Buch ausgelesen - meine Meinung dazu

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Moderator: Freckles*

Cate

Beitrag von Cate »

Annelein hat geschrieben:von Wolfgang Hohlbein..

--> Märchenmonds Erben

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Das Dritte Band der Märchenmond Reihe.
Und ich bin ein großer großer Fan... es geht einfach nicht ohne...^^

Inhalt...-->
Kim kehrt nach Märchenmond zurück. Doch dessen Bewohner glauben nicht mehr an Träume und Magie. Zwischen den Generationen ist ein erbitterter Kampf entbrannt. Kim bittet Themistokles um Hilfe, doch der Zauberer hat seine Kräfte in eine Glaskugel gebannt, die verloren ging.

Kim und seine Gefährten beginnen einen gefahrvollen Wettlauf mit der Zeit. Denn ohne die magischen Kräfte wird Märchenmond sterben

Meine Meinung:
immer denkt, man... So gut, kann ein Buch doch gar nicht sein.
Und dann passiert es doch, man lässt sich von Inhalt wieder richtig einsauegen, und denkt an nichts anderes mehr...
Also für alle Fanatsy Fans sehr weiter zuemphfelen.
Wie es Kim wieder verscuht sein geliebetes Märchen Mond zu retten, einfach toll..

Nur leider, gefällt mir bei diesem wie auch fast bei jedem anderen Buch vn Wolfgang Hohlbein, das Ende überhaupt nicht.
Diesesmal war es sogar so schlimm, mit dem Ende, das ich fats weinen musste... vor...(?)(Geheimnis ;)(selber lesen) ...

Aber, im Allgemeinen wegen dem inhalt sicher weiter zu emphelene...

Ich bin auch ein riiiesen Fan der Märchenmond-Reihe und fand Teil 3 auch toll, aber auf der anderen Seite dann doch wieder recht enttäuschend!
Ich fand es richtig sche*sse, dass nicht 1x was von Priwinn erwähnt wurde. Dann war Kim geschockt, als er erfuhr, dass Kelhim tot ist ~ dabei hat er das in Teil 2 doch selber miterlebt!
Auch war Kim geschockt, als er den gefallenen Baum des Baumvolks gesehen hatte. Dabei hatte er das in Teil 2 auch mitbekommen!
Und das Ende... es war so aprubt vorbei, dafür, dass er
Spoiler
das letzte Mal in Märchenmond war!
Katharina

Beitrag von Katharina »

Lenya hat geschrieben:Beim Leben meiner Schwester von Jodi Picoult
hab ich gerade ausgelesen und muss sagen: Ein sehr gutes Buch. Unheimlich tragisch und es sind auch ein paar mal Tränen geflossen.
das habe ich neulich auch gelesen. ich fand es unheimlich aufrüttelnd.:up:

hier mal eine Kurzbeschreibung

Die Entscheidung ist ihr schwer gefallen, unendlich schwer. Die allerwenigsten Menschen müssen sie jemals treffen. Als Anna Fitzgerald dreizehn jahre alt ist, kann sie es nicht mehr ertragen. Längst weiß sie nicht mehr, wie viele Operationen sie über sich hat ergehen lassen müssen. Nun besteht für sie kein Zweifel mehr daran, dass sie nur zu einem Zweck geboren worden ist - mit ihrem Knochemark ihrer leukämiekranken Schwester Kate das Leben zu retten. Immer wieder. Nie hat sie diese Rolle aanezweifelt. Aber jetzt beginnt Anna, sich zu fragen, wer sie wirklich ist. Ob sie ohne Kate eine eigene Persönlichkeit wäre? ob Sara und Brian, ihre Eltern, jemals einen eigenständigen Menschen in ihr gesehen haben? Anna weiß es nicht. Und sie beschließt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen-ein Anwalt soll dafür sorgen, dass sie ihren Körper nie mehr Kate zur Verfügung stellen muss.



das Buch ist in verschiedenen Perspektiven geschrieben worden: In der Perspektive von Anna, ihren Eltern, ihres Bruders, Kates und er des Anwalts sowie der Verfahrenspfeglerin. Alle Personen stehen in irgendeiner Verbindung zueinander und es wird sehr genau auf ihre Gefühle eingegangen.
Es gibt auch verschiedene Rückblicke, in denen wir erfahren, wie das Leben vor Kates Krankheit war oder wie sie gerade einen Rückfall erlebt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist gut geschrieben und ziemlich traurig. Man kann die Verzweiflung der einzelnen Familienmitglieder sehr gut nachvollziehen.

