Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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Sorry, wegen dem Doppelpost, aber ich hab einen neuen Teil fertig. Der ist zwar jetzt auch nicht so lang, aber immerhin wieder etwas.
Viel Spaß damit!
Kapitel 19 – The life without you
Teil 2
“Rory, Rory, komm zu mir zurück!”, hörte ich Logans Stimme immer wieder rufen. Dies riss mich aus dem Schlaf und veranlasste mich dazu erneut aufzustehen.
„Guten Morgen, Süße!“, begrüßte mich meine Mom.
„Morgen!“ Ich nahm mir einen Kaffee und setzte mich zu ihr an de Tisch.
„Was hast du an diesem wunderschönen Tag vor?“, fragte sie neugierig.
„Ich werde nach Yale fahren und mich dort wieder einschreiben. Ich hoffe, es klappt Ich würde so gerne wieder dort studieren!“, erzählte ich ihr.
Sie nickte. Einen Moment lan herrschte Stille.
„Rory?“ Ich schaute auf. „Ja?“, fragte ich.
„Ich bin so froh, dich wieder in meiner Nähe zu haben!“ Auf ihrem Gesicht war ein Strahlen zu sehen. Ein warmes Lächeln. Ich war so glücklich, dass sie so glücklich darüber war.
„Ich bin auch froh, wieder hier zu sein!“, gab ich zurück.
Mein Handy klingelte. Auf dem Display erschien dieses Mal aber nicht Logans Nummer. Nein, es war Marco´s.
„Ist ER es?“, fragte Mom, doch ich schüttelte den Kopf.
„Hi, Marco!“, begrüßte ich ihn.
„Hey, Rory, wie geht´s dir?“, fragte er sofort. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa.
„Mir geht es den Umständen entsprechend. Und wie sieht´s bei dir aus?“
„Mir geht es gut, aber ich muss immer wieder an dein Gesicht denken, als du völlig aufgewühlt bei mir ankamst. Ich würde dir so gerne helfen.“
„Ach, Marco, du hilfst mir schon genug damit, dass du mein Auto hier her bringst. Mehr kannst du gar nicht machen. Du bist der wahre Held dieser Geschichte…“ Ich fing an Schwachsinn von mir zu geben.
„Aber ich würde wirklich gerne mehr für dich machen!“
„Marco, kommst du mit meinem Auto her?“, platze es aus mir heraus.
Er überlegte. „Wenn du willst, dann fahre ich es zu dir.“
“Ehrlich?“, vergewisserte ich mich.
„Ja, na klar! Du Rory, es tut mir leid, aber ich muss jetzt wieder arbeiten. Ich werde mich um dein Auto kümmern und bald bei dir sein!“
„Danke, Marco! Bis dann.“ Er verabschiedete sich und legte auf.
Ich ging wieder zu Mom, die mich entsetzt anstarrt.
„Der Diner Kerl?“, fragte sie interessiert.
„Jap, Marco. Er bringt mein Auto her.“
Meine Mom grinste.
„Guten Morgen, Finn:“, begrüßte Colin Finn, als dieser deren Küche betrat.
„Guten Morgen!“ Finn setzte sich mit verschlafenen Augen zu ihm.
„Logan kommt zurück!“, teilte Colin ihm mit, doch Finn realisierte erst nicht richtig, was er da sagte.
„Ah, schön!“, sagte er gähnend. Stille trat ein.
„Wer kommt zurück?“, fragte er dann doch nach.
„Logan! Es scheint so, als hätte er seinen Aufenthalt in Dublin abgebrochen!“
„Aber wie konnte das passieren?“
„Ich weiß auch nicht sehr viel. Außer, dass Rory ihn verlassen und seine Familie ihn verstoßen hat!“
“Ohje, aber Rory war doch seine große Liebe! Was hat er jetzt vor?“, fragte Finn.
„Ich habe ihm angeboten, her zukommen. Ich dachte, es wäre für dich ok!“ Colin sah ihn fragend an.
„Ja, klar. Ich bin gespannt, ob er sehr angeschlagen ist. Ich hol schon mal den Scotch raus!“
Viel Spaß damit!

