"New York City" (GG Fanfic)
Habs so richtig vermisst! 
-
*Lilly*
-
Jaina
Wow, erst mal danke für das dicke Lob!
Euer Wunsch it mir befehl: hier kommt ein neuer Teil (auch wenn er nicht allzu lang ist.)
Kaum zwei Stunden später wachten beide durch Victorias weinen wieder auf. Sie sahen einander müde an, dann lächelten sie. So anstrengend es auch war, sie beide konnten sich nicht mehr vorstellen, wie es ohne ein Baby wäre. Victoria war einfach ihr ein und alles. “Bleib liegen, Schatz.” flüsterte Lorelai und stand auf. Sie gab Luke einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann schlich sie leise, um Rory und Jess nicht zu wecken, zum Kinderzimmer. Sie nahm Victoria aus ihrem Bett, stillte und wickelte sie und legte sie wieder hin. Eine Weile stand sie einfach nur da und sah hinunter auf ihre kleine Tochter. Sie hätte nie geglaubt, dass sie sich noch einmal so glücklich fühlen dürfte wie damals, als Rory ein Baby gewesen war. Beim Gedanken an ihre große Tochter trübte sich dieses Glück etwas. Sie hatte Luke nicht angelogen, sie würde Jess eine Chance geben. Aber sie konnte es nicht ändern, sie bezweifelte einfach, dass er dazu in der Lage wäre, Rory so glücklich zu machen wie sie es verdiente. Jess war von Anfang an der typische Bad Boy gewesen und Lorelai verstand schon, weshalb ihre Tochter sich zu ihm hingezogen gefühlt hatte. Irgendwie gehörten Erfahrungen mit einem Bad Boy einfach dazu, fand Lorelai, doch niemand wollte den Rest seines Lebens mit so jemandem verbringen. So war jedenfalls ihre Meinung dazu. Nur dachte Rory da wohl anders. Denn Lorelai wusste gut genug, dass Rory niemanden mit nach Hause gebracht hätte, mit dem sie einfach nur so zusammen war. Jess schien ihr mehr zu bedeuten, auch wenn Lorelai das vielleicht missfiel.
All diese Gedanken vertrieben die restliche Müdigkeit, die Lorelai noch verspürt hatte und sie ging leise hinunter in die Küche. Dort setzte sie sich an den Küchentisch und versuchte, sich an die positiven Seiten von Jess zu erinnern. Sie wusste, dass er einige davon hatte, sie neigte nur dazu, diese zu verdrängen, weil sich Jess am Ende so ganz und gar nicht positiv dargestellt hatte.
Euer Wunsch it mir befehl: hier kommt ein neuer Teil (auch wenn er nicht allzu lang ist.)
Kaum zwei Stunden später wachten beide durch Victorias weinen wieder auf. Sie sahen einander müde an, dann lächelten sie. So anstrengend es auch war, sie beide konnten sich nicht mehr vorstellen, wie es ohne ein Baby wäre. Victoria war einfach ihr ein und alles. “Bleib liegen, Schatz.” flüsterte Lorelai und stand auf. Sie gab Luke einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, dann schlich sie leise, um Rory und Jess nicht zu wecken, zum Kinderzimmer. Sie nahm Victoria aus ihrem Bett, stillte und wickelte sie und legte sie wieder hin. Eine Weile stand sie einfach nur da und sah hinunter auf ihre kleine Tochter. Sie hätte nie geglaubt, dass sie sich noch einmal so glücklich fühlen dürfte wie damals, als Rory ein Baby gewesen war. Beim Gedanken an ihre große Tochter trübte sich dieses Glück etwas. Sie hatte Luke nicht angelogen, sie würde Jess eine Chance geben. Aber sie konnte es nicht ändern, sie bezweifelte einfach, dass er dazu in der Lage wäre, Rory so glücklich zu machen wie sie es verdiente. Jess war von Anfang an der typische Bad Boy gewesen und Lorelai verstand schon, weshalb ihre Tochter sich zu ihm hingezogen gefühlt hatte. Irgendwie gehörten Erfahrungen mit einem Bad Boy einfach dazu, fand Lorelai, doch niemand wollte den Rest seines Lebens mit so jemandem verbringen. So war jedenfalls ihre Meinung dazu. Nur dachte Rory da wohl anders. Denn Lorelai wusste gut genug, dass Rory niemanden mit nach Hause gebracht hätte, mit dem sie einfach nur so zusammen war. Jess schien ihr mehr zu bedeuten, auch wenn Lorelai das vielleicht missfiel.
