Schwangerschaft im hohen Alter
- Rightniceboy
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Ich hab das schon im anderen Thread geschrieben aber ich wiederhole das gerne wieder, das ältere Frauen mit einem Kind besser um gehen können als jüngere, weil die ältere Mütter mehr erfahrung haben wenn sie schon vorher ein Kind hatte, gut es gibt jüngere Mütter die auch mit eienm Kind um gehen können aber nicht alle. das sehen wir manchmal im Fernsehn, tote Babys die man im Garten findet.
NA klar können ältere Mütter mit Kindern besser umgehen als jüngere, und da habt ihr auch vollkommen Recht...
Aber wenn ich ausgelernt habe oder mit der Schule fertig bin möchte ich da keine 70 Jahre alte Mutter stehen haben! Leute bleibt doch mal bitte realistisch.. Ne also das wär ja wohl das letzte was ich meinem Kind antun würde...
Auf keinen Fall...
Aber wenn ich ausgelernt habe oder mit der Schule fertig bin möchte ich da keine 70 Jahre alte Mutter stehen haben! Leute bleibt doch mal bitte realistisch.. Ne also das wär ja wohl das letzte was ich meinem Kind antun würde...

Meine Mama, ist, wenn ich fertig bin, locker 64, aber glaube mir, ich habe das ganz sicherlich keine Oma stehen.Knuddelmaus hat geschrieben:NA klar können ältere Mütter mit Kindern besser umgehen als jüngere, und da habt ihr auch vollkommen Recht...
Aber wenn ich ausgelernt habe oder mit der Schule fertig bin möchte ich da keine 70 Jahre alte Mutter stehen haben! Leute bleibt doch mal bitte realistisch.. Ne also das wär ja wohl das letzte was ich meinem Kind antun würde...Auf keinen Fall...
Du möchtest einen Beweis?
Meine Mama!

Verwechsel da mal das eine nicht mit dem anderen. Ja, vlt. können "älteren" Frauen besser mit Kindern umgehen aber das ist doch immer personenbedingt. Es gibt ja wohl auch ältere Mütter die nicht so viel Erfahrung haben, gerade wenn es das erste Kind ist. Ich kenne niemanden der so alt ist wie jetzt die aus Österreich, aber das ist doch wirklich relativ. Man kann doch nicht sagen das ältere Frauen bessere Mütter sind. Also bitte.Rightniceboy5 hat geschrieben:Ich hab das schon im anderen Thread geschrieben aber ich wiederhole das gerne wieder, das ältere Frauen mit einem Kind besser um gehen können als jüngere, weil die ältere Mütter mehr erfahrung haben wenn sie schon vorher ein Kind hatte, gut es gibt jüngere Mütter die auch mit eienm Kind um gehen können aber nicht alle. das sehen wir manchmal im Fernsehn, tote Babys die man im Garten findet.

Dann hängt es wieder davon ab was "jung" heißt. 15 oder 25? Ich bin der Meinung das alles was unter 20 ein Kind bekommt einfach zu unreif ist, da man selber noch nicht ganz "reif" ist. Aber es gibt durchaus auch 25jährige die gute Mütter sein können.
So lange Rede, kurzer Sinn, dass kann man nicht sagen, in welchem Alter man die bessere Mutter ist. Es gibt gute ältere Mutter aber auch nicht ganz so "gute", das gleiche gilt für jüngere Mütter. Was auch immer man unter jung und alt definiert. Alt ist für mich ab 50, da sollte man finde ich einfach keine Kinder mehr bekommen...irgendwann muss Schluss sein! Jung ist für mich 30, meine Meinung zu unter 20jährigen hab ich ja geschrieben.
ja sieht du für mich ist alt im sinne vn schwanger werden ab 35 und jung bis 20 xD also bei uns inner umgebung ist eigentlich 24-30 normal^^ das find ich überhaupt nicht jung sondern gut =) xD
aber ich finde @RainbowFaerie: du solltest deine mum nicht als vorzeigebeispiel für alte mütter nehmen, denn ausnahmen bestätigen die regel oder?!
aber ich finde @RainbowFaerie: du solltest deine mum nicht als vorzeigebeispiel für alte mütter nehmen, denn ausnahmen bestätigen die regel oder?!
Ich finde es schade wenn meine Mum wirklich nur eine Ausnahme wäre.gilmore92 hat geschrieben: aber ich finde @RainbowFaerie: du solltest deine mum nicht als vorzeigebeispiel für alte mütter nehmen, denn ausnahmen bestätigen die regel oder?!
Aber ich denke da draussen gibt es noch viele Frauen die genau wie sie sind.
Tut mir wirklich leid gilmore92, aber ich möchte nicht die Rolle der Frau aus dem Mitte der letzten Jahrhunderts übernehmen, wo man mit 30 eigentlich schon zu alt war.
