"La vía en amores" GG-Fanfic
Hey Sue
!
Echt ein superschöner neuer Teil. Ich hab mit Rory gelitten, ob sie Logan denn nun findet! Ich fands vor allem schön, dass sie diese Entscheidung, zu ihm zu gehen, so impulsiv getroffen hat und nicht ewig darüber nachgegrübelt hat!
Mach weiter so, ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil!
LG Jenny

Echt ein superschöner neuer Teil. Ich hab mit Rory gelitten, ob sie Logan denn nun findet! Ich fands vor allem schön, dass sie diese Entscheidung, zu ihm zu gehen, so impulsiv getroffen hat und nicht ewig darüber nachgegrübelt hat!
Mach weiter so, ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil!
LG Jenny
Viele, vielen vielen Dank für eure lieben Fbs. Ich bin wie immer überwältigt. Danke nochmals. Ihr seid die besten.
Ich weiss nicht mehr, was ich sagen soll, also stell ich jetzt einen neuen Teil on. Viel Spass beim lesen.
11. Kapitel
Beide standen noch eine ganz Weile in den Armen des jeweils anderen und genossen die Nähe, die sie umfing, mit jeder einzelnen Faser ihrer Körper. Wie gut sie doch nur roch. Ihr Haar, ihre Haut, ihr Nacken. Alles duftete einfach wunderbar. Ihre weichen, schokoladenbraunen Haare rochen leicht nach Pfirsich und ihre Haut duftete süss und angenehm nach frischen Rosen. Noch nie hatte ihm ein Mädchen so den Kopf verdreht, wie dieses, das gerade in seinen Armen lag. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass er jedes Mal erlebte, wenn er sie nur ansah oder mit ihr redete. Sie war einfach perfekt. Das hatte er schon das erste Mal, als ersie sah, feststellen können. Die letzten Tage mit ihr, waren unbeschreiblich gewesen. Noch nie hatte er mit einer Frau so viel gelacht und geredet. Er hatte schon mit vielen Frauen Dates gehabt und genauso viele geküsst, wenn nicht noch mehr, doch das war alles nicht vergleichbar, mit dem, was er erlebte, wenn er mit Rory zusammen war. Normalerweise landete er mit jeder Frau, die zuvor mit ihm ausgegangen war, früher oder später im Bett, doch nicht so bei Rory. Er wusste, dass sie etwas ganz Besonderes war und dass die Chemie, die zwischen ihnen herrschte, genau so besonders und einzigartig war. Er wollte dies auf keinen Fall für eine einzige Nacht mit ihr aufs Spiel setzten. Denn er wusste, was Sex alles ändern konnte. Sowohl zum Guten, wie auch zum schlechtem. Wenn er ehrlich war, hatte er eigentlich bis jetzt noch nie daran gedacht, mit Rory zu schlafen. Sie war auch nicht die Typ Frau, die einfach so Sex hatte, da war er sich sicher. Sie sollte es sagen, wenn sie dafür bereit war. Es war ihm nicht wichtig, wann, wo oder ob es überhaupt geschehen würde, es war ihm einfach von grosser Bedeutung, dass sie den Ausschlag dafür gab. Logans Gedanken wurden unterbrochen, als sich Rory aus der langen Umarmung löste. Sie schauten sie sich noch kurz an, bevor Rory anfing zu reden: „Logan, ich muss dir jetzt wirklich was Dringendes sagen, was mir sehr am Herzen liegt, dass du das erfährst. Du hast mich gestern auf der Yacht einfach so getröstet und warst für mich da, obwohl du gar nicht wusstest, warum ich plötzlich so traurig war, deshalb…“, „Hey das ist doch selbstverständlich Rory, dass ich für dich da war.“, unterbrach Logan sie. „Nein, Logan, ist es eben nicht. Vor allem, du kennst mich erst seit vier Tagen und bist schon so um mich besorgt. Das ist was Besonders. Und drum will ich jetzt offen mit dir sein.“, sagte Rory und blickte ihn direkt an. „Okay, dann setzten wir uns doch am besten auf sie Couch.“, sagte Logan und legte sanft seine linke Hand auf ihre Schultern und lenkte sie sachte auf ein weisses Sofa, dass in der Mitte des Raumes stand. Beide setzten sich und Rory begann zu erzählen. Sie lies nichts aus, sie erzählte jedes Detail. Von dem Schmerz, der in ihr brannte, von dem Nichtverständnis ihrer Mutter, von Dean und wie sehr sie es bereute. Ab und zu musste sie wieder einmal mit den Tränen kämpfen, doch sie schaffte es sie zu verdrängen. Sie schämte sich nicht Logan all das zu erzählen, im Gegenteil, es war befreiend und als sie geendet hatte, war es, als ob nun der schwere Stein, der ihr bis jetzt auf dem Herzen gelegen hatte, weggerollt wäre. Es war lange Zeit ruhig und still zwischen den beiden und niemand wagte etwas zu sagen. Bis Rory das Wort ergriff: „Du haltest mich jetzt sicher für irgendeine arrogante und selbstsüchtige Person, weil ich dass getan habe, aber…“ „Rory hör auf.“, unterbrach sie Logan. „Was, aber…“, fragte Rory verwirrt. „Rory, hör auf solchen Blödsinn zu erzählen. Du bist was Besonderes und das sieht man auf den ersten Blick. Ausserdem Rory, jeder Mensch macht Dinge, die er nachher bereut, glaub mir, ich kenn das nur zu gut. Aber genau diese Dinge, machen einen Menschen zu einem wahren Menschen und lassen ihn charakterlich wachsen. Es gibt Dinge, die uns auf die Probe stellen, uns herausfordern, uns an den Rand der Verzweiflung treiben oder uns traurig stimmen. Doch wenn man sie meistert, kann man stolz auf sich sein und später zurück blicken und sagen, dass man wegen diesen Herausforderungen innerlich gewachsen ist. Rory wirklich jeder macht Fehler, doch man muss sich nicht für sie schämen, man muss sie als Chance betrachten um daraus zu lernen. Glaub mir.