Amoklauf an Uni
- Rightniceboy
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Amoklauf an Uni
Hallo Freunde
Ich wollte eure Meinung zu der Bluttat, an der Amerikanischen Uni wissen. Was sagt ihr zu dieser Tat?
Ich finde das ist ein wichtiges Thema weil es unter uns welche gibt die selber an einer Uni sind. Fühlt ihr euch da sicher?
Ich bin auf eure Kommentar gespannt.
Text:
Der Amoklauf im US-Bundesstaat Virginia mit 33 Toten ist womöglich durch ein Liebesdrama ausgelöst worden. Der Täter - ein 23-jähriger Südkoreaner - soll Streit mit seiner Freundin gehabt haben.
Cho Seung-Hui lebte nach offiziellen Angaben auf dem Campus im Studentenwohnheim West Ambler Johnston Hall. Laut Zeugen erschoss er dort am Montag zunächst seine Freundin und danach einen Mann, der den Streit schlichten wollte.
Quelle
Ich wollte eure Meinung zu der Bluttat, an der Amerikanischen Uni wissen. Was sagt ihr zu dieser Tat?
Ich finde das ist ein wichtiges Thema weil es unter uns welche gibt die selber an einer Uni sind. Fühlt ihr euch da sicher?
Ich bin auf eure Kommentar gespannt.
Text:
Der Amoklauf im US-Bundesstaat Virginia mit 33 Toten ist womöglich durch ein Liebesdrama ausgelöst worden. Der Täter - ein 23-jähriger Südkoreaner - soll Streit mit seiner Freundin gehabt haben.
Cho Seung-Hui lebte nach offiziellen Angaben auf dem Campus im Studentenwohnheim West Ambler Johnston Hall. Laut Zeugen erschoss er dort am Montag zunächst seine Freundin und danach einen Mann, der den Streit schlichten wollte.
Quelle
Zuletzt geändert von Rightniceboy am 18.04.2007, 11:37, insgesamt 2-mal geändert.
- Rightniceboy
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@Annika: sorry hier Die Quelle:
Quelle
Ich wollte zu dem Thema was sagen: Die Uni hat viel zu schwach reagiert, die verschicken erst Emails worin steht das da jemand mit einer Pistole rum läuft und Menschen erschiesst. und die machen einfach mit dem Unterricht weiter, erst wo später wieder Schüsse gefallen sind. da haben sie richtig reagiert und die Polizei gerufen. Und der Polizei muss man auch ein Vorwurf machen die hat auch bei der Sache nicht richtig durch gegriffen. sie haben sich mit der Begründung heraus geredet das die Uni zu groß gewesen wäre um gleich den Amokläufer zu ergreifen. Blödsinn.
Und was ich so schlimm finde, das Bush nichts am Waffen gesetz ändern will. Auch kein Wunder wenn er irgendwo, hin geht dann sind gleich 5 Bodyguards um sich, der brauch keine angst haben., dasman ihn erschiesst. Und er bleibt bei seiner Meinung das jeder eine Waffe besetzen darf. Er bleibt dabei, weil Leute aus den Waffen Vereinen in seinem Ausschuss sind. und die sagen ihm das Waffen in Ordnung sind, die sagen ihm wenn ein anderer eine Waffe gehabt hätte der hätte den Amokläufer erschossen. Und ihn damit auf gehalten, so ein schwachsinn, man muss erst mal den Mut haben jemand zu erschiessen. Nicht das man selber, als Mörder hin gestellt wird.
Bush muss seine Politik umstellen, wenn er weiter Präsident bleiben will.
und Annika hast du dazu auch eine Meinung?
Quelle
Ich wollte zu dem Thema was sagen: Die Uni hat viel zu schwach reagiert, die verschicken erst Emails worin steht das da jemand mit einer Pistole rum läuft und Menschen erschiesst. und die machen einfach mit dem Unterricht weiter, erst wo später wieder Schüsse gefallen sind. da haben sie richtig reagiert und die Polizei gerufen. Und der Polizei muss man auch ein Vorwurf machen die hat auch bei der Sache nicht richtig durch gegriffen. sie haben sich mit der Begründung heraus geredet das die Uni zu groß gewesen wäre um gleich den Amokläufer zu ergreifen. Blödsinn.
Und was ich so schlimm finde, das Bush nichts am Waffen gesetz ändern will. Auch kein Wunder wenn er irgendwo, hin geht dann sind gleich 5 Bodyguards um sich, der brauch keine angst haben., dasman ihn erschiesst. Und er bleibt bei seiner Meinung das jeder eine Waffe besetzen darf. Er bleibt dabei, weil Leute aus den Waffen Vereinen in seinem Ausschuss sind. und die sagen ihm das Waffen in Ordnung sind, die sagen ihm wenn ein anderer eine Waffe gehabt hätte der hätte den Amokläufer erschossen. Und ihn damit auf gehalten, so ein schwachsinn, man muss erst mal den Mut haben jemand zu erschiessen. Nicht das man selber, als Mörder hin gestellt wird.
Bush muss seine Politik umstellen, wenn er weiter Präsident bleiben will.
und Annika hast du dazu auch eine Meinung?