Und du nennst jung bis 20...da gebe ich Sandraa recht, alles bis 20 ist meistens noch extrem unreif [auch da, ausnahmen bestätigen die Regel.]
Aber ich glaube mich so früh an ein Kind zu binden, ist einfach nichts. Aber ich gestehe auch, ich bin sehr liberal erzogen, und habe die Möglichekeiten die Welt zu sehen.
Und wenn man erst mal die Freiheit kennt, dann gibt man sie so schnell nicht her. Zumindest nicht in den 20igern.
Aber dafür hab ich glaub ich auch immer in einer Grosstadt gewohnt. Und bin immer viel gereist.
hmm also stadtleben ist ja galub ich für mich gar nix, wir wohnen hier hmm sagen wir in einer kleinstadt xD
hm naja ich hab nicht gesagt dass man bis 20 nicht unreif ist *g* nur, dass das fürm ich jung ist ^^ also ich meine im sinne von ZU jung
ich kann schon verstehn ein bisschen jedenfalls was du mit deiner freiheit meinst, aber man kann doch auch mit kindern viel reisen (lol sehen wir angelina jolie okay scheiß beispiel fiel mir nur grad so ein ^^)
hm naja ich hab nicht gesagt dass man bis 20 nicht unreif ist *g* nur, dass das fürm ich jung ist ^^ also ich meine im sinne von ZU jung
ich kann schon verstehn ein bisschen jedenfalls was du mit deiner freiheit meinst, aber man kann doch auch mit kindern viel reisen (lol sehen wir angelina jolie okay scheiß beispiel fiel mir nur grad so ein ^^)
Gott, natürlich kann man nicht alle Mütter über einen Kamm scheren und sagen, dass grundsätzlich ältere Frauen bessere Mütter und jüngere Frauen grundsätzlich schlechtere Mütter sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn wir immer dieses Totschlagargument von wegen "das kannst Du doch jetzt nicht als Norm nehmen, jede Erziehung erfolgt individuell" einbringen, dann hat die ganze Diskussion doch überhaupt keinen Sinn!
Außerdem: Wieso sollte, wenn man diese Argumentation mal zu Ende denkt, also eine Frau, die prinzipiell eine "gute" Mutter sein wird, nicht auch noch mit Ende 40 ein Kind bekommen können?
Ich habe die eigene Erfahrung gemacht, dass alte Eltern aus den Punkten meiner Beurteilung heraus einfach lockerer und dennoch vernünftiger sind und irrwitziger Weise wesentlich unkonventioneller als jedes andere junge Elternpaar.
Wenn ich mir ansehe wie meine Freunde erzogen werden (und deren Elterns sind durchschnittlich alle zwischen Ende 30, Mitte 40 - bei 16 jahre alten Kindern) und wie ich erzogen werde (meine Mama wird 54 -hat mich daher mit 38 bekommen- und mein Papa wird 60 -zu meiner Geburt war er also 44), dann bin ich eben zu dieser Erkenntnis gekommen, dass es mir lieber ist, wenn meine eigenen Kinder ältere Eltern haben, als wenn sie eine so junge Mutter bekommen, die nicht mal mit sich selbst umgehen können, geschweige denn mit einem anderen Kind!
Meine Grenzen sind so gesteckt:
Alles, was unter 27 Jahre liegt, ist definitiv zu jung.
Alles, was über 48 Jahre liegt, ist definitiv zu alt.
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn wir immer dieses Totschlagargument von wegen "das kannst Du doch jetzt nicht als Norm nehmen, jede Erziehung erfolgt individuell" einbringen, dann hat die ganze Diskussion doch überhaupt keinen Sinn!
Außerdem: Wieso sollte, wenn man diese Argumentation mal zu Ende denkt, also eine Frau, die prinzipiell eine "gute" Mutter sein wird, nicht auch noch mit Ende 40 ein Kind bekommen können?
Ich habe die eigene Erfahrung gemacht, dass alte Eltern aus den Punkten meiner Beurteilung heraus einfach lockerer und dennoch vernünftiger sind und irrwitziger Weise wesentlich unkonventioneller als jedes andere junge Elternpaar.
Wenn ich mir ansehe wie meine Freunde erzogen werden (und deren Elterns sind durchschnittlich alle zwischen Ende 30, Mitte 40 - bei 16 jahre alten Kindern) und wie ich erzogen werde (meine Mama wird 54 -hat mich daher mit 38 bekommen- und mein Papa wird 60 -zu meiner Geburt war er also 44), dann bin ich eben zu dieser Erkenntnis gekommen, dass es mir lieber ist, wenn meine eigenen Kinder ältere Eltern haben, als wenn sie eine so junge Mutter bekommen, die nicht mal mit sich selbst umgehen können, geschweige denn mit einem anderen Kind!
Meine Grenzen sind so gesteckt:
Alles, was unter 27 Jahre liegt, ist definitiv zu jung.