“, sagte Logan und nahm ihre Hand, platzierte liebvoll einen Kuss auf ihr und strich sanft mit seinem Daumen über die Handknöchel. Dabei sah er sie mit seinen haselnussbrauen Augen an und schenkte ihr ein Lächeln. Rory war überwältig von seinen Worten und wusste nicht, was sie sagen sollte. Logans Worte waren voller Trost und ergreifen gewesen. „Logan, ich weiss nicht, was ich sagen soll…“, stotterte Rory und fuhr sich verlegen durch ihre Haare. „Dann sag einfach mal nichts.“, erwiderte Logan und lächelte sie noch breiter an. „Aber, Logan… ich muss dir noch was Wichtiges sagen, glaub mir… bitte.“, sagte Rory und schaute ihn an. „Rory, dass hat Zeit, wir haben alle Zeit der Welt. Ausserdem, waren das gerade genug bedeutende und tiefgründige Worte, findest du nicht auch? Komm, wir gehen wohin du willst. Komm jetzt.“ , sagte er und zog sie dabei auf die Beine. „Aber Logan…“ flüsterte Rory verzweifelt. „Nicht jetzt.“, erwiderte Logan und legte ihr dabei sanft einen Finger auf ihre Lippen. „Logan, ich werde in 6 Stunden in ein verdammtest Flugzeug nach Amsterdam steigen und dich nie wieder sehen, verstehts du? Ich werde dann nicht mehr hier sein.“, schrie Rory und Tränen liefen ihr über die Wange. „Aber…“, fing Logan an, brach dann allerdings ab. Das konnte nichts sein. Das durfte nicht wahr sein. Tausende von Fragen wirbelten nun in seinem Kopf um her und das reinste Chaos entstand. Trauer und Wut kamen auf. Er fühlte sich, als wäre er einen seelischen Marathon gelaufen. Logan konnte nicht mehr stehen, also setzte er sich und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Nein, wieso bloss. Das konnte nicht wahr sein. Sechs Stunden? Sechs Stunden! 360 Minuten oder 12600 Sekunden. Viel zu wenig. Nein, wieso? Logan sah auf und blickte Rory, die verloren im Raum stand, an und brachte kein Wort heraus. Also stand er auf, nahm ihre Hand und zog Rory mit sich. „Logan, wohin gehen wir?“, fragte sie und versuchte ihn zum anhalten zu bewegen, doch es gelang ihr nicht. „Rory, wir haben nicht einmal mehr 6 Stunden zusammen. Sag einfach mal nichts und lass es passieren. Lass es auf dich zu kommen. Frag nicht, sondern geniess mit mir die letzten Stunden hier in Barcelona.“, sagte Logan und lief weiter. Hinunter in die Lobby, hinaus auf die Strasse, mitten ins Zentrum. „Lass es einfach zu.“, sagte Logan aufs Neue und zog sie weiter. „Ja, das werde ich. Ich vertraue dir.“, sagte Rory, schloss die Augen und liess sich hinaus in die weiten von Barcelona führen.
Ich weiss nicht mehr, was ich sagen soll, also stell ich jetzt einen neuen Teil on. Viel Spass beim lesen.

11. Kapitel
Beide standen noch eine ganz Weile in den Armen des jeweils anderen und genossen die Nähe, die sie umfing, mit jeder einzelnen Faser ihrer Körper. Wie gut sie doch nur roch. Ihr Haar, ihre Haut, ihr Nacken. Alles duftete einfach wunderbar. Ihre weichen, schokoladenbraunen Haare rochen leicht nach Pfirsich und ihre Haut duftete süss und angenehm nach frischen Rosen. Noch nie hatte ihm ein Mädchen so den Kopf verdreht, wie dieses, das gerade in seinen Armen lag. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass er jedes Mal erlebte, wenn er sie nur ansah oder mit ihr redete. Sie war einfach perfekt. Das hatte er schon das erste Mal, als ersie sah, feststellen können. Die letzten Tage mit ihr, waren unbeschreiblich gewesen. Noch nie hatte er mit einer Frau so viel gelacht und geredet. Er hatte schon mit vielen Frauen Dates gehabt und genauso viele geküsst, wenn nicht noch mehr, doch das war alles nicht vergleichbar, mit dem, was er erlebte, wenn er mit Rory zusammen war. Normalerweise landete er mit jeder Frau, die zuvor mit ihm ausgegangen war, früher oder später im Bett, doch nicht so bei Rory. Er wusste, dass sie etwas ganz Besonderes war und dass die Chemie, die zwischen ihnen herrschte, genau so besonders und einzigartig war. Er wollte dies auf keinen Fall für eine einzige Nacht mit ihr aufs Spiel setzten. Denn er wusste, was Sex alles ändern konnte. Sowohl zum Guten, wie auch zum schlechtem. Wenn er ehrlich war, hatte er eigentlich bis jetzt noch nie daran gedacht, mit Rory zu schlafen. Sie war auch nicht die Typ Frau, die einfach so Sex hatte, da war er sich sicher. Sie sollte es sagen, wenn sie dafür bereit war. Es war ihm nicht wichtig, wann, wo oder ob es überhaupt geschehen würde, es war ihm einfach von grosser Bedeutung, dass sie den Ausschlag dafür gab. Logans Gedanken wurden unterbrochen, als sich Rory aus der langen Umarmung löste. Sie schauten sie sich noch kurz an, bevor Rory anfing zu reden: „Logan, ich muss dir jetzt wirklich was Dringendes sagen, was mir sehr am Herzen liegt, dass du das erfährst. Du hast mich gestern auf der Yacht einfach so getröstet und warst für mich da, obwohl du gar nicht wusstest, warum ich plötzlich so traurig war, deshalb…“, „Hey das ist doch selbstverständlich Rory, dass ich für dich da war.