Zuletzt geändert von Rightniceboy am 18.04.2007, 11:36, insgesamt 5-mal geändert.
Ich hab das jetzt auch schon ein paar mal in den Nachrichten gesehen und finde es ganz schrecklich.
Es ist vorallem so schlimm, dass der Täter einfach anderen Menschen, die gar nichts mit ihm zu tun hatten umgebracht hat. Das ist so egoistisch!
Und auch, dass die Polizei erst nach einer längeren Zeit eingeschritten ist, ist echt so verantwortungslos. Die hätten einige Morde verhindern können, wenn sie früher gekommen wären.
Genug Anzeichen hatten sie ja!
Es ist vorallem so schlimm, dass der Täter einfach anderen Menschen, die gar nichts mit ihm zu tun hatten umgebracht hat. Das ist so egoistisch!
Und auch, dass die Polizei erst nach einer längeren Zeit eingeschritten ist, ist echt so verantwortungslos. Die hätten einige Morde verhindern können, wenn sie früher gekommen wären.

Genug Anzeichen hatten sie ja!
Natürlich fühle ich mich an meiner Uni sicher. Ansonsten müsste ich ja auch Angst haben, sobald ich einen Fuß vor die Tür setze. Und wir sind schließlich nicht in den USA. Das soll zwar nicht heißen, dass sowas nicht auch bei uns passieren kann, das hat ja Erfurt gezeigt. Und ein so großes Gelände wie einen Campus kann man einfach nicht sichern.Ich finde das ist ein wichtiges Thema weil es unter uns welche gibt die selber an einer Uni sind. Fühlt ihr euch da sicher?
Ich hab persönlich einmal erleben müssen, wie jemand eine Waffe zog und damit vor meinen Augen rumfuchtelte und ich muss sagen, ich habe nie wieder so eine Angst in meinem Leben gehabt. Aber das ist nicht in Deutschland passiert und ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass sich hier nicht jeder ungehindert eine Waffe kaufen kann. Natürlich kann man immer eine bekommen, aber die Hürden dafür sind schon weitaus höher als in den USA. Dass Bush gestern in seiner Rede betonte, dass es das Recht jedes Amerikaners sei, eine Waffe zu tragen und sich demnach nichts an den laschen Waffengesetzen ändern wird, hat mich nicht überrascht. Nur dann brauchen sich die Amerikaner auch nicht über solche Geschehnisse zu wundern. Okay, vielleicht verhindert man mit strengeren Gesetzen nicht unbedingt so ein Massaker, aber man verhindert, dass 6-jährige mit der Waffe des Vaters Gleichaltrige erschießen, weil sie einfach in der Wohnung rumliegt.
Das steht in totalem Widerspruch zum Gesetz, dass jeder Amerikaner das Recht hat, eine Waffe zu besitzen. Es geht nur das eine oder das andere. Entweder läuft jeder mit einer Waffe rum, der es möchte, dann wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis so etwas wieder passiert oder man ändert die Gesetze.Bildungseinrichtungen müssten sichere Orte des Lernens sein, erklärte er. Werde dieser Schutzraum verletzt, «sind die Auswirkungen in jedem amerikanischen Klassenraum und in jeder amerikanischen Gemeinde zu spüren.
Es ist immer leicht, einen Schuldigen zu finden, wenn man vom wahren Thema ablenken will. Ich denke nicht, dass die Uni falsch reagiert hat. Die Lage war unklar, alle dachten, die Schießerei wäre vorbei und das sind die USA, da sind Schießereien an der Tagesordnung. Vielleicht nicht unbedingt in Virginia, aber gut. Und selbst wenn sie den Lehrbetrieb gestoppt und Emails an die Studenten geschickt hätten, das ist eine Uni mit 26.000 Studenten, innnerhalb von 2h räumst du den Campus nicht leer. Der Schütze hätte sich dann eben andere Opfer gesucht.Die Uni hat viel zu schwach reagiert, die verschicken erst Email worin steht da jemand mit eienr Pistole rum läuft und Menschen erschiesst und die machen einfach mit dem Unterricht weiter erst wo später wieder Schiessen gefallen sind da haben sie richtig reagiert. und die Polizei hat auch bei der Sache auch nicht richtig durch gegriffen. sie haben dann das herunter gespielt mit der Begündung das die Uni zu groß wäre...
Man kann sagen was man will, es liegt eindeutig an dem Waffengesetz in den USA. Wenn der Attentäter kein Gewehr gehabt hätte, hätte er vielleicht ein Messer oder einen Knüppel genommen. Dann wären nicht so viele Menschen gestorben! Dann hätte man ihn überwältigen können. Aber gegen eine Pistole oder ein Gewehr hat man keine Chance.
Ach ja, der beste Spruch zu diesem Drama war, hätten die Studenten auch Waffen gehabt, dann hätten sie sich verteidigen können. Also ehrlich ... geht´s denn noch!
Ach ja, der beste Spruch zu diesem Drama war, hätten die Studenten auch Waffen gehabt, dann hätten sie sich verteidigen können. Also ehrlich ... geht´s denn noch!

