"La vía en amores" GG-Fanfic
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So geht es mir auch jedesmal, wenn ich ein neues Kapitel dein absolut tollen, einzigartigen, grandiosen, genialen, wunderbaren, schönen,...Story lese!Zelda hat geschrieben:Ich weiss langsam echt nicht mehr, was ich sagen soll... ich bin jedes mal einfach nur überwältigt und sprachlos... danke vielmals!
Echt du schreibst total toll, die Storyline ist der hammer, einfach Großartig!
Schreib weiter so toll. Schreib vor allem bitte, bitte schnell weiter, bin nämlich echt gespannt wiees weiter geht und wann Logan wieder auftaucht.
lg Tru

Ich stimme Tru in allem zu, was sie gesagt hat. Dein Schreibstil wird immer besser, obwohl man denkt, dass das gar nicht mehr möglich ist. Und mit der Story hast du mich eh schon lange mitgerissen...>Tru< hat geschrieben:So geht es mir auch jedesmal, wenn ich ein neues Kapitel dein absolut tollen, einzigartigen, grandiosen, genialen, wunderbaren, schönen,...Story lese!Zelda hat geschrieben:Ich weiss langsam echt nicht mehr, was ich sagen soll... ich bin jedes mal einfach nur überwältigt und sprachlos... danke vielmals!
Echt du schreibst total toll, die Storyline ist der hammer, einfach Großartig!
Schreib weiter so toll. Schreib vor allem bitte, bitte schnell weiter, bin nämlich echt gespannt wiees weiter geht und wann Logan wieder auftaucht.
lg Tru
Mach bitte, bitte schnell weiiter!

Hab dich lieb, Chrissi

Hey, wow, jetzt habe ich drei Kapitel nachgelesen, bzw. zwei, eins hatte ich ja schon vor längerer Zeit gelesen.
Also mal los. Zuerstmal hast du wieder deinen super Schreibststil bewiesen. Da gibt es einfach nichts dran zu meckern. Vorallem in 27 habe ich deinen Schreibstil wieder sehr bewundert.
27 hat mir sehr gut gefallen, wie du die Spieluhr verwendet hast um damit auf ihre Gefühle zu Logan zu kommen. Eins A, kann man nicht besser machen.
28 war auch sehr schön. Allerdings musste ich bei der Holzbrücke an dem See sofort an Jess denken. Wie sie damals dort mit ihm gesessen hat, als sie mit Dean Schluss gemacht hatte. Natürlich hat deine Beschreibung mit dem dazu passenden Flashback gut gepasst und es war sehr stimmig.
Was bleibt da noch zu sagen außer, hau in die Tasten, ich warte!

Also mal los. Zuerstmal hast du wieder deinen super Schreibststil bewiesen. Da gibt es einfach nichts dran zu meckern. Vorallem in 27 habe ich deinen Schreibstil wieder sehr bewundert.
27 hat mir sehr gut gefallen, wie du die Spieluhr verwendet hast um damit auf ihre Gefühle zu Logan zu kommen. Eins A, kann man nicht besser machen.
28 war auch sehr schön. Allerdings musste ich bei der Holzbrücke an dem See sofort an Jess denken. Wie sie damals dort mit ihm gesessen hat, als sie mit Dean Schluss gemacht hatte. Natürlich hat deine Beschreibung mit dem dazu passenden Flashback gut gepasst und es war sehr stimmig.
Was bleibt da noch zu sagen außer, hau in die Tasten, ich warte!


Heeey Sue
Lieber spät als nie oder? Tut mir wirklich schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe und erst jetzt FB gebe. Aber ich habe deine neuen Teile immer mit neugier gelesen und bin echt begeistert...
Begeistert ist kein Ausdruck ich bin wie immer schwer beeindruckt und wow...wie machst du das bloss? Dein Schreibstil ist einfach unbeschreiblich und die Ideen die du immer hast...
Hatte nasse Augen als ich von Rorys Zusammenbruch gelesen habe, man kann sich so gut vorstelle wie sie sich fühlt und mir schmerzt das Herz dabei, so gut kann man sich da reinfühlen.
Ich bin froh das zwischen Lorelai und Rory alles okey ist, dass ist doch schon mal was...
Ich freue mich auf neue Teile, kann fast nicht erwarten wies weiter geht!
knuddel
Lieber spät als nie oder? Tut mir wirklich schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe und erst jetzt FB gebe. Aber ich habe deine neuen Teile immer mit neugier gelesen und bin echt begeistert...
Begeistert ist kein Ausdruck ich bin wie immer schwer beeindruckt und wow...wie machst du das bloss? Dein Schreibstil ist einfach unbeschreiblich und die Ideen die du immer hast...