“, unterbrach Logan sie. „Nein, Logan, ist es eben nicht. Vor allem, du kennst mich erst seit vier Tagen und bist schon so um mich besorgt. Das ist was Besonders. Und drum will ich jetzt offen mit dir sein.“, sagte Rory und blickte ihn direkt an. „Okay, dann setzten wir uns doch am besten auf sie Couch.“, sagte Logan und legte sanft seine linke Hand auf ihre Schultern und lenkte sie sachte auf ein weisses Sofa, dass in der Mitte des Raumes stand. Beide setzten sich und Rory begann zu erzählen. Sie lies nichts aus, sie erzählte jedes Detail. Von dem Schmerz, der in ihr brannte, von dem Nichtverständnis ihrer Mutter, von Dean und wie sehr sie es bereute. Ab und zu musste sie wieder einmal mit den Tränen kämpfen, doch sie schaffte es sie zu verdrängen. Sie schämte sich nicht Logan all das zu erzählen, im Gegenteil, es war befreiend und als sie geendet hatte, war es, als ob nun der schwere Stein, der ihr bis jetzt auf dem Herzen gelegen hatte, weggerollt wäre. Es war lange Zeit ruhig und still zwischen den beiden und niemand wagte etwas zu sagen. Bis Rory das Wort ergriff: „Du haltest mich jetzt sicher für irgendeine arrogante und selbstsüchtige Person, weil ich dass getan habe, aber…“ „Rory hör auf.“, unterbrach sie Logan. „Was, aber…“, fragte Rory verwirrt. „Rory, hör auf solchen Blödsinn zu erzählen. Du bist was Besonderes und das sieht man auf den ersten Blick. Ausserdem Rory, jeder Mensch macht Dinge, die er nachher bereut, glaub mir, ich kenn das nur zu gut. Aber genau diese Dinge, machen einen Menschen zu einem wahren Menschen und lassen ihn charakterlich wachsen. Es gibt Dinge, die uns auf die Probe stellen, uns herausfordern, uns an den Rand der Verzweiflung treiben oder uns traurig stimmen. Doch wenn man sie meistert, kann man stolz auf sich sein und später zurück blicken und sagen, dass man wegen diesen Herausforderungen innerlich gewachsen ist. Rory wirklich jeder macht Fehler, doch man muss sich nicht für sie schämen, man muss sie als Chance betrachten um daraus zu lernen. Glaub mir.“, sagte Logan und nahm ihre Hand, platzierte liebvoll einen Kuss auf ihr und strich sanft mit seinem Daumen über die Handknöchel. Dabei sah er sie mit seinen haselnussbrauen Augen an und schenkte ihr ein Lächeln. Rory war überwältig von seinen Worten und wusste nicht, was sie sagen sollte. Logans Worte waren voller Trost und ergreifen gewesen. „Logan, ich weiss nicht, was ich sagen soll…“, stotterte Rory und fuhr sich verlegen durch ihre Haare. „Dann sag einfach mal nichts.“, erwiderte Logan und lächelte sie noch breiter an. „Aber, Logan… ich muss dir noch was Wichtiges sagen, glaub mir… bitte.“, sagte Rory und schaute ihn an. „Rory, dass hat Zeit, wir haben alle Zeit der Welt. Ausserdem, waren das gerade genug bedeutende und tiefgründige Worte, findest du nicht auch? Komm, wir gehen wohin du willst. Komm jetzt.“ , sagte er und zog sie dabei auf die Beine. „Aber Logan…“ flüsterte Rory verzweifelt. „Nicht jetzt.“, erwiderte Logan und legte ihr dabei sanft einen Finger auf ihre Lippen. „Logan, ich werde in 6 Stunden in ein verdammtest Flugzeug nach Amsterdam steigen und dich nie wieder sehen, verstehts du? Ich werde dann nicht mehr hier sein.“, schrie Rory und Tränen liefen ihr über die Wange. „Aber…“, fing Logan an, brach dann allerdings ab. Das konnte nichts sein. Das durfte nicht wahr sein. Tausende von Fragen wirbelten nun in seinem Kopf um her und das reinste Chaos entstand. Trauer und Wut kamen auf. Er fühlte sich, als wäre er einen seelischen Marathon gelaufen. Logan konnte nicht mehr stehen, also setzte er sich und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Nein, wieso bloss. Das konnte nicht wahr sein. Sechs Stunden? Sechs Stunden! 360 Minuten oder 12600 Sekunden. Viel zu wenig. Nein, wieso? Logan sah auf und blickte Rory, die verloren im Raum stand, an und brachte kein Wort heraus. Also stand er auf, nahm ihre Hand und zog Rory mit sich. „Logan, wohin gehen wir?“, fragte sie und versuchte ihn zum anhalten zu bewegen, doch es gelang ihr nicht. „Rory, wir haben nicht einmal mehr 6 Stunden zusammen. Sag einfach mal nichts und lass es passieren. Lass es auf dich zu kommen. Frag nicht, sondern geniess mit mir die letzten Stunden hier in Barcelona.“, sagte Logan und lief weiter. Hinunter in die Lobby, hinaus auf die Strasse, mitten ins Zentrum. „Lass es einfach zu.“, sagte Logan aufs Neue und zog sie weiter. „Ja, das werde ich. Ich vertraue dir.“, sagte Rory, schloss die Augen und liess sich hinaus in die weiten von Barcelona führen.
