Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
HI!
Dein neues Kapitel ist echt toll! Das warten hat sich echt gelohnt.
Das sieht Lorelai ähnlich, beim ausreiten Äpfel pflücken
. SChön das sie schwanger ist und Rory ein Geschwisterchen bekommt. Schade das kein LOgan dabei war, na ja dann müssen wir halt abwarten.
Schreib schnell weiter!
LG Annika
Dein neues Kapitel ist echt toll! Das warten hat sich echt gelohnt.
Das sieht Lorelai ähnlich, beim ausreiten Äpfel pflücken

Schreib schnell weiter!

LG Annika
Danke ihr beiden, für euer FB!
Ich hab jetzt endlich wieder mehr Zeit zum schreiben, d.h. ihr könnt euch in nächster Zeit auf mehrere neue Kapitel freuen.
So dann viel Spaß!
26. Kapitel:
Ich fuhr nach Yale zurück und stellte meinen Wagen auf dem Parkplatz ab. Ich hatte überlegt zuerst anzurufen, aber irgendwie fand ich es doch besser, persönlich hin zu gehen. Ich war schon tausendmal zu Logans Zimmer gegangen und so lief ich den Weg dorthin, ohne darauf zu achten, wohin ich eigentlich ging. Völlig in Gedanken versunken ging ich die mir so bekannten Gänge entlang, als ich plötzlich mit jemandem zusammen stieß. „Sorry“ murmelte ich, ohne wirklich aufzublicken. „Rory?“ fragte jemand und riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah hoch und blickte in Roberts Gesicht. „Robert...Hi...“ sagte ich langsam. Es war mir peinlich ihn hier zu treffen, nachdem ich nach unserem Kuss heulend weg gerannt war, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. „Was machst du hier?“ fragte ich, weil ich einfach nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Ich interessierte mich nicht wirklich dafür, wieso Robert ausgerechnet jetzt genau diesen Flur entlangging. „Ich wohne hier in diesem Haus und bin auf dem Weg in mein Zimmer.“ Antwortete er. „Achso.“ Sagte ich noch immer etwas verwirrt. Ich hoffte wirklich, dass er einfach weiter gehen würde und ich mich nun nicht länger in seiner Gegenwart aufhalten müsste. Es war nicht so, dass ich Robert unsympathisch fand, ganz und gar nicht, wenn es so wäre, dann hätte ich mich niemals auf diesen Kuss eingelassen, aber ich hatte ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, da mir in diesem Moment ziemlich bewusst war, dass ich mich nur auf ihn eingelassen hatte um mich an Logan zu rächen. Ich wunderte mich etwas über mich selbst, da ich eigentlich nie der Typ gewesen bin, der andere ausnutzt, aber anscheinend nahm mich diese ganze Sache mit Logan mehr mit, als ich mir eingestehen wollte, und deswegen schien ich auf eine Weise zu handeln, die ich nicht von mir kannte.
„Rory?“ fragte Robert und riss mich damit aus seinen Gedanken. „Entschuldige...Was?“ fragte ich verwirrt. „Können wir uns einen Moment setzen?“ fragte er und deutete auf eine Bank, die auf der einen Seite des Flures stand. „Klar.“ Sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken. Ich wollte nicht mit Robert in irgendeinem Gang sitzen. Ich wollte schon längst bei Logan sein, aber anscheinend musste das noch einen Moment warten. „Hör mal...“ fing Robert an. „Ja?“ antwortete ich. „Es tut mir leid, ich wusste nicht, das da was zwischen dir und Logan läuft. Hätt ich das gewusst, dann hätte ich dich niemals geküsst. Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten!“ sagte er langsam. „Was?“ fragte ich verwirrt. „Wie meinst du das?“ „Naja, du und Logan, ihr seit doch so was wie ein Paar. Ich weiß ja nicht, wie genau ihr eure Beziehung definiert, und das geht mich ja auch nichts an, aber auf jeden Fall sollte man da anscheinend nicht dazwischen funken.“ „Wie kommst du darauf, dass Logan und ich ein Paar seien?“ fragte ich verwirrt. Ich hatte keine Ahnung wovon er sprach. Wie kam er nur auf so etwas? Hatte es sich so schnell herum gesprochen, dass Logan und ich uns geküsst hatten? Das konnte ich mir nicht vorstellen.
„Nachdem er mit dir vom Strand wiederkam und du ich denke mal wieder in deinem Zimmer warst, da ist er zu mir gekommen. Ich war noch mit den anderen in dem Saal im Hotel und er kam auf mich zu und hat mich angebrüllt, dass ich gefälligst die Finger von dir lassen soll und das was ich mir eigentlich dabei denken würde.“ Sagte Robert. „Das ist ein Scherz?“ sagte ich und hoffte inständig, dass Robert sich das alles ausgedacht hatte. „Nein, das ist kein Scherz.“ Sagte Robert. Ich dachte nur noch Oh mein Gott! Wieso ging Logan so auf Robert los? Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ich musste mehr über dieses Gespräch erfahren, vielleicht fand ich dann einen Grund für Logans Verhalten. Also fragte ich Robert: „Was hat er gemacht, nachdem er dich angebrüllt hat?“ „Er wollte mich anscheinend schlagen, aber Finn und Colin sind dazwischen gegangen. Sie haben ihn wieder beruhigt! Er schien echt sauer, oder eifersüchtig, oder was auch immer zu sein.!“ Antwortete Robert. Meine Gedanken überschlugen sich mal wieder. Logan wollte auf jemanden losgehen, der mich geküsst hatte? Er war noch nie besonders glücklich gewesen, wenn ich eine engere Beziehung zu einem Mann aufbaute, aber er hatte nie so übertrieben reagiert. Für gewöhnlich hatte er sich nur über die Männer lustig gemacht. Was war nur los mit ihm? Moment, hatte Robert gesagt, dass Logan eifersüchtig war? War das wirklich möglich? „Du glaubst Logan war eifersüchtig?“ fragte ich Robert. „Ja klar. Ich meine ist ja auch kein Wunder. Ich wär das auch, wenn du meine Freundin wärst und dich jemand anderes küssen würde.“ „Robert, ich sollte mal eines klar stellen. Ich bin nicht mit Logan zusammen.“ Sagte ich. „Wieso glaubst du das? Hat er das gesagt?“ fragte ich und nun war ich wirklich neugierig. „Nein er hat das nicht gesagt. Ich hatte das nur angenommen, nachdem er so ausgerastet war.“ Das war eine interessante Antwort. Robert ging also davon aus, dass Logan und ich etwas miteinander hatten, nur aufgrund seiner heftigen Reaktion. Langsam begann mein Kopf diese Nachricht zu verarbeiten. Logan war anscheinend tatsächlich eifersüchtig! Das konnte kaum war sein. Ausgerechnet Logan Huntzberger war eifersüchtig und ging dabei sogar soweit, dass er einen seiner Freunde schlagen wollte. Ein kleines Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Robert sah mich verwirrt an und fragte: „Wieso freust du dich so?“ „Ach nichts.“ Sagte ich schnell und stand auf. „Sorry, ich muss los.“ Sagte ich und ohne ein weiteres Wort zu sagen lief ich los und ließ einen verwirrt schauenden Robert zurück.
