Nothing heals me like you do (GG Fan Fiction)
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Anni
Hey Zusammen!
Heute kommt mal wieder eine neuer Teil. Ich hoffe ihr lest ihn trotzdem noch, auch wenn er sospät kommt. Ich glaube ich werde mal so langsam in Erwägung ziehen meinen Emailanbieter zu wechseln...Ich meine es ist echt unglaublich, dass ständig wichtige Mails verloren gehen, wie die Mails die meine Betaleserin schickt...echt seltsam. Na ja wer weiß...auf
@lina, tru and sophies: Vielen lieben Dank für eure FBs. Ich habe mich wirklich doll darüber gefreut. Ich hoffe, dass euch der neue Teil auch wieder gefällt. Ich freu mich auf eure FBs.
@wuddel:Freut mich, dass dir der Part gefallen hat und dass du ihn sogar noch besser gefunden hast als den davor. Danke.
Na schauen wir mal was aus Laura und Finn und Colin und Juni wird.
Wenn ich ehrlich sein soll, dann habe ich gar nicht an das Liebesgestädnis der 6. Staffel gedacht, als ich das geschrieben habe. Aber jetzt wo du es gesagt hast...
Danke für dein FB Süße.
So und nun will Spass beim Lesen.
Eure Ally
---------------------------------------------------
Für einen kurzen Moment herrschte eine beängstigende Stille. Weder Rory noch Logan sagten etwas. Es war fast so als ob diese eine kleine Frage die gesamte Situation verändert hatte.
Ohne das Logan es so wirklich gewusst hatte, er hatte geahnt, dass Rory ihm diese Frage stellen würde. Sie war immerhin mehr als berechtigt nach allem was vorgefallen war, nach dem ganzen Hin und Her.
Er wusste nicht ob er ihr eine Antwort darauf gegeben konnte. Natürlich wollte Logan ihr nicht noch einmal so weh tun, er konnte aber auch nicht für sich selbst die Hand ins Feuer legen, denn er kannte sich. Nie hatte er gelernt mit Gefühlen umzugehen.
Nie hatte man ihm gezeigt wie man mit Liebe, Trauer und Angst umging.
So etwas hatte es im Hause Huntzberger nie gegeben. Logan konnte also nicht sagen, ob er nach kurzer Zeit wieder in seinen alten Trott verfallen würde. Er wollte es nicht, das stand ohne Frage fest, aber er wusste nicht, ob er es auch durchhalten könnte.
Logan konnte sich jetzt selbst belügen und er konnte auch Rory belügen, aber würde es ihnen Beiden etwas bringen? Die Wahrheit kam immer irgendwann ans Licht und dann würde sie schmerzhafter als je zuvor sein.
„Rory, ich…ich kann es dir nicht versprechen. Ich würde es gerne tun, aber ich kann es nicht, denn das würde heißen, dass ich dir und mir etwas vormachen würde.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich etwas, was ich vorher noch nie gefühlt habe. Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich noch nicht einmal wie ich richtig damit umgehen soll. Es ist Neuland für mich. Ich weiß, dass das keine Entschuldigung ist, aber ich will dich nicht anlügen. Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich morgen oder in ein paar Wochen verhalten werde. Ich kann dir nicht sagen, ob ich nicht beim erstbesten Streit die Segel streiche und mich vom Acker mache. Ich könnte es dir sagen, wenn ich wüsste wie eine echte Beziehung funktioniert. Du kennst dich damit aus, du weißt wie es geht, aber ich…...ich entdecke. Ich kann dir nichts versprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Bestes geben werde. Das mag sich albern anhören und vielleicht reicht dir das nicht, aber das ist es, was ich dir geben kann. Ich möchte, dass du glücklich bist, ich möchte, dass das mit uns funktioniert und vor allen Dingen möchte ich, dass du mir irgendwann vertrauen kannst. Vermutlich werde ich in viele Fettnäpfchen treten und oft genug deine Wut zu spüren bekommen, aber ich werde versuchen zu lernen.
