Nachhilfe auf allen schul. Gebieten
- Philipp
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Ich komme auf:caro91 hat geschrieben:Die Aufgabe ist zwar bestimmt sehr einfach, aber ich komm einfach nicht auf das Ergebnis des Lehrers![]()
Mathe 9te Klasse:
9( W5 - W7) -2 (W7 + 4 W5)
W= Wurzel ( weiß nicht wie man das macht)
Da ich am Montag eine Arbeit schreibe, würde ich gerne wissen, was ich die ganze Zeit falsch mache
Also ich hoffe auf euch... danke
W5 - 11 W7
oder als Dezimalzahl
-26.8671964442107
hi ihr,
bin mir zwar nicht ganz sicher, ob das hierher passt, aber ich probiers einfach mal.
Wir fangen heuer so richtig professionell mit Kurzreferaten an, und mir fällt überhaupt kein Thema ein.
Es sollte mit Sozialem oder Wirtschaft zu tun haben ... und min. 10 Minuten dauern ...
Vielleicht hättet ihr ein paar Vorschläge für mich?
lg Vicky
bin mir zwar nicht ganz sicher, ob das hierher passt, aber ich probiers einfach mal.

Wir fangen heuer so richtig professionell mit Kurzreferaten an, und mir fällt überhaupt kein Thema ein.

Vielleicht hättet ihr ein paar Vorschläge für mich?
lg Vicky
So spontan fällt mir jetzt auch nichts ein, aber kannst du da nicht irgendwas mit deinen Hobbies verbinden?
Irgendwas á la
"Mobbing an der Schule"
"Bedeutung von XXX im Alltag"
Ich weiß jetzt nicht was du so für Hobbies hats, aber wenn du z.B. interesse an Konsolen hast, könntest du sowas machen wie
"Wie sich der markt für Konsolen im Laufe der Zeit verändert hat und seine Bedeutung für die Wirtschaft"
hm das ist schwer.
Grent erstmal ein wofür du dich interessierst ^^
Irgendwas á la
"Mobbing an der Schule"
"Bedeutung von XXX im Alltag"
Ich weiß jetzt nicht was du so für Hobbies hats, aber wenn du z.B. interesse an Konsolen hast, könntest du sowas machen wie
"Wie sich der markt für Konsolen im Laufe der Zeit verändert hat und seine Bedeutung für die Wirtschaft"
hm das ist schwer.
Grent erstmal ein wofür du dich interessierst ^^

Wie wäre es denn mit den Studiengebühren und ihren Folgen für das soziale Gefälle an Universitäten (nämlich dass studieren dadurch ein Privileg der Reichen wird)lorelaiforever hat geschrieben:hi ihr,
bin mir zwar nicht ganz sicher, ob das hierher passt, aber ich probiers einfach mal.![]()
Wir fangen heuer so richtig professionell mit Kurzreferaten an, und mir fällt überhaupt kein Thema ein.Es sollte mit Sozialem oder Wirtschaft zu tun haben ... und min. 10 Minuten dauern ...
Vielleicht hättet ihr ein paar Vorschläge für mich?
lg Vicky
uah - wenn ich sowas lese, krieg ich echt das kotzen...Lenya hat geschrieben: Wie wäre es denn mit den Studiengebühren und ihren Folgen für das soziale Gefälle an Universitäten (nämlich dass studieren dadurch ein Privileg der Reichen wird)
Wenn du über "Studiengebühren und deren Auswirkungen auf das soziale Gefälle" schreiben möchtest, dann tu deinen Mitmenschen einen gefallen und bleib objektiv und lass diese Polemik weg

Aber ich schätze mal das Thema interessiert dich eh nicht so, weil du ja nix damit zu tun hast, oder?

