Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
Nein, ist ja schon richtig so, sonst wäre es ja wirklich langweiliger. Ich wollte damit nur zum Ausdruck birngen, das du echt Talent hast.kittycat06 hat geschrieben:@miss satansbraten14:
Ich quäl euch so, weil es dann viel spannender ist! Tut mir manchmal auch leid... Nicht böse sein?!

Wow, also der erste Teil war einfach wunderschön, ich konnte auch nicht aufhören zu Grinsen.

Aber der zweite... vom Schreibtil und so natürlich toll, wie immer, aber LOgan sollte echt mal aufhören, den Playboy zu spielen. Dem würd ich was erzählen *mecker*

Zuletzt geändert von Katharina am 02.01.2007, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
Oh, Wow! Was für ein schöner Teil! Kati, damit hast du mein Tag echt versüsst. Dein Schreibstil ist klasse und wie du die Situationen allgemein beschreibst, ist einfach genial!
Mach weiter so! *knuddel*
Oh, man ich bringe das Grinsen auch schon nicht mehr von meinem Gesicht weg...
Also schreib bitte ganz schnell weiter! Ich bin so gespannt, wie es weiter geht!

Mach weiter so! *knuddel*
Oh, man ich bringe das Grinsen auch schon nicht mehr von meinem Gesicht weg...

Also schreib bitte ganz schnell weiter! Ich bin so gespannt, wie es weiter geht!
Danke für euer FB! Es ist toll, dass ihr so begeistert seid!
18. Kapitel:
Ich lag für einige Minuten einfach nur da. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste mit jemandem reden, so viel stand fest, denn sonst würde ich wahrscheinlich noch verrückt werden. Ich stand auf und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche. Ich musste mit meiner Mum sprechen. Die konnte mir bestimmt helfen. Ich suchte ihre Nummer im Telefonbuch, als es an meiner Tür klopfte. Ich klappte mein Handy wieder zu und öffnete die Tür. „Machen wir uns zusammen fertig?“ fragte Steph und kam in mein Zimmer, bevor ich ihr eine Antwort geben konnte. „Klar“ sagte ich verwirrt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich jetzt wirklich Steph hier haben wollte, ich musste unbedingt mit meiner Mum sprechen. Ich schloss die Tür und ging zu Steph, die es sich schon auf der Couch bequem gemacht hatte und in ihrem Make-Up Koffer rumwühlte, den sie mitgebracht hatte. „Welche Farbe hat dein Kleid?“ fragte sie ohne mich anzusehen. „Keine Ahnung.“ Sagte ich, ich hatte völlig vergessen, dass Logan ein Kleid für mich gekauft hatte. „Wie keine Ahnung?“ fragte Steph „Du hast es doch gekauft, du musst dich doch an die Farbe erinnern!“ „Ich wusste nicht, dass ich ein Kleid brauchen würde. Logan hat eins besorgt. Ich hab es noch nicht gesehen!“ sagte ich, während ich noch immer hilflos mitten im Zimmer stand. „Logan hat es gekauft? Los lass uns nachsehen“ sagte Steph und stürmte in das angrenzende Schlafzimmer. Sie zog einen Kleidersack aus dem Schrank und öffnete ihn. Ich war ihr gefolgt und stand jetzt neben ihr. „Wow“ sagten wir beide gleichzeitig. Das war eines der schönsten Kleider, die ich je gesehen hatte. „Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich vermuten, dass Logan schwul ist.“ Sagte Steph und grinste mich an. Als sie mich ansah erschrak sie und fragte: „Hey Rory, was ist denn los? Du bist ja ganz blass! Findest du das Kleid so schrecklich?