Was ich weiß ist, dass eine Beziehung aus Nehmen und Geben besteht und ich kann dir sagen, dass ich mich anstrengen werde dies zu befolgen. Es wird ein harter Weg, aber wenn du mir vertraust, dann….“ Doch weiter kam Logan nicht, denn Rory legte ihm erneut einen Finger auf den Mund.
„Vielleicht gibt es Menschen, die mich jetzt in diesem Moment für total bescheuert halten, aber….ich weiß nicht wieso….aber ich vertraue dir Huntzberger. Ich habe dir von Anfang an vertraut, ohne überhaupt zu wissen, wer du wirklich bist. Jeder hat mich vor dir gewarnt, aber ich habe nicht auf sie gehört. Was auch immer es war, ich habe dir vertraut“
„So, da wären wir“, verkündete Colin und schloss die Tür zu Finns und seinem Apartment auf.
„Du darfst dich ganz wie zu Hause fühlen, obwohl es bei dir vermutlich 100x ordentlicher aussieht als hier bei uns“
„Ach na ja so schlimm ist es ja gar nicht, wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich etwas Schlimmeres erwartet“, erwiderte Juni schmunzelnd und trat ein.
„Möchtest du etwas trinken? Wir haben alles Mögliche da, vorausgesetzt Finn hat sich darum gekümmert. Wenn nicht, dann kann ich dir lediglich Leitungswasser anbieten“
„Dann nehme ich Leitungswasser oder Sprudel, wenn ihr den da habt“
„Okay, dann gehe ich mal nachschauen“, antwortete Colin, ging in Richtung Küche blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich Juni um, die ihn etwas irritiert anschaute.
„Hast du irgendwas vergessen?“
„Nein, aber ich wollte fragen, ob es okay ist, wenn ich dir was zu trinken hole. Oder ob du es lieber selber machen möchtest. Ich meine ich möchte ja nicht, dass du denkst, dass ich dir irgendwas ins Glas tue oder so“
Als Colin seine Ansprache beendet hatte, musste Juni laut los lachen.
Es war einfach zu süß, wie er sich anstrengte nichts falsch zu machen.
„Es ist vollkommen okay, wenn du mir etwas holst. Ich vertraue dir da einfach mal.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein Gentleman bist und nichts Hinterlistiges im Schilde führst“
Wie Colin vermutet hatte, hatte sich Finn natürlich wieder mal um nichts gekümmert, was bedeutete, dass er seiner bezaubernden Begleitung lediglich Leitungswasser anbieten konnte. Wenn Finn anwesend gewesen wäre, dann hätte es vermutlich ordentlich gekracht, denn normalerweise sollte man einer Dame mehr anbieten können als Leitungswasser.
„Tut mir leid, es gibt heute leider nur Leitungswasser. Ich muss mich mit meinem Mitbewohner wohl mal näher unterhalten“, sagte Colin als er sich neben Juni auf das Sofa setzte und ihr das Glas Wasser reichte.
„Kein Problem. Ich trinke gerne Wasser. Du musst dir also keine Sorgen machen. Deswegen bist du ja noch lange kein schlechter Gastgeber. Aber sag mal, du hast vorhin gesagt, dass du mir etwas zeigen wolltest“
„Oh ja. Einen kleinen Moment. Ich werde es schnell holen“, sagte Colin und verschwand dann in Richtung seines Zimmers.
„Du bist dir wirklich ganz sicher, dass wir zu Colin und mir ins Apartment gehen wollen? Ich meine wir können auch gerne woanders hingehen“, sagte Finn immer und immer wieder zu Laura. Es war nicht so, dass er sich nicht darauf freute mit ihr alleine zu sein, nur wollte er auch nicht, dass sie irgendetwas tat, was sie nicht wollte.