Kapitel 19 – The life without you
Teil 2
“Rory, Rory, komm zu mir zurück!”, hörte ich Logans Stimme immer wieder rufen. Dies riss mich aus dem Schlaf und veranlasste mich dazu erneut aufzustehen.
„Guten Morgen, Süße!“, begrüßte mich meine Mom.
„Morgen!“ Ich nahm mir einen Kaffee und setzte mich zu ihr an de Tisch.
„Was hast du an diesem wunderschönen Tag vor?“, fragte sie neugierig.
„Ich werde nach Yale fahren und mich dort wieder einschreiben. Ich hoffe, es klappt Ich würde so gerne wieder dort studieren!“, erzählte ich ihr.
Sie nickte. Einen Moment lan herrschte Stille.
„Rory?“ Ich schaute auf. „Ja?“, fragte ich.
„Ich bin so froh, dich wieder in meiner Nähe zu haben!“ Auf ihrem Gesicht war ein Strahlen zu sehen. Ein warmes Lächeln. Ich war so glücklich, dass sie so glücklich darüber war.
„Ich bin auch froh, wieder hier zu sein!“, gab ich zurück.
Mein Handy klingelte. Auf dem Display erschien dieses Mal aber nicht Logans Nummer. Nein, es war Marco´s.
„Ist ER es?“, fragte Mom, doch ich schüttelte den Kopf.
„Hi, Marco!“, begrüßte ich ihn.
„Hey, Rory, wie geht´s dir?“, fragte er sofort. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa.
„Mir geht es den Umständen entsprechend. Und wie sieht´s bei dir aus?“
„Mir geht es gut, aber ich muss immer wieder an dein Gesicht denken, als du völlig aufgewühlt bei mir ankamst. Ich würde dir so gerne helfen.“
„Ach, Marco, du hilfst mir schon genug damit, dass du mein Auto hier her bringst. Mehr kannst du gar nicht machen. Du bist der wahre Held dieser Geschichte…“ Ich fing an Schwachsinn von mir zu geben.
„Aber ich würde wirklich gerne mehr für dich machen!“
„Marco, kommst du mit meinem Auto her?“, platze es aus mir heraus.
Er überlegte. „Wenn du willst, dann fahre ich es zu dir.“
“Ehrlich?“, vergewisserte ich mich.
„Ja, na klar! Du Rory, es tut mir leid, aber ich muss jetzt wieder arbeiten. Ich werde mich um dein Auto kümmern und bald bei dir sein!“
„Danke, Marco! Bis dann.“ Er verabschiedete sich und legte auf.
Ich ging wieder zu Mom, die mich entsetzt anstarrt.
„Der Diner Kerl?“, fragte sie interessiert.
„Jap, Marco. Er bringt mein Auto her.“
Meine Mom grinste.
„Guten Morgen, Finn:“, begrüßte Colin Finn, als dieser deren Küche betrat.
„Guten Morgen!“ Finn setzte sich mit verschlafenen Augen zu ihm.
„Logan kommt zurück!“, teilte Colin ihm mit, doch Finn realisierte erst nicht richtig, was er da sagte.
„Ah, schön!“, sagte er gähnend. Stille trat ein.
„Wer kommt zurück?“, fragte er dann doch nach.
„Logan! Es scheint so, als hätte er seinen Aufenthalt in Dublin abgebrochen!“
„Aber wie konnte das passieren?“
„Ich weiß auch nicht sehr viel. Außer, dass Rory ihn verlassen und seine Familie ihn verstoßen hat!“
“Ohje, aber Rory war doch seine große Liebe! Was hat er jetzt vor?“, fragte Finn.
„Ich habe ihm angeboten, her zukommen. Ich dachte, es wäre für dich ok!“ Colin sah ihn fragend an.
„Ja, klar. Ich bin gespannt, ob er sehr angeschlagen ist. Ich hol schon mal den Scotch raus!“

HEy Jana
So ich hab mal alles nachgelesen!
ICh muss sagen, das ist dir wirklich gut gelungen.
Die vorherigen Kapitel waren sooo traurig
.