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"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
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Nicht das ich was gegen Kleinstädte habe, aber ehrlich gesagt, hab ich mir das etwas gedacht. *Sorry*gilmore92 hat geschrieben:hmm also stadtleben ist ja galub ich für mich gar nix, wir wohnen hier hmm sagen wir in einer kleinstadt xD
hm naja ich hab nicht gesagt dass man bis 20 nicht unreif ist *g* nur, dass das fürm ich jung ist ^^ also ich meine im sinne von ZU jung
ich kann schon verstehn ein bisschen jedenfalls was du mit deiner freiheit meinst, aber man kann doch auch mit kindern viel reisen (lol sehen wir angelina jolie okay scheiß beispiel fiel mir nur grad so ein ^^)
Mit Kindern reisen. Ob Angelina das so super macht, weiss ich nicht, und möchte ich hier nicht beurteilen.
Aber eines kann ich dazu sagen, sie hat keine Geldsorgen. Und das meine ich so. Für sie ist es egal, ob sie für sich oder 3 andere zahlt.
Das ist leider nicht immer so gegeben.
Und glaub mir, mit Kindern ist man einfach eingeschränkter, was nichts negatives ist, aber es ist ein Punkt.
Danke Blondchen; besser hätte ich es nicht sagen können!
Die Grenzen hast du dir persönlich gesteckt, ja? Meinst du nicht generell?Blondchen hat geschrieben:Meine Grenzen sind so gesteckt:
Alles, was unter 27 Jahre liegt, ist definitiv zu jung.
Alles, was über 48 Jahre liegt, ist definitiv zu alt.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit Kindern nicht einfach mal so verreist. Das ist anstrengend und kosten tut es nebenbei auch noch was.RainbowFaerie hat geschrieben: Mit Kindern reisen. Ob Angelina das so super macht, weiss ich nicht, und möchte ich hier nicht beurteilen.
Aber eines kann ich dazu sagen, sie hat keine Geldsorgen. Und das meine ich so. Für sie ist es egal, ob sie für sich oder 3 andere zahlt
Und vorallem, glaubt ihr ein 2 jaehriger koennte den ganzen Tag in einer Stadt herum laufen und sich die Sehenswuerdigkeiten anschaun? Oder von einem Museum ins andere? Oder einfach am Hotel Pool liegen und in der Sonnebraten?
Oder den halben Tag verschlafen, weil man abends zu lange weg war, ist auch nicht drin..
Auch das kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Mit 30 stoert es mich nicht gross, dass ich am Abend nie oder kaum weg kann aber ich koennt mir vorstellen, dass eine 20 jaehrige gern mal ins Kino oder in die Disco oder was weiss ich was die Jugendlichen heutzutage so machen, gehn wuerd. Das liegt dann nicht immer drin. Man muss zuerst einen Babysitter suchen und ob die Mutter oder beste Freundin dann grad Zeit hat?Und glaub mir, mit Kindern ist man einfach eingeschränkter, was nichts negatives ist, aber es ist ein Punkt.
Auch vom finanziellen her haben es aeltere Eltern einfacher. Die haben bereits eine Weile gearbeitet und haben bereits ein finanzielles Polster, damit sie ihren Kindern auch etwas bieten koennen. Und da geht es jetzt nicht ums verwoehnen oder viel Spielsachen kaufen. Sondern generell mal um die Erstausstattung die es braucht, wenn ein Kind erwartet wird.
Manche 20 jaehrige haben kaum eine Idee, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, wie sollen sie dann zu einem Kind schaun?
Und Karriere machen neben den Kindern, das stell ich mir persoenlich sehr schwer vor. Ausser natuerlich, Du ueberlaesst die Erziehung Deiner Kindern jemandem anders und konzentrierst Dich auf Deine Karriere aber wo dann der Punkt in Kinder haben liegt, weiss ich auch nicht.
Mit 20 ist man doch noch ungebunden und frei und das sollte man meiner Meinung nach auch noch geniessen. Kinder kann man auch spaeter noch haben.
Zwischen 25 und 40 ist meiner Meinung nach ideal, Kinder zu haben. Da hat man schon was von der Welt gesehen und hat auch schon einige Jahre gearbeitet, da kann man sich voll und ganz auf die Kinder konzentrieren.
Ich glaube mein Post ist leider falsch rübergekommen, vielleicht hab ich auch zu veerwirrend geschrieben.
(Es gibt ja manchmal noch die Variante, dass die Frau 20 Jahre jünger als der Mann ist, aber umgekehrt wohl eher weniger)
Natürlich ist man mit 45 so oder so nicht mehr die Jüngste, da habt ihr alle vollkommen recht, aber
a) wenn es das erste Kinde, ist das Risiko von gesundheitlichen Komplikationen doch höher bei der Schwangerschaft größer als wenn es schon das zweite, oder dritte ist.
und b) dann hat das Kind beispielsweise schon ältere Geschwister mit denen es dann z.B. einiges unternehmen kann, wenn die Eltern da nicht mitmachen wollen/können.