Als ich Logans Tür erreicht hatte, klopfte ich ungeduldig an. Nach einem kurzen Moment öffnete Finn die Tür. „Ist Logan da?“ fragte ich, ohne ihn zu begrüßen. „Auch schön dich zu sehen, Liebes“ antwortete Finn sarkastisch. „Finn“ sagte ich genervt. „Er ist in seinem Zimmer.“ Sagte Finn und sah mich verwirrt an und schüttelte den Kopf. Ich ging an ihm vorbei und zu Logans Tür. Ich klopfte an und öffnete die Tür, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. „Ace“ sagte Logan und stand von seinem Bett auf. „Hey“ sagte ich. „Was machst du hier? Ist was passiert?“ fragte Logan und sah mich verwirrt an. „Nein, ich wollte dir nur eine Frage stellen.“ „Okay“ antwortete er langsam. „Wieso wolltest du Robert schlagen?“ fragte ich und sah ihn an. Ich konnte sehen, wie ihm die Gesichtszüge für einen Moment entglitten, bevor er sich sammelte und versuchte neutral zu schauen. „Ich wollte nicht..“ fing er an. „Logan, ich weiß das du ihn schlagen wolltest. Ich will nur wissen wieso?“ fragte ich hartnäckig. „Ace,“ sagte er und kam auf mich zu. „ich mags nun mal nicht, wenn jemand dir weh tut.“ „Er hat mir nicht weh getan“ antwortete ich und sah, dass Logan nicht mit dieser Antwort gerechnet hatte. „Du wolltest ihn nicht deswegen schlagen, stimmts?“ fragte ich weiter. Ich sah, dass Logan überlegte, bevor er mir zustimmte. „Nein ich wollte ihn nicht deswegen schlagen, jedenfalls nicht nur!“ sagte er langsam. „Wieso dann?“ fragte ich weiter. „Weil...“ begann er und atmete tief durch, bevor er den Satz beendete. „...ich es nicht ab kann, wenn jemand dir so nahe ist.“ „Du meinst jemand anderes als du.“ Sagte ich. Ich sah ihn an und endlich blickte er mir direkt in die Augen. „Ja“ sagte er leise. Mein ganzer Körper füllte sich mit Wärme, nachdem ich diese leise Zustimmung gehört hatte, und ich biss auf meine Unterlippe, um mir das Lächeln, dass sich in meinem Gesicht breit machen wollte, zu unterdrücken. „Ich...“ sagte Logan. Doch bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte küsste ich ihn leidenschaftlich. Ich spürte, wie er nach einem kurzen Moment meinen Kuss erwiderte und mich näher zu sich zog. Seine Hände legten sich um meine Hüfte, während meine Hände um seinen Nacken lagen. Logan vertiefte den Kuss noch weiter und wir gingen langsam in Richtung seines Bettes. Ich spürte, die Bettkante an meinen Kniekehlen und gemeinsam sanken wir auf sein Bett zurück.
Freu mich über FB!
Lg Kati

Ich hab jetzt endlich wieder mehr Zeit zum schreiben, d.h. ihr könnt euch in nächster Zeit auf mehrere neue Kapitel freuen.
So dann viel Spaß!
26. Kapitel:
Ich fuhr nach Yale zurück und stellte meinen Wagen auf dem Parkplatz ab. Ich hatte überlegt zuerst anzurufen, aber irgendwie fand ich es doch besser, persönlich hin zu gehen. Ich war schon tausendmal zu Logans Zimmer gegangen und so lief ich den Weg dorthin, ohne darauf zu achten, wohin ich eigentlich ging. Völlig in Gedanken versunken ging ich die mir so bekannten Gänge entlang, als ich plötzlich mit jemandem zusammen stieß. „Sorry“ murmelte ich, ohne wirklich aufzublicken. „Rory?“ fragte jemand und riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah hoch und blickte in Roberts Gesicht. „Robert...Hi...“ sagte ich langsam. Es war mir peinlich ihn hier zu treffen, nachdem ich nach unserem Kuss heulend weg gerannt war, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. „Was machst du hier?“ fragte ich, weil ich einfach nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Ich interessierte mich nicht wirklich dafür, wieso Robert ausgerechnet jetzt genau diesen Flur entlangging. „Ich wohne hier in diesem Haus und bin auf dem Weg in mein Zimmer.“ Antwortete er. „Achso.“ Sagte ich noch immer etwas verwirrt. Ich hoffte wirklich, dass er einfach weiter gehen würde und ich mich nun nicht länger in seiner Gegenwart aufhalten müsste. Es war nicht so, dass ich Robert unsympathisch fand, ganz und gar nicht, wenn es so wäre, dann hätte ich mich niemals auf diesen Kuss eingelassen, aber ich hatte ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen, da mir in diesem Moment ziemlich bewusst war, dass ich mich nur auf ihn eingelassen hatte um mich an Logan zu rächen. Ich wunderte mich etwas über mich selbst, da ich eigentlich nie der Typ gewesen bin, der andere ausnutzt, aber anscheinend nahm mich diese ganze Sache mit Logan mehr mit, als ich mir eingestehen wollte, und deswegen schien ich auf eine Weise zu handeln, die ich nicht von mir kannte.