ICh kann es immer noch nicht fassen das Logan tatsächlich auf die Sekretärin reingefallen ist, aber na ja es war zu erwarten.
ICh bin schon auf die anderen KApitel gespannd!
LG Annika
So ich hab mal alles nachgelesen!
ICh muss sagen, das ist dir wirklich gut gelungen.
Die vorherigen Kapitel waren sooo traurig

ICh kann es immer noch nicht fassen das Logan tatsächlich auf die Sekretärin reingefallen ist, aber na ja es war zu erwarten.
ICh bin schon auf die anderen KApitel gespannd!
LG Annika
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Dankesehr, Annika. Schön, dass du es geschafft hast, alles nachzulesen.
So, und heute ist es wieder soweit. Ich hab einen weiteren Teil für euch. Viel Spaß damit!
Kapitel 19 – The life without you!
Teil 3
Endlich war Mitchum wieder normal geworden, sodass er seine Frau anrufen konnte.
„Hallo, Mitchum!“, begrüßte sie ihn.
„Hi, Shira, Schatz! Wir haben ein Problem?“
“Ich mag diesen Ton nicht.“, sagte sie misstrauisch. „Was ist passiert?“
„Es geht um unseren Sohn. Ich denke, er ist auf dem Weg nach Hause, aber ich bin mir nicht sicher. Ehrlich gesagt, ist mir das auch so ziemlich egal!“
„Mitchum!“, ermahnte ihn Shira. „Was ist passiert? Sag schon!“
„Unser Junge ist wahrscheinlich doch nicht der richtige für diesen Job.“
“Aber das ist unmöglich!“
“Shira, wir müssen uns etwas überlegen. So kann das nicht weitergehen. Er kann nicht einfach das machen, wozu er gerade Lust hat. So geht das nicht!“
“Aber, Mitchum, lass den Jungen doch.“ Sie hasste es, wenn Mitchum Logan´s Leben bestimmen wollte.
„Bist du jetzt auch noch auf seiner Seite?“, fragte er entsetzt.
„Beruhige dich, Mitchum. Komm erst einmal nach Hause und dann reden wir weiter darüber.“, beruhigte sie ihn.
„Du hast ja Recht. Bis dann!“
„Bis bald! Und, Mitchum, mach ja nichts Falsches. Lass mir meinen Jungen!“ Mitchum legte auf.
Meine Mom und ich waren gerade bei Luke angekommen.
„Rory?“ Luke starrte mich fragend an. „Bist du´s wirklich?“
“Ja, Luke!“ Ich grinste. „Danke, für dein Geschenk!“ Ich spielte mit meinen Fingern an der Kette, die er mir geschenkt hatte.
Luke nickte. „Aber wie kann das sein? Müsstest du nicht in Dublin sein?“ Luke gab uns 2 Kaffee und setzte sich zu uns.
„Das Leben mit Logan war wohl doch nicht das Richtige…“
„Was hat er dir angetan?“, fragte er hektisch, doch meine Mom warf ihm einen warnenden Blick zu.
„Solltest du nicht wieder hinter die Theke verschwinden?“, warf sie ein. Luke nickte schweigend und ging.
„Mom, wie läuft´s eigentlich im Hotel?“, fragte ich meine Mom.
„Ja, ganz gut. Michel hat letztens seine französische Freundin zu uns eingeladen. Sie ist sehr verrückt!“
„Du meinst seine RICHTIGE Freundin?“, fragte ich ungläubig.
„Sie dient wohl eher zur Vorführung, da seine Mutter am Wochenende vorbeikommt. Wenn sie sieht, dass Michel keine Freundin hat, dann gibt es ärger. Aber diese anscheinende Freundin ist viel zu alt für ihn, doch alleine der Gedanke, Michel hätte eine Freundin ist zu lustig.“ Wir lachten. „Isch liebe disch!“, witzelte Mom.