- Rightniceboy
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@HL-Fan: Das war der Präsident von der Waffen Lobby, der sagte wenn ein anderer Student bewaffnet gewesen wäre dann hätte, der den Amokläufer erschiessen können. Ich finde diesen Kommentar voll daneben. aber man hat es gestern im Fernsehn wieder gesehen: Kinder werden schon von ihren Vätern an Waffen ausgebildet. Kein Wunder das die dann an die Waffen kommen wenn die Eltern sowas im Haus haben. Das Kind braucht nur eine schlechte Note bekommen haben und plötzlich nimmt es eine Waffe in die Hand und schiesst. Oder in dem Fall in Virgina ein Mädchen macht mit einem Jungen schluss, und der Junge sieht rot! Aber das ist leider die traurige Mentalität der Amis bei den ist es normal Waffen zu haben. Jetzt hat man gesehen wo ihre Sturheit hingeführt hat.HL-Fan hat geschrieben:Ach ja, der beste Spruch zu diesem Drama war, hätten die Studenten auch Waffen gehabt, dann hätten sie sich verteidigen können. Also ehrlich ... geht´s denn noch!

Zuletzt geändert von Rightniceboy am 18.04.2007, 08:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich fühle mich an meiner Uni sicher, ebenso wie ich mich nach Columbine und Erfurt auch an meiner Schule noch sicher gefühlt habe. Natürlich macht man sich so seine Gedanken und fragt sich, ob das an der eigenen Uni bzw. Schule passieren könnte, aber letzlich kann man so etwas nie vorhersehen und wenn man in ständiger Angst lebt, dann nützt dies keinem etwas, am wenigsten einen selbst. Man kann nur versuchen, seinen eigenen kleinen Beitrag zu leisten und seine Mitmenschen gut zu behandeln, ihnen helfen, wenn sie Kummer haben und andere nicht klein zu machen.Ich finde das ist ein wichtiges Thema weil es unter uns welche gibt die selber an einer Uni sind. Fühlt ihr euch da sicher?
An den Waffengesetzen in den USA wird auch dieser Vorfall leider nichts ändern, da die Waffenlobby, die mir persönlich eher zuwider ist, über großen Einfluss (sprich Geld) verfügt und der Zugang zu Waffen im Grunde in der amerikanischen Kultur verankert ist. Es wird immer Aufschreie nach solchen Amokläufen geben, aber die verpuffen letztlich ohne große Wirkung. Es werden auch sicher wieder gewaltätige Videospiele und Filme angeprangert, aber auch das führt zu nichts. Was geleistet werden muss, ist Aufklärung, man muss das Übel an der Wurzel packen, die Waffen sind ja nur das Instrument, nicht der Auslöser von Gewalt.
- Rightniceboy
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Zu dieser Waffen Lobby wollte,ich auch noch mal was sagen: nachdem ich das gehört hab das der Mann sowas gesagt hat, das ein anderer den Vorfall mit einer Pistole verhindert hätte. Ist völliger schwachsinn, weil ein Zivilist ist für solche Zwischenfälle nicht ausgebildet wurden. Dafür ist die Polizei und die Spezialeinheit zuständig, um solche Pschopathen aus den Weg zu räumen.
Al Gore hat gestern das richtige gesagt: Er meinte wenn Herr Bush, die Leute aus der Waffen Lobby so mag, dann sollte er einen davon als Gesundheitsminister benennen.
Naja er hat das ironisch gemeint
aber Bush hat keine Ahnung was er da in seiner Regierung macht, Sein Vorgänger war da schlauer der hat das Waffengesetz verschärft. Aber nachdem dann Bush, an die Macht kam. Hat er das, Gesetz wieder gelockert. Das war schon, das totes Urteil für sein Land.
Al Gore hat gestern das richtige gesagt: Er meinte wenn Herr Bush, die Leute aus der Waffen Lobby so mag, dann sollte er einen davon als Gesundheitsminister benennen.


aber Bush hat keine Ahnung was er da in seiner Regierung macht, Sein Vorgänger war da schlauer der hat das Waffengesetz verschärft. Aber nachdem dann Bush, an die Macht kam. Hat er das, Gesetz wieder gelockert. Das war schon, das totes Urteil für sein Land.

- Annika
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Das kann ich so unterschreiben... Klar verleiten solche Dinge einem zum Nachdenken, aber ich werde mich auf keinen Fall "verstecken", nur weil ich davor Angst habe, dass vielleicht was passieren könnte.Maret hat geschrieben:Ich fühle mich an meiner Uni sicher, ebenso wie ich mich nach Columbine und Erfurt auch an meiner Schule noch sicher gefühlt habe. Natürlich macht man sich so seine Gedanken und fragt sich, ob das an der eigenen Uni bzw. Schule passieren könnte, aber letzlich kann man so etwas nie vorhersehen und wenn man in ständiger Angst lebt, dann nützt dies keinem etwas, am wenigsten einen selbst. Man kann nur versuchen, seinen eigenen kleinen Beitrag zu leisten und seine Mitmenschen gut zu behandeln, ihnen helfen, wenn sie Kummer haben und andere nicht klein zu machen.Ich finde das ist ein wichtiges Thema weil es unter uns welche gibt die selber an einer Uni sind. Fühlt ihr euch da sicher?
