If You Leave [GG FF]
If You Leave [GG FF]
Hey!
Das hier ist meine allererste deutsche FF die ich schreibe, also wenn sie schlecht ist, dann liegts daran^^
Credits:
If You Leave - OMD
Don't Know How To Say Goodbye To You - Sam Phillips
Ain't No Sunshine - Bill Withers (Danke an Tina, die mir das gesagt hat)
Hopelessly Devoted To You - Olivia Newton-John
She's Not Just A Pretty Face - Shania Twain
You've Got A Way - Shania Twain
Home Ain't Where His Heart Is (Anymore) - Shania Twain
Jealous - Shania Twain
When He's Not Around - The Corrs
You Light Up My Life - LeAnn Rimes
How Do I Live - LeAnn Rimes
Maybe I'm Amazed - Jem
Please Remember - LeAnn Rimes
That I Would Be Good - Alanis Morissette
I Try - Macy Gray
Goodbye My Lover - James Blunt
God Bless The Child - Shania Twain
Anders - Juli
You (Or Somebody Like You) - Keith Urban
Everywhere - Michelle Branch
Sometimes - Rebecca Lavelle
Kapitel 1
Heute würde sie gehen. Für immer.
Sie betrat das Zimmer neben der Küche. Ein letztes Mal über die Buchrücken der Bücher streichen, in denen liebevoll auf jeder ersten Seite ‚Rory Gilmore’ geschrieben stand. Ein letztes Mal auf dem Bett sitzen, in dem sie so oft zusammen die Nacht verbracht hatten. Wenn eine von beiden nicht schlafen konnte, hatten sie es sich hier zusammen gemütlich gemacht. Aneinander gekuschelt waren sie hier so viele Male eingeschlafen.
Sie starrte in den Spiegel der Kommode. Dunkle Augenringe zierten ihr hübsches Gesicht. Es war tiefe Nacht und sie hatte das Make-up schon abgemacht.
Sie ging in die Küche. Der Tisch stand wie immer in der Mitte. Immer noch standen die Kaffeetassen vom vergangenen Tag dort. Wie immer war die Küche blitzsauber. Wie könnte es auch anders sein? Keine von beiden wäre jemals auf die Idee gekommen zu kochen. Alles was sie gebraucht hatten war Kaffee. Kaffee und Luke.
Oh Gott, wie würde sie Luke vermissen. Und er wahrscheinlich sie. Tränen liefen ihre Wangen hinunter bei dem Gedanken an all die vergangenen Jahre in denen sie dort gefrühstückt hatten. Frühstück bei Luke. Mittagessen bei Luke. Abendessen bei Luke. Nie wieder würde sie bei Luke essen. Nie wieder seine Aufzählungen darüber, dass Kaffee ungesund sei. Oder dass rotes Fleisch sie irgendwann umbringen würde. Wie sie das vermissen würde. Wobei, vielleicht ja auch nicht. Man weiß ja nie.
All die Jahre, die sie hier jetzt schon gewohnt hatten und auf einmal sollte alles vorbei sein? Ja, das sollte es. Aus und vorbei. Für immer.
Gestern hatte sie sich vom Independence Inn verabschiedet. Sehnsüchtig war sie noch einmal die ihr so vertrauten Wege entlanggegangen; hatte Halt am See gemacht und sich liebevoll von ihrem einstigen zu Hause getrennt. Ein letztes Mal hatte sie eine rote Rose dort abgeschnitten wo sie von beiden vor 14 Jahren am Schuppen gepflanzt worden waren.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. In letzter Zeit hatte sie kaum gelacht, war ihr akkurates Lächeln doch nur eine Täuschung.
Sie betrat das Wohnzimmer mit Ehrfurcht. Nachdem sie aus dem Hotel ausgezogen waren war das Wohnzimmer ihr liebster Ort. Wie viel schöne Stunden hatten sie hier verbracht. Wie oft hatten sie hier zusammen gesessen; die Eine mit einem Buch in der Hand, die Andere an der Nähmaschine. Der Fernseher immer im Hintergrund. Was war nur daraus geworden? Solche Abende würde es wohl auch nie wieder geben. Langsam schritt sie hinüber, hinüber zu dem Kleid das dort in der Ecke darauf wartete fertig genäht zu werden. Ihre Hand fuhr über den linksgedrehten Stoff. Jede Kurve nahm sie mit, jede noch so kleine Naht spürte sie; bis sie am Etikett liegen blieb. Ein Etikett wie jedes andere und doch war es etwas Besonderes; stand doch in jedem Kleid mit einem solchem Etikett ‚Lorelai Gilmore’.
Die Tränen die sie soeben weggewischt hatte stiegen wieder auf. Ihr Blick wandte sich nach oben. Sie folgte dem Lichtstrahl des Mondes die Treppe hinauf. Ein letztes Mal würde sie diese Treppe hinaufgehen. Ein letztes Mal an all die schmerzhaften und doch lustigen Unfälle hier denken. Ein letztes Mal in Gedanken ein Wettrennen gegen die andere veranstalten. War es denn wirklich so schwer loszulassen? Ja, das war es und doch musste sie es tun. Ihr blieb nichts anderes übrig.
