Leben, lieben, leiden (GG-Story; Spoiler)

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Maynooth160

Leben, lieben, leiden (GG-Story; Spoiler)

Beitrag von Maynooth160 »

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Hallo meine Lieben!

Ich habe mir vorhin die letzte Folge angesehen und dachte mir danach sofort, dazu muss ich was schreiben. Genau das habe ich dann auch getan. Ich habe einfach am Finale angesetzt und drauf los geschrieben.
Vielleicht gefällt es euch ja!

Viel Spaß beim Lesen!

Leben, lieben, leiden
“Miss Gilmore, haben sie dazu etwas zu sagen?”
Rory schien in einer Traumwelt zu sein, denn sie schaute geistesabwesend aus dem Fenster und man konnte deutlich erkennen, dass ihre Gedanken nichts mit dem Meeting zu tun hatten.
“Miss Gilmore?”, versuchte sie ein anderer Anwesender des Meetings erneut aus ihrem Tagtraum zu reißen um sie wieder ins hier und jetzt zu befördern.
Doch sie reagierte immer noch nicht. Viel zu einschneidend war der letzte Tag in Stars Hollow gewesen. Luke und die Townies hatten ihr einen wunderschönen letzten Tag in Stars Hollow arrangiert. Sie war sich absolut sicher, dass sie nirgendwo auf der Welt so viel Glück verspüren würde, wie in dieser kleinen, überschaubaren Stadt mit jedem noch so verrückten Einwohner. Am Schlimmsten war ihr der Abschied, wie sollte es auch anders sein, von ihrer Mutter gefallen. Ihr ganzes bisheriges Leben war sie ihre rechte Hand, ihr Schutzengel, ihre Muse und ihre beste Freundin. Nun war sie auf sich selbst gestellt. Alles was in ihrem Leben, von nun an auf sie zukommen würde, liege allein in ihrer Hand. Für alles was sie von nun an tun würde, müsste sie die vollkommene Verantwortung tragen. Natürlich war das auch schon vorher so, aber da war es immer noch etwas anderes. Da war sie immer noch die Tochter, die zu ihrer Mutter ging, wenn es Ärger gab oder die einfach zu Hause anrief, wenn sie einen Rat brauchte oder einfach eben nach Hause fuhr, wenn es ihr schlecht ging. Das alles würde jetzt anders sein. Sie könnte ihre Mutter anrufen, sie könnte sie alles fragen und ihr alles sagen, aber trotzdem würde jede Entscheidung nur von ihr persönlich abhängen. Von nun an war sie zwar immer noch Tochter und Enkelin, aber man sollte davor das “unabhängig” nicht vergessen. Auf eigenen Beinen stehend. Für sich selbst sorgend. Ihr eigenes Leben lebend.
“Rory!”, stupste sie Tom an, um sie endgültig wach zu bekommen.
Das half tatsächlich. Von ein auf die andere Sekunde war sie wieder da. So sehr sie auch gerade in Erinnerungen schwelgte, so konzentriert war sie jetzt wieder bei der Sache. Es war zwar für Rory untypisch, dass sie sich so verhielt, aber die letzten Tage waren auch äußerstes Untypisch für ihr bisheriges Leben.
“Ja! Entschuldigung. Kommt nicht wieder vor.”
“Alles okay?”, fragte sie Tom besorgt.
“Ja, alles okay.”, bestätigte sie überzeugt.
Tom sah sie mit einem leicht verschmitzten Lächeln an und wiederholte für sie dann nochmal die letzten Feststellungen des Gesprächs, damit sie für sich entscheiden konnte, ob sie noch etwas ergänzen wollte.
“Ja, da kann man nichts mehr zu sagen.”, antwortete sie kurz und knapp und entgegnete ihm einen danken Blick für die Aufklärung.
Tom Cary war alles andere als ein Workerholik, doch trotzdem war er an seiner Arbeit sehr interessiert und auch engagiert. Aber nicht selten hätte er auch schon alles hingeschmissen, wenn er glaubte, dass die Arbeit ihn nicht voranbringen würde. Er war ein Mensch des Genusses und Spaßes. Er brauchte zwar die Arbeit, aber diese musste auf jeden Fall mit Spaß behaftet sein, denn sonst verlor er ganz schnell die Lust daran. Schon so manches Mal stand er kurz vorm Rauswurf, aber da er so ein Riesen Talent in seinem Job war, hatte ihn genau dieses immer wieder gerettet. In Sachen Frauen war er alles andere als Schüchtern. Das mag auch an seinem Aussehen liegen. Denn ein 1,80m großer junger Mann, sportlich gebaut, mit schwarzen Haaren und einem Gesicht, das Ähnlichkeiten mit Keanu Reeves aufwies, hatte es nicht schwer eine Frau anzusprechen, die dann auch positiv auf ihn reagierte.
