Teenager-Mütter
Bei Jugendlichen, die ein Kind bekommen haben, kenne ich so einige Geschichten. Bsw. wäre da eine Klassenkameradin von meiner damaligen Freundin, wo der Lehrer nach den Sommerferein der Klasse erzählt hat, dass ihre Mitschülerin schwanger ist. Ob sie später noch das Abi nachgeholt bzw. gemacht hat, weiß ich nicht.
Allein in meiner 3000 Seelengemeinde kenne ich zwei, die Mütter geworden sind als sie selbst noch minderjährig waren. Bei der einen hat die Freundin von ihr sie ins Krankenhaus gebracht und dann ihre Eltern angerufen und denen erzählt, dass sie gerade Großeltern geworden sind.
den Vorwurf gefallen lassen, das Kind wäre von den Großeltern erzogen worden, bzw. man hätte die Mutterrolle abgeschoben.
Der andere Fall kommt jetzt:
Und natürlich ist Mutter sein auch ein nerviger 24 Stunden Job (ich möchte ihn zum gegenwärtigen Zeitpunkt sicher auch nicht machen wollen).
Der Unterschied ist aber einfach, dass man im Job gekündigt wird, wenn man ihn schlecht macht. Wenn man den Mutterjob schlecht macht, dauert es lange, bis das Jugendamt einschreitet. Kurzfristig gesehen denke ich auch wie Glücksi, dass viele das 24 Stunden Mutter Sein unterschätzen und die Kinder letztendlich in jedem Fall die Leidtragenden sind.
Wer die Ausbildung nicht nachholt bzw. zuminestens eher den Schulabschluss, hängt jedenfalls dann sehr schnell in der Schleife Hartz IV fest.
Soweit ich informiert bin, bekommt man sie, so lange man noch minderjährig ist, noch kostenlos, danach kann eine Packung aber schon mal 50,00 EUR kosten und das wäre für jemanden, der von Hartz IV lebt, schon ne Menge Geld mal so zwischendurch.
Allein in meiner 3000 Seelengemeinde kenne ich zwei, die Mütter geworden sind als sie selbst noch minderjährig waren. Bei der einen hat die Freundin von ihr sie ins Krankenhaus gebracht und dann ihre Eltern angerufen und denen erzählt, dass sie gerade Großeltern geworden sind.

Ich denke da spielen noch mehr Faktoren mit:
hat sie z.B. eine Familie, die sie finanziell und auch anders unterstützen kann?Jemand der ihr bei der Erziehung hilft oder der ihr einfach helfen kann?
Das wären sicher Faktoren dir FÜR das Kind sprechen würden.
Ich selbst bin auch immer der Ansicht, dass das Wichtigste ist Unterstützung von Familie und Freunden zu haben, sowohl finanzieller Art als auch in zeitlicher Hinsicht mal helfen kann, was bei meinem zweiten Beispiel trotz der Umstände voll der Fall ist. Und nur jene sind es eigentlich auch, die meiner Ansicht nach eine höhere Chance haben, den Schulabschluss nachzuholen. Wenn man diesen Weg einschlägt, muss man sich leider später von einigen unsensible MenschenSicher, so etwas gibt es, aber wieviele machen dann wirklich noch den Schulabschluss nach?
Ich glaube es ist gerade mal ein Bruchteil.

Der andere Fall kommt jetzt:
Ich denke, dass es so etwas tatsächlich gibt und halte davon auch nichts. Über die sache mit dem "nervigen Job suchen" lässt sich sicherlich streiten... Es kann sich zwar jeder einen Ausbildungsplatz suchen, aber nicht jeder wird einen finden, traurige Reaität, weil wenn du wirklich nichts kannst, wirst du auch keinen Ausbildungsplatz finden.Lenya hat geschrieben:Mich ärgern eher die Mädels, bei denen es so aussieht, als würden sie jetzt mal ein Kind bekommen weil sie 16 sind und nichts anderes mehr mit ihrem leben anzufangen wissen. Und weil es einfacher ist, ein Kind zu bekommen, als sich einen nervigen Job zu suchen.
Und natürlich ist Mutter sein auch ein nerviger 24 Stunden Job (ich möchte ihn zum gegenwärtigen Zeitpunkt sicher auch nicht machen wollen).
Der Unterschied ist aber einfach, dass man im Job gekündigt wird, wenn man ihn schlecht macht. Wenn man den Mutterjob schlecht macht, dauert es lange, bis das Jugendamt einschreitet. Kurzfristig gesehen denke ich auch wie Glücksi, dass viele das 24 Stunden Mutter Sein unterschätzen und die Kinder letztendlich in jedem Fall die Leidtragenden sind.
- und wie will sie selber ihr leben weiter fortführen? Vollzeit mami bis 32 und dánn vollzeit arbeitslose?
Da ja beide Jobs nervig sind, könnte ein Antrieb auch finanzieller Art dahinter stecken. Nur um es mal erwähnt zu haben, wer ein Kind hat, bekommt vom Sozialamt deutlich mehr, jedenfalls mehr als er alleine mit Ausbildung in einem Niedrigjob verdienen würde.Das ist sicher radikal formuliert, aber ich glaube schon, dass das bei einigen der Antrieb ist.
Wer die Ausbildung nicht nachholt bzw. zuminestens eher den Schulabschluss, hängt jedenfalls dann sehr schnell in der Schleife Hartz IV fest.
Die Pille ist meiner Meinung nach schon ein wenig teuer, wobei das natürlich nicht als Ausrede gelten soll, wenn man schwanger geworden ist.Es gibt auch Leute die sich keine Kondome kaufen, weil sie dafür kein Geld haben sagen sie zumindest..,LOL, so ne bescheuerte Begründung hab ich ja noch nie gehört... Sorry, aber wenn man "kein Geld" für Verhütung hat, sollte man vielleicht einfach keinen Sex haben Oh Well
Wie ist das denn mit der Pille? Kriegt man die nicht von der Kasse? Ich kenn mich da leider nicht so aus... *g*