Und mit Problemen können sich die Geschwister ebenfalls helfen.
Nicht, dass eine ältere Schwester dann ein Mutterersatz ist, natürlich nicht, aber wenn das Kind alleine mit "alten Eltern2 aufwächst hat es gar keinen Gesprächspartner und so kann es seine Sorgen mit seinen geschwistern teilen.
und c) wenn das nicht die erste Geburt ist wissen die Eltern schon auf jeden Fall 100%-ig worauf sie sich da einlassen. Nicht, dass anderen Müttern unterstellen würde, sie hätten das nicht gemacht, aber so hat die Mutter schon mindestens eine Schwangerchaft und Geburt hinter sich. Und hat auch schon (im Idealfall)zumindest einbisschen Erfahrung im erziehen der Kinder.
Und bestimmt (wobei es natürlich auch solche Fälle gibt) geht's der Familie dann finanziell nicht schlecht.
Genau aus dem Grunde, denk ich auch das man ab ca. 45 (wobei es auch immer auf die Umstände ankommt und man es nicht so kategorisch sagen kann) zu alt wird für das erste Kind. Und mit 60 dann sowieso, nicht weil ich denke man würde in dem Alter keine gute Mutter werden, sondern weil man da physisch einfach nicht mehr so belastbar ist. (was wiederrum bei jedem natürlich individuell ist)Zwischen 40 und 60 liegen immerhin 20 Jährchen, schon ein himmelweiter Unterschied. - Wie du schon sagst Ann, auf dem Boden rumzukrabbeln wird schon mit 60 Jahren ziemlich schwer, jetzt lass´das Kind mal 10 Jahre alt sein - In dem Alter will man doch mal mit seinen Eltern rumtoben, oder etwas unternehmen...was weiß´ich...Fort Fun oder Phantasialand...mach das mal mit einer Mutter die schon 70 Jahre auf dem Buckel hat.
Hab ich das irgendwo geschrieben, Glücksi? - Wenn ja, dann war das ein Versehen. Nein, natürlich ist die Wahrscheinlichkeit nicht all zu groß, darauf würde ich auch nicht zu sehr hoffenUnd wie groß ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, dass der Vater erst knackige 40 oder 50 ist? Ironie

(Es gibt ja manchmal noch die Variante, dass die Frau 20 Jahre jünger als der Mann ist, aber umgekehrt wohl eher weniger)
Es macht schon einen Unterschied ob ich mit 45 mein erstes Kind bekomme oder mein zweites.blondchen hat geschrieben:Moment, das versteh ich jetzt überhaupt nicht. Du sagst, wenn eine eine Frau, die zwischen 45 und 50 Jahre alt ist, ihr erstes Kind bekommt, ist das moralisch verwerflich, aber wenn sie bereits zwei oder drei Kinder hat, spielt das keine Rolle mehr? Was für Gründe führst Du denn dafür an?
Natürlich ist man mit 45 so oder so nicht mehr die Jüngste, da habt ihr alle vollkommen recht, aber
a) wenn es das erste Kinde, ist das Risiko von gesundheitlichen Komplikationen doch höher bei der Schwangerschaft größer als wenn es schon das zweite, oder dritte ist.
und b) dann hat das Kind beispielsweise schon ältere Geschwister mit denen es dann z.B. einiges unternehmen kann, wenn die Eltern da nicht mitmachen wollen/können.
Und mit Problemen können sich die Geschwister ebenfalls helfen.
Nicht, dass eine ältere Schwester dann ein Mutterersatz ist, natürlich nicht, aber wenn das Kind alleine mit "alten Eltern2 aufwächst hat es gar keinen Gesprächspartner und so kann es seine Sorgen mit seinen geschwistern teilen.
und c) wenn das nicht die erste Geburt ist wissen die Eltern schon auf jeden Fall 100%-ig worauf sie sich da einlassen. Nicht, dass anderen Müttern unterstellen würde, sie hätten das nicht gemacht, aber so hat die Mutter schon mindestens eine Schwangerchaft und Geburt hinter sich. Und hat auch schon (im Idealfall)zumindest einbisschen Erfahrung im erziehen der Kinder.
Und bestimmt (wobei es natürlich auch solche Fälle gibt) geht's der Familie dann finanziell nicht schlecht.