Das Meeting ging noch einige Minuten weiter in denen es um die Planungen der nächsten Tage ging. Rory hatte sich innerhalb kürzester Zeit schon in die Materie eingearbeitet und sich auch gut in das Team eingelebt. Keiner hatte ihr gezeigt, dass er ihre Mitarbeit missbilligte, sondern im Gegenteil, der ein oder andere hatte ihr schon gesagt, wie gut er ihre Arbeit fand.
Nachdem alles gesagt war, verließen alle den Konferenzraum.
“Und, Miss Gilmore, was haben sie jetzt vor?”, fragte sie Tom neckisch.
“Tja, Mister Cary, ich werde mich jetzt mit einem gutaussehenden Mann treffen und damit sind sie schon mal aus dem Rennen.”, antwortete sie flapsig und dabei war unschwer zu erkennen, dass die beiden sich gut verstanden. Rory hatte in Tom einen guten Freund gefunden.
*
“Hey, da ist ja die Chefin!”, begrüßte Sookie Lorelai, als sie in die Küche geschlendert kam.
“Hey Sookie!”, entgegnete ihr Lorelai ziemlich lustlos.
“Was ist denn los? Du siehst jeden Tag schlechter aus. Ich dachte Rory ruft dich jeden Tag an?”
“Tut sie auch, aber sie ist nun mal so weit weg. Wir hatten doch kaum Zeit uns zu verabschieden. Es ging alles viel zu schnell.”
“Ach Süße!”, sagte Sookie tröstend, ging zur Kaffeemaschine und schenkte Lorelai einen Kaffee ein. “Setz dich und trink erst mal was.”
“Fünf Tage, Sookie. Nur fünf Tage ist sie erst weg und ich bin schon völlig fertig. Das kann doch gar nicht wahr sein. Wie soll das denn weiter gehen?”
“Du schaffst das schon. Außerdem hast du doch Luke. Hast du ihm erzählt wie es dir geht? Wie läuft es denn zwischen euch?”
“Natürlich weiß Luke Bescheid, aber was soll er denn tun? Er kann sie mir schließlich nicht zurück holen. Außerdem will ich es langsam angehen. Ich will das Theater vom letzen Mal nicht wiederholen.”
“Ach das wird schon. Ich habe doch immer gesagt, dass ihr beiden zusammen gehört.”, sagte Sookie schon wieder hibbeliger.
“Ja, ja, warten wir ab.”, entgegnete sie ihr weiterhin in depressiver Stimmung.
“Weißt du was, wir sollten einen Frauenabend machen. Nur wir zwei!”
“Ach Sookie, das ist lieb von dir, aber dafür bin ich wirklich nicht in der Stimmung.”, lehnte Lorelai dankend ab, wobei sie aufstand und sich langsam auf den Weg aus der Küche machte.
“Hm, na gut, aber wenn du Lust bekommst, sagst du sofort Bescheid.”, forderte sie Sookie auf.
“Na klar, sofort!”
“Gehst du jetzt nach Hause?”
“Ja, ich werde mich auf den Weg machen. Morgen bin ich später da. Gehe erst noch bei Luke vorbei, denn Abends muss ich zu meinen Eltern.”
“Okay, dann bis morgen!”
“Bye!”, verabschiedete sie sich knapp und verschwand aus der Küche.
Sie ging zügig zur Lobby, schnappte sich ihre Tasche, verabschiedete sich noch kurz bei Michel und dann war sie auch schon aus dem Hotel gegangen und stieg in ihr Auto ein. Äußerst flott war sie auf der Hauptstraße und fuhr geradewegs nach Hause. Je näher sie ihrem Haus kam, desto langsamer wurde sie. Immer wieder kamen ihr die letzten Stunden mit ihrer Tochter in den Sinn. Rory hatte ihr so oft gesagt, wie sehr sie Sie liebte und wie sehr sie dort Lorelai vermissen würde, aber das alles half ihr nicht über ihren Schmerz. Wenn ihr jemand vor einigen Jahren oder sogar einigen Monaten gesagt hätte, dass ihr die Trennung, bzw. das los lassen so schwer fallen würde, hätte sie ihn ausgelacht. Doch jetzt musste sie feststellen, das genau das eingetreten war. Der Verlust ihrer Tochter, der morgendliche Gang in das leere Zimmer, die einsamen Abende vor dem Fernseher, ja sogar das Freitagabendessen bei ihren Eltern, das alles drückte ihr enorm auf ihr Herz. Rory war nicht mehr da und sie wusste nicht, wie sie damit leben sollte. Sie wusste, dass sie nie mehr in ihr Zimmer zurück kommen würde. Sie lebte jetzt ihr eigenes Leben und darin war kein Platz mehr für ihr kleines Zimmer in der kleinen Stadt. Einerseits war Lorelai so froh und stolz auf sie, aber andererseits wollte sie gerne ihre Tochter zu Hause haben.