Außerdem fühle ich mich in Deutschland noch tausendmal sicherer, als ich mich wahrscheinlich in den USA fühlen würde. Ich denke dadurch, dass man hier auch außerhalb der Schule oder der Uni einen Freundeskreis hat bzw. aufbauen kann, da die Schule nicht im Mittelpunkt des sozialen Lebens steht, gibt es hier auch nicht so extreme Außenseiter, wie sie in den USA vorhanden sind.
Der Täter soll ja angeblich einen Abschiedsbrief geschrieben haben, in dem stand, dass er sich (auch) an den reichen Kindern rächen will... Ich denke so schlimm ist die Situation in Deutschland noch nicht. Wer weiß ob es bald noch kommen mag, mit den neuen Gesetes, die das Bildungssystem angehen, aber zur Zeit sind die Unterschiede zwischen den einzelnen sozialen Schichten noch nicht so erheblich...
Leider ja, die Waffen sind schon ein Stückweit amerikanische Kultur...An den Waffengesetzen in den USA wird auch dieser Vorfall leider nichts ändern, da die Waffenlobby, die mir persönlich eher zuwider ist, über großen Einfluss (sprich Geld) verfügt und der Zugang zu Waffen im Grunde in der amerikanischen Kultur verankert ist. Es wird immer Aufschreie nach solchen Amokläufen geben, aber die verpuffen letztlich ohne große Wirkung.
Danke. Ich denke dieser Satz sagt am meisten über die ganze Problematik aus. Waffen gehören in den Vereinigten Staaten nunmal dazu, und sind fast schon ein Teil der Kultur bzw. Geschichte des Landes. Da hat es auch keinen Sinn, einen Bush oder die Regierung zu kritisieren, wenn ein Großteil der Bevölkerung für den privaten Waffenbesitz ist. Das werden wir in Europe wohl nie verstehen können, weil wir eine ganz andere Denkweise haben.Annika hat geschrieben:Leider ja, die Waffen sind schon ein Stückweit amerikanische Kultur...
Man kann sicherlich auch nicht alles dem privaten Waffenbesitz zuschieben. In Deutschland gibt es in bestimmten Zeitabständen auch schreckliche Taten, obwohl das Waffengesetz viel strenger ist. Ich frage mich, ob man überhaupt etwas "dagegen" unternehmen kann.
Klar sind die Waffengesetzte in Amerika scheiße, aber meint Ihr wirklich, er hätte es nicht getan, wenn sie härter wären? Blödsinn. Man kommt trotzdem an eine Waffe ran, wenn man unbedingt eine haben will.
Das sieht man am besten an den Amokläufen hier in Deutschland, da sind die Leute trotz unserer Waffengesetze an die Waffen gekommen.
Ein Gesetz macht keinen Charakter...und Leute, die sowas machen, sind in meinen Augen total gestört.
Viel schlimmer finde ich, dass hier anscheinend doch hätte was unternommen werden können, dass es nicht so weit kommt. Angeblich fanden die Mitschüler den Amokläufer schon immer komisch und haben wohl auch Warnungen ausgesprochen (aber wem gegenüber?).
Man sollte auch dran denken, dass es überall in der Welt Amokläufe gibt, wir kriegen das gar nicht alles mit. Nur wenn es in den USA passiert, wird es immer groß aufgebauscht, eben wegen der Waffengesetze dort.
Man sollte sich einfach damit abfinden: solange Bush an der Macht ist, wird sich nichts an den Gesetzen ändern. Der nächste Präsident kann ja dann anders entscheiden.
Zu der Sicherheit in den USA kann ich nur sagen: ich war dort schon im Urlaub und hab mich absolut sicher gefühlt, auch abseits der Touristenpfade.
Das sieht man am besten an den Amokläufen hier in Deutschland, da sind die Leute trotz unserer Waffengesetze an die Waffen gekommen.
Ein Gesetz macht keinen Charakter...und Leute, die sowas machen, sind in meinen Augen total gestört.
Viel schlimmer finde ich, dass hier anscheinend doch hätte was unternommen werden können, dass es nicht so weit kommt. Angeblich fanden die Mitschüler den Amokläufer schon immer komisch und haben wohl auch Warnungen ausgesprochen (aber wem gegenüber?).
Man sollte auch dran denken, dass es überall in der Welt Amokläufe gibt, wir kriegen das gar nicht alles mit. Nur wenn es in den USA passiert, wird es immer groß aufgebauscht, eben wegen der Waffengesetze dort.
Man sollte sich einfach damit abfinden: solange Bush an der Macht ist, wird sich nichts an den Gesetzen ändern. Der nächste Präsident kann ja dann anders entscheiden.
Zu der Sicherheit in den USA kann ich nur sagen: ich war dort schon im Urlaub und hab mich absolut sicher gefühlt, auch abseits der Touristenpfade.
