Nothing heals me like you do (GG Fan Fiction)
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maca
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Wuddel
Uuuhhhiii... Wo ist Logan bloß hin? Ich hoffe mal zur Party..., aber das werden wir ja hoffentlich bald erfahren... 
Also ich finde das war mal wieder ein super tolles Kapitel, bei dem man sofort super neugierig auf die Folgenden wird...
sooo,ich fand besonders ''cool''
:
- ..., dass du gleich an das vorrige Kapitel angeknüpft hast.
- ..., Collin's und Finn's Kommentare ...(die waren ziemlich lustig)
- ..., die Vorbereitungen auf die Party von Steph und Rosemary...
- ..., wie du Rory beschrieben hast, während sie Logan angestarrt hat...
...
Naja , ich glaube , wenn ich jetz alles aufzählen würde, wäre ich Morgen noch nicht fertig
!
Deswegen , super super Kapitel... (poste so schnell wie dieses Mal )
LG Madeleine
Also ich finde das war mal wieder ein super tolles Kapitel, bei dem man sofort super neugierig auf die Folgenden wird...
sooo,ich fand besonders ''cool''
:- ..., dass du gleich an das vorrige Kapitel angeknüpft hast.
- ..., Collin's und Finn's Kommentare ...(die waren ziemlich lustig)
- ..., die Vorbereitungen auf die Party von Steph und Rosemary...
- ..., wie du Rory beschrieben hast, während sie Logan angestarrt hat...
...
Naja , ich glaube , wenn ich jetz alles aufzählen würde, wäre ich Morgen noch nicht fertig
!Deswegen , super super Kapitel... (poste so schnell wie dieses Mal
)LG Madeleine
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Anni
Hallo Zusammen!
Wieder mal ein neuer Part. Viel Spass beim Lesen!
@maca: Freut mich, dass dir meine FF gefällt. Danke für dein FB.
@Wuddel: Vielen lieben Dank auch für dein FB.
Ich habe mich super, super doll darüber gefreut. *knuddel*
Eure Anni
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„Wie, der ist vor 10 Minuten weg?“, fragte Colin noch einmal nach, um 100% sicher zu sein, dass er Lenny auch richtig verstanden hatte.
„Logan ist vor 10 Minuten aus seinem Zimmer gekommen, hat sich seine Jacke geschnappt und mir gesagt, dass er geht“, bekam er als Antwort.
„Hat er gesagt, wo er hingegangen ist?“, fragte nun Finn, der nicht riskieren wollte, dass sein Freund noch einmal nachfragte, ob Logan auch wirklich schon weg war.
„Nein, keine Ahnung. Er hat nur gesagt, dass er geht, mehr nicht“, antwortete Lenny Finn und zuckte mit der Schultern.
„Okay, danke für die Auskunft“, bedankte sich Colin bei ihm und drehte sich dann zu Finn.
„Nichts zu danken. Bis dann“, gab Lenny zurück und schloss die Tür.
„Wir hatten mit Logan ausgemacht, dass wir ihn abholen und zwar...“, sagte Colin und schaute dabei auf seine Uhr. „...vor 20 Minuten. Ich hoffe für dich Finn, dass Logan auf der Party ist, sonst ...“
„Komm mal wieder runter. Es sind ja nur 20 Minuten, normalerweise kommen wir grundsätzlich immer zu spät. Er wird schon auf der Party sein. Ich meine wenn er sagt, dass er hingeht, dann tut er es auch. Sollte Logan doch nicht da sein, können wir ihn immer noch suchen“, antwortete Finn.
„Ja, du hast sicher recht“, entgegnete Colin.
„Ich habe nicht nur sicher Recht, ich habe mehr als sicher Recht. Ich habe sozusagen 100% Recht. So, nun lass uns aber mal Richtung Party verschwinden, ich meine ohne mich und meine Arroganz kann Selbige doch gar nicht richtig in Fahrt kommen und ich wette mir dir, die Mädels werden sich schon zu Tode langweilen“
Als Rory am Apartment von Rosemary und Steph ankam, war die Party schon in vollem Gange. Man hörte Musik und Stimmengewirr und der kleine Schlitz am unteren Ende der Tür gab schemenhaft ein paar Schuhe zu erkennen. Langsam schritt sie auf die Tür zu und klopfte zaghaft an, doch so wie es aussah, hatte drinnen niemand ihr klopfen gehört. Zunächst wollte Rory erneut klopfen, doch dann legte sie ihre Hand auf den Türknauf und trat einfach so ein.
Kaum hatte sie das Apartment betreten, stürmte auch schon Steph auf sie zu.
„Hey schön, dass du dich von deinen Büchern und deinem Artikel loseisen konntest. Wir hatten schon Angst, dass du gar nicht kommen würdest“, begrüßte ihre Freundin sie und drückte sie einmal kräftig.
„Ich habe es euch doch versprochen und was ich verspreche, halte ich für gewöhnlich auch. Hier ist ja schon eine Menge los“, entgegnete Rory Steph und ließ ihren Blick durchs Zimmer schweifen.
„Ja, hier sind schon einige...“ Doch mehr bekam Rory nicht mit. Ihre Augen suchten systematisch die Partygäste nach einem ihr bekannten Gesicht ab. Doch auch nach dem zweiten Check konnte sie es nicht entdecken.
„..., aber auch wenn wir hier viele nicht kennen, sieht es so aus, als ob die Party ein Erfolg werden würde. Ich meine wir können Colin, Finn und Logan sicher keine Konkurrenz machen, obwohl wer weiß, der Abend ist ja noch jung“, beendete Steph ihre Ausführungen und zog Rory hinter sich her zur improvisierten Bar.
„Wo ist denn eigentlich Rosemary?“
„Keine Ahnung. Ich vermute mal, dass sie hier irgendwo unter den Leuten sein muss. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?“
„Ich hätte gerne eine Cola“, antwortete Rory ihrer Freundin und fing sich dafür einen leicht erstaunten Blick ein. „Der Abend ist noch früh, vielleicht nehme ich später etwas anderes“
„Okay. Dann eine Cola und einen Martini“, sagte Steph an den Barkeeper gerichtet.
Während Rory bereits mitten drin war, war Logan immer noch auf dem Weg zur Party. Er hatte auf Colin und Finn gewartet, doch als sie zum verabredeten Zeitpunkt nicht aufgetaucht waren, hatte er sich alleine auf den Weg gemacht. Logan kannte Finn und deswegen konnte er sich auch den Grund denken, wieso die beiden nicht pünktlich waren. Sie konnten ihn ja auch auf der Party treffen.
Auch wenn Logan versucht hatte sich mit dem Gedanken anzufreunden, Party zu machen, richtig Lust hatte er die ganzen letzten Stunden nicht entwickeln können. Er hatte eigentlich so überhaupt gar keine Lust auf Musik, einen Haufen Menschen, die er nicht leiden konnte oder die ihm tierisch auf die Nerven gingen, und vor allen Dingen hatte er keine Lust von Colin und Finn wieder ins Leben geholt zu werden. Wieso konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Vermutlich würden sie erst aufhören ihm auf Schritt und Tritt zu folgen, wenn er mit irgendeiner Tussi im Arm in seinem Apartment verschwinden würde. So sehr wie Logan es auch hasste, aber irgendwie hatten seine beiden Freunde ja Recht. Er konnte schließlich nicht ewig so weitermachen. Er mochte Rory, dass war klar, aber eine Beziehung!? So etwas konnte nicht gut gehen. Er war nun mal ein Lady-Killer und kein Boyfriend – Typ.
Als Logan endlich das Apartment von Steph und Rosemary erreicht hatte, war es schon lange nach 20 Uhr. Beherzt griff er an den Knauf und öffnete die Tür.
‚Wow, dass sind ja mal eine Menge Menschen’, stellte Logan fest und schloss die Tür dann wieder hinter sich.
Rosemary und Steph waren gerade auf der Tanzfläche, als sie Logans Ankunft sahen.
„Er ist da. Also auf geht’s. Du Logan und ich Rory“, sagte Steph zu ihrer Freundin und verschwand dann in Richtung Bar, während Rosemary sich auf den Weg zu Logan machte.
„Schön, dass du deinen Abend doch noch freiräumen konntest“, begrüßte ihn Rosemary und warf ihm ihr schönstes Lächeln zu.
„Na ja, was tut man nicht alles für seine Freunde. Es sind ganz schön viele Leute hier“, entgegnete Logan ihr und begann seinen Blick schweifen zu lassen. Doch er wurde sehr schnell von Rosemary darin gestoppt, indem sie sich in sein Blickfeld stellte.
„Was hältst du davon, wenn wir eine Runde tanzen gehen?“
„Tanzen? Sei mir nicht böse, aber darauf habe ich heute nun wirklich keine Lust“, entgegnete Logan Rosemary.
„Du wolltest schon beim letzten Mal nicht mit mir tanzen und dabei hattest du es mir versprochen und was man verspricht, sollte man auch einhalten“, erwiderte sie ihm lächelnd und zog ihn dann hinter sich her auf die Tanzfläche.
Steph hatte inzwischen Rory erreicht und setzte sich auf den freien Barhocker neben ihr, so dass Rory gezwungen war sich zur Seite zu drehen und somit den Blick von der Tanzfläche nahm.
„Gefällt es dir bis jetzt?“
„Ja, ich bin ja noch nicht solange hier, aber bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Der Typ, der die Musik auflegt, hat echt Geschmack“, antwortete Rory ihrer Freundin.
„Das stimmt“, gab Steph zurück und schielte immer wieder unauffällig zwischen Tanzfläche und Tür hin und her.
„Hey!“, hörten beide kurze Zeit später zwei Stimmen neben sich. Steph drehte sich zur Seite und spürte, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel.
„Hey ihr Beiden. Schön, dass ihr kommen konntet. Darf ich euch Rory vorstellen“, sagte Steph und deutete dann auf ihre Freundin. „Rory, dass sind Laura und Juni. Sie sind zwei Freundinnen von Rosemary und mir“
„Nett euch kennen zu lernen“, sagte Rory und reichte dann beiden die Hand.
„Ja, es freut uns auch dich kennen zu lernen“, entgegneten die Beiden.
Während Laura, Rory und Juni begannen sich angeregt zu unterhalten, schaute Steph weiterhin immer abwechselnd zur Tanzfläche und zur Tür. Rosemary schien alles gut unter Kontrolle zu haben.
‚Ok, dann können uns ja nur noch Zwei...Ah da sind sie ja schon’, sagte sie zu sich selbst und drehte sich dann zu Laura und Juni. Diese schienen sofort zu verstehen.
„Wir können uns ja später noch unterhalten Rory. Da sind grad Leute gekommen, die wir kennen. Also bis nachher“, beendeten die Beiden ihr Gespräch und spazierten auf die Tür zu.
„Colin! Finn! Na so ein Zufall!“
Wieder mal ein neuer Part. Viel Spass beim Lesen!
@maca: Freut mich, dass dir meine FF gefällt. Danke für dein FB.
@Wuddel: Vielen lieben Dank auch für dein FB.
Ich habe mich super, super doll darüber gefreut. *knuddel*Eure Anni
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„Wie, der ist vor 10 Minuten weg?“, fragte Colin noch einmal nach, um 100% sicher zu sein, dass er Lenny auch richtig verstanden hatte.
„Logan ist vor 10 Minuten aus seinem Zimmer gekommen, hat sich seine Jacke geschnappt und mir gesagt, dass er geht“, bekam er als Antwort.
„Hat er gesagt, wo er hingegangen ist?“, fragte nun Finn, der nicht riskieren wollte, dass sein Freund noch einmal nachfragte, ob Logan auch wirklich schon weg war.
„Nein, keine Ahnung. Er hat nur gesagt, dass er geht, mehr nicht“, antwortete Lenny Finn und zuckte mit der Schultern.
„Okay, danke für die Auskunft“, bedankte sich Colin bei ihm und drehte sich dann zu Finn.
„Nichts zu danken. Bis dann“, gab Lenny zurück und schloss die Tür.
„Wir hatten mit Logan ausgemacht, dass wir ihn abholen und zwar...“, sagte Colin und schaute dabei auf seine Uhr. „...vor 20 Minuten. Ich hoffe für dich Finn, dass Logan auf der Party ist, sonst ...“
„Komm mal wieder runter. Es sind ja nur 20 Minuten, normalerweise kommen wir grundsätzlich immer zu spät. Er wird schon auf der Party sein. Ich meine wenn er sagt, dass er hingeht, dann tut er es auch. Sollte Logan doch nicht da sein, können wir ihn immer noch suchen“, antwortete Finn.
„Ja, du hast sicher recht“, entgegnete Colin.
„Ich habe nicht nur sicher Recht, ich habe mehr als sicher Recht. Ich habe sozusagen 100% Recht. So, nun lass uns aber mal Richtung Party verschwinden, ich meine ohne mich und meine Arroganz kann Selbige doch gar nicht richtig in Fahrt kommen und ich wette mir dir, die Mädels werden sich schon zu Tode langweilen“
Als Rory am Apartment von Rosemary und Steph ankam, war die Party schon in vollem Gange. Man hörte Musik und Stimmengewirr und der kleine Schlitz am unteren Ende der Tür gab schemenhaft ein paar Schuhe zu erkennen. Langsam schritt sie auf die Tür zu und klopfte zaghaft an, doch so wie es aussah, hatte drinnen niemand ihr klopfen gehört. Zunächst wollte Rory erneut klopfen, doch dann legte sie ihre Hand auf den Türknauf und trat einfach so ein.
Kaum hatte sie das Apartment betreten, stürmte auch schon Steph auf sie zu.
„Hey schön, dass du dich von deinen Büchern und deinem Artikel loseisen konntest. Wir hatten schon Angst, dass du gar nicht kommen würdest“, begrüßte ihre Freundin sie und drückte sie einmal kräftig.
„Ich habe es euch doch versprochen und was ich verspreche, halte ich für gewöhnlich auch. Hier ist ja schon eine Menge los“, entgegnete Rory Steph und ließ ihren Blick durchs Zimmer schweifen.
„Ja, hier sind schon einige...“ Doch mehr bekam Rory nicht mit. Ihre Augen suchten systematisch die Partygäste nach einem ihr bekannten Gesicht ab. Doch auch nach dem zweiten Check konnte sie es nicht entdecken.
„..., aber auch wenn wir hier viele nicht kennen, sieht es so aus, als ob die Party ein Erfolg werden würde. Ich meine wir können Colin, Finn und Logan sicher keine Konkurrenz machen, obwohl wer weiß, der Abend ist ja noch jung“, beendete Steph ihre Ausführungen und zog Rory hinter sich her zur improvisierten Bar.
„Wo ist denn eigentlich Rosemary?“
„Keine Ahnung. Ich vermute mal, dass sie hier irgendwo unter den Leuten sein muss. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?“
„Ich hätte gerne eine Cola“, antwortete Rory ihrer Freundin und fing sich dafür einen leicht erstaunten Blick ein. „Der Abend ist noch früh, vielleicht nehme ich später etwas anderes“
„Okay. Dann eine Cola und einen Martini“, sagte Steph an den Barkeeper gerichtet.
Während Rory bereits mitten drin war, war Logan immer noch auf dem Weg zur Party. Er hatte auf Colin und Finn gewartet, doch als sie zum verabredeten Zeitpunkt nicht aufgetaucht waren, hatte er sich alleine auf den Weg gemacht. Logan kannte Finn und deswegen konnte er sich auch den Grund denken, wieso die beiden nicht pünktlich waren. Sie konnten ihn ja auch auf der Party treffen.
Auch wenn Logan versucht hatte sich mit dem Gedanken anzufreunden, Party zu machen, richtig Lust hatte er die ganzen letzten Stunden nicht entwickeln können. Er hatte eigentlich so überhaupt gar keine Lust auf Musik, einen Haufen Menschen, die er nicht leiden konnte oder die ihm tierisch auf die Nerven gingen, und vor allen Dingen hatte er keine Lust von Colin und Finn wieder ins Leben geholt zu werden. Wieso konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Vermutlich würden sie erst aufhören ihm auf Schritt und Tritt zu folgen, wenn er mit irgendeiner Tussi im Arm in seinem Apartment verschwinden würde. So sehr wie Logan es auch hasste, aber irgendwie hatten seine beiden Freunde ja Recht. Er konnte schließlich nicht ewig so weitermachen. Er mochte Rory, dass war klar, aber eine Beziehung!? So etwas konnte nicht gut gehen. Er war nun mal ein Lady-Killer und kein Boyfriend – Typ.