Langsam fuhr sie die Auffahrt hoch und war etwas verblüfft über den Anblick der ihr da auf ihrer Veranda geboten wurde.
Als Luke sie entdeckte, stand er von der Bank auf, ergriff die Tüten, die er Rand voll mit Essen gefüllt hatte und ging zum Wagen, als Lorelai ausstieg.
Sie musterte ihn von oben. Sie war sich nicht sicher ob sie sich jetzt freuen oder ärgern sollte. Wollte sie wirklich mit Luke den Abend verbringen? Wäre ihr nicht viel lieber den Abend allein zu verbringen? Aber vielleicht wäre es auch besser, wenn sie den Abend nicht allein verbringen würde?
“Hey!”, begrüßte er sie etwas verklemmt. Man konnte ihm ansehen, dass er mit der Situation nicht glücklich war.
“Hey!”, entgegnete sie ihm auch nicht besonders erfreuter. Es war ihr vollkommen klar, dass er nur da war um sie aufzubauen. Er wollte nicht, dass sie noch einen Abend alleine vor sich hin lebte und trauerte. Doch sie konnte sich einfach nicht damit abfinden, von jetzt auf gleich ihre Stimmung zu ändern. Sie war bedrückt und warum sollte sie das nicht auch mal ausleben dürfen? Sie hatte sich, ihm zu Liebe, früher oft genug verstellt.
Er schloss hinter ihr die Autotür und folgte ihr ins Haus. Es schien, als wüsste er nicht was er sagen sollte. Doch dann brach er doch die Stille.
“Ich habe gedacht, du hast vielleicht Hunger.”
“Ja, ein wenig.”, antwortete sie weiterhin ohne große Begeisterung.
Luke schloss wieder die Tür hinter ihr und ging dann zügig in die Küche um für sie alles zurecht zu legen. Es kam ihm so vor, als wäre er erst gestern hier gewesen und hätte ihr etwas zu Essen gemacht. Nichts hatte sich verändert. Alles lag noch an genau der selben Stelle wie bei seinem Auszug. So viel Zeit war schon vergangen und so viel war in der Zwischenzeit geschehen. Sie hatten noch über nichts gesprochen, aber dazu hatten sie immer noch Zeit. Nun galt es erst mal diese Zeit zu überstehen. Er hätte ihr so gerne geholfen und hätte ihr ihren Schmerz genommen, aber er wusste, dass das nicht möglich war. Mit der Zeit würde auch der Kummer abnehmen und irgendwann wäre sie wieder die Alte. Zumindest hoffte er das so sehr er nur konnte.
Lorelai kam in die Küche setzte sich an den gedeckten Tisch und sagte kein Wort. Während des ganzen Essens hatte sie kein Wort gesagt und auch Luke wusste nicht, ob er etwas sagen sollte oder nicht. Also schwiegen sie sich an und nahmen noch nicht einmal Blickkontakt auf.
Nachdem Lorelai fertig war, stand sie auf, sah ihn an und sagte: ”Danke das du gekommen bist, Luke.” Der Klang ihrer Stimme war jetzt ganz anders als zuvor beim Auto. Er war sanft und aufrichtig. Sie genoss anscheinend doch seine Anwesenheit. Es tat ihr gut, dass sie nicht alleine war und es schien, als sei sie sehr dankbar, dass er einfach nur da war ohne etwas zu sagen.
“Lass uns einen Film gucken.”, bot sie freundlich an und ging dabei schon in das Wohnzimmer.
Luke folgte ihr wortlos, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Es war zwar sehr klein und vielleicht wollte er damit bezwecken, dass sie es nicht entdeckte, aber sie hatte es gesehen, doch tat so, als hätte sie es nicht bemerkt.
Luke setzte sich auf das Sofa. Lorelai legte einen Film ein, setzte sich dicht neben ihn, zog die Knie dicht an sich, legte ihren Kopf auf sein Brust und startete den Film. Luke legte behutsam seinen Arm um sie und genoss dieses vertraute Gefühl, wonach er sich so lange Zeit gesehnt hatte.
*
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 01.07.2007, 19:46, insgesamt 2-mal geändert.
Sweety01