Hey Sue!
Ich kann mich nur anschließen, das war mal ein wahnsinnig schönes und vor allem romantisches Kapitel!
Dein Schreibstil ist echt super, total mitreißend und fesselnd!
Ich hoffe du schreibst bald weiter, weil ich wirklich gespannt darauf bin, wie die beiden ihre letzten 6 Stunden nutzen!
LG Jenny
Ich kann mich nur anschließen, das war mal ein wahnsinnig schönes und vor allem romantisches Kapitel!
Dein Schreibstil ist echt super, total mitreißend und fesselnd!
Ich hoffe du schreibst bald weiter, weil ich wirklich gespannt darauf bin, wie die beiden ihre letzten 6 Stunden nutzen!
LG Jenny
Vielen, vielen Dank für eure lieben Fbs. Vielen Dank an alle. Ihr seid einfach die Grössten.
Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte nicht so viel Zeit und meine Muse offenbar auch nicht...
Aber hier ist es nun, das neue Kapitel, viel Spass damit!
12. Kapitel
Als Rory ihre Augen wieder öffnete, fand sie sich in einem grünen, grossen Park wieder und wurde immer noch von Logan mitgezogen. „Logan, wo sind wir hier?“, fragte sie ihn und war ein wenig verwirrt. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass Logan sie in ein kleines, gemütliches, aber dennoch elegantes Restaurant ausführen würde, so, wie er es bis jetzt immer getan hatte. Logan hatte einen sehr guten Geschmack, was das anging. Er suchte sich immer die Restaurants aus, die in kleinen verwinkelten Gassen von Barcelona zu finden und abseits aller Touristenströme waren. Jedes Restaurant, das er ausgesucht hatte, hatte ihr sehr gefallen. Alle von ihnen hatten ihren eigenen Charme gehabt und waren typisch spanisch gewesen. Darum war sie immer noch erstaunt, dass sie sich in einem Park befanden. „Logan, wo sind wir und wohin gehen wir?“, fragte Rory erneut, da Logan ihr bis jetzt noch nicht geantwortet hatte. „Weißt du das wirklich nicht, Rory?“, fragte er nun sie und lächelte sie wieder einmal auf seine typisch, neckende Art an. „Nein, dass weiss ich wirklich nicht. Und sonst würde ich wohl ja kaum fragen.“, sagte sie ein wenig genervt. „Also gut, ich sags dir“, begann Logan, „wir sind im Ciutadella Park, der, wie du vielleicht weißt, ein wenig oberhalb von Barcelona liegt. Hier stand früher auch mal eine Zitadelle, darum auch der Name „Ciutadella Park“ Die Zitadelle liess …“ „liess Philipp der V. erbauen, um die rebellischen Katalanen besser in Schach halten zu können.“, unterbrach Rory ihn, lächelte ihn frech an und zwinkerte ihm zu. „Wow, du bist wirklich ein intelligentes Mädchen. Aber woher weißt du dass denn schon wieder?“ fragte Logan Rory mit leicht erstauntem Ton in der Stimme und wiederum mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hey, ich erkunde mich halt gerne über die Städte, die ich besuche. Ich will ja schliesslich nicht, wie jeder Tourist hier durch die Gegend laufen und historische Hintergründe zu wichtigen Gebäuden versäumen. Ausserdem, du kennst dich aber auch ziemlich gut aus, was die Geschichte von Barcelona angeht. Warum eigentlich? Hast du etwa Stadtführer über Barcelona gewälzt, damit du mir mit deinem Wissen imponieren kannst?“ fragte Rory und lächelte ihn wieder einmal frech an. „Tja, ich denke das wird mein Geheimnis bleiben“, sagte Logan, blickte sie geheimnisvoll an und zog sie weiter. „Ach komm schon, sags mir, du weißt doch, ich bin so neugierig. Bitte.“, bettelte Rory und blieb stehen. Logan hielt ebenfalls an und sah in ihre tiefen, blauen Augen. „Nein, dieses Mal, gebe ich nicht nach.“ erwiderte er und versuchte sie weiter zuziehen. „Okay, aber dafür musst du mir sagen, wohin wir gehen“, sagte Rory und zog Logan näher an sich und blickte ihn mit ihren grossen, blauen Augen an. „Oh, ich hasse es, wenn du mich so ansiehst. Hör auf. Bitte. Wenn du so weiter machst, werde ich noch weicher in den Knien, als ich jetzt schon bin.“, flüsterte Logan nun Rory ins Ohr und ein leichter Schauer fuhr ihr über den Rücken. „Na dann, mach ich doch gleich weiter.“, erwiderte Rory und näherte sich langsam Logans Gesicht. Als nur noch Millimeter Rorys von Logans Lippen trennten, wisperte Logan: „Du machst mich verrückt, Rory. Aber es ist das wundervollste Gefühl, das ich jemals hatte.“ Nach diesen Worten küssten sich beide leidenschaftlich und vergassen die Welt um sich herum. Für sie beide zählte im Moment nur dieser eine wundervolle Kuss und sonst nichts. Als sie sich wieder von einander lösten sagte Rory: „Na, sagst du mir jetzt, wohin wir gehen?