Puh, heikles Thema.
Ich finde auch das wie hier schon mehrfach geschrieben, spielen viele Faktoren mit. Die Unterstützung, des "Vaters" denn wie oft ist es so das die sich dann vom Acker machen? Der Eltern, der Freunde usw. denn ich denke nur dann kann auch der Rest vlt. geregelter ablaufen.
Ich bin absolut gegen so eine Schwangerschaft bei Minderjährigen (und ich bin selbst noch Minderjährig!) und ich finde selbst die unter 20 jährigen sind meistens zu unreif, denn was hat man mit 20 schon groß getan? Hat man eine Ausbildung, ja ist möglich kommt auf den Schulabschluss an. Studium, Abitur, feste Anstellung? Eher nicht. Außerdem finde ich es wirklich interessant, das komischer weise immer die Jugendlichen Kinder bekommen, die aus sozial Schwachen Verhältnissen kommen.
Meistens zumindest, was man so hört.
Zur Sache "Kein Geld für Kondome": Ähm...ich glaube das ist kein Rechtfertigungsgrund, wenn man sich keine Kondome leisten kann dann kann man sich ja eigentlich auch kein Essen und Trinken leisten, also das sollte ja wohl noch drin sein. Oder will man nach 9 Monaten Eltern sein?
Ich finde auch das wie hier schon mehrfach geschrieben, spielen viele Faktoren mit. Die Unterstützung, des "Vaters" denn wie oft ist es so das die sich dann vom Acker machen? Der Eltern, der Freunde usw. denn ich denke nur dann kann auch der Rest vlt. geregelter ablaufen.
Ich bin absolut gegen so eine Schwangerschaft bei Minderjährigen (und ich bin selbst noch Minderjährig!) und ich finde selbst die unter 20 jährigen sind meistens zu unreif, denn was hat man mit 20 schon groß getan? Hat man eine Ausbildung, ja ist möglich kommt auf den Schulabschluss an. Studium, Abitur, feste Anstellung? Eher nicht. Außerdem finde ich es wirklich interessant, das komischer weise immer die Jugendlichen Kinder bekommen, die aus sozial Schwachen Verhältnissen kommen.

Zur Sache "Kein Geld für Kondome": Ähm...ich glaube das ist kein Rechtfertigungsgrund, wenn man sich keine Kondome leisten kann dann kann man sich ja eigentlich auch kein Essen und Trinken leisten, also das sollte ja wohl noch drin sein. Oder will man nach 9 Monaten Eltern sein?

Oh je wirklich schrecklich, da tuen mir die Eltern ja richtig Leid! Ich kennen glücklicherweise niemanden der schwanger ist. Zum Glück!~Kaja~ hat geschrieben: Bei der einen hat die Freundin von ihr sie ins Krankenhaus gebracht und dann ihre Eltern angerufen und denen erzählt, dass sie gerade Großeltern geworden sind.![]()
Man kann jetzt einfach sagen das sie viel zu jung ist und die beiden keine Chance haben. Aber so einfach ist es nicht. Klar es gibt inzwischen immer häufiger von jungen Mädchen die Aussage, dass sie sich ein Kind wünschen weil es cool wäre. Die könnte ich auch so gegen die Wand klatschen
Aber wie so oft, ist es eine Frage der Entwicklung. 16 ist nicht gleich 16. Da gibt es schon enorme Unterschiede. Wie sieht es in diesem Fall aus? Nur weil sie noch keinen Schulabschluss hat, heißt es ja nicht, dass sie darauf auch keine Chance mehr hat. Wenn Du den Willen hast, dann wirst Du es schaffen.
Natürlich ist 16 ein Alter in dem Du noch andere Vorstellungen hast und erst einmal dein Leben leben möchtest, aber zu sagen, dass man sich dieser Verantwortung stellt finde ich mutig und davor ziehe ich meinen Hut. Mit 16 hätte ich das nicht gemacht.
Die Frage ist ja auch ob es noch aus der Familie Unterstützung gibt? Wenn ja, dann stehen die Chancen auf jeden Fall sehr viel besser. Und wenn ihr Freund mit der Ausbildung anfängt, dann "blickt" er ja zumindest schon in richtung Zukunft. Das es nicht einfach wird, dass ist wohl allen klar. Denen beiden hoffentlich auch
Man kann den beiden jetzt vorwerfen, dass sie sich nicht genügend um das Thema Verhütung gekümmert haben, aber sollte es nicht unbedingt. Unfälle passieren und das kann schneller gehen als man glaubt.
Die Aussage, dass jemand kein Geld für Kondome hat, find ich so was von bescheuert. Dann sollte er auch keinen Sex haben. Das ist in meinen Augen einfach nur unreif. Wenn man wirklich kein Geld hat, dann bekommt man welche im Krankenhaus oder beim Arzt. Also so eine Aussage sollte keine Frau durchgehen lassen (und ein Mann übrigens auch nicht).
Es stimmt schon, dass die Pille nicht so ganz billig ist, aber immer noch im Rahmen. Für sechs Monate zahle ich 50 Euro, dass macht etwas über 10 Euro im Monat. Das ist absolut ok, vor allem wenn man bedenkt worum es hierbei geht.