„Finn, wie oft soll ich es dir denn nun noch sagen. Ich habe wirklich überhaupt gar kein Problem damit und wenn doch, dann hätte ich es wohl nicht vorgeschlagen. Hast du denn ein Problem damit?“
„Nein, ich wollte nur sicher gehen, dass du…...na ja ich will nicht, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlst“
„Wieso sollte ich mich denn verpflichtet fühlen? Im Moment verstehe ich nicht ganz worauf du hinaus willst Finn? Ich weiß ja nicht, was du denkst, was wir Beide in deinem Apartment machen. Ich meine du weißt ganz genau, dass ich dich schlagen werde, wenn du deine Finger nicht bei dir behältst. Ich werde dich schlagen, wenn du einen dummen Spruch von dir gibst und ab und an werde ich dich einfach nur so schlagen“, gab Laura schmunzelnd zurück und stellte sich vor dir Apartmenttür.
„Okay, aber bitte nicht so doll schlagen“, erwiderte er und kramte seinen Schlüssel hervor.
„Womit habe ich dein Vertrauen verdient?“, fragte Logan nachdem Rory geendet hatte.
„Manchmal ist es so, dass man sich Vertrauen erkämpfen muss, aber manchmal ist es einfach da. Man trifft einen Menschen, ohne das derjenige etwas getan hat, weiß man, dass man ihm vertrauen kann. Du bist so ein Mensch, Logan. Meine Frage war dumm und töricht. Ich….Ich will nicht einmal, dass du dich für mich änderst. Ich möchte einfach nur….“
„Rory, ohne eine Veränderung geht es nicht und darf es auch nicht. Denn ohne eine Veränderung wäre ich deiner Liebe nicht würdig“
Heute kommt mal wieder eine neuer Teil. Ich hoffe ihr lest ihn trotzdem noch, auch wenn er sospät kommt. Ich glaube ich werde mal so langsam in Erwägung ziehen meinen Emailanbieter zu wechseln...Ich meine es ist echt unglaublich, dass ständig wichtige Mails verloren gehen, wie die Mails die meine Betaleserin schickt...echt seltsam. Na ja wer weiß...auf
@lina, tru and sophies: Vielen lieben Dank für eure FBs. Ich habe mich wirklich doll darüber gefreut. Ich hoffe, dass euch der neue Teil auch wieder gefällt. Ich freu mich auf eure FBs.
@wuddel:Freut mich, dass dir der Part gefallen hat und dass du ihn sogar noch besser gefunden hast als den davor. Danke.
Na schauen wir mal was aus Laura und Finn und Colin und Juni wird.
Wenn ich ehrlich sein soll, dann habe ich gar nicht an das Liebesgestädnis der 6. Staffel gedacht, als ich das geschrieben habe. Aber jetzt wo du es gesagt hast...
Danke für dein FB Süße.
So und nun will Spass beim Lesen.
Eure Ally
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Für einen kurzen Moment herrschte eine beängstigende Stille. Weder Rory noch Logan sagten etwas. Es war fast so als ob diese eine kleine Frage die gesamte Situation verändert hatte.
Ohne das Logan es so wirklich gewusst hatte, er hatte geahnt, dass Rory ihm diese Frage stellen würde. Sie war immerhin mehr als berechtigt nach allem was vorgefallen war, nach dem ganzen Hin und Her.
Er wusste nicht ob er ihr eine Antwort darauf gegeben konnte. Natürlich wollte Logan ihr nicht noch einmal so weh tun, er konnte aber auch nicht für sich selbst die Hand ins Feuer legen, denn er kannte sich. Nie hatte er gelernt mit Gefühlen umzugehen.
Nie hatte man ihm gezeigt wie man mit Liebe, Trauer und Angst umging.
So etwas hatte es im Hause Huntzberger nie gegeben. Logan konnte also nicht sagen, ob er nach kurzer Zeit wieder in seinen alten Trott verfallen würde. Er wollte es nicht, das stand ohne Frage fest, aber er wusste nicht, ob er es auch durchhalten könnte.