Sie wandte sich zum Zimmer neben dem Bad. Ein letztes Mal wollte sie durch das große Fenster hinunter in den Vorgarten blicken; ein letztes Mal einen Blick in den großen unordentlichen Kleiderschrank werfen. Seufzend betrat sie den Raum; Tränen wegwischend ging sie hinüber zum Fenster. Sie wusste, dass es nicht anders ging. Wusste, dass sie diesen Schritt machen musste.
Was brachte es auch, ihn nicht zu tun? Ihr Leben würde davon auch nicht schöner werden. Im Gegenteil, irgendwann würde sie wahrscheinlich unter all dem Druck der hier auf ihr lastete doch zusammenbrechen und nicht mehr weitermachen können. Was machte da ein Einwohner mehr oder weniger schon aus. Früher oder später würde sie ja doch gehen. Sie drehte sich zum Schrank; nahm ihre Lieblingsjacke heraus und ging ins Badezimmer.
Ja, sie hatte alles vorbereitet. Die Kerzen warteten nur darauf angezündet zu werden. Leise schloss sie die Tür, obwohl niemand im Haus war. Niemand konnte sie hier hören, niemand konnte an diesem Schritt noch hindern. Vorsichtig zündete sie eine Kerze nach der andern and; setzte sich in den Kreis den sie bildeten. Was war nur aus ihr geworden? Ein unnützer Sack aus Haut und Knochen, ohne jegliches Leben in sich; ja, heute würde sie dem ein Ende bereiten. Nur noch einmal in ihrem Leben würde sie etwas Sinnvolles tun und der Moment war fast gekommen. Sie hatte die Jacke schon angezogen, jetzt fehlte nur noch eins. Sie langte über die Kerzen hinweg zum Badewannenrand.
Vorsichtig nahm sie das Stückchen Metall in die Hand; mit der anderen zog sie daraufhin ihren Ärmel hoch…
Das hier ist meine allererste deutsche FF die ich schreibe, also wenn sie schlecht ist, dann liegts daran^^
Credits:
If You Leave - OMD
Don't Know How To Say Goodbye To You - Sam Phillips
Ain't No Sunshine - Bill Withers (Danke an Tina, die mir das gesagt hat)
Hopelessly Devoted To You - Olivia Newton-John
She's Not Just A Pretty Face - Shania Twain
You've Got A Way - Shania Twain
Home Ain't Where His Heart Is (Anymore) - Shania Twain
Jealous - Shania Twain
When He's Not Around - The Corrs
You Light Up My Life - LeAnn Rimes
How Do I Live - LeAnn Rimes
Maybe I'm Amazed - Jem
Please Remember - LeAnn Rimes
That I Would Be Good - Alanis Morissette
I Try - Macy Gray
Goodbye My Lover - James Blunt
God Bless The Child - Shania Twain
Anders - Juli
You (Or Somebody Like You) - Keith Urban
Everywhere - Michelle Branch
Sometimes - Rebecca Lavelle
Kapitel 1
If you leave, don’t leave now
Please don’t take my heart away
Promise me just one more night
Then we’ll go our separate ways
We always had time on our sides
Now it’s fading fast
Every second every moment
We’ve got to - we’ve gotta make it last
Langsam ging sie ein letztes Mal durch das Haus, das ihr in all den Jahren ein geliebtes Heim war.Please don’t take my heart away
Promise me just one more night
Then we’ll go our separate ways
We always had time on our sides
Now it’s fading fast
Every second every moment
We’ve got to - we’ve gotta make it last
Heute würde sie gehen. Für immer.
Sie betrat das Zimmer neben der Küche. Ein letztes Mal über die Buchrücken der Bücher streichen, in denen liebevoll auf jeder ersten Seite ‚Rory Gilmore’ geschrieben stand. Ein letztes Mal auf dem Bett sitzen, in dem sie so oft zusammen die Nacht verbracht hatten. Wenn eine von beiden nicht schlafen konnte, hatten sie es sich hier zusammen gemütlich gemacht. Aneinander gekuschelt waren sie hier so viele Male eingeschlafen.
Sie starrte in den Spiegel der Kommode. Dunkle Augenringe zierten ihr hübsches Gesicht. Es war tiefe Nacht und sie hatte das Make-up schon abgemacht.
Sie ging in die Küche. Der Tisch stand wie immer in der Mitte. Immer noch standen die Kaffeetassen vom vergangenen Tag dort. Wie immer war die Küche blitzsauber. Wie könnte es auch anders sein? Keine von beiden wäre jemals auf die Idee gekommen zu kochen. Alles was sie gebraucht hatten war Kaffee. Kaffee und Luke.