Als Logan endlich das Apartment von Steph und Rosemary erreicht hatte, war es schon lange nach 20 Uhr. Beherzt griff er an den Knauf und öffnete die Tür.
‚Wow, dass sind ja mal eine Menge Menschen’, stellte Logan fest und schloss die Tür dann wieder hinter sich.
Rosemary und Steph waren gerade auf der Tanzfläche, als sie Logans Ankunft sahen.
„Er ist da. Also auf geht’s. Du Logan und ich Rory“, sagte Steph zu ihrer Freundin und verschwand dann in Richtung Bar, während Rosemary sich auf den Weg zu Logan machte.
„Schön, dass du deinen Abend doch noch freiräumen konntest“, begrüßte ihn Rosemary und warf ihm ihr schönstes Lächeln zu.
„Na ja, was tut man nicht alles für seine Freunde. Es sind ganz schön viele Leute hier“, entgegnete Logan ihr und begann seinen Blick schweifen zu lassen. Doch er wurde sehr schnell von Rosemary darin gestoppt, indem sie sich in sein Blickfeld stellte.
„Was hältst du davon, wenn wir eine Runde tanzen gehen?“
„Tanzen? Sei mir nicht böse, aber darauf habe ich heute nun wirklich keine Lust“, entgegnete Logan Rosemary.
„Du wolltest schon beim letzten Mal nicht mit mir tanzen und dabei hattest du es mir versprochen und was man verspricht, sollte man auch einhalten“, erwiderte sie ihm lächelnd und zog ihn dann hinter sich her auf die Tanzfläche.
Steph hatte inzwischen Rory erreicht und setzte sich auf den freien Barhocker neben ihr, so dass Rory gezwungen war sich zur Seite zu drehen und somit den Blick von der Tanzfläche nahm.
„Gefällt es dir bis jetzt?“
„Ja, ich bin ja noch nicht solange hier, aber bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Der Typ, der die Musik auflegt, hat echt Geschmack“, antwortete Rory ihrer Freundin.
„Das stimmt“, gab Steph zurück und schielte immer wieder unauffällig zwischen Tanzfläche und Tür hin und her.
„Hey!“, hörten beide kurze Zeit später zwei Stimmen neben sich. Steph drehte sich zur Seite und spürte, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel.
„Hey ihr Beiden. Schön, dass ihr kommen konntet. Darf ich euch Rory vorstellen“, sagte Steph und deutete dann auf ihre Freundin. „Rory, dass sind Laura und Juni. Sie sind zwei Freundinnen von Rosemary und mir“
„Nett euch kennen zu lernen“, sagte Rory und reichte dann beiden die Hand.
„Ja, es freut uns auch dich kennen zu lernen“, entgegneten die Beiden.
Während Laura, Rory und Juni begannen sich angeregt zu unterhalten, schaute Steph weiterhin immer abwechselnd zur Tanzfläche und zur Tür. Rosemary schien alles gut unter Kontrolle zu haben.
‚Ok, dann können uns ja nur noch Zwei...Ah da sind sie ja schon’, sagte sie zu sich selbst und drehte sich dann zu Laura und Juni. Diese schienen sofort zu verstehen.
„Wir können uns ja später noch unterhalten Rory. Da sind grad Leute gekommen, die wir kennen. Also bis nachher“, beendeten die Beiden ihr Gespräch und spazierten auf die Tür zu.
„Colin! Finn! Na so ein Zufall!“
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rory Leig Gilmore
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>Tru<
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arcobaleno
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Anni
Hey zusammen!
Mal wieder ein neuer Part. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen.
@rory Leigh Gilmore: Ja da hast du recht. Ich habe die Story da auch gepostet.
@Tru und acrobaleno: Vielen lieben Dank für eure FBs. Ich hab mich wirklich sehr doll darüber gefreut.
Eure Anni
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„Laura. Juni. Das ist ja wirklich ein Zufall“, stellte Finn lächelnd fest und ließ seinen Blick an Laura von oben nach unten und wieder zurück schweifen. „Was macht ihr Beide denn hier?“
„Finn. Das hier ist eine Party. Was werden wir hier schon machen?“, entgegnete sie ihm schmunzelnd.
„Du kennst ihn doch. Es ist auf jeden Fall schön euch mal wiederzusehen. Wir können uns ja nachher noch unterhalten. Jetzt müssen wir erstmal Logan suchen“, mischte sich nun auch Colin ein, packte Finn am Arm und wollte diesen hinter sich herziehen. Doch Finn wich keinen Zentimeter von seinem Platz.
„Finn! Wir müssen Logan finden. Also beweg deinen Arsch“
„Du kannst ihn doch auch ohne mich suchen. Ich würde viel lieber hier bleiben und mich sofort mit Laura unterhalten. Ich meine wir hatten ja in der letzten Zeit nicht oft das Vergnügen. Also muss ich die Chance beim Schopfe packen“, erklärte er seinem Freund und befreite sich aus dessen Griff. „Dann suchen wir uns doch mal ein nettes Plätzchen zum Reden“, fügte Finn an Laura gewandt hinzu.
„Ok, dann tun wir das. Juni, Colin, wir sehen uns dann später“, sagte sie zu den Beiden und verschwand dann mit Finn in der Menschenmenge.
„Das darf doch nicht wahr sein“, murmelte Colin vor sich hin.
„Ich habe zwar keine Ahnung, was los ist, aber ich denke doch mal, dass Logan auf sich alleine aufpassen kann. Er wird schon hier irgendwo unter den Leuten sein“, sagte Juni an ihn gerichtet und setzte dabei ihr bezauberndstes Lächeln auf, denn sie wusste, dass Colin dem ganz sicher nicht widerstehen konnte.
„Ja schon, aber trotzdem. Ich muss ihn was ganz dringendes fragen“, erwiderte Colin ihr und versuchte dem wundervollsten Lächeln, was ihm je zu geworfen worden war, stand zu halten.
„Was kann denn so wichtig sein, dass du mich hier ganz alleine stehen lassen willst?“
„Ich will dich ja hier nicht alleine stehen lassen, nur... Na ja ich muss...“ Doch weiter kam Colin nicht, denn Juni war ganz nah an ihn heran getreten und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Logan läuft dir schon nicht weg, aber vielleicht tue ich es“, hauchte sie ihm entgegen und konnte in seinen Augen sofort erkennen, dass der Bann gebrochen war. Colin würde ganz sicher nicht mehr nach Logan suchen wollen. „Was hältst du davon, wenn wir an die Bar gehen?“
Steph und Rory saßen immer noch an der Bar und unterhielten sich. Doch Steph bekam von dem, was ihre Freundin sagte, nicht wirklich viel mit.
‚Laura und Juni machen ihren Job perfekt. Jetzt kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen‘, sagte sie zu sich selbst, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Wen gilt denn dieses Lächeln, wenn ich dich fragen darf?“, riss Rory Steph aus ihren Gedanken.
„Was? ...Nein, das gilt niemandem. Ab und an da lächle ich einfach mal“, erklärte Steph ihr und erblickte dann Juni und Colin, die auf die Bar zusteuerten. Sie musste ein Zusammentreffen von Rory und Colin verhindern. „Rory, was hältst du davon, wenn wir beide Tanzen gehen?“
„Ach ich weiß nicht. Irgendwie habe ich keine Lust auf Tanzen. Geh doch alleine“, antwortete sie ihr.
„Alleine? Nein, dass kommt gar nicht in Frage. Ich gehe doch nicht alleine auf die Tanzfläche. Du wirst schön mitkommen“, entgegnete Steph Rory und zog sie dann hinter sich her. Eigentlich war das zu diesem Zeitpunkt noch nicht geplant gewesen, aber ungewöhnliche Situationen erfordern manchmal eben Umdenken.
„Rosemary, ich habe überhaupt gar keine Lust mehr auf Tanzen. Ich werde mich jetzt hinsetzen gehen“, erklärte Logan ihr und wollte sich gerade vom Acker machen, als er Rosemarys Hand spürte, die sich um seinen Arm schlang.
„Du willst mich doch wohl nicht ganz alleine auf der Tanzfläche lassen Logan Huntzberger? Nur noch den und den nächsten Tanz und dann entlasse ich dich und suche mir das nächste Opfer, versprochen!“
„Okay, aber nur noch den und den Nächsten und dann bin ich weg“
Während die Beiden tanzten, sah Rosemary wie Rory und Steph auf die Tanzfläche kamen.
‚Anscheinend müssen wir wohl ein bisschen um planen. Na ja was soll’s. Ob jetzt oder später. Das spielt auch keine Rolle. Colin und Finn sind abgelenkt und können sich nicht einmischen‘, sagte sie zu sich selbst und warf Steph, die gerade in ihre Richtung schaute, ein Zwinkern zu.
Kurz darauf verschwand Steph in Richtung DJ und flüsterte diesem etwas ins Ohr.
„Spiel als nächstes Mal was Langsames. Irgendwas Romantisches“ Der DJ nickte und während sie wieder zurück zu Rory ging, begann der DJ dann in seiner Sammlung nach dem Passenden zu suchen.
„So Finn, dann erzähl mir doch mal, was du so in der letzten Zeit alles gemacht hast“, sagte Laura zu ihm nachdem sie endlich ein Plätzchen gefunden hatten, wo sie fast ungestört waren.
„Wie hätte ich viel machen können? Das einzige was ich getan habe, ich habe mich nach dir gesehnt, mich nach dir verzerrt“, gab Finn zurück und rutschte ein Stück näher an Laura heran.
„Hast du das? Oh mein armes Finnyleinchen! Wenn ich das gewusst hätte“, entgegnete sie ihm schmunzelnd.
„Was hättest du denn getan, wenn du es gewusst hättest?“
„Mhm, da ich es ja nicht gewusst habe, kann ich dir auch nicht sagen, was ich getan hätte, wenn ich es gewusst hätte“
„Du kannst dir doch aber mal vorstellen, dass du es gewusst hast. Also was hättest...“ Doch weiter ließ Laura ihn nicht sprechen.
„Kann es sein, dass du heute etwas zu viel philosophierst? Du hast doch immer zur mir gesagt, dass man nicht in der Vergangenheit leben soll, sondern in der Zukunft. Also vergessen wir doch einfach mal, was gewesen wäre wenn und konzentrieren uns voll und ganz auf jetzt“, entgegnete sie Finn lächelnd.
„Okay, dann konzentrieren wir uns auf jetzt.“, antwortete er ihr und lehnte sich ein Stück nach vorne. Doch Laura wusste ganz genau, was er vor hatte und wand sich aus dieser Situation. Da brauchte es schon ein bisschen mehr.
„Lass uns doch an die Bar gehen. Ich habe irgendwie Durst“
Mal wieder ein neuer Part. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen.
@rory Leigh Gilmore: Ja da hast du recht. Ich habe die Story da auch gepostet.
@Tru und acrobaleno: Vielen lieben Dank für eure FBs. Ich hab mich wirklich sehr doll darüber gefreut.
Eure Anni
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„Laura. Juni. Das ist ja wirklich ein Zufall“, stellte Finn lächelnd fest und ließ seinen Blick an Laura von oben nach unten und wieder zurück schweifen. „Was macht ihr Beide denn hier?“
„Finn. Das hier ist eine Party. Was werden wir hier schon machen?“, entgegnete sie ihm schmunzelnd.
„Du kennst ihn doch. Es ist auf jeden Fall schön euch mal wiederzusehen. Wir können uns ja nachher noch unterhalten. Jetzt müssen wir erstmal Logan suchen“, mischte sich nun auch Colin ein, packte Finn am Arm und wollte diesen hinter sich herziehen. Doch Finn wich keinen Zentimeter von seinem Platz.
„Finn! Wir müssen Logan finden. Also beweg deinen Arsch“
„Du kannst ihn doch auch ohne mich suchen. Ich würde viel lieber hier bleiben und mich sofort mit Laura unterhalten. Ich meine wir hatten ja in der letzten Zeit nicht oft das Vergnügen. Also muss ich die Chance beim Schopfe packen“, erklärte er seinem Freund und befreite sich aus dessen Griff. „Dann suchen wir uns doch mal ein nettes Plätzchen zum Reden“, fügte Finn an Laura gewandt hinzu.
„Ok, dann tun wir das. Juni, Colin, wir sehen uns dann später“, sagte sie zu den Beiden und verschwand dann mit Finn in der Menschenmenge.
„Das darf doch nicht wahr sein“, murmelte Colin vor sich hin.
„Ich habe zwar keine Ahnung, was los ist, aber ich denke doch mal, dass Logan auf sich alleine aufpassen kann. Er wird schon hier irgendwo unter den Leuten sein“, sagte Juni an ihn gerichtet und setzte dabei ihr bezauberndstes Lächeln auf, denn sie wusste, dass Colin dem ganz sicher nicht widerstehen konnte.
„Ja schon, aber trotzdem. Ich muss ihn was ganz dringendes fragen“, erwiderte Colin ihr und versuchte dem wundervollsten Lächeln, was ihm je zu geworfen worden war, stand zu halten.
„Was kann denn so wichtig sein, dass du mich hier ganz alleine stehen lassen willst?“
„Ich will dich ja hier nicht alleine stehen lassen, nur... Na ja ich muss...“ Doch weiter kam Colin nicht, denn Juni war ganz nah an ihn heran getreten und schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Logan läuft dir schon nicht weg, aber vielleicht tue ich es“, hauchte sie ihm entgegen und konnte in seinen Augen sofort erkennen, dass der Bann gebrochen war. Colin würde ganz sicher nicht mehr nach Logan suchen wollen. „Was hältst du davon, wenn wir an die Bar gehen?“
Steph und Rory saßen immer noch an der Bar und unterhielten sich. Doch Steph bekam von dem, was ihre Freundin sagte, nicht wirklich viel mit.
‚Laura und Juni machen ihren Job perfekt. Jetzt kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen‘, sagte sie zu sich selbst, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Wen gilt denn dieses Lächeln, wenn ich dich fragen darf?“, riss Rory Steph aus ihren Gedanken.
„Was? ...Nein, das gilt niemandem. Ab und an da lächle ich einfach mal“, erklärte Steph ihr und erblickte dann Juni und Colin, die auf die Bar zusteuerten. Sie musste ein Zusammentreffen von Rory und Colin verhindern. „Rory, was hältst du davon, wenn wir beide Tanzen gehen?“
„Ach ich weiß nicht. Irgendwie habe ich keine Lust auf Tanzen. Geh doch alleine“, antwortete sie ihr.
„Alleine? Nein, dass kommt gar nicht in Frage. Ich gehe doch nicht alleine auf die Tanzfläche. Du wirst schön mitkommen“, entgegnete Steph Rory und zog sie dann hinter sich her. Eigentlich war das zu diesem Zeitpunkt noch nicht geplant gewesen, aber ungewöhnliche Situationen erfordern manchmal eben Umdenken.
„Rosemary, ich habe überhaupt gar keine Lust mehr auf Tanzen. Ich werde mich jetzt hinsetzen gehen“, erklärte Logan ihr und wollte sich gerade vom Acker machen, als er Rosemarys Hand spürte, die sich um seinen Arm schlang.
„Du willst mich doch wohl nicht ganz alleine auf der Tanzfläche lassen Logan Huntzberger? Nur noch den und den nächsten Tanz und dann entlasse ich dich und suche mir das nächste Opfer, versprochen!“
„Okay, aber nur noch den und den Nächsten und dann bin ich weg“
Während die Beiden tanzten, sah Rosemary wie Rory und Steph auf die Tanzfläche kamen.
‚Anscheinend müssen wir wohl ein bisschen um planen. Na ja was soll’s. Ob jetzt oder später. Das spielt auch keine Rolle. Colin und Finn sind abgelenkt und können sich nicht einmischen‘, sagte sie zu sich selbst und warf Steph, die gerade in ihre Richtung schaute, ein Zwinkern zu.
Kurz darauf verschwand Steph in Richtung DJ und flüsterte diesem etwas ins Ohr.