„Rory?“ fragte Robert und riss mich damit aus seinen Gedanken. „Entschuldige...Was?“ fragte ich verwirrt. „Können wir uns einen Moment setzen?“ fragte er und deutete auf eine Bank, die auf der einen Seite des Flures stand. „Klar.“ Sagte ich, ohne weiter darüber nachzudenken. Ich wollte nicht mit Robert in irgendeinem Gang sitzen. Ich wollte schon längst bei Logan sein, aber anscheinend musste das noch einen Moment warten. „Hör mal...“ fing Robert an. „Ja?“ antwortete ich. „Es tut mir leid, ich wusste nicht, das da was zwischen dir und Logan läuft. Hätt ich das gewusst, dann hätte ich dich niemals geküsst. Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten!“ sagte er langsam. „Was?“ fragte ich verwirrt. „Wie meinst du das?“ „Naja, du und Logan, ihr seit doch so was wie ein Paar. Ich weiß ja nicht, wie genau ihr eure Beziehung definiert, und das geht mich ja auch nichts an, aber auf jeden Fall sollte man da anscheinend nicht dazwischen funken.“ „Wie kommst du darauf, dass Logan und ich ein Paar seien?“ fragte ich verwirrt. Ich hatte keine Ahnung wovon er sprach. Wie kam er nur auf so etwas? Hatte es sich so schnell herum gesprochen, dass Logan und ich uns geküsst hatten? Das konnte ich mir nicht vorstellen.
„Nachdem er mit dir vom Strand wiederkam und du ich denke mal wieder in deinem Zimmer warst, da ist er zu mir gekommen. Ich war noch mit den anderen in dem Saal im Hotel und er kam auf mich zu und hat mich angebrüllt, dass ich gefälligst die Finger von dir lassen soll und das was ich mir eigentlich dabei denken würde.“ Sagte Robert. „Das ist ein Scherz?“ sagte ich und hoffte inständig, dass Robert sich das alles ausgedacht hatte. „Nein, das ist kein Scherz.“ Sagte Robert. Ich dachte nur noch Oh mein Gott! Wieso ging Logan so auf Robert los? Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ich musste mehr über dieses Gespräch erfahren, vielleicht fand ich dann einen Grund für Logans Verhalten. Also fragte ich Robert: „Was hat er gemacht, nachdem er dich angebrüllt hat?“ „Er wollte mich anscheinend schlagen, aber Finn und Colin sind dazwischen gegangen. Sie haben ihn wieder beruhigt! Er schien echt sauer, oder eifersüchtig, oder was auch immer zu sein.!“ Antwortete Robert. Meine Gedanken überschlugen sich mal wieder. Logan wollte auf jemanden losgehen, der mich geküsst hatte? Er war noch nie besonders glücklich gewesen, wenn ich eine engere Beziehung zu einem Mann aufbaute, aber er hatte nie so übertrieben reagiert. Für gewöhnlich hatte er sich nur über die Männer lustig gemacht. Was war nur los mit ihm? Moment, hatte Robert gesagt, dass Logan eifersüchtig war? War das wirklich möglich? „Du glaubst Logan war eifersüchtig?“ fragte ich Robert. „Ja klar. Ich meine ist ja auch kein Wunder. Ich wär das auch, wenn du meine Freundin wärst und dich jemand anderes küssen würde.“ „Robert, ich sollte mal eines klar stellen. Ich bin nicht mit Logan zusammen.“ Sagte ich. „Wieso glaubst du das? Hat er das gesagt?“ fragte ich und nun war ich wirklich neugierig. „Nein er hat das nicht gesagt. Ich hatte das nur angenommen, nachdem er so ausgerastet war.“ Das war eine interessante Antwort. Robert ging also davon aus, dass Logan und ich etwas miteinander hatten, nur aufgrund seiner heftigen Reaktion. Langsam begann mein Kopf diese Nachricht zu verarbeiten. Logan war anscheinend tatsächlich eifersüchtig! Das konnte kaum war sein. Ausgerechnet Logan Huntzberger war eifersüchtig und ging dabei sogar soweit, dass er einen seiner Freunde schlagen wollte. Ein kleines Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Robert sah mich verwirrt an und fragte: „Wieso freust du dich so?“ „Ach nichts.“ Sagte ich schnell und stand auf. „Sorry, ich muss los.“ Sagte ich und ohne ein weiteres Wort zu sagen lief ich los und ließ einen verwirrt schauenden Robert zurück.