All diese Gedanken vertrieben die restliche Müdigkeit, die Lorelai noch verspürt hatte und sie ging leise hinunter in die Küche. Dort setzte sie sich an den Küchentisch und versuchte, sich an die positiven Seiten von Jess zu erinnern. Sie wusste, dass er einige davon hatte, sie neigte nur dazu, diese zu verdrängen, weil sich Jess am Ende so ganz und gar nicht positiv dargestellt hatte.
-
Gilmore-Girl90
-
~Jessica~
-
Jaina
Hey Leute!
Zuerst mal: es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nichts mehr von mir hab hören lassen. Es ging einfach drunter und drüber, ich war auf zwei Klassenfahrten, im Urlaub und hatte Besuch von Freundinnen, da bin ich echt nicht zum schreiben gekommen. Vielen Dank für euer Feedback, das mich natürlich immer total freut. Habe mir auch vorgenommen, ab jetzt wieder öfter weiterzuschreiben, allerdings werden es wohl immer mal kleinere Teile sein. Denn ich hab grad echt viel mit der Schule zu tun, das ist mein letztes Jahr und ich will natürlich ein gutes Abi schreiben. Was diese Fanfic betriff, sie geht langsam aber sicher dem Ende entgegen, dann werde ich mich auch wieder an "Baby Come Back" machen und eine neue habe ich auch schon im Kopf. Aber jetzt erst mal viel Spaß bei dem neuen Teil.
Zur selben Zeit wachte Rory auf, öffnete jedoch nicht ihre Augen. Gerade als sie kurz davor war, erneut einzuschlafen, fühlte sie die tiefen, gleichmäßigen Atemzüge einer Person neben ihr über ihr Gesicht streicheln. Überrascht öffnete sie die Augen und sah direkt in das Gesicht von Jess, der tief und fest neben ihr schlief. Ihre anfängliche Überraschung verschwand und sie erinnerte sich wieder daran, was in den Tagen zuvor passiert war. Obwohl sie natürlich glücklich darüber war, Jess bei sich zu haben, musste sie sich erst wieder daran gewöhnen, neben einem anderen Menschen aufzuwachen.
Eine Weile lag Rory einfach wach in ihrem Bett und dachte, genau wie ihre Mutter, über ihre Vergangenheit mit Jess nach. Sie hatte keinesfalls vergessen, wie er ihr wehgetan hatte. Wie hätte sie auch vergessen können, dass er einfach so verschwunden war damals. Ein Teil von ihr hatte ihm das niemals verziehen. Doch als sie ihn vor zwei Tagen in New York wiedergetroffen hatte, da war er so vollkommen anders gewesen. Er hatte sie angesehen wie sie noch nie zuvor von jemandem angesehen worden war. So, als wäre sie das Wichtigste auf der ganzen Welt. Er musste sich einfach geändert haben. Trotzdem, Rory wusste, dass sie nie eine hundertprozentige Garantie dafür haben würde, dass es wirklich so war. Sie starrte an die Decke ihres Zimmers und dachte an all die schönen Momente, die sie mit Jess gehabt hatte. Ihre Beziehung war ein stetes auf und ab gewesen. In einem Moment war Jess der zärtlichste Freund der Welt gewesen, aber im nächsten Moment konnte er schon wieder der Unverlässliche sein. Doch egal wie oft Jess Rory auch versetzt hatte, wie oft er vor ihr explodiert war und sie angeschrieen hatte und sogar trotz der Tatsache, dass er ohne ein Wort verschwunden war, auf die Frage wer ihre “große Liebe” war hätte Rory stets mit seinem Namen geantwortet.