Oh Gott, wie würde sie Luke vermissen. Und er wahrscheinlich sie. Tränen liefen ihre Wangen hinunter bei dem Gedanken an all die vergangenen Jahre in denen sie dort gefrühstückt hatten. Frühstück bei Luke. Mittagessen bei Luke. Abendessen bei Luke. Nie wieder würde sie bei Luke essen. Nie wieder seine Aufzählungen darüber, dass Kaffee ungesund sei. Oder dass rotes Fleisch sie irgendwann umbringen würde. Wie sie das vermissen würde. Wobei, vielleicht ja auch nicht. Man weiß ja nie.
All die Jahre, die sie hier jetzt schon gewohnt hatten und auf einmal sollte alles vorbei sein? Ja, das sollte es. Aus und vorbei. Für immer.
Gestern hatte sie sich vom Independence Inn verabschiedet. Sehnsüchtig war sie noch einmal die ihr so vertrauten Wege entlanggegangen; hatte Halt am See gemacht und sich liebevoll von ihrem einstigen zu Hause getrennt. Ein letztes Mal hatte sie eine rote Rose dort abgeschnitten wo sie von beiden vor 14 Jahren am Schuppen gepflanzt worden waren.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. In letzter Zeit hatte sie kaum gelacht, war ihr akkurates Lächeln doch nur eine Täuschung.
Sie betrat das Wohnzimmer mit Ehrfurcht. Nachdem sie aus dem Hotel ausgezogen waren war das Wohnzimmer ihr liebster Ort. Wie viel schöne Stunden hatten sie hier verbracht. Wie oft hatten sie hier zusammen gesessen; die Eine mit einem Buch in der Hand, die Andere an der Nähmaschine. Der Fernseher immer im Hintergrund. Was war nur daraus geworden? Solche Abende würde es wohl auch nie wieder geben. Langsam schritt sie hinüber, hinüber zu dem Kleid das dort in der Ecke darauf wartete fertig genäht zu werden. Ihre Hand fuhr über den linksgedrehten Stoff. Jede Kurve nahm sie mit, jede noch so kleine Naht spürte sie; bis sie am Etikett liegen blieb. Ein Etikett wie jedes andere und doch war es etwas Besonderes; stand doch in jedem Kleid mit einem solchem Etikett ‚Lorelai Gilmore’.
Die Tränen die sie soeben weggewischt hatte stiegen wieder auf. Ihr Blick wandte sich nach oben. Sie folgte dem Lichtstrahl des Mondes die Treppe hinauf. Ein letztes Mal würde sie diese Treppe hinaufgehen. Ein letztes Mal an all die schmerzhaften und doch lustigen Unfälle hier denken. Ein letztes Mal in Gedanken ein Wettrennen gegen die andere veranstalten. War es denn wirklich so schwer loszulassen? Ja, das war es und doch musste sie es tun. Ihr blieb nichts anderes übrig.
Sie wandte sich zum Zimmer neben dem Bad. Ein letztes Mal wollte sie durch das große Fenster hinunter in den Vorgarten blicken; ein letztes Mal einen Blick in den großen unordentlichen Kleiderschrank werfen. Seufzend betrat sie den Raum; Tränen wegwischend ging sie hinüber zum Fenster. Sie wusste, dass es nicht anders ging. Wusste, dass sie diesen Schritt machen musste.
Was brachte es auch, ihn nicht zu tun? Ihr Leben würde davon auch nicht schöner werden. Im Gegenteil, irgendwann würde sie wahrscheinlich unter all dem Druck der hier auf ihr lastete doch zusammenbrechen und nicht mehr weitermachen können. Was machte da ein Einwohner mehr oder weniger schon aus. Früher oder später würde sie ja doch gehen. Sie drehte sich zum Schrank; nahm ihre Lieblingsjacke heraus und ging ins Badezimmer.
Ja, sie hatte alles vorbereitet. Die Kerzen warteten nur darauf angezündet zu werden. Leise schloss sie die Tür, obwohl niemand im Haus war. Niemand konnte sie hier hören, niemand konnte an diesem Schritt noch hindern. Vorsichtig zündete sie eine Kerze nach der andern and; setzte sich in den Kreis den sie bildeten. Was war nur aus ihr geworden? Ein unnützer Sack aus Haut und Knochen, ohne jegliches Leben in sich; ja, heute würde sie dem ein Ende bereiten. Nur noch einmal in ihrem Leben würde sie etwas Sinnvolles tun und der Moment war fast gekommen. Sie hatte die Jacke schon angezogen, jetzt fehlte nur noch eins. Sie langte über die Kerzen hinweg zum Badewannenrand.
Vorsichtig nahm sie das Stückchen Metall in die Hand; mit der anderen zog sie daraufhin ihren Ärmel hoch…
Zuletzt geändert von Hailey-Paige am 28.05.2007, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
Awww danke für euer Feedback, das hat mich sher gefreut *g*
weiter gehts (endlich):
Kapitel 2
Langsam näherte sie sich ihrem Handgelenk. Obwohl das silberne Stück Metall ihre Haut noch nicht berührte, konnte sie die eisige Kälte, die davon ausging, auf ihrer samtweichen Haut spüren. Ein Schauer lief über ihren Rücken; kurz und doch intensiv dachte sie noch einmal über ihr vergangenes Leben nach.