Hatte nasse Augen als ich von Rorys Zusammenbruch gelesen habe, man kann sich so gut vorstelle wie sie sich fühlt und mir schmerzt das Herz dabei, so gut kann man sich da reinfühlen.
Ich bin froh das zwischen Lorelai und Rory alles okey ist, dass ist doch schon mal was...
Ich freue mich auf neue Teile, kann fast nicht erwarten wies weiter geht!
knuddel
Hallo alle zusammen!
Ja, mich gibt es noch, obwohl ich ja länger nichts mehr von mir hören lassen habe. Tut mir wirklich sehr Leid, ich hatte einfach sehr viel Stress, schulische, wie auch familiäre, aber heute habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden weiter zu schreiben, aber zu nächst mal gibts von mir Feedback zu euren Feedbacks.
Wenn ihr euch schon solche Mühe macht, mich jedes Mal mit diesen unglaublich tolle Rückmeldungen zu überhäufen, dann muss ich das auch mal ordentlich kommentieren.
Auch vielen Dank an Tanja (Mikeline), Sophies, prinzessin23 und FreakyMareen, für ihre lieben Fbs.
So, jetzt aber Bühne frei, für ein neues Kapitel. Ich wünsche euch viel Spass und ich hoffe, euch gefällts.
29. Kapitel
Langsam und zärtlich fuhr er über ihre leicht gerötete Wange. Sie blickte in seine haselnussbraunen Augen, die sich vor lodernder Lust verdunkelt hatten, und verlor sich komplett in ihnen. Sein warmer und regelmäßiger Atem streifte ihre kalte Haut und ließ einen angenehmen und intensiven Schauer über ihren Rücken laufen. Sanft streichelte er ihre Arme und näherte sich ihr langsam. Sie konnte nun seine Wimpern zählen und spürte seinen muskulösen Körper, der sich dem ihren perfekt anpasste, nun ganz deutlich. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Sein leicht süßes, aber dennoch herbes Aftershave, roch unbeschreiblich und vernebelte ihre Sinne. Als sie nun endlich seine Lippen auf den ihren spürte, brannte wieder dieses unglaublich intensive Gefühl in ihr. Seine Lippen waren so sanft und der Kuss so leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme sachte um seinen Nacken und fuhr mit einer Hand durch sein weiches, blondes Haar. Seine starken, aber dennoch sanften Hände glitten unter ihre schwarze Bluse und fuhren langsam ihrem warmen Bauch entlang. Sie schnappte kurz nach Luft, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, aber genoss das Gefühl, dass sie nun spürte.
„Ich habe dich so vermisst.“, hauchte er und bedeckte ihren Hals mit warmen und feuchten Küssen. „Ich dich auch.“, murmelte sie zurück und knöpfte sein weißes Hemd auf. Da war er wieder. Dieser wundervolle Körper, der nur dafür geschaffen war von ihr gestreichelt zu werden. Vorsichtig strich sie über ihn, da sie Angst hatte, er könnte plötzlich verschwinden, so perfekt schien er ihr. Sie zögerte einige Augenblicke, bevor sie ihre Lippen auf eben diesen vollkommenen Körper legte. Behutsam küsste sie jeden Zentimeter seiner Haut, in der Hoffnung, dass ihr so sein Duft länger in Erinnerung bleiben würde. Er schob sie langsam auf das Bett zu, das in dem dunklen Raum kaum zu erkennen war. Nur die schwachen Strahlen des Mondes, die durch die halb zugezogenen Vorhänge schienen, ließen erahnen, wo sich das Bett ungefähr befand. Ebenso langsam, wie sie zuvor, knöpfte nun auch er, ihre Bluse auf und schob sie sachte über die weiche Haut ihrer Schultern. Als sie nun die harte Holzkante des Bettes gegen ihre Unterschenkel drücken spürte, ließ sie sich auf die federweiche Matratze fallen und zog ihn zu sich hinunter. Er lag nun auf ihr, wobei er sein Gewicht auf seine beiden starken Arme verlagert hatte, damit er sie nicht belastete. Sie schenkte ihm ein neckisches Lächeln und konnte nicht länger warten, bis sie wieder seine Lippen auf ihren spürte. Also presste sie ihre Lippen hart auf die seinen, um so ihr Verlangen, das immer grösser geworden war, zu zeigen. Er streichelte zärtlich über ihren Bauch, legte bald seinen Mund wieder auf ihren Hals und fuhr leicht und gemächlich mit seiner Zunge über die leichte Vertiefung über ihrem Schlüsselbein. Sie fühlte sich so frei und gewollt. So, wie noch nie zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn wieder so zu spüren, ihm wieder so nahe zu sein. Wobei sie ihm zuvor noch nie so nahe gewesen war, wie jetzt gerade in diesem Moment. Doch es tat gut, sehr gut sogar. Sie fühlte sich wie ein Adler, der über Hügel und Wiesen seine Kreise zog und machen konnte, was immer er wollte, einfach nur das. Einfach nur das Gefühl von Freiheit brannte in ihr und natürlich das Gefühl der lodernden Lust und Begierde nach ihm. Sie fuhr noch einmal gemächlich über seinen nackten Oberkörper bevor sie ihre Augen schloss. Sie wollte nur noch fühlen und zwar mit jeder Faser ihres Körpers; wollte nur das und ihm so zeigen, dass sie ihm vollkommen vertraute. Er küsste nun langsam ihren zarten Bauch und arbeitete sich gemächlich bis zu ihrem Bauchnabel vor. Als er seine Lippen auf eben diesen presste und mit seiner Zunge zärtlich darüber fuhr, war es um sie völlig geschehen. Sie war ihm gänzlich verfallen und würde alles tun, um ihm dies zu zeigen. Ein Drang kam in ihr auf und war so stark, dass sie ihm nachgeben musste.
„Ich liebe dich, Logan. Ich liebe dich.“, hauchte sie immer wieder.
Ihre Augenlieder flatterten auf, als sie keine Reaktion von ihm vernahm. Sie blickte zu ihm hinunter und als er zu ihr aufschaute, sah sie in das vertraute Gesicht von Dean, das sie verwirrt und traurig anstarrte.
Ruckartig wachte sie auf. Leichte Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet und sie zitterte leicht. Sie zog die Decke enger an sich heran und schlang die Arme um ihren Körper. Es war bloß ein Traum; bloß ein Traum, dachte sie und starrte an die Decke. Aber wieso träumte sie so etwas überhaupt? Warum? Das war doch völlig absurd. Die Bilder des Traums blitzen immer wieder vor ihrem geistigen Auge auf und ließen sich nicht verdrängen. Sie waren zu stark. Was hatte sie bloß getan? Sie hatte Logan ihre Liebe gestanden, einfach so. Wieso? Und dann waren da noch Deans traurige Augen gewesen, die sie verwirrt angestarrt hatten. Warum träumte sie so etwas überhaupt? Das war doch einfach nur grotesk, albern, hirnrissig, lachhaft und einfach sinnwidrig. Warum musste Logan sie nun auch schon in ihren Träumen verfolgen und dann noch in solch beziehungslosen? Reichte es nicht, wenn sie schon bei Tag jeden Gedanken an ihn verschwendete? Bald würde zum Glück die Uni wieder anfangen und so hätte sie sicherlich keine Zeit mehr, an ihn zu denken. Aber warum? Warum träumte sie so etwas? War das etwa das, was sie sich in ihren Innersten wünschte? ‚Es war ein Traum. Ein dummer, sinnloser und nichts zu bedeutender Traum’, rief sich Rory ins Gedächtnis. Träume waren bekanntlich Schäume. Doch hatten sie nicht immer irgendwo eine tiefere Bedeutung? Sie wischte diesen Gedanken jedoch schnell weg.