Bis zu dem Moment in dem sie neben Jess in ihrem Bett lag und über ihn und ihre Vergangenheit nachdachte, war ihr das nie richtig klar gewesen. Doch nun wusste Rory, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte mit dem Beschluss, Jess mit nach Hause zu ihrer Mutter, Luke und der kleinen Victoria zu nehmen. Denn es war nicht ihr Ex-Freund Jess, den sie mitgebracht hatte und auch nicht Lukes Neffe. Sie hatte einzig und allein den Mann mit nach Hause genommen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte!
Ich hoffe, der Teil gefällt euch und ihr gebt mir fleißig Feedback!
Zuerst mal: es tut mir wirklich leid, dass ich so lange nichts mehr von mir hab hören lassen. Es ging einfach drunter und drüber, ich war auf zwei Klassenfahrten, im Urlaub und hatte Besuch von Freundinnen, da bin ich echt nicht zum schreiben gekommen. Vielen Dank für euer Feedback, das mich natürlich immer total freut. Habe mir auch vorgenommen, ab jetzt wieder öfter weiterzuschreiben, allerdings werden es wohl immer mal kleinere Teile sein. Denn ich hab grad echt viel mit der Schule zu tun, das ist mein letztes Jahr und ich will natürlich ein gutes Abi schreiben. Was diese Fanfic betriff, sie geht langsam aber sicher dem Ende entgegen, dann werde ich mich auch wieder an "Baby Come Back" machen und eine neue habe ich auch schon im Kopf. Aber jetzt erst mal viel Spaß bei dem neuen Teil.
Zur selben Zeit wachte Rory auf, öffnete jedoch nicht ihre Augen. Gerade als sie kurz davor war, erneut einzuschlafen, fühlte sie die tiefen, gleichmäßigen Atemzüge einer Person neben ihr über ihr Gesicht streicheln. Überrascht öffnete sie die Augen und sah direkt in das Gesicht von Jess, der tief und fest neben ihr schlief. Ihre anfängliche Überraschung verschwand und sie erinnerte sich wieder daran, was in den Tagen zuvor passiert war. Obwohl sie natürlich glücklich darüber war, Jess bei sich zu haben, musste sie sich erst wieder daran gewöhnen, neben einem anderen Menschen aufzuwachen.
Eine Weile lag Rory einfach wach in ihrem Bett und dachte, genau wie ihre Mutter, über ihre Vergangenheit mit Jess nach. Sie hatte keinesfalls vergessen, wie er ihr wehgetan hatte. Wie hätte sie auch vergessen können, dass er einfach so verschwunden war damals. Ein Teil von ihr hatte ihm das niemals verziehen. Doch als sie ihn vor zwei Tagen in New York wiedergetroffen hatte, da war er so vollkommen anders gewesen. Er hatte sie angesehen wie sie noch nie zuvor von jemandem angesehen worden war. So, als wäre sie das Wichtigste auf der ganzen Welt. Er musste sich einfach geändert haben. Trotzdem, Rory wusste, dass sie nie eine hundertprozentige Garantie dafür haben würde, dass es wirklich so war. Sie starrte an die Decke ihres Zimmers und dachte an all die schönen Momente, die sie mit Jess gehabt hatte. Ihre Beziehung war ein stetes auf und ab gewesen. In einem Moment war Jess der zärtlichste Freund der Welt gewesen, aber im nächsten Moment konnte er schon wieder der Unverlässliche sein. Doch egal wie oft Jess Rory auch versetzt hatte, wie oft er vor ihr explodiert war und sie angeschrieen hatte und sogar trotz der Tatsache, dass er ohne ein Wort verschwunden war, auf die Frage wer ihre “große Liebe” war hätte Rory stets mit seinem Namen geantwortet.
Bis zu dem Moment in dem sie neben Jess in ihrem Bett lag und über ihn und ihre Vergangenheit nachdachte, war ihr das nie richtig klar gewesen. Doch nun wusste Rory, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte mit dem Beschluss, Jess mit nach Hause zu ihrer Mutter, Luke und der kleinen Victoria zu nehmen. Denn es war nicht ihr Ex-Freund Jess, den sie mitgebracht hatte und auch nicht Lukes Neffe. Sie hatte einzig und allein den Mann mit nach Hause genommen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte!