Was mir auch ser gut gefallen hat, waren Annas philosopische Gedanken, hier mal ein Auszug:

Wenn es eine Religion namens Annaismus gäbe und ich euch erklären müsste, wie die Menschen auf die Erde gekommen sind, würde ich folgendes erzählen: Am Anfang gab es nichts anderes als den Mond und die Sonne. Und der Mond wollte tagsüber herauskommen, aber da gab es etwas, das sehr viel heller war als er und all die Stunden am Tag ausfüllte. Der Mond wurde hungrig und immer dünner, bis er nur noch eine Sichel war, oben und unten spitz wie ein Messer. Aus Versehen, denn so passieren die meinsten Dinge, piekste er ein Loch in die Nacht und eine Million Sterne purzelten heraus wie eine Fontäne aus Tränen.
Entsetzt versuchte der Mond, sie alle zu verschlucken. Und manchmal gelang es ihm, denn er wurde dicker und runder. Aber meistens hatte er keine Chance, weil es einfach zu viele waren. Die Sterne wurden immer mehr, bis sie den Himmel so hell gemacht hatten, dass die Sonne eifersüchtig wurde. Sie lud die Sterne auf ihre Seite der Welt ein, wo es immer hell war, verschwieg ihnen aber, dass sie tagsüber nicht zu sehen sein würden. Die dummen sprangen daher vom Himmel zur Erde, wo sie unter dem Gewicht ihrer eigenen Dummehit erstarrten.
Der Mond tat sein Bestes. Er meißelte aus jedem dieser Blöcke einen Mann oder eine Frau. Die übrige Zeit passte er auf, dass seine anderen Sterne nicht auch noch runterfielen. Und ansonsten hielt er sich an dem kümmerlichen Rest fest, der ihm geblieben war.
Glücksi

Beitrag von Glücksi »

Glücksi hat geschrieben: Habe mir gestern bei Weltbild "Das Café der kleinen Träume" von Sharon Owens geholt.
Einfach nur weil mich der Titel so angesprochen hat, hoffe sehr das ich nicht enttäuscht werde, ist ein absoluter "Blindkauf".
Nadine hat geschrieben: Das habe ich mir vor ein paar Monaten auch gekauft. Zum einen weil es schön aussah, zum anderen weil es sich gut anhörte. Ich glaube nach dem 4. Kapitel habe ich es genervt weggelegt. Hoffentlich gefällt es dir besser.
Dank deiner Vorwarnung im Thread: Euer letzter Buchkauf, habe ich die Erwartungen heruntergeschraubt und bin so tatsächlich über´s 4. Kapitel hinausgekommen! :D


Es gehört definitiv nicht zu den Büchern die man gelesen haben MUSS, aber für ein, zwei gemütliche Abende ist es allemale gut. :)

Mir waren da ein bisschen zu viele Personen, manche haben mich nicht die Bohne interessiert, die werde ich auch schnell wieder vergessen, aber die Story´s von "Brenda" und "Sadie" fand ich dafür so klasse, dass ich sie mir markiert habe. In ein paar Monaten lese ich sie nochmal - als Kurzgeschichten, sozusagen! 8-)
allyson

Beitrag von allyson »

Hallo

Bin in den Ferien mal wieder zum lesen (Spaß-Lesen :D ) gekommen und hab "Der falsche Freund" von Nicci French gelesen. Es war - schlecht!
Das Buch hat etwa 400 Seiten und ich habs innerhalb von zweieinhalb Stunden durchgehabt, nicht weil es spannend war, sondern weil ich einfach gehofft hab, dass es doch noch besser werden muss! Wurde es aber nicht! Nach dem Ende bin ich total verstört eingeschlafen... :roll: . Kauft es nicht, lest es nicht, lasst es einfach sein! ;)

Liebe Grüsse

allyson
Kate345

Beitrag von Kate345 »

Ich habe in den Ferien die 3 Bücher von Trudi Canavan - Die Gilde der schwarzen Magier durchgelesen. Ich fand alle drei sehr gut. Für Fantasy-Leser wirklich zu empfehlen, da der Schreibstil gut ist (nicht zu einfach geschrieben) und sowohl Charaktere als auch Geschichte überzeugen :up:.
~Nadine~

Beitrag von ~Nadine~ »

Glücksi hat geschrieben:Dank deiner Vorwarnung im Thread: Euer letzter Buchkauf, habe ich die Erwartungen heruntergeschraubt und bin so tatsächlich über´s 4. Kapitel hinausgekommen! :D
Gratulation. ;) :up:
Mir waren da ein bisschen zu viele Personen, manche haben mich nicht die Bohne interessiert, die werde ich auch schnell wieder vergessen
Ja, ich glaube, das war auch mein Problem. Ich mag es nicht, wenn es mehrere Handlungsstränge mit Personen gibt, die entweder zusammenlaufen oder gar nichts miteinander zu tun haben. Aber schön, dass dir eine der Handlungen sogar richtig gut zugesagt hat. :)