Als ich Logans Tür erreicht hatte, klopfte ich ungeduldig an. Nach einem kurzen Moment öffnete Finn die Tür. „Ist Logan da?“ fragte ich, ohne ihn zu begrüßen. „Auch schön dich zu sehen, Liebes“ antwortete Finn sarkastisch. „Finn“ sagte ich genervt. „Er ist in seinem Zimmer.“ Sagte Finn und sah mich verwirrt an und schüttelte den Kopf. Ich ging an ihm vorbei und zu Logans Tür. Ich klopfte an und öffnete die Tür, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. „Ace“ sagte Logan und stand von seinem Bett auf. „Hey“ sagte ich. „Was machst du hier? Ist was passiert?“ fragte Logan und sah mich verwirrt an. „Nein, ich wollte dir nur eine Frage stellen.“ „Okay“ antwortete er langsam. „Wieso wolltest du Robert schlagen?“ fragte ich und sah ihn an. Ich konnte sehen, wie ihm die Gesichtszüge für einen Moment entglitten, bevor er sich sammelte und versuchte neutral zu schauen. „Ich wollte nicht..“ fing er an. „Logan, ich weiß das du ihn schlagen wolltest. Ich will nur wissen wieso?“ fragte ich hartnäckig. „Ace,“ sagte er und kam auf mich zu. „ich mags nun mal nicht, wenn jemand dir weh tut.“ „Er hat mir nicht weh getan“ antwortete ich und sah, dass Logan nicht mit dieser Antwort gerechnet hatte. „Du wolltest ihn nicht deswegen schlagen, stimmts?“ fragte ich weiter. Ich sah, dass Logan überlegte, bevor er mir zustimmte. „Nein ich wollte ihn nicht deswegen schlagen, jedenfalls nicht nur!“ sagte er langsam. „Wieso dann?“ fragte ich weiter. „Weil...“ begann er und atmete tief durch, bevor er den Satz beendete. „...ich es nicht ab kann, wenn jemand dir so nahe ist.“ „Du meinst jemand anderes als du.“ Sagte ich. Ich sah ihn an und endlich blickte er mir direkt in die Augen. „Ja“ sagte er leise. Mein ganzer Körper füllte sich mit Wärme, nachdem ich diese leise Zustimmung gehört hatte, und ich biss auf meine Unterlippe, um mir das Lächeln, dass sich in meinem Gesicht breit machen wollte, zu unterdrücken. „Ich...“ sagte Logan. Doch bevor er seinen Satz zu Ende bringen konnte küsste ich ihn leidenschaftlich. Ich spürte, wie er nach einem kurzen Moment meinen Kuss erwiderte und mich näher zu sich zog. Seine Hände legten sich um meine Hüfte, während meine Hände um seinen Nacken lagen. Logan vertiefte den Kuss noch weiter und wir gingen langsam in Richtung seines Bettes. Ich spürte, die Bettkante an meinen Kniekehlen und gemeinsam sanken wir auf sein Bett zurück.
Freu mich über FB!

Lg Kati
Erste!
Ach, ist das ein schöner neuer Teil! *seufz* Richtig zum träumen! Hast du wieder einmal wirklich toll hinbekommen, Kati!
Alles super beschrieben und dein Schreibstiel ist sowieso klasse!
Mach auf alle Fälle weiter so! *knuddel*
Freu mich schon auf den nächsten Teil! Also hau schön in die Tasten!

Ach, ist das ein schöner neuer Teil! *seufz* Richtig zum träumen! Hast du wieder einmal wirklich toll hinbekommen, Kati!
Alles super beschrieben und dein Schreibstiel ist sowieso klasse!

Freu mich schon auf den nächsten Teil! Also hau schön in die Tasten!

Vielen Dank für euer FB! Ich hab mich sehr gefreut!
Wie versprochen hab ich jetzt mehr Zeit zum Schreiben, deswegen ist hier gleich das nöchste Kapitel:
27.Kapitel:
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf. Ich öffnete im ersten Moment noch nicht die Augen, sondern erinnerte mich an die Geschehnisse von letzter Nacht, während mein Kopf auf Logans Brust lag und ich den schwachen Duft seines Aftershaves einatmete. Ich lächelte still vor mich hin und spürte, wie sich Logans Oberkörper mit jedem Atemzug sanft hob und senkte. Ich öffnete langsam die Augen und sah in Logans Haselnussbraune Augen hinein. Er grinste mich an, mit seinem Grinsen, dem ich noch nie widerstehen konnte. „Guten Morgen“ sagte er leise, seine Stimme klang noch immer etwas verschlafen. „Guten Morgen“ antwortete ich und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und beugte sich vor, seine Lippen trafen sanft meine und ich erwiderte seinen Kuss. Als wir uns voneinander lösten wurde das Lächeln auf meinem Gesicht nur noch breiter. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und begann mit meinen Fingerspitzen sanft darauf zu kreisen. Ich schloss die Augen wieder und genoss das angenehme Schweigen, das zwischen uns herrschte. Ich wusste, dass ich mich schon sehr bald damit auseinander setzten musste, was diese Nacht zu bedeuten hatte, aber damit wollte ich mich im Moment nicht beschäftigen. Ich döste sanft wieder ein, während ich in Logans Armen lag.
Ich erwachte von lautem Klopfen an Logans Zimmertür. „Logan aufstehen!“ rief eine Stimme, die ich als Colins erkannte durch die geschlossene Tür. Ich hörte, dass Logan frustriert stöhnte und aufstehen wollte. Ich hielt ihn fest und sagte: „Geh nicht!“ Er blickte mich an und ließ sich augenblicklich ins Bett zurückfallen und küsste mich leidenschaftlich. Erneut wurden wir von einem Hämmern an der Tür unterbrochen. „Komm schon Huntzberger, du weißt, dass dein alter Herr ausrastet, wenn er erneut von einem deiner Professoren hört, dass du mal wieder nicht bei der Vorlesung warst!“ rief Colin. Ich schaute Logan erschrocken an und sprang aus dem Bett. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass Montag war und auch ich Vorlesungen hatte? „Logan steh auf! Du kommst zu spät!