und nahm wieder meine Hand. „Komm“ sagte er und zog mich von Steph und Rosemary weg. Wir gingen zum Ausstieg, den einige Minuten zuvor schon fast alle anderen benutzt hatten. „Willkommen auf Hawaii!“ flüsterte Logan in mein Ohr. „Hawaii?“ fragte ich geschockt. „Ja, Ace. Bundesstaat der USA an der Westküste! Ich dachte du wüsstest das!“ sagte er und grinste. „Ich weiß das!“ sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. „Ich kann nur nicht ganz glauben, dass wir wirklich auf Hawaii sind.“ „Ich fürchte du musst es glauben. Los komm, der Wagen wartet!“ sagte er und wir gingen zu einer schwarzen Limousine, die für uns bereit stand. Wir stiegen ein und eine Minute später folgten auch Stephanie und Rosemary. Logan saß direkt neben mir und hielt noch immer meine Hand fest. „Toll, oder?“ sagte Steph, während sie aus dem Fenster sah. „Wundervoll!“ sagte ich und merkte, wie Logan meine Hand drückte. Ich sah ihn an und lächelte. „Schön, dass du endlich mal dabei bist!“ sagte er, als ich ihn ansah. Wir fuhren los und ich schaute die meiste Zeit aus dem Fenster und war von der Ganzen Umgebung total begeistert. Ich war zum ersten Mal auf Hawaii und es war einfach traumhaft schön.
„Hier!“ sagte Logan und hielt mir ein Glas Champagner hin. „Danke“ sagte ich. „Darauf, dass Rory hier ist!“ sagte Rosemary und wir stießen an. Ich lächelte und war einfach nur glücklich, dass ich hier mit meinen Freunden saß.
Eine halbe Stunde später hielten wir vor einem großen Hotel. Wir gingen in die Lobby und Logan ging zur Rezeption, während wir Mädchen stehen blieben, als er meine Hand los ließ fühlte sie sich seltsam leer an. Logan kam mit den Zimmerschlüsseln zurück. „Steph, Rosemary ihr seid auf der vierten Etage“ sagte er und gab beiden ihren Schlüssel. „Wir sind auf der siebten Etage!“ sagte er zu mir. „Dann bis nachher!“ sagten Steph und Rosemary und gingen nach rechts zu einem der Fahrstühle. „Bis dann!“ sagte Logan. „Was ist nachher?“ fragte ich sofort. „Komm, wir müssen hier lang.“ Sagte Logan und ignorierte meine Frage. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und dirigierte mich zu einem der Fahrstühle auf der linken Seite. „Logan sag mir jetzt was nachher ist.“ Quengelte ich. Logan grinste mich nur an und drückte die sieben, sobald wir den Fahrtstuhl betreten hatten. „Ich muss sonst zu anderen Mitteln greifen, wenn du es mir nicht sagen willst!“ sagte ich und stellte mich vor ihn. „Was willst du denn machen?“ fragte Logan und zog eine seiner Augenbrauen hoch, während er mich angrinste. „Meine Mum hat mir da so einige Tricks beigebracht, mit denen man Männer zu allem bringen kann!“ flüsterte ich jetzt in sein Ohr. Ich sah, dass ich Logan nervös machte mit dem was ich sagte. Logan öffnete den Mund, doch bevor er antworten konnte, öffneten sich die Fahrstuhltüren und wir gingen den Gang entlang. Vor einer Tür am Ende des Flures blieb Logan stehen und öffnete die Tür. „Das ist deins.“ Sagte er und ging einen Schritt zur Seite, damit ich als erste das Zimmer betreten konnte. Ich ging hinein und sah mich um. „Wow!“ sagte ich leise. Das war eines der schönsten Hotelzimmer, die ich je gesehen hatte. „Gefällts dir?“ hörte ich Logan sagen. „Es ist...“ sagte ich und drehte mich um. Plötzlich stand Logan direkt vor mir. Ich hatte nicht bemerkt, dass er hinter mir war, als er seine Frage gestellt hatte. Ich sah in seine Haselnussbraunen Augen und meine Knie wurden schon wieder weich. Ich hatte vollkommen vergessen, was er gefragt hatte. Ich sah ihn einfach nur an und wusste, was ich tun wollte. Ich beugte mich vor und meine Lippen trafen seine. Er schmeckte nach Champagner. Ich spürte, dass er seine Hand auf mein Hüfte legte und mich zu sich zog, während er den Kuss vertiefte und leidenschaftlich erwiderte.
Die letzten Sätze sind vor allem für meine lieben Sophies! Damit sich eure Sophie-Herzen etwas erfreuen können!
Freu mich über FB!
LG Kati
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Sweety01
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Zelda
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sweethabibi
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MayaGilmore
Dann bin ich wohl vierte 
Boah Kati, ich danke dir! Mein Sophie-Herz hat zehntausend Sprünge gemacht, als ich die neuen Teile, und vor allem das Ende des letzten Teils gelesen hab. Du schreibst echt unglaublich 
Mach bitte ganz schnell weiter, damit wir wissen wies weiter geht, da es echt so spannend ist
GLG Chrissi *megaknuddel*
Boah Kati, ich danke dir!