Logan konnte sich jetzt selbst belügen und er konnte auch Rory belügen, aber würde es ihnen Beiden etwas bringen? Die Wahrheit kam immer irgendwann ans Licht und dann würde sie schmerzhafter als je zuvor sein.
„Rory, ich…ich kann es dir nicht versprechen. Ich würde es gerne tun, aber ich kann es nicht, denn das würde heißen, dass ich dir und mir etwas vormachen würde.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich etwas, was ich vorher noch nie gefühlt habe. Wenn ich ehrlich bin, dann weiß ich noch nicht einmal wie ich richtig damit umgehen soll. Es ist Neuland für mich. Ich weiß, dass das keine Entschuldigung ist, aber ich will dich nicht anlügen. Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich morgen oder in ein paar Wochen verhalten werde. Ich kann dir nicht sagen, ob ich nicht beim erstbesten Streit die Segel streiche und mich vom Acker mache. Ich könnte es dir sagen, wenn ich wüsste wie eine echte Beziehung funktioniert. Du kennst dich damit aus, du weißt wie es geht, aber ich…...ich entdecke. Ich kann dir nichts versprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Bestes geben werde. Das mag sich albern anhören und vielleicht reicht dir das nicht, aber das ist es, was ich dir geben kann. Ich möchte, dass du glücklich bist, ich möchte, dass das mit uns funktioniert und vor allen Dingen möchte ich, dass du mir irgendwann vertrauen kannst. Vermutlich werde ich in viele Fettnäpfchen treten und oft genug deine Wut zu spüren bekommen, aber ich werde versuchen zu lernen.
Was ich weiß ist, dass eine Beziehung aus Nehmen und Geben besteht und ich kann dir sagen, dass ich mich anstrengen werde dies zu befolgen. Es wird ein harter Weg, aber wenn du mir vertraust, dann….“ Doch weiter kam Logan nicht, denn Rory legte ihm erneut einen Finger auf den Mund.
„Vielleicht gibt es Menschen, die mich jetzt in diesem Moment für total bescheuert halten, aber….ich weiß nicht wieso….aber ich vertraue dir Huntzberger. Ich habe dir von Anfang an vertraut, ohne überhaupt zu wissen, wer du wirklich bist. Jeder hat mich vor dir gewarnt, aber ich habe nicht auf sie gehört. Was auch immer es war, ich habe dir vertraut“
„So, da wären wir“, verkündete Colin und schloss die Tür zu Finns und seinem Apartment auf.
„Du darfst dich ganz wie zu Hause fühlen, obwohl es bei dir vermutlich 100x ordentlicher aussieht als hier bei uns“
„Ach na ja so schlimm ist es ja gar nicht, wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich etwas Schlimmeres erwartet“, erwiderte Juni schmunzelnd und trat ein.
„Möchtest du etwas trinken? Wir haben alles Mögliche da, vorausgesetzt Finn hat sich darum gekümmert. Wenn nicht, dann kann ich dir lediglich Leitungswasser anbieten“
„Dann nehme ich Leitungswasser oder Sprudel, wenn ihr den da habt“
„Okay, dann gehe ich mal nachschauen“, antwortete Colin, ging in Richtung Küche blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich Juni um, die ihn etwas irritiert anschaute.
„Hast du irgendwas vergessen?“
„Nein, aber ich wollte fragen, ob es okay ist, wenn ich dir was zu trinken hole. Oder ob du es lieber selber machen möchtest. Ich meine ich möchte ja nicht, dass du denkst, dass ich dir irgendwas ins Glas tue oder so“
Als Colin seine Ansprache beendet hatte, musste Juni laut los lachen.
Es war einfach zu süß, wie er sich anstrengte nichts falsch zu machen.