Ich weiß zwar nicht, was das für ein doofer Kommentar sein soll, aber bitte.Miha hat geschrieben:uah - wenn ich sowas lese, krieg ich echt das kotzen...Lenya hat geschrieben: Wie wäre es denn mit den Studiengebühren und ihren Folgen für das soziale Gefälle an Universitäten (nämlich dass studieren dadurch ein Privileg der Reichen wird)
Wenn du über "Studiengebühren und deren Auswirkungen auf das soziale Gefälle" schreiben möchtest, dann tu deinen Mitmenschen einen gefallen und bleib objektiv und lass diese Polemik weg![]()
Aber ich schätze mal das Thema interessiert dich eh nicht so, weil du ja nix damit zu tun hast, oder?
Ich habe durchaus etwas damit zu tun, das wüsstest du wenn du die Diskussion darüber mal verfolgt hättest. Ich bin zwar nicht direkt betroffen aber aus gutem Grund GEGEN Studiengebühren.
Man formuliert Thesen bei einem Kurzreferat provokant, damit hinterher Diskussionspotezial vorhanden ist. Man kann die These auch umkehren, wenn man will, ganz egal.
Und da Studiengebühren nun schon einige Zeit in dieser Diskussion stehen findet man dazu auch genug Material das man verarbeiten kann.
Nur kurz:Lenya hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht, was das für ein doofer Kommentar sein soll, aber bitte.Miha hat geschrieben:uah - wenn ich sowas lese, krieg ich echt das kotzen...Lenya hat geschrieben: Wie wäre es denn mit den Studiengebühren und ihren Folgen für das soziale Gefälle an Universitäten (nämlich dass studieren dadurch ein Privileg der Reichen wird)
Wenn du über "Studiengebühren und deren Auswirkungen auf das soziale Gefälle" schreiben möchtest, dann tu deinen Mitmenschen einen gefallen und bleib objektiv und lass diese Polemik weg![]()
Aber ich schätze mal das Thema interessiert dich eh nicht so, weil du ja nix damit zu tun hast, oder?
Ich habe durchaus etwas damit zu tun, das wüsstest du wenn du die Diskussion darüber mal verfolgt hättest. Ich bin zwar nicht direkt betroffen aber aus gutem Grund GEGEN Studiengebühren.
Man formuliert Thesen bei einem Kurzreferat provokant, damit hinterher Diskussionspotezial vorhanden ist. Man kann die These auch umkehren, wenn man will, ganz egal.
Und da Studiengebühren nun schon einige Zeit in dieser Diskussion stehen findet man dazu auch genug Material das man verarbeiten kann.
ich weiß dass dich das betrifft und du studierst!
Ich hatte mich nur blöd ausgedrückt.
Alles nach der ersten zeile hat sich an lorelaiforever gerichtet.
Ich meinte, dass sie als Schülerin, nichts mit Studiengebühren zu tun hat.

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Vielleicht kann mir ja jemand bei der Aufgabe helfen:
Ich hatte in einem Aufnahme Test folgende Mathe Aufgabe:
Wie hoch ist die Reduktion von 224% zu 279%?
Das heißt wie hoch ist der Unterschied zwischen den beiden Zahlen in Prozent?
Ich hoffe mir kann jemand sagen wie der Rechenweg ist?
und wie die Lösung lautet. Einer sagt mir 33% Prozent und ein anderer sagt mir 55% Prozent. Jetzt bin ich ganz durcheinander. 
Ich hatte in einem Aufnahme Test folgende Mathe Aufgabe:
Wie hoch ist die Reduktion von 224% zu 279%?
Das heißt wie hoch ist der Unterschied zwischen den beiden Zahlen in Prozent?
Ich hoffe mir kann jemand sagen wie der Rechenweg ist?


Also ich muss erstmal sagen dass ich absolut kein Mathegenie bin, aber ich würde jetzt einfach den normalen Dreisatz anwenden, heißtRightniceboy5 hat geschrieben:
Ich hatte in einem Aufnahme Test folgende Mathe Aufgabe:
Wie hoch ist die Reduktion von 224% zu 279%?
Das heißt wie hoch ist der Unterschied zwischen den beiden Zahlen in Prozent?
279= 100%
224= X%
X= 100x224
279
==> 80,29%, das heißt die Lösung müsste 19,71
bzw abgerundet 19,7% sein...
(Keine Gewähr

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@Josey: Danke für die Antwort hilft mir schon weiterJosey* hat geschrieben: Also ich muss erstmal sagen dass ich absolut kein Mathegenie bin, aber ich würde jetzt einfach den normalen Dreisatz anwenden, heißt
279= 100%
224= X%
X= 100x224
279
==> 80,29%, das heißt die Lösung müsste 19,71
bzw abgerundet 19,7% sein...
(Keine Gewähr)