Ja, in derselben Situation war meine Mutter auch. Akls ich aber gessagt habe, dass es dennoch okay ist in dem Alter schwanger zu werden, meinte ich, dass ich nicht glaube dass ich wegen ihrem Alter irgendwelche Probleme gehabt hatte/ oder habe.@Ann: ich weiss jetzt nicht wie alt Du bist, aber bei mir war es schon so, das meine Mama als "alte" Mutter galt. Und man sich auch schon bei Ihr über mögliche Komplikationen sorgen gemacht hat.
hmm also ann ich finde mir deiner meinung dass es ein unterschied zwischen erstem und 2,3. etc kind ist , hast du vollkommen recht...
meinetwegen also jetzt ein krasses beispiel gibt es aber echt das erste kind mit sagen wir 28 ( für mich ein gutes bis optimales Alter zum kinder bekommen) und dann 5 kinder im abstand von 2 jahren bekommt man auch ein kind mit 38 oder 39, also fast 40 aber das finde ich dann wiederum wirklich okay... auch wenn sich das komisch anhört...
meinetwegen also jetzt ein krasses beispiel gibt es aber echt das erste kind mit sagen wir 28 ( für mich ein gutes bis optimales Alter zum kinder bekommen) und dann 5 kinder im abstand von 2 jahren bekommt man auch ein kind mit 38 oder 39, also fast 40 aber das finde ich dann wiederum wirklich okay... auch wenn sich das komisch anhört...
KlarSchnupfen hat geschrieben:Die Grenzen hast du dir persönlich gesteckt, ja? Meinst du nicht generell?

Tatsächlich? Also tut mir leid, selbst bei meinen leihenhaften medizinischen Kenntnissen kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das Risiko, dass Mutter und Kind Schäden bei der Geburt davon tragen, nicht sinkt, je mehr Kinder man bereits bekommen hat!?.:Ann:. hat geschrieben:wenn es das erste Kinde, ist das Risiko von gesundheitlichen Komplikationen doch höher bei der Schwangerschaft größer als wenn es schon das zweite, oder dritte ist.
Ich kenne einige Familien, die schon ein oder zwei gesunde Kinder haben, und dann trotzdem ein drittes und eben behindertes Kind zu Welt gebracht haben... Sorry, aber dieses Argument hinkt.
Entschuldige, aber diese These kann und will ich wirklich nicht auf mir sitzen lassen! Ich habe selbst "alte Eltern" und Du kannst nicht einfach behaupten, dass ich mit denen nicht reden kann, nur weil sie schon weit über 50 Jahre sind!?!? Hallo!?Nicht, dass eine ältere Schwester dann ein Mutterersatz ist, natürlich nicht, aber wenn das Kind alleine mit "alten Eltern2 aufwächst hat es gar keinen Gesprächspartner

Außerdem kann ein Kind auch nur im Idealfall Probleme und Anderes mit seinen Geschwistern besprechen, wie viele Freunde von mir haben Geschwister, die zwei oder drei Jahre älter sind und nur miteinander reden, wenn sie sich streiten!? Dass ist also auch schon mal keine griefende Begründung.
Könnte man meinen, aber in den meisten Fällen von sozialer Verwahlosung und finanzieller Notstände haben die Familien mindestens zwei Kinder und auch mehr. Das ist ja eines der Phänomene unserer Gesellschaft, die uns Sorgen machen. Dass die sogenannten "Akademikerfamilien", die die besten Voraussetzungen für die Erziehung kluger, vernünftiger und selbstbewusster Kinder haben (Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin mir sicher, es gibt auch Eltern, die "nur" einen Hauptschulabschluss haben und trotzdem tolle Menschen aus ihren Kindern gemacht haben, nur kann man nicht so naiv tollerant behaupten, dass habe alles nichts mit Bildungs,- und finanziellem Hintergrund zu tun) wenn überhaupt nur ein Kind in die Welt setzen und wir deshalb eine klaffende Lücke zwischen den sogenannten Hartz 4-Empfängern mit Großfamilie und abgebrochener Schule ("Unterschicht") und den Akademikern mit zwei Großeinkommen und eventl einem Kind ("Oberschicht) haben.Und bestimmt (wobei es natürlich auch solche Fälle gibt) geht's der Familie dann finanziell nicht schlecht.
Hinzu kommt, dass heutzutage auf dem Arbeitsmarkt eine Verschiebung von "Handwerkern" (im wahrsten Sinne des Wortes) und Studierten stattgefunden hat. Es werden nur noch wenige "Arbeiter" gebraucht, weil deren Aufgaben größtenteils Roboter und Maschinen übernommen haben, stattdessen braucht man Ingenieure und Wissenschaftler, die eben diese Maschinen weiterentwickeln. Darauf war aber die breite Masse nicht vorbereitet.
Also zu sagen, dass eine Familie mit mehreren Kindern dadurch auch in finanziell gesicherter Lage ist, ist ein bisschen blauäugig.
Tut mir leid, aber nur wenige Deiner aufgeführten Punkte machen mir plausibel, was Du vor einigen Seiten behauptet hast, nämlich dass es in Ordnung sei, mit über 40 sein zweites, drittes... Kind zu bekommen, aber nicht sein erstes.