Nach einigen Augenblicken, in denen Rory versucht hatte, das Chaos in ihren Inneren zu ordnen, was ihr allerdings nicht gelungen war, seufze sie leicht und erhob sich. Rory wusste, dass sie nicht wieder einschlafen konnte, jedenfalls hier in ihrem Bett nicht. Also ging sie barfuss zu ihrer Zimmertür, öffnete sie und schlich, so leise es ging, die Treppe zum Zimmer ihrer Mutter hoch. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie hatte das früher oft getan, wenn sie einen schlechten Traum gehabt hatte. Sehr oft sogar.
>>*Flashback*<<
„Mom, wach bitte auf.“, sagte das kleine Mädchen, das einen blauen Schlafanzug trug, der mit bunten Sternen und Monden bedruckt war, und einen abgegriffenen, leicht grauen Teddy in der linken Hand hielt. Seine Haare waren verwuschelt und man konnte sehen, das es zuvor geweint haben musste.
„Mom, wach auf.“, wiederholte das Mädchen und zog dabei an der schweren Decke, die über der Frau lag, welche sich stöhnend auf die andere Seite des Bettes drehte. Doch nach wenigen Augenblicken, öffnete sie die Augen und blickte das kleine Mädchen mit den kurzen, braunen Haaren an.
„Was ist den, Schätzchen?“, fragte die Frau verschlafen und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Ich hatte einen ganz ganz ganz ganz schlimmen Alptraum.“, murmelte es und blickte ihre Mutter mit grossen Augen an.
„Oh, du Armes, dass ist aber gar nicht gut. Ich werde morgen mal ein ernstes Wörtchen mit dem Sandmännchen reden. Das hat dir ganz offensichtlich zu wenig Sand in die Augen gestreut, so dass du nicht tief genug schlafen und so einen schlechten Traum haben konntest, aber sag mal, willst du vielleicht jetzt bei mir schlafen?“, fragte die Frau und rückte schon ein Stück auf die Seite, damit das kleine Mädchen Platz hatte. Die Kleine nickte nur, krabbelte ins Bett und schmiegte sich an ihre Mutter.
„Um was ging es denn in deinem Traum, Schatz?“, fragte sie wiederum das kleine Mädchen und strich ihr liebevoll und beruhigend über die braunen Haare.
„Ein ganz ganz ganz großes Monster hat mich gejagt. Das war blau und flauschig, aber es war gar nicht nett. Das ist hinter mir her gelaufen und hat immer gerufen: „Bleib stehen, du hast meinen Keks“. Dabei hatte ich doch gar keinen Keks. Aber ich bin nicht stehen geblieben, sondern bin immer schneller gelaufen, aber trotzdem hat das Monster mich eingeholt und dann hat es mich aufgefressen und gesagt: „Mh, viel leckerer, als ein Keks“. Und dann hats noch gerülpst und dann bin ich aufgewacht.“, erzählte das kleine Mädchen aufgeregt und gestikulierte wild mit den Armen, um seiner Mutter zu zeigen, wie sein Traum ausgesehen hatte. Die Frau nickte nur und murmelte, eher zu sich selbst, als zu der Kleinen: „In Zukunft gibt es eindeutig keine „Sesamstrasse“ mehr, vor dem zu Bett gehen. Da sieht man mal, was für schlimme Folgen so ein Krümelmonster haben kann.“
„Mom, was hast du gesagt?“, fragte das kleine Mädchen leise.
„Nichts, nichts, meine Grosse . Versuch jetzt zu schlafen, okay?“
Die Kleine nickte, schmiegte sich enger an ihre Mutter und schloss die Augen.
>>*Flashbackende*<<
Als sie die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter öffnete und einen Blick hinein warf, konnte sie nicht viel ausmachen, da der Raum völlig im Dunklen lag. Rory ging also hinein und setzte sich neben das breite Bett, das in der Mitte des Raumes stand. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und so konnte sie stückweise immer mehr Gegenstände in dem Zimmer ausmachen. Sie erhob sich wieder und beugte sich über ihre schlafende Mutter.
„Mom, wach auf!“, verlangte Rory laut, packte ihre Mutter an den Schultern und schüttelte diese leicht. Erst nach einigen Momenten regte sich Lorelai und stöhnte verschlafen.
„Brennt das Haus?“, fragte sie müde, doch hielt ihre Augen geschlossen.
„Ähm, nein, Mom.“, antwortete Rory verwirrt.
„Dann geh weg und lass mich weiter schlafen.“, murmelte Lorelai und drehte sich auf die andere Seite.
„Ich kann aber nicht schlafen.“
„Na dann nimm doch Schlaftabletten.“
„Mom, ich hatte einen Alptraum und du weißt, dass ich nach Alpträumen nur in deinem Bett mit dir wieder einschlafen kann, also lass mich in dein Bett!“, forderte Rory und stieg zu ihrer Mutter unter die Decke. Bereitwillig machte Lorelai Platzt und rückte ein Stück auf die Seite. Aus Gewohnheit strich sie ihrer Tochter über die braunen Haare, so, wie sie es früher immer gemacht hatte.
„Um was ging es denn in deinem Alptraum, Süße?“, fragte sie ihre Tochter leise.
Rory zögerte. Sollte sie ihrer Mutter wirklich von ihrem Traum erzählen? Von Logan? Sollte sie? Sie konnte nicht, aber irgendwann musste sie von ihm erzählen. Ihre Mutter hatte schon lange gemerkt, dass es ihr nicht gut ging und wollte schon lange wissen, was der Grund für ihre schlechte Laune war. Wenn man ihren Zustand, in dem sich befand, so nennen oder besser gesagt beschreiben konnte. Es war mehr ein stilles Leiden gewesen beziehungsweise war es immer noch. Doch das spielte im Moment keine Rolle. Sollte sie von Logan erzählen? Doch wie würde ihre Mutter darauf reagieren, dass sie sich in Europa einfach mit einem fremden Mann getroffen und diesen sogar noch geküsst hatte? Wie sollte sie erklären, dass sie ihn vermisste, so, wie sie noch nie jemanden vermisst hatte? Wie gerne hätte sie jetzt eine „Pro-Contra Liste“ gemacht und so ausgewertet, wie sie nun vorgehen sollte. Doch sie hatte keine solche Liste. Sollte sie nun auf ihr Herz, dass ihr sagte, das es besser war ihrer Mutter alles zu erzählen, oder auf ihren Kopf, der ihr sagte, dass das alles nur zu mehr Problemen und Komplikationen führte, hören? Herz oder Kopf? Das war nun die Frage.
Sogar Shakespeare auf ihr Problem zu übertragen und so eine Stelle aus „Hamlet“ zu zitieren, fiel ihr leichter, als sich zu entscheiden. Wie merkwürdig musste man sein, um so etwas nun gerade in einem solchen Moment zu denken? Wie merkwürdig musste man sein um in einem solchen Moment zu erkennen, wie merkwürdig man war? Sie wischte die komischen Gedanken beiseite, schüttelte leicht den Kopf und begann zu sprechen:
„In dem Traum… also… da ging es… um… also… Logan.“, endlich war es raus. Es tat gut. Es tat besser, als sie gedacht hatte.
„Wer ist Logan?“, fragte Lorelai verwirrt und wartete auf die Reaktion ihrer Tochter, die in ihren Armen lag.
Ja, mich gibt es noch, obwohl ich ja länger nichts mehr von mir hören lassen habe. Tut mir wirklich sehr Leid, ich hatte einfach sehr viel Stress, schulische, wie auch familiäre, aber heute habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden weiter zu schreiben, aber zu nächst mal gibts von mir Feedback zu euren Feedbacks.