Beide rollten auf dem grünen Rasen des Independence Inn herum. Im Sommer taten sie dies oft, und obwohl die Eine nur ein Zimmermädchen war und die Andere deren Tochter, betrachtete Mia die beiden mit mütterlichem Stolz. Tief in ihr Herz hatte sie sie geschlossen und es war wie ein Wunder, dass die beiden bei ihr waren. Nie hätte sie gedacht, dass aus dem jungen Mädchen mit dem Kleinkind auf dem Arm mal so etwas wie ihre Tochter werden würde. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf als das kleine Mädchen nach ihr rief.
„Mia, Mia, schau mal was Mommy gerade macht.“
„Was denn, mein Engel?“ Sie sah genau, was Lorelai machte, doch wusste sie, welchen Spaß es Rory bereiten würde, sie an der Hand zu nehmen and zu ihrer Mutter zu rennen.
Lächelnd erinnerte sie sich an die alten Zeiten. Ja, Mia war immer wie eine Mutter für die beiden gewesen. Aber auch das hatte schon vor Jahren ein Ende gefunden, als Mia das Hotel verlassen hatte. Damals waren die beiden dann auch in dieses Haus gezogen. ‚Es gehört sich nicht für eine Managerin in ihrem eigenen Hotel zu leben!’ hatte Mia damals lachend gesagt und beide Mädchen hatten sich ihrem Lachen angeschlossen. Wo war nur die Zeit geblieben in der Frieden in ihrem Herzen herrschte? Sie wusste es nicht; schüttelte geistesabwesend den Kopf.
„Nein, Taylor. Vergiss es. Ich werde keine Plakate aufhängen, nur weil du dir in den Kopf gesetzt hast, den neuntausendneunhundertsten Einwohner zu feiern. Bei zehntausend gerne, aber bis dahin sind wir beide hoffentlich schon tot!“ Luke lieferte sich einen erbitterten Streit mit Taylor. Beide Gilmores lachten in ihre Kaffeetasse hinein; nur nicht zu offensichtlich, damit Luke sie nicht auch noch rausschmiss.
Gott, was waren das für schöne Momente. Sie seufzte ein letztes Mal; dachte ein letztes Mal an ihre schönsten Momente. Ihr erster Kuss. Ja, der kam wirklich überraschend. Ihr erster Schultag. Ja, der war seltsam gewesen. Ihr erster Kaffee. Ja, der war göttlich gewesen.
Sie setzte zu ihrer letzten Handlung hier auf Erden an. Langsam führte sie die scharfe Klinge an ihr Handgelenk. Der Länge nach schnitt sie ihre Arterien auf. Sie hatte oft genug darüber nachgedacht, um zu wissen wie man es richtig machte. Letzten Endes hatte sie sich für diese Art entschlossen. Keine widerlichen Schlaftabletten, die sie nicht hinunterschlucken könnte; es würde sie ohnehin niemand rechtzeitig finden und sie wollte auf eine trockene Art und Weise ihr Leben hinter sich lassen. Kaum war der erste Zenitmeter aufgeschnitten da spürte sie auch schon Erleichterung. Ein seltenes Glücksgefühl durchströmte ihren ansonsten geistleeren Körper. Sie spürte ihren eigenen Herzschlag durch die pulsierende Wunde an ihrem Handgelenk. Sie schnitt tiefer; immer weiter. Erleichterung, nein Erlösung durchflutete sie. Erlösung von all den Qualen der letzten Wochen.
Befreit starrte sie auf den zehn Zentimeter langen Schnitt. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Das Blut strömte über ihre Hand und sie freute sich beinahe.
„Es ist bald vorbei“, flüsterte sie in die nur durch die brennenden Kerzen gestörte Dunkelheit. Ja, bald war ihr ewiges leiden vorbei. Bald würde sie niemandem mehr zur Last fallen; niemandem Sorgen bereiten; niemandem mehr etwas verschweigen müssen. Bald würde dieser Horror für sie aufhören.
Lächeln war auf einmal so viel einfacher für sie. Nicht mehr so gezwungen; nicht mehr so schmerz haft. Nein, es war befreiend. Befreiend, weil sie wusste, dass sie das Richtige tat. Nur so, konnte sie dem Ganzen ein Ende machen. Selbst wenn immer gesagt wurde, das sei doch keine Lösung, für sie war es eine. Die einzige. Wie sonst hätte sie dem, was sie noch alles erwarten würde, entkommen können. Gar nicht und auch wenn es für andere das Falsche war, für sie war es ein Trost. Trost, dass es schnell vorbei sein würde; dass sie nicht mehr leiden müsste; dass sie denen, die ihr wehtaten, nie wieder begegnen würde.