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Was ich noch sagen wollte die haben jetzt gesagt das der Amokläufer Theaterstücke geschrieben hat die mit Gewaltszenen voll waren. Er hätte schon vor dem Amok Laufes Gewalt Fantasien gezeigt. Soviel zum Thema völlig gestört
Und das Argument das es bei uns bald so schlimm wird glaub ich eher nicht weil es hier sehr schwieriger ist an Waffen zu kommen als in amerika da gibt es sogar reiche Politiker die haben ihren Einfluss dafür verwendet um das Waffenrecht zu legalisieren, hier zu Lande wäre das gar nicht machbar, sowas gibt es hier zum Glück noch nicht.
Aber es wäre denkbar das die Jungendlichen hier durch die Arbeitslosigkeit gewalttätig werden und durch Gewalt sich Luft machen, und die Menschen die sie für ihre negative Lage verantwortlichen machen, verletzen oder gar töten.
Er wollte mal das Gefühl haben wie es ist wenn man eine Waffe hat und jemanden tötet. Er wollte die Macht von Leben und Tod in seinen Händen fühlen.
Ich denke das es schon vorher zwischen einen Streit gab, und an dem Tag hatte dann die Freundin die Nase voll und wollte wohl sich von ihm getrennt, und das wollte er nicht wahr haben. und ein dritter der eigendlich nichts damit zu tun hatte hat sich eingemischt und wurde deswegen erschossen.
aber mir geht das immer noch nicht in den Kopf, das die ale auf dem Campus geblieben sind, warum wurde die Warnung nicht durch die Lautsprecheranlage gesagt? Ich glaub das lag nicht an die Panik die auf gekommen wäre sondern sie haben das auf die Leichte Schultern genommen nachdem die beiden Toten gefunden wurden sind. Wenn ich da ein Student gewesen wäre ich hätte sofort das Gelände verlassen. Scheiß auf den Untericht!
Es sollen bei der Polizei einige Polizisten entlassen werden weil sie nicht schnell genug reagiert haben. Ob das jetzt noch was bringt? Und ausserdem was kann die Polizei dafür wenn sich die Uni 1 Std. später nach den beiden Morden erst meldet.
Und das ist nicht das erste mal das da auf dem Uni Gelände Vorkomnisse waren Einmal waren dort 2 Bobendrohungen und 1 hat sich auf dem Gelände sogar ein Häftling versteckt und ein Sicherheitsmann getötet.
Man merkt daran das nicht immer die Sicherheit gesichert ist aber man hätte die Sicherheit danach verstärken sollen wie nach dem Cummerline Massaker.
Schade das die Amis daraus nichts lernen, und nur reden. Das ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste amok läuft.



Und das Argument das es bei uns bald so schlimm wird glaub ich eher nicht weil es hier sehr schwieriger ist an Waffen zu kommen als in amerika da gibt es sogar reiche Politiker die haben ihren Einfluss dafür verwendet um das Waffenrecht zu legalisieren, hier zu Lande wäre das gar nicht machbar, sowas gibt es hier zum Glück noch nicht.
Aber es wäre denkbar das die Jungendlichen hier durch die Arbeitslosigkeit gewalttätig werden und durch Gewalt sich Luft machen, und die Menschen die sie für ihre negative Lage verantwortlichen machen, verletzen oder gar töten.
Er wollte mal das Gefühl haben wie es ist wenn man eine Waffe hat und jemanden tötet. Er wollte die Macht von Leben und Tod in seinen Händen fühlen.
Ich denke das es schon vorher zwischen einen Streit gab, und an dem Tag hatte dann die Freundin die Nase voll und wollte wohl sich von ihm getrennt, und das wollte er nicht wahr haben. und ein dritter der eigendlich nichts damit zu tun hatte hat sich eingemischt und wurde deswegen erschossen.
aber mir geht das immer noch nicht in den Kopf, das die ale auf dem Campus geblieben sind, warum wurde die Warnung nicht durch die Lautsprecheranlage gesagt? Ich glaub das lag nicht an die Panik die auf gekommen wäre sondern sie haben das auf die Leichte Schultern genommen nachdem die beiden Toten gefunden wurden sind. Wenn ich da ein Student gewesen wäre ich hätte sofort das Gelände verlassen. Scheiß auf den Untericht!
Es sollen bei der Polizei einige Polizisten entlassen werden weil sie nicht schnell genug reagiert haben. Ob das jetzt noch was bringt? Und ausserdem was kann die Polizei dafür wenn sich die Uni 1 Std. später nach den beiden Morden erst meldet.
Und das ist nicht das erste mal das da auf dem Uni Gelände Vorkomnisse waren Einmal waren dort 2 Bobendrohungen und 1 hat sich auf dem Gelände sogar ein Häftling versteckt und ein Sicherheitsmann getötet.
Man merkt daran das nicht immer die Sicherheit gesichert ist aber man hätte die Sicherheit danach verstärken sollen wie nach dem Cummerline Massaker.
Schade das die Amis daraus nichts lernen, und nur reden. Das ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste amok läuft.