“ sagte ich und durchsuchte sein Zimmer nach meinen Klamotten, die im ganzen Zimmer verteilt lagen. Logan saß auf dem Bett und grinste, während er mir dabei zu sah. „Ich finde, dass dieser Anblick, zu spät kommen durchaus wert ist“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich wurde knall rot und zog mich schnell weiter an. Als ich sein Hemd auf dem Boden fand, warf ich es ihm zu. „Los!“ sagte ich bestimmt. Langsam stand auch Logan auf und zog sich an. Als ich endlich fertig war, sah ich auf die Uhr. Mein erster Kurs würde in zwanzig Minuten beginnen. Also hatte ich grade noch genügend Zeit zu meinem Zimmer zu laufen, meine Tasche mit meinen Büchern zu holen und mir auf dem Weg zum ersten Kurs einen extra großen Kaffee zu kaufen. „Ich muss los“ sagte ich und drehte mich in Richtung Tür, um los zu gehen. Kaum hatte ich zwei Schritte gemacht, da spürte ich, dass Logan mich am Arm fest hielt und wieder zu sich zog. Ehe ich mich dagegen wehren konnte, stand ich direkt vor ihm und spürte, dass er seinen Arm um meine Taille schlang. „Letzte Nacht war wunderschön und ich bereue das ganz und gar nicht.“ Sagte Logan leise. Ich lächelte und wurde schon wieder rot. Ich sah für einen Moment auf den Boden, bevor ich wieder in seine Augen sah und dem Drang ihn zu küssen nicht mehr widerstehen konnte. Ich beugte mich vor und legte meine Hände in seinen Nacken, während ich meine Lippen gegen seine presste. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und als wir uns voneinander lösten sagte ich: „Ausnahmsweise muss ich gestehen, dass du Recht hast, Huntzberger“ Logan grinste mich an, bevor er fragte: „Was hälst du davon, wenn ich dich heute Abend um halb acht abhole und wir essen gehen?“ „Du meinst ein richtiges Date?“ fragte ich. „Mit allem was dazu gehört.“ Sagte Logan und nickte. „Ach, und du weißt, was dazu gehört?“ fragte ich und sah ihn zweifelnd an. „Hey, willst du damit sagen, dass ich nicht weiß, wie ein Date abläuft? Ich hatte schon ne Menge Dates, ich weiß wie das funktioniert.“ Antwortete er und grinste mich an. „Ich zweifel nicht an der Anzahl der Dates, sondern daran, dass du wirklich weißt, wie man sich auf einem Date verhält, wenn man bereits eine Nacht miteinander verbracht hat. Demnach wäre das nämlich schon so was wie ein zweites Date, wenn man letzte Nacht als das erste ansieht. Und darin hast du nicht wirklich Erfahrung, oder?“ Ich sah an Logans Gesicht, dass er darauf nicht wirklich eine Antwort wusste. Nach einem kurzen Moment, in dem wir uns einfach nur ansahen, hatte er sich wieder gefasst und flüsterte mir ins Ohr. „Dann kann ich ja heute Abend noch was von dir lernen!“ , danach beugte er sich vor und küsste mich erneut leidenschaftlich. „Sieht ganz danach aus.“ Sagte ich und küsste ihn noch einmal, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste und langsam in Richtung Tür ging. An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sagte : „Bis heut abend!“ „Bis dann, Ace!“ antwortete Logan und lächelte mich an. Ich ging noch immer lächelnd ins angrenzende Zimmer, in dem Colin und auch Finn saßen und fernsehen guckten. „Guten Morgen“ grüßte ich sie. Finn schien im ersten Moment, wie so oft, nichts zu verstehen, aber Colin schaute mich entsetzt an. „Was machst du denn hier?“ fragte er und sah zwischen mir und Logans Zimmertür hin und her. „Ich muss los Jungs“ sagte ich, ohne auf Colins Frage zu antworten. Ich sah, dass nun auch Finn endlich verstanden hatte, was vor sich ging. Als ich zur Tür ging, und schon fast draußen war, hörte ich ihn sagen: „Ich fass es nicht, Huntzberger hat tatsächlich Reporter-Girl flach gelegt“ Ich schloss die Tür hinter mir und machte mich mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht auf den Weg.
Es ist nicht viel, aber ich hoffe, dass es euch gefallen hat! Über FB freu ich mich natürlich sehr!
Lg KAti

Wie versprochen hab ich jetzt mehr Zeit zum Schreiben, deswegen ist hier gleich das nöchste Kapitel:
27.Kapitel:
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf. Ich öffnete im ersten Moment noch nicht die Augen, sondern erinnerte mich an die Geschehnisse von letzter Nacht, während mein Kopf auf Logans Brust lag und ich den schwachen Duft seines Aftershaves einatmete. Ich lächelte still vor mich hin und spürte, wie sich Logans Oberkörper mit jedem Atemzug sanft hob und senkte. Ich öffnete langsam die Augen und sah in Logans Haselnussbraune Augen hinein. Er grinste mich an, mit seinem Grinsen, dem ich noch nie widerstehen konnte. „Guten Morgen“ sagte er leise, seine Stimme klang noch immer etwas verschlafen. „Guten Morgen“ antwortete ich und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und beugte sich vor, seine Lippen trafen sanft meine und ich erwiderte seinen Kuss. Als wir uns voneinander lösten wurde das Lächeln auf meinem Gesicht nur noch breiter. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust und begann mit meinen Fingerspitzen sanft darauf zu kreisen. Ich schloss die Augen wieder und genoss das angenehme Schweigen, das zwischen uns herrschte. Ich wusste, dass ich mich schon sehr bald damit auseinander setzten musste, was diese Nacht zu bedeuten hatte, aber damit wollte ich mich im Moment nicht beschäftigen. Ich döste sanft wieder ein, während ich in Logans Armen lag.