Beitrag von Sweety01 »

Hey!

Oh toll eine neue FF von Jacky! (ich hab das bei Google News gelesen und musste sofort gucken kommen *gg* ;) )

Schön das deine FF genau der letzten Folge anschließt. Was mir an der Sl von Rory gefällt ist, dass sie jetzt auf eigenen Beinen stehen muss. Ihre Mutter ist ganz weit weg und damit muss sie klar kommen.
Bei Lore und Luke finde ich es toll, dass du die Sl so verläuft, dass nicht alles überstürzt wird.
Finde ich klasse mach so weiter :up: Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Dein Schreibstil ist übrigens wie immer genial!

LG Annika
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Morgen Jacky!

TOll eine neue FF von dir.
Und die ist wirklich toll.
Aber mit wenn wird sic Rory treffen?
Spannung Pur :D

Schreib schnell weiter
und schreib so wieter

lg tANja
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

Hey!
Deine FF ,,Gestatten männlich" hat mich auch auf diese aufmerksam gemacht.
Und sie ist auch total super.
Ich mag es total gerne wie du schreibst und jetzt geht GG doch irgendwie noch weiter, da du so echt und realistisch schreibst, wie es auch in der Serie sein könnte.

Lg,Sarah
beauty

Beitrag von beauty »

Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen FF!

ich finde es toll, wie du das wieder hinbekommen hast. Es ist ein wunderschöner anfang für eine FF. ich bin schon gespannt wie es weiter geht.. bis Bald! *knuddel* dein Musketier :D ;)
Vendola

Beitrag von Vendola »

Oh, meine Lieblings-Jacky beginnt mal wieder ne FF!

Ein richtig genialer Anfang, der wirklich wirklichkeitsnahe ist und dann auch noch die Geschichte von Luke und Lorelai weiterführt (ich als alter JJ ;) )

Mach schnell weiter, freue mich schon total!
rhea

Beitrag von rhea »

wooow, toll, ich liebe deine ff :)! also freu ich mich ganz besonders über eine neue von dir, einfach weil du so toll schreibst :up: .

aaaber :schaem:, ich find es schade, das lorelai so traurig ist. ich meine, schon klar dass sie unter der trennung leidet .. aber bitte bitte, lass es ihr doch wieder gut gehen und sie drüber "hinwegkommen". und rory wird doch bestimmt zu besuch kommen, oder? sie ist ja nicht "aus der welt". :)

ich bin schon sehr gespannt und freue mich auf weitere teile von dir!
(ich habe mir auch schon überlegt, eine ff im anschluss an das gestrige finale anzufangen, da ich das offene ende doch einige zukunftsmöglichkeiten offen lässt ;). aber mir fehlt die motivation zum schreiben).
simara

Beitrag von simara »

Oh Jacky! Eine neue Fanfic von dir! Ich bin begeistert! :D

Ich hab ja schon bei "Now or Never" gedacht, besser geht es nicht mehr. Dann kamst du aber mit "gestatten männlich" und ich hab mich sofort in diese Geschichte verliebt. Aber ich muss sagen, diese übertrifft echt alles, da durch deinen unglaublich tollen Schreibstil Gilmore Girls weitergeht. Wie jedesmal beim Lesen deiner Geschichten hab ich auch hier wieder genau die einzelnen Charaktere so vor Augen, als wenn ich tatsächlich eine "echte" Folge sehen würde!

Schön finde ich, dass Rory schon nach fünf Tagen Freunde in ihrem neuen Job gefunden hat und auch die Idee von der trauernden Lorelai fand ich toll. Aber bei der Vorstellung, wie Luke verschmitzt grinst und sich Lorelai an ihn kuschelt ist mir echt das Herz aufgegangen :D

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Fortsetzungen genauso spitze werden wie dieser grandiose Anfang! Also lass dich ganz schnell wieder von deiner GilmoreMuse küssen und schreib schnell weiter!

Liebe Grüße, Steffi
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Jana
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Beitrag von Jana »

Hach, Jacky...was machst du nur? :D
Supi Anfang und ich bin ganz gespannt darauf, wie es weitergeht. Mir kamen die Bilder vom GG Ende wieder hoch...echt traurg, aber ich bin mir sicher, du wirst uns ein noch schöneres GG Ende bescheren.
Freue mich auf mehr! :)
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Zelda

Beitrag von Zelda »

Hey Jacky!

Also ich bin begeistert. Du bist einfach unglaublich. Erst einmal zwei FFs gleichzeitig zu schreiben und dann noch beide auf so einem hohen Schreibniveau zu halten... einfach nur top. Ich verneige mich vor der Meisterin. :anbet:
Der Anfang hat mir, wie du vielleicht schon gemerkt hast, sehr gefallen. Besonders die Szene mit Lorelai und Luke hast du sehr eindrücklich und fein geschildert, so dass man gar nicht anders konnte, als mit zu fühlen. Dein Schreibstil ist einfach einzigartig und würde man, na ja, sagen wir mal ich... unter 1000 anderen wieder erkennen, da er einfach so eine schöne und eigene Note hat, die einfach nur nach dir schreit. Nun, auch die Szene mit Rory, die sich jetzt ganz alleine in der Arbeitswelt herum schlagen musst, ist dir sehr gut gelungen. Auch Tom Cary hast du toll beschrieben. Er kommt sehr symphatisch rüber, vielleicht nicht zuletzt, weil er Ähnlichkeiten mit Keanu Reeves aufweist. ;)
Nun, was gibts noch zu sagen... hm, ach ja: ich finds einfach nur toll, dass du deine FF an diesen Punkt, also dem Ende von GG, das vor allem für uns Sophies nicht gerade befriedigend war, ansetzt. Ich hoffe natürlich, du als alte Hase, was unseren Master and Commander und unsere kleine Ace anbelangt, uns hier eine schöneres Ende aufzeigen wirst, als in der Serie . Also schreib fleissig weiter und lass ich nicht unterkriegen. *knuddel*

deine Sue
Maynooth160

Beitrag von Maynooth160 »