Aber wie so oft, ist es eine Frage der Entwicklung. 16 ist nicht gleich 16. Da gibt es schon enorme Unterschiede. Wie sieht es in diesem Fall aus? Nur weil sie noch keinen Schulabschluss hat, heißt es ja nicht, dass sie darauf auch keine Chance mehr hat. Wenn Du den Willen hast, dann wirst Du es schaffen.
Natürlich ist 16 ein Alter in dem Du noch andere Vorstellungen hast und erst einmal dein Leben leben möchtest, aber zu sagen, dass man sich dieser Verantwortung stellt finde ich mutig und davor ziehe ich meinen Hut. Mit 16 hätte ich das nicht gemacht.
Die Frage ist ja auch ob es noch aus der Familie Unterstützung gibt? Wenn ja, dann stehen die Chancen auf jeden Fall sehr viel besser. Und wenn ihr Freund mit der Ausbildung anfängt, dann "blickt" er ja zumindest schon in richtung Zukunft. Das es nicht einfach wird, dass ist wohl allen klar. Denen beiden hoffentlich auch

Man kann den beiden jetzt vorwerfen, dass sie sich nicht genügend um das Thema Verhütung gekümmert haben, aber sollte es nicht unbedingt. Unfälle passieren und das kann schneller gehen als man glaubt.
Die Aussage, dass jemand kein Geld für Kondome hat, find ich so was von bescheuert. Dann sollte er auch keinen Sex haben. Das ist in meinen Augen einfach nur unreif. Wenn man wirklich kein Geld hat, dann bekommt man welche im Krankenhaus oder beim Arzt. Also so eine Aussage sollte keine Frau durchgehen lassen (und ein Mann übrigens auch nicht).
Es stimmt schon, dass die Pille nicht so ganz billig ist, aber immer noch im Rahmen. Für sechs Monate zahle ich 50 Euro, dass macht etwas über 10 Euro im Monat. Das ist absolut ok, vor allem wenn man bedenkt worum es hierbei geht.

Liebe ist...
´Petra hat geschrieben: Es stimmt schon, dass die Pille nicht so ganz billig ist, aber immer noch im Rahmen. Für sechs Monate zahle ich 50 Euro, dass macht etwas über 10 Euro im Monat. Das ist absolut ok, vor allem wenn man bedenkt worum es hierbei geht.
Da gebe ich dir Recht. Dass die Pille zu teuer ist und man sie sich deshalb nicht verschreiben lässt ist keine Rechtfertigung. Ich gebe lieber 35 Euro für drei Monaten aus, als darüber nachzudenken, was mich ein Kind, das ganze Leben lang kosten wird! Ich denke mal, wir wissen alle was in diesem Fall teurer ist. Und das gleiche gilt für Kondome.
Was mich nervt an der ganzen Diskussion ist teilweise Darstellung durch die Medien. Ich meine, wieviele Talkshows hat man schon gesendet, in denen junge Mütter sich rechtfertigen mussten? Im Endeffekt kommen die Shows dann zu dem Schluss, dass es als Kind nicht unbedingt leicht ist, ein Kind zu bekommen. Auf der anderen Seite werden immer wieder Reportagen gezeigt, in denen dargestellt wird, wie toll einige Kinder bzw. Jungendliche mit ihren Kindern zurecht kommen und dass doch eigentlich nichts schlimmes daran ist, so jung Mutter zu werden. Natürlich haben gerade diese Mütter wiederum Unterstützung von ihren Familien, aber was ist mit den jungen Müttern, die keine Unterstützung von ihren Familien erhalten - über diese wird keine Reportage gemacht, zumindest habe ich noch keine gesehen. Welches Bild soll dann einem (verantwortungslosen) Teenager vermittelt werden? Ist es nun gut oder schlecht, jung Mutter zu werden?
Die Frage ist eben nur, ob sich eine 16jährige wirklich der Verantwortung bewusst ist, der sie sich da stelltPetra hat geschrieben:Natürlich ist 16 ein Alter in dem Du noch andere Vorstellungen hast und erst einmal dein Leben leben möchtest, aber zu sagen, dass man sich dieser Verantwortung stellt finde ich mutig und davor ziehe ich meinen Hut. Mit 16 hätte ich das nicht gemacht.