Mein Sophie-Herz hat zehntausend Sprünge gemacht, als ich die neuen Teile, und vor allem das Ende des letzten Teils gelesen hab. Du schreibst echt unglaublich Mach bitte ganz schnell weiter, damit wir wissen wies weiter geht, da es echt so spannend ist
GLG Chrissi *megaknuddel*
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JeatLin
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Jaina
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kittycat06
Vielen, vielen Dank für euer FB! Hab gleich weiter geschrieben, damit ihr nicht so lange warten müsst!
17. Kapitel:
Als wir uns voneinander lösten, stand ich noch immer bei ihm. Seine Hände auf meiner Hüfte und meine Hände auf seinen Schultern. Ich senkte den Kopf, damit er nicht sah, wie rot ich geworden war. Mein ganzer Köper zitterte noch von unserem Kuss. „Wow, ich hab mir gedacht, dass das Zimmer dir gefallen würde, aber das du so begeistert bist...“ sagte er leise und grinste. „Logan“ sagte ich und ging einen Schritt zurück, um Abstand von ihm zu gewinnen. „Es tut mir leid, ich weiß auch nicht, ich konnte das nicht kontrollieren, ich wollte das nicht...“ begann ich loszusprudeln und ging noch weiter von Logan weg. „Ace“ sagte Logan und kam auf mich zu. Er legte seine Hand wieder auf meine Hüfte und versuchte mich dazu zu bringen ihn anzusehen. „Ace..., Rory...hey, ganz ruhig.“ Sagte er und jetzt blieb ich vor ihm stehen. Er hatte meinen richtigen Namen benutzt, das tat er sonst nie. „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Wir sind alt genug, meinst du nicht, dass wir damit umgehen können, wenn wir uns küssen.“ „Was?“ fragte ich, denn ich verstand nicht ganz wovon Logan sprach. Er grinste mich an und sagte: „Anscheinend passiert das in letzter Zeit öfter, dass sich einer von uns nicht beherrschen kann. Also was ist so schlimm daran? Es war nur ein Kuss. Kein Grund sich Sorgen zu machen. Du sollst dieses Wochenende genießen!“ Die Worte, die aus Logans Mund kamen, erreichten mich mit extremer Zeitverzögerung. Er stand schon wieder gefährlich nahe vor mir und meine Knie wurden mal wieder verdächtig weich. „Du hast Recht, daran ist nichts schlimmes. Nur zwei Freunde, die sich eben manchmal küssen.“ Erwiderte ich, und noch im gleichen Moment schrie mein Verstand laut auf. Hatte wirklich ich das gerade gesagt? Ich war ganz eindeutig niemand, der einfach jemanden küsste, weil ihm grad danach war. Wieso hatte ich das gesagt? Ich wusste wieso: Ich wollte das Gefühl, dass ich hatte, wenn Logan mich küsste, nicht verlieren. Ich wollte es wieder spüren. Ich wollte dieses alles um mich herum vergessende, überwältigende, kribbelnde, unglaublich schöne Gefühl wieder haben. Und um das zu bekommen hätte ich in diesem Moment wohl allem zugestimmt. Ich sah in seine Augen und verlor mich völlig darin. Ich beugte mich vor und küsste ihn schon wieder. Mein Verstand setze vollkommen aus. Es gab nur uns zwei. Allein auf der Welt und verloren in diesem Kuss. Logan erwiderte den Kuss noch leidenschaftlicher als den ersten. Als ich mich von ihm löste atmete ich schwer. Meine Kopf fühlte sich so wunderbar leer an. „Siehst du, nur ein Kuss“ sagte Logan, ich sah, dass auch er schwer atmete, und nicht ganz von dem überzeugt war, was er sagte. Er ging einen Schritt zurück und grinste mich an. „Okay..“ sagte er langsam. „Dein Schlüssel liegt da vorne auf dem Tisch“ sagte er und deutete auf einen kleinen Tisch neben der Tür. Ich versuchte ihm zuzuhören, doch es fiel mir schwer, auch Logan schien etwas verwirrt. „Du hast jetzt ein bisschen Zeit. Um acht hol ich dich wieder ab, dann Treffen wir die anderen wieder. Das Kleid, dass du tragen solltest hängt schon in deinem Schrank.“ „Kleid?“ fragte ich, es waren tatsächlich einige Wörter zu mir durchgedrungen. „Naja, hast du gedacht das du Jeans trägst, während alle anderen in Kleid oder Anzug kommen?“ fragte er und versuchte zu grinsen, was ihm aber irgendwie misslang. „Nein, natürlich nicht“ sagte ich verwirrt. Ich dachte einen Moment darüber nach und mir fiel wieder ein, dass auf den meisten LDB Treffen Abendgarderobe getragen wurde, schließlich hatte ich Steph schon tausendmal dabei geholfen ein Kleid für eines dieser Treffen auszusuchen. „Okay, dann bis später.“ Sagte Logan und ging zur Tür. „Bis dann.“ Sagte ich. Sobald Logan die Tür hinter sich geschlossen hatte ließ ich mich auf die Couch fallen, die direkt neben mir stand. Ich war komplett verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten?