Was soll ich nur sagen? - Wahnsinn!
Wirklich ihr seid die Besten. Den Anfang einer Story zu "veröffentlichen", ist für mich immer eine kribbelige Angelegenheit. Weil ich einfach nicht einschätzen kann, ob er gefallen könnte oder nicht. So war es auch schon bei den beiden anderen Storys. Und dann ist es einfach ein super Gefühl lesen zu dürfen, dass euch mein Anfang gefällt und ich mich somit in aller Ruhe an fortsetzende Teile machen kann.
Also vielen Dank für euer FB und seid mir nicht böse, wenn ich nicht so heufig wie vielleicht gewohnt neue Teile posten kann, denn jetzt heißt es ja für mich zwei Storys am Laufen zu halten. ;)
suii

Beitrag von suii »

Sooo und ich bin auch wieder an Bord!
Ich muss sagen, dass der Anfang mir super gut gefällt und ich sicher bin, dass du toll weiterschreibst. Deine FF nach dem Ende der letzten Staffel war ja auch nicht von schlechten Eltern. :D
Dein Schreibstil ist grandios und ich freu mich schon auf die Fortsetzung! :)

Liebste Grüsse
Mina

Beitrag von Mina »

Hey Jacki schöne neue FF was bei dir so wieso zu erwarten ist das sie richtig gut ist schreib bidde schnell weiter !
lg lina
Maynooth160

Beitrag von Maynooth160 »

Hallo meine Lieben!

suii, willkommen zurück. ;)
Nein, vielen Dank für das liebe FB. Es freut mich, dass dir dieser Anfang zusagt.

Und dir danke ich auch Lina. :)


So, ich wäre ja nicht ich, wenn ich euch nicht etwas mitgebracht hätte. Hat ja jetzt auch ein wenig gedauert und daher habe ich mir heute Abend einfach die Zeit genommen und geschrieben.
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!