~~Eine Woche später~~
Logan saß, wie auch seit dem Tag, an dem er angekommen war, auf dem Gästebett in der Wohnung von Colin und Finn. Was sollte er nur machen? In 2 Tagen ging die Uni wieder los. Er hatte es gerade noch geschafft wieder angenommen zu werden, doch er hatte kaum noch Geld auf seinem Konto, da sein Vater sein 2. Konto gesperrt hatte. Sein Handy klingelte. Ohne aufs Display zu schauen, ging er ran. „Ja, hallo?“
“Hi, Logan. Wie geht es dir?“ Es war seine Mutter.
„Es geht mir gut, Mom. Ich bin bei Colin und Finn. In 2 Tagen startet die Uni wieder.“
„Schön das zu hören.“, antwortete sie.
„Mom, hör zu, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass es so endet. Es ging alles so schnell.“
“Ach, Logan, das brauch dir nicht leid zu tun. Ich war schon von Anfang an gegen diesen Schritt deines Vaters, deswegen werde ich dich auch finanziell unterstützen, da ich weiß, was dein Vater gemacht hat!“
„Aber, Mom-„, Logan war erstaunt, dass seine Mutter auf seiner Seite war.
„Nein, Logan, nimm mein Angebot an.“ Einen Moment lang trat Stille ein. „Ok.“, entschied er schließlich.
„Gut, ich werde dir Geld auf dein Konto überweisen. Keine Angst, dein Vater wird davon nichts erfahren.“
“Danke, Mom!“ Logan hätte sie jetzt am liebsten umarmt.
„Kein Problem, mein Junge.“ Sie war glücklich.
„Shira!“, hallte es aus dem Telefon. „Ich muss jetzt. Dein Vater sucht mich. Bis bald!2, verabschiedete sie sich schnell und legte auf.
Ich war mit meinen Sachen auf dem Weg nach Yale. Ich wurde zu meinem Glück noch angenommen und hatte wie durch ein Wunder eine kleine Wohnung in der Nähe der Uni bekommen. Luke war wieder so nett mir bei dem Umzug zu helfen und fuhr mit seinem Wagen und den Möbeln hinter mir her. Die Autos waren voller Kram. Mom hatte leider einen Notfall im Hotel, sonst wäre sie mit uns mit gefahren.
FB mal wieder sehr gerne gesehen!
So, und heute ist es wieder soweit. Ich hab einen weiteren Teil für euch. Viel Spaß damit!

Kapitel 19 – The life without you!
Teil 3
Endlich war Mitchum wieder normal geworden, sodass er seine Frau anrufen konnte.
„Hallo, Mitchum!“, begrüßte sie ihn.
„Hi, Shira, Schatz! Wir haben ein Problem?“
“Ich mag diesen Ton nicht.“, sagte sie misstrauisch. „Was ist passiert?“
„Es geht um unseren Sohn. Ich denke, er ist auf dem Weg nach Hause, aber ich bin mir nicht sicher. Ehrlich gesagt, ist mir das auch so ziemlich egal!“
„Mitchum!“, ermahnte ihn Shira. „Was ist passiert? Sag schon!“
„Unser Junge ist wahrscheinlich doch nicht der richtige für diesen Job.“
“Aber das ist unmöglich!“
“Shira, wir müssen uns etwas überlegen. So kann das nicht weitergehen. Er kann nicht einfach das machen, wozu er gerade Lust hat. So geht das nicht!“
“Aber, Mitchum, lass den Jungen doch.“ Sie hasste es, wenn Mitchum Logan´s Leben bestimmen wollte.
„Bist du jetzt auch noch auf seiner Seite?“, fragte er entsetzt.
„Beruhige dich, Mitchum. Komm erst einmal nach Hause und dann reden wir weiter darüber.“, beruhigte sie ihn.
„Du hast ja Recht. Bis dann!“
„Bis bald! Und, Mitchum, mach ja nichts Falsches. Lass mir meinen Jungen!“ Mitchum legte auf.
Meine Mom und ich waren gerade bei Luke angekommen.
„Rory?“ Luke starrte mich fragend an. „Bist du´s wirklich?“
“Ja, Luke!“ Ich grinste. „Danke, für dein Geschenk!“ Ich spielte mit meinen Fingern an der Kette, die er mir geschenkt hatte.
Luke nickte. „Aber wie kann das sein? Müsstest du nicht in Dublin sein?“ Luke gab uns 2 Kaffee und setzte sich zu uns.