“ „Nein“ sagte ich langsam. „Das Kleid ist wunderschön“ Ich überlegte einen Moment und beschloss dann, dass ich auch mit Steph reden könnte. „Was ist es dann? Geht’s dir nicht gut?“ „Ich hab Logan geküsst!“ sagte ich schlicht und wartete auf Stephs Reaktion. „Oh mein Gott!“ schrie sie fast. „Wann? Wo? Wieso? Und was am wichtigsten ist: Wie war es?“ Ich musste grinsen bei ihrer Reaktion. Und zum ersten Mal seit Logan das Zimmer verlassen hatte, fühlte ich mich nicht mehr ganz so seltsam. „Vorhin, als er mir mein Zimmer gezeigt hat und dann schon mal vor drei Wochen, nach dieser Gala“ sagte ich langsam. „Oh Gott, Steph, ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Ich kann doch nicht mit meinem besten Freund rummachen.“ „Habt ihr darüber gesprochen, was das zu bedeuten hat?“ fragte sie, während wir uns auf das Bett setzten. „Naja. Nach dem ersten Kuss hatten wir eigentlich beschlossen, dass das nur ein Kuss war, der nichts zu bedeuten hat. Also eigentlich eine einmalige Sache. Aber dann hab ich ihn vorhin schon wieder geküsst und irgendwie hat er dann so was gesagt wie, wir sind eben Freunde die sich küssen, kein Grund zur Aufregung und irgendwie hab ich ihm zugestimmt.“ „Wow, das klingt sehr nach Logan, aber nicht nach dir!“ sagte Steph und sah mich eindringlich an. „Und außerdem waren in deinem Satz ne Menge irgendwies. Der Kuss muss ja sehr gut gewesen sein, wenn du so verwirrt bist.“ Sie grinste mich an und ich konnte nicht anders, als zurück zu grinsen. „Oh Gott Steph du hast ja keine Ahnung, meine Knie zittern jetzt noch“ sagte ich und wurde ein bisschen rot, weil ich so offen mit ihr darüber sprach. „Tja so kennen wir Logan Huntzberger“ sagte Steph nur und sah mich dann wieder ernster an. „Was willst du jetzt tun?“ fragte sie. „Ich weiß nicht“ Sagte ich langsam. „Hilf mir!“ „Ach Rory, ich würd dir gerne helfen, aber was soll ich dazu sagen? Du kennst meine Meinung zu dir und Logan.“ Sagte sie und sah mich an. „Ich weiß, wir sind beide Idioten, weil wir nicht zusammen sind!“ sagte ich, denn Steph hatte mir das schon tausendmal gesagt. „Ich kann dir nur das sagen, was ich tun würde: Lass es auf dich zukommen! Genieß es, und sieh, wohin es dich führt! Ich weiß du planst gerne alles, aber manche Dinge kann man nicht planen!“ Ich dachte einen Moment darüber nach. Sicherlich war Logan mein bester Freund und ich wollte diese Freundschaft nicht gefährden, aber sie hatte sich sowieso schon verändert, dadurch, dass ich ihn nicht mehr ansehen konnte ohne weiche Knie zu bekommen. Selbst wenn ich an ihn dachte, bekam ich weiche Knie und mein Herz raste. Warum sollte ich es nicht versuchen? Ich sah zu Steph und lächelte sie an. „Du hast Recht, manche Dinge kann man nicht planen.!“ „Endlich hast du es kapiert Gilmore!“ sagte sie und lachte. „Dann wollen wir uns mal schick machen für den großen Abend!“
Zwei Stunden später verließ Steph mein Zimmer. Wir hatten uns zusammen geschminkt und die Haare gemacht und sie hatte mich über jede Kleinigkeit des Kusses ausgequetscht, die ich ihr dann nach einigen Gläsern Champagner auch bereitwillig erzählt hatte. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das Kleid, dass Logan ausgesucht hatte passte perfekt.