Ich hoffe, der Teil gefällt euch und ihr gebt mir fleißig Feedback!
-
*Lilly*
-
~Jessica~
Du bist wieder da 
Ich musste mich zuerst nocheinmal einlesen, bis ich wusste, um welche Geschichte es sich hier handelt 
Rory, du hast dich richtig entschieden! In diesem Fall ist Jess der richtige Entscheid!
Und jetzt kannst du es der ganzen Welt sagen...
Ich wünsch dir jetzt schon mal viel Glück für dein Abi!
Ich musste mich zuerst nocheinmal einlesen, bis ich wusste, um welche Geschichte es sich hier handelt Rory, du hast dich richtig entschieden! In diesem Fall ist Jess der richtige Entscheid!
Und jetzt kannst du es der ganzen Welt sagen...Ich wünsch dir jetzt schon mal viel Glück für dein Abi!
-
Jaina
So, jetzt hat es doch wieder etwas länger gebraucht, aber heute hat mich die Muse mal wieder geküsst. Die Fanfic neigt sich langsam dem Ende entgegen, wie ihr bestimmt merkt! Ist nur ein kurzer Teil, aber ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt mir viel Feedback!
Diese Erkenntnis mache Rory unendlich glücklich und sie fühlte sich so aufgekratzt, dass sie unmöglich im Bett bleiben konnte. Sie stand vorsichtig auf und verließ ihr Zimmer leise, um Jess nicht zu wecken. Im Haus war alles dunkel, darum erschrak Rory als sie die Küche betrat und die leise Stimme ihrer Mutter hörte. “Hey Rory, alles okay? Ich hab dich doch hoffentlich nicht geweckt.” Nachdem ihre Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah sie ihre Mum am Küchentisch sitzen, vor sich eine Tasse Kaffee. Sie setzte sich dazu und beruhigte Lorelai: “Nein, du hast mich nicht geweckt, ich war schon wach. Ich hab über einiges nachgedacht.” Einige Augenblicke saßen die beiden Frauen einfach schweigend am Küchentisch. Lorelai fragte sich, worüber Rory wohl nachgedacht hatte, was sie vom schlafen abgehalten hatte. “Jess?” fragte sie schließlich einfach und Rory nickte. “Ja, ich hab auch über euch beide nachgedacht.” fügte Lorelai hinzu. Rory sah ihrer Mum in die Augen und fragte sich, ob das nun positiv oder negativ gemeint war. “Mum, ich weiß, er war nicht immer der perfekte Freund und ihr beide hattet eure Differenzen. Ich war ja auch nicht besonders glücklich darüber, dass er damals einfach abgehauen ist oder wie er mich überreden wollte mit ihm nach New York zu kommen. Aber er hat sich wirklich verändert, das musst du mir glauben. Er ist nicht mehr der selbe wie damals.” An dieser Stelle unterbrach Lorelai ihre Tochter: “Ssh, Rory, du musst ihn nicht verteidigen. Sicher, ich war nicht immer begeistert von ihm, aber das ist jetzt Jahre her. Ich meine, immerhin ist er mit Luke verwandt, so schlecht kann er also gar nicht sein.” Beide Gilmore Girls lachten über diese Bemerkung. Das war typisch für ihre Mum so etwas zu sagen. “Und ich habe gesehen, wie er dich ansieht, was eigentlich schon genügt hat, um ihm zu verzeihen. Er mag dich wirklich, Rory. Und du ihn doch auch, hm?” Rory lächelte und nickte überglücklich. “Ja, ich hab ihn gern. Sogar sehr. Ich könnte mir wirklich vorstellen, den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen.” Lorelai freute sich für ihre Tochter und umarmte sie. “Aber jetzt sollten wir wohl besser schlafen gehen. Wir sollten doch morgen fit sein, immerhin taufen wir deine kleine Schwester.” sagte Lorelai mit einem glücklichen Lächeln, als sie an ihr Baby dachte. Ihr Leben verlief gerade wirklich absolut perfekt. “Ich freu mich, dass du so glücklich bist, Mum!” erwiderte Rory und drückte ihre Mum noch einmal fest an sich. “Ich hab dich lieb!” Lorelai lächelte. “Ich hab dich auch lieb, Süße!”