Ihre immer schwächer werdende Hand nahm die Rasierklinge und begann ihr anderes Handgelenk aufzuschneiden. Erneut überkam sie eine Woge der Erleichterung. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde immer breiter. Manche hätten sie jetzt für verrückt erklärt, aber sie war es bei weitem nicht. Sie war stark, hatte sie doch den Mut, die Menschen zu verlassen, die ihr so viel bedeuteten. Sie begutachtete beide Einschnitte auf ihren Handgelenken; atmete froh aus. Dann plötzlich brach die Welt über ihr zusammen.
„Du kannst mir nie wieder wehtun! Verstehst du! Nie wieder!“ Sie schrie voller Wut; warf die Klinge gegen die Badezimmertür. Schwer atmend betrachtete sie das blut zu ihren Füßen.
„Nie wieder… nie wieder“, wimmerte sie leise. Es würde gleich vorbei sein. Ein jäher Schmerz durchzuckte sie; sie hätte am liebsten vor Schmerz geschrieen, doch sie hatte nicht die Kraft dazu. Es war zu spät; langsam rollte sie sich inmitten der Kerzen auf den kalten Fliesen ein, schloss ihre Augen und schlief für immer ein.
TBC
weiter gehts (endlich):
Kapitel 2
Langsam näherte sie sich ihrem Handgelenk. Obwohl das silberne Stück Metall ihre Haut noch nicht berührte, konnte sie die eisige Kälte, die davon ausging, auf ihrer samtweichen Haut spüren. Ein Schauer lief über ihren Rücken; kurz und doch intensiv dachte sie noch einmal über ihr vergangenes Leben nach.
Beide rollten auf dem grünen Rasen des Independence Inn herum. Im Sommer taten sie dies oft, und obwohl die Eine nur ein Zimmermädchen war und die Andere deren Tochter, betrachtete Mia die beiden mit mütterlichem Stolz. Tief in ihr Herz hatte sie sie geschlossen und es war wie ein Wunder, dass die beiden bei ihr waren. Nie hätte sie gedacht, dass aus dem jungen Mädchen mit dem Kleinkind auf dem Arm mal so etwas wie ihre Tochter werden würde. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf als das kleine Mädchen nach ihr rief.
„Mia, Mia, schau mal was Mommy gerade macht.“
„Was denn, mein Engel?“ Sie sah genau, was Lorelai machte, doch wusste sie, welchen Spaß es Rory bereiten würde, sie an der Hand zu nehmen and zu ihrer Mutter zu rennen.
Lächelnd erinnerte sie sich an die alten Zeiten. Ja, Mia war immer wie eine Mutter für die beiden gewesen. Aber auch das hatte schon vor Jahren ein Ende gefunden, als Mia das Hotel verlassen hatte. Damals waren die beiden dann auch in dieses Haus gezogen. ‚Es gehört sich nicht für eine Managerin in ihrem eigenen Hotel zu leben!’ hatte Mia damals lachend gesagt und beide Mädchen hatten sich ihrem Lachen angeschlossen. Wo war nur die Zeit geblieben in der Frieden in ihrem Herzen herrschte? Sie wusste es nicht; schüttelte geistesabwesend den Kopf.
„Nein, Taylor. Vergiss es. Ich werde keine Plakate aufhängen, nur weil du dir in den Kopf gesetzt hast, den neuntausendneunhundertsten Einwohner zu feiern. Bei zehntausend gerne, aber bis dahin sind wir beide hoffentlich schon tot!“ Luke lieferte sich einen erbitterten Streit mit Taylor. Beide Gilmores lachten in ihre Kaffeetasse hinein; nur nicht zu offensichtlich, damit Luke sie nicht auch noch rausschmiss.
Gott, was waren das für schöne Momente. Sie seufzte ein letztes Mal; dachte ein letztes Mal an ihre schönsten Momente. Ihr erster Kuss. Ja, der kam wirklich überraschend. Ihr erster Schultag. Ja, der war seltsam gewesen. Ihr erster Kaffee. Ja, der war göttlich gewesen.
Sie setzte zu ihrer letzten Handlung hier auf Erden an. Langsam führte sie die scharfe Klinge an ihr Handgelenk. Der Länge nach schnitt sie ihre Arterien auf. Sie hatte oft genug darüber nachgedacht, um zu wissen wie man es richtig machte. Letzten Endes hatte sie sich für diese Art entschlossen. Keine widerlichen Schlaftabletten, die sie nicht hinunterschlucken könnte; es würde sie ohnehin niemand rechtzeitig finden und sie wollte auf eine trockene Art und Weise ihr Leben hinter sich lassen. Kaum war der erste Zenitmeter aufgeschnitten da spürte sie auch schon Erleichterung. Ein seltenes Glücksgefühl durchströmte ihren ansonsten geistleeren Körper. Sie spürte ihren eigenen Herzschlag durch die pulsierende Wunde an ihrem Handgelenk. Sie schnitt tiefer; immer weiter. Erleichterung, nein Erlösung durchflutete sie. Erlösung von all den Qualen der letzten Wochen.