Es klopfte an meiner Tür und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, als ich noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, bevor ich zur Tür ging. Logan lehnte in einem schwarzen Anzug gegen den Türrahmen und grinste mich an. „Du siehst bezaubernd aus“ sagte er. „Danke!“ sagte ich und lächelte ihn an. „Fertig?“ fragte er. „Fast, ich brauch nur noch Ohrringe.“ Sagte ich und ging wieder ins Zimmer. Ich hörte, dass Logan die Tür schloss und auch ins Zimmer kam. Ich nahm die Ohrringe vom Tisch und legte sie vor dem Spiegel an. „Jetzt siehst du perfekt aus!“ flüsterte Logan in mein Ohr, als er sich hinter mich stellte und mir dabei zusah, wie ich mein Kleid im Spiegel noch einmal betrachtete. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Er stand schon wieder gefährlich nahe bei mir. Ich dachte noch einmal an das Gespräch mit Steph und beschloss, dass das eindeutig ein Moment war, in dem ich alles auf mich zukommen lassen sollte. Ich sah Logan an und lehnte mich vor. Unsere Lippen trafen sich und ich spürte, dass Logan mich näher zu sich zog. Ich vertiefte den Kuss und wollte, dass er nie endete. Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander und ich sah Logan an. „Wann müssen wir da sein?“ fragte ich leise, obwohl ich es nicht wissen wollte. Logans Antwort darauf war ein weiterer leidenschaftlicher Kuss. „Logan“ murmelte ich gegen seine Lippen. „Wir müssen nicht gehen, wenn du nicht willst?!“ murmelte er zurück, ohne damit aufzuhören mich zu küssen. Ich löste mich ein Stückchen von ihm und sah in seine Augen. Meine Knie wurden noch weicher und ich atmete schwer, anstatt ihm zu antworten küsste ich ihn erneut.
Viel Spaß!
Freu mich über FB!
Lg Kati
18. Kapitel:
Ich lag für einige Minuten einfach nur da. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste mit jemandem reden, so viel stand fest, denn sonst würde ich wahrscheinlich noch verrückt werden. Ich stand auf und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche. Ich musste mit meiner Mum sprechen. Die konnte mir bestimmt helfen. Ich suchte ihre Nummer im Telefonbuch, als es an meiner Tür klopfte. Ich klappte mein Handy wieder zu und öffnete die Tür. „Machen wir uns zusammen fertig?“ fragte Steph und kam in mein Zimmer, bevor ich ihr eine Antwort geben konnte. „Klar“ sagte ich verwirrt. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich jetzt wirklich Steph hier haben wollte, ich musste unbedingt mit meiner Mum sprechen. Ich schloss die Tür und ging zu Steph, die es sich schon auf der Couch bequem gemacht hatte und in ihrem Make-Up Koffer rumwühlte, den sie mitgebracht hatte. „Welche Farbe hat dein Kleid?“ fragte sie ohne mich anzusehen. „Keine Ahnung.“ Sagte ich, ich hatte völlig vergessen, dass Logan ein Kleid für mich gekauft hatte. „Wie keine Ahnung?“ fragte Steph „Du hast es doch gekauft, du musst dich doch an die Farbe erinnern!“ „Ich wusste nicht, dass ich ein Kleid brauchen würde. Logan hat eins besorgt. Ich hab es noch nicht gesehen!“ sagte ich, während ich noch immer hilflos mitten im Zimmer stand. „Logan hat es gekauft? Los lass uns nachsehen“ sagte Steph und stürmte in das angrenzende Schlafzimmer. Sie zog einen Kleidersack aus dem Schrank und öffnete ihn. Ich war ihr gefolgt und stand jetzt neben ihr. „Wow“ sagten wir beide gleichzeitig. Das war eines der schönsten Kleider, die ich je gesehen hatte. „Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich vermuten, dass Logan schwul ist.