“, dabei sah sie ihn lächelnd und fragend an. „Okay, du hast mich überredet. Aber ich gebe dir trotzdem nur einen kleinen Tipp.“, erwiderte Logan und konnte sich nicht zurück halten Rory erneut zu küssen. „Und der wäre?“, fragte sie ihn zwischen zwei kurzen, aber dennoch intensiven Küssen. „Es ist Mittag.“, sagte Logan, nahm nun wieder ihre Hand und zog sie weiter. „Das ist alles?“, fragte Rory erneut und versuchte ihn beim Gehen, anzuschauen. „Yapp, das ist alles, aber komm jetzt endlich.“, sagte Logan und verliess nun den Weg, auf dem sie bis jetzt den Park durchquert hatten. Rory protestierte zwar, aber gab dann schliesslich doch nach und folgte Logan durch die Wiese. Sie liefen noch einige Minuten durchs Gras, bis Logan stoppte und Rory zu sich zog. „Was machen wir hier, Logan?“, fragte Rory ihn verwirrt. Er sagte nichts, sondern legte nur einen Finger auf ihre Lippen, stellte sich hinter sie und sagte: „Schliess deine Augen“ „Aber, wieso…“ fragte sie wiederum verwirrt. „Lass es einfach zu“, sagte Logan schlicht. Nach kurzer Zeit, schloss Rory ihre Augen dann doch und liess sich von Logan führen. Es vergingen einige Minuten, bis er anhielt und ihre Hand nahm. „Jetzt kannst du die Augen wieder öffnen.“, sagte Logan und schlang einen Arm um ihre Talie. Als Rory nun ihre Augen öffnete, erblickte sie ein wundervolles Picknick. Eine weisse Decke lag am Boden, darauf zwei Teller, Besteck und Weingläser. Von der Mitte, der Decke, wo sich eine Schüssel befand, wehte ein leckerer Duft her und um alles herum lagen rote Rosenblätter, die das Bild vollendeten. „Logan.. ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Du bringst mich einfach immer wieder zum staunen.“, sagte Rory und fuhr sich verlegen durch ihr Haar. „Tja, das war auch mein Plan. Geniess es.“, erwiderte er und führte sie nun zu dem Picknick, das nur darauf wartete gegessen zu werden. Sie setzten sich und Logan nahm einen Teller, schöpfte Paella auf ihn, legt daneben ein Stück Brot und reichte ihn Rory. „Ich dachte mir, unseren letzten Tag in Barcelona, sollten wir so richtig spanisch ausklingen lassen.“, sagte Logan und lächelte sie an. „Logan, ich bin überwältig. Und das alles nur wegen mir?“, fragte sie ihn und blickte ihn durchdringend an. „Rory, ich sage dir das nun schon das zweite mal diesen Tag, Rory. Du bist was Besonderes und du hast das hier nur verdient.“, sagte er, nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. „Komm, wir sollten jetzt essen, sonst wird die Paella kalt.“, sagte Logan erneut und schöpfte nun auch sich. Er öffnete die Weinflasche und schenkte Rory und sich ein. Nachdem alles bereit war, begannen sie zu essen, zu reden und zu lachen. Sie sassen lange da und vergassen die Zeit. Als sie mit dem Hautgang fertig waren, zauberte Logan noch zwei kleine Schalen mit Crema Catalana hervor und reichte wiederum eine davon Rory. „Weißt du Logan, ich weiss wirklich nicht, was ich sagen soll, das ist alles so perfekt und ich weiss einfach nicht, wie ich dir danken kann. Du machst das einfach so für mich, dass ist einfach unglaublich. Danke, Logan.“, sagte Rory, lehnte sich zu ihm und küsste ihn sanft, als er dann den Kuss vertiefte, zog sie ihn näher und fuhr ihm durch seine blonden Haare. Wie gut das doch tat. Wie gut es tat, ihn bei sich zu haben, seine Nähe zu spüren. Doch dieses Glück, würde nicht mehr lange anhalten. Nur noch wenig Stunden um genau zu sein. Wie wenn der Himmel ihre Gedanken und ihre Gefühlen gehört hätte, begann es zu regnen. Zuerst nur kleine, leichte Tropfen, doch dann immer stärker und schliesslich regnete es in Strömen. Beide lösten sich voneinander und Rory versuchte hektisch das Geschirr und die restlichen Sachen zusammen zuräumen, was Logan sehr amüsierte. „Hey, was machst du, hilf mir, sonst wird alles nass.“, sagte Rory und blickte zu Logan. „Rory, komm schon lass es sein, lass es einfach liegen.“, erwiderte er und grinste sie an. „Aber wir können das doch nicht einfach hier liegen lassen, ich meine, dass ist ein öffentlicher Park und…“ stotterte sie verwirrt. „Ich kümmere mich später darum, Rory. Ausserdem ein gutes hat es, so muss ich nachher nicht mehr abwaschen.“, sagte Logan und grinste nun noch breiter. „Logan, deine Lebenseinstellung möchte ich mal haben.