Danke für dein Fb, meine Süsse. *knuddel* Tja, ich kann dich mal trösten, meine Ff wird noch ein Weilchen dauern, versprochen. Aber Dean, tja, der bleibt vorerst noch ein bisschen, damit musst du halt leben.Sweety01 hat geschrieben: Ach das ist wieder einmal ein schönes Kapitel!Richtig klasse.
Ich hoffe ja das deine FF niemals aufhört![]()
Leider ist jetzt auch Dean wieder da naja damit muss ich mal leben

Vielen Dank Jenny für dein aufbauendes und total liebes Fb. Ich habe mich sehr gefreut. Und tja, ich denke Rory wird bald den Mut finden mit Lorelai zu reden. Ich denke sogar schon sehr bald.Jaina hat geschrieben: Tolles neues Kapitel, Sue. Wie immer mitreißend und einfühlsam geschrieben! Ich hoffe nur, dass Rory den Mut findet, mit irgendwem zu reden, am besten natürlich mit Lorelai. So kann das ja nicht weitergehen.
LG Jenny

Oh toll, eine neue Leserin. Das freut mich sehr. Vielen Dank für dein Fb. Es tut mir leid, dass ich nicht so schnell weiter geschrieben habe und somit deine Sucht nicht so schnell, wie du es gehofft hast, befriedigt werden konnte, aber jetzt geht es ja weiter. Nochmals danke für dein Fb, obwohl du so wenig Zeit hattest.Schneggala hat geschrieben:Oh Gott, wie gehts weiter? Ich habe zwar im Moment noch weniger als wenig Zeit, aber hier muß ich einfach immer weiter lesen! Vor allem soooo toll geschrieben! SUCHT!

Oh mein Gott. Vielen, vielen, vielen Dank für dein Fb Tru. Ich bin rot, wie eine voll reife Tomate oder ein knallroter Luftballon geworden. Vielen, vielen Dank. Oh mein Gott. Du machst mich jedes Mal fertig. Du bist ein Schatz. Dafür wirst du mal so richtig durch geknuddelt. *ganz doll knuddel* Vielen Dank. Ich weiss nicht mehr, was ich sagen soll, ausser danke. Du baust mich mit deinen Fbs immer wieder auf. Danke!>Tru< hat geschrieben: So geht es mir auch jedesmal, wenn ich ein neues Kapitel dein absolut tollen, einzigartigen, grandiosen, genialen, wunderbaren, schönen,...Story lese!
Echt du schreibst total toll, die Storyline ist der hammer, einfach Großartig!
Schreib weiter so toll. Schreib vor allem bitte, bitte schnell weiter, bin nämlich echt gespannt wiees weiter geht und wann Logan wieder auftaucht.
Vielen Dank, meine Süsse. Auch du hast mir mit deinem Fb den Tag versüsst. Und entschuldigung, dass ich so lange nicht mehr weiter geschrieben habe, aber du weisst ja, Schule ect. Vielen Dank nochmals. Hab dich auch lieb! *knuddel*MayaGilmore hat geschrieben: Dein Schreibstil wird immer besser, obwohl man denkt, dass das gar nicht mehr möglich ist. Und mit der Story hast du mich eh schon lange mitgerissen...
Mach bitte, bitte schnell weiiter!![]()
Hab dich lieb, Chrissi
Wow. Danke für dein ausführliches und tolles Fb. Das hat mich riesig gefreut, als ich das gelesen habe. Vielen Dank. Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll... es bedeutet mir sehr viel, dass dir meine FF gefällt und das du auch meine Ideen und meine Umsetzung gut findest. Bist ja schliesslich so was, wie ein Vorbild, meine liebes Omilein.Maynooth160 hat geschrieben:Hey, wow, jetzt habe ich drei Kapitel nachgelesen, bzw. zwei, eins hatte ich ja schon vor längerer Zeit gelesen.
Also mal los. Zuerstmal hast du wieder deinen super Schreibststil bewiesen. Da gibt es einfach nichts dran zu meckern. Vorallem in 27 habe ich deinen Schreibstil wieder sehr bewundert.
27 hat mir sehr gut gefallen, wie du die Spieluhr verwendet hast um damit auf ihre Gefühle zu Logan zu kommen. Eins A, kann man nicht besser machen.
28 war auch sehr schön. Allerdings musste ich bei der Holzbrücke an dem See sofort an Jess denken. Wie sie damals dort mit ihm gesessen hat, als sie mit Dean Schluss gemacht hatte. Natürlich hat deine Beschreibung mit dem dazu passenden Flashback gut gepasst und es war sehr stimmig.
Was bleibt da noch zu sagen außer, hau in die Tasten, ich warte!![]()