Ich erwachte von lautem Klopfen an Logans Zimmertür. „Logan aufstehen!“ rief eine Stimme, die ich als Colins erkannte durch die geschlossene Tür. Ich hörte, dass Logan frustriert stöhnte und aufstehen wollte. Ich hielt ihn fest und sagte: „Geh nicht!“ Er blickte mich an und ließ sich augenblicklich ins Bett zurückfallen und küsste mich leidenschaftlich. Erneut wurden wir von einem Hämmern an der Tür unterbrochen. „Komm schon Huntzberger, du weißt, dass dein alter Herr ausrastet, wenn er erneut von einem deiner Professoren hört, dass du mal wieder nicht bei der Vorlesung warst!“ rief Colin. Ich schaute Logan erschrocken an und sprang aus dem Bett. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass Montag war und auch ich Vorlesungen hatte? „Logan steh auf! Du kommst zu spät!“ sagte ich und durchsuchte sein Zimmer nach meinen Klamotten, die im ganzen Zimmer verteilt lagen. Logan saß auf dem Bett und grinste, während er mir dabei zu sah. „Ich finde, dass dieser Anblick, zu spät kommen durchaus wert ist“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich wurde knall rot und zog mich schnell weiter an. Als ich sein Hemd auf dem Boden fand, warf ich es ihm zu. „Los!“ sagte ich bestimmt. Langsam stand auch Logan auf und zog sich an. Als ich endlich fertig war, sah ich auf die Uhr. Mein erster Kurs würde in zwanzig Minuten beginnen. Also hatte ich grade noch genügend Zeit zu meinem Zimmer zu laufen, meine Tasche mit meinen Büchern zu holen und mir auf dem Weg zum ersten Kurs einen extra großen Kaffee zu kaufen. „Ich muss los“ sagte ich und drehte mich in Richtung Tür, um los zu gehen. Kaum hatte ich zwei Schritte gemacht, da spürte ich, dass Logan mich am Arm fest hielt und wieder zu sich zog. Ehe ich mich dagegen wehren konnte, stand ich direkt vor ihm und spürte, dass er seinen Arm um meine Taille schlang. „Letzte Nacht war wunderschön und ich bereue das ganz und gar nicht.“ Sagte Logan leise. Ich lächelte und wurde schon wieder rot. Ich sah für einen Moment auf den Boden, bevor ich wieder in seine Augen sah und dem Drang ihn zu küssen nicht mehr widerstehen konnte. Ich beugte mich vor und legte meine Hände in seinen Nacken, während ich meine Lippen gegen seine presste. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und als wir uns voneinander lösten sagte ich: „Ausnahmsweise muss ich gestehen, dass du Recht hast, Huntzberger“ Logan grinste mich an, bevor er fragte: „Was hälst du davon, wenn ich dich heute Abend um halb acht abhole und wir essen gehen?“ „Du meinst ein richtiges Date?“ fragte ich. „Mit allem was dazu gehört.“ Sagte Logan und nickte. „Ach, und du weißt, was dazu gehört?“ fragte ich und sah ihn zweifelnd an. „Hey, willst du damit sagen, dass ich nicht weiß, wie ein Date abläuft? Ich hatte schon ne Menge Dates, ich weiß wie das funktioniert.“ Antwortete er und grinste mich an. „Ich zweifel nicht an der Anzahl der Dates, sondern daran, dass du wirklich weißt, wie man sich auf einem Date verhält, wenn man bereits eine Nacht miteinander verbracht hat. Demnach wäre das nämlich schon so was wie ein zweites Date, wenn man letzte Nacht als das erste ansieht. Und darin hast du nicht wirklich Erfahrung, oder?“ Ich sah an Logans Gesicht, dass er darauf nicht wirklich eine Antwort wusste. Nach einem kurzen Moment, in dem wir uns einfach nur ansahen, hatte er sich wieder gefasst und flüsterte mir ins Ohr. „Dann kann ich ja heute Abend noch was von dir lernen!“ , danach beugte er sich vor und küsste mich erneut leidenschaftlich. „Sieht ganz danach aus.“ Sagte ich und küsste ihn noch einmal, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste und langsam in Richtung Tür ging. An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sagte : „Bis heut abend!“ „Bis dann, Ace!“ antwortete Logan und lächelte mich an. Ich ging noch immer lächelnd ins angrenzende Zimmer, in dem Colin und auch Finn saßen und fernsehen guckten. „Guten Morgen“ grüßte ich sie. Finn schien im ersten Moment, wie so oft, nichts zu verstehen, aber Colin schaute mich entsetzt an. „Was machst du denn hier?“ fragte er und sah zwischen mir und Logans Zimmertür hin und her. „Ich muss los Jungs“ sagte ich, ohne auf Colins Frage zu antworten. Ich sah, dass nun auch Finn endlich verstanden hatte, was vor sich ging. Als ich zur Tür ging, und schon fast draußen war, hörte ich ihn sagen: „Ich fass es nicht, Huntzberger hat tatsächlich Reporter-Girl flach gelegt“ Ich schloss die Tür hinter mir und machte mich mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht auf den Weg.
Es ist nicht viel, aber ich hoffe, dass es euch gefallen hat! Über FB freu ich mich natürlich sehr!
Lg KAti
Vielen, vielen Dank für euer FB! Ihr seit echt lieb!
Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!
28.Kapitel:
Als ich, nachdem ich alle meine Kurse hinter mir hatte, endlich wieder in mein Zimmer kam, saßen Stephanie und Rosemary auf der Couch. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und ging weiter in mein Zimmer und stellte meine Büchertasche und den Kaffee, den ich in der Hand hatte, ab. Ich hörte, wie die beiden mir in mein Zimmer folgten und es sich auf meinem Bett bequem machten. „Erzähl schon, wie war es? Habt ihr schon drüber gesprochen?“ fragte Rosemary neugierig. „Wow ihr beide respektiert wirklich die Privatsphäre von anderen Leuten“ sagte ich, während ich die Bücher aus meiner Tasche auspackte. „Ach komm schon, Rory. Wir wollen doch nur ein paar schmutzige Details!“ sagte Steph mit einem Grinsen. „Woher wisst ihr überhaupt davon?“ fragte ich, obwohl ich es mir bereits denken konnte. „Colin und Finn haben dich heut morgen ja gesehen, und dann haben sie Logan ausgequetscht, und der hat es dann endlich zugegeben und dann hat Finn es Rosemary erzählt und die hat es mir erzählt und jetzt sind wir hier und warten auf die Details, die uns noch fehlen.“ Antwortete Steph. „Los raus mit der Sprache. War es schön?“ fragte Rosemary. Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr unterdrücken und sah schnell weg, allerdings anscheinend nicht schnell genug. „Ha! Das hab ich gesehen!“ rief Steph aus. „Ja okay“ gab ich endlich zu. „Es war wundervoll!“ sagte ich und setzte mich zu den beiden aufs Bett. „Wow, das ist toll Rory. Ist es doch, oder?“ fragte Rosemary und sah mich an. „Ja ich denke schon“ sagte ich und musste schon wieder Lächeln. Dieses Lächeln hatte mich heute schon den ganzen Tag über verfolgt und ich konnte es einfach nicht los werden. „Habt ihr darüber gesprochen?“ fragte Steph. „Nein, wir waren spät dran und ich musste los, aber wir haben heute Abend ein Date.“ Antwortete ich.