“ Sagte Steph und grinste mich an. Als sie mich ansah erschrak sie und fragte: „Hey Rory, was ist denn los? Du bist ja ganz blass! Findest du das Kleid so schrecklich?“ „Nein“ sagte ich langsam. „Das Kleid ist wunderschön“ Ich überlegte einen Moment und beschloss dann, dass ich auch mit Steph reden könnte. „Was ist es dann? Geht’s dir nicht gut?“ „Ich hab Logan geküsst!“ sagte ich schlicht und wartete auf Stephs Reaktion. „Oh mein Gott!“ schrie sie fast. „Wann? Wo? Wieso? Und was am wichtigsten ist: Wie war es?“ Ich musste grinsen bei ihrer Reaktion. Und zum ersten Mal seit Logan das Zimmer verlassen hatte, fühlte ich mich nicht mehr ganz so seltsam. „Vorhin, als er mir mein Zimmer gezeigt hat und dann schon mal vor drei Wochen, nach dieser Gala“ sagte ich langsam. „Oh Gott, Steph, ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Ich kann doch nicht mit meinem besten Freund rummachen.“ „Habt ihr darüber gesprochen, was das zu bedeuten hat?“ fragte sie, während wir uns auf das Bett setzten. „Naja. Nach dem ersten Kuss hatten wir eigentlich beschlossen, dass das nur ein Kuss war, der nichts zu bedeuten hat. Also eigentlich eine einmalige Sache. Aber dann hab ich ihn vorhin schon wieder geküsst und irgendwie hat er dann so was gesagt wie, wir sind eben Freunde die sich küssen, kein Grund zur Aufregung und irgendwie hab ich ihm zugestimmt.“ „Wow, das klingt sehr nach Logan, aber nicht nach dir!“ sagte Steph und sah mich eindringlich an. „Und außerdem waren in deinem Satz ne Menge irgendwies. Der Kuss muss ja sehr gut gewesen sein, wenn du so verwirrt bist.“ Sie grinste mich an und ich konnte nicht anders, als zurück zu grinsen. „Oh Gott Steph du hast ja keine Ahnung, meine Knie zittern jetzt noch“ sagte ich und wurde ein bisschen rot, weil ich so offen mit ihr darüber sprach. „Tja so kennen wir Logan Huntzberger“ sagte Steph nur und sah mich dann wieder ernster an. „Was willst du jetzt tun?“ fragte sie. „Ich weiß nicht“ Sagte ich langsam. „Hilf mir!“ „Ach Rory, ich würd dir gerne helfen, aber was soll ich dazu sagen? Du kennst meine Meinung zu dir und Logan.“ Sagte sie und sah mich an. „Ich weiß, wir sind beide Idioten, weil wir nicht zusammen sind!“ sagte ich, denn Steph hatte mir das schon tausendmal gesagt. „Ich kann dir nur das sagen, was ich tun würde: Lass es auf dich zukommen! Genieß es, und sieh, wohin es dich führt! Ich weiß du planst gerne alles, aber manche Dinge kann man nicht planen!“ Ich dachte einen Moment darüber nach. Sicherlich war Logan mein bester Freund und ich wollte diese Freundschaft nicht gefährden, aber sie hatte sich sowieso schon verändert, dadurch, dass ich ihn nicht mehr ansehen konnte ohne weiche Knie zu bekommen. Selbst wenn ich an ihn dachte, bekam ich weiche Knie und mein Herz raste. Warum sollte ich es nicht versuchen? Ich sah zu Steph und lächelte sie an. „Du hast Recht, manche Dinge kann man nicht planen.!“ „Endlich hast du es kapiert Gilmore!“ sagte sie und lachte. „Dann wollen wir uns mal schick machen für den großen Abend!“
Zwei Stunden später verließ Steph mein Zimmer. Wir hatten uns zusammen geschminkt und die Haare gemacht und sie hatte mich über jede Kleinigkeit des Kusses ausgequetscht, die ich ihr dann nach einigen Gläsern Champagner auch bereitwillig erzählt hatte. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Das Kleid, dass Logan ausgesucht hatte passte perfekt.