„Spiel als nächstes Mal was Langsames. Irgendwas Romantisches“ Der DJ nickte und während sie wieder zurück zu Rory ging, begann der DJ dann in seiner Sammlung nach dem Passenden zu suchen.
„So Finn, dann erzähl mir doch mal, was du so in der letzten Zeit alles gemacht hast“, sagte Laura zu ihm nachdem sie endlich ein Plätzchen gefunden hatten, wo sie fast ungestört waren.
„Wie hätte ich viel machen können? Das einzige was ich getan habe, ich habe mich nach dir gesehnt, mich nach dir verzerrt“, gab Finn zurück und rutschte ein Stück näher an Laura heran.
„Hast du das? Oh mein armes Finnyleinchen! Wenn ich das gewusst hätte“, entgegnete sie ihm schmunzelnd.
„Was hättest du denn getan, wenn du es gewusst hättest?“
„Mhm, da ich es ja nicht gewusst habe, kann ich dir auch nicht sagen, was ich getan hätte, wenn ich es gewusst hätte“
„Du kannst dir doch aber mal vorstellen, dass du es gewusst hast. Also was hättest...“ Doch weiter ließ Laura ihn nicht sprechen.
„Kann es sein, dass du heute etwas zu viel philosophierst? Du hast doch immer zur mir gesagt, dass man nicht in der Vergangenheit leben soll, sondern in der Zukunft. Also vergessen wir doch einfach mal, was gewesen wäre wenn und konzentrieren uns voll und ganz auf jetzt“, entgegnete sie Finn lächelnd.
„Okay, dann konzentrieren wir uns auf jetzt.“, antwortete er ihr und lehnte sich ein Stück nach vorne. Doch Laura wusste ganz genau, was er vor hatte und wand sich aus dieser Situation. Da brauchte es schon ein bisschen mehr.
„Lass uns doch an die Bar gehen. Ich habe irgendwie Durst“
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Wuddel
Hey...
Ich habe grade deine beiden letzten Teile gelesen und bin jetzt schon wieder super gespannt.
(auf die Folgenden)
Ich bin soo gespannt , was Rosemary und Steph jetzt eigentlich ausgeheckt haben und wie ihr Plan weiter verläuft . Denn bis jetz ist er ja fast reibungslos über die Bühne gegangen und ich finde es echt lustig, dass die beiden 2 Mädels auf Finn und Collin ''gehetzt'' haben ... Wo wir schon beim Thema : Collin und Finn wären '' die beiden '' , ich find es super, wie du sie mit in deine Story einbringst und wie sie in bestimmten Situationen reagieren... (echt zum wegschmeißen)
Dass du uns noch ein weiteres Kapitel auf das Zusammentreffen von Logan und Rory warten lassen hast, hat die Spannung nur umso mehr gesteigert. (super)
Allerdings hoffe ich, dass wir im Nächsten mehr von ihnen hören.
Also, ganz schnell weiterschreiben ... LG Madeleine
Ich habe grade deine beiden letzten Teile gelesen und bin jetzt schon wieder super gespannt.
(auf die Folgenden)
Ich bin soo gespannt , was Rosemary und Steph jetzt eigentlich ausgeheckt haben und wie ihr Plan weiter verläuft . Denn bis jetz ist er ja fast reibungslos über die Bühne gegangen und ich finde es echt lustig, dass die beiden 2 Mädels auf Finn und Collin ''gehetzt'' haben ... Wo wir schon beim Thema : Collin und Finn wären
'' die beiden '' , ich find es super, wie du sie mit in deine Story einbringst und wie sie in bestimmten Situationen reagieren... (echt zum wegschmeißen)Dass du uns noch ein weiteres Kapitel auf das Zusammentreffen von Logan und Rory warten lassen hast, hat die Spannung nur umso mehr gesteigert. (super)
Allerdings hoffe ich, dass wir im Nächsten mehr von ihnen hören.
Also, ganz schnell weiterschreiben ... LG Madeleine
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Zelda
Oh, auch hier habe ich zu lange kein Fb mehr hinterlassen... wie schlimm ich doch bin... Schande über mich, Asche oder was auch immer... es tut mir leid, Anni... wirklich... ich hoffe, du kannst mir verzeihen... *sich duck und schützend die Hände über den Kopf halt* Also wenn du willst, schlagen ist durch aus erlaubt... doch bevor du das in Erwägung ziehst, lies doch bitte zuerst mein FB.
Also, deine FF ist einfach nur klasse. Du schreibst einfach fesselnd und super. Jedes Kapitel lässt die Spannung, die du aufgebaut hast, noch mehr wachsen. Ich bin einfach nur gespannt, wie es weiter geht. Die Idee, die du hast, ist auch nur klasse und die Umsetztung ist noch besser, falls das überhaupt geht. Wie du alle Figuren, also Steph, Rosemary, Colin und Finn miteinbaust bzw. sie zu Hauptcharakteren machst, ist auch einfach nur sensationell. Ich bin sprachlos... ich kann mich eigentlich nur vor dir verneigen...
Also schreib schnell weiter und macht weiter so!
Also, deine FF ist einfach nur klasse. Du schreibst einfach fesselnd und super. Jedes Kapitel lässt die Spannung, die du aufgebaut hast, noch mehr wachsen. Ich bin einfach nur gespannt, wie es weiter geht. Die Idee, die du hast, ist auch nur klasse und die Umsetztung ist noch besser, falls das überhaupt geht. Wie du alle Figuren, also Steph, Rosemary, Colin und Finn miteinbaust bzw. sie zu Hauptcharakteren machst, ist auch einfach nur sensationell. Ich bin sprachlos... ich kann mich eigentlich nur vor dir verneigen...
Also schreib schnell weiter und macht weiter so!
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Anni
Hey Zusammen!
So, heute stelle ich mal wieder einen neuen Part online. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freue mich auf eure FBs.
@Wuddel: Vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich wirklich sehr doll darüber gefreut. In diesem Teil hast du mal wieder was von Rory und Logan.
@Zelda:
Aber jetzt bin ich sprachlos und laufe rot an. Vielen lieben Dank!
Eure Ally
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Leicht bedröpelt sah Finn Laura hinterher. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann es ihm eine Frau zum letzten Mal so schwer gemacht hatte. Normalerweise lagen sie ihm zu Füßen und das selbst, wenn er seine Arroganz voll ausspielte. Doch bei Laura schien nichts von seinem Können zu wirken.
‚Tja Finn, so wie es aussieht, musst du dir wohl ein bisschen mehr einfallen lassen. Vielleicht solltest du es ja doch mal auf die „normale“ Art und Weise versuchen’, sagte er zu sich selbst und folgte Laura zur Bar.
„Ich hätte gerne einen Martini und was möchtest du Finn?“, fragte sie ihn zuckersüß, nachdem sie die Bar erreicht hatten.
„Ich nehme ein Bier. Oder nein, warte. Ich nehme doch lieber einen Scotch“, entgegnete Finn dem wundervollen Geschöpf, das ihm gegenüber saß.
„Okay, dann hätte ich auch gerne noch einen Scotch. Wie gefällt dir denn die Party bis jetzt? Wenn ich dich so anschaue, dann könnte man meinen, dass du zum ersten Mal in deinem Leben keine Lust auf Party hast“, sagte Laura zu Finn und wand ihren Blick in seine Richtung.
„Was? Ich... äh... sorry, ich war eben gerade mit meinen Gedanken ganz woanders. Die Party!? Ja, die ist schon gut. Nicht so der Bringer, aber sie ist gut. Sie muss gut sein, denn du bist da“
Laura spürte wie ihr Widerstand nach und nach immer geringer wurde. Sie hätte sich nicht auf das Spiel einlassen sollen. Wieso hatte sie zu Steph auch nicht nein sagen können!?
„Die Musik ist doch ganz gut, oder Rory?“, fragte Steph ihre Freundin und bewegte sich im Takt der Musik. Natürlich nicht ohne Rosemary und Logan und den DJ außer Acht zu lassen.
„Ja, ich finde die Musik ganz gut. Es ist vielleicht nicht so mein Stil, aber na ja man muss ja auch mal etwas Neues ausprobieren und einen neuen Schritt wagen“, entgegnete Rory ihrer Freundin und wie, als wer es genauso geplant gewesen, ertönten die letzten Klänge von Since U Been Gone von Kelly Clarkson. Das war nun überhaupt nicht Rorys Musik und sie hoffte, dass der nächste Song etwas war, was ihrem Geschmack eher entsprach.
Es dauerte eine ganze Weile bis die ersten Töne aus den Lautsprechern an ihr Ohr drangen und sie wahrnahm, welches Lied sie hörte. Rory kannte dieses Lied vermutlich so gut, wie niemand sonst es kannte. Oft hatte sie abends wach gelegen, über ihr Leben nachgedacht und dieses Lied gehört: My Immortal von Evanescence.
Während Rory bewegungslos da stand und der Melodie lauschte, warf Steph dem DJ einen vernichtenden Blick zu. Das war zwar ein sehr langsames, aber dafür kein sehr romantisches Lied.
‚Nicht aufregen Steph. Das wird auch so funktionieren’, sagte sie zu sich selbst und suchte den Blickkontakt zu Rosemary. Diese war gerade dabei Logan davon zu überzeugen auf der Tanzfläche zu bleiben und ihr nur noch diesen einen Tanz zu schenken.
‘I'm so tired of being here,
Suppressed by all my childish fears.
And if you have to leave,
I wish that you would just leave.
Because your presence still lingers here,
And it wont leave me alone...’
„Bitte! Nur noch diesen einen Tanz. Dann entlasse ich dich für heute Abend”
„Rosemary, du weißt ganz genau. Das ich solche Art von Musik nun gar nicht leiden kann. Ich bin kein riesiger Schmuseteddy an den man sich anschmiegen kann. Also bitte lass mich gehen“, entgegnete Logan ihr und wollte sich aus dem Staub machen, aber auch diesmal war Rosemarys Hand schneller an Logans Arm als er schauen konnte. Sie würde ihn nicht so einfach ziehen lassen, dass musste er einsehen. Also entschied sich Logan auf der Tanzfläche zu bleiben.
Unterdessen hatten Steph und Rosemary den Blickkontakt vollends aufgenommen und versuchten ihren Plan in die Tat umzusetzen. Während Steph versuchte Rory unauffällig in die Mitte der Tanzfläche zu schieben, tanzte auch Rosemary mit Logan immer weiter hin zu diesem Punkt.
“Kannst du mir mal verraten, was du hier tust?”, fragte Rory Steph, als sie bemerkte, dass sie langsam nach hinten geschoben wurde.
„Nichts. Ich will nur ein bisschen weiter in die Mitte“, erklärte ihre Freundin ihr und hielt dabei immer Ausschau nach Rosemary.
Kurz bevor die Beiden Paarungen aufeinander stießen, hielten sie an und Steph drehte Rory und Rosemary drehte Logan um.
‚These wounds won't seem to heal,
This pain is just too real.
There's just too much that time cannot erase...
When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I’d, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me….’
Weder Rory noch Logan begriffen im ersten Moment so richtig, was da eben gerade passierte. Erst als sie sich direkt gegenüber standen und dem anderen in die Augen schauten, begriffen sie und es durchfuhr sie Beide fast wie ein Blitz. Regungslos standen sie da und schauten sich an. Die Luft um sie herum war zum knistern gespannt und Steph und Rosemary warten auf irgendeine Reaktion.
‚You used to captivate me,
By your resonating light.
Now I'm bound by the life you left behind.
Your face it haunts, my once pleasant dreams.
Your voice it chased away, all the sanity in me.
These wounds wont seem to heal...
This pain is just too real,
There's just too much that time cannot erase…’
“Rory”, brachte Logan nach einer ganze Weile leise heraus. Er hatte sich auf diesen Augenblick vorbereitet, doch jetzt wo er da war, war jegliche Vorbereitung vergessen. Alle seine tollen Sprüche, alle seine Wörter, die er sich zu Recht gelegt hatte, waren verschwunden. In seinem Kopf herrschte nichts weiter als Leere.
„Logan”, hauchte nun auch Rory. Auch sie hatte sich auf diesen Moment vorbereitet, aber auch bei ihr war alles weg. Sie hatte geahnt, dass er kommen würde und doch hatte sie gleichzeitig gehofft, dass er es nicht tun würde. Rory wusste, dass sie Logan nicht ewig aus dem Weg gehen konnte, was ihr das Treffen am Morgen am Kaffeekiosk schmerzlich bewiesen hatte. ‚Logan, wieso bist du hier? Wieso tust du mir das an?’
’When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I'd, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me.
I've tried so hard to tell myself that you're gone,
But though you're still with me...
I've been alone all along
When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I'd, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me.’
So, heute stelle ich mal wieder einen neuen Part online. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freue mich auf eure FBs.
@Wuddel: Vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich wirklich sehr doll darüber gefreut. In diesem Teil hast du mal wieder was von Rory und Logan.
@Zelda:
Wie kommst du denn darauf, dass dir böse sein könnte? Nein, da musst du dir überhaupt keine Sorgen machen. Ich freue mich über jedes FB von dir.Oh, auch hier habe ich zu lange kein Fb mehr hinterlassen... wie schlimm ich doch bin... Schande über mich, Asche oder was auch immer... es tut mir leid, Anni... wirklich... ich hoffe, du kannst mir verzeihen... *sich duck und schützend die Hände über den Kopf halt* Also wenn du willst, schlagen ist durch aus erlaubt...
Also wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich jetzt sprachlos und das kommt selten vor, denn ich bin jemand der immer redet.Ich bin sprachlos... ich kann mich eigentlich nur vor dir verneigen...
Aber jetzt bin ich sprachlos und laufe rot an. Vielen lieben Dank!Eure Ally
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Leicht bedröpelt sah Finn Laura hinterher. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann es ihm eine Frau zum letzten Mal so schwer gemacht hatte. Normalerweise lagen sie ihm zu Füßen und das selbst, wenn er seine Arroganz voll ausspielte. Doch bei Laura schien nichts von seinem Können zu wirken.
‚Tja Finn, so wie es aussieht, musst du dir wohl ein bisschen mehr einfallen lassen. Vielleicht solltest du es ja doch mal auf die „normale“ Art und Weise versuchen’, sagte er zu sich selbst und folgte Laura zur Bar.
„Ich hätte gerne einen Martini und was möchtest du Finn?“, fragte sie ihn zuckersüß, nachdem sie die Bar erreicht hatten.
„Ich nehme ein Bier. Oder nein, warte. Ich nehme doch lieber einen Scotch“, entgegnete Finn dem wundervollen Geschöpf, das ihm gegenüber saß.
„Okay, dann hätte ich auch gerne noch einen Scotch. Wie gefällt dir denn die Party bis jetzt? Wenn ich dich so anschaue, dann könnte man meinen, dass du zum ersten Mal in deinem Leben keine Lust auf Party hast“, sagte Laura zu Finn und wand ihren Blick in seine Richtung.
„Was? Ich... äh... sorry, ich war eben gerade mit meinen Gedanken ganz woanders. Die Party!? Ja, die ist schon gut. Nicht so der Bringer, aber sie ist gut. Sie muss gut sein, denn du bist da“
Laura spürte wie ihr Widerstand nach und nach immer geringer wurde. Sie hätte sich nicht auf das Spiel einlassen sollen. Wieso hatte sie zu Steph auch nicht nein sagen können!?
„Die Musik ist doch ganz gut, oder Rory?“, fragte Steph ihre Freundin und bewegte sich im Takt der Musik. Natürlich nicht ohne Rosemary und Logan und den DJ außer Acht zu lassen.
„Ja, ich finde die Musik ganz gut. Es ist vielleicht nicht so mein Stil, aber na ja man muss ja auch mal etwas Neues ausprobieren und einen neuen Schritt wagen“, entgegnete Rory ihrer Freundin und wie, als wer es genauso geplant gewesen, ertönten die letzten Klänge von Since U Been Gone von Kelly Clarkson. Das war nun überhaupt nicht Rorys Musik und sie hoffte, dass der nächste Song etwas war, was ihrem Geschmack eher entsprach.
Es dauerte eine ganze Weile bis die ersten Töne aus den Lautsprechern an ihr Ohr drangen und sie wahrnahm, welches Lied sie hörte. Rory kannte dieses Lied vermutlich so gut, wie niemand sonst es kannte. Oft hatte sie abends wach gelegen, über ihr Leben nachgedacht und dieses Lied gehört: My Immortal von Evanescence.