Es ist nur ein kurzes Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch?!
Freu mich über FB!
Lg Kati
17. Kapitel:
Als wir uns voneinander lösten, stand ich noch immer bei ihm. Seine Hände auf meiner Hüfte und meine Hände auf seinen Schultern. Ich senkte den Kopf, damit er nicht sah, wie rot ich geworden war. Mein ganzer Köper zitterte noch von unserem Kuss. „Wow, ich hab mir gedacht, dass das Zimmer dir gefallen würde, aber das du so begeistert bist...“ sagte er leise und grinste. „Logan“ sagte ich und ging einen Schritt zurück, um Abstand von ihm zu gewinnen. „Es tut mir leid, ich weiß auch nicht, ich konnte das nicht kontrollieren, ich wollte das nicht...“ begann ich loszusprudeln und ging noch weiter von Logan weg. „Ace“ sagte Logan und kam auf mich zu. Er legte seine Hand wieder auf meine Hüfte und versuchte mich dazu zu bringen ihn anzusehen. „Ace..., Rory...hey, ganz ruhig.“ Sagte er und jetzt blieb ich vor ihm stehen. Er hatte meinen richtigen Namen benutzt, das tat er sonst nie. „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Wir sind alt genug, meinst du nicht, dass wir damit umgehen können, wenn wir uns küssen.“ „Was?“ fragte ich, denn ich verstand nicht ganz wovon Logan sprach. Er grinste mich an und sagte: „Anscheinend passiert das in letzter Zeit öfter, dass sich einer von uns nicht beherrschen kann. Also was ist so schlimm daran? Es war nur ein Kuss. Kein Grund sich Sorgen zu machen. Du sollst dieses Wochenende genießen!“ Die Worte, die aus Logans Mund kamen, erreichten mich mit extremer Zeitverzögerung. Er stand schon wieder gefährlich nahe vor mir und meine Knie wurden mal wieder verdächtig weich. „Du hast Recht, daran ist nichts schlimmes. Nur zwei Freunde, die sich eben manchmal küssen.“ Erwiderte ich, und noch im gleichen Moment schrie mein Verstand laut auf. Hatte wirklich ich das gerade gesagt? Ich war ganz eindeutig niemand, der einfach jemanden küsste, weil ihm grad danach war. Wieso hatte ich das gesagt? Ich wusste wieso: Ich wollte das Gefühl, dass ich hatte, wenn Logan mich küsste, nicht verlieren. Ich wollte es wieder spüren. Ich wollte dieses alles um mich herum vergessende, überwältigende, kribbelnde, unglaublich schöne Gefühl wieder haben. Und um das zu bekommen hätte ich in diesem Moment wohl allem zugestimmt. Ich sah in seine Augen und verlor mich völlig darin. Ich beugte mich vor und küsste ihn schon wieder. Mein Verstand setze vollkommen aus. Es gab nur uns zwei. Allein auf der Welt und verloren in diesem Kuss. Logan erwiderte den Kuss noch leidenschaftlicher als den ersten. Als ich mich von ihm löste atmete ich schwer. Meine Kopf fühlte sich so wunderbar leer an. „Siehst du, nur ein Kuss“ sagte Logan, ich sah, dass auch er schwer atmete, und nicht ganz von dem überzeugt war, was er sagte. Er ging einen Schritt zurück und grinste mich an. „Okay..“ sagte er langsam. „Dein Schlüssel liegt da vorne auf dem Tisch“ sagte er und deutete auf einen kleinen Tisch neben der Tür. Ich versuchte ihm zuzuhören, doch es fiel mir schwer, auch Logan schien etwas verwirrt. „Du hast jetzt ein bisschen Zeit. Um acht hol ich dich wieder ab, dann Treffen wir die anderen wieder. Das Kleid, dass du tragen solltest hängt schon in deinem Schrank.“ „Kleid?“ fragte ich, es waren tatsächlich einige Wörter zu mir durchgedrungen. „Naja, hast du gedacht das du Jeans trägst, während alle anderen in Kleid oder Anzug kommen?“ fragte er und versuchte zu grinsen, was ihm aber irgendwie misslang. „Nein, natürlich nicht“ sagte ich verwirrt. Ich dachte einen Moment darüber nach und mir fiel wieder ein, dass auf den meisten LDB Treffen Abendgarderobe getragen wurde, schließlich hatte ich Steph schon tausendmal dabei geholfen ein Kleid für eines dieser Treffen auszusuchen. „Okay, dann bis später.“ Sagte Logan und ging zur Tür. „Bis dann.“ Sagte ich. Sobald Logan die Tür hinter sich geschlossen hatte ließ ich mich auf die Couch fallen, die direkt neben mir stand. Ich war komplett verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten?
Es ist nur ein kurzes Kapitel, aber ich hoffe es gefällt euch?!
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Lg Kati