Ich kann es schon verstehen, dass sie nicht den ganzen campus evakuirt haben, schließlich ist er ja ziemlich groß und es befanden sich total viele leute am gelände. würde man durch einen lautsprecher durchsagen, dass alle sofort den campus verlassen müssen, wäre sicher panik ausgebrochen und alle hätten sich zu den ausgängen gedrängt.
außerdem kann man doch nicht wissen, dass einer der "nur" seine freundin erschießt gleich total amok läuft und 30 unschuldige menschen tötet.
ich bin auf jeden fall schon gespannt, was bei den nächsten ermittlungen raus kommt.
außerdem kann man doch nicht wissen, dass einer der "nur" seine freundin erschießt gleich total amok läuft und 30 unschuldige menschen tötet.
ich bin auf jeden fall schon gespannt, was bei den nächsten ermittlungen raus kommt.
- Rightniceboy
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Das kann man nicht sagen ob Panik aus gebrochen wäre, das wäre vielleicht durch die Emails auch passieren können. und man kann auch nicht sagen das er nur sein Freundin töten wollte, ich denke der Auslöser war wo er die beiden ersten menschen getötet hat, Ist er in ein Blut Rausch geraten wo er das Gefühl hatte das ihn jetzt niemand auf halten könnte wenn er weiter tötet. Er wäre ja mit seinen Waffen unbesiegbar gewesen. Das ging ihm warscheinlich durch den Kopf.snowgirl_92 hat geschrieben: außerdem kann man doch nicht wissen, dass einer der "nur" seine freundin erschießt gleich total amok läuft und 30 unschuldige menschen tötet.
ich bin auf jeden fall schon gespannt, was bei den nächsten ermittlungen raus kommt.
Und die Leute die den Alarm nach den ersten Schüssen gegeben haben, waren keine Terror Experten und Polizisten waren sie auch nicht. Deshalb war das von der Uni nur eine Theorie. das er nur seine Freundin erschiessen wollte, er hatte ab da an nichts mehr zu verlieren. Die hätten schon nach den ersten Schüssen die Polizei alarmieren müssen und nicht erst nach 1 Stunde oder 2 Stunden! Wo alles vorbei war.

PS: Nicht alle 26000 Studenten waren zu dem Zeitpunkt auf dem Uni Gelände, das hab ich damals bei solchen großen Unis auch immer geglaubt aber dann wurde mir gesagt das, das nicht der Fall wäre...
EDIT: Im Fernsehn wurde jetzt gesagt das die Uni verantwortlichen. Haben zuerst nach dem falschen gesucht! Sie haben überhaupt nicht an den Jungen gedacht.
Und das war nicht das erste mal das er auf gefallen ist die haben ihn sogar für ein Semister gesperrt. Weil er einigen Mädchen auf gelauert , und sie telefonisch genervt hat, deshalb wurde er zu einer Therapie geschickt danach durfte er wieder auf die Uni. Dann wie gesagt hat er ein Theaterstück geschrieben das nur von Gewalt gehandelt hat, und deshalb wurde er zu einem einzel Unterricht geschickt und die Lehrerin meinte jetzt sie hätte vor ihm angst gehabt und gleichzeit sich Sorgen gemacht.
Sichste das ist der nächste Fehler den sie an der Uni gemacht haben, sie haben ihn einfach unterschätzt.
Was ich auch nicht so ganz vertanden habe das sie den Jungen nícht gleich von der Uni verbannt haben.

So jetzt möchte ich auch noch mal etwas dazu sagen:
Zuerst einmal:
das ist natürlich absolut schrecklich was dort in Virginia passiert ist und mir tun die ganzen Verwandten der Opfer sowie sämtliche Studenten, die das mit ansehen mussten oder nur die Schüsse gehört haben, entstezlich leid...
Zu den Waffen:
Mit der Meinung stehe ich wahrscheinlich fast alleine hier, aber ich vertrete die Meinung:
Wer eine Waffe haben will, der bekommt sie auch.
Da hindert dich auch kein Waffengesetz dran.
(Ich vergleiche das mal mit dem Alkohol - kein 14jähriger wird daran gehindert Wodka zu kaufen. Entweder es wird erst gar nicht nach nem Perso gefragt oder man schickt seinen großen Bruder... )
Genau so kann ich mir jederzeit ne Waffe besorgen - man kennt immer mindestens einen verruchten Typen...
Zu dem Jungen:
Ich glaube nicht dass man das hätte verhindern können.
da draußen gibt es viele Menschen die Gedichte und Theaterstücke über Mord, Verderben, Blut oder Einsamkeit schreiben..
Vielen hilft das schreiben einfach nur mit ihren Problemen fertig zu werden - nicht jeder von diesen "depressiven" Leuten greift gleich zur Waffe und metzelt Leute ab..
Die Lehrerin ist ja auf ihn aufmerksam geworden und hat auch die Behörden verständigt.
Er bekam bei ihr Einzelunterricht (in meinen Augen irgendwie eine dumme Maßnahme um ihn so resozialisieren, aber okay...) und damit hat die gute Dame eigentlich alles gemacht, was in ihrer Macht stand..
Zu so einer tat zählt viel mehr, als nur die Möglichkeit an eine Waffe zu kommen und ein paar depressive Theaterstücke..
Ich bin auch manchmal wütend auf die ganze Welt aber deshalb bin ich noch lange nicht fähig einen Menschen zu erschießen.