Ursprünglich hatte ich geplant meine Mum anzurufen, sobald ich nach Hause kam, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich mit ihr über all das reden wollte. Sie war zwar meine beste Freundin und für gewöhnlich konnte ich mit ihr über alles reden, aber wenn es um Sex ging, dann war es doch noch immer etwas seltsam, seit der Sache mit Dean. Deswegen hatte ich beschlossen, meiner Mum erst mal nichts davon zu erzählen. Ich wusste, dass sie mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen und wieder zu Hause war und das es ihr wieder sehr gut ging, da ich während der Mittagspause mit meinem Dad telefoniert hatte. Ich würde jetzt anscheinend erst mal alles mit Stephanie und Rosemary analysieren, und meiner Mum dann später alles erzählen.
„Ein richtiges Date?“ fragte Steph. „Ja, ein richtiges Date.“ Antwortete ich. „Wann holt er dich ab?“ fragte Steph und sah auf einmal besorgt aus. „Um halb acht, wieso?“ fragte ich. Steph sah auf ihr Uhr und auf einmal sah ich entsetzen in ihrem Gesicht. „Rory, es ist halb vier!“ „Ja und?“ fragte ich verwirrt zurück. „Es ist halb vier und Logan kommt um halb acht!“ sagte Steph, als wäre damit alles erklärt. „Und schon wieder ist die Frage: Ja und?“ langsam war ich genervt von ihrem Verhalten. „Du musst dich fertig machen. Los ab in die Dusche! Rose und ich suchen dir was zum anziehen raus, und heizen den Lockenstab vor!“ sagte Steph , zog mich vom Bett und schubste mich in Richtung Badezimmer davon. „Das ist nicht dein Ernst! Ich brauch doch nicht vier Stunden um mich für ein Date fertig zu machen!“ murmelte ich genervt, obwohl mir klar war, dass ich mich nicht gegen die beiden wehren konnte. Ehe ich mich versah stand ich im Badezimmer und Steph schlug die Tür hinter mir zu.
Tatsächlich brauchte wir die vollen vier Stunden, um mich fertig zu machen. Als es um halb acht an der Tür klopfte drehte Rosemary grade die letzte Locke in meine Haare und Steph ging zur Tür. Ich hörte Logan zu Steph sagen: „Hmh, und ich dachte ich hätte mit Rory ein Date und nicht mit dir!“ „Halt die Klappe Huntzberger und setz dich. Sie ist gleich bei dir!“ antwortete Steph schnippisch. Steph kam zurück in mein Zimmer und Rosemary und sie nahmen ihre Sachen und umarmten mich noch einmal. „Viel Spaß, und denk dran, wir sind die ersten, die die Details bekommen!“ sagte Rosemary. „Na klar. Dankeschön!“ sagte ich, bevor die beiden mein Zimmer verließen. Ich hörte, wie sie beide im Chor „Viel Spaß“ trällerten, bevor ich die Wohnungstür zu gehen hörte. Ich sah noch einmal in den Spiegel, bevor ich meine Tasche nahm und langsam die Tür von meinem Zimmer öffnete. Logan stand auf, und drehte sich zu mir, sobald er die Tür hörte. „Wow...“ sagte er leise, als er mich ansah. „So sprachlos kenn ich dich ja gar nicht, Huntzberger!“ sagte ich und lächelte ihn an. Logan grinste zurück und kam auf mich zu. Er legte seinen Arm um meine Taille und flüsterte: „Du siehst umwerfend aus!“ bevor er mich küsste. Als wir uns voneinander lösten, sagte er: „Können wir los?“ „Ja“ antwortete ich. Logan nahm meine Hand in seine und wir gingen zu Tür. In diesem Moment fiel mir zum ersten Mal bewusst auf, wie perfekt meine Hand in seine passte und als mir dieser Gedanke in den Sinn kam, da hatte ich schon wieder ein Lächeln im Gesicht, und alle Nervosität, die noch vorhin da gewesen war, war plötzlich wie verschwunden.
Als die Kellnerin uns an den Tisch brachte und die Speisekarten gab, kam langsam die Nervosität wieder. Logan hatte ein kleines italienisches Restaurant, in der Nähe von New Haven ausgewählt und die Hinfahrt hatten wir mit angenehmem Smalltalk verbracht. Da wir nun so nah beieinander an diesem Tisch saßen, war ein Gespräch, über letzte Nacht, und somit über unsere Beziehung wohl kaum zu vermeiden. Als die Kellnerin wiederkam und wir die Karten, nachdem wir bestellt hatten wieder mit nahm sah Logan mich an. „Also...“ „Also...“ antwortete ich und lächelte leicht. „Rosemary und Stephanie haben also schon alles mit dir analysiert!?“ „Ja, irgendwie schon. Und du hast sicherlich schon mit Colin und Finn über alles gesprochen!“ antwortete ich. „Ja, irgendwie schon.“ Antwortete Logan und brachte mich damit zum Lachen, da er genau dieselbe Antwort, wie ich gebrauchte. „Dann fehlt ja jetzt nur noch ein Gespräch zwischen uns.“ „Genau das fehlt noch!“ antwortete ich und lächelte ihn nervös an.
Fb ist natürlich sehr sehr erwünscht!
Lg Kati

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!
28.Kapitel:
Als ich, nachdem ich alle meine Kurse hinter mir hatte, endlich wieder in mein Zimmer kam, saßen Stephanie und Rosemary auf der Couch. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und ging weiter in mein Zimmer und stellte meine Büchertasche und den Kaffee, den ich in der Hand hatte, ab. Ich hörte, wie die beiden mir in mein Zimmer folgten und es sich auf meinem Bett bequem machten. „Erzähl schon, wie war es? Habt ihr schon drüber gesprochen?“ fragte Rosemary neugierig. „Wow ihr beide respektiert wirklich die Privatsphäre von anderen Leuten“ sagte ich, während ich die Bücher aus meiner Tasche auspackte. „Ach komm schon, Rory. Wir wollen doch nur ein paar schmutzige Details!“ sagte Steph mit einem Grinsen. „Woher wisst ihr überhaupt davon?“ fragte ich, obwohl ich es mir bereits denken konnte. „Colin und Finn haben dich heut morgen ja gesehen, und dann haben sie Logan ausgequetscht, und der hat es dann endlich zugegeben und dann hat Finn es Rosemary erzählt und die hat es mir erzählt und jetzt sind wir hier und warten auf die Details, die uns noch fehlen.“ Antwortete Steph. „Los raus mit der Sprache. War es schön?“ fragte Rosemary. Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr unterdrücken und sah schnell weg, allerdings anscheinend nicht schnell genug. „Ha! Das hab ich gesehen!“ rief Steph aus. „Ja okay“ gab ich endlich zu. „Es war wundervoll!“ sagte ich und setzte mich zu den beiden aufs Bett. „Wow, das ist toll Rory. Ist es doch, oder?“ fragte Rosemary und sah mich an. „Ja ich denke schon“ sagte ich und musste schon wieder Lächeln. Dieses Lächeln hatte mich heute schon den ganzen Tag über verfolgt und ich konnte es einfach nicht los werden. „Habt ihr darüber gesprochen?“ fragte Steph. „Nein, wir waren spät dran und ich musste los, aber wir haben heute Abend ein Date.“ Antwortete ich.