*


“Und dann?... Ich meine, dass kann doch nicht alles gewesen sein?”, fragte Tom in voller Erwartung.
“Wieso nicht? ... Was sollte denn da noch kommen? ... Sie ist meine Mutter und sie liebt mich. Es war für sie genauso erlösend wie für mich, als ich ihr in die Arme lief und wir endlich unseren Streit bereinigt hatten.”, klärte Rory ihn auf.
Tom hatte beim Essen von seinen Fehltritten erzählt und was er doch für Schicksalsschläge hervorgerufen hatte. Nach einer Weile hatte Rory sich dann auch dazu aufgerafft und ihm von dem großen Streit mit ihrer Mutter erzählt. Sie hätte es niemals zugegeben, aber die Tatsache, dass sie sich mit ihm so frei aussprechen konnte, tat ihr sehr gut. Es half ihr über das Heimweh hinweg zukommen.
“Also du willst mir erzählen, dass du sie angerufen hast. Ihr gesagt hast, dass es dir leid tut und dann bist du einfach zu ihr gefahren und sie hat dich mit offenen Armen empfangen? ... Das ist ja schon schmalziger als in der billigsten Soap.”, machte er sich über sie lustig. Jedoch schwamm auch die ganze Zeit eine gewisse Erfurcht, vor der Mutter/Tochter-Beziehung, die Rory so überzeugend widerspiegelte, in seiner Stimme mit. Vielleicht war da auch ein wenig Neid zu spüren, aber auch wenn Rory den wahrgenommen hatte, hätte sie den Teufel getan und ihn darauf angesprochen. Schon viel zu oft musste sie feststellen, dass diese intensive Beziehung zu ihrer Mutter alles andere als selbstverständlich war. Das beste Beispiel war da Lane. Sie hatte all die Jahre ihr wahres Leben vor ihrer Mutter versteckt und als es dann schließlich rauskam, war ihre Beziehung für einen längeren Zeitraum gebrochen. Im nachhinein war es zwar zu einer viel besseren Verbindung gekommen, aber Rory war sich sicher, dass Lane nicht gerne an die Kindertage zurückdachte, in denen sie sich in ihrem Zimmer verschanzte, ihre verbotene Musik hörte und die ganze Zeit mit der Angst im Nacken leben musste, dass ihre Mutter jeden Moment reinkommen könnte und sie verstoßen würde. Wie man es auch drehen und wenden wollte, Rory hatte mit Abstand das behüteste Heim, was sie kannte.
“Mach du nur deine Witze. Da stehe ich doch drüber.”, konterte sie.
“Ich mache mich doch nicht lustig! Wo denkst du hin? Ich bin sprachlos, überwältigt und zu tiefst gerührt.”, setzte er noch einen drauf.
Rory gab darauf keine Antwort. Jedes weitere Wort wäre für ihn nur noch mehr Stoff um seine Späßchen zu machen. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und grinste in sich hinein.
Seine Gesellschaft genoss sie anscheinend sehr. Es war nicht unschwer zu erkennen, dass sie sich gut verstanden und wenn man die Zeitspanne bedachte, die sie sich erst kannten, war das schon sehr erstaunlich. Fünf Tage waren nicht gerade lang, aber Rory hatte ihm in diesen Tagen schon so manches über ihr Leben Preis gegeben. Jedoch tröstete sie sich damit, dass er das auch getan hatte und das sogar noch einen Ticken intensiver als sie. Wenn sie bedachte, dass er gerade mal vier Jahre älter war, hatte er dafür schon einen Haufen Lebenserfahrung auf dem Buckel.
“Und was ist mit dem Typ? ... Der war dann weg und nie mehr gesehen?”, fragte er interessiert und hatte dabei keine Ahnung, welchen wunden Punkt er gerade getroffen hatte.
Rory starte plötzlich stur geradeaus. Die letzte Zeit hatte sie an alles und jeden gedacht, aber nicht an ihn. Sie hatte alles getan um ihn zu verdrängen. Es tat einfach zu weh. Diese Feststellung hatte sie schon Minuten nach der Trennung gemacht. Lorelai hatte ihr gut zugeredet, doch trotzdem hatte sie das Gefühl, dass ihr ein Teil ihres Herzens heraus gerissen wurde. Vielleicht von sich selber, vielleicht aber auch von ihm. Das Schlimme an der ganzen Sache war, dass sie nicht wusste, ob sie sich das selber angetan hatte, ob er daran schuld war oder ob niemand daran schuld war. Sondern diese Beziehung an sich schon länger auf der Kippe stand und nur noch der kleine Schupps fehlte um zu springen.
Tom bemerkte von Rorys plötzlichen Gedankengang nichts. Er brabbelte fröhlich drauf los und versuchte sie weiterhin zu necken. Möglich war es, dass er das tat, weil er gemerkte hatte, dass es ihr mit der neuen Situation noch nicht so gut ging. Er bemerkte noch nicht mal, dass sie auf seine Fragen nicht antworte. Er setzte immer wieder nach und nahm von ihr praktisch gar nicht mehr Notiz. So sehr war er in seine Spielerei vertieft.
Rory musste sich wieder an ihren Plan halten. Sie musste wieder dahin zurück finden. Es tat ihr nicht gut, über Logan zu grübeln. Zu frisch war der Schmerz und sie sah sich einfach nicht in der Lage nüchtern über das Geschehene zu sprechen, bzw. nachzudenken.
“Ich will dich ja nicht stören oder dir den Spaß verderben, aber ich möchte jetzt wirklich gerne auf mein Zimmer gehen. Es ist schon spät und morgen fängt mein Tag eher an als deiner.”, versuchte sie dem Abend ein Ende zu setzen.
“Bist du sicher? ... Du bist doch nicht sauer oder? Ich mache immer Witze und manchmal gehe ich vielleicht zu weit.”, entschuldigte er sich.
“Nein, ich bin nicht sauer. Ich bin mit so jemanden aufgewachsen.”, stellte sie die Situation klar.
“Dann ist ja gut.” Ein kurzes “Puh” stieß er aufrichtig aus. Einen kleinen Moment hatte er wohl gedacht, er hätte sie verletzt oder verärgert. In solchen Augenblicken merkten sie dann schon wie kurz sie sich erst kannten und wie wenig sie somit von dem jeweils anderen wussten.
Langsam begleitete er sie zu ihrem Zimmer, verabschiedete sich mit einem freundlichen “Bis morgen!” und ging dann gut gelaunt zur Bar. Für ihn war der Abend noch lange nicht vorbei.
Rory hingegen schloss die Tür ab, warf ihre Sachen auf einen Sessel und setzte sich mit einem tiefen Ausatmen aufs Bett. Sie sah sich im Zimmer um, zumindest machte das den Eindruck, aber in Wirklichkeit gingen ihr tausend Sachen durch den Kopf, die alle etwas mit Logan zu tun hatten. Genau das was sie aus tiefstem Herzen nicht wollte, war eingetreten. Sie bekam ihn einfach nicht mehr aus ihrem Kopf, aus ihren Gedanken, aus ihrem Verstand und noch viel schlimmer, aus ihrem Herzen.