Und selbst wenn ich es das wirklich tun würde - spätestens wenn der Mensch vor mir zusammen bricht, entsteht doch dieser "Oh mein Gott - was hab ich getan?" Gedanke, der mich davon abhalten würde, die nächsten 32 Mitstudenten zu erschießen...
Meine Freundin schreibt auch manchmal blutige Gedichte, dennoch würde sie niemals jemanden umbringen.
Und mein Nachbar ist Jäger - ich käme also jederzeit an eine Waffe, dennoch würde ich sie nicht benutzen.
Diese Pauschalisierungen sind mir alle zu oberflächlich.
Ich glaube nicht dass es so einfach ist.
Man kann durch ein Waffenverbot nicht diese Taten verhindern.
Und man kann nicht jedes Kind von der Aussenwelt isolieren, dass mal wütend oder traurig Dinge nieder schreibt, die es vielleicht in 10 Minuten schon gar nicht mehr so meint..
Zu guter letzt:
Ich fühle mich an meiner Uni sicher und wenn einer mit ner Knarre um sich schießt, dann schmeiß ich mich auf den Boden und verlasse mich auf die Statistiken, die ja eindeutig belegen, dass sowieso fast alle Schüsse daneben gehen - im Eifer des Gefechts..
Ansonsten gibs ja noch zuverlässige Ärzte, die Blutungen stoppen können...
Zuerst einmal:
das ist natürlich absolut schrecklich was dort in Virginia passiert ist und mir tun die ganzen Verwandten der Opfer sowie sämtliche Studenten, die das mit ansehen mussten oder nur die Schüsse gehört haben, entstezlich leid...
Zu den Waffen:
Mit der Meinung stehe ich wahrscheinlich fast alleine hier, aber ich vertrete die Meinung:
Wer eine Waffe haben will, der bekommt sie auch.
Da hindert dich auch kein Waffengesetz dran.
(Ich vergleiche das mal mit dem Alkohol - kein 14jähriger wird daran gehindert Wodka zu kaufen. Entweder es wird erst gar nicht nach nem Perso gefragt oder man schickt seinen großen Bruder... )
Genau so kann ich mir jederzeit ne Waffe besorgen - man kennt immer mindestens einen verruchten Typen...
Zu dem Jungen:
Ich glaube nicht dass man das hätte verhindern können.
da draußen gibt es viele Menschen die Gedichte und Theaterstücke über Mord, Verderben, Blut oder Einsamkeit schreiben..
Vielen hilft das schreiben einfach nur mit ihren Problemen fertig zu werden - nicht jeder von diesen "depressiven" Leuten greift gleich zur Waffe und metzelt Leute ab..
Die Lehrerin ist ja auf ihn aufmerksam geworden und hat auch die Behörden verständigt.
Er bekam bei ihr Einzelunterricht (in meinen Augen irgendwie eine dumme Maßnahme um ihn so resozialisieren, aber okay...) und damit hat die gute Dame eigentlich alles gemacht, was in ihrer Macht stand..
Zu so einer tat zählt viel mehr, als nur die Möglichkeit an eine Waffe zu kommen und ein paar depressive Theaterstücke..
Ich bin auch manchmal wütend auf die ganze Welt aber deshalb bin ich noch lange nicht fähig einen Menschen zu erschießen.
Und selbst wenn ich es das wirklich tun würde - spätestens wenn der Mensch vor mir zusammen bricht, entsteht doch dieser "Oh mein Gott - was hab ich getan?" Gedanke, der mich davon abhalten würde, die nächsten 32 Mitstudenten zu erschießen...
Meine Freundin schreibt auch manchmal blutige Gedichte, dennoch würde sie niemals jemanden umbringen.
Und mein Nachbar ist Jäger - ich käme also jederzeit an eine Waffe, dennoch würde ich sie nicht benutzen.
Diese Pauschalisierungen sind mir alle zu oberflächlich.
Ich glaube nicht dass es so einfach ist.
Man kann durch ein Waffenverbot nicht diese Taten verhindern.
Und man kann nicht jedes Kind von der Aussenwelt isolieren, dass mal wütend oder traurig Dinge nieder schreibt, die es vielleicht in 10 Minuten schon gar nicht mehr so meint..
Zu guter letzt:
Ich fühle mich an meiner Uni sicher und wenn einer mit ner Knarre um sich schießt, dann schmeiß ich mich auf den Boden und verlasse mich auf die Statistiken, die ja eindeutig belegen, dass sowieso fast alle Schüsse daneben gehen - im Eifer des Gefechts..
Ansonsten gibs ja noch zuverlässige Ärzte, die Blutungen stoppen können...

Was haben die Deutschen aus verschiedenen Amokläufen gelernt? Außer viel um den heißen Brei herumreden, Kurzschlüsse ziehen und schnell einen Sündenbock zu finden, hat sich auch in Deutschland soweit ich weiß nichts geändert. Der nächste Amoklauf kann auch in Deutschland wieder passieren, genauso wie in jedem anderen Land.Rightniceboy5 hat geschrieben: Schade das die Amis daraus nichts lernen, und nur reden. Das ist nur eine Frage der Zeit bis der nächste amok läuft.