[/quote]
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Marie Curie
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Nö, hast du nicht - es war nur auf die Beweglichkeit bezogen, wenn schon die Mutter zum rumtoben zu alt ist, dann wäre es ja prima, wenn Papa noch toben kann! - Hätte vll einen Absatz machen sollen....:Ann:. hat geschrieben:Hab ich das irgendwo geschrieben, Glücksi? - Wenn ja, dann war das ein Versehen. Nein, natürlich ist die Wahrscheinlichkeit nicht all zu groß, darauf würde ich auch nicht zu sehr hoffenGlücksi hat geschrieben: Und wie groß ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, dass der Vater erst knackige 40 oder 50 ist? Ironie![]()
(Es gibt ja manchmal noch die Variante, dass die Frau 20 Jahre jünger als der Mann ist, aber umgekehrt wohl eher weniger)

Frauen die es schaffen geistig und körperlich bis ins hohe Alter fit zu bleiben gibt es natürlich, (ich musste es mal beim Bergwandern erleben, wo ich von einer 75jährigen abgehängt wurde) aber das sind wohl auch eher Ausnahmefälle.
Wie Geschwister miteinander umgehen ist unterschiedlich, die einen sind sich spinnefeind und bleiben es sogar ihr Leben lang, die anderen vertragen sich, kaum dass einer das elterliche Haus verlassen hat.

Keinesfalls sollte man es aber als Mutter in Erwägung ziehen, die schon vorhandenen Geschwister als Argument der Sicherheit ins Feld zu führen, denn das wäre diesen gegenüber einfach unfair - würden sie doch einer Verantwortung ausgesetzt, die sie sich nicht ausgesucht haben. Und die zudem noch ihre eigene Familienplanung hochgradig beeinflussen kann.
In der gleichen Situation bin ich auch, ich habe ebenfalls wenn man so will "alte" Eltern und ich habe auch nie behauptet dass ich nicht mit ihnen reden kann und ich glaube dir aufs Wort, wenn du sagst dass es bei dir auch so ist.Entschuldige, aber diese These kann und will ich wirklich nicht auf mir sitzen lassen! Ich habe selbst "alte Eltern" und Du kannst nicht einfach behaupten, dass ich mit denen nicht reden kann, nur weil sie schon weit über 50 Jahre sind!?!? Hallo!?
(Irgendwie habe ich das Gefühl man versteht mich nicht wirklich).
Aber stell dir vor deine Mutter ist beispielsweise 60 und du bist sagen wir 14. Nun bist du zum ersten Mal verliebt und willst aber nicht mit deiner Mutter darüber reden. Wenn du jetzt sonst keine Geschwister hast, dann kannst du mit niemandem in der Familie darüber reden, so hättest du die Möglichkeit zu ihnen zu gehen.
Natürlich wollte ich nicht sagen, dass du gar keine Gesprächsthemen mit deinen Eltern hast, nur weil die älter sind. Ich weiß man besten, dass so etwas zu sagen völliger Blödsinn wäre, aber so hab ich es gar nicht gemint.
Und ich will auch gar nicht sagen, dass ein Einzelkind "vereinsamen" würde.
Ja, natürlich, da hast du recht, aber ich bin jetzt vom Positiveren ausgegangen.Außerdem kann ein Kind auch nur im Idealfall Probleme und Anderes mit seinen Geschwistern besprechen, wie viele Freunde von mir haben Geschwister, die zwei oder drei Jahre älter sind und nur miteinander reden, wenn sie sich streiten!?
Naja, aber die meisten geschwister vertragen sich auch irgendwann.

Natürlich kann es sein, dass die ersten beiden Kinder gesund zur Welt kommen dasdritte aber leider krank.Tatsächlich? Also tut mir leid, selbst bei meinen leihenhaften medizinischen Kenntnissen kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das Risiko, dass Mutter und Kind Schäden bei der Geburt davon tragen, nicht sinkt, je mehr Kinder man bereits bekommen hat!?wenn es das erste Kind ist, ist das Risiko von gesundheitlichen Komplikationen bei der Schwangerschaft größer als wenn es schon das zweite, oder dritte ist.
Nur wenn die erste geburt problemlos verlaufen ist, so hat man doch zumindest schon mal eine gute Basis, und in gewisserweise (rein psychologisch) als Mutter die Hoffnung, dass es beim nächsten Mal auch keine Probleme geben wird.
Ich meine wenn man das erste Mal gut überstanden hat, dann kann man sich auch noch mit 45 an das Zweite Kind "wagen", dann klar man ist da nicht mehr die Jüngste, aber da das erste mal gut verlaufen ist, hofft man doch auch dass es bei zweiten Mal gut klappt.
Wohingegen ich zumindest mir bei meiner allerersten Schwangerschaft mit 45 schon Sorgen machen würde.
Und es ist klar, eine Garantie gibt es nie, egal ob man mit 20, 35, oder 45 schwanger wird und auch unabhängig davon ob man schon schwanger war!