Heute zu Ende gelesen:

Lehrerzimmer von Markus Orths

Es ließ sich schnell und flüssig lesen, war sehr übertrieben geschrieben und gerade deswegen so wunderbar lustig. Für zwischendurch hat es sich allemal gelohnt. :up:
Chibi

Beitrag von Chibi »

Ich hab vor paar Stunden Seide und Schwert fertig gelesen.
(Cover und kurzbeschreibung kann man hier finden:
Klick

Erstens mal muss ich sagen, dass ich Bücher von Kai Meyer liebe und sie meistens in wenigen Tagen verschlinge aber über dieses Buch bin ich entsetzt.
Ich hatte mehr sehr viel hiervon erhofft weil ich ein China Fan bin und auch DRachen gern mag.
Dieses Buch hat sich echt zäh gelesen..ich häng seit Ende der Ferien an diesem Buch und bin froh endlich fertig zu sein. Manches ist einfach viel zu ausführlich geschrieben und interessiert einfach nicht.
Es hat sich heut morgen so hingezogen das ich die letzten 100 Seiten in ca. einer halben Stunde nur noch überflogen hab und Absätze ausgelassen hab.
Also ich würde dieses Buch echt niemanden empfehlen, außer man mag Büchr die sich so zäh lesen lassen...

Bin mal gespannt ob sich Morpheus besser lesen lässt...

Ich hab jetzt grad Cupido gelesen und davor Morpheus.
Ich muss sagen ich kann viele nicht verstehen die mir gesagt haben Band 1 ist besser als. Ich würde die beiden fast gleichwertig sehen aber Morpheus bisschen mehr Punkte geben.
Beide sind total schön geschrieben und ich würde mich freuen, wenn ein dritter Band raus kommt.

edit by Catherine: Link gekürzt.
Mariella

Beitrag von Mariella »

Endlich habe ich "Emma" von Jane Austen ausgelesen, was mir so gar nicht gefallen hat. Da viele mir schon erzählt hatten, wie toll die Bücher von ihr sind, bin ich richtig erstaunt, dass es so gar nichts für mich ist.

Zum einen ist die Handlung absolut vorhersehbar. Durch kleine Hinweise weiß man blöderweise schon Seiten vorher, was demnächst passiert.
Dann gefiel mir auch die Schreibart nicht, mit seitenlangen Beschreibungen über wirklich banale Dinge oder wer wem jetzt gesellschaftlich höher steht.

So vorhersehbar der Schluss auch war, mir war das ganze ein zu dick aufgetragenes Happy End.
bauxi

Beitrag von bauxi »

Ich hab vor kurzem "Madame Bovary" von Gustave Flaubert gelesen. Und ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. :schaem:

Mir war weder Emma, noch sonst irgendeine Person in dem Buch wirklich sympathisch. Und teilweise hab ichs einfach nur langatmig gefunden, weil manche Dinge meiner Meinung nach viel zu genau beschrieben sind.

Es hat mich auch nicht wirklich so gefesselt, dass ich das buch nicht mehr aus der Hand hätte legen können, es war eher ein "lies weiter, damit du fertig wirst". Gefesselt war ich am ehesten noch in den letzten Kapiteln.

Also dafür, dass ich so viel Gutes von dem Buch gehört hab, war ich doch etwas enttäuscht. Wirklich furchtbar hab ichs zwar nicht gefunden, aber begeistert war ich schon gar nicht.
larablue

Beitrag von larablue »

bauxi hat geschrieben:Ich hab vor kurzem "Madame Bovary" von Gustave Flaubert gelesen. Und ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. :schaem:

Mir war weder Emma, noch sonst irgendeine Person in dem Buch wirklich sympathisch. Und teilweise hab ichs einfach nur langatmig gefunden, weil manche Dinge meiner Meinung nach viel zu genau beschrieben sind.

Es hat mich auch nicht wirklich so gefesselt, dass ich das buch nicht mehr aus der Hand hätte legen können, es war eher ein "lies weiter, damit du fertig wirst".
Das habe ich auch neulich erst gelesen, naja was heißt gelesen. Ich habe mich gequält und bis zu den letzten Kapiteln bin ich nicht mal gekommen.
Ich fand es auch sehr langatmig und es konnte mich gar nicht fesseln. Die Figuren waren für mich nicht interessant, im Gegenteil eher total langweilig, ich wollte dann nicht mal wissen, wie die Story ausgeht.
Obwohl wirklich jeder mir dieses Buch empfohlen hatte, war es nicht mein Fall
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Stephanie S.
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Beitrag von Stephanie S. »

Mariella hat geschrieben:Endlich habe ich "Emma" von Jane Austen ausgelesen, was mir so gar nicht gefallen hat. Da viele mir schon erzählt hatten, wie toll die Bücher von ihr sind, bin ich richtig erstaunt, dass es so gar nichts für mich ist.