Sicher gibt es 16jährige, die sehr reif und verantwortungsbewusst sind. Ich hätte mich z.B. dazu gezählt


"Och, ist doch niedlich und das krieg ich schon irgendwie hin"?
Will ich jetzt keinem vorwerfen, ist aber doch die Frage.
Ich weiß von mir z.B., dass ich als Kind/Jugendliche nicht mal in der Lage war, mich anständig um Haustiere zu kümmern. Also, hab ich mich mit ca. 16 entschlossen, nie wieder eins zu halten, bis ich mir sicher bin, dass ich die Verantwortung tragen möchte. Und wenn ich mir dann vorstelle, wie viel wichtiger noch ein Kind ist und wie viel mehr Zuneigung und Fürsorge es braucht... Puh...
Klar, ziehe ich auch vor jedem den Hut, der sich für ein Kind entscheidet und es auch hinbekommt, dieses aufzuziehen. Und dabei finde ich es nicht schlimm, wenn man Eltern, Großeltern, Freunde etc. um Hilfe bittet. Ich denke, dass Leute nur solche Kiddies kritisieren, die ihre Kinder von anderen aufziehen lassen, die eben ständig noch mehr Kinder kriegen und sich gar nicht bewusst sind, was das bedeutet.
Trotzdem denke ich, dass man das nicht so allgemein sagen kann. Also, nicht jeder Jugendliche, der sich für ein Kind entscheidet, weiß, was das bedeutet, bzw. hat sich großartig Gedanken darüber gemacht, denke ich...
Sicher gibt es auch Unfälle, aber bei den Quoten, die die meistgenutzten Verhütungsmittel (Kondom, Pille) haben, ist das doch eher die absolute Ausnahme

Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein kind ein 24 Stunden-Job ist udn zwar solange man lebt.Meernixe hat geschrieben:Also willste damit sagen das Mutter sein kein nerviger 24 Std. Job istLenya hat geschrieben:Und weil es einfacher ist, ein Kind zu bekommen, als sich einen nervigen Job zu suchen.Weil das sehe ich ganz anders.
Und auch wennd as eine kuschelige Vorstellung ist, dass die Babys die ersten drei Monate (ca.) jeden Tag stundenlang schlafen braucht man sich nciht zu denken, dass man deshalb nicht trotzdem sehr viel Arbeit mit ihnen hat.
Ich denke, wenn man die Elternschaft ernst nimmt sind Kinder sogar mehr Arbeit als ein normaler Job.
@Petra:
Ich stimme dir zu, dass es durchaus Unterschiede ind er Entwicklung gibt.
Aber wenn das Mödel mir erzählt, dass sie vor einem Jahr schon ohne Hauptschulabschluss die Schule verlassen hat und deshalb ja nun Zeit hat ein Kind zu bekommen, dann klingt das für mich nicht so, als hätte sie noch Pläbe, was Ausbildung angeht.
Außerdem hat sie ausdrücklich gesagt, dass es ja keine Probleme gäbe, da der Staat für sie aufkommt, bis ihr Freund mit seiner Ausbildung fertig ist.
Für mich ist die Frage dabei aber: Wie wahrscheinlich ist es, dass sie mit ihrem freudn noch zusammen ist in 3 Jahren? Kann sein... kann aber auch gut sein dass sie dann alleine da steht, und dann?
Das sind die Punkte, von denen ich denke,d ass man sich vorher Gedanken darüber machen sollte.
so ich werd nun mal auch meinen Senf dazu geben 
1. alles hat 2 Seiten - also auch eine Schwangerschaft. ich kann ehrlich nicht sagen, was ich davon halte, denn es spielen viele Faktoren mit warum man das Kind bekommen sollte oder warum nicht! im Vordergrund steht wahrscheinlich die Unterstützung der "zukünftigen Großeltern". es is auch die Frage, warum man schwanger wurde .. also ich mein jz nicht durch Geschlechtsverkehr - is mir schon klar
.. sondern ob man in jungen Jahren schwanger wurde, weil man sich ein Kind gewünscht hat, ob es wirklich ein "Unfall" war oder ob man einfach zu deppat war um zu verhüten (dazu später)
2. sollte man sich bewusst sein, ob man in der Lage ist ein Kind zu erziehen und die Vor- und Nachteile "abwiegen" .. wenn man keine finanzielle Unterstützung hat und noch ned mal richtig ausgebildet ist, dann is das relativ schwer .. ich bin jz 18, mach im Juni meine Matura - ich könnt jetzt gar ned sagen, wie ich reagieren würde .. gut die Unterstützung (egal welcher Art) hätte ich von meinen Eltern aber ob ich reif genug dazu wäre ? ich weiß es nicht ..
3. wegen Verhütung .. also wenn man zu dumm is Kondome zu kaufen oder sich zu organisieren, dann kann einem nur noch das Kind leid tun, das aufgrundessen entsteht .. da kannst nur noch für das Kind beten .. was durchaus passieren kann is, dass man trotz Verhütung schwanger wird, weil keine Verhütungsform zu 100% sicher is - gut mit Pille/Hormonpflaster + Kondom sollte eigentlich nichts mehr passieren ..
4. zwecks den Kosten für die Verhütung .. hallo ? da sollten aba echt alle, die meinen, sie hätten kein Geld dafür einen kleinen Schritt weiterdenken .. wie viel kostet bitte ein Kind auf all die Jahre verteilt ? ich mein das is doch Schwachsinn .. gut - ich zahl fürs Hormonpflaster 50 Euro für 3 Monate bzw. meine Eltern zahlens .. wenn man die Möglichkeit echt nicht hat um ein Verhütungsmittel zu kaufen, dann sollte man den Sex auch einfach lassen !