Ich wollte auch gar nicht sagen, dass es nicht in Ordnung sei, denn ich will über niemanden urteilen und die Entscheidung bleibt nach wie vor jedem selbst überlassen. Ich meine nur, es ist dann nicht mehr so optimal für das Kind, wobei ich (glaub ich) bis 45 geschrieben hab. - sprich bis 45 (ca .) fände ich persönlich (was noch lang nichts heißen muss) eine Schwangerschaft noch okay, aber darüber nicht mehr.Tut mir leid, aber nur wenige Deiner aufgeführten Punkte machen mir plausibel, was Du vor einigen Seiten behauptet hast, nämlich dass es in Ordnung sei, mit über 40 sein zweites, drittes... Kind zu bekommen, aber nicht sein erstes.
Ich persönlich fände es einfach zu spät wenn man mit 47 das erste Kind bekommt, da denke ich werden mir auch einige zustimmen.
Du hast in diesem Punkt vollkommen recht, so sehe ich es auch.Könnte man meinen, aber in den meisten Fällen von sozialer Verwahlosung und finanzieller Notstände haben die Familien mindestens zwei Kinder und auch mehr. Das ist ja eines der Phänomene unserer Gesellschaft, die uns Sorgen machen. Dass die sogenannten "Akademikerfamilien", die die besten Voraussetzungen für die Erziehung kluger, vernünftiger und selbstbewusster Kinder haben (Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin mir sicher, es gibt auch Eltern, die "nur" einen Hauptschulabschluss haben und trotzdem tolle Menschen aus ihren Kindern gemacht haben, nur kann man nicht so naiv tollerant behaupten, dass habe alles nichts mit Bildungs,- und finanziellem Hintergrund zu tun) wenn überhaupt nur ein Kind in die Welt setzen und wir deshalb eine klaffende Lücke zwischen den sogenannten Hartz 4-Empfängern mit Großfamilie und abgebrochener Schule ("Unterschicht") und den Akademikern mit zwei Großeinkommen und eventl einem Kind ("Oberschicht) habenUnd bestimmt (wobei es natürlich auch solche Fälle gibt) geht's der Familie dann finanziell nicht schlecht.
Ich meine es aber folgendermaßen:
(Ich schließe jetzt Familien, die beispielsweise aud religiösen Gründen nicht verhüten davon aus, genauso wie zum Bespiel Familie wo traditoinsgemäß viele Kinder üblich sind)
Wenn ich ein 0815-Bürger bin und bereits ein Kind habe, dann werde ich mir doch beim zweiten überlegen wie es um meine Finanzen steht und wenn ich zum dem Schluss komme, dass da nicht alles optimal ist, dann werde ich doch (hoffentlich) auch nicht absichtlich (unbea´bsichtigt kann es immer passieren) ein zweites mal trotz der Tatsache schwanger.
Wohingegen bei der allerersten Schangerschaft (das ist natürlich alles eine Vermutung, ich kann schlecht für alle sprechen und war selbst auch noch nicht schwanger) oftmals eventuell der Kinderwunsch im Vordergrund steht.
So ich hoffe, nun ist einbisschen klarer wie ich es meine

hmm also ich muss sagen bei u ns ist das alles total anders meine mum hat abitur und ein abgebrochenes studium in spanisch weil sie schwanger wurde während des studiums, mein papa hat hauptschulabschlus und eine lehre zum kfz-mechaniker, er ist feuerwehrmann, macht noch nebenbei einen job im fitnessstudio als trainer, kümmert sich um seine kinder und bringt sie gut durchs leben! trotzdem waren er und meine mum 27 bzw 29 als sie kinder bekommen haben (mich) !
sorry, aber irgendwie kann ich nicht ganz glauben ,dass ihr davon ausgeht, dass man wartet bis mn studiert hat und so, denn studieren kann man doch nur mti abi und ich glaube nicht, dass die mehrzahl der deutschen abi haben... also ich weiß nicht irgendwie...
sorry, aber irgendwie kann ich nicht ganz glauben ,dass ihr davon ausgeht, dass man wartet bis mn studiert hat und so, denn studieren kann man doch nur mti abi und ich glaube nicht, dass die mehrzahl der deutschen abi haben... also ich weiß nicht irgendwie...
@ gilmore 92
Du hast schon recht, ich glaube auch nicht, dass die Mehrzahl der Bevölkreung Deutschland Abitur hat, und immer zu sagen, man solle mit der Familiengründung doch möglichst bis nach dem abgeschlossenen Studium warten (siehe Deine eigene Mutter, die es offenbar auch nicht geschafft hat, Studium und Kind(er) unter einen Hut zu kriegen, ohne nicht einen Bereich vernachlässigen zu müssen) ist zwar richtig, gilt aber auch dann nur für eben die, die studieren.
Trotzdem kann ich mir in unserer heutigen Gesellschaft nur schwerlich vorstellen, dass jemand mit mitte zwanzig bereit ist, sein partyleben und einen großen Teil seiner Freiheit aufzugeben, um sich um ein Kind zu kümmern.