„Das Leben mit Logan war wohl doch nicht das Richtige…“
„Was hat er dir angetan?“, fragte er hektisch, doch meine Mom warf ihm einen warnenden Blick zu.
„Solltest du nicht wieder hinter die Theke verschwinden?“, warf sie ein. Luke nickte schweigend und ging.
„Mom, wie läuft´s eigentlich im Hotel?“, fragte ich meine Mom.
„Ja, ganz gut. Michel hat letztens seine französische Freundin zu uns eingeladen. Sie ist sehr verrückt!“
„Du meinst seine RICHTIGE Freundin?“, fragte ich ungläubig.
„Sie dient wohl eher zur Vorführung, da seine Mutter am Wochenende vorbeikommt. Wenn sie sieht, dass Michel keine Freundin hat, dann gibt es ärger. Aber diese anscheinende Freundin ist viel zu alt für ihn, doch alleine der Gedanke, Michel hätte eine Freundin ist zu lustig.“ Wir lachten. „Isch liebe disch!“, witzelte Mom.
~~Eine Woche später~~
Logan saß, wie auch seit dem Tag, an dem er angekommen war, auf dem Gästebett in der Wohnung von Colin und Finn. Was sollte er nur machen? In 2 Tagen ging die Uni wieder los. Er hatte es gerade noch geschafft wieder angenommen zu werden, doch er hatte kaum noch Geld auf seinem Konto, da sein Vater sein 2. Konto gesperrt hatte. Sein Handy klingelte. Ohne aufs Display zu schauen, ging er ran. „Ja, hallo?“
“Hi, Logan. Wie geht es dir?“ Es war seine Mutter.
„Es geht mir gut, Mom. Ich bin bei Colin und Finn. In 2 Tagen startet die Uni wieder.“
„Schön das zu hören.“, antwortete sie.
„Mom, hör zu, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass es so endet. Es ging alles so schnell.“
“Ach, Logan, das brauch dir nicht leid zu tun. Ich war schon von Anfang an gegen diesen Schritt deines Vaters, deswegen werde ich dich auch finanziell unterstützen, da ich weiß, was dein Vater gemacht hat!“
„Aber, Mom-„, Logan war erstaunt, dass seine Mutter auf seiner Seite war.
„Nein, Logan, nimm mein Angebot an.“ Einen Moment lang trat Stille ein. „Ok.“, entschied er schließlich.
„Gut, ich werde dir Geld auf dein Konto überweisen. Keine Angst, dein Vater wird davon nichts erfahren.“
“Danke, Mom!“ Logan hätte sie jetzt am liebsten umarmt.
„Kein Problem, mein Junge.“ Sie war glücklich.
„Shira!“, hallte es aus dem Telefon. „Ich muss jetzt. Dein Vater sucht mich. Bis bald!2, verabschiedete sie sich schnell und legte auf.
Ich war mit meinen Sachen auf dem Weg nach Yale. Ich wurde zu meinem Glück noch angenommen und hatte wie durch ein Wunder eine kleine Wohnung in der Nähe der Uni bekommen. Luke war wieder so nett mir bei dem Umzug zu helfen und fuhr mit seinem Wagen und den Möbeln hinter mir her. Die Autos waren voller Kram. Mom hatte leider einen Notfall im Hotel, sonst wäre sie mit uns mit gefahren.
FB mal wieder sehr gerne gesehen!


- Jana
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Ich schäme mich, Leute. Ich habe mir shcon gedacht, dass ich mich einbuddeln lasse und nie wieder auftauche.
Es tut mir wahnsinnig leid, aber der letzte Monat war schrecklich stressig, aber heute war mal endlich wieder ein freier Tag, an dem ich meine Ruhe hatte, also habe ich mir Mays Spruch zu herzen genommen und fleißig in die Tasten gehauen.
Hier das resultat. ich hoffe, es interessieren sich trotz der langen abwesenheit noch jemand für meine FF.
Bitteschön. Viel Spaß dabei:
Kapitel 19 – A life without you
Teil 4
“Und es ist wirklich ok, wenn ich bei euch wohne?”, fragte Logan.