*


Der Abend umhüllte ihren Wagen in völliger Dunkelheit, als Lorelai die Scheinwerfer ausschaltete. Kurz vor der Einfahrt zu ihrem Elternhaus blieb sie stehen. Der Gedanke, dass sie dort jetzt immer alleine erscheinen sollte, ohne die Sicherheit im Rücken, dass Rory folgen würde oder in der nächsten Woche wieder dabei sein würde, bereitete ihr Kopfzerbrechen und ein Unbehagen, welches sie nicht eindeutig festmachen konnte. Vielleicht lag es daran, dass sie befürchtete, sie könnte wieder einen riesen Streit mit ihren Eltern bekommen, da Rory als Schlichterin nicht mehr da war oder dass sie es einfach nicht mehr ertragen konnte ihre Eltern ohne Rory zu besuchen. Sie hatte sich immer eingebildet, dass sie nur wegen Rory Woche für Woche in die Höhle des Löwen schlich. Aber wenn sie ganz ehrlich zu sich war, stimmte das schon lange nicht mehr. Selbst im Anfang hoffte sie endlich Akzeptanz von ihren Eltern zu erfahren und in gewisser Hinsicht hatte sie diese auch erhalten. Sie musste sich nur an die Worte erinnern, die ihr ihr Vater an Rorys Abschiedsfeier in Stars Hollow gewidmet hatte oder wie fürsorglich er bei der Diplomübergabe in Yale ihr gegenüber war. Es sprach alles dafür, dass sie mit ihren Eltern im Reinen war und Nichts wies mehr daraufhin, dass sie irgendetwas zu befürchten hätte, wenn sie dieses Haus betreten würde. Auch wenn sie hier lange Zeit gelebt hatte und dabei immer eine Aversion hegte, würde es für sie immer imposant bleiben. Sie hatte es sich schon so oft aus der Ferne angesehen und eine Zeit lang, hatte sie nichts als Hass empfunden, aber später verschwand dieser immer mehr und es blieb nur noch ein Gefühl von Wohlbefinden. So verrückt das auch klingen mochte, es war für sie so. Auch wenn sie so manchen Streit und so manche Nerverei erlebt hatte, fühlte sie sich mittlerweile in diesem Haus wohl.
Kurzentschlossen schaltete sie die Scheinwerfer wieder ein und fuhr vor das Haus. Luke hatte ihr tatsächlich freiwillig angeboten sie zu begleiten. Aber so verlockend dieses Angebot gewesen sein mochte, war es dafür noch zu früh. Es gab noch kein klärendes Gespräch zwischen ihnen beiden. Nicht ein winziges Wort hatten sie wegen ihrer Trennung verloren. Sie hatten noch nicht mal darüber gesprochen ob sie jetzt zusammen waren oder nicht. Sein Verhalten sprach dafür, aber ausgesprochen war es trotzdem noch nicht. Jedoch war sie sich sicher, dass sie irgendwann wieder mit Luke hier erscheinen würde und das vielleicht nicht in ferner Zukunft.
Lorelai stieg aus ihrem Wagen aus, ging zu Tür und läutete. Nur wenige Sekunden später öffnete ihr auch schon Richard die Tür und empfing sie mit einer Umarmung. Im ersten Moment stockte ihr der Atem, denn darauf war sie nicht vorbereitet. Eine Umarmung ihres Vaters lag so lange zurück, bzw. sie konnte sich gar nicht daran erinnern, dass er sie überhaupt schon mal umarmt hatte.
“Geht es dir gut?”, fragte er freundlich, aber es klang auch eine gewisse Besorgnis mit.
“Ja, es geht mir gut.”, log sie und dachte sofort daran, dass einige Leute in Stars Hollow sie sofort hätten enttarnen können.
“Gut.”, entgegnete er ihr beruhigt. Aber irgendetwas sagte ihr, dass er nicht so beruhigt war wie er sie glauben lassen wollte.
Langsam löste er die Umarmung und strahlte sie an.
“Deine Mutter ist gerade in der Küche und geht ihrer Lieblingsbeschäftigung nach.”
“Was hat die Haushälterin jetzt schon wieder gemacht?”, fragte Lorelai leicht amüsiert. Denn mit Lieblingsbeschäftigung und Küche, in Zusammenhang mit Emily Gilmore, konnte es nur um Streiterein mit dem Personal gehen.
“Frag mich nicht. ... Mich wundert es schon gar nicht mehr, über welche Nichtigkeiten sich deine Mutter aufregen kann.”, entgegnete er ihr leicht genervt.
Im gleichen Moment konnte man auch schon Emilys Theater hören. Lorelai und Richard gingen ins Wohnzimmer um sich den gewohnten Drink vorm Essen zu gönnen.
“Es kann doch nicht so schwierig sein, das Besteckt vorm Tisch decken mit einem Tuch zu polieren. ...”, erklang es aus der Küche.
“Sie ist in ihrem Element.”, bemerkte Lorelai flapsig.
“Du sagst es.”, entgegnete ihr Richard und unterdrückte sich ein Lachen.
“Niemals bekommt man gutes Personal.”, zischte Emily als sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte.
“Mum, hast du Probleme mit deinen Untertanen?”, stichelte Lorelai, als ihre Mutter das Zimmer betrat.
“Mach dich nicht immer über alles lustig, Lorelai. ... Gerade du müsstest doch wissen, was es heißt gutes Personal zu haben. Wer von uns beiden führt denn ein Hotel?”, belehrte sie Emily.
“Ja, das frage ich mich manchmal auch.”, antwortete sie mit ihrem typisch ironischen Ton. “Wer führt hier ein Hotel?”, hing sie noch an und tippte sich dabei mit dem Zeigefinger auf die Lippen.
“Ich sehe ihr trinkt schon was.”, überging Emily einfach diese Bemerkung. Das war wahrscheinlich auch das Beste in dieser Situation.
“Ja, möchtest du auch was, Emily?”, fragte Richard sie freundlich, wobei er sich stark darauf konzentrieren musste nicht loszulachen.
Aber Emily wäre nicht Emily, wenn sie das nicht bemerken würde.
“Was ist so komisch?”, fuhr sie ihn an.
“Gar nichts.”, antwortete er trocken. “Nicht wahr, Lorelai?”
“Ja, gar nichts.”, bestätigte sie ihn weiterhin mit ihrem ironischen Unterton.
“Müsst ihr euch wie Kleinkinder verhalten?”, fuhr Emily sie jetzt beide an.
“Emily, nun reg dich doch nicht auf. ... Hier ist dein Drink und jetzt wollen wir uns alle mal beruhigen.”, versuchte Richard die Situation zu schlichten.
Lorelai musste innerlich lachen. Es war richtig schön hier mit ihren Eltern zu sitzen und ihre Freitagabendtradition zu feiern. Die ganze Woche ging es ihr schlecht, aber hier, in ihrem Elternhaus, konnte sie endlich wieder lachen und Freude zeigen. Aller Kummer fiel wie Schuppen von ihr ab. Von jetzt auf gleich war sie wieder die alte Lorelai.
Wer hätte das gedacht?