Es klopfte an meiner Tür und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, als ich noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, bevor ich zur Tür ging. Logan lehnte in einem schwarzen Anzug gegen den Türrahmen und grinste mich an. „Du siehst bezaubernd aus“ sagte er. „Danke!“ sagte ich und lächelte ihn an. „Fertig?“ fragte er. „Fast, ich brauch nur noch Ohrringe.“ Sagte ich und ging wieder ins Zimmer. Ich hörte, dass Logan die Tür schloss und auch ins Zimmer kam. Ich nahm die Ohrringe vom Tisch und legte sie vor dem Spiegel an. „Jetzt siehst du perfekt aus!“ flüsterte Logan in mein Ohr, als er sich hinter mich stellte und mir dabei zusah, wie ich mein Kleid im Spiegel noch einmal betrachtete. Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Er stand schon wieder gefährlich nahe bei mir. Ich dachte noch einmal an das Gespräch mit Steph und beschloss, dass das eindeutig ein Moment war, in dem ich alles auf mich zukommen lassen sollte. Ich sah Logan an und lehnte mich vor. Unsere Lippen trafen sich und ich spürte, dass Logan mich näher zu sich zog. Ich vertiefte den Kuss und wollte, dass er nie endete. Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander und ich sah Logan an. „Wann müssen wir da sein?“ fragte ich leise, obwohl ich es nicht wissen wollte. Logans Antwort darauf war ein weiterer leidenschaftlicher Kuss. „Logan“ murmelte ich gegen seine Lippen. „Wir müssen nicht gehen, wenn du nicht willst?!“ murmelte er zurück, ohne damit aufzuhören mich zu küssen. Ich löste mich ein Stückchen von ihm und sah in seine Augen. Meine Knie wurden noch weicher und ich atmete schwer, anstatt ihm zu antworten küsste ich ihn erneut.
Viel Spaß!


Lg Kati
Zweite!
Oh Kati! Das ist so ein toller Teil! Wieder einmal super! Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll! Ich hab schon wieder so ein Grinsen auf dem Gesicht, dass einfach nicht weggehen will!
Dein Schreibstil ist wirklich klasse! 
Aber das habe ich dir, glaub ich, schon ein paar mal gesagt.
Mach weiter so und schreib bitte ganz schnell weiter! *knuddel*

Oh Kati! Das ist so ein toller Teil! Wieder einmal super! Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll! Ich hab schon wieder so ein Grinsen auf dem Gesicht, dass einfach nicht weggehen will!


Aber das habe ich dir, glaub ich, schon ein paar mal gesagt.

Mach weiter so und schreib bitte ganz schnell weiter! *knuddel*
Dankeschön für euer FB! Ich freu mich jedesmal sehr, wenn ihr was zu meiner fanfic schreibt, das spornt mich dann richtig an, gleich weiter zu schreiben!