“, sagte Rory schlicht und grinste ihn nun auch an. Beide standen auf und gingen durch den strömenden Regen durch die Wiese zurück zum Weg. Sie beieilten sich nicht, so, wie es andere wahrscheinlich getan hätten, sondern gingen langsam Arm in Arm durch das nasse Gras. Als sie wieder bei dem kleinen Weg angekommen waren, blieben beide stehen und küssten sich erneut. Es war ein unglaublich intensives Gefühl. Der Regen, ihre nassen Körper aneinander gepresst, die Wärme, die vom jeweils anderen ausging. Es war einfach wundervoll. Nach einiger Zeit, gingen sie weiter und kamen am Font Màgic, einem beidruckenden und grossen Springbrunnen vorbei. Beide steuerten auf ihn zu uns setzten sich auf den Rand des Brunnens. „Weißt du, was diesem Brunnen nachgesagt wird?“, fragte Logan Rory. „Nein, ausnahmsweise mal nicht. Schiess los.“, sagte sie und blickte ihn erwartungsvoll an. „Also, diesem Brunnen wird nachgesagt, dass jeder, der einmal daraus getrunken hat, sein Herz an Barcelona verliert und sein Leben lang immer wiederkommt.“, sagte Logan und blickte nun Rory wieder an. „Eine schöne Geschichte. Nun, dann denke ich, könntest du das doch mal gleich ausprobieren.“, erwiderte sie und lächelte ihn geheimnisvoll an. „Wie meinst du dass denn schon wieder?“, fragte Logan etwas irritiert und versuchte in Rorys Augen zulesen, was sie vorhatte. Nach wenigen Sekunden, wurde ihm schlagartig klar, was sie vorhatte. „Oh, nein. Wehe, du machst das, was ich denke, dass du vorhast zu machen!“, drohte Logan mitgespielt ernstem Ton in der Stimme. „Du kannst mich nicht aufhalten.“, erwiderte sie schlicht und schupste ihn von Springbrunnenrand ins kalte Nass. Er viel ins Wasser und tauchet nach einigen Sekunden wieder auf. „Du warst ja eh schon nass.“, sagte Rory und fing an zu lachen. Sie streckte ihm, mit einem verzeihenden Blick, ihre Hand entgegen, um ihm wieder hinaus zu helfen. Logan ergriff ihre Hand, doch anstatt, sich selbst heraus zu ziehen, zog er Rory nun in den Brunnen und sagte: „Jetzt sind wir quitt.“, dabei grinste er sie breit an. „Na gut, einverstanden.“, sagte sie, fing an zu lachen und Logan stimmte mit ein.
Ich weiss, eigentlich hattet ihr dieses Mal schon mit der Verabschiedung zwischen Rory und Logan gerechnet, aber ich habe mich dann doch entschieden, dass im nächsten Teil zu behandeln. Ich hoffe, dass macht euch nichts aus...
Ich freue mich natürlich wieder über jedes Fb!
Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte nicht so viel Zeit und meine Muse offenbar auch nicht...


12. Kapitel
Als Rory ihre Augen wieder öffnete, fand sie sich in einem grünen, grossen Park wieder und wurde immer noch von Logan mitgezogen. „Logan, wo sind wir hier?“, fragte sie ihn und war ein wenig verwirrt. Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass Logan sie in ein kleines, gemütliches, aber dennoch elegantes Restaurant ausführen würde, so, wie er es bis jetzt immer getan hatte. Logan hatte einen sehr guten Geschmack, was das anging. Er suchte sich immer die Restaurants aus, die in kleinen verwinkelten Gassen von Barcelona zu finden und abseits aller Touristenströme waren. Jedes Restaurant, das er ausgesucht hatte, hatte ihr sehr gefallen. Alle von ihnen hatten ihren eigenen Charme gehabt und waren typisch spanisch gewesen. Darum war sie immer noch erstaunt, dass sie sich in einem Park befanden. „Logan, wo sind wir und wohin gehen wir?“, fragte Rory erneut, da Logan ihr bis jetzt noch nicht geantwortet hatte. „Weißt du das wirklich nicht, Rory?“, fragte er nun sie und lächelte sie wieder einmal auf seine typisch, neckende Art an. „Nein, dass weiss ich wirklich nicht. Und sonst würde ich wohl ja kaum fragen.“, sagte sie ein wenig genervt. „Also gut, ich sags dir“, begann Logan, „wir sind im Ciutadella Park, der, wie du vielleicht weißt, ein wenig oberhalb von Barcelona liegt. Hier stand früher auch mal eine Zitadelle, darum auch der Name „Ciutadella Park“ Die Zitadelle liess …“ „liess Philipp der V. erbauen, um die rebellischen Katalanen besser in Schach halten zu können.“, unterbrach Rory ihn, lächelte ihn frech an und zwinkerte ihm zu. „Wow, du bist wirklich ein intelligentes Mädchen. Aber woher weißt du dass denn schon wieder?“ fragte Logan Rory mit leicht erstauntem Ton in der Stimme und wiederum mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hey, ich erkunde mich halt gerne über die Städte, die ich besuche. Ich will ja schliesslich nicht, wie jeder Tourist hier durch die Gegend laufen und historische Hintergründe zu wichtigen Gebäuden versäumen. Ausserdem, du kennst dich aber auch ziemlich gut aus, was die Geschichte von Barcelona angeht. Warum eigentlich? Hast du etwa Stadtführer über Barcelona gewälzt, damit du mir mit deinem Wissen imponieren kannst?