Während Rory bewegungslos da stand und der Melodie lauschte, warf Steph dem DJ einen vernichtenden Blick zu. Das war zwar ein sehr langsames, aber dafür kein sehr romantisches Lied.
‚Nicht aufregen Steph. Das wird auch so funktionieren’, sagte sie zu sich selbst und suchte den Blickkontakt zu Rosemary. Diese war gerade dabei Logan davon zu überzeugen auf der Tanzfläche zu bleiben und ihr nur noch diesen einen Tanz zu schenken.
‘I'm so tired of being here,
Suppressed by all my childish fears.
And if you have to leave,
I wish that you would just leave.
Because your presence still lingers here,
And it wont leave me alone...’
„Bitte! Nur noch diesen einen Tanz. Dann entlasse ich dich für heute Abend”
„Rosemary, du weißt ganz genau. Das ich solche Art von Musik nun gar nicht leiden kann. Ich bin kein riesiger Schmuseteddy an den man sich anschmiegen kann. Also bitte lass mich gehen“, entgegnete Logan ihr und wollte sich aus dem Staub machen, aber auch diesmal war Rosemarys Hand schneller an Logans Arm als er schauen konnte. Sie würde ihn nicht so einfach ziehen lassen, dass musste er einsehen. Also entschied sich Logan auf der Tanzfläche zu bleiben.
Unterdessen hatten Steph und Rosemary den Blickkontakt vollends aufgenommen und versuchten ihren Plan in die Tat umzusetzen. Während Steph versuchte Rory unauffällig in die Mitte der Tanzfläche zu schieben, tanzte auch Rosemary mit Logan immer weiter hin zu diesem Punkt.
“Kannst du mir mal verraten, was du hier tust?”, fragte Rory Steph, als sie bemerkte, dass sie langsam nach hinten geschoben wurde.
„Nichts. Ich will nur ein bisschen weiter in die Mitte“, erklärte ihre Freundin ihr und hielt dabei immer Ausschau nach Rosemary.
Kurz bevor die Beiden Paarungen aufeinander stießen, hielten sie an und Steph drehte Rory und Rosemary drehte Logan um.
‚These wounds won't seem to heal,
This pain is just too real.
There's just too much that time cannot erase...
When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I’d, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me….’
Weder Rory noch Logan begriffen im ersten Moment so richtig, was da eben gerade passierte. Erst als sie sich direkt gegenüber standen und dem anderen in die Augen schauten, begriffen sie und es durchfuhr sie Beide fast wie ein Blitz. Regungslos standen sie da und schauten sich an. Die Luft um sie herum war zum knistern gespannt und Steph und Rosemary warten auf irgendeine Reaktion.
‚You used to captivate me,
By your resonating light.
Now I'm bound by the life you left behind.
Your face it haunts, my once pleasant dreams.
Your voice it chased away, all the sanity in me.
These wounds wont seem to heal...
This pain is just too real,
There's just too much that time cannot erase…’
“Rory”, brachte Logan nach einer ganze Weile leise heraus. Er hatte sich auf diesen Augenblick vorbereitet, doch jetzt wo er da war, war jegliche Vorbereitung vergessen. Alle seine tollen Sprüche, alle seine Wörter, die er sich zu Recht gelegt hatte, waren verschwunden. In seinem Kopf herrschte nichts weiter als Leere.
„Logan”, hauchte nun auch Rory. Auch sie hatte sich auf diesen Moment vorbereitet, aber auch bei ihr war alles weg. Sie hatte geahnt, dass er kommen würde und doch hatte sie gleichzeitig gehofft, dass er es nicht tun würde. Rory wusste, dass sie Logan nicht ewig aus dem Weg gehen konnte, was ihr das Treffen am Morgen am Kaffeekiosk schmerzlich bewiesen hatte. ‚Logan, wieso bist du hier? Wieso tust du mir das an?’
’When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I'd, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me.
I've tried so hard to tell myself that you're gone,
But though you're still with me...
I've been alone all along
When you'd cried I'd, wipe away all of your tears,
When you'd scream I'd, fight away all of your fears.
And I've held your hand through all of these years,
But you still have all of me.’
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Wuddel
Hey Anni ...
Woahhh ...
Wieder einmal ein super& toller neuer Teil. Die ganze Zeit, während ich ihn gelesen habe, musste ich grinsen. (Danke ) Und das bezog sich nicht nur auf Logan und Rory , sondern auch auf Finn und Laura! (Die beiden sind echt niedlich)
Rosemarys und Stephs Plan ist ja super gelaufen ,( war ja bei den beiden auch nicht anders zu erwarten ). Es war so toll, wie du dann die Situation zwischen Logan und Rory beschrieben hast ... (zur Erinnerung )
(super, wie all die unterdrückten Gefühle zum Vorschein kommen)
Ich bin super, super, super gespannt auf deinen nächsten Teil ...
Also : HAU IN DIE TASTEN ! LG Madeleine
Woahhh ...
Wieder einmal ein super& toller neuer Teil. Die ganze Zeit, während ich ihn gelesen habe, musste ich grinsen. (Danke
) Und das bezog sich nicht nur auf Logan und Rory , sondern auch auf Finn und Laura! (Die beiden sind echt niedlich)Rosemarys und Stephs Plan ist ja super gelaufen ,( war ja bei den beiden auch nicht anders zu erwarten
). Es war so toll, wie du dann die Situation zwischen Logan und Rory beschrieben hast ... (zur Erinnerung )Anni hat geschrieben: “Rory”, brachte Logan nach einer ganze Weile leise heraus. Er hatte sich auf diesen Augenblick vorbereitet, doch jetzt wo er da war, war jegliche Vorbereitung vergessen. Alle seine tollen Sprüche, alle seine Wörter, die er sich zu Recht gelegt hatte, waren verschwunden. In seinem Kopf herrschte nichts weiter als Leere.
„Logan”, hauchte nun auch Rory. Auch sie hatte sich auf diesen Moment vorbereitet, aber auch bei ihr war alles weg. Sie hatte geahnt, dass er kommen würde und doch hatte sie gleichzeitig gehofft, dass er es nicht tun würde. Rory wusste, dass sie Logan nicht ewig aus dem Weg gehen konnte, was ihr das Treffen am Morgen am Kaffeekiosk schmerzlich bewiesen hatte. ‚Logan, wieso bist du hier? Wieso tust du mir das an?’
(super, wie all die unterdrückten Gefühle zum Vorschein kommen)Ich bin super, super, super gespannt auf deinen nächsten Teil ...
Also : HAU IN DIE TASTEN !
LG Madeleine-
Anni
Hallo Zusammen!
So, nun komme ich endlich mal wieder dazu einen neuen Teil zu posten. Hat ja auch lange genug gedauert. Ich bin in den letzten Tagen einfach nicht dazu gekommen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.
@Wuddel: Vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich super doll darüber gefreut und bin sogar leicht rot geworden, als ich das gelesen habe. Wirkliche vielen lieben Dank Madeleine
Eure Anni
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Eine ganze Weile passierte gar nichts. Rory und Logan standen sich einfach nur gegenüber und schauten sich an. Es schien fast so als ob die Zeit stehen bleiben würde, als ob alles um sie herum verschwand.
Rosemary und Steph hatten sich inzwischen ein kleines Stück Abseits gestellt und harten der Dinge, die da kommen würden.
„Glaubst du, dass es eine gute Idee war?“, fragte Rosemary nach ein paar Sekunden ihre Freundin und schaute zu Rory und Logan.
„Wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Ich hatte eigentlich mit einer ganz anderen Reaktion gerechnet. Ich meine es ist offensichtlich, dass sie froh sind den anderen zu sehen, aber gleichzeitig herrscht in Beiden eine gewisse Kälte“, entgegnete Steph ihr.
Logan wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Sicher, er freute sich Rory zu sehen, denn jeder Moment den er mit ihr verbringen konnte, und war er noch so kurz, war ein wundervoller Moment. Aber er war auf diese Party gekommen um Spass zu haben, um Rory wenigstens für ein paar Stunden zu vergessen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
‚Super! Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen? Schon als Steph und Rosemary von der Party geredet haben, hätte mir sofort ein Licht aufgehen müssen. Die Beiden würden niemals eine spontane Party schmeißen. Sie planen sonst immer alles bis ins kleinste Detail. Du bist so ein Trottel Huntzberger. Du hättest es einfach ahnen müssen!’, ging es Logan durch den Kopf während er Rory anschaute.
Sie sah heute so unglaublich hübsch aus. Nicht, dass sie das nicht immer tat, aber heute ganz besonders. Rory war die erste Frau die Logan kennengelernt hatte, die sich nicht viel aus Make up und teuren Klamotten machte, sondern der andere Dinge einfach viel wichtiger waren. Sie war einfach anders als alle Anderen und das war ihm am Tag ihres Kennenlernens sofort aufgefallen.
‚Rory, ich wünschte ich könnte jemand anderes sein. Ich wünschte ich könnte mich für dich ändern, aber ich kann es nicht. Du bist so eine wundervolle Frau und ich kann dir gar nicht sagen, wie gerne ich mit dir zusammen wäre, aber es geht nicht. Ich mag dich, ich mag dich wirklich, aber genau aus diesem Grund möchte ich dir das alles ersparen. Ich kenne mich und ich weiß, dass ich nicht in der Lage bin, der zu sein, den du verdient hättest. Ich bin ein Arsch. Ich benutze Frauen, aber dich will und kann ich nicht benutzen, denn du bist das Wundervollste was mir je in meinem Leben begegnet ist. Ich weiß, dass ich dir jetzt verdammt doll weh tun werde, aber ich kann nicht anders. Es ist einfach besser so für dich’, ging es Logan durch den Kopf und am liebsten hätte er all das auch laut gesagt, doch er konnte nicht. Er war noch nie jemand gewesen, der seine Gefühle offen zeigte. Vielleicht lag es daran, dass er es von daheim nicht anders kannte. ‚Sobald du Gefühle zeigst, bist du verletzlich und wer will schon verletzlich sein’ hatte sein Vater immer zu ihm gesagt und so hatte er es auch gegenüber Logan immer gehalten. Bei den Huntzbergers ging es nicht um Zuneigung oder Liebe, es ging immer nur um das Geschäft und um Logans Zukunft.
„Ja, dann wünsche ich dir mal noch viel Spass hier auf der Party. Man läuft sich sicher noch mal über den Weg. Ich geh jetzt erstmal an die Bar um mir was zu trinken zu holen“, sagte Logan so cool wie möglich, nachdem er sich alles hatte durch den Kopf gehen lassen. Er konnte förmlich sehen wie Rorys Herz zersprang und sich ihr ganzer Körper zusammenzog. Als er sie so sah, überkam ihm das Gefühl sie in den Arm nehmen zu wollen. Was da eben aus seinem Mund gekommen war, wollte er ungeschehen machen, er wollte die Zeit zurückdrehen, ihr sagen was er wirklich empfand. Aber hatte das einen Sinn? Wollte er wirklich riskieren Rory noch mehr weh zu tun, als er es eben gerade getan hatte? Nein.
Rory brauchte ein paar Sekunden um alles zu verarbeiten. Sie musste den Schock darüber, dass Logan hier war, verarbeiten und jetzt auch noch die Tatsache, dass er anscheinend keinerlei Wert darauf legte mit ihr zu reden oder mit ihr zusammen sein zu wollen, zumindest nicht hier auf dieser Party. Hatte sie sich denn so getäuscht? Hatte sie das Glitzern in seinen Augen, als sie sich eben gerade angeschaut hatten, so falsch verstanden? Rory konnte es einfach nicht begreifen.
„Ok. Man sieht sich“, entgegnete sie ihm gespielt gleichgültig und nickte ihm zu bevor sie sich umdrehte und auf Steph und Rosemary zuging. Sie war wütend, denn eigentlich hätte sie wissen müssen, dass dieses ganze zufällige Zusammentreffen nichts weiter war als pure Berechnung. Doch als sie bei den Beiden ankam, hatte sich ihre Wut gelegt. Ihre Freundinnen hatten es ja nur gemeint. Sie wollten Rory nichts Böses.
„Tut mir leid. Ich glaube ich werde dann mal gehen“
„Nein. Bitte geh noch nicht. Es tut uns wirklich leid. Wir dachten einfach, dass...“
„Ich weiß. Ich hatte ja auch...Aber lassen wir das. Genießt ihr Beiden mal noch eure Party und wenn ihr Laura und Juni seht, dann sagt ihnen liebe Grüße und es tut mir leid, dass ich gegangen bin ohne mich bei ihnen zu verabschieden“, antwortete Rory Steph und machte sich dann auf den Heimweg.
„Oh man. Ich glaube sie wird uns für den Rest unseres Lebens böse sein. Vielleicht hätten wir uns nicht einmischen sollen“, bemerkte Rosemary nachdem ihre Freundin das Apartment verlassen hatte.
„Dafür ist es jetzt leider zu spät. Ich kann Logan einfach nicht verstehen. Ich meine er hatte so ein Leuchten in den Augen, als er Rory gesehen hat. Ich kann einfach nicht glauben, dass sie ihm überhaupt nichts bedeutet und dass ihn das alles so kalt gelassen hat. Sind denn alle Männer total krank im Kopf?“
Logan hatte inzwischen die Bar erreicht und bestellte sich einen Scotch. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und um sich herum nahm er so gut wie nichts mehr wahr. Am liebsten wäre Logan einfach abgehauen, um alleine zu sein, aber dann hätte er sich irgendwann sicher dafür rechtfertigen müssen und dazu hatte er überhaupt gar keine Lust. Außerdem waren Colin und Finn auch irgendwo hier und wenn er einfach gehen würde, würden sie Fragen stellen. Fragen, die er nicht beantworten wollte. Nachdem Logan seinen Scotch bekommen hatte, drehte er sich zur Seite und entdeckte Colin, der angeregt in ein Gespräch vertieft war.
„Colin!“, rief Logan rüber und ging dann auf seinen Freund und die Fremde zu. Doch je näher er kam, desto klarer wurde Logan mit wem sich Colin da unterhielt.
„Hey Juni. Du bist ja auch hier. Das ist ja eine Überraschung. Ist Laura auch da?“
„Hey Logan. Ja, die ist auch da. Da hinten an der Bar“, begrüßte Juni ihn und deutete dann ans Ende der Bar, wo Finn und Laura saßen.
„Ich sehe schon. Meine Freunde brauchen mich dann heute Abend nicht mehr. Ich mein zwei solch hübsche Ladys hätte ich eh nicht ersetzen können“, entgegnete Logan ihr und setzte dann ein breites Grinsen auf. „Also, ich wünsche euch noch viel Spass. Und bringt mir die beiden Herren ja ordentlich nach Hause. Sie müssen morgen früh raus“, fügte er hinzu, trank seinen Scotch aus und war so schnell verschwunden, dass Colin nichts mehr erwidern konnte.
So, nun komme ich endlich mal wieder dazu einen neuen Teil zu posten. Hat ja auch lange genug gedauert. Ich bin in den letzten Tagen einfach nicht dazu gekommen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.
@Wuddel: Vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich super doll darüber gefreut und bin sogar leicht rot geworden, als ich das gelesen habe. Wirkliche vielen lieben Dank Madeleine
Eure Anni
-----------------------------------------------------
Eine ganze Weile passierte gar nichts. Rory und Logan standen sich einfach nur gegenüber und schauten sich an. Es schien fast so als ob die Zeit stehen bleiben würde, als ob alles um sie herum verschwand.
Rosemary und Steph hatten sich inzwischen ein kleines Stück Abseits gestellt und harten der Dinge, die da kommen würden.
„Glaubst du, dass es eine gute Idee war?“, fragte Rosemary nach ein paar Sekunden ihre Freundin und schaute zu Rory und Logan.
„Wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Ich hatte eigentlich mit einer ganz anderen Reaktion gerechnet. Ich meine es ist offensichtlich, dass sie froh sind den anderen zu sehen, aber gleichzeitig herrscht in Beiden eine gewisse Kälte“, entgegnete Steph ihr.