„Es ist vollkommen okay, wenn du mir etwas holst. Ich vertraue dir da einfach mal.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein Gentleman bist und nichts Hinterlistiges im Schilde führst“
Wie Colin vermutet hatte, hatte sich Finn natürlich wieder mal um nichts gekümmert, was bedeutete, dass er seiner bezaubernden Begleitung lediglich Leitungswasser anbieten konnte. Wenn Finn anwesend gewesen wäre, dann hätte es vermutlich ordentlich gekracht, denn normalerweise sollte man einer Dame mehr anbieten können als Leitungswasser.
„Tut mir leid, es gibt heute leider nur Leitungswasser. Ich muss mich mit meinem Mitbewohner wohl mal näher unterhalten“, sagte Colin als er sich neben Juni auf das Sofa setzte und ihr das Glas Wasser reichte.
„Kein Problem. Ich trinke gerne Wasser. Du musst dir also keine Sorgen machen. Deswegen bist du ja noch lange kein schlechter Gastgeber. Aber sag mal, du hast vorhin gesagt, dass du mir etwas zeigen wolltest“
„Oh ja. Einen kleinen Moment. Ich werde es schnell holen“, sagte Colin und verschwand dann in Richtung seines Zimmers.
„Du bist dir wirklich ganz sicher, dass wir zu Colin und mir ins Apartment gehen wollen? Ich meine wir können auch gerne woanders hingehen“, sagte Finn immer und immer wieder zu Laura. Es war nicht so, dass er sich nicht darauf freute mit ihr alleine zu sein, nur wollte er auch nicht, dass sie irgendetwas tat, was sie nicht wollte.
„Finn, wie oft soll ich es dir denn nun noch sagen. Ich habe wirklich überhaupt gar kein Problem damit und wenn doch, dann hätte ich es wohl nicht vorgeschlagen. Hast du denn ein Problem damit?“
„Nein, ich wollte nur sicher gehen, dass du…...na ja ich will nicht, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlst“
„Wieso sollte ich mich denn verpflichtet fühlen? Im Moment verstehe ich nicht ganz worauf du hinaus willst Finn? Ich weiß ja nicht, was du denkst, was wir Beide in deinem Apartment machen. Ich meine du weißt ganz genau, dass ich dich schlagen werde, wenn du deine Finger nicht bei dir behältst. Ich werde dich schlagen, wenn du einen dummen Spruch von dir gibst und ab und an werde ich dich einfach nur so schlagen“, gab Laura schmunzelnd zurück und stellte sich vor dir Apartmenttür.
„Okay, aber bitte nicht so doll schlagen“, erwiderte er und kramte seinen Schlüssel hervor.
„Womit habe ich dein Vertrauen verdient?“, fragte Logan nachdem Rory geendet hatte.
„Manchmal ist es so, dass man sich Vertrauen erkämpfen muss, aber manchmal ist es einfach da. Man trifft einen Menschen, ohne das derjenige etwas getan hat, weiß man, dass man ihm vertrauen kann. Du bist so ein Mensch, Logan. Meine Frage war dumm und töricht. Ich….Ich will nicht einmal, dass du dich für mich änderst. Ich möchte einfach nur….“
„Rory, ohne eine Veränderung geht es nicht und darf es auch nicht. Denn ohne eine Veränderung wäre ich deiner Liebe nicht würdig“
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Wuddel
Huhu ...
Ich habe leider nicht so viel Zeit ein umfangreiches FB abzugeben, aber eine kleine Rückmeldung ist doch auch schön, oder?
Jedenfalls fand ich den Teil echt super , vorallem die L&R Szenen waren toll. (Ihre Gespräche sind einfach nur schön)
Jaja , die Anderen ,(Juni, Collin, Finn, Laura), waren wieder einmal zu amüsant.
Ich liebe es.
Naja, wie gesagt , hab ich leider nicht so viel Zeit.
Also : Schreib schnell weiter.
LLG Maddy
Ich habe leider nicht so viel Zeit ein umfangreiches FB abzugeben, aber eine kleine Rückmeldung ist doch auch schön, oder?