Befreit starrte sie auf den zehn Zentimeter langen Schnitt. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Das Blut strömte über ihre Hand und sie freute sich beinahe.
„Es ist bald vorbei“, flüsterte sie in die nur durch die brennenden Kerzen gestörte Dunkelheit. Ja, bald war ihr ewiges leiden vorbei. Bald würde sie niemandem mehr zur Last fallen; niemandem Sorgen bereiten; niemandem mehr etwas verschweigen müssen. Bald würde dieser Horror für sie aufhören.
Lächeln war auf einmal so viel einfacher für sie. Nicht mehr so gezwungen; nicht mehr so schmerz haft. Nein, es war befreiend. Befreiend, weil sie wusste, dass sie das Richtige tat. Nur so, konnte sie dem Ganzen ein Ende machen. Selbst wenn immer gesagt wurde, das sei doch keine Lösung, für sie war es eine. Die einzige. Wie sonst hätte sie dem, was sie noch alles erwarten würde, entkommen können. Gar nicht und auch wenn es für andere das Falsche war, für sie war es ein Trost. Trost, dass es schnell vorbei sein würde; dass sie nicht mehr leiden müsste; dass sie denen, die ihr wehtaten, nie wieder begegnen würde.
Ihre immer schwächer werdende Hand nahm die Rasierklinge und begann ihr anderes Handgelenk aufzuschneiden. Erneut überkam sie eine Woge der Erleichterung. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde immer breiter. Manche hätten sie jetzt für verrückt erklärt, aber sie war es bei weitem nicht. Sie war stark, hatte sie doch den Mut, die Menschen zu verlassen, die ihr so viel bedeuteten. Sie begutachtete beide Einschnitte auf ihren Handgelenken; atmete froh aus. Dann plötzlich brach die Welt über ihr zusammen.
„Du kannst mir nie wieder wehtun! Verstehst du! Nie wieder!“ Sie schrie voller Wut; warf die Klinge gegen die Badezimmertür. Schwer atmend betrachtete sie das blut zu ihren Füßen.
„Nie wieder… nie wieder“, wimmerte sie leise. Es würde gleich vorbei sein. Ein jäher Schmerz durchzuckte sie; sie hätte am liebsten vor Schmerz geschrieen, doch sie hatte nicht die Kraft dazu. Es war zu spät; langsam rollte sie sich inmitten der Kerzen auf den kalten Fliesen ein, schloss ihre Augen und schlief für immer ein.
TBC
:<> OMG, was ist das für eine Story! Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich steh irgendwie unter Schock
und hoffe, dass das alles nur ein böser, böser Albtraum ist.
Ich bin schon sehr gespannt, wie's weitergeht. Ich kann einfach nicht glauben, dass Lorelai tot sein soll und dann auch noch auf eine solche Art und Weise.*nochimmerunterSchocksteh*

Ich bin schon sehr gespannt, wie's weitergeht. Ich kann einfach nicht glauben, dass Lorelai tot sein soll und dann auch noch auf eine solche Art und Weise.*nochimmerunterSchocksteh*
Wow ich kann es gar nicht glauben... Lorelai ist tot :<>
Das klingt für mich eher nach Rory. Lorelais erster Kuss wurde doch in der Serie nie erwähnt. Außerdem bezogen sich die ganzen bisherigen Erinnerungen alle auf Stars Hollow und das Independence Inn und Lorelais erster Kuss und erster Kaffee werden jawohl schon länger her gewesen sein. Genauso wie ihr erster Schultag. Rory ist doch viel jünger, da sind solche Sachen noch wichtiger als bei Lorelai. Da ist das alles noch viel näher. Es passt also eher zu Rory sich an sowas zu erinnern. Und Rorys Kuss kam ja wirklich überraschendIhr erster Kuss. Ja, der kam wirklich überraschend. Ihr erster Schultag. Ja, der war seltsam gewesen. Ihr erster Kaffee. Ja, der war göttlich gewesen.




Außerdem würde es wenn dann schon eher zu Rory passen sich umzubringen als zu Lorelai. Also eigentlich passt es zu gar keinem von beiden, aber Rory würde ich das noch eher zutrauen als Lorelai. Sie ist die unsicherere von beiden, die sich leichter von Ereignissen aus der Bahn werfen lässt. Sie macht sich viel mehr Sorgen und Gedanken und ist viel selbstkritischer. Sie setzt sich viel mehr unter Druck. Lorelai nimmt das Leben ja eher leicht. Eigentlich tun das ja beide, aber Rory ist immer etwas ernster und gibt schon eher auf als Lorelai. Lorelais selbstvertrauen ist auch etwas größer. Rory hat öfter Selbstzweifel als sie, Also das eher zu Rory. Naja, wie auch immer, auf jedenfall ist es spannende Story, aber gleichzeitig auch traurig dass einer von beiden, egal wer, stirbt.Werde auf jedenfall weiterlesen.