Vielen Dank, Sandra, meine Süsse für dein wunderbares Fb. Ich habe mich sehr gefreut, als ich das gelesen habe. Vielen Dank. Und späte Fbs sind immer toll und freuen mich sehr. Also nochmals danke! *knuddel*arcobaleno hat geschrieben:Heeey Sue
Lieber spät als nie oder? Tut mir wirklich schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe und erst jetzt FB gebe. Aber ich habe deine neuen Teile immer mit neugier gelesen und bin echt begeistert...
Begeistert ist kein Ausdruck ich bin wie immer schwer beeindruckt und wow...wie machst du das bloss? Dein Schreibstil ist einfach unbeschreiblich und die Ideen die du immer hast...
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Auch vielen Dank an Tanja (Mikeline), Sophies, prinzessin23 und FreakyMareen, für ihre lieben Fbs.

So, jetzt aber Bühne frei, für ein neues Kapitel. Ich wünsche euch viel Spass und ich hoffe, euch gefällts.

29. Kapitel
Langsam und zärtlich fuhr er über ihre leicht gerötete Wange. Sie blickte in seine haselnussbraunen Augen, die sich vor lodernder Lust verdunkelt hatten, und verlor sich komplett in ihnen. Sein warmer und regelmäßiger Atem streifte ihre kalte Haut und ließ einen angenehmen und intensiven Schauer über ihren Rücken laufen. Sanft streichelte er ihre Arme und näherte sich ihr langsam. Sie konnte nun seine Wimpern zählen und spürte seinen muskulösen Körper, der sich dem ihren perfekt anpasste, nun ganz deutlich. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Sein leicht süßes, aber dennoch herbes Aftershave, roch unbeschreiblich und vernebelte ihre Sinne. Als sie nun endlich seine Lippen auf den ihren spürte, brannte wieder dieses unglaublich intensive Gefühl in ihr. Seine Lippen waren so sanft und der Kuss so leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme sachte um seinen Nacken und fuhr mit einer Hand durch sein weiches, blondes Haar. Seine starken, aber dennoch sanften Hände glitten unter ihre schwarze Bluse und fuhren langsam ihrem warmen Bauch entlang. Sie schnappte kurz nach Luft, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte, aber genoss das Gefühl, dass sie nun spürte.
„Ich habe dich so vermisst.“, hauchte er und bedeckte ihren Hals mit warmen und feuchten Küssen. „Ich dich auch.“, murmelte sie zurück und knöpfte sein weißes Hemd auf. Da war er wieder. Dieser wundervolle Körper, der nur dafür geschaffen war von ihr gestreichelt zu werden. Vorsichtig strich sie über ihn, da sie Angst hatte, er könnte plötzlich verschwinden, so perfekt schien er ihr. Sie zögerte einige Augenblicke, bevor sie ihre Lippen auf eben diesen vollkommenen Körper legte. Behutsam küsste sie jeden Zentimeter seiner Haut, in der Hoffnung, dass ihr so sein Duft länger in Erinnerung bleiben würde. Er schob sie langsam auf das Bett zu, das in dem dunklen Raum kaum zu erkennen war. Nur die schwachen Strahlen des Mondes, die durch die halb zugezogenen Vorhänge schienen, ließen erahnen, wo sich das Bett ungefähr befand. Ebenso langsam, wie sie zuvor, knöpfte nun auch er, ihre Bluse auf und schob sie sachte über die weiche Haut ihrer Schultern. Als sie nun die harte Holzkante des Bettes gegen ihre Unterschenkel drücken spürte, ließ sie sich auf die federweiche Matratze fallen und zog ihn zu sich hinunter. Er lag nun auf ihr, wobei er sein Gewicht auf seine beiden starken Arme verlagert hatte, damit er sie nicht belastete. Sie schenkte ihm ein neckisches Lächeln und konnte nicht länger warten, bis sie wieder seine Lippen auf ihren spürte. Also presste sie ihre Lippen hart auf die seinen, um so ihr Verlangen, das immer grösser geworden war, zu zeigen. Er streichelte zärtlich über ihren Bauch, legte bald seinen Mund wieder auf ihren Hals und fuhr leicht und gemächlich mit seiner Zunge über die leichte Vertiefung über ihrem Schlüsselbein. Sie fühlte sich so frei und gewollt. So, wie noch nie zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn wieder so zu spüren, ihm wieder so nahe zu sein. Wobei sie ihm zuvor noch nie so nahe gewesen war, wie jetzt gerade in diesem Moment. Doch es tat gut, sehr gut sogar. Sie fühlte sich wie ein Adler, der über Hügel und Wiesen seine Kreise zog und machen konnte, was immer er wollte, einfach nur das. Einfach nur das Gefühl von Freiheit brannte in ihr und natürlich das Gefühl der lodernden Lust und Begierde nach ihm. Sie fuhr noch einmal gemächlich über seinen nackten Oberkörper bevor sie ihre Augen schloss. Sie wollte nur noch fühlen und zwar mit jeder Faser ihres Körpers; wollte nur das und ihm so zeigen, dass sie ihm vollkommen vertraute. Er küsste nun langsam ihren zarten Bauch und arbeitete sich gemächlich bis zu ihrem Bauchnabel vor. Als er seine Lippen auf eben diesen presste und mit seiner Zunge zärtlich darüber fuhr, war es um sie völlig geschehen. Sie war ihm gänzlich verfallen und würde alles tun, um ihm dies zu zeigen. Ein Drang kam in ihr auf und war so stark, dass sie ihm nachgeben musste.