Logan wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Sicher, er freute sich Rory zu sehen, denn jeder Moment den er mit ihr verbringen konnte, und war er noch so kurz, war ein wundervoller Moment. Aber er war auf diese Party gekommen um Spass zu haben, um Rory wenigstens für ein paar Stunden zu vergessen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
‚Super! Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen? Schon als Steph und Rosemary von der Party geredet haben, hätte mir sofort ein Licht aufgehen müssen. Die Beiden würden niemals eine spontane Party schmeißen. Sie planen sonst immer alles bis ins kleinste Detail. Du bist so ein Trottel Huntzberger. Du hättest es einfach ahnen müssen!’, ging es Logan durch den Kopf während er Rory anschaute.
Sie sah heute so unglaublich hübsch aus. Nicht, dass sie das nicht immer tat, aber heute ganz besonders. Rory war die erste Frau die Logan kennengelernt hatte, die sich nicht viel aus Make up und teuren Klamotten machte, sondern der andere Dinge einfach viel wichtiger waren. Sie war einfach anders als alle Anderen und das war ihm am Tag ihres Kennenlernens sofort aufgefallen.
‚Rory, ich wünschte ich könnte jemand anderes sein. Ich wünschte ich könnte mich für dich ändern, aber ich kann es nicht. Du bist so eine wundervolle Frau und ich kann dir gar nicht sagen, wie gerne ich mit dir zusammen wäre, aber es geht nicht. Ich mag dich, ich mag dich wirklich, aber genau aus diesem Grund möchte ich dir das alles ersparen. Ich kenne mich und ich weiß, dass ich nicht in der Lage bin, der zu sein, den du verdient hättest. Ich bin ein Arsch. Ich benutze Frauen, aber dich will und kann ich nicht benutzen, denn du bist das Wundervollste was mir je in meinem Leben begegnet ist. Ich weiß, dass ich dir jetzt verdammt doll weh tun werde, aber ich kann nicht anders. Es ist einfach besser so für dich’, ging es Logan durch den Kopf und am liebsten hätte er all das auch laut gesagt, doch er konnte nicht. Er war noch nie jemand gewesen, der seine Gefühle offen zeigte. Vielleicht lag es daran, dass er es von daheim nicht anders kannte. ‚Sobald du Gefühle zeigst, bist du verletzlich und wer will schon verletzlich sein’ hatte sein Vater immer zu ihm gesagt und so hatte er es auch gegenüber Logan immer gehalten. Bei den Huntzbergers ging es nicht um Zuneigung oder Liebe, es ging immer nur um das Geschäft und um Logans Zukunft.
„Ja, dann wünsche ich dir mal noch viel Spass hier auf der Party. Man läuft sich sicher noch mal über den Weg. Ich geh jetzt erstmal an die Bar um mir was zu trinken zu holen“, sagte Logan so cool wie möglich, nachdem er sich alles hatte durch den Kopf gehen lassen. Er konnte förmlich sehen wie Rorys Herz zersprang und sich ihr ganzer Körper zusammenzog. Als er sie so sah, überkam ihm das Gefühl sie in den Arm nehmen zu wollen. Was da eben aus seinem Mund gekommen war, wollte er ungeschehen machen, er wollte die Zeit zurückdrehen, ihr sagen was er wirklich empfand. Aber hatte das einen Sinn? Wollte er wirklich riskieren Rory noch mehr weh zu tun, als er es eben gerade getan hatte? Nein.
Rory brauchte ein paar Sekunden um alles zu verarbeiten. Sie musste den Schock darüber, dass Logan hier war, verarbeiten und jetzt auch noch die Tatsache, dass er anscheinend keinerlei Wert darauf legte mit ihr zu reden oder mit ihr zusammen sein zu wollen, zumindest nicht hier auf dieser Party. Hatte sie sich denn so getäuscht? Hatte sie das Glitzern in seinen Augen, als sie sich eben gerade angeschaut hatten, so falsch verstanden? Rory konnte es einfach nicht begreifen.
„Ok. Man sieht sich“, entgegnete sie ihm gespielt gleichgültig und nickte ihm zu bevor sie sich umdrehte und auf Steph und Rosemary zuging. Sie war wütend, denn eigentlich hätte sie wissen müssen, dass dieses ganze zufällige Zusammentreffen nichts weiter war als pure Berechnung. Doch als sie bei den Beiden ankam, hatte sich ihre Wut gelegt. Ihre Freundinnen hatten es ja nur gemeint. Sie wollten Rory nichts Böses.
„Tut mir leid. Ich glaube ich werde dann mal gehen“
„Nein. Bitte geh noch nicht. Es tut uns wirklich leid. Wir dachten einfach, dass...“
„Ich weiß. Ich hatte ja auch...Aber lassen wir das. Genießt ihr Beiden mal noch eure Party und wenn ihr Laura und Juni seht, dann sagt ihnen liebe Grüße und es tut mir leid, dass ich gegangen bin ohne mich bei ihnen zu verabschieden“, antwortete Rory Steph und machte sich dann auf den Heimweg.
„Oh man. Ich glaube sie wird uns für den Rest unseres Lebens böse sein. Vielleicht hätten wir uns nicht einmischen sollen“, bemerkte Rosemary nachdem ihre Freundin das Apartment verlassen hatte.
„Dafür ist es jetzt leider zu spät. Ich kann Logan einfach nicht verstehen. Ich meine er hatte so ein Leuchten in den Augen, als er Rory gesehen hat. Ich kann einfach nicht glauben, dass sie ihm überhaupt nichts bedeutet und dass ihn das alles so kalt gelassen hat. Sind denn alle Männer total krank im Kopf?“
Logan hatte inzwischen die Bar erreicht und bestellte sich einen Scotch. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und um sich herum nahm er so gut wie nichts mehr wahr. Am liebsten wäre Logan einfach abgehauen, um alleine zu sein, aber dann hätte er sich irgendwann sicher dafür rechtfertigen müssen und dazu hatte er überhaupt gar keine Lust. Außerdem waren Colin und Finn auch irgendwo hier und wenn er einfach gehen würde, würden sie Fragen stellen. Fragen, die er nicht beantworten wollte. Nachdem Logan seinen Scotch bekommen hatte, drehte er sich zur Seite und entdeckte Colin, der angeregt in ein Gespräch vertieft war.
„Colin!“, rief Logan rüber und ging dann auf seinen Freund und die Fremde zu. Doch je näher er kam, desto klarer wurde Logan mit wem sich Colin da unterhielt.
„Hey Juni. Du bist ja auch hier. Das ist ja eine Überraschung. Ist Laura auch da?“
„Hey Logan. Ja, die ist auch da. Da hinten an der Bar“, begrüßte Juni ihn und deutete dann ans Ende der Bar, wo Finn und Laura saßen.
„Ich sehe schon. Meine Freunde brauchen mich dann heute Abend nicht mehr. Ich mein zwei solch hübsche Ladys hätte ich eh nicht ersetzen können“, entgegnete Logan ihr und setzte dann ein breites Grinsen auf. „Also, ich wünsche euch noch viel Spass. Und bringt mir die beiden Herren ja ordentlich nach Hause. Sie müssen morgen früh raus“, fügte er hinzu, trank seinen Scotch aus und war so schnell verschwunden, dass Colin nichts mehr erwidern konnte.
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Zelda
Hey Anni!
Zwei wirklich sehr gelungene Teile, die du da geschrieben hast. Sie gefallen mir sehr gut. Wie immer schreibst du fesselnd und beschriebst die Gefühle und vor allem die Gedanken der jeweiligen Personen treffend.
Und schon wieder kommt dieser Smily zum Zug: den deine FF ist nur anbetungswürdig .
Schreib bitte schnell weiter und mach weiter so!
Liebe Grüsse
Sue
Ps: Was mich noch interessieren würde, heisst du eigentlich Ally im richtigen Leben? Oder hab ich das falsch mitgekriegt?
Zwei wirklich sehr gelungene Teile, die du da geschrieben hast. Sie gefallen mir sehr gut. Wie immer schreibst du fesselnd und beschriebst die Gefühle und vor allem die Gedanken der jeweiligen Personen treffend.
Und schon wieder kommt dieser Smily zum Zug: den deine FF ist nur anbetungswürdig . Schreib bitte schnell weiter und mach weiter so!
Liebe Grüsse
Sue
Ps: Was mich noch interessieren würde, heisst du eigentlich Ally im richtigen Leben? Oder hab ich das falsch mitgekriegt?
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Wuddel
Huhu ...
Jaaaa , eine Überdosis Rory und Logan ( Das tat gut ) ...
Also zusammen gefasst , ich fand den neuen Teil echt super und kann mich mit meinem FB Sue voll und ganz anschließen ... Supi, supi ...
Und es tut mir echt leid , aber ich hatte heute nicht so viel Zeit ein unfassendes FB zu schreiben * Asche über mich *, ( Sei mir nicht böse ja? ) aber ich verspreche das bessert sich
Schreib schnell weiter ( lass mich nicht zu lange warten ) LG Madeleine
Jaaaa , eine Überdosis Rory und Logan ( Das tat gut
) ...Also zusammen gefasst , ich fand den neuen Teil echt super und kann mich mit meinem FB Sue voll und ganz anschließen ... Supi, supi ...
Und es tut mir echt leid , aber ich hatte heute nicht so viel Zeit ein unfassendes FB zu schreiben * Asche über mich *, ( Sei mir nicht böse ja? ) aber ich verspreche das bessert sich
Schreib schnell weiter ( lass mich nicht zu lange warten ) LG Madeleine
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Anni
Hey Zusammen!
So heute gibt es mal wieder einen neuen Part. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freue mich über eure FBs.
@Zelda: WOW! Ich meine... WOW! Vielen lieben Dank für dein FB. Es ist so schön zu wissen, dass den Lesern meine FF gefällt. Danke, dass du eine dieser Leserinnen bist.
Also im richtigen Leben heiße ich eigentlich Anja, aber die meisten nennen mich Anni oder Ally.
@Wuddel: Wie könnte ich dir denn böse sein!? Niemals. Diesmal musstest du ja nicht ganz so lange warten. Ich hoffe der neue Part gefällt dir. Auch ein ganz großes Danke an dich. Danke, dass du eine Leserin bist.
Eure Anni
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„Was war des denn eben gerade?“, fragte Colin sich selbst und sah Logan kopfschüttelnd hinterher.
„Wer weiß, vielleicht hat er doch keine Lust auf Party oder...“, doch weiter kam Juni nicht, denn das männliche Wesen, dass ihr gegenüber saß, beendete den Satz.
„...oder er ist auf Rory gestoßen“
Juni hatte zwar verstanden, was Colin da eben gerade von sich gegeben hatte, aber den Sinn der offensichtlich dahinter stecken sollte, verstand sie nicht.
„Ja, was wäre denn daran so schlimm?“
„Alles“, bekam sie als Antwort. Am liebsten hätte sich Colin Finn geschnappt und wäre Logan hinterher gerannt. So nach und nach gingen ihm unzählige Lichter auf. Das Puzzle, das sich in seinem Kopf befand, setzte sich Stück für Stück zusammen. Er hätte es einfach ahnen müssen.
‚Du bist echt so ein Trottel. Als ob Steph und Rosemary jemals spontan eine Party planen würden, es sei denn sie würden ein ganz bestimmtes Ziel verfolgen. Oh man! Na klar. Wieso besitzen Frauen eigentlich diese weibliche Intuition? Wieso können sie in manchen Situationen nicht einfach nur hübsch sein und mal so gar nichts begreifen!?’ ging es Colin durch den Kopf.
„Ist mir dir alles okay? Du siehst irgendwie nicht so aus, als ob du noch großen Wert darauf legen würdest dich weiter mit mir zu unterhalten“, riss Juni ihn aus seinen Gedanken.
„Oh nein. Tut mir leid. Ich musste nur gerade...Kannst du mir vielleicht sagen wieso Frauen diese weibliche Intuition besitzen mit der sie aber auch wirklich hinter jedes Geheimnis kommen?“, antwortete Colin dem wundervollen Geschöpf, dass ihm gegenüber saß und fing sich damit einen leicht verwunderten Blick ein. „Ich meine ja nur. Vor einer Frau kann man doch so gut wie nichts geheim halten“
„Na ja es gibt sicher einige Sachen, aber es ist schon verdammt schwer und das ist auch gut so. Ich meine wir sind nun mal das stärkere Geschlecht“, entgegnete Juni ihm schmunzelnd.
„So, so, seit ihr das? Ich glaube darüber müssen wir uns aber noch mal unterhalten“
Während Colin und Juni damit beschäftigt waren sich nicht aus de Augen zu lassen und mit jeder Diskussionsrunde näher aneinander heranrückten, versuchte Laura dem Charme von Finn nicht zu erliegen. Was ihr aber von Minute zu Minute schwerer fiel. Dieser Mann hatte einfach alles, was er nach Lauras Meinung hätte haben müssen. Finn war charmant, er sah gut aus, er hatte Humor, er war intelligent, auch wenn er das nicht wirklich oft zeigte, seine Stimme ließ jede Frau dahin schmelzen und seine Augen waren wie das Tor zur Unendlichkeit. Laura hätte immer und immer wieder in ihnen versinken können.
„Ja und danach war ich dann bei meiner Familie in Australien“, sagte Finn zu seiner hübschen Begleitung und berührte dabei sanft ihr Kinn, um ihren Blick langsam nach oben zu verschieben. „Bist du noch anwesend?“
„Was? Ich...Ja. Ja, natürlich bin ich noch anwesend. Du warst eben gerade dabei mir zu erzählen, was du alles noch so vorhast, oder!?“, entgegnete ihm Laura und versuchte dabei so wissend wie möglich zu wirken.
„So, wie es aussieht hat mir da wohl jemand nicht wirklich zugehört. Aber das ist bei dem Krach hier auch kein Wunder. Ich glaube wir Beide sollten mal ein bisschen nach draußen gehen. Da lässt es sich leichter unterhalten“, erwiderte ihr Finn und zog sie, ohne eine Antwort abzuwarten, hinter sich her in Richtung Wohnheimflur.
Nachdem Rory die Party verlassen hatte, irrte sie nun planlos durch die Gegend. In ihr Apartment konnte sie jetzt noch nicht gehen, denn die Wahrscheinlichkeit dort auf Paris und Doyle zu treffen, war viel zu groß und das Letzte was Rory jetzt brauchte, war ein glückliches Paar.
Aber sie wollte auch nicht mehr länger einfach nur so durch die Nacht laufen, deshalb entschied sie sich zu ihrem Studierbaum zu gehen. Es war sicher nicht der ideale Platz, aber ein besserer fiel ihr im Moment nicht ein. Dort war sie ungestört und konnte erst einmal alles verarbeiten, was da auf der Party auf sie eingeprasselt war.
Als Rory ihren Studierbaum erreichte, ließ sie sich aufs Gras sinken und lehnte sich an den Stamm. Sie wusste nicht wieso, aber wie als ob jemand jegliche Hemmungen in ihr gelöst hatte, begann sie zu weinen. Zitternd umklammerte sie mit ihren Armen ihre Beine und stützte ihr Kinn auf ihren Knien ab.
Rory konnte einfach nicht begreifen, wieso Logan so kalt zu ihr war. Wieso zeigte er keinerlei Gefühle oder wieso wollte er seine Gefühle nicht zeigen? War jede Gefühlregung von ihm gegenüber Rory einfach nur Heuchelei gewesen? Hatte Logan ihr diese Aufmerksamkeit auf der Hochzeit nur geschenkt, um sie ins Bett zu bekommen und jetzt wo er wusste, dass sie nicht so wahr und nicht darauf eingehen würde, wendete er sich von ihr ab? Egal wie Rory es auch dreht und wendete, sie konnte es einfach nicht verstehen.
Nach einer ganzen Weile griff sie nach ihrer Tasche und begann nach einem Taschentuch zu suchen, doch das Einzige was sie ans Licht beförderte, war ein Kugelschreiber. Es war nicht irgendein Kugelschreiber, es war Logans Kugelschreiber. Er hatte ihn ihr am Nachmittag genau an dieser Stelle geliehen.
„Wieso muss das Leben nur so kompliziert sein?“, brachte Rory mit Tränenerstickter Stimme hervor und betrachtete voller Sehnsucht den Kugelschreiber.