1. alles hat 2 Seiten - also auch eine Schwangerschaft. ich kann ehrlich nicht sagen, was ich davon halte, denn es spielen viele Faktoren mit warum man das Kind bekommen sollte oder warum nicht! im Vordergrund steht wahrscheinlich die Unterstützung der "zukünftigen Großeltern". es is auch die Frage, warum man schwanger wurde .. also ich mein jz nicht durch Geschlechtsverkehr - is mir schon klar

2. sollte man sich bewusst sein, ob man in der Lage ist ein Kind zu erziehen und die Vor- und Nachteile "abwiegen" .. wenn man keine finanzielle Unterstützung hat und noch ned mal richtig ausgebildet ist, dann is das relativ schwer .. ich bin jz 18, mach im Juni meine Matura - ich könnt jetzt gar ned sagen, wie ich reagieren würde .. gut die Unterstützung (egal welcher Art) hätte ich von meinen Eltern aber ob ich reif genug dazu wäre ? ich weiß es nicht ..
3. wegen Verhütung .. also wenn man zu dumm is Kondome zu kaufen oder sich zu organisieren, dann kann einem nur noch das Kind leid tun, das aufgrundessen entsteht .. da kannst nur noch für das Kind beten .. was durchaus passieren kann is, dass man trotz Verhütung schwanger wird, weil keine Verhütungsform zu 100% sicher is - gut mit Pille/Hormonpflaster + Kondom sollte eigentlich nichts mehr passieren ..
4. zwecks den Kosten für die Verhütung .. hallo ? da sollten aba echt alle, die meinen, sie hätten kein Geld dafür einen kleinen Schritt weiterdenken .. wie viel kostet bitte ein Kind auf all die Jahre verteilt ? ich mein das is doch Schwachsinn .. gut - ich zahl fürs Hormonpflaster 50 Euro für 3 Monate bzw. meine Eltern zahlens .. wenn man die Möglichkeit echt nicht hat um ein Verhütungsmittel zu kaufen, dann sollte man den Sex auch einfach lassen !
Also 
Ich muss ganz ehrlich sagen in dem alter ein Kind zu bekommen ist einfach Mist! Es gibt immer Ausnahmen , aber generell sieht es doch so aus die die Mädchen total überfordert sind und der Vater meistens auch nicht so der Bringer ist. Das führt dann zu Problemen die nur ihre Person betreffen , aber vorallem Probleme für das Kind. Denn ich gehe mal davon aus ,dass das Kind nicht so eine gute und liebevolle Erziehung bekommt wie bei einem Erwachsenen Menschen.
Ein Kind zu bekommen ist eine Freunde , aber ich denke es ist auf keinen Fall solch eine Freunde wenn man das Kind bekommt und noch nicht mal halbwegs bereit dafür ist.
Und es sagt doch schon alles aus über die Personen wenn man nicht verhütet aus Faulheit oder Geizheit.