Es ist nicht mehr alles so kontinuierlich, wie das früher mal war. In den50ern war man mit 27 bereits über Jahre in seinem Beruf tätig, hatte ein Sümmchen angespart, um damit Hausstand und Familie gründen zu können und wusste, dass sich die nächsten 50 Jahre so gut wie nichts mehr an seinem Leben ändern würde.
Aber heute sind 25 jährige noch wirklich sehr junge Menschen, die wohlmöglich noch einige Male ihren Arbeitsplatz wechseln müssen, sich eine Familiengründung auch wahrscheinlich noch gar nicht leisten können und eben noch nicht die Kontinuität in ihrem Leben haben, die eine ideale Voraussetzung für Kinder wäre.
Du hast schon recht, ich glaube auch nicht, dass die Mehrzahl der Bevölkreung Deutschland Abitur hat, und immer zu sagen, man solle mit der Familiengründung doch möglichst bis nach dem abgeschlossenen Studium warten (siehe Deine eigene Mutter, die es offenbar auch nicht geschafft hat, Studium und Kind(er) unter einen Hut zu kriegen, ohne nicht einen Bereich vernachlässigen zu müssen) ist zwar richtig, gilt aber auch dann nur für eben die, die studieren.
Trotzdem kann ich mir in unserer heutigen Gesellschaft nur schwerlich vorstellen, dass jemand mit mitte zwanzig bereit ist, sein partyleben und einen großen Teil seiner Freiheit aufzugeben, um sich um ein Kind zu kümmern.
Es ist nicht mehr alles so kontinuierlich, wie das früher mal war. In den50ern war man mit 27 bereits über Jahre in seinem Beruf tätig, hatte ein Sümmchen angespart, um damit Hausstand und Familie gründen zu können und wusste, dass sich die nächsten 50 Jahre so gut wie nichts mehr an seinem Leben ändern würde.
Aber heute sind 25 jährige noch wirklich sehr junge Menschen, die wohlmöglich noch einige Male ihren Arbeitsplatz wechseln müssen, sich eine Familiengründung auch wahrscheinlich noch gar nicht leisten können und eben noch nicht die Kontinuität in ihrem Leben haben, die eine ideale Voraussetzung für Kinder wäre.
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
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Also ich glaube es haben mehr Deutsche Abi als man denkt.
Und ohne eine Studium oder eine abgeschlossene Berufs Ausbildung sollte man sich überlegen ob man ein Kind bekommt.
Wie Du selber sagst hat Deine Mutter auch nicht geschafft beides zu machen.
Ich kenne auch einige meiner Freunde die zwar eine Ausbildung haben, und auch schon in ihrem Beruf gearbeitet haben, und jetzt schwanger sind, aber schon vorher auch kaum mit ihrem Geld klar kamen.
Da gehört für mich heute doch eine gute Karriereplanung vor dem Kinder bekommen dazu.
Ich denke auch die meisten wissen gar nicht wie viel Arbeit doch auch ein Kind macht. Nicht nur vom Geld ausgegangen.
Ich würde es einfach nicht machen. Dafür ist mein Leben nicht ruhig genug, und Geld hab ich auch schon mal nicht.
Ich möchte auch nicht mehrere Jobs haben.
Ich hoffe sehr dein Vater macht die Jobs weil es ihm Spass macht, und nicht, weil er noch das Geld braucht!
Leider ist Geld in unserer Gesellschaft ein leidiges Thema geworden, und eben wichtig.
Und man muss sich daher auch gut überlegen wieviele Kinder man sich letztlich "leisten" kann.
Und ohne eine Studium oder eine abgeschlossene Berufs Ausbildung sollte man sich überlegen ob man ein Kind bekommt.
Wie Du selber sagst hat Deine Mutter auch nicht geschafft beides zu machen.
Ich kenne auch einige meiner Freunde die zwar eine Ausbildung haben, und auch schon in ihrem Beruf gearbeitet haben, und jetzt schwanger sind, aber schon vorher auch kaum mit ihrem Geld klar kamen.
Da gehört für mich heute doch eine gute Karriereplanung vor dem Kinder bekommen dazu.
Ich denke auch die meisten wissen gar nicht wie viel Arbeit doch auch ein Kind macht. Nicht nur vom Geld ausgegangen.
Ich würde es einfach nicht machen. Dafür ist mein Leben nicht ruhig genug, und Geld hab ich auch schon mal nicht.
Ich möchte auch nicht mehrere Jobs haben.
Ich hoffe sehr dein Vater macht die Jobs weil es ihm Spass macht, und nicht, weil er noch das Geld braucht!
Leider ist Geld in unserer Gesellschaft ein leidiges Thema geworden, und eben wichtig.
Und man muss sich daher auch gut überlegen wieviele Kinder man sich letztlich "leisten" kann.