19. Kapitel:
„Logan“ murmelte ich. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. „Logan, warte.“ Er löste sich von mir und sah mich an. Ich lächelte und sagte: „So gerne ich hier weiter machen würde, ich denke wir sollten jetzt wirklich gehen“ „Sicher?“ fragte Logan und begann erneut mich zu küssen. „Nein, aber trotzdem.“ Sagte ich und schob Logan sanft von mir weg, damit ich mich von ihm lösen konnte. „Okay.“ Sagte Logan und nahm meine Hand. „Der Wagen wartet bestimmt schon.“ Wir verließen mein Zimmer und gingen in Richtung Fahrstühle. Sobald sich die Fahrstuhltüren hinter uns geschlossen hatten, begann Logan erneut mich zu küssen. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ich wusste, dass das nicht einfach so weiter gehen konnte, aber im Moment war mir das vollkommen egal. Wir erreichten die Lobby und durchquerten sie. Draußen stand bereits eine schwarze Limousine. Der Fahrer hielt die Tür auf und ich stieg ein. Logan folgte mir. Sobald die Tür zu war, und der Fahrer seinen Platz wieder eingenommen hatte, klingelte Logans Handy. Ich hörte Colins Stimme am anderen Ende der Leitung, nachdem Logan sich gemeldet hat. „Verdammt Huntzberger, was auch immer du gerade mit Gilmore anstellst, beweg gefälligst deinen Arsch hier her. Ihr seit die letzten, die noch fehlen!“ Ich grinste Logan an und begann seinen Hals zu küssen, während er Colin antwortete. „Entspann dich, wir sind auf dem Weg!“ „Was habt ihr denn so lange gemacht?“ hörte ich Colins Stimme. Logan konnte sich nur schwer konzentrieren auf das, was Colin sagte. „Ace, hör auf“ sagte er leise. Ich grinste ihn nur an, dann nahm ich sein Handy und sagte zu Colin: „Ich konnte mich einfach nicht für die richtigen Schuhe entscheiden. Tja so sind Mädchen eben, sorry Colin. Wir sind bald da“ Ich hatte zwar keine Ahnung, ob wir bald da waren, aber das war mir im Moment egal. Ich klappte Logans Handy zu und gab es ihm zurück. Er grinste mich an und sagte: „Ace, du bist noch verrückter, als ich es je für möglich gehalten hatte.“ Bevor ich etwas erwidern konnte hielt der Wagen und der Fahrer öffnete die Tür. Logan stieg aus und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und wir gingen in ein großes Gebäude. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Drinnen war eine große Eingangshalle und Logan zog mich schnell weiter und sagte: „Los komm!“ Wir gingen auf eine Tür zu und Logan öffnete sie. Wir betraten einen wunderschön dekorierten Ballsaal. „Wow“ sagte ich leise. Es war nicht, wie die Ballsäle auf den Veranstaltungen in Hartford. Dieser war etwas ganz besonderes. Überall glitzerte und funkelte es, als wäre der Saal mit Diamanten dekoriert. Bevor ich weiter den Saal betrachten konnte zog Logan mich zu einer freien Stelle zwischen all den anderen LDB Mitgliedern, die sich bereits in einem Kreis aufgestellt hatten. Wir stellten uns zu ihnen und Steph, die neben mir stand lächelte mich an, als sie mir und Logan jeweils ein Glas Champagner reichte. Colin stand auf einem kleinen Podium und begann zu reden. „Willkommen! Ehrenwerte Mitglieder und Neuhinzugekommene“ dabei sah er mich an. „Dieser Abend wird das 111. Treffen der Life and Death Brigade eröffnen! Möge er unvergesslich werden! In Omnia Paratus!” sagte er und erhob sein eigenes Champagner Glas. Die Mitglieder, die um ihn rumstanden taten es ihm nach. Alle erhoben ihre Gläser und sagten im Chor: „In Omnia Paratus!“ Nachdem alle einen Schluck getrunken hatten, setzte Musik ein, und die verschiedenen Leute im Saal verstreuten sich. „Komm mit“ sagte Steph zu mir, bevor ich irgendetwas machen konnte. „Wohin?“ fragte ich verwirrt. „Wir sollten ganz dringend dein Make-Up auffrischen“ sagte sie nur und grinste mich an. Erst jetzt bemerkte ich, als ich mit meiner Hand über meinen Mund fuhr, wie verschmiert mein Lippenstift war. „Entschuldigt uns Jungs, wir sind gleich wieder da.“ Sagte Steph zu Logan und Finn, die neben uns standen und wir gingen in Richtung Damentoilette davon. Sobald wir sie erreicht hatten, begann Steph zu fragen. „Du hattest wohl ne Menge Spaß auf der Hinfahrt, was?“ Ich grinste sie nur an und sah mein Spiegelbild an. Ich nahm meinen Lippenstift aus meiner Handtasche und zog mir die Lippen nach, während ich an den Beginn des Abends dachte. „Also lässt du es wirklich auf dich zukommen?“ fragte Steph und sah mich an, sie hatte an meinem Spiegelbild gesehen, dass wieder Zweifel in mir aufgekommen waren, als ich über das was zwischen Logan und mir lief nachdachte. „Anscheinend“ sagte ich langsam und wunderte mich über mich selbst. Wollte ich das wirklich? Als ich vorhin mit Steph gesprochen hatte, war ich noch davon überzeugt gewesen, das ich damit umgehen könnte, aber konnte ich das? Ich war nicht der Typ für so was. So war ich nie, wieso glaubte ich, dass ich jetzt plötzlich so war? Steph schien meine Gedanken lesen zu können, als sie sagte: „ Kannst du wirklich damit umgehen?“ Ich sah sie an und dachte darüber nach. „Nein“ sagte ich schlicht.