„Ja. Ich finde es sogar sehr gut.“, antwortete Colin.
„Das ist doch die perfekte Wohnung. Sie ist groß und nahe an der Uni!“, gab Finn hinzu.
„ok, wenn ihr meint12 Logan nickte.
„Wir sind wieder vereint! Heute muss noch eine Party steigen, bevor es wieder zur Uni geht!“
Logan war einverstanden. Eine Party wäre jetzt genau das richtige, u allen Stress der letzten Wochen zu vergessne.
„Danke, Luke, dass du mir geholfen hast, die Teile in die Wohnung zu schleppen.“ Ich saß auf dem Sofa.
„Ach, Rory, kein Problem. Du hast eine tolle Wohnung!“ Er schaute sich um.
„Ohja, ich hatte echt Glück!“
„Schaffst du den Rest alleine?“
Ich nickte.
„Ok, dann wird ich mal wieder…“ Er zeigte auf die Tür.
„Achso, klar. Danke noch mal!“
„Bis bald, Rory!“ Er verließ die Wohnung.
Wenige Minuten später klingelte mein Handy.
„Hey, Rory, wo bist du? Ich habe gerade die Fähre verlassen!“ Es war Marco, der auf dem Weg hier her war.
„Hey, ich bin in meiner neuen Wohnung!“
„könntest du mir den Straßennamen und die Hausnummer geben, dann kann ich die Adresse in mein Navi eingeben.“ Ich tat, was er verlangte.
„Bis gleich!“
Mir blieb noch etwas Zeit die Wohnung einzurichten.
Logan packte seine Sachen aus dem Koffer und dachte an die kurze, aber schöne Zeit in Dublin. Alles kam so plötzlich. Was Rory wohl gerade tat? Wo sie wohl war?
Erneute Trauer breitete sich in ihm aus, aber er hatte ja immer noch seinen Freund dabei. Kurzerhand zückte er seinen Flachmann, den er vor seiner Reise noch mit Scotch gefüllt hatte.
Ich habe Rory das Herz gebrochen, obwohl ich sie doch so sehr liebte. Ich wollte sie keinesfalls verlieren, doch warum sitze ich nun hier alleine, anstatt mit Rory irgendwo zusammen. Der Verlust von Rory trieb mich in den Wahnsinn. Ich hatte falsch gehandelt, doch diese Erkenntnis kam zu spät. Wie konnte ich dies je wieder gut machen?
Vielleicht sollte ich die Sache ersteinmal auf sich ruhen lassen. Ich habe Rory die letzten tage mit so vielen Anrufen bombardiert, ohne Rückmeldung. Ich habe ihre Gefühle verletzt. Das werde ich mir nie verzeihen.
Es klopft an der Tür.
„Hey, Marco. Gute Reise gehabt?“ Ich ließ ihn herein und wagte bevor ich die Tür schloß, einen Blick auf mein Auto.
„Es war zwar anstrengend, aber jetzt weiß ich wenigstens, dass ich so etwas nie wieder tun werde!“ Er schaute sich um.
„Oh, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du meinetwegen gestresst bist!“
„Oh nein, Rory, ich bin selbst schuld, denn schließlich habe ich es dir angeboten. Wer konnte en wissen, dass das mit der Fähre so schlimm und problematisch wird.“ Er ging durch die Wohnung. „Sehr nett hast du´s hier!“
„Danke, aber ich bin noch gar nicht fertig mit dem Einrichten. Möchtest du einen Kaffee?“, fragte ich.
„Ohja, gerne!“ Wir gingen in die kleine Küche, die nur durch ein Regal vom Wohnzimmer getrennt wurde. „Moment, wo haben wir denn den Kaffee?“ Ich kramte in den Kisten und zog die Kaffeebox heraus. „Endlich kann ich mir auch wieder einen Kaffee gönnen!“ Ich stellte die Maschine an. „Wer kümmert sich eigentlich um das Geschäft solange du weg bist?“ Ich forderte ihn auf sich zu setzten.