Zuletzt geändert von theguy am 07.01.2007, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.


Kapitel 3
Kichernd betraten sie das Haus. Die letzte Nacht war wirklich schön gewesen und keine von beiden hätte gedacht, dass sie es so lange durchhalten würden. Jeder andere wäre irgendwann erschöpft umgefallen, aber den beiden ging es da anders. Beide waren es gewohnt sich manchmal so einen Abend zu gönnen und es hatte doch immer etwas besonders. Jedoch waren beide nun so müde, da half nur noch Kaffee. Ja, Kaffee war jetzt das einzige was noch helfen konnte.
Immer noch glucksend schlichen die beiden in die Küche. Es war 8 Uhr morgens und sie hatten kaum ein Auge zugetan. Sie gingen den Gang entlang bis in die Küche; die eine immer zwei Schritte voraus auf der Suche nach einem frisch gekochten Kaffee. Wie gewöhnlich nahm sie automatisch die Kanne in die hand, doch jene war leer und blitzartig fuhr sie herum. Kein Kaffee? Irgendetwas stimmte nicht.
Sie erblickte einen Briefumschlag auf dem Tisch. Ihre Miene verfinsterte sich. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Langsam und vorsichtig, als ob sie schon wüsste, was gleich kommen würde, bewegte sie sich zum Tisch.
„Was ist?“ Sie blickte auf. Sie hatte die Person hinter sich vollkommen vergessen. Sie schüttelte nur leicht en Kopf, nahm den Briefumschlag in die Hand. Sie konnte sehen, dass er mit Liebe beschriftet worden war und Tränen stiegen in ihr auf. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was passiert war, was der Briefumschlag ihr gleich eröffnen würde, und doch wusste sie es. Sie wusste, dass ihre zweite Hälfte nicht mehr da war, dass sie von nun an allein sein würde.
Langsam drehte sie den Brief in ihren Händen; ihre Hände zitterten. Beide setzten sich hin; keiner sprach ein Wort und doch herrschte eine rege Konversation zwischen ihnen. Sag mir, dass das nicht wahr ist. – Es tut mir so leid. – Ich will nicht mehr weiterleben, wenn es wahr ist. – Du musst. Tu es für mich; für dich. – Ja, aber…? – Kein aber. Mach den Brief auf. Ich bin für dich da. Egal was passiert. Sie senkten ihre Blicke und nur das leise Rascheln des Papiers war zu hören. Ehrfürchtig entfaltete sie die Seiten; fing behutsam an zu lesen.
Es tut mir so leid.
Ich wollte dir nie wehtun und doch…
Aber ich konnte nicht anders.
Ich wünschte es wäre anders gekommen, aber glaub mir, es ist die einzige Lösung.
Ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen.
Ich wollte dich nicht verletzen und hätte ich es nicht getan, wäre der Schmerz in meinem Herzen eines Tages so tief gewesen, dass ich es doch getan hätte.
Ich wollte dir nicht wehtun, wollte dir doch nur ein glückliches Leben schaffen.
Mit mir wärest du nicht glücklich geworden, nie wieder hätte ich mit dir lachen können.
Das wollte ich dir nicht antun.
Es reicht, wenn eine von uns beiden leiden muss und das sollst nicht du sein.
Ich möchte, dass du glücklich wirst; dass du ein Leben führst, so wie wir es immer für richtig gehalten haben.
Ich möchte, dass du den Mann findest, der dir das gibt, was du verdienst.
Ich möchte nicht daran schuld sein, dass du nie wieder einem Mann trauen kannst; möchte nicht, dass du wegen mir allein bist, denn das wärst du, wenn ich dir die Wahrheit gesagt hätte.
Was macht es da schon aus, wenn ich nicht mehr da bin.
Es ist besser so.
Ich hätte den Schmerz nicht mehr ausgehalten.
Ich hätte nicht ausgehalten, es weiter zu verschweigen.
Noch weniger hätte ich es dir sagen können.
Es hätte dich umgebracht und das wollte ich nicht.
Es ist das Beste, glaub mir.
Ich werde dich so unendlich vermissen.
Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe.
Ich wäre in dieser Stunde so gerne bei dir um dir Trost zu geben.
Den Trost, den du jetzt brauchst, aber ich kann nicht an deiner Seite sein und meinen Arm um dich legen; kann nicht die Tränen wegwischen, die in genau diesem Moment dein Gesicht zieren.
Es tut mir so leid.
Versprich mir eins.
Vergiss mich nicht und ich werde immer für dich da sein.
Ich werde in deinem Herzen weiterleben, denn das ist es doch, was uns die Liebe gibt.
Ein Herz in dem man ein zweites Mal lebt.
Ein Ort an dem wir wohnen auch wenn unsere Körper schon längst nicht mehr auf Erden sind.