Diese Erkenntnis mache Rory unendlich glücklich und sie fühlte sich so aufgekratzt, dass sie unmöglich im Bett bleiben konnte. Sie stand vorsichtig auf und verließ ihr Zimmer leise, um Jess nicht zu wecken. Im Haus war alles dunkel, darum erschrak Rory als sie die Küche betrat und die leise Stimme ihrer Mutter hörte. “Hey Rory, alles okay? Ich hab dich doch hoffentlich nicht geweckt.” Nachdem ihre Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah sie ihre Mum am Küchentisch sitzen, vor sich eine Tasse Kaffee. Sie setzte sich dazu und beruhigte Lorelai: “Nein, du hast mich nicht geweckt, ich war schon wach. Ich hab über einiges nachgedacht.” Einige Augenblicke saßen die beiden Frauen einfach schweigend am Küchentisch. Lorelai fragte sich, worüber Rory wohl nachgedacht hatte, was sie vom schlafen abgehalten hatte. “Jess?” fragte sie schließlich einfach und Rory nickte. “Ja, ich hab auch über euch beide nachgedacht.” fügte Lorelai hinzu. Rory sah ihrer Mum in die Augen und fragte sich, ob das nun positiv oder negativ gemeint war. “Mum, ich weiß, er war nicht immer der perfekte Freund und ihr beide hattet eure Differenzen. Ich war ja auch nicht besonders glücklich darüber, dass er damals einfach abgehauen ist oder wie er mich überreden wollte mit ihm nach New York zu kommen. Aber er hat sich wirklich verändert, das musst du mir glauben. Er ist nicht mehr der selbe wie damals.” An dieser Stelle unterbrach Lorelai ihre Tochter: “Ssh, Rory, du musst ihn nicht verteidigen. Sicher, ich war nicht immer begeistert von ihm, aber das ist jetzt Jahre her. Ich meine, immerhin ist er mit Luke verwandt, so schlecht kann er also gar nicht sein.” Beide Gilmore Girls lachten über diese Bemerkung. Das war typisch für ihre Mum so etwas zu sagen. “Und ich habe gesehen, wie er dich ansieht, was eigentlich schon genügt hat, um ihm zu verzeihen. Er mag dich wirklich, Rory. Und du ihn doch auch, hm?” Rory lächelte und nickte überglücklich. “Ja, ich hab ihn gern. Sogar sehr. Ich könnte mir wirklich vorstellen, den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen.” Lorelai freute sich für ihre Tochter und umarmte sie. “Aber jetzt sollten wir wohl besser schlafen gehen. Wir sollten doch morgen fit sein, immerhin taufen wir deine kleine Schwester.” sagte Lorelai mit einem glücklichen Lächeln, als sie an ihr Baby dachte. Ihr Leben verlief gerade wirklich absolut perfekt. “Ich freu mich, dass du so glücklich bist, Mum!” erwiderte Rory und drückte ihre Mum noch einmal fest an sich. “Ich hab dich lieb!” Lorelai lächelte. “Ich hab dich auch lieb, Süße!”
-
stylebabe
Ich hab deine Story erst jetzt entdeckt und finde wahnsinnig super.
Rory&Jess, Lorelai&Luke sind ja so süß.
Ich hoffe auf eine Fprtsetzung deiner Story.
Mich würde nur interessieren ob Rory in der Zwischenzeit auch mit Logan zusammen war!
Aber endlich hat sie Jess.
Deine Story ist klasse, schnell weiterschreiebn.
Lg Sarah
Rory&Jess, Lorelai&Luke sind ja so süß.
Ich hoffe auf eine Fprtsetzung deiner Story.
Mich würde nur interessieren ob Rory in der Zwischenzeit auch mit Logan zusammen war!
Aber endlich hat sie Jess.
Deine Story ist klasse, schnell weiterschreiebn.
Lg Sarah