Ich muss ganz ehrlich sagen in dem alter ein Kind zu bekommen ist einfach Mist! Es gibt immer Ausnahmen , aber generell sieht es doch so aus die die Mädchen total überfordert sind und der Vater meistens auch nicht so der Bringer ist. Das führt dann zu Problemen die nur ihre Person betreffen , aber vorallem Probleme für das Kind. Denn ich gehe mal davon aus ,dass das Kind nicht so eine gute und liebevolle Erziehung bekommt wie bei einem Erwachsenen Menschen.
Ein Kind zu bekommen ist eine Freunde , aber ich denke es ist auf keinen Fall solch eine Freunde wenn man das Kind bekommt und noch nicht mal halbwegs bereit dafür ist.
Und es sagt doch schon alles aus über die Personen wenn man nicht verhütet aus Faulheit oder Geizheit.
Genau...bigW hat geschrieben:Das trifft aber auch nicht immer zuJosie80939 hat geschrieben:Wenn man zu dumm ist, um zu verhüten, ist man sicherlich auch zu dumm, ein Kind zu erziehen.Es gibt auch Leute die sich keine Kondome kaufen, weil sie dafür kein Geld haben sagen sie zumindest...
Aber dann jeden scheiß kaufen können
1.Steh ich genau auf Josie80939 seite,das gleiche wollte ich nämlich auch gerade schreiben.
2.Zu BigW:Wenn die Menschen kein Geld haben sich für ein paar Euro ein Kondom zu kaufen können die auch kein Kind ernähren!
3.Die meisten sind eh nicht im stande "später" arbeit zu finden,daher können sie auch hier kein Geld für die Kinder verdinen!
also ich finde lieber bekommen, als abtreiben, bin eine krasse gegnerin davon, allerhöchstens wenn ads kind richtig mega behindert wird
ich finde wenn man sich in nem alter von 16 oder vllt ein bisschen älter schwängern lässt, sollte man das auch durchziehen, meine cousine ist mit 17 schwanger geworden und ist mittlerweile 27 , das kind also schon 10.
Okay, das Kind ist die hälfte seines LEbens bei seinen großeltern und ihr"opa" wurde mit 39 opa, das ist ein bisschen krass, aber sehen wir es positiv, man hat lange was von seinen enkeln und bekommt vllt sogar noch urenkel (hat meine oma demnach bekommen)
ist doch auch was schönes!
also ich finde es kann ALLES funktionieren, wenn man will!
Wir haben sowieso ein viel zu großes Population problem (ich weiß nicht ob man das im deutschen so sagen kann^^ sonst denkt's euch auf englisch dann is es richtig ^^)
3. welt hat viele und wir megawenige, die population growth rate (kacke ich weiß die deutschen begriffe alle nicht...) ist bei uns echt total niedrig! dagen z.b. in den united arab emirates total hoch!
ich finde wenn man sich in nem alter von 16 oder vllt ein bisschen älter schwängern lässt, sollte man das auch durchziehen, meine cousine ist mit 17 schwanger geworden und ist mittlerweile 27 , das kind also schon 10.
Okay, das Kind ist die hälfte seines LEbens bei seinen großeltern und ihr"opa" wurde mit 39 opa, das ist ein bisschen krass, aber sehen wir es positiv, man hat lange was von seinen enkeln und bekommt vllt sogar noch urenkel (hat meine oma demnach bekommen)
ist doch auch was schönes!
also ich finde es kann ALLES funktionieren, wenn man will!
Wir haben sowieso ein viel zu großes Population problem (ich weiß nicht ob man das im deutschen so sagen kann^^ sonst denkt's euch auf englisch dann is es richtig ^^)
3. welt hat viele und wir megawenige, die population growth rate (kacke ich weiß die deutschen begriffe alle nicht...) ist bei uns echt total niedrig! dagen z.b. in den united arab emirates total hoch!
da bin ich einer anderen Meinung ..also ich finde es kann ALLES funktionieren, wenn man will!
es kann aus den verschiedensten Gründe nie alles funktionieren, was man will selbst wenn man es will .. so wird ein junge Mutter, die vielleicht selbst von ihren Eltern verstoßen wurde, nicht ein Kind erziehen können und diesem die bestmögliche schulische Ausbildung oder Lebenssituation bieten können ..
ich bin kein Gegner von Abtreibung .. es kommt auf die Umstände an und ob ein Kind jz schwerstbehindert auf die Welt kommt oder ein Leben lang in extremer Armut lebt macht für mich in dem Sinn keinen Unterschied, nachdem es dann sowieso ein Leben lang leiden wird
ob man bereit ist ein Kind zu bekommen oder nicht, muss man sowieso für sich selbst entscheiden .. allerdings find ich, dass es absoluter Schwachsinn is, wenn man sagt, dass man das Kind abtreibt, weil man sein Leben noch genießen will - sry aba da hat man meiner Meinung nach einfach nur "Pech" (nicht, dass ich denke, dass Kinder kein Segen sein können) .. nur wenn ich Sex haben kann, dann sollte ich auch die Verantwortung tragen können bzw. dies lernen
weiters finde ich auch, dass Eltern ihr Kind nicht abweisen sollten, weil es schwanger wurde oder ein Kind gezeugt hatte, sondern es so gut es geht zu unterstützen - denn die Eltern haben auch eine gewisse Verantwortung gegenüber ihrer Nachkömmlinge