Das Waffengesetz ist doch gar nicht in wirklicher Verbindung zu den Amokläufen. Wenn man liest, dass ein 6 jähriges Kind mit der Waffe des Vaters spielt und jemanden erschießt, dann kann man über das Waffengesetz reden. Aber doch nicht bei einem Amoklauf, wo jeder, egal wie streng das Gesetz ist, an eine Waffe herankommt.
Heute morgen habe ich im Sat 1 Frühstücksfernsehen gehört das der Amokläufer CNN am Dienstag ein Packet mit Video, Fotos und einem 1.800 Wörter langen Brief geschickt hat.
(Geht auch durch alle Nachrichten inkl. Radio)
Hier der ganze Bericht inkl. Video
Ich finde es auch wirklich krank was er da getan hat. Aber genauso krank finde ich, das mit das erste was man gehört hat war: "...und er hat auch immer viel Gewalt verherrlichende Spiele gespielt..."
Ich finde nicht das man unbedingt immer bei der Regierung, den Spielen oder Alkohol usw. die Schuld suchen sollte.
z.B. vor 100 Jahren gab es noch keine Computerspiele oder Fernsehen usw., und dennoch gab es schreckliche Morde. Es muss also nicht immer ein Einfluss von außen sein.
Manche Menschen sind einfach böse und schlecht.
Auch finde ich die gern genommene Entschuldigung "schlimme Kindheit" fürchterlich.
Meine Eltern sind auch geschieden, ich kam auch oft mit meiner Stiefmutter nicht zurecht oder sehe mir gerne Action Filme an.
Aber deswegen habe ich in keinerlei Hinsicht das Bedürfnis Jemandem weh zu tun. Was soll das, die Welt oder andere Menschen für irgendetwas verantwortlich zu machen wofür keiner etwas kann außer der jenige selber?
Ich habe doch immer die Wahl was ich aus meinem Leben mache. Wenn ich mit etwas nicht zufrieden bin muss ich versuchen es zu ändern. Aber doch nicht einfach die Schuld weiter reichen.
Das finde ich einfach lächerlich. Es ist aber so bequem immer die Schuld auf andere zu schieben, als einfach zu sagen ich habe Fehler gemacht. Wieso wird die Schuld jetzt krampfhaft überall gesucht, nur nicht bei dem Amokläufer selbst?
Klar kann man ihn nicht mehr zur Rechenschaft ziehen, aber dennoch war er es ganz allein der sich dazu entschieden hat.
(Geht auch durch alle Nachrichten inkl. Radio)
Hier der ganze Bericht inkl. Video
Ich finde es auch wirklich krank was er da getan hat. Aber genauso krank finde ich, das mit das erste was man gehört hat war: "...und er hat auch immer viel Gewalt verherrlichende Spiele gespielt..."
Ich finde nicht das man unbedingt immer bei der Regierung, den Spielen oder Alkohol usw. die Schuld suchen sollte.
z.B. vor 100 Jahren gab es noch keine Computerspiele oder Fernsehen usw., und dennoch gab es schreckliche Morde. Es muss also nicht immer ein Einfluss von außen sein.
Manche Menschen sind einfach böse und schlecht.
Auch finde ich die gern genommene Entschuldigung "schlimme Kindheit" fürchterlich.
Meine Eltern sind auch geschieden, ich kam auch oft mit meiner Stiefmutter nicht zurecht oder sehe mir gerne Action Filme an.
Aber deswegen habe ich in keinerlei Hinsicht das Bedürfnis Jemandem weh zu tun. Was soll das, die Welt oder andere Menschen für irgendetwas verantwortlich zu machen wofür keiner etwas kann außer der jenige selber?
Ich habe doch immer die Wahl was ich aus meinem Leben mache. Wenn ich mit etwas nicht zufrieden bin muss ich versuchen es zu ändern. Aber doch nicht einfach die Schuld weiter reichen.
Das finde ich einfach lächerlich. Es ist aber so bequem immer die Schuld auf andere zu schieben, als einfach zu sagen ich habe Fehler gemacht. Wieso wird die Schuld jetzt krampfhaft überall gesucht, nur nicht bei dem Amokläufer selbst?
Klar kann man ihn nicht mehr zur Rechenschaft ziehen, aber dennoch war er es ganz allein der sich dazu entschieden hat.
Ich schließe mich Mihas Meinung vollständig an.
Ich glaube auch nicht, dass man wirklich etwas hätte verhindern können. Dennoch glaube ich, dass die einfache Erreichbarkeit der Waffen ein Grund dafür ist, warum in den USA soviel passiert.
Viel schlimmer finde ich, dass der Junge bereits in psychatrischer Behandlung war und als Selbstmordgefährded eingestuft wurde und das er dort aber scheibar genauso gestört wieder herauskam. Ich kenne mich mit Psychatrie nicht sonderlich gut aus, aber hätte man ihn dort nicht besser terapieren können?

Viel schlimmer finde ich, dass der Junge bereits in psychatrischer Behandlung war und als Selbstmordgefährded eingestuft wurde und das er dort aber scheibar genauso gestört wieder herauskam. Ich kenne mich mit Psychatrie nicht sonderlich gut aus, aber hätte man ihn dort nicht besser terapieren können?