„Ich liebe dich, Logan. Ich liebe dich.“, hauchte sie immer wieder.
Ihre Augenlieder flatterten auf, als sie keine Reaktion von ihm vernahm. Sie blickte zu ihm hinunter und als er zu ihr aufschaute, sah sie in das vertraute Gesicht von Dean, das sie verwirrt und traurig anstarrte.
Ruckartig wachte sie auf. Leichte Schweißperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet und sie zitterte leicht. Sie zog die Decke enger an sich heran und schlang die Arme um ihren Körper. Es war bloß ein Traum; bloß ein Traum, dachte sie und starrte an die Decke. Aber wieso träumte sie so etwas überhaupt? Warum? Das war doch völlig absurd. Die Bilder des Traums blitzen immer wieder vor ihrem geistigen Auge auf und ließen sich nicht verdrängen. Sie waren zu stark. Was hatte sie bloß getan? Sie hatte Logan ihre Liebe gestanden, einfach so. Wieso? Und dann waren da noch Deans traurige Augen gewesen, die sie verwirrt angestarrt hatten. Warum träumte sie so etwas überhaupt? Das war doch einfach nur grotesk, albern, hirnrissig, lachhaft und einfach sinnwidrig. Warum musste Logan sie nun auch schon in ihren Träumen verfolgen und dann noch in solch beziehungslosen? Reichte es nicht, wenn sie schon bei Tag jeden Gedanken an ihn verschwendete? Bald würde zum Glück die Uni wieder anfangen und so hätte sie sicherlich keine Zeit mehr, an ihn zu denken. Aber warum? Warum träumte sie so etwas? War das etwa das, was sie sich in ihren Innersten wünschte? ‚Es war ein Traum. Ein dummer, sinnloser und nichts zu bedeutender Traum’, rief sich Rory ins Gedächtnis. Träume waren bekanntlich Schäume. Doch hatten sie nicht immer irgendwo eine tiefere Bedeutung? Sie wischte diesen Gedanken jedoch schnell weg.
Nach einigen Augenblicken, in denen Rory versucht hatte, das Chaos in ihren Inneren zu ordnen, was ihr allerdings nicht gelungen war, seufze sie leicht und erhob sich. Rory wusste, dass sie nicht wieder einschlafen konnte, jedenfalls hier in ihrem Bett nicht. Also ging sie barfuss zu ihrer Zimmertür, öffnete sie und schlich, so leise es ging, die Treppe zum Zimmer ihrer Mutter hoch. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie hatte das früher oft getan, wenn sie einen schlechten Traum gehabt hatte. Sehr oft sogar.
>>*Flashback*<<
„Mom, wach bitte auf.“, sagte das kleine Mädchen, das einen blauen Schlafanzug trug, der mit bunten Sternen und Monden bedruckt war, und einen abgegriffenen, leicht grauen Teddy in der linken Hand hielt. Seine Haare waren verwuschelt und man konnte sehen, das es zuvor geweint haben musste.
„Mom, wach auf.“, wiederholte das Mädchen und zog dabei an der schweren Decke, die über der Frau lag, welche sich stöhnend auf die andere Seite des Bettes drehte. Doch nach wenigen Augenblicken, öffnete sie die Augen und blickte das kleine Mädchen mit den kurzen, braunen Haaren an.
„Was ist den, Schätzchen?“, fragte die Frau verschlafen und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Ich hatte einen ganz ganz ganz ganz schlimmen Alptraum.“, murmelte es und blickte ihre Mutter mit grossen Augen an.
„Oh, du Armes, dass ist aber gar nicht gut. Ich werde morgen mal ein ernstes Wörtchen mit dem Sandmännchen reden. Das hat dir ganz offensichtlich zu wenig Sand in die Augen gestreut, so dass du nicht tief genug schlafen und so einen schlechten Traum haben konntest, aber sag mal, willst du vielleicht jetzt bei mir schlafen?“, fragte die Frau und rückte schon ein Stück auf die Seite, damit das kleine Mädchen Platz hatte. Die Kleine nickte nur, krabbelte ins Bett und schmiegte sich an ihre Mutter.
„Um was ging es denn in deinem Traum, Schatz?“, fragte sie wiederum das kleine Mädchen und strich ihr liebevoll und beruhigend über die braunen Haare.
„Ein ganz ganz ganz großes Monster hat mich gejagt. Das war blau und flauschig, aber es war gar nicht nett. Das ist hinter mir her gelaufen und hat immer gerufen: „Bleib stehen, du hast meinen Keks“. Dabei hatte ich doch gar keinen Keks. Aber ich bin nicht stehen geblieben, sondern bin immer schneller gelaufen, aber trotzdem hat das Monster mich eingeholt und dann hat es mich aufgefressen und gesagt: „Mh, viel leckerer, als ein Keks“. Und dann hats noch gerülpst und dann bin ich aufgewacht.“, erzählte das kleine Mädchen aufgeregt und gestikulierte wild mit den Armen, um seiner Mutter zu zeigen, wie sein Traum ausgesehen hatte. Die Frau nickte nur und murmelte, eher zu sich selbst, als zu der Kleinen: „In Zukunft gibt es eindeutig keine „Sesamstrasse“ mehr, vor dem zu Bett gehen. Da sieht man mal, was für schlimme Folgen so ein Krümelmonster haben kann.“