Noch ein größerer "Mist" wäre das Kind abzutreiben...Ich muss ganz ehrlich sagen in dem alter ein Kind zu bekommen ist einfach Mist!
Ihr werdet jetzt sicherlich über mich lachen, aber ich finde wir sind kaum berechtigt über Leben und Tod zu entscheiden! Man kann nicht einfach ein Kind abtreiben, bloß weil etwas falsch gelaufen ist...
Man lebt dann ewig mit dem Bewusstsein sein eigenes Kind getötet zu haben (Gott sei dank bin ich nie in der Situation gewesen), aber ich persönlich könnte das nicht! (...)
Ausserdem gibt man dem Kind so von vornherein nicht mal eine Chance sich entfalten zu können. Wer weiß es kann gut sein, dass genau die Schwangerschaft und das Baby ernüchternd auf die Mädchen wirken würde, und diese würde, wegen der Bürde erwachsen werden.
Einfach nur zu sagen:"Sch***,das ist jetzt bescheuert gelaufen, ich treib ab..." - ist mehr als nur zu einfach.
Klar muss man unterscheiden, um welche Art von Mutter es sich handelt, um eine Art "Flittchen", oder ob trotz gewissenhafter Verhütung etwas schief gelaufen ist...
Aber egal welches der Mädchen nun Mutter wird, es muss nicht immer stimmen, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
Es ist klar, dass eine Mutter die nicht viel unterstützt wird, auch mit Schiherheit keinen Proffessor aufziehen wird (obwohl es trotzdem sein kann), aber das Land braucht eh alle möglichen Fachkräfte.
und es ist überhaupt nicht zwingend notwendig, dass eine junge mutter weniger liebevoll etc. zu dem Kind sein wird.
Falls es überhaupt keine Unterstützung finden sollte, kkann es sich immer noch an entsprechende organisationen, mit Bitte um Hilfe wenden.
Und letzendlich muss man immer bereit sein, für das was man tut Verantwortung zu übernehmen...
ich denke es ist auch eine große Verantwortung, die man übernimmt, wenn man das Kind abtreibtUnd letzendlich muss man immer bereit sein, für das was man tut Verantwortung zu übernehmen...
ich halte nichts davon, wenn jemand abtreibt, weil man unabsichtlich ungeschützten Sex hatte oder sonst etwas ..
jedenfalls denke ich, dass man so oder so mit Konsequenzen zu rechnen hat und ich wüsste nicht, für was ich mich entscheiden würde. schlussendlich gibt es eh nur 3 Möglichkeiten:
1.) das Kind bekommen: ich weiß nicht, ob ich mit meinen 18 Jahren schon die Reife besitze, ein Kind gut zu erziehen beziehungsweise ob ich die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen kann, nachdem man in dem Alter erst mal anfängt für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. persönlich bin ich mir nicht sicher, ob ich mir dann nicht in ein paar Jahren Vorwürfe machen würde, dass ich meinem Kind, wenn ich es später kommen hätte, ein besseres Leben bieten hätte können
2.) das Kind zur Adoption freigeben: das könnte ich nie im Leben ! ich denke, dass man in den 9 Monaten Schwangerschaft doch schon eine Art Beziehung zu dem Kind aufbaut und dass mir das Kind nach der Geburt "weggenommen" wird, das könnte ich psychisch nie verkraften
3.) das Kind abtreiben lassen: ich kann aus derjetzigen Situation nicht sagen, ob ich dazu tendieren würde oder nicht. ich bin noch ziemlich jung, hab meine Träume und Ziele, die ich erreichen möchte. ich möchte von meinen Eltern finanziell loskommen und mein eigenes Leben errichten. wenn ich jetzt schwanger werden würde, würde es mir natürlich einen Strich durch die Rechnung machen. allerdings denke ich nicht, dass das der ausschlagebende Grund sein sollte. ob ich mit den psychischen Problemen, die sich daraus sicher ergeben würden, klar kommen könnte, weiß ich nicht ..
generell denke ich auch, dass es einen Unterschied macht, wie man sein Leben "genießen" möchte, bevor man ein Kind bekommen will .. wenn es heißt, dass man Wochenende für Wochenende auf irgendwelchen Partys stockbesoffen umadumkugelt, dann ist das sowieso ein Zeichen dafür, dass man selbst noch Kind ist .. heißt es, dass man seine Ausbildung abschließen möchte, einen guten Job finden möchte, eigene Wohnung etc., dann ist es schon eher ein Zeichen dafür, dass man Verantwortung übernehmen kann (natürlich man kann auch mit einem Kind die Ausbildung beenden etc. aber da ist man sehr stark auf die Unterstützung der Eltern angewiesen)
bin auch der Meinung, dass der Vater ein Wörtchen mitzureden hat (ok kommt auch immer auf die Situation an - wäre es ein One-Night-Stand und einer, dessen Namen man nicht kennt, wäre es schwierig) aber um noch mal auf meine Situation zurückzukommen: ich bin mit meinem Freund seit über 2 Jahren zusammen und allein aufgrund dieser Tatsache wäre es eine gemeinsame Entscheidung, die getroffen werden würde ..
Hier gehen die Meinungen ja sehr auseinander, aber das Ganze sollte sich nicht zu einer Abtreibungsdiskussion entwickeln, darum geht es mir nicht.
Ich denke einfach, dass viele dieser Teenies nicht durch einen "Unfall" schwanger werden, sondern entweder weil sie wirklich ind em Alter schon meinen ein Kind haben zu müssen oder weil sie zu doof zum verhüten sind (wenn ich das mal so krass ausdrücken darf).