„Meine Schwester. Ich denke, sie wird das hinbekommen.“
Ich überlegte. „Marco, warum hast du das gemacht?“
“Was meinst du?“ Er schaute mich fragend an.
„Warum hast du mir deine Hilfe angeboten?“
Er räusperte sich. „An dem Tag, an dem du mir sagtest, du müsstest wieder nach Hause, hast du so hilflos und verzweifelt gewirkt,. Ich bin die Art von Mensch, dem so etwas sehr nahe geht!“
Ich war gerührt. Ich stellte ihm eine Tasse Kaffee vor die Nase. Er kannte mich doch kaum, aber war von anfang an so freundlich zu mir.
„Danke, Rory!“ Ich setzte mich zu ihm.
Es tut mir wahnsinnig leid, aber der letzte Monat war schrecklich stressig, aber heute war mal endlich wieder ein freier Tag, an dem ich meine Ruhe hatte, also habe ich mir Mays Spruch zu herzen genommen und fleißig in die Tasten gehauen.
Hier das resultat. ich hoffe, es interessieren sich trotz der langen abwesenheit noch jemand für meine FF.
Bitteschön. Viel Spaß dabei:
Kapitel 19 – A life without you
Teil 4
“Und es ist wirklich ok, wenn ich bei euch wohne?”, fragte Logan.
„Ja. Ich finde es sogar sehr gut.“, antwortete Colin.
„Das ist doch die perfekte Wohnung. Sie ist groß und nahe an der Uni!“, gab Finn hinzu.
„ok, wenn ihr meint12 Logan nickte.
„Wir sind wieder vereint! Heute muss noch eine Party steigen, bevor es wieder zur Uni geht!“
Logan war einverstanden. Eine Party wäre jetzt genau das richtige, u allen Stress der letzten Wochen zu vergessne.
„Danke, Luke, dass du mir geholfen hast, die Teile in die Wohnung zu schleppen.“ Ich saß auf dem Sofa.
„Ach, Rory, kein Problem. Du hast eine tolle Wohnung!“ Er schaute sich um.
„Ohja, ich hatte echt Glück!“
„Schaffst du den Rest alleine?“
Ich nickte.
„Ok, dann wird ich mal wieder…“ Er zeigte auf die Tür.
„Achso, klar. Danke noch mal!“
„Bis bald, Rory!“ Er verließ die Wohnung.
Wenige Minuten später klingelte mein Handy.
„Hey, Rory, wo bist du? Ich habe gerade die Fähre verlassen!“ Es war Marco, der auf dem Weg hier her war.
„Hey, ich bin in meiner neuen Wohnung!“
„könntest du mir den Straßennamen und die Hausnummer geben, dann kann ich die Adresse in mein Navi eingeben.“ Ich tat, was er verlangte.
„Bis gleich!“
Mir blieb noch etwas Zeit die Wohnung einzurichten.
Logan packte seine Sachen aus dem Koffer und dachte an die kurze, aber schöne Zeit in Dublin. Alles kam so plötzlich. Was Rory wohl gerade tat? Wo sie wohl war?
Erneute Trauer breitete sich in ihm aus, aber er hatte ja immer noch seinen Freund dabei. Kurzerhand zückte er seinen Flachmann, den er vor seiner Reise noch mit Scotch gefüllt hatte.
Ich habe Rory das Herz gebrochen, obwohl ich sie doch so sehr liebte. Ich wollte sie keinesfalls verlieren, doch warum sitze ich nun hier alleine, anstatt mit Rory irgendwo zusammen. Der Verlust von Rory trieb mich in den Wahnsinn. Ich hatte falsch gehandelt, doch diese Erkenntnis kam zu spät. Wie konnte ich dies je wieder gut machen?
Vielleicht sollte ich die Sache ersteinmal auf sich ruhen lassen. Ich habe Rory die letzten tage mit so vielen Anrufen bombardiert, ohne Rückmeldung. Ich habe ihre Gefühle verletzt. Das werde ich mir nie verzeihen.
Es klopft an der Tür.
„Hey, Marco. Gute Reise gehabt?“ Ich ließ ihn herein und wagte bevor ich die Tür schloß, einen Blick auf mein Auto.