„Mom, was hast du gesagt?“, fragte das kleine Mädchen leise.
„Nichts, nichts, meine Grosse . Versuch jetzt zu schlafen, okay?“
Die Kleine nickte, schmiegte sich enger an ihre Mutter und schloss die Augen.
>>*Flashbackende*<<
Als sie die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter öffnete und einen Blick hinein warf, konnte sie nicht viel ausmachen, da der Raum völlig im Dunklen lag. Rory ging also hinein und setzte sich neben das breite Bett, das in der Mitte des Raumes stand. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und so konnte sie stückweise immer mehr Gegenstände in dem Zimmer ausmachen. Sie erhob sich wieder und beugte sich über ihre schlafende Mutter.
„Mom, wach auf!“, verlangte Rory laut, packte ihre Mutter an den Schultern und schüttelte diese leicht. Erst nach einigen Momenten regte sich Lorelai und stöhnte verschlafen.
„Brennt das Haus?“, fragte sie müde, doch hielt ihre Augen geschlossen.
„Ähm, nein, Mom.“, antwortete Rory verwirrt.
„Dann geh weg und lass mich weiter schlafen.“, murmelte Lorelai und drehte sich auf die andere Seite.
„Ich kann aber nicht schlafen.“
„Na dann nimm doch Schlaftabletten.“
„Mom, ich hatte einen Alptraum und du weißt, dass ich nach Alpträumen nur in deinem Bett mit dir wieder einschlafen kann, also lass mich in dein Bett!“, forderte Rory und stieg zu ihrer Mutter unter die Decke. Bereitwillig machte Lorelai Platzt und rückte ein Stück auf die Seite. Aus Gewohnheit strich sie ihrer Tochter über die braunen Haare, so, wie sie es früher immer gemacht hatte.
„Um was ging es denn in deinem Alptraum, Süße?“, fragte sie ihre Tochter leise.
Rory zögerte. Sollte sie ihrer Mutter wirklich von ihrem Traum erzählen? Von Logan? Sollte sie? Sie konnte nicht, aber irgendwann musste sie von ihm erzählen. Ihre Mutter hatte schon lange gemerkt, dass es ihr nicht gut ging und wollte schon lange wissen, was der Grund für ihre schlechte Laune war. Wenn man ihren Zustand, in dem sich befand, so nennen oder besser gesagt beschreiben konnte. Es war mehr ein stilles Leiden gewesen beziehungsweise war es immer noch. Doch das spielte im Moment keine Rolle. Sollte sie von Logan erzählen? Doch wie würde ihre Mutter darauf reagieren, dass sie sich in Europa einfach mit einem fremden Mann getroffen und diesen sogar noch geküsst hatte? Wie sollte sie erklären, dass sie ihn vermisste, so, wie sie noch nie jemanden vermisst hatte? Wie gerne hätte sie jetzt eine „Pro-Contra Liste“ gemacht und so ausgewertet, wie sie nun vorgehen sollte. Doch sie hatte keine solche Liste. Sollte sie nun auf ihr Herz, dass ihr sagte, das es besser war ihrer Mutter alles zu erzählen, oder auf ihren Kopf, der ihr sagte, dass das alles nur zu mehr Problemen und Komplikationen führte, hören? Herz oder Kopf? Das war nun die Frage.
Sogar Shakespeare auf ihr Problem zu übertragen und so eine Stelle aus „Hamlet“ zu zitieren, fiel ihr leichter, als sich zu entscheiden. Wie merkwürdig musste man sein, um so etwas nun gerade in einem solchen Moment zu denken? Wie merkwürdig musste man sein um in einem solchen Moment zu erkennen, wie merkwürdig man war? Sie wischte die komischen Gedanken beiseite, schüttelte leicht den Kopf und begann zu sprechen:
„In dem Traum… also… da ging es… um… also… Logan.“, endlich war es raus. Es tat gut. Es tat besser, als sie gedacht hatte.
„Wer ist Logan?“, fragte Lorelai verwirrt und wartete auf die Reaktion ihrer Tochter, die in ihren Armen lag.
Ich bin unendlich froh, dass du es geschafft hast, wieder einen neuen Teil deiner FF zu schreiben. Du glaubst nicht wie glücklich mich das macht, wenn ich sehe, dass es einen neuen gibt. Deine Story ist mit Abstand die beste, die ich je gelesen hab und sie hat unendlich viel Potenzial, welches du bisher auch reichlich ausgeschöpft hast.
Auch dein neuer Teil ist dir wieder super gut gelungen. Ich finde die Flashbacks immer wieder toll, weil du vor allem Szenen nimmst, die aus Rorys Kindertagen stammen. Außerdem fand ich auch den Traum sehr genial. Er beschreibt einfach 100%ig Rorys Gefühlslage. Also, Hut ab, Sue!
Ich hoffe du schreibst bald weiter...hab dich lieb, *knuddel*
Auch dein neuer Teil ist dir wieder super gut gelungen. Ich finde die Flashbacks immer wieder toll, weil du vor allem Szenen nimmst, die aus Rorys Kindertagen stammen. Außerdem fand ich auch den Traum sehr genial. Er beschreibt einfach 100%ig Rorys Gefühlslage. Also, Hut ab, Sue!
Ich hoffe du schreibst bald weiter...hab dich lieb, *knuddel*
Das kann ich nur zurück gebenZelda hat geschrieben:Du machst mich jedes Mal fertig. Du bist ein Schatz. Dafür wirst du mal so richtig durch geknuddelt. *ganz doll knuddel*