Logan drehte sich immer wieder um, er wollte ganz sicher sein, dass ihm weder Finn noch Colin folgten. Anscheinend hatten sie von dem Ganzen nichts mitbekommen und das sollte auch so bleiben, denn für ihre Fragen hatte er keinen Nerv und auch keine Antworten. Diese ganze Situation war selbst für ihn viel zu viel. Bis jetzt hatte er noch nie so etwas erlebt. Alle anderen Mädels waren nur Affären gewesen und wenn er ihnen auf einer Party über den Weg gelaufen war, dann hatte er sie nett gegrüßt und sich dann wieder seiner Begleitung gewidmet, aber diesmal war es anders gewesen.
Diese Begegnung hatte ihn eiskalt erwischt, ohne jede Vorwarnung. Zum ersten Mal in seinem Leben war er überfordert gewesen und für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er daran gedacht sich einmal nicht so zu verhalten, wie es alle von ihm kannten und erwarteten. Für den Brauchteil einer Sekunde wollte er Rory zeigen, was er wirklich für sie empfand, er wollte ihr sagen, dass sie die wundervollste Frau war, die ihm je begegnet war, er wollte ihr sagen, dass er sich nichts mehr wünschte, als mit ihr zusammen zu sein.
Aber dann hatte doch sein Ich über ihn gesiegt. Hatte ihm dabei geholfen in seine coole, abstoßende Rolle zu gelangen und Rory eine Abfuhr zu erteilen.
‚Du bist einfach nur so erbärmlich. Wie kannst du die Frau, der dein Herz gehört nur so verletzen? Wie kannst du nur zulassen, dass sie dich nun vermutlich für den Rest ihres Lebens hassen wird? Ich gratuliere Huntzberger du hast es mal wieder geschafft, du hast deine Gefühle gekonnt umgangen. Du bist wieder vor der Verantwortung davon gelaufen’ sagte Logan innerlich zu sich selbst und blieb vor der Tür zu seinem Apartment stehen.
Er wusste, dass niemand da war, denn sein Mitbewohner Lenny hatte heute Abend ein Date und wenn alles gut lief, dann würde er vor morgen früh auch nicht wieder auftauchen. Aber trotzdem hinderte Logan etwas daran in sein Zimmer zu gehen, eine CD einzuschieben und das Ganze einfach zu vergessen.
Ein paar Minuten stand er unentschlossen vor der Tür und überlegte. Eigentlich gab es keinen anderen Ort an den er hätte gehen können oder an den er hätte gehen wollen. Aber trotzdem ging er nicht in sein Zimmer. Logan steckte seinen Schlüssel wieder in die Jackentasche, machte auf dem Absatz kehrt und lief einfach in die Nacht hinein, ohne jeden Plan, ohne jede Orientierung.
So heute gibt es mal wieder einen neuen Part. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freue mich über eure FBs.
@Zelda: WOW! Ich meine... WOW! Vielen lieben Dank für dein FB. Es ist so schön zu wissen, dass den Lesern meine FF gefällt. Danke, dass du eine dieser Leserinnen bist.
Also im richtigen Leben heiße ich eigentlich Anja, aber die meisten nennen mich Anni oder Ally.
@Wuddel: Wie könnte ich dir denn böse sein!? Niemals. Diesmal musstest du ja nicht ganz so lange warten. Ich hoffe der neue Part gefällt dir. Auch ein ganz großes Danke an dich. Danke, dass du eine Leserin bist.
Eure Anni
---------------------------------------------------
„Was war des denn eben gerade?“, fragte Colin sich selbst und sah Logan kopfschüttelnd hinterher.
„Wer weiß, vielleicht hat er doch keine Lust auf Party oder...“, doch weiter kam Juni nicht, denn das männliche Wesen, dass ihr gegenüber saß, beendete den Satz.
„...oder er ist auf Rory gestoßen“
Juni hatte zwar verstanden, was Colin da eben gerade von sich gegeben hatte, aber den Sinn der offensichtlich dahinter stecken sollte, verstand sie nicht.
„Ja, was wäre denn daran so schlimm?“
„Alles“, bekam sie als Antwort. Am liebsten hätte sich Colin Finn geschnappt und wäre Logan hinterher gerannt. So nach und nach gingen ihm unzählige Lichter auf. Das Puzzle, das sich in seinem Kopf befand, setzte sich Stück für Stück zusammen. Er hätte es einfach ahnen müssen.
‚Du bist echt so ein Trottel. Als ob Steph und Rosemary jemals spontan eine Party planen würden, es sei denn sie würden ein ganz bestimmtes Ziel verfolgen. Oh man! Na klar. Wieso besitzen Frauen eigentlich diese weibliche Intuition? Wieso können sie in manchen Situationen nicht einfach nur hübsch sein und mal so gar nichts begreifen!?’ ging es Colin durch den Kopf.
„Ist mir dir alles okay? Du siehst irgendwie nicht so aus, als ob du noch großen Wert darauf legen würdest dich weiter mit mir zu unterhalten“, riss Juni ihn aus seinen Gedanken.
„Oh nein. Tut mir leid. Ich musste nur gerade...Kannst du mir vielleicht sagen wieso Frauen diese weibliche Intuition besitzen mit der sie aber auch wirklich hinter jedes Geheimnis kommen?“, antwortete Colin dem wundervollen Geschöpf, dass ihm gegenüber saß und fing sich damit einen leicht verwunderten Blick ein. „Ich meine ja nur. Vor einer Frau kann man doch so gut wie nichts geheim halten“
„Na ja es gibt sicher einige Sachen, aber es ist schon verdammt schwer und das ist auch gut so. Ich meine wir sind nun mal das stärkere Geschlecht“, entgegnete Juni ihm schmunzelnd.
„So, so, seit ihr das? Ich glaube darüber müssen wir uns aber noch mal unterhalten“
Während Colin und Juni damit beschäftigt waren sich nicht aus de Augen zu lassen und mit jeder Diskussionsrunde näher aneinander heranrückten, versuchte Laura dem Charme von Finn nicht zu erliegen. Was ihr aber von Minute zu Minute schwerer fiel. Dieser Mann hatte einfach alles, was er nach Lauras Meinung hätte haben müssen. Finn war charmant, er sah gut aus, er hatte Humor, er war intelligent, auch wenn er das nicht wirklich oft zeigte, seine Stimme ließ jede Frau dahin schmelzen und seine Augen waren wie das Tor zur Unendlichkeit. Laura hätte immer und immer wieder in ihnen versinken können.
„Ja und danach war ich dann bei meiner Familie in Australien“, sagte Finn zu seiner hübschen Begleitung und berührte dabei sanft ihr Kinn, um ihren Blick langsam nach oben zu verschieben. „Bist du noch anwesend?“
„Was? Ich...Ja. Ja, natürlich bin ich noch anwesend. Du warst eben gerade dabei mir zu erzählen, was du alles noch so vorhast, oder!?“, entgegnete ihm Laura und versuchte dabei so wissend wie möglich zu wirken.
„So, wie es aussieht hat mir da wohl jemand nicht wirklich zugehört. Aber das ist bei dem Krach hier auch kein Wunder. Ich glaube wir Beide sollten mal ein bisschen nach draußen gehen. Da lässt es sich leichter unterhalten“, erwiderte ihr Finn und zog sie, ohne eine Antwort abzuwarten, hinter sich her in Richtung Wohnheimflur.
Nachdem Rory die Party verlassen hatte, irrte sie nun planlos durch die Gegend. In ihr Apartment konnte sie jetzt noch nicht gehen, denn die Wahrscheinlichkeit dort auf Paris und Doyle zu treffen, war viel zu groß und das Letzte was Rory jetzt brauchte, war ein glückliches Paar.
Aber sie wollte auch nicht mehr länger einfach nur so durch die Nacht laufen, deshalb entschied sie sich zu ihrem Studierbaum zu gehen. Es war sicher nicht der ideale Platz, aber ein besserer fiel ihr im Moment nicht ein. Dort war sie ungestört und konnte erst einmal alles verarbeiten, was da auf der Party auf sie eingeprasselt war.
Als Rory ihren Studierbaum erreichte, ließ sie sich aufs Gras sinken und lehnte sich an den Stamm. Sie wusste nicht wieso, aber wie als ob jemand jegliche Hemmungen in ihr gelöst hatte, begann sie zu weinen. Zitternd umklammerte sie mit ihren Armen ihre Beine und stützte ihr Kinn auf ihren Knien ab.
Rory konnte einfach nicht begreifen, wieso Logan so kalt zu ihr war. Wieso zeigte er keinerlei Gefühle oder wieso wollte er seine Gefühle nicht zeigen? War jede Gefühlregung von ihm gegenüber Rory einfach nur Heuchelei gewesen? Hatte Logan ihr diese Aufmerksamkeit auf der Hochzeit nur geschenkt, um sie ins Bett zu bekommen und jetzt wo er wusste, dass sie nicht so wahr und nicht darauf eingehen würde, wendete er sich von ihr ab? Egal wie Rory es auch dreht und wendete, sie konnte es einfach nicht verstehen.
Nach einer ganzen Weile griff sie nach ihrer Tasche und begann nach einem Taschentuch zu suchen, doch das Einzige was sie ans Licht beförderte, war ein Kugelschreiber. Es war nicht irgendein Kugelschreiber, es war Logans Kugelschreiber. Er hatte ihn ihr am Nachmittag genau an dieser Stelle geliehen.
„Wieso muss das Leben nur so kompliziert sein?“, brachte Rory mit Tränenerstickter Stimme hervor und betrachtete voller Sehnsucht den Kugelschreiber.
Logan drehte sich immer wieder um, er wollte ganz sicher sein, dass ihm weder Finn noch Colin folgten. Anscheinend hatten sie von dem Ganzen nichts mitbekommen und das sollte auch so bleiben, denn für ihre Fragen hatte er keinen Nerv und auch keine Antworten. Diese ganze Situation war selbst für ihn viel zu viel. Bis jetzt hatte er noch nie so etwas erlebt. Alle anderen Mädels waren nur Affären gewesen und wenn er ihnen auf einer Party über den Weg gelaufen war, dann hatte er sie nett gegrüßt und sich dann wieder seiner Begleitung gewidmet, aber diesmal war es anders gewesen.
Diese Begegnung hatte ihn eiskalt erwischt, ohne jede Vorwarnung. Zum ersten Mal in seinem Leben war er überfordert gewesen und für einen Bruchteil einer Sekunde hatte er daran gedacht sich einmal nicht so zu verhalten, wie es alle von ihm kannten und erwarteten. Für den Brauchteil einer Sekunde wollte er Rory zeigen, was er wirklich für sie empfand, er wollte ihr sagen, dass sie die wundervollste Frau war, die ihm je begegnet war, er wollte ihr sagen, dass er sich nichts mehr wünschte, als mit ihr zusammen zu sein.
Aber dann hatte doch sein Ich über ihn gesiegt. Hatte ihm dabei geholfen in seine coole, abstoßende Rolle zu gelangen und Rory eine Abfuhr zu erteilen.
‚Du bist einfach nur so erbärmlich. Wie kannst du die Frau, der dein Herz gehört nur so verletzen? Wie kannst du nur zulassen, dass sie dich nun vermutlich für den Rest ihres Lebens hassen wird? Ich gratuliere Huntzberger du hast es mal wieder geschafft, du hast deine Gefühle gekonnt umgangen. Du bist wieder vor der Verantwortung davon gelaufen’ sagte Logan innerlich zu sich selbst und blieb vor der Tür zu seinem Apartment stehen.
Er wusste, dass niemand da war, denn sein Mitbewohner Lenny hatte heute Abend ein Date und wenn alles gut lief, dann würde er vor morgen früh auch nicht wieder auftauchen. Aber trotzdem hinderte Logan etwas daran in sein Zimmer zu gehen, eine CD einzuschieben und das Ganze einfach zu vergessen.
Ein paar Minuten stand er unentschlossen vor der Tür und überlegte. Eigentlich gab es keinen anderen Ort an den er hätte gehen können oder an den er hätte gehen wollen. Aber trotzdem ging er nicht in sein Zimmer. Logan steckte seinen Schlüssel wieder in die Jackentasche, machte auf dem Absatz kehrt und lief einfach in die Nacht hinein, ohne jeden Plan, ohne jede Orientierung.
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arcobaleno
Heey Anni
Deine FF ist einfach klasse, die Begegnung muss die beiden ja wirklich mitgenommen haben und man kann richtig nachvollziehen wie sich die beiden fühlen, denn du beschreibst ihre Gefühle einfach genial. Auch Finn und Colin triffst du meiner Meinung nach perfekt im Umgang mit ihren Dates..ich bin einfach nur begeistert...Ich musste fast weinen als Rory bei ihrem Studierbaum sass...mann Logan..komm schon, dachte ich immer wieder..
Ich freue mich unglaublich auf den nächsten Teil und hei :
Deine FF ist einfach klasse, die Begegnung muss die beiden ja wirklich mitgenommen haben und man kann richtig nachvollziehen wie sich die beiden fühlen, denn du beschreibst ihre Gefühle einfach genial. Auch Finn und Colin triffst du meiner Meinung nach perfekt im Umgang mit ihren Dates..ich bin einfach nur begeistert...Ich musste fast weinen als Rory bei ihrem Studierbaum sass...mann Logan..komm schon, dachte ich immer wieder..
Ich freue mich unglaublich auf den nächsten Teil und hei :
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Zelda
Hey Anni! (ich bleibe jetzt bei dem Namen, wenns dir recht ist. )
Also, ich kann mich Sandra nur anschliessen, das war mal wieder ein sensationelles Kapitel. Du beschreibst die Gefühle und Gedanken, wie immer, einfach nur toll und so, dass man gar nicht anders kann, als mit den jeweiligen Charakteren mitzufühlen bzw. mitzufiebern.
Zwar war es ein trauriges Kapitel und vor allem emotionall (Rory tat mir so leid, als sie da am Schluss an ihren Baum gelehnt sass), aber wirklich toll geschrieben. Ich wiederhole mich zwar immer, hab ich das Gefühl, aber... ich kann nicht anders. Also, spann uns nicht mehr allzu lange auf die Folter und schreib schnell weiter!
Liebe Grüsse
Sue
)Also, ich kann mich Sandra nur anschliessen, das war mal wieder ein sensationelles Kapitel. Du beschreibst die Gefühle und Gedanken, wie immer, einfach nur toll und so, dass man gar nicht anders kann, als mit den jeweiligen Charakteren mitzufühlen bzw. mitzufiebern.
Zwar war es ein trauriges Kapitel und vor allem emotionall (Rory tat mir so leid, als sie da am Schluss an ihren Baum gelehnt sass), aber wirklich toll geschrieben.
Ich wiederhole mich zwar immer, hab ich das Gefühl, aber... ich kann nicht anders. Also, spann uns nicht mehr allzu lange auf die Folter und schreib schnell weiter! Liebe Grüsse
Sue
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Anni
Hey Zusammen!
So, es wird mal wieder Zeit einen neuen Part online zu stellen. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen. Ich freue mich natürlich ganz doll über eure FBs.
@arcobaleno: Vielen lieben dank für dein FB. Ich habe mich wirklich super doll darüber gefreut. Es ist wirklich schön zu wissen, dass die Gedanken und Gefühle so gut rüberkommen.
@Zelda: Du darfst mich nennen, wie du magst. Du wiederholst dich doch nicht und wenn doch...du weißt doch genau, dass man so etwas nie oft genug hören kann. Nein Quatsch. Es ist wirklich schön zu wissen, dass dir die Ff gefällt und du mitfiebern kannst.
Eure Anni
----------------------------------------------------------
„Hey Huntzberger!“, riss Logan eine ihm gut bekannte Stimme aus seinen Gedanken.
„Hey Kath“, antwortete er der jungen Dame die vor ihm stand und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.
„Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn?“
„Ja, mir geht es soweit ganz gut“, versicherte Logan ihr und überlegte krampfhaft, wie er das Gespräch am schnellsten beenden konnte. Es war nicht so, dass er sich nicht gerne mit ihr unterhielt, ganz im Gegenteil, doch gerade jetzt wollte er einfach nur alleine sein.