Was ich mich dabei frage: Was wird wohl aus so einem Kind?
Kinder nehmen ihre Eltern als Vorbilder und bei weitem nicht alle dieser Teenie-Mütter machen dann wirklich noch eine Ausbildung bzw. einen Schulabschluss. Es ist eben doch recht bequem sich auf den Staat zu verlassen und da kommt man später sicher schwer wieder raus.
Daher halte ich gar nichts von dem Argument "Deutschland hat doch sowieso zuw enig Kinder, warum sollten also nicht auch die Teenies die möchten Kinder bekommen?"
Damit ist unserem Land sicher nicht geholfen!
Anbei würde ich auch gern eine Diskussion zum BILD-Titel anregen, der vor ein paar Monaten meinte in Deutschland bekämen die falschen Menschen Kinder.
Was meint ihr dazu?
Ich denke einfach, dass viele dieser Teenies nicht durch einen "Unfall" schwanger werden, sondern entweder weil sie wirklich ind em Alter schon meinen ein Kind haben zu müssen oder weil sie zu doof zum verhüten sind (wenn ich das mal so krass ausdrücken darf).
Was ich mich dabei frage: Was wird wohl aus so einem Kind?
Kinder nehmen ihre Eltern als Vorbilder und bei weitem nicht alle dieser Teenie-Mütter machen dann wirklich noch eine Ausbildung bzw. einen Schulabschluss. Es ist eben doch recht bequem sich auf den Staat zu verlassen und da kommt man später sicher schwer wieder raus.
Daher halte ich gar nichts von dem Argument "Deutschland hat doch sowieso zuw enig Kinder, warum sollten also nicht auch die Teenies die möchten Kinder bekommen?"
Damit ist unserem Land sicher nicht geholfen!
Anbei würde ich auch gern eine Diskussion zum BILD-Titel anregen, der vor ein paar Monaten meinte in Deutschland bekämen die falschen Menschen Kinder.
Was meint ihr dazu?
lese die BILD nicht, deswegen kann ich nix dazu sagen...
aber, dass die falschen leute kinder bekommen, find ich schon
hmm.. okay jemand stockdummes der mit seinem eigenen leben nciht klarkommt,sollte das einem kind vllt nciht antun, aber abtreiben könnte ich dan glaub ich trotzdem weniger.
Abtreibung ist ab einem gewissen grad dochsogar in deutschland verboten oder?!
okay das atet wirklich in eine pro und kontra abtreibung diskussion aus, aber das gehört doch schon irgendiwe zusammen odeR?
Von dem ARgument, aus dem Kind könne dann nichts werden, halte ich grundsetzlich eigentlich nichts, in deutschland sind die chancen doch denke ich eigentlich was bildung betrifft fair verteilt.
Die schule kostet nichts als grundbeitrag und beid en büchern etc. gibt es doch meistens ncoh einen förderverein, der z.b. (war in meienr klasse schon der fall) die klassenfahrt bezahlt oder (auch schon bei mri inner klasse vorgekommen) einen alten computer sponsert, weil die familie sich keinen pc leisten konnte, um im internet was zu recherchieren reicht er und man kann auch in der schule noch an den pc...
natürlich ist das mit hilfe vons eiten der eltern einfacher, aber auch ohne ist es zu schaffen, meine eltern z.b. können mir auch nirgendwo helfen, weil sie die nötige bildung einfach nicht haben...
trotzdem werde ich mit meienr ganzen klasse die 11.klasse überspringen und abi machen
aber, dass die falschen leute kinder bekommen, find ich schon
hmm.. okay jemand stockdummes der mit seinem eigenen leben nciht klarkommt,sollte das einem kind vllt nciht antun, aber abtreiben könnte ich dan glaub ich trotzdem weniger.
Abtreibung ist ab einem gewissen grad dochsogar in deutschland verboten oder?!
okay das atet wirklich in eine pro und kontra abtreibung diskussion aus, aber das gehört doch schon irgendiwe zusammen odeR?
Von dem ARgument, aus dem Kind könne dann nichts werden, halte ich grundsetzlich eigentlich nichts, in deutschland sind die chancen doch denke ich eigentlich was bildung betrifft fair verteilt.
Die schule kostet nichts als grundbeitrag und beid en büchern etc. gibt es doch meistens ncoh einen förderverein, der z.b. (war in meienr klasse schon der fall) die klassenfahrt bezahlt oder (auch schon bei mri inner klasse vorgekommen) einen alten computer sponsert, weil die familie sich keinen pc leisten konnte, um im internet was zu recherchieren reicht er und man kann auch in der schule noch an den pc...
natürlich ist das mit hilfe vons eiten der eltern einfacher, aber auch ohne ist es zu schaffen, meine eltern z.b. können mir auch nirgendwo helfen, weil sie die nötige bildung einfach nicht haben...
trotzdem werde ich mit meienr ganzen klasse die 11.klasse überspringen und abi machen
Ich glaub noch nicht einmal, dass die Chancen für Bildung gleich verteilt sind. Ob ihr's glaubt oder nicht, bei uns waren einige auf der Schule, die nicht in die 11. Klasse gehen und Abi machen durften weil ihre Eltern nicht einsahen, wozu es sein muss, dass sie ihre Kinder noch 3 Jahre durchschleppen, wo sie doch jetzt schon Geld verdienen könnten (also mit der Mittleren Reife).