“ fragte Rory und lächelte ihn wieder einmal frech an. „Tja, ich denke das wird mein Geheimnis bleiben“, sagte Logan, blickte sie geheimnisvoll an und zog sie weiter. „Ach komm schon, sags mir, du weißt doch, ich bin so neugierig. Bitte.“, bettelte Rory und blieb stehen. Logan hielt ebenfalls an und sah in ihre tiefen, blauen Augen. „Nein, dieses Mal, gebe ich nicht nach.“ erwiderte er und versuchte sie weiter zuziehen. „Okay, aber dafür musst du mir sagen, wohin wir gehen“, sagte Rory und zog Logan näher an sich und blickte ihn mit ihren grossen, blauen Augen an. „Oh, ich hasse es, wenn du mich so ansiehst. Hör auf. Bitte. Wenn du so weiter machst, werde ich noch weicher in den Knien, als ich jetzt schon bin.“, flüsterte Logan nun Rory ins Ohr und ein leichter Schauer fuhr ihr über den Rücken. „Na dann, mach ich doch gleich weiter.“, erwiderte Rory und näherte sich langsam Logans Gesicht. Als nur noch Millimeter Rorys von Logans Lippen trennten, wisperte Logan: „Du machst mich verrückt, Rory. Aber es ist das wundervollste Gefühl, das ich jemals hatte.“ Nach diesen Worten küssten sich beide leidenschaftlich und vergassen die Welt um sich herum. Für sie beide zählte im Moment nur dieser eine wundervolle Kuss und sonst nichts. Als sie sich wieder von einander lösten sagte Rory: „Na, sagst du mir jetzt, wohin wir gehen?“, dabei sah sie ihn lächelnd und fragend an. „Okay, du hast mich überredet. Aber ich gebe dir trotzdem nur einen kleinen Tipp.“, erwiderte Logan und konnte sich nicht zurück halten Rory erneut zu küssen. „Und der wäre?“, fragte sie ihn zwischen zwei kurzen, aber dennoch intensiven Küssen. „Es ist Mittag.“, sagte Logan, nahm nun wieder ihre Hand und zog sie weiter. „Das ist alles?“, fragte Rory erneut und versuchte ihn beim Gehen, anzuschauen. „Yapp, das ist alles, aber komm jetzt endlich.“, sagte Logan und verliess nun den Weg, auf dem sie bis jetzt den Park durchquert hatten. Rory protestierte zwar, aber gab dann schliesslich doch nach und folgte Logan durch die Wiese. Sie liefen noch einige Minuten durchs Gras, bis Logan stoppte und Rory zu sich zog. „Was machen wir hier, Logan?“, fragte Rory ihn verwirrt. Er sagte nichts, sondern legte nur einen Finger auf ihre Lippen, stellte sich hinter sie und sagte: „Schliess deine Augen“ „Aber, wieso…“ fragte sie wiederum verwirrt. „Lass es einfach zu“, sagte Logan schlicht. Nach kurzer Zeit, schloss Rory ihre Augen dann doch und liess sich von Logan führen. Es vergingen einige Minuten, bis er anhielt und ihre Hand nahm. „Jetzt kannst du die Augen wieder öffnen.“, sagte Logan und schlang einen Arm um ihre Talie. Als Rory nun ihre Augen öffnete, erblickte sie ein wundervolles Picknick. Eine weisse Decke lag am Boden, darauf zwei Teller, Besteck und Weingläser. Von der Mitte, der Decke, wo sich eine Schüssel befand, wehte ein leckerer Duft her und um alles herum lagen rote Rosenblätter, die das Bild vollendeten. „Logan.. ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Du bringst mich einfach immer wieder zum staunen.“, sagte Rory und fuhr sich verlegen durch ihr Haar. „Tja, das war auch mein Plan. Geniess es.“, erwiderte er und führte sie nun zu dem Picknick, das nur darauf wartete gegessen zu werden. Sie setzten sich und Logan nahm einen Teller, schöpfte Paella auf ihn, legt daneben ein Stück Brot und reichte ihn Rory. „Ich dachte mir, unseren letzten Tag in Barcelona, sollten wir so richtig spanisch ausklingen lassen.“, sagte Logan und lächelte sie an. „Logan, ich bin überwältig. Und das alles nur wegen mir?“, fragte sie ihn und blickte ihn durchdringend an. „Rory, ich sage dir das nun schon das zweite mal diesen Tag, Rory. Du bist was Besonderes und du hast das hier nur verdient.“, sagte er, nahm ihre Hand und streichelte sie sanft. „Komm, wir sollten jetzt essen, sonst wird die Paella kalt.“, sagte Logan erneut und schöpfte nun auch sich. Er öffnete die Weinflasche und schenkte Rory und sich ein. Nachdem alles bereit war, begannen sie zu essen, zu reden und zu lachen. Sie sassen lange da und vergassen die Zeit. Als sie mit dem Hautgang fertig waren, zauberte Logan noch zwei kleine Schalen mit Crema Catalana hervor und reichte wiederum eine davon Rory. „Weißt du Logan, ich weiss wirklich nicht, was ich sagen soll, das ist alles so perfekt und ich weiss einfach nicht, wie ich dir danken kann. Du machst das einfach so für mich, dass ist einfach unglaublich. Danke, Logan.