@ Josey: bist du dir sicher, dass die Antwort richtig ist? Ich hab auch erst an eine normale lineare Gleichung gedacht, bin aber stutzig geworden, weil die Zahlen selber ja schon in Prozent angegeben sind. Dann wäre nämlich der Unterschied der beiden Zahlen in Prozent lediglich die Differenz und damit 55%.
Was mich aber noch stutzig mach ist das Wort "Reduktion". Wie kann man denn 224% reduzieren und dann auf 279% kommen? Vielleicht kenn ich aber auch nur den Begriff nicht
Je nachdem was das Wort genau bedeutet, wird wahrscheinlich auch klar, welche Herangehensweise richtig ist
Was mich aber noch stutzig mach ist das Wort "Reduktion". Wie kann man denn 224% reduzieren und dann auf 279% kommen? Vielleicht kenn ich aber auch nur den Begriff nicht

Je nachdem was das Wort genau bedeutet, wird wahrscheinlich auch klar, welche Herangehensweise richtig ist

- Rightniceboy
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@Lizzi: Danke für die Antwort, die Lösung mit den 55% hat mir Catherine (Moderatorin) auch gesagt, könnte stimmen.
Ich hab mich für dich um gehört was das Wort Reduktion bedeutet:
Auf der Internet Seite kannst du das nachlesen: Ich persönlich versteh da nur Bahnhof
http://de.wikipedia.org/wiki/Reduktion
Ich hab mich für dich um gehört was das Wort Reduktion bedeutet:
Auf der Internet Seite kannst du das nachlesen: Ich persönlich versteh da nur Bahnhof

http://de.wikipedia.org/wiki/Reduktion
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@Josey: Nein das war kein Mathestudium. Das war ein Aufnahme Test für eine Ausbildung als Computer Informatiker und dafür haben sich 60 Berwerber um 1 Stelle beworben und deswegen dieser Test um den einen Menschen für die Ausbildung zu finden.
Aber wie gesagt es erscheint logisch das die Lösung 55 % beträgt. weil 224% zu 279% sind 55% einfach zu den 224% 55 zu rechnen das sind dann 279%!
Hätte ich mal an dem Tag wissen sollen
Aber wie gesagt es erscheint logisch das die Lösung 55 % beträgt. weil 224% zu 279% sind 55% einfach zu den 224% 55 zu rechnen das sind dann 279%!
Hätte ich mal an dem Tag wissen sollen

Hallo ihr, ich bräuchte bitte dringend eure Hilfe!
Also unser Deutschprofessor gibt uns immer Themen, bei denen uns nicht klar ist, was er jetzt eigentlich will.
So, jetzt muss ich bis morgen eine Erörterung zum Thema "Wie stelle ich mir eine gerechte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern vor, welche Verbesserungsvorschläge möchte ich machen...?" schreiben.
Es ist uns überlassen, ob wir die Erörterung im steigernden oder im entgegenstellenden Aufbauprinzip schreiben.
Das Problem ist, bei dieser Fragestellung weiß ich absolut nicht, was ich erörtern soll. Und er besteht immer auf eine genaue Gliederung und ich weiß nicht, was ich da PRO und was CONTRA machen soll, denn er fragt ja eigentlich nur nach meiner Vorstellung...
Wisst ihr, was ich meine? Wie würdet ihr das angehen? Also ich will auf keinen Fall, dass mir jetzt einer von euch die Erörterung schreibt
, nur vielleicht einen leichten Anstoß. Ich schreibe Erörterungen nämlich nicht mal ungerne, wenn ich nur weiß, was ich erörtern soll...



Also unser Deutschprofessor gibt uns immer Themen, bei denen uns nicht klar ist, was er jetzt eigentlich will.
So, jetzt muss ich bis morgen eine Erörterung zum Thema "Wie stelle ich mir eine gerechte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern vor, welche Verbesserungsvorschläge möchte ich machen...?" schreiben.
Es ist uns überlassen, ob wir die Erörterung im steigernden oder im entgegenstellenden Aufbauprinzip schreiben.
Das Problem ist, bei dieser Fragestellung weiß ich absolut nicht, was ich erörtern soll. Und er besteht immer auf eine genaue Gliederung und ich weiß nicht, was ich da PRO und was CONTRA machen soll, denn er fragt ja eigentlich nur nach meiner Vorstellung...
Wisst ihr, was ich meine? Wie würdet ihr das angehen? Also ich will auf keinen Fall, dass mir jetzt einer von euch die Erörterung schreibt