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich über FB!
Lg Kati
19. Kapitel:
„Logan“ murmelte ich. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. „Logan, warte.“ Er löste sich von mir und sah mich an. Ich lächelte und sagte: „So gerne ich hier weiter machen würde, ich denke wir sollten jetzt wirklich gehen“ „Sicher?“ fragte Logan und begann erneut mich zu küssen. „Nein, aber trotzdem.“ Sagte ich und schob Logan sanft von mir weg, damit ich mich von ihm lösen konnte. „Okay.“ Sagte Logan und nahm meine Hand. „Der Wagen wartet bestimmt schon.“ Wir verließen mein Zimmer und gingen in Richtung Fahrstühle. Sobald sich die Fahrstuhltüren hinter uns geschlossen hatten, begann Logan erneut mich zu küssen. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ich wusste, dass das nicht einfach so weiter gehen konnte, aber im Moment war mir das vollkommen egal. Wir erreichten die Lobby und durchquerten sie. Draußen stand bereits eine schwarze Limousine. Der Fahrer hielt die Tür auf und ich stieg ein. Logan folgte mir. Sobald die Tür zu war, und der Fahrer seinen Platz wieder eingenommen hatte, klingelte Logans Handy. Ich hörte Colins Stimme am anderen Ende der Leitung, nachdem Logan sich gemeldet hat. „Verdammt Huntzberger, was auch immer du gerade mit Gilmore anstellst, beweg gefälligst deinen Arsch hier her. Ihr seit die letzten, die noch fehlen!“ Ich grinste Logan an und begann seinen Hals zu küssen, während er Colin antwortete. „Entspann dich, wir sind auf dem Weg!“ „Was habt ihr denn so lange gemacht?“ hörte ich Colins Stimme. Logan konnte sich nur schwer konzentrieren auf das, was Colin sagte. „Ace, hör auf“ sagte er leise. Ich grinste ihn nur an, dann nahm ich sein Handy und sagte zu Colin: „Ich konnte mich einfach nicht für die richtigen Schuhe entscheiden. Tja so sind Mädchen eben, sorry Colin. Wir sind bald da“ Ich hatte zwar keine Ahnung, ob wir bald da waren, aber das war mir im Moment egal. Ich klappte Logans Handy zu und gab es ihm zurück. Er grinste mich an und sagte: „Ace, du bist noch verrückter, als ich es je für möglich gehalten hatte.“ Bevor ich etwas erwidern konnte hielt der Wagen und der Fahrer öffnete die Tür. Logan stieg aus und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und wir gingen in ein großes Gebäude. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Drinnen war eine große Eingangshalle und Logan zog mich schnell weiter und sagte: „Los komm!“ Wir gingen auf eine Tür zu und Logan öffnete sie. Wir betraten einen wunderschön dekorierten Ballsaal. „Wow“ sagte ich leise. Es war nicht, wie die Ballsäle auf den Veranstaltungen in Hartford. Dieser war etwas ganz besonderes. Überall glitzerte und funkelte es, als wäre der Saal mit Diamanten dekoriert. Bevor ich weiter den Saal betrachten konnte zog Logan mich zu einer freien Stelle zwischen all den anderen LDB Mitgliedern, die sich bereits in einem Kreis aufgestellt hatten. Wir stellten uns zu ihnen und