Jedenfalls fand ich den Teil echt super , vorallem die L&R Szenen waren toll. (Ihre Gespräche sind einfach nur schön)
Jaja , die Anderen ,(Juni, Collin, Finn, Laura), waren wieder einmal zu amüsant.
Ich liebe es.
Naja, wie gesagt , hab ich leider nicht so viel Zeit.
Also : Schreib schnell weiter.
LLG Maddy
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Anni
Hallo Zusammen!
So, endlich schaffe ich es mal wieder einen neuen Part online zustellen. Es tut mir wirklich total leid, dass ihr alle so lange warten musstet. Ich hoffe, dass ihr mir noch einmal verzeihen könnt.
Sophies, lina gilmore und Wuddel: Vielen lieben dank für eure Fbs. Ich habe mich wieder super doll darüber gefreut. Tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat.
Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
------------------------------------------------
„Aber ich will niemand sein, der andere Menschen ändert. Du bist, wie du bist und deswegen liebe ich dich. Du magst nicht perfekt sein Logan, aber das ist auch nicht notwendig. Niemand ist perfekt“, entgegnete Rory ihm und versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen. Es war ihr wichtig, dass Logan begriff, dass es ihr nicht darum ging, dass er sich von Grund auf änderte. Sie wollte nur, dass er ab und an etwas mehr Rücksicht auf sie nahm und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen benahm. Mehr wollte Rory gar nicht.
„Ich verspreche dir, dass ich sofort alle Nummern von Frauen, die ich in meinem Handy gespeichert habe, löschen werde. Ich werde den zweiten Morgenrock, den ich in meinem Schrank habe, entfernen und ich werde keine Telefonnummern mehr annehmen, egal von wem sie sind“, entgegnete Logan mit allem Ernst und kramte sein Handy hervor. Er wollte Rory beweisen, dass er es ernst meinte. Diesmal würde er nicht wieder alles kaputt machen. Logan wollte, dass es klappte, denn zum aller ersten Mal in seinem Leben hatte er einen Menschen getroffen, der ihn so mochte wie er war und der ihn nicht wie ein rohes Ei behandelte ob seiner Herkunft.
Also Rory sah, was ihr Gegenüber vorhatte, musste sie anfangen zu schmunzeln. Sie stellte sich innerlich die Frage, was ihre Mutter wohl zu der Szene gesagt hätte, wenn sie sie hätten sehen können. Rory wusste, dass Lorelai nicht besonders begeistert von Logan war, dass hatte sie ihrer Tochter oft genug klar gemacht. Aber letztendlich wollte Lorelai auch, dass Rory glücklich war und wenn es eben Logan sein musste, dann würde sie sich irgendwann schon mit ihm arrangieren.
„Du musst das nicht tun Logan“, sagte Rory nach einer kurzen Zeit und nahm ihm das Handy aus der Hand. „Ich meine, stell dir doch mal vor, was passieren würde, wenn wir uns irgendwann mal trennen!? Dann wäre keine einzige Nummer mehr in deinem Handy gespeichert und was würdest du dann tun?“,
Logan verstand nicht ganz, was Rory ihm damit sagen wollte. Wollte sie nun doch nicht mit ihm zusammen sein? Oder glaubte sie etwa, dass diese ganze Sache schon nach wenigen Tagen wieder vorbei war? Er konnte es wirklich nicht deuten, was dazu führte, dass sein Gesicht ziemlich komische Züge annahm.