„Es war zwar anstrengend, aber jetzt weiß ich wenigstens, dass ich so etwas nie wieder tun werde!“ Er schaute sich um.
„Oh, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du meinetwegen gestresst bist!“
„Oh nein, Rory, ich bin selbst schuld, denn schließlich habe ich es dir angeboten. Wer konnte en wissen, dass das mit der Fähre so schlimm und problematisch wird.“ Er ging durch die Wohnung. „Sehr nett hast du´s hier!“
„Danke, aber ich bin noch gar nicht fertig mit dem Einrichten. Möchtest du einen Kaffee?“, fragte ich.
„Ohja, gerne!“ Wir gingen in die kleine Küche, die nur durch ein Regal vom Wohnzimmer getrennt wurde. „Moment, wo haben wir denn den Kaffee?“ Ich kramte in den Kisten und zog die Kaffeebox heraus. „Endlich kann ich mir auch wieder einen Kaffee gönnen!“ Ich stellte die Maschine an. „Wer kümmert sich eigentlich um das Geschäft solange du weg bist?“ Ich forderte ihn auf sich zu setzten.
„Meine Schwester. Ich denke, sie wird das hinbekommen.“
Ich überlegte. „Marco, warum hast du das gemacht?“
“Was meinst du?“ Er schaute mich fragend an.
„Warum hast du mir deine Hilfe angeboten?“
Er räusperte sich. „An dem Tag, an dem du mir sagtest, du müsstest wieder nach Hause, hast du so hilflos und verzweifelt gewirkt,. Ich bin die Art von Mensch, dem so etwas sehr nahe geht!“
Ich war gerührt. Ich stellte ihm eine Tasse Kaffee vor die Nase. Er kannte mich doch kaum, aber war von anfang an so freundlich zu mir.
„Danke, Rory!“ Ich setzte mich zu ihm.

Hey Jana!
Huhu ein neues Kapitel*freu*
Das es ein bisschen später gekommen ist, ist doch egal!
Wenn man strss hat kann man dagegen nichts machen;)
Aber jetzt zum neuen Kapitel:
Super toll!
Das Logan sie immer mit Telefonaten bobadiert hat, finde ich echt toll,aber das er sie jetzt erstmal in Ruhe lässt,ist vll. sogar gut!
Hoffe ich jedenfalls:D
Schreibe so schön weiter!
Lg
Tanja
Huhu ein neues Kapitel*freu*
Das es ein bisschen später gekommen ist, ist doch egal!
Wenn man strss hat kann man dagegen nichts machen;)
Aber jetzt zum neuen Kapitel:
Super toll!
Das Logan sie immer mit Telefonaten bobadiert hat, finde ich echt toll,aber das er sie jetzt erstmal in Ruhe lässt,ist vll. sogar gut!
Hoffe ich jedenfalls:D
Schreibe so schön weiter!
Lg
Tanja
Ah, meine Jana hat auch wieder Zeit gefunden einen neuen Teil abzutippen. Freut mich!
Also diese momentanen Teile von dir tun einem Sophieherz wirklich weh. Mein Gott, Logan allein bei Colin und Finn und jetzt ist auch noch dieser Marco bei Rory. Ich kann den Typ nicht leiden. Bloß weg mit dem und wieder her mit Logan!
Rory schön brav sein!
Na dann, warte ich auf den nächsten Teil!
Also diese momentanen Teile von dir tun einem Sophieherz wirklich weh. Mein Gott, Logan allein bei Colin und Finn und jetzt ist auch noch dieser Marco bei Rory. Ich kann den Typ nicht leiden. Bloß weg mit dem und wieder her mit Logan!
Rory schön brav sein!
Na dann, warte ich auf den nächsten Teil!

- Jana
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Ui, ich hötte beinahe vergessen mein FB zu lesen, dabei ist das doch mal wieder super toll. Ich bin so froh, dass euch der Teil gefallen hat. Danke. Ich glaube jetzt einfach mal ganz stark daran, dass ich bis zum Sonntag noch einen Teil abgetippt bekomme, auch wenn cih morgen meine Koffer packen muss.