“, sagte Rory, lehnte sich zu ihm und küsste ihn sanft, als er dann den Kuss vertiefte, zog sie ihn näher und fuhr ihm durch seine blonden Haare. Wie gut das doch tat. Wie gut es tat, ihn bei sich zu haben, seine Nähe zu spüren. Doch dieses Glück, würde nicht mehr lange anhalten. Nur noch wenig Stunden um genau zu sein. Wie wenn der Himmel ihre Gedanken und ihre Gefühlen gehört hätte, begann es zu regnen. Zuerst nur kleine, leichte Tropfen, doch dann immer stärker und schliesslich regnete es in Strömen. Beide lösten sich voneinander und Rory versuchte hektisch das Geschirr und die restlichen Sachen zusammen zuräumen, was Logan sehr amüsierte. „Hey, was machst du, hilf mir, sonst wird alles nass.“, sagte Rory und blickte zu Logan. „Rory, komm schon lass es sein, lass es einfach liegen.“, erwiderte er und grinste sie an. „Aber wir können das doch nicht einfach hier liegen lassen, ich meine, dass ist ein öffentlicher Park und…“ stotterte sie verwirrt. „Ich kümmere mich später darum, Rory. Ausserdem ein gutes hat es, so muss ich nachher nicht mehr abwaschen.“, sagte Logan und grinste nun noch breiter. „Logan, deine Lebenseinstellung möchte ich mal haben.“, sagte Rory schlicht und grinste ihn nun auch an. Beide standen auf und gingen durch den strömenden Regen durch die Wiese zurück zum Weg. Sie beieilten sich nicht, so, wie es andere wahrscheinlich getan hätten, sondern gingen langsam Arm in Arm durch das nasse Gras. Als sie wieder bei dem kleinen Weg angekommen waren, blieben beide stehen und küssten sich erneut. Es war ein unglaublich intensives Gefühl. Der Regen, ihre nassen Körper aneinander gepresst, die Wärme, die vom jeweils anderen ausging. Es war einfach wundervoll. Nach einiger Zeit, gingen sie weiter und kamen am Font Màgic, einem beidruckenden und grossen Springbrunnen vorbei. Beide steuerten auf ihn zu uns setzten sich auf den Rand des Brunnens. „Weißt du, was diesem Brunnen nachgesagt wird?“, fragte Logan Rory. „Nein, ausnahmsweise mal nicht. Schiess los.“, sagte sie und blickte ihn erwartungsvoll an. „Also, diesem Brunnen wird nachgesagt, dass jeder, der einmal daraus getrunken hat, sein Herz an Barcelona verliert und sein Leben lang immer wiederkommt.“, sagte Logan und blickte nun Rory wieder an. „Eine schöne Geschichte. Nun, dann denke ich, könntest du das doch mal gleich ausprobieren.“, erwiderte sie und lächelte ihn geheimnisvoll an. „Wie meinst du dass denn schon wieder?“, fragte Logan etwas irritiert und versuchte in Rorys Augen zulesen, was sie vorhatte. Nach wenigen Sekunden, wurde ihm schlagartig klar, was sie vorhatte. „Oh, nein. Wehe, du machst das, was ich denke, dass du vorhast zu machen!“, drohte Logan mitgespielt ernstem Ton in der Stimme. „Du kannst mich nicht aufhalten.“, erwiderte sie schlicht und schupste ihn von Springbrunnenrand ins kalte Nass. Er viel ins Wasser und tauchet nach einigen Sekunden wieder auf. „Du warst ja eh schon nass.“, sagte Rory und fing an zu lachen. Sie streckte ihm, mit einem verzeihenden Blick, ihre Hand entgegen, um ihm wieder hinaus zu helfen. Logan ergriff ihre Hand, doch anstatt, sich selbst heraus zu ziehen, zog er Rory nun in den Brunnen und sagte: „Jetzt sind wir quitt.“, dabei grinste er sie breit an. „Na gut, einverstanden.“, sagte sie, fing an zu lachen und Logan stimmte mit ein.
Ich weiss, eigentlich hattet ihr dieses Mal schon mit der Verabschiedung zwischen Rory und Logan gerechnet, aber ich habe mich dann doch entschieden, dass im nächsten Teil zu behandeln. Ich hoffe, dass macht euch nichts aus...

Ich freue mich natürlich wieder über jedes Fb!
Oh wie schön ein neuer Teil. ich muss ssagen du beschreibst die Teile eindeutig zu gut!
Mal wieder ein berauschender Teil und mich stört es keine falls, das noch so ein Teil mit Logan und Rory folgte.
Ich hoffe, du spannst uns nicht allzu langauf die Folter und wer weiß, vllt bewirkt das Baden in dem Brunnen ja, das man nicht mehr aus Barcelona wegkommt. So müssen Rory und Logan dann wohl oder übel noch viele viele solcher Treffen haben
(Hoffe du weißt wie ich das meine^^)
LG dein Fan Franzi


Ich hoffe, du spannst uns nicht allzu langauf die Folter und wer weiß, vllt bewirkt das Baden in dem Brunnen ja, das man nicht mehr aus Barcelona wegkommt. So müssen Rory und Logan dann wohl oder übel noch viele viele solcher Treffen haben

LG dein Fan Franzi