Zum einen ist die Handlung absolut vorhersehbar. Durch kleine Hinweise weiß man blöderweise schon Seiten vorher, was demnächst passiert.
Dann gefiel mir auch die Schreibart nicht, mit seitenlangen Beschreibungen über wirklich banale Dinge oder wer wem jetzt gesellschaftlich höher steht.
Das hab ich gerade angefangen - jetzt ist mir beinah der Appetit vergangen ;)

Ich hab vor kurzem "Unterwegs" von Jack Kerouac ausgelesen, obwohl es ein bisschen "hektisch" zu lesen war, fand ich es doch sehr gut, vor allem das Lebensgefühl von damals kommt extrem gut rüber!

Zu Madame Bovary: Ich fand es auch nicht so toll (obwohl es ja soo der Klassiker sein soll!) - die Figur der Bovary ist ja sowas von unsympathisch und ätzend dargestellt! *brrr*

I've got nothing to do today but smile.
Mariella

Beitrag von Mariella »

Stephanie S. hat geschrieben: Das hab ich gerade angefangen - jetzt ist mir beinah der Appetit vergangen ;)
Oh, das war nicht meine Absicht :schaem: Du musst dann unbedingt sagen, wie du es fandest.
Mariella

Beitrag von Mariella »

Habe gerade "A long way down" von Nick Hornby ausgelesen.
Insgesamt war es ganz gut, vom Thema her mal ein bisschen was anderes. An einigen Stellen konnte ich richtig lachen. Dennoch habe ich mir wohl ein bisschen zu viel erwartet, es dümpelt stellenweise etwas vor sich hin.
Was ich bei Nick Hornby sehr mag, ist der Musikbezug, wie auch bei High Fidelity. An einigen Stellen wird nebenbei auf Bands hingewiesen, bei unbekannten bekommt man Lust, auch mal genauer nachzuforschen.
marystar

Beitrag von marystar »

@Eva: Das hab ich auch gelesen, ich glaub letztes Jahr und es hat mir auch ganz gut gefallen. Irgendwie für mich jetzt nicht was wirklich Besonderes, aber ganz nett... :)

Ich habe gestern gerade Siddharta von Hermann Hesse fertiggelesen. Wir mussten das in der Schule lesen und es hat mir wirklich sehr gefallen. Das Buch war richtig etwas für mich, bin zur Zeit so in einer "Selbstfindungsphase", denke viel nach über alles usw. und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Aber irgendwie bin ich vom Ende enttäuscht. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, oder was ich anders gemacht hätte, aber irgendwie hatte ich so ein Gefühl der Unzufriedenheit am Ende.
Vielleicht dachte ich mir, wenn so ein gutes Buch mal fertig sein muss, dann muss der Schluss übermegatoll sein...?! :roll: ;)
Aber zu empfehlen! :up:
Larry

Beitrag von Larry »

@Mariella: Ich finde Du hast absolut recht was Du über ´A long way down´ geschrieben hast.Ich fand das Buch wirklich richtig lustig nur der Schluss hat mich etwas enttäuscht.Trotzdem finde ich, es lohnt sich es zu lesen.
Mariella

Beitrag von Mariella »

@ Larry: genau, am Ende war ich doch ein wenig überrascht, dass es schon vorbei war.
Werde aber sicher trotzdem irgendwann noch "About a boy" lesen, das fehlt mir noch.
Larry

Beitrag von Larry »

@Mariella: gerade eben hab ich gelesen dass ´a long way down´ verfilmt wird und Johnny Depp die Hauptrolle spielt. Hoffentlich wird der Film gut.Ich liebe Johnny Depp. sorry dass musste ich dir jetzt noch kurz schreiben, hat so schön zum thema gepasst.
Larry

Beitrag von Larry »

oh nein!hab gerade mehr nachgelesen und herausgefunden, dass Johnny Depp bei dem Film als Produzent fungiert!Ach schade...
O.C.-Freak

Beitrag von O.C.-Freak »

Habe gerade Die Frau des Zeitreisendenvon Audrey Niffenegger fertig gelesen.
Bild

Wunderschönes Buch! :up: :up:
Sehr berührende Liebesgeschichte mit einer interessanten (wenn auch etwas komplizierten) Hintergrundidee. Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Hab sogar einige Tränen vergossen (was bei mir normalerweiße nicht an der Tagesordnung ist! ;) )
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Beitrag von coleporter »

"The Throwback" von Tom Sharpe

Ziemlich witzig aber definitiv nicht sein bestes Buch - da kann ich die Wilt-Trilogie oder "The Midden" mehr empfehlen.
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung)
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