„Kann es sein, dass ich dich irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt habe? Ich meine du bist sonst nie so kurz angebunden. Wenn wir uns sonst gesehen haben, dann hast du immer angefangen wie ein Wasserfall zu reden und jetzt...Stimmt irgendetwas nicht?“
Logan und Kath kannten sich nun schon eine ganze Weile, denn ihre Eltern waren miteinander befreundet. Am Anfang war ihr Verhältnis eher unterkühlt gewesen und keiner der Beiden konnte mit dem Anderen etwas anfangen, doch nach und nach stellten sie fest, dass sie Beide dasselbe Schicksal teilten und irgendwann einmal Teil eines Puppenspiels werden sollten. Ab da an verbesserte sich ihr Verhältnis schlagartig und sie wurden zu Freunden, auch wenn das nie wirklich jemand glauben konnte. Zumindest nicht diejenigen, die Logan nicht besonders gut kannten. Er mochte Kath, aber er mochte sie nur als Freundin, denn er wusste, dass ihr Herz schon vergeben war.
„Es ist alles ok“, entgegnete ihr Logan und setzte ein gequältes Lächeln auf. „Ich bin einfach nur ein bisschen müde“
„Du bist müde? Logan, wie lange kennen wir uns nun schon? Ich habe noch nie erlebt, dass du gesagt hast, dass du müde bist. Schon gar nicht, wenn in deiner Nähe eine Party stattgefunden hat. Also was ist wirklich mit dir los? Ich habe neulich Colin getroffen und als ich ihn auf dich angesprochen habe, da hat er total genervt reagiert und hat die Augen verdreht. Ich meine nicht, dass ich nicht wüsste, dass Colin ab und an mal ein Ding an der Glocke hat, aber das hat mich irgendwie schon stutzig gemacht“, erklärte ihm Kath und wartete auf eine Reaktion.
Andere mochten ihn immer als den coolen Aufreißer sehen, als jemanden der kein Herz hatte und dem es egal war, wie es anderen ging oder wie sich andere in seiner Gegenwart fühlten. Aber wenn sich nur einer von ihnen die Mühe gemacht hätte hinter die ganze Kulisse zuschauen, dann hätte er gesehen, dass Logan eigentlich ganz anders war. Kath wusste genau, dass er sehr verletzlich sein konnte und dass er sich oft wünschte jemand ganz anderes zu sein. Er hasste es das jeder seiner Schritte beobachtet wurde, er hasste es, dass praktisch alles in seinem Leben schon vorgezeichnet war. Logan hatte oft daran gedacht aus diesem ganzen Leben auszubrechen doch immer wenn er kurz davor war, machte er einen Rückzieher, denn auch wenn man es nicht vermutete, irgendetwas tief in seinem Inneren wollte seine Eltern nicht enttäuschen.
„Ich weiß es nicht“, brachte Logan nach einer halben Ewigkeit hervor. „Wenn ich wirklich wüsste, was mit mir los ist, dann...dann wäre mein Leben nur halb so kompliziert und vor allen Dingen müsste ich dann nicht immer dem wichtigsten Menschen in meinem Leben weh tun“
„Rory?“, fragte Kath und fing sich dafür einen erschrockenen Blick von Logan ein.
„Woher? Ich meine wie...“
„Ich habe euch Beide heute zufällig gesehen. Heute morgen am Kaffeekiosk. Ich meine viel habe ich nicht mitbekommen. Ihr standet euch gegenüber und dann ist mir Rory auch schon entgegen gekommen“, berichtete Kath dem immer noch total verblüfften Logan.
„Es war eigentlich nur eine Vermutung, aber deine Reaktion zeigt mir, dass ich gar nicht mal so falsch gelegen habe“
„Sag mal Juni, was hältst du davon, wenn wir diese Party verlassen und noch ein bisschen frische Luft schnappen?“, fragte Colin nachdem er und seine wundervolle Begleitung ihre Gläser geleert hatten.
„Das hört sich gar nicht so schlecht an, aber bevor wir gehen sollte ich Laura vielleicht noch bescheid sagen. Nicht das sie mich dann vermisst und vielleicht noch in Tränen ausbricht, weil sie mich nicht findet. Das wollen wir ja nicht“, entgegnete Juni ihm und wollte sich auf den Weg machen, als Colin sie festhielt.
„Glaub mir so lange Finn da ist, wird sie dich nicht vermissen und bevor sie überhaupt auf den Gedanken kommen kann dich zu vermissen, sind wir wieder hier. Versprochen!“
„Na gut. Vermutlich hast du recht. Dann lass uns mal ein bisschen die frische Nachtluft genießen. Vielleicht kannst du mir ja dann erklären wieso du so bist wie du bist“, entgegnete Juni schmunzelnd und zog ihn dann hinter sich her.
„Finn! Kannst du mir mal verraten, wo du hin willst?“, rief Laura und versuchte auf ihren High-Heals mit ihrem Begleiter Schritt zu halten.
„Abwarten“, entgegnete ihr Finn und legte noch einen Zahn zu.
„Abwarten? Das ist doch wohl jetzt ein Scherz. Wenn du nicht augenblicklich langsamer läufst, dann...“ Doch weiter kam Laura nicht. Finn war abrupt stehen geblieben, hatte sich zur ihr umgedreht, sie geschnappt und trug sie nun.
„Ich glaube so kommen wir Beide schneller voran“
„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du verrückt bist, Finn?
„Ja, aber bist jetzt hat mir das noch nie so ein wundervolles Geschöpf gesagt“, entgegnete Finn und konnte in ihren Augen sehen, wie sie förmlich dahin zuschmelzen begann.
‚Reiß dich zusammen Laura. Das ist Finn und du weißt genau, dass du bei Finn immer auf der Hut sein musst, denn...’Doch weiter gingen ihre Gedanken schon nicht mehr, denn längst hatte sie sein Charme eingefangen.
Unterdessen hatte Logan Kath sein ganzes Herz ausgeschüttet. Am Anfang hatte sich alles in ihm dagegen gesträubt, er hatte einfach nur weg gewollt, doch schnell war dieser Damm gebrochen und es war alles aus ihm heraus gesprudelt. Logan wusste, dass er seiner Freundin vertrauen konnte und das alles, was er ihr erzählte auch bei ihr bleiben würde und nicht am nächsten Tag das Campus-Gespräch war.
„Verstehst du jetzt wieso ich so durch den Wind bin?“
„Also wenn ich ehrlich sein soll. Nein.“, antwortete Kath.
„Wie, nein?“
„Ich kann dich nicht verstehen. Ich meine vielleicht liegt es daran, dass ich eine Frau und kein Mann bin, aber ich verstehe dein Problem nicht wirklich oder doch, ich verstehe es, aber weil es ein Männer Problem ist, würde ich als Frau sofort eine Lösung dafür parat haben“
So, es wird mal wieder Zeit einen neuen Part online zu stellen. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen. Ich freue mich natürlich ganz doll über eure FBs.
@arcobaleno: Vielen lieben dank für dein FB. Ich habe mich wirklich super doll darüber gefreut. Es ist wirklich schön zu wissen, dass die Gedanken und Gefühle so gut rüberkommen.
@Zelda: Du darfst mich nennen, wie du magst.
Du wiederholst dich doch nicht und wenn doch...du weißt doch genau, dass man so etwas nie oft genug hören kann. Nein Quatsch. Es ist wirklich schön zu wissen, dass dir die Ff gefällt und du mitfiebern kannst.Eure Anni
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„Hey Huntzberger!“, riss Logan eine ihm gut bekannte Stimme aus seinen Gedanken.
„Hey Kath“, antwortete er der jungen Dame die vor ihm stand und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.
„Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn?“
„Ja, mir geht es soweit ganz gut“, versicherte Logan ihr und überlegte krampfhaft, wie er das Gespräch am schnellsten beenden konnte. Es war nicht so, dass er sich nicht gerne mit ihr unterhielt, ganz im Gegenteil, doch gerade jetzt wollte er einfach nur alleine sein.
„Kann es sein, dass ich dich irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt habe? Ich meine du bist sonst nie so kurz angebunden. Wenn wir uns sonst gesehen haben, dann hast du immer angefangen wie ein Wasserfall zu reden und jetzt...Stimmt irgendetwas nicht?“
Logan und Kath kannten sich nun schon eine ganze Weile, denn ihre Eltern waren miteinander befreundet. Am Anfang war ihr Verhältnis eher unterkühlt gewesen und keiner der Beiden konnte mit dem Anderen etwas anfangen, doch nach und nach stellten sie fest, dass sie Beide dasselbe Schicksal teilten und irgendwann einmal Teil eines Puppenspiels werden sollten. Ab da an verbesserte sich ihr Verhältnis schlagartig und sie wurden zu Freunden, auch wenn das nie wirklich jemand glauben konnte. Zumindest nicht diejenigen, die Logan nicht besonders gut kannten. Er mochte Kath, aber er mochte sie nur als Freundin, denn er wusste, dass ihr Herz schon vergeben war.
„Es ist alles ok“, entgegnete ihr Logan und setzte ein gequältes Lächeln auf. „Ich bin einfach nur ein bisschen müde“
„Du bist müde? Logan, wie lange kennen wir uns nun schon? Ich habe noch nie erlebt, dass du gesagt hast, dass du müde bist. Schon gar nicht, wenn in deiner Nähe eine Party stattgefunden hat. Also was ist wirklich mit dir los? Ich habe neulich Colin getroffen und als ich ihn auf dich angesprochen habe, da hat er total genervt reagiert und hat die Augen verdreht. Ich meine nicht, dass ich nicht wüsste, dass Colin ab und an mal ein Ding an der Glocke hat, aber das hat mich irgendwie schon stutzig gemacht“, erklärte ihm Kath und wartete auf eine Reaktion.
Andere mochten ihn immer als den coolen Aufreißer sehen, als jemanden der kein Herz hatte und dem es egal war, wie es anderen ging oder wie sich andere in seiner Gegenwart fühlten. Aber wenn sich nur einer von ihnen die Mühe gemacht hätte hinter die ganze Kulisse zuschauen, dann hätte er gesehen, dass Logan eigentlich ganz anders war. Kath wusste genau, dass er sehr verletzlich sein konnte und dass er sich oft wünschte jemand ganz anderes zu sein. Er hasste es das jeder seiner Schritte beobachtet wurde, er hasste es, dass praktisch alles in seinem Leben schon vorgezeichnet war. Logan hatte oft daran gedacht aus diesem ganzen Leben auszubrechen doch immer wenn er kurz davor war, machte er einen Rückzieher, denn auch wenn man es nicht vermutete, irgendetwas tief in seinem Inneren wollte seine Eltern nicht enttäuschen.
„Ich weiß es nicht“, brachte Logan nach einer halben Ewigkeit hervor. „Wenn ich wirklich wüsste, was mit mir los ist, dann...dann wäre mein Leben nur halb so kompliziert und vor allen Dingen müsste ich dann nicht immer dem wichtigsten Menschen in meinem Leben weh tun“
„Rory?“, fragte Kath und fing sich dafür einen erschrockenen Blick von Logan ein.
„Woher? Ich meine wie...“
„Ich habe euch Beide heute zufällig gesehen. Heute morgen am Kaffeekiosk. Ich meine viel habe ich nicht mitbekommen. Ihr standet euch gegenüber und dann ist mir Rory auch schon entgegen gekommen“, berichtete Kath dem immer noch total verblüfften Logan.
„Es war eigentlich nur eine Vermutung, aber deine Reaktion zeigt mir, dass ich gar nicht mal so falsch gelegen habe“
„Sag mal Juni, was hältst du davon, wenn wir diese Party verlassen und noch ein bisschen frische Luft schnappen?“, fragte Colin nachdem er und seine wundervolle Begleitung ihre Gläser geleert hatten.
„Das hört sich gar nicht so schlecht an, aber bevor wir gehen sollte ich Laura vielleicht noch bescheid sagen. Nicht das sie mich dann vermisst und vielleicht noch in Tränen ausbricht, weil sie mich nicht findet. Das wollen wir ja nicht“, entgegnete Juni ihm und wollte sich auf den Weg machen, als Colin sie festhielt.
„Glaub mir so lange Finn da ist, wird sie dich nicht vermissen und bevor sie überhaupt auf den Gedanken kommen kann dich zu vermissen, sind wir wieder hier. Versprochen!“
„Na gut. Vermutlich hast du recht. Dann lass uns mal ein bisschen die frische Nachtluft genießen. Vielleicht kannst du mir ja dann erklären wieso du so bist wie du bist“, entgegnete Juni schmunzelnd und zog ihn dann hinter sich her.
„Finn! Kannst du mir mal verraten, wo du hin willst?“, rief Laura und versuchte auf ihren High-Heals mit ihrem Begleiter Schritt zu halten.
„Abwarten“, entgegnete ihr Finn und legte noch einen Zahn zu.
„Abwarten? Das ist doch wohl jetzt ein Scherz. Wenn du nicht augenblicklich langsamer läufst, dann...“ Doch weiter kam Laura nicht. Finn war abrupt stehen geblieben, hatte sich zur ihr umgedreht, sie geschnappt und trug sie nun.
„Ich glaube so kommen wir Beide schneller voran“
„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du verrückt bist, Finn?
„Ja, aber bist jetzt hat mir das noch nie so ein wundervolles Geschöpf gesagt“, entgegnete Finn und konnte in ihren Augen sehen, wie sie förmlich dahin zuschmelzen begann.
‚Reiß dich zusammen Laura. Das ist Finn und du weißt genau, dass du bei Finn immer auf der Hut sein musst, denn...’Doch weiter gingen ihre Gedanken schon nicht mehr, denn längst hatte sie sein Charme eingefangen.
Unterdessen hatte Logan Kath sein ganzes Herz ausgeschüttet. Am Anfang hatte sich alles in ihm dagegen gesträubt, er hatte einfach nur weg gewollt, doch schnell war dieser Damm gebrochen und es war alles aus ihm heraus gesprudelt. Logan wusste, dass er seiner Freundin vertrauen konnte und das alles, was er ihr erzählte auch bei ihr bleiben würde und nicht am nächsten Tag das Campus-Gespräch war.
„Verstehst du jetzt wieso ich so durch den Wind bin?“
„Also wenn ich ehrlich sein soll. Nein.“, antwortete Kath.
„Wie, nein?“
„Ich kann dich nicht verstehen. Ich meine vielleicht liegt es daran, dass ich eine Frau und kein Mann bin, aber ich verstehe dein Problem nicht wirklich oder doch, ich verstehe es, aber weil es ein Männer Problem ist, würde ich als Frau sofort eine Lösung dafür parat haben“
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Wuddel
Hey du,
So ertsmal nochmal kurzes FB zum Teil vom 10.3.07
Ich war ja froh darüber, dass ich eine Überdosis Rory und Logan bekommen habe... Allerdings war Logans Reaktion ziemlich daneben ! (aber das müssen wir wohl akzeptieren , denn so ist er nunmal )
soo ich will mich jetz nicht länger an diesem Teil aufhalten ab zu Nächsten!
Teil vom 13.3.07
Also Collin ist ja echt ein Biltzmerker (oder Trottel ). Allerdings war er süß ,wie er sich danach mit Juni unterhalten hat. Genau so niedlich wie Finn und Laura (mal schauen wie lange sie noch versucht ihm zu wiederstehen)!
Und nein OMG Rory tut mir so Leid die Arme und dann fällt ihr auch noch sein Kugelschreiber in die Hand... (Die Gefühle wieder super toll beschrieben)
Meiner Meinung nach hat sich Logan genau richtig ,in diesem Moment , beschrieben ( gefühlskalt, usw.)...
nächster Teil...
Teil vom 18.3.07
Kath? Cool ein neuer Charakter in deiner Geschichte ... (sehr sympatisch )
In diesem Teil ein großes : Super Logan! (er hat seine Gefühle jemandem anvertraut)
Und schon wieder verfällt Laura Finn , jaja so ist das
!
soso! Dann bin ich jetz fertig mir meinem FB , waren echt wieder super tolle Teile. Ich hoffe du machts weiter so, also: HAU IN DIE TASTEN!
LG Madeleine
Na da bin ich ja frohAnni hat geschrieben: @Wuddel: Wie könnte ich dir denn böse sein!? Niemals. Diesmal musstest du ja nicht ganz so lange warten. Ich hoffe der neue Part gefällt dir. Auch ein ganz großes Danke an dich. Danke, dass du eine Leserin bist.
So ertsmal nochmal kurzes FB zum Teil vom 10.3.07
Ich war ja froh darüber, dass ich eine Überdosis Rory und Logan bekommen habe... Allerdings war Logans Reaktion ziemlich daneben ! (aber das müssen wir wohl akzeptieren , denn so ist er nunmal
)soo ich will mich jetz nicht länger an diesem Teil aufhalten ab zu Nächsten!