„Das war ein Scherz. Ich habe dir doch eben gerade gesagt, dass du dich nicht zu ändern brauchst. Es ist mir egal, wie viele Nummern von Frauen du in deinem Handy hast, dass Wichtigste ist, dass ich auf die Nummer bin, die angerufen wird, wenn man die Kurzwahltaste wählt. Außerdem wären Finn und Colin sicher nicht so erfreut, wenn du all die wichtigen Nummern einfach so löschen würdest. Ich vermute mal ganz stark, dass die Beiden an der ein oder anderen durchaus interessiert sind.“
„Siehst du, ich habe dich wirklich kein Stück verdient“
„Ob verdient oder nicht, mein Herz gehört nun mal dir und nur Gott weiß wieso“
„Na ja, schauen wir mal. Ich meine, dass kommt ja ganz auf die Situation an. Wenn du nicht ganz so böse zu mir bist, dann werde ich dich nur ein bisschen schlagen, wenn du richtig böse bist, dann werde ich dich doller schlagen und wenn du richtig, richtig böse bist, dann werde ich dich vermutlich auch treten. Also überleg es dir vorher“, entgegnete Laura Finn schmunzelnd, während dieser immer noch den Schlüssel suchte. Nach ein paar Sekunden hatte er ihn endlich gefunden und schloss auf. Doch bevor er die Tür öffnete drehte er sich zu seiner Begleiterin um.
„Ich geh erst mal alleine vor, denn ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern, wie aufgeräumt unser Apartment war“
„Na gut, aber lass mich ja nicht zu lange warten, denn ich bin ziemlich ungeduldig und vielleicht könnte ich es mir ja dann doch noch anders überlegen“
„Ich beeil mich, versprochen“, entgegnete Finn ihr, öffnete die Tür, trat ein und verschloss die Tür dann wieder hinter sich. Mit einem leichten Seufzer der Erleichterung drehte sich Finn um und bekam fast einen Herzinfarkt, als er sah, wer da auf dem Sofa saß.
„Juni?“
„Finn? Das nenn ich ja mal eine Überraschung“
„Im wahrsten Sinne des Wortes. Was machst du denn hier? Ich dachte du und Colin ihr seit noch auf der Party?“
„Colin wollte mir noch irgendetwas zeigen. Aber was machst du denn hier?“
„Ich….Ja…..Also….Na ja Laura hat vorgeschlagen, dass wir vielleicht….nun ja….“ Doch weiter kam Finn nicht, denn in diesem Moment kam Colin aus seinem Zimmer zurück.
„Finn? Kannst du mir mal verraten, was du hier machst?“
„Das könnte ich dich auch fragen. Wir hatten immerhin abgemacht, dass…..“, begann Finn zuantworten, hielt dann jedoch inne, denn er merkte, dass ihre Absprache nicht unbedingt hierhin gehörte.
„Was habt ihr denn abgemacht?“, mischte sich nun Juni ein, die genau wusste, wovon die Beiden redeten, aber die Tatsache, dass die Beiden fast schon knall rot angelaufen waren, machte die ganze Sache interessant.
„Nichts. Juni, was hältst du davon, wenn wir doch in mein Zimmer gehen. Ich meine jetzt wo Finn da ist“, versuchte Colin die Situation irgendwie zu retten.
„Ach wieso denn? Ich habe kein Problem damit, dass Finn auch da ist. Zu Dritt ist es eh immer noch ein bisschen lustiger. Aber sag mal Finn, wo hast du den Laura gelassen?“ Doch er brauchte auf diese Frage nicht mehr zu antworten, denn in diesem Moment klopfte es an der Tür und Juni vernahm eine ihr bekannte Stimme.
Rory und Logan hatten sich eine ganze Zeit lang nur gegenüber gesessen und sich in die Augen geschaut. Vermutlich hätte in diesem Moment ein Rockkonzert neben ihnen stattfinden können, sie hätten nichts davon mitbekommen.
„Ich habe mich auf der Party vorhin wie der letzte Trottel benommen. Es tut mir leid“, durchbrach Logan irgendwann die Stille. Es hatte ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge gelegen. Er hatte nicht so kalt und abweisend sein wollen, aber in diesem Moment war der Charakter seines Vaters in ihm durchgebrochen.