Steph, die neben mir stand lächelte mich an, als sie mir und Logan jeweils ein Glas Champagner reichte. Colin stand auf einem kleinen Podium und begann zu reden. „Willkommen! Ehrenwerte Mitglieder und Neuhinzugekommene“ dabei sah er mich an. „Dieser Abend wird das 111. Treffen der Life and Death Brigade eröffnen! Möge er unvergesslich werden! In Omnia Paratus!” sagte er und erhob sein eigenes Champagner Glas. Die Mitglieder, die um ihn rumstanden taten es ihm nach. Alle erhoben ihre Gläser und sagten im Chor: „In Omnia Paratus!“ Nachdem alle einen Schluck getrunken hatten, setzte Musik ein, und die verschiedenen Leute im Saal verstreuten sich. „Komm mit“ sagte Steph zu mir, bevor ich irgendetwas machen konnte. „Wohin?“ fragte ich verwirrt. „Wir sollten ganz dringend dein Make-Up auffrischen“ sagte sie nur und grinste mich an. Erst jetzt bemerkte ich, als ich mit meiner Hand über meinen Mund fuhr, wie verschmiert mein Lippenstift war. „Entschuldigt uns Jungs, wir sind gleich wieder da.“ Sagte Steph zu Logan und Finn, die neben uns standen und wir gingen in Richtung Damentoilette davon. Sobald wir sie erreicht hatten, begann Steph zu fragen. „Du hattest wohl ne Menge Spaß auf der Hinfahrt, was?“ Ich grinste sie nur an und sah mein Spiegelbild an. Ich nahm meinen Lippenstift aus meiner Handtasche und zog mir die Lippen nach, während ich an den Beginn des Abends dachte. „Also lässt du es wirklich auf dich zukommen?“ fragte Steph und sah mich an, sie hatte an meinem Spiegelbild gesehen, dass wieder Zweifel in mir aufgekommen waren, als ich über das was zwischen Logan und mir lief nachdachte. „Anscheinend“ sagte ich langsam und wunderte mich über mich selbst. Wollte ich das wirklich? Als ich vorhin mit Steph gesprochen hatte, war ich noch davon überzeugt gewesen, das ich damit umgehen könnte, aber konnte ich das? Ich war nicht der Typ für so was. So war ich nie, wieso glaubte ich, dass ich jetzt plötzlich so war? Steph schien meine Gedanken lesen zu können, als sie sagte: „ Kannst du wirklich damit umgehen?“ Ich sah sie an und dachte darüber nach. „Nein“ sagte ich schlicht.
Viel Spaß beim Lesen! Freu mich über FB!
Lg Kati
Erste!
Oh man ist das ein schöner Teil Kati! Super hast du das wieder hingekriegt!
So schön! Ich bin ja so gespannt, wie es weiter geht!
Und wieder hat sich da ein Grinsen auf meinem Gesicht ausgebreitet, dass wieder nicht weggehen will, was ich auch eigentlich gar nicht will, wenn ich ehrlich bin...!
Ich weiss nicht mehr was ich sagen soll: ausser mach bitte weiter so und schreib ganz schnell weiter! *ganz doll knuddel*

Oh man ist das ein schöner Teil Kati! Super hast du das wieder hingekriegt!

Und wieder hat sich da ein Grinsen auf meinem Gesicht ausgebreitet, dass wieder nicht weggehen will, was ich auch eigentlich gar nicht will, wenn ich ehrlich bin...!

Ich weiss nicht mehr was ich sagen soll: ausser mach bitte weiter so und schreib ganz schnell weiter! *ganz doll knuddel*