Teil vom 13.3.07
Also Collin ist ja echt ein Biltzmerker (oder Trottel
). Allerdings war er süß ,wie er sich danach mit Juni unterhalten hat. Genau so niedlich wie Finn und Laura (mal schauen wie lange sie noch versucht ihm zu wiederstehen)! Und nein OMG Rory tut mir so Leid die Arme und dann fällt ihr auch noch sein Kugelschreiber in die Hand... (Die Gefühle wieder super toll beschrieben)
Meiner Meinung nach hat sich Logan genau richtig ,in diesem Moment , beschrieben ( gefühlskalt, usw.)...
nächster Teil...
Teil vom 18.3.07
Kath? Cool ein neuer Charakter in deiner Geschichte ... (sehr sympatisch
) In diesem Teil ein großes : Super Logan! (er hat seine Gefühle jemandem anvertraut)
Und schon wieder verfällt Laura Finn , jaja so ist das
! soso! Dann bin ich jetz fertig mir meinem FB , waren echt wieder super tolle Teile. Ich hoffe du machts weiter so, also: HAU IN DIE TASTEN!
LG Madeleine
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Anni
Hallo Zusammen!
So es wird mal wieder Zeit, dass ich einen neuen Part online stelle. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen.
@Wuddel: Ich weiß gar nicht so recht was ich sagen soll, außer: DANKE!
Eure Anni
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„Du hättest also eine Lösung für mein Problem?“, fragte Logan.
„Genau ich habe eine Lösung. Du kannst dich von all deinen Sorgen, deinen Ängsten und deiner Unsicherheit befreien, indem du endlich mit Rory redest und ihr sagst, was mit dir los ist“
Logan sah Kath mit großen Augen an. Hatte er das eben gerade richtig verstanden? Er sollte zu Rory gehen und ihr sagen, wieso er so war, wie er war?
„Das kann ich nicht“
„Wieso kannst du das nicht? Was ist denn daran nur so schwer? Hat sie nicht auch ein Recht darauf zu erfahren wieso du sie so behandelst? Logan, wenn du wirklich das für sie empfindest, was du mir vorhin erzählt hast, dann gehst du zu Rory und redest mit ihr. Oder glaubst du allen Ernstes, dass sich die ganzen Probleme in Luft auflösen werden? Glaubst du wirklich, dass du einfach Gras über die Sache wachsen lassen kannst?“
„Aber was soll ich ihr denn sagen, Kath? Ich meine so wie ich sie in den letzten Tagen und vorhin auf der Party behandelt habe...Rory wird mir vermutlich nicht einmal zu hören wollen und wenn ich ehrlich bin, kann ich das sogar sehr gut verstehen“, erwiderte Logan.
„Nur weil es vermutlich nicht sonderlich leicht werden wird, willst du dich davor drücken? So bist du doch sonst nicht. Ich kenne da einen ganz anderen Logan Huntzberger. Ich kennen einen der vor nichts davon läuft, der sich jeder Herausforderung stellt, dem kein Sprung zu hoch, dem kein Auto zu schnell ist.“
„Ja...nur... dieses Mal ist etwas anderes, Kath. Diesmal hat es nichts mit...“, doch weiter kam Logan nicht denn seine Freundin schnitt ihm das Wort ab.
„Oh nein Logan, auch das ist nichts anderes. Wenn du dich jetzt nicht dieser Herausforderung stellst, dann wirst du es vermutlich für den Rest deines Lebens bereuen. Wenn du Rory wirklich liebst, dann wirst du dich jetzt zusammenreißen, dein Ego für ein paar Minuten sich selbst überlassen und mit ihr reden. Du bist es Rory schuldig endlich mit offenen Karten zu spielen, denn keine Frau hat es verdient verletzt zu werden“
Logan überlegte ein paar Sekunden und ließ sich Kaths Worte immer und immer wieder durch den Kopf gehen. Auch wenn er es nicht wirklich wahr haben wollte, aber mit allem was sie gesagt hatte, hatte sie recht gehabt. Es war Rory gegenüber wirklich nicht fair. Sie hatte es nicht verdient so von ihm verletzt zu werden. Sie bedeutete ihm mehr als es jemals eine Frau zuvor getan hatte, wenn er sie nicht ganz verlieren wollte, dann musste er mit offenen Karten spielen und mit ihr reden. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn dann erst recht nicht mehr sehen wollte. Nur dieses eine Mal musste er wirklich eine Herausforderung eingehen und sich seinen Problemen stellen.
„Du hast Recht. Ich werde mit ihr reden“, sagte Logan, nachdem er sich alles hatte durch den Kopf gehen lassen.
„Das ist eine gute Entscheidung. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube sie sitzt im Park an irgendeiner Eiche“
„Du meinst ich soll jetzt sofort mit ihr reden?“, fragte er leicht entsetzt. Er wollte zwar mit ihr reden, aber dazu brauchte es doch einige Vorbereitung.
„Ja, wieso denn nicht? Du kennst doch den Spruch: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, erwiderte sie ernst und eindringlich.
„Na ja, aber es ist doch schon mitten in der Nacht und ich denke nicht das...“, begann Logan wurde aber dann von seiner Freundin unterbrochen, die ihn mit leicht genervtem Blick anschaute.
„Logan je länger du es vor dir her schiebst, desto schwerer wird es werden und an der Situation ändert sich auch nichts. Jetzt reiß dich mal zusammen“
Kaths direkte Art ließ keinen Platz mehr für Widersprüche, obwohl Logan ihr gerne widersprochen hätte. Doch er wusste nur zu gut, dass es eh keinen Sinn gehabt hätte.
„Okay“, antwortete Logan und machte sich dann auf den Weg in den Park.
‚Du wirst Hoffnungslos untergehen, Huntzberger. Das wird dein Waterloo’ sagte Logan zu sich selbst während er langsam durch die Nacht schlich.
„Ist das nicht eine herrliche Nacht?“, fragte Juni nachdem sie und Colin ins Freie getreten waren und über den Campus schlenderten.
„Ja, wirklich eine sehr schöne Nacht. Aber glaub mir, die Nacht könnte noch so furchtbar sein, es könnte regnen und stürmen, ich würde sie trotzdem immer noch schön finden“
Etwas verwirrt drehte sich Juni zur Seite und sah ihn an. Sie hatte zwar verstanden, was er gesagt hatte, doch richtig deuten hatte sie Colins Worte nicht können. Vielleicht lag es am Alkohol oder einfach nur daran, dass Colin gerne mal in Rätseln sprach.
„Wieso? Ich meine in einer Nacht in der es stürmt und regnet...Was kann daran schön sein?“
„Du“, antwortete Colin schmunzelnd und ging weiter während Juni abrupt stehen blieb. Sie brauchte ein bisschen um die Antwort zu verarbeiten.
„Ich?“
„Ja du. Kennst du das denn nicht? Wenn ich jetzt wie Finn wäre, dann würde ich jetzt sagen: Ein Tag ohne dich, ist wie ein Tag ohne Sonnenschein!“
Juni konnte gar nicht glauben was sie da hörte. Sie kannte Colin nun schon eine ganze Weile und sie hatte auch schon den Ein oder Anderen Abend mit ihm verbracht, aber so etwas hatte sie nicht erwartet. Colin, Finn und Logan waren vermutlich die letzten Festungen, die es in Yale gab. Noch nie hatte ein Mädchen es auch nur ansatzweise geschafft das Herz von einem der Dreien zu erobern, oder zumindest hatten sie es nie nach außen hin gezeigt. Colin, Logan und Finn waren eines der letzten großen Rätsel auf der Welt, die es noch zu lösen galt.
‚Juni, du musst stark sein. Wer weiß, was er damit bezwecken will. Du kennst ihn. Lass dich durch so einen Spruch nicht blenden’, sagte sie zu sich selbst und versuchte das wohlige Gefühl, das sie befallen hatte, aus ihrem Körper zu verbannen. Colin war nett und sie war gerne mit ihm zusammen, aber Juni wollte nicht so enden wie all die anderen Mädchen, die sich Hoffnungen gemacht hatten und dann bitter enttäuscht wurden.
„Gut das nur Finn so etwas sagen würde und nicht du. Das würde nämlich so gar nicht zu dir passen“, antwortete sie und setzte sich dann wieder in Bewegung um zu Colin aufzuschließen.
„Genau“, gab Colin zurück und versuchte seine Enttäuschung irgendwie zu unterdrücken. Er hatte gehofft, dass Juni auf seine Aussage reagieren würde, denn anders als Finn meinte er solche Dinge meistens auch so, wie er es sagte.
‚Diesmal scheint es anders zu laufen, Colin. Diesmal bist du der Depp. Find dich damit ab!’
So es wird mal wieder Zeit, dass ich einen neuen Part online stelle. Ich hoffe er gefällt euch und ihr habt Spass beim Lesen.
@Wuddel:
Ich weiß gar nicht so recht was ich sagen soll, außer: DANKE!Eure Anni
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„Du hättest also eine Lösung für mein Problem?“, fragte Logan.
„Genau ich habe eine Lösung. Du kannst dich von all deinen Sorgen, deinen Ängsten und deiner Unsicherheit befreien, indem du endlich mit Rory redest und ihr sagst, was mit dir los ist“
Logan sah Kath mit großen Augen an. Hatte er das eben gerade richtig verstanden? Er sollte zu Rory gehen und ihr sagen, wieso er so war, wie er war?
„Das kann ich nicht“
„Wieso kannst du das nicht? Was ist denn daran nur so schwer? Hat sie nicht auch ein Recht darauf zu erfahren wieso du sie so behandelst? Logan, wenn du wirklich das für sie empfindest, was du mir vorhin erzählt hast, dann gehst du zu Rory und redest mit ihr. Oder glaubst du allen Ernstes, dass sich die ganzen Probleme in Luft auflösen werden? Glaubst du wirklich, dass du einfach Gras über die Sache wachsen lassen kannst?“
„Aber was soll ich ihr denn sagen, Kath? Ich meine so wie ich sie in den letzten Tagen und vorhin auf der Party behandelt habe...Rory wird mir vermutlich nicht einmal zu hören wollen und wenn ich ehrlich bin, kann ich das sogar sehr gut verstehen“, erwiderte Logan.
„Nur weil es vermutlich nicht sonderlich leicht werden wird, willst du dich davor drücken? So bist du doch sonst nicht. Ich kenne da einen ganz anderen Logan Huntzberger. Ich kennen einen der vor nichts davon läuft, der sich jeder Herausforderung stellt, dem kein Sprung zu hoch, dem kein Auto zu schnell ist.“
„Ja...nur... dieses Mal ist etwas anderes, Kath. Diesmal hat es nichts mit...“, doch weiter kam Logan nicht denn seine Freundin schnitt ihm das Wort ab.
„Oh nein Logan, auch das ist nichts anderes. Wenn du dich jetzt nicht dieser Herausforderung stellst, dann wirst du es vermutlich für den Rest deines Lebens bereuen. Wenn du Rory wirklich liebst, dann wirst du dich jetzt zusammenreißen, dein Ego für ein paar Minuten sich selbst überlassen und mit ihr reden. Du bist es Rory schuldig endlich mit offenen Karten zu spielen, denn keine Frau hat es verdient verletzt zu werden“
Logan überlegte ein paar Sekunden und ließ sich Kaths Worte immer und immer wieder durch den Kopf gehen. Auch wenn er es nicht wirklich wahr haben wollte, aber mit allem was sie gesagt hatte, hatte sie recht gehabt. Es war Rory gegenüber wirklich nicht fair. Sie hatte es nicht verdient so von ihm verletzt zu werden. Sie bedeutete ihm mehr als es jemals eine Frau zuvor getan hatte, wenn er sie nicht ganz verlieren wollte, dann musste er mit offenen Karten spielen und mit ihr reden. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn dann erst recht nicht mehr sehen wollte. Nur dieses eine Mal musste er wirklich eine Herausforderung eingehen und sich seinen Problemen stellen.
„Du hast Recht. Ich werde mit ihr reden“, sagte Logan, nachdem er sich alles hatte durch den Kopf gehen lassen.
„Das ist eine gute Entscheidung. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube sie sitzt im Park an irgendeiner Eiche“
„Du meinst ich soll jetzt sofort mit ihr reden?“, fragte er leicht entsetzt. Er wollte zwar mit ihr reden, aber dazu brauchte es doch einige Vorbereitung.
„Ja, wieso denn nicht? Du kennst doch den Spruch: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, erwiderte sie ernst und eindringlich.
„Na ja, aber es ist doch schon mitten in der Nacht und ich denke nicht das...“, begann Logan wurde aber dann von seiner Freundin unterbrochen, die ihn mit leicht genervtem Blick anschaute.
„Logan je länger du es vor dir her schiebst, desto schwerer wird es werden und an der Situation ändert sich auch nichts. Jetzt reiß dich mal zusammen“
Kaths direkte Art ließ keinen Platz mehr für Widersprüche, obwohl Logan ihr gerne widersprochen hätte. Doch er wusste nur zu gut, dass es eh keinen Sinn gehabt hätte.
„Okay“, antwortete Logan und machte sich dann auf den Weg in den Park.
‚Du wirst Hoffnungslos untergehen, Huntzberger. Das wird dein Waterloo’ sagte Logan zu sich selbst während er langsam durch die Nacht schlich.
„Ist das nicht eine herrliche Nacht?“, fragte Juni nachdem sie und Colin ins Freie getreten waren und über den Campus schlenderten.
„Ja, wirklich eine sehr schöne Nacht. Aber glaub mir, die Nacht könnte noch so furchtbar sein, es könnte regnen und stürmen, ich würde sie trotzdem immer noch schön finden“
Etwas verwirrt drehte sich Juni zur Seite und sah ihn an. Sie hatte zwar verstanden, was er gesagt hatte, doch richtig deuten hatte sie Colins Worte nicht können. Vielleicht lag es am Alkohol oder einfach nur daran, dass Colin gerne mal in Rätseln sprach.
„Wieso? Ich meine in einer Nacht in der es stürmt und regnet...Was kann daran schön sein?“
„Du“, antwortete Colin schmunzelnd und ging weiter während Juni abrupt stehen blieb. Sie brauchte ein bisschen um die Antwort zu verarbeiten.
„Ich?“
„Ja du. Kennst du das denn nicht? Wenn ich jetzt wie Finn wäre, dann würde ich jetzt sagen: Ein Tag ohne dich, ist wie ein Tag ohne Sonnenschein!“
Juni konnte gar nicht glauben was sie da hörte. Sie kannte Colin nun schon eine ganze Weile und sie hatte auch schon den Ein oder Anderen Abend mit ihm verbracht, aber so etwas hatte sie nicht erwartet. Colin, Finn und Logan waren vermutlich die letzten Festungen, die es in Yale gab. Noch nie hatte ein Mädchen es auch nur ansatzweise geschafft das Herz von einem der Dreien zu erobern, oder zumindest hatten sie es nie nach außen hin gezeigt. Colin, Logan und Finn waren eines der letzten großen Rätsel auf der Welt, die es noch zu lösen galt.
‚Juni, du musst stark sein. Wer weiß, was er damit bezwecken will. Du kennst ihn. Lass dich durch so einen Spruch nicht blenden’, sagte sie zu sich selbst und versuchte das wohlige Gefühl, das sie befallen hatte, aus ihrem Körper zu verbannen. Colin war nett und sie war gerne mit ihm zusammen, aber Juni wollte nicht so enden wie all die anderen Mädchen, die sich Hoffnungen gemacht hatten und dann bitter enttäuscht wurden.
„Gut das nur Finn so etwas sagen würde und nicht du. Das würde nämlich so gar nicht zu dir passen“, antwortete sie und setzte sich dann wieder in Bewegung um zu Colin aufzuschließen.
„Genau“, gab Colin zurück und versuchte seine Enttäuschung irgendwie zu unterdrücken. Er hatte gehofft, dass Juni auf seine Aussage reagieren würde, denn anders als Finn meinte er solche Dinge meistens auch so, wie er es sagte.
‚Diesmal scheint es anders zu laufen, Colin. Diesmal bist du der Depp. Find dich damit ab!’