**
Zuletzt geändert von Maynooth160 am 01.07.2007, 19:13, insgesamt 2-mal geändert.
Vendola

Beitrag von Vendola »

Wow, wieder mal ein echt toller Teil

zu Abschnitt 1: Als Rory da so mit Tom redete, dachte ich schon du würdest die beiden später mal verkuppeln. Auch jetzt empfinde ich das noch für möglich, aber du bist ein Sophie wie ich natürlich weiss, und Rory denkt echt viel (oder eben nicht) an Logan. Ich fand ihre Gedanken echt traurig, aber schön.

zu Abschnitt2: Mir gefällt, dass du nicht einfach so getan hast als wär mit Luke und Lorelai alles in Ordnung. Auch das Freitagabendinner fand ich lustig. Und richtig schön als Richard sie umarmt. Aber bitte, bitte zögere das Lorelai/Luke Gespräch nicht zu lange hinaus. Das würde mein Herz nicht vertragen. :D

P.S. Wow, so viel FB habe ich noch nie gegeben. Fühl dich geehrt ;)
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

Wieder ein guter Teil.
Deine FF wird sicher wieder der Hammer.
Ich finde es realistisch, wie du die zurzeitige Situation zwischen LL darstellst.
Mal schaun, ob Logan noch auftaucht. Ich hoffe schon.
Lg,
Sarah
CosmoGirl-19

Beitrag von CosmoGirl-19 »

Interessant ineressant die Story..
Wollte die ganze Zeit irendwie mal was lesen, was die geschichte der GG´s etwas weiterführt..

DAs Logan einfach abgehauen ist, ist wirklich sauerei, ich hoffe er kriegt sich bald wieder ein und er und Rory treffen sich plötzlich irgendwann, irgendwo..


Lorelai´Charakter hast du Prima getroffen,das Essen bei den Emily und Richard war typisch lorelai.. xD - weiterso

freu mich schon auf dennächsten Teil

Gruß Linda
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

Hey Jacky...

Wieder ein super Kapitel hast du da gezaubert ;)
Ich fand das treffen mit TOm komisch.
Er weiß nichts über Rory, mir ist es so vorgekommen.
Kommt er noch öfters vor?
Kommt Logam mal vor?
Kommen Rory und Logan wieder zusammen? :D

Das Abendessen war ja xD
Toll...;)

Schreib so weiter
beauty

Beitrag von beauty »

Jacky das war ein wunderschöner Teil und dann die Szene mit Lorelai udn ihren Eltern: :up: Wie immer wunderschön! Leider konnte ich dir erst jetzt mein Fb schreiben, aber der Inhalt ist sowieso immer der gleiche^^
Da bekommt man doch richtig wieder die alte GGStimmung rein, ´die mir in so mancher Folge der 7. Staffel gefehlt hat.
*knuddel* Franzi :D

PS Ich bin mal gespannt wie es weiter geht^^
stylebabe

Beitrag von stylebabe »

Gibts denn gar keinen neuen Teil? :(
Lg,
Sarah
Antworten

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