Der Traum war einfach toll, ich saß beim lesen die ganze zeit da und hab mir gedacht 'lass es bitte, bitte keinen Traum sein'..schade das es einer war...
Finds auch echt toll, dass Rory Lorelai endlich alles erzählen will.
Der Flashback war super. man kann sich so richtig gut vorstellen wie kllein Rory abends die Sesamstraße guckt und dann mitten in der Nacht zu ihrer Mum ins Bett schlüpft, weil sie davon eine Alptraum hatte

Dein Schreibstil ist wie immer einfach klasse, super,...
Also schreib bitte schnell weiter
lg Tru
Meine allerliebste Sue, da hast du mir ja mal einen schönen Schreck eingejagt. Ich dachte schon 'Juhui, sie hat Logan genommen (wenn auch völlig unzusammenhängend seit dem letzten Teil)' und dann das und ich dachte nur 'Mein Gott, wie kann Rory nur?'Zelda hat geschrieben:„Ich liebe dich, Logan. Ich liebe dich.“, hauchte sie immer wieder.
Ihre Augenlieder flatterten auf, als sie keine Reaktion von ihm vernahm. Sie blickte zu ihm hinunter und als er zu ihr aufschaute, sah sie in das vertraute Gesicht von Dean, das sie verwirrt und traurig anstarrte.
Aber der Teil ist wieder mal famos geschrieben und auch Rory bei Lorelai ist sehr süss. Bei Lorelai Reaktion konnte ich mir dann ein Schmunzeln allerdings nicht verkneifen.

Hi Suechen
Tolles Kapitel. Der erste Teil war der Hammer
(nur das mit Dean, war jetzt nicht soo toll
)
Der Alptraum von Klein- Rory war so süß. Klasse Idee
Mach schön weiter so, ich bin froh das Lore und Rory mal miteinander über Logan reden...
LG Annika *knuddel*
Tolles Kapitel. Der erste Teil war der Hammer



jaja...Aber Dean, tja, der bleibt vorerst noch ein bisschen, damit musst du halt leben.
Der Alptraum von Klein- Rory war so süß. Klasse Idee

*gg* Lores Reaktion ist wieder einmaligIn Zukunft gibt es eindeutig keine „Sesamstrasse“ mehr, vor dem zu Bett gehen. Da sieht man mal, was für schlimme Folgen so ein Krümelmonster haben kann.“

Mach schön weiter so, ich bin froh das Lore und Rory mal miteinander über Logan reden...
LG Annika *knuddel*
Juhu neuer Teil, und noch ein suuuper teil dazu (wie immer)!
Ich kann mich nur wiederholen, du schreibst einfach unglaublich toll und deine SL wird immer interessanter! Der Traum von Logan war echt...*schluck* und die Gefühle von Rory kommen so super rüber. Ich finde es toll, dass sie nun mit Lorelai darüber sprechen will, wird ihr sicher gut tun. Ich bin ja gespannt was sie zu dieser ganzen Geschichte meint
Schreibe schnell weiter, biiiiiiiiitte, kann den nägsten Teil kaum erwarten!
KNUDDEL
Ich kann mich nur wiederholen, du schreibst einfach unglaublich toll und deine SL wird immer interessanter! Der Traum von Logan war echt...*schluck* und die Gefühle von Rory kommen so super rüber. Ich finde es toll, dass sie nun mit Lorelai darüber sprechen will, wird ihr sicher gut tun. Ich bin ja gespannt was sie zu dieser ganzen Geschichte meint

Schreibe schnell weiter, biiiiiiiiitte, kann den nägsten Teil kaum erwarten!
KNUDDEL
*angerannt komm und mich auf die Knie fallen lass* ENTSCHULDIGUNG ENTSCHULDIGUNG ENTSCHULDIGUNG. Ich habe 4 teil von die Verpasst. Und das waren wirklich tolle Teile! als ich nach haus ekam bin ich erstmal schnell an den Com geganegen und habe mir alles audgedruckt.
Und jetzt zu meinem Urteil:
ABSOLUT LESENSWERT! diese Teile bestechen durch absolute Charaktertreu der Darsteller und eine sehr gute Storyline^^
Die Teile waren wie die anderen auch einfach nur schönund ich finde die reaktion von Rory richtig, das sie es ihrer Mutter erzählt. Der Teil in dem Sie träumt ist auch nihct zu verachten.
Auch wenn ich zugegebenermaßen nicht der Super Dean fan bin, muss ich aber sagen, sie sollte sich schnell entscheiden, ob sie bei ihren jetzigen Gefühlen die Beziehung noch aufrechterhalten kann, denn sonnst tut sie Dean nur unnötig weh und ihre Beziehung zwischen einander nimmt sehr großen Schaden. man hat ja schon gesehen, das sie Dean auch als besten Freund braucht.
Ich hoffe man hat halbwegs mein Anliegen verstanden^^ (ich drück mich heute so förmlich aus^^) Für die Teile bekommst du von mir eine 1!
*knuddel* deine kleine Franzi
Und tut mir leid mein Email programm war mal wieder schuld, das ich nicht wusste, das du schon weiter geschrieben hast. kommt hoffentlich nihct mehr vor..
Und jetzt zu meinem Urteil:

ABSOLUT LESENSWERT! diese Teile bestechen durch absolute Charaktertreu der Darsteller und eine sehr gute Storyline^^

Die Teile waren wie die anderen auch einfach nur schönund ich finde die reaktion von Rory richtig, das sie es ihrer Mutter erzählt. Der Teil in dem Sie träumt ist auch nihct zu verachten.
Auch wenn ich zugegebenermaßen nicht der Super Dean fan bin, muss ich aber sagen, sie sollte sich schnell entscheiden, ob sie bei ihren jetzigen Gefühlen die Beziehung noch aufrechterhalten kann, denn sonnst tut sie Dean nur unnötig weh und ihre Beziehung zwischen einander nimmt sehr großen Schaden. man hat ja schon gesehen, das sie Dean auch als besten Freund braucht.
Ich hoffe man hat halbwegs mein Anliegen verstanden^^ (ich drück mich heute so förmlich aus^^) Für die Teile bekommst du von mir eine 1!




Und tut mir leid mein Email programm war mal wieder schuld, das ich nicht wusste, das du schon weiter geschrieben hast. kommt hoffentlich nihct mehr vor..