Ich werde in deinem Herzen wohnen, mein Geist und meine Seele dich auf deinem Weg begleiten.
Erzähle jedem Menschen, dem du begegnest, wer ich bin.
Verbreite die Freude, die ich nicht mehr spüre.
Lache für mich und sei für mich glücklich.
Erzähle den Menschen, was für eine seltene und doch wundervolle Beziehung wir hatten.
Ich werde auf dich warten.
Wenn die Zeit gekommen ist, dass wir uns wieder sehen, hast du mir hoffentlich verziehen.
Ich liebe dich!
Auf Wiedersehen!
Ich wollte dir nie wehtun und doch…
Aber ich konnte nicht anders.
Ich wünschte es wäre anders gekommen, aber glaub mir, es ist die einzige Lösung.
Ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen.
Ich wollte dich nicht verletzen und hätte ich es nicht getan, wäre der Schmerz in meinem Herzen eines Tages so tief gewesen, dass ich es doch getan hätte.
Ich wollte dir nicht wehtun, wollte dir doch nur ein glückliches Leben schaffen.
Mit mir wärest du nicht glücklich geworden, nie wieder hätte ich mit dir lachen können.
Das wollte ich dir nicht antun.
Es reicht, wenn eine von uns beiden leiden muss und das sollst nicht du sein.
Ich möchte, dass du glücklich wirst; dass du ein Leben führst, so wie wir es immer für richtig gehalten haben.
Ich möchte, dass du den Mann findest, der dir das gibt, was du verdienst.
Ich möchte nicht daran schuld sein, dass du nie wieder einem Mann trauen kannst; möchte nicht, dass du wegen mir allein bist, denn das wärst du, wenn ich dir die Wahrheit gesagt hätte.
Was macht es da schon aus, wenn ich nicht mehr da bin.
Es ist besser so.
Ich hätte den Schmerz nicht mehr ausgehalten.
Ich hätte nicht ausgehalten, es weiter zu verschweigen.
Noch weniger hätte ich es dir sagen können.
Es hätte dich umgebracht und das wollte ich nicht.
Es ist das Beste, glaub mir.
Ich werde dich so unendlich vermissen.
Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe.
Ich wäre in dieser Stunde so gerne bei dir um dir Trost zu geben.
Den Trost, den du jetzt brauchst, aber ich kann nicht an deiner Seite sein und meinen Arm um dich legen; kann nicht die Tränen wegwischen, die in genau diesem Moment dein Gesicht zieren.
Es tut mir so leid.
Versprich mir eins.
Vergiss mich nicht und ich werde immer für dich da sein.
Ich werde in deinem Herzen weiterleben, denn das ist es doch, was uns die Liebe gibt.
Ein Herz in dem man ein zweites Mal lebt.
Ein Ort an dem wir wohnen auch wenn unsere Körper schon längst nicht mehr auf Erden sind.
Ich werde in deinem Herzen wohnen, mein Geist und meine Seele dich auf deinem Weg begleiten.
Erzähle jedem Menschen, dem du begegnest, wer ich bin.
Verbreite die Freude, die ich nicht mehr spüre.
Lache für mich und sei für mich glücklich.
Erzähle den Menschen, was für eine seltene und doch wundervolle Beziehung wir hatten.
Ich werde auf dich warten.
Wenn die Zeit gekommen ist, dass wir uns wieder sehen, hast du mir hoffentlich verziehen.
Ich liebe dich!
Auf Wiedersehen!
Schluchzend legte sie das durchnässte rosafarbene Papier zur Seite. Die andere nahm sie beschützend in den Arm. Auch ohne den Brief gelesen zu habe wusste sie, was passiert war. Sie hatte ihr nur durch Blicke versprochen, ihr beizustehen und das war es was sie nun tat. Sie stand ihr in einer ihrer schwersten Stunden bei. Schluchzend saßen sie Arm in Arm in der Küche; keine von beiden wusste, was sie oben erwartete.
Zuletzt geändert von Hailey-Paige am 14.01.2007, 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
So, du hast es geschafft! Ich bin jetzt nämlich ziemlich verwirrt.
Die Geschichte handelt bis jetzt von drei Personen und die sind alle weiblich, wenn ich das richtig mitbekommen habe, oder? Doch ich habe irgendwie keine Ahnung wer wer ist. Wer sind die beiden unten und wer ist die eine oben?*grübel*
Wenn das aufgeklärt ist, werd ich das ganze nochmal lesen, damit ich den Personen auch ein Gesicht geben kann.*gg*
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung.

Die Geschichte handelt bis jetzt von drei Personen und die sind alle weiblich, wenn ich das richtig mitbekommen habe, oder? Doch ich habe irgendwie keine Ahnung wer wer ist. Wer sind die beiden unten und wer ist die eine oben?*grübel*
Wenn das aufgeklärt ist, werd ich das ganze nochmal lesen, damit ich den Personen auch ein Gesicht geben kann.*gg*
Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung.