Seid ihr von Arbeitslosigkeit betroffen?
das Problem mit dem Hauptschulabschluss is der, dass viele dann nichts mehr machen wollen (schulmäßig) sondern gleich arbeiten gehen wollen bzw. eine Lehre machen wollen .. ich denke, wenn man engagiert genug ist, wird man auch eine Lehrstelle finden, aber (tut mir leid wenn ich jz allgemein rede) es gibt bei uns genügend, die sich zu gut sind, sich irgendwie zu bemühen und von sich aus meinen sie seien die besten, egal wie arrogant oder sonst etwas rüberkommen .. und dann brauch ich mich nicht wundern, wenn ich keine Lehrstelle finde .. mir geht das ganze Gerede von Jugendarbeitslosigkeit dermaßen auf die Nerven, weil die, die sich aufregen, selbst eh nix leisten und nach dem Motto "ich bin wie ich bin und nicht wie mich die Gesellschaft haben will" leben, aber dann hat man auch die Konsequenzen davon zu tragen ..
derzeit wird bei uns stark mit den Fachholschulen geworben, nachdem man mit dem Abschluss ziemlich schnell einen gut bezahlten Job findet (angeblich)
habe heute erfahren, dass die Bank Austria 300 Maturanten die Chance gibt eine 3-jährige praktische Ausbildung zu machen (Einstiegsgehalt: 1700 Brutto) - ich find, dass das eine ziemlich gute Idee is, nachdem keine Studenten genommen werden und so haben auch die, die nicht studieren wollen, eine Chance auf einen guten Arbeitsplatz
derzeit wird bei uns stark mit den Fachholschulen geworben, nachdem man mit dem Abschluss ziemlich schnell einen gut bezahlten Job findet (angeblich)
habe heute erfahren, dass die Bank Austria 300 Maturanten die Chance gibt eine 3-jährige praktische Ausbildung zu machen (Einstiegsgehalt: 1700 Brutto) - ich find, dass das eine ziemlich gute Idee is, nachdem keine Studenten genommen werden und so haben auch die, die nicht studieren wollen, eine Chance auf einen guten Arbeitsplatz
Ein Abschluss ist aber auch nicht alles. Ich habe´04 mein Abitur gemacht und wollte eigentlich studieren. Nachdem das aber nicht klappte hab ich mich dazu entschieden eine Ausbildung zu machen, weil ich ja Abiturient bin und alle mich wollen, aber denkste! Ich sitze mittlerweile in einer Berufsvorbereitenden Aktion die echt prickelnd ist. Alles einfach aber nur blöd.gilmore92 hat geschrieben:gute idee , aber ich finde, wenn man die möglichkeit hätte oder hat, noch einen besseren abschluss zu machen und die nicht nutzt, brauchth man sich nicht wudnern wenn dann sowas kommt wie "Ja wir hätten dich genommen, aber nur wenn du einen besseren abschluss gehabt hättest"




Lenya hat geschrieben:
Allerdings kommt es wirklich auch auf Engagement an bei der Jobsuche. Ich hab nun auch gehört, dass es in bestimmten Regionen auch besser aussieht mit Jobs (bei uns soll es noch gut aussehen).
Das ist wahr, dennoch hat auch nicht jeder die Möglichkeit einen Umzug zu finanzieren.
Wohnt man aber in seiner Stadt und bewirbt sich weiter weg, andere Stadt, anderes Bundesland, kommen sehr oft Absagen zurück mit der Begründung, das sie nur Bewerber aus nächster Umgebung oder 40 km Umkreis berücksichtigen können.
Da wurde nicht berücksichtigt, das da stand, das man bereit ist umzuziehen.
Engagement ist wichtig, ohne die geht schon mal gar nichts mehr. Dennoch kann es auch trotz hohem Engagement passieren, das man keine Stelle bekommt, weil der Stellenmarkt oder eben die Ausbiödungsplätze rar sind.
Den Job sollte man auch nicht mehr erlernen, sieht ganz bescheiden aus mit Stellen! Feste Stellen sind mangelware, Arbeitsbedingungen oftmals das allerletzte.Lenya hat geschrieben: Und natürlich hängt es auch vom Beruf ab, den man machen möchte. ich habe zwei Freundinnen, die Erzieherinnen sind, udn die mussten beidennach der Ausbildung lange suchen bis sie eine feste Stelle hatten.
Die Aussage "Wer Arbeit will, der bekommt auch welche" finde ich ebenfalls nicht richtig.
Nicht jeder kann jede Arbeit verrichten, wenn man vorher einen guten Lohn hatte, fällt es bestimmt auch schwer für 1 € zu arbeiten.
Diese Art der Eingliederung ist doch lächerlich. Die meisten freuen sich über die billigen Arbeitskräfte, die dann auch noch jede Drecksarbeit machen dürfen. Ist dann der Zeitrahmen erschöpft, schicken sie die meisten doch wieder nach Hause, anstatt sie "einzugliedern".
Natürlich ist es dann einfach solche Menschen anzugreifen, von wegen "ist doch besser wie nichts"...aber wären sie selbst in der Situation sieht das sicherlich wieder ganz anders aus.
Langzeitarbeitslose die teilweise noch nicht mal 25 Jahre sind, die gehören in den Hintern getreten, die Hartz 4 kassieren und noch in TV Interviews frech sagen, das sie keinen Bock zum Arbeiten haben, das sei ihnen zu anstrengend und außerdem bekommen sie doch genug.
Sie sehen nicht ein, das sie arbeiten sollen.
Also da bekomme ich auch nen Hals, das sind dann auch die, die den Ruf solcher Menschen kaputt machen.
Es ist doch Fakt, das man sehr oft am Arbeitsamt wie der letzte Dreck behandelt wird, die gehen da bei jedem von aus, das sie keinen Bock haben zum Arbeiten und das sie selbst Schuld sind an ihrer Arbeitslosigkeit.
So habe ich das erlebt, als ich dorthin mußte.
Da hast du absolut recht, das ist auch ein Problem, gerade bei den Schulabgängern.~Luna~ hat geschrieben:das Problem mit dem Hauptschulabschluss is der, dass viele dann nichts mehr machen wollen (schulmäßig) sondern gleich arbeiten gehen wollen bzw. eine Lehre machen wollen .. ich denke, wenn man engagiert genug ist, wird man auch eine Lehrstelle finden, aber (tut mir leid wenn ich jz allgemein rede) es gibt bei uns genügend, die sich zu gut sind, sich irgendwie zu bemühen und von sich aus meinen sie seien die besten, egal wie arrogant oder sonst etwas rüberkommen .. und dann brauch ich mich nicht wundern, wenn ich keine Lehrstelle finde ..
Man meint heute, das die Glauben, das die Firmen sich um sie reißen und das sie bei ihnen zu Hause fragen, ob sie nicht bei ihnen in der Firma anfangen wollen.

Es lohnt glaube ich auch nicht, sich darüber aufzuregen, denn wenn man heute viele Schüler erlebt, wie naiv und dumm sie sind, fällt einem dazu nichts mehr ein.
Da frage ich mich nur, wieso das in den letzten Jahren so schlimm geworden ist?
Elternhaus, Schulen...ich meine, wenn Lehrer den Schülern sagen, das sie sowieso kaum Chancen haben eine Stelle zu finden und das es mit der Wirtschaft bergab geht, braucht man sich dann wundern!?
Mag ja Wahres dran sein, aber was richten sie mit dem schwarzmalen an? Ich sehe das als gefährlich.
Editiert von Philipp: Beiträge zusammengefasst
Hallo
Nur zum Thema 1€-Job: Der eine Euro ist zwar nur symbolisch zu sehen, aber was dahinter steht ist enorm: sämtliche Sozialabgaben werden ebenfalls von dem Arbeitgeber übernommen!
Generell bin ich geteilter Meinung: Einerseits ist es gut, einfach einen durch Arbeit geregelten Tagesablauf zu haben, andererseits sind diese Art der Jobs (fast) nie das, was man erlernt hat. Ich weiß, das ist mal wieder ein klassisches Beispiel, aber wenn der Chirurg/Anwalt/Manager in der Forstwirtschaft tätig ist, kann ich mir gut vorstellen, dass er sich arg unterfordert fühlt. Und grade in diesen Berufen ist Kontinuität wichtig um nicht aus der Übung zu kommen... .
Zum Thema Schulabschluss: Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass jeder Mensch von sich aus in der Lage ist das Abitur zu schaffen und somit größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Ja, ich weiß, dass Chancenungleichheit durch viele Faktoren beeinflusst werden (Förderung durch Eltern, Dreigliedriges Schulsystem etc.), aber ich lass mich nicht damit abspeisen, dass alle Haupt- und Realschüler zu "dumm" für das Abitur sein sollen. Gut, faule Menschen sind selber Schuld, wenn sie irgendwann den Anschluss verlieren, aber ich denke trotzdem, dass das Abitur von jedem ehrgeizigen Jugendlichen geschafft werden kann.
Liebe Grüsse
allyson
Nur zum Thema 1€-Job: Der eine Euro ist zwar nur symbolisch zu sehen, aber was dahinter steht ist enorm: sämtliche Sozialabgaben werden ebenfalls von dem Arbeitgeber übernommen!
Generell bin ich geteilter Meinung: Einerseits ist es gut, einfach einen durch Arbeit geregelten Tagesablauf zu haben, andererseits sind diese Art der Jobs (fast) nie das, was man erlernt hat. Ich weiß, das ist mal wieder ein klassisches Beispiel, aber wenn der Chirurg/Anwalt/Manager in der Forstwirtschaft tätig ist, kann ich mir gut vorstellen, dass er sich arg unterfordert fühlt. Und grade in diesen Berufen ist Kontinuität wichtig um nicht aus der Übung zu kommen... .
Zum Thema Schulabschluss: Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass jeder Mensch von sich aus in der Lage ist das Abitur zu schaffen und somit größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Ja, ich weiß, dass Chancenungleichheit durch viele Faktoren beeinflusst werden (Förderung durch Eltern, Dreigliedriges Schulsystem etc.), aber ich lass mich nicht damit abspeisen, dass alle Haupt- und Realschüler zu "dumm" für das Abitur sein sollen. Gut, faule Menschen sind selber Schuld, wenn sie irgendwann den Anschluss verlieren, aber ich denke trotzdem, dass das Abitur von jedem ehrgeizigen Jugendlichen geschafft werden kann.
Liebe Grüsse
allyson
Das ist schon klar, aber was bringt dir das, wenn du nach Ablauf der Zeit in der du diese Jobs machen kannst, wieder auf der Straße sitzt?allyson hat geschrieben:Hallo
Nur zum Thema 1€-Job: Der eine Euro ist zwar nur symbolisch zu sehen, aber was dahinter steht ist enorm: sämtliche Sozialabgaben werden ebenfalls von dem Arbeitgeber übernommen!
Denn das was sie damit erreichen wollten, nämlich Eingliederung, ist doch meist gar nicht gegeben. Natürlich ist es gut, wenn man etwas zu tun hat, ich persönlich finde das Konzept dennoch zweifelhaft.
Also da siehst du aber rosarot. Nicht jeder schafft ein Abitur und wenn er sich noch so anstrengt, dann gibts genug, die wollen keins, die anderen brauchen keins.allyson hat geschrieben: Zum Thema Schulabschluss: Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass jeder Mensch von sich aus in der Lage ist das Abitur zu schaffen und somit größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
Man benötigt nicht für jeden Job Abitur und auch da gibts genug gute Jobs und auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, denke ich sind dadurch nicht höher. Abitur ist noch lange nicht alles, das ist meine Meinung.
Bestimmt nicht alle, aber den Teil der das wirklich schafft, halte ich für gering. Schließlich hat es einen Grund, warum sie auf Haupt - oder Realschulen sind.allyson hat geschrieben: Ja, ich weiß, dass Chancenungleichheit durch viele Faktoren beeinflusst werden (Förderung durch Eltern, Dreigliedriges Schulsystem etc.), aber ich lass mich nicht damit abspeisen, dass alle Haupt- und Realschüler zu "dumm" für das Abitur sein sollen.
Gehst du von einer Realschule auf ein Gymnasium nach der 10. Klasse, dann fehlt dir schon so viel Stoff, das du es schon von daher sehr viel schwerer hast, als die, die bereits dort waren.
Es ist nun mal so, das auch die Förderung von mittelmäßig bis spitze genau nach diesen drei Schulformen getrennt ist.
Da kann man eigentlich schon mal provokativ sagen, das man am wenigsten Geld in die Hauptschüler steckt.
Abitur ist nicht alles. Es gibt genug Berufe die ohne Abitur erlernt werden können und du solltest dich vielleicht glücklich schätzen, das nicht jeder Abi machen kann, oder will.allyson hat geschrieben: Gut, faule Menschen sind selber Schuld, wenn sie irgendwann den Anschluss verlieren, aber ich denke trotzdem, dass das Abitur von jedem ehrgeizigen Jugendlichen geschafft werden kann.
allyson
Noch dazu denke ich, das es auch keinen Sinn hat, wenn man die Einstellung hat: "Hauptsache Abi, egal um welchen Preis!"
Wer Abitur mit 3 macht, hat es doch auch schwer, wenn er z.B. Arzt werden will...da steht er ganz hinten an. Jedes Abitur was 3 und schlechter ist, kannst du doch heute auch fast vergessen, oder du hast es damit eben auch nicht gerade leicht.
Okay, da möge es auch darauf ankommen, was man studieren möchte.
LG
ich bin der Meinung, dass man die Matura schaffen kann, wenn man sich dahinterklemmt (die, die mit 16 nach Österreich kommen und kein Wort Deutsch kommen hams da um einiges schwerer) und ich find die Aussagen "ja das is einfach zschwer für mich" lächerlich ..
natürlich kann man gewisse Berufe nur aufgrund einer Lehre ausführen, aber wer sagt denn, dass man nach da Matura nicht eine Lehre erlernen kann ? is meiner Meinung nach sinnvoller, denn bei uns muss man sich mit 14/15 entscheiden was man machen will und wenn man sich da einbildet irgendeine Lehre zu machen und das 3 Jahre später bereut is es schade ..
natürlich kann man gewisse Berufe nur aufgrund einer Lehre ausführen, aber wer sagt denn, dass man nach da Matura nicht eine Lehre erlernen kann ? is meiner Meinung nach sinnvoller, denn bei uns muss man sich mit 14/15 entscheiden was man machen will und wenn man sich da einbildet irgendeine Lehre zu machen und das 3 Jahre später bereut is es schade ..
So, dann klemmt sich einer dahinter und schafft es mit ach und krach...damit kannst du doch heute auch nichts mehr anfangen. Was bringt dir das dann?~Luna~ hat geschrieben:ich bin der Meinung, dass man die Matura schaffen kann, wenn man sich dahinterklemmt (die, die mit 16 nach Österreich kommen und kein Wort Deutsch kommen hams da um einiges schwerer) und ich find die Aussagen "ja das is einfach zschwer für mich" lächerlich ..
Hauptsache Abi, aber Abitur ist nicht alles! Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Und es gibt durchaus Menschen, für die es einfach zu schwer ist.
Nicht jeder kann alles, jeder hat seine Grenzen.
LG
das nicht jeder alles kann is irgendwo klar und das jeder seine Talente etc. aber bei uns is eine gewöhnliche AHS Matura leicht zu schaffen .. zB Deutsch .. gut, mann kann ned fantasievoll oder "einfallsreich" sein was zB eine Problembehandlung angeht aba zur Wahl steht bei uns in Deutsch Problembehandlung oder Interpretation und Interpretation kann man lernen .. sprich du hast sowieso eine bestimmte Vorlage mit Dinge, die du mit einbeziehe musst .. du musst dann halt das Wissen über die ganze möglichen Werke aneignen und das hat nix mit Talenten zu tun .. man kann Beistrichregeln, Fallregeln etc. auswendig lernen -> extremer Zeitaufwand aber trotzdem MACHBAR
naja es stimmt schon, dass du bei zB Studienrichtungen, die total überlaufen sind, besser dran bist, wenn du gut/sehr gut in der Schule bist bzw. wenn du die Aufnahmeprüfung schaffst aber es gibt auch genügend andere Studien .. außerdem kannst du danach noch immer eine Lehre machen
mit Maturazeugnis allein kommt mittlerweile nimma weit (es sei den es is eine HTL oder HAK Matura ..) aber man hat dann wenigstens die Möglichkeit alles zu erlenen was man möchte und wie gesagt, wenn du die Schule abbrichst und 3 Jahre später drauf kommst, eigentlich hättest du gerne studiert, hast im Prinzip 3 Jahre verloren
naja es stimmt schon, dass du bei zB Studienrichtungen, die total überlaufen sind, besser dran bist, wenn du gut/sehr gut in der Schule bist bzw. wenn du die Aufnahmeprüfung schaffst aber es gibt auch genügend andere Studien .. außerdem kannst du danach noch immer eine Lehre machen
mit Maturazeugnis allein kommt mittlerweile nimma weit (es sei den es is eine HTL oder HAK Matura ..) aber man hat dann wenigstens die Möglichkeit alles zu erlenen was man möchte und wie gesagt, wenn du die Schule abbrichst und 3 Jahre später drauf kommst, eigentlich hättest du gerne studiert, hast im Prinzip 3 Jahre verloren
Also ich kann dir da nur zustimmen in allem.Mc Phee hat geschrieben:So, dann klemmt sich einer dahinter und schafft es mit ach und krach...damit kannst du doch heute auch nichts mehr anfangen. Was bringt dir das dann?
Hauptsache Abi, aber Abitur ist nicht alles! Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Und es gibt durchaus Menschen, für die es einfach zu schwer ist.
Nicht jeder kann alles, jeder hat seine Grenzen.


Anscheinend glauben hier auch einige, dass man das Abi immer schaffen kann, so lange man nur fleißig genug ist und bestimmte Dinge auswendig lernt. Sorry und das soll nicht arrogant klingen, aber zu meinen Zeiten war es so, dass der Gymnasiast sich Dinge selber aneignen soll und das das ist, was ihn vom Realschüler unterscheiden soll, der nur auswendig lernen braucht und das wird später abgefragt. Ich weiß von reihenweise Leuten, die mir genau das erzählt haben, als sie vom Gymnasium auf die Realschule sind, dass sie da plötzlich, selbst in ihren schwachen Fächern gute Noten geschrieben haben, weil das dran kam, was im Buch stand, was sie nur auswendig lernen brauchten.
Wenn sich das heute verändert haben sollte am Gymnasium, beneide ich wirklich jeden dafür.

hm, naja nachdem ich mich mit dem deutschen Schulsystem nicht auskenn, kann ich dazu nichts sagen, scheint mir aber doch anders zu sein, als unseres .. da gibts nämlich in diesem Sinne gar keine Realschule .. ich selbst geh in die 8. Klasse im Oberstufenrealgymnasium .. da überschneiden sich gleich beide Begriffe
alternativ zum Gymnasium gibts bei uns berufsorientierte Schule .. also Kindergartenschule, Tourismusschule, HTL, HAK etc. und die Matura dort zählt einiges mehr als die gewöhnliche AHS Matura, die ich mach ..
somit kann ich auch bei euch nicht beurteilen, wies mit Abitur, Schulsystem usw. is bzw. welches schwerer gewichtet wird etc.

somit kann ich auch bei euch nicht beurteilen, wies mit Abitur, Schulsystem usw. is bzw. welches schwerer gewichtet wird etc.
Ich sage da mal auich noch was dazu. Nicht immer wenn man das Abi hat, heisst es dann das einem alle Wege offen stehen. Bei manchen ist es halt so das sie dann doch nichts finden. Viele von den Arbeitslosen sind leider auch Studenten. Mein bruder hat studiert und hat nichts gefunden danach. Dann hat er weiter gemacht. Und nun hat er den Meister oder so. Naja aber nun ist er halt überqualifizert also was bringt das dann.
Und noch was zu der Aussage das jeder Abi schafft..
Sorry aber ich glaueb ich steh im Wald. Nicht jeder ist dazu gemacht. Es gibt auch Gründe warum man nur die Realschule hat oder so. Manche können es halt nicht einfach und da hilft niocht dahinter klemmen und auf Teufel komm raus alles versuchen. Was bringt das?
nichts genau,, darum sollte man solche Aussagen vorsichtig formulieren..
Nicht jeder Mensch ist gleich,,.
Und noch was zu der Aussage das jeder Abi schafft..

Sorry aber ich glaueb ich steh im Wald. Nicht jeder ist dazu gemacht. Es gibt auch Gründe warum man nur die Realschule hat oder so. Manche können es halt nicht einfach und da hilft niocht dahinter klemmen und auf Teufel komm raus alles versuchen. Was bringt das?
nichts genau,, darum sollte man solche Aussagen vorsichtig formulieren..
Nicht jeder Mensch ist gleich,,.
Naja, grundsätzlich kommt ja nicht jeder Schüler automatisch mit unserem Schulsystem und den Anforderungen klar. Das bedeutet keineswegs dass diese Schüler dann dumm wären, sondern wirklich einfach, dass sie Probleme mit dem System haben.
Allerdings werden ja viele, die das Abi unbedingt wollen durchgeschoben obwohl sie eigentlich nicht das Zeug dazu hätten. Kommt immer wieder vor. Inwiefern denen damit ein gefallen getan wird ist fraglich.
Allerdings werden ja viele, die das Abi unbedingt wollen durchgeschoben obwohl sie eigentlich nicht das Zeug dazu hätten. Kommt immer wieder vor. Inwiefern denen damit ein gefallen getan wird ist fraglich.