Ursprünglich hatte ich geplant meine Mum anzurufen, sobald ich nach Hause kam, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich mit ihr über all das reden wollte. Sie war zwar meine beste Freundin und für gewöhnlich konnte ich mit ihr über alles reden, aber wenn es um Sex ging, dann war es doch noch immer etwas seltsam, seit der Sache mit Dean. Deswegen hatte ich beschlossen, meiner Mum erst mal nichts davon zu erzählen. Ich wusste, dass sie mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen und wieder zu Hause war und das es ihr wieder sehr gut ging, da ich während der Mittagspause mit meinem Dad telefoniert hatte. Ich würde jetzt anscheinend erst mal alles mit Stephanie und Rosemary analysieren, und meiner Mum dann später alles erzählen.
„Ein richtiges Date?“ fragte Steph. „Ja, ein richtiges Date.“ Antwortete ich. „Wann holt er dich ab?“ fragte Steph und sah auf einmal besorgt aus. „Um halb acht, wieso?“ fragte ich. Steph sah auf ihr Uhr und auf einmal sah ich entsetzen in ihrem Gesicht. „Rory, es ist halb vier!“ „Ja und?“ fragte ich verwirrt zurück. „Es ist halb vier und Logan kommt um halb acht!“ sagte Steph, als wäre damit alles erklärt. „Und schon wieder ist die Frage: Ja und?“ langsam war ich genervt von ihrem Verhalten. „Du musst dich fertig machen. Los ab in die Dusche! Rose und ich suchen dir was zum anziehen raus, und heizen den Lockenstab vor!“ sagte Steph , zog mich vom Bett und schubste mich in Richtung Badezimmer davon. „Das ist nicht dein Ernst! Ich brauch doch nicht vier Stunden um mich für ein Date fertig zu machen!“ murmelte ich genervt, obwohl mir klar war, dass ich mich nicht gegen die beiden wehren konnte. Ehe ich mich versah stand ich im Badezimmer und Steph schlug die Tür hinter mir zu.
Tatsächlich brauchte wir die vollen vier Stunden, um mich fertig zu machen. Als es um halb acht an der Tür klopfte drehte Rosemary grade die letzte Locke in meine Haare und Steph ging zur Tür. Ich hörte Logan zu Steph sagen: „Hmh, und ich dachte ich hätte mit Rory ein Date und nicht mit dir!“ „Halt die Klappe Huntzberger und setz dich. Sie ist gleich bei dir!“ antwortete Steph schnippisch. Steph kam zurück in mein Zimmer und Rosemary und sie nahmen ihre Sachen und umarmten mich noch einmal. „Viel Spaß, und denk dran, wir sind die ersten, die die Details bekommen!“ sagte Rosemary. „Na klar. Dankeschön!“ sagte ich, bevor die beiden mein Zimmer verließen. Ich hörte, wie sie beide im Chor „Viel Spaß“ trällerten, bevor ich die Wohnungstür zu gehen hörte. Ich sah noch einmal in den Spiegel, bevor ich meine Tasche nahm und langsam die Tür von meinem Zimmer öffnete. Logan stand auf, und drehte sich zu mir, sobald er die Tür hörte. „Wow...“ sagte er leise, als er mich ansah. „So sprachlos kenn ich dich ja gar nicht, Huntzberger!“ sagte ich und lächelte ihn an. Logan grinste zurück und kam auf mich zu. Er legte seinen Arm um meine Taille und flüsterte: „Du siehst umwerfend aus!“ bevor er mich küsste. Als wir uns voneinander lösten, sagte er: „Können wir los?“ „Ja“ antwortete ich. Logan nahm meine Hand in seine und wir gingen zu Tür. In diesem Moment fiel mir zum ersten Mal bewusst auf, wie perfekt meine Hand in seine passte und als mir dieser Gedanke in den Sinn kam, da hatte ich schon wieder ein Lächeln im Gesicht, und alle Nervosität, die noch vorhin da gewesen war, war plötzlich wie verschwunden.
Als die Kellnerin uns an den Tisch brachte und die Speisekarten gab, kam langsam die Nervosität wieder. Logan hatte ein kleines italienisches Restaurant, in der Nähe von New Haven ausgewählt und die Hinfahrt hatten wir mit angenehmem Smalltalk verbracht. Da wir nun so nah beieinander an diesem Tisch saßen, war ein Gespräch, über letzte Nacht, und somit über unsere Beziehung wohl kaum zu vermeiden. Als die Kellnerin wiederkam und wir die Karten, nachdem wir bestellt hatten wieder mit nahm sah Logan mich an. „Also...“ „Also...“ antwortete ich und lächelte leicht. „Rosemary und Stephanie haben also schon alles mit dir analysiert!?“ „Ja, irgendwie schon. Und du hast sicherlich schon mit Colin und Finn über alles gesprochen!“ antwortete ich. „Ja, irgendwie schon.“ Antwortete Logan und brachte mich damit zum Lachen, da er genau dieselbe Antwort, wie ich gebrauchte. „Dann fehlt ja jetzt nur noch ein Gespräch zwischen uns.“ „Genau das fehlt noch!“ antwortete ich und lächelte ihn nervös an.
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Lg Kati