„Jetzt weiß ich ja, dass du es nicht so gemeint hast. Ich glaube einfach, dass wir Beide mit der Situation etwas überfordert waren. Weißt du, ich vermute mal wieder haben wir uns Beide ein bisschen so gefühlt, wie als wenn man ins kalte Wasser geworfen wird und noch nicht richtig schwimmen kann. Es war einfach zu viel auf einmal. Rosemary und Steph haben es nicht böse gemeint, sie wollten uns einfach nur helfen oder uns zumindest einen kleinen Anstoß geben“
„Ja das wollten sie und auch wenn sie es noch nicht wissen, sie haben damit doch so einiges erreicht. Auch wenn es dann noch eines Arschtrittes nötig war, um mich endlich auf den richtigen Weg zuführen“
[/b]
So, endlich schaffe ich es mal wieder einen neuen Part online zustellen. Es tut mir wirklich total leid, dass ihr alle so lange warten musstet. Ich hoffe, dass ihr mir noch einmal verzeihen könnt.
Sophies, lina gilmore und Wuddel: Vielen lieben dank für eure Fbs. Ich habe mich wieder super doll darüber gefreut. Tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat.
Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
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„Aber ich will niemand sein, der andere Menschen ändert. Du bist, wie du bist und deswegen liebe ich dich. Du magst nicht perfekt sein Logan, aber das ist auch nicht notwendig. Niemand ist perfekt“, entgegnete Rory ihm und versuchte so überzeugend wie möglich zu klingen. Es war ihr wichtig, dass Logan begriff, dass es ihr nicht darum ging, dass er sich von Grund auf änderte. Sie wollte nur, dass er ab und an etwas mehr Rücksicht auf sie nahm und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen benahm. Mehr wollte Rory gar nicht.
„Ich verspreche dir, dass ich sofort alle Nummern von Frauen, die ich in meinem Handy gespeichert habe, löschen werde. Ich werde den zweiten Morgenrock, den ich in meinem Schrank habe, entfernen und ich werde keine Telefonnummern mehr annehmen, egal von wem sie sind“, entgegnete Logan mit allem Ernst und kramte sein Handy hervor. Er wollte Rory beweisen, dass er es ernst meinte. Diesmal würde er nicht wieder alles kaputt machen. Logan wollte, dass es klappte, denn zum aller ersten Mal in seinem Leben hatte er einen Menschen getroffen, der ihn so mochte wie er war und der ihn nicht wie ein rohes Ei behandelte ob seiner Herkunft.
Also Rory sah, was ihr Gegenüber vorhatte, musste sie anfangen zu schmunzeln. Sie stellte sich innerlich die Frage, was ihre Mutter wohl zu der Szene gesagt hätte, wenn sie sie hätten sehen können. Rory wusste, dass Lorelai nicht besonders begeistert von Logan war, dass hatte sie ihrer Tochter oft genug klar gemacht. Aber letztendlich wollte Lorelai auch, dass Rory glücklich war und wenn es eben Logan sein musste, dann würde sie sich irgendwann schon mit ihm arrangieren.
„Du musst das nicht tun Logan“, sagte Rory nach einer kurzen Zeit und nahm ihm das Handy aus der Hand. „Ich meine, stell dir doch mal vor, was passieren würde, wenn wir uns irgendwann mal trennen!? Dann wäre keine einzige Nummer mehr in deinem Handy gespeichert und was würdest du dann tun?“,
Logan verstand nicht ganz, was Rory ihm damit sagen wollte. Wollte sie nun doch nicht mit ihm zusammen sein? Oder glaubte sie etwa, dass diese ganze Sache schon nach wenigen Tagen wieder vorbei war? Er konnte es wirklich nicht deuten, was dazu führte, dass sein Gesicht ziemlich komische Züge annahm.
„Das war ein Scherz. Ich habe dir doch eben gerade gesagt, dass du dich nicht zu ändern brauchst. Es ist mir egal, wie viele Nummern von Frauen du in deinem Handy hast, dass Wichtigste ist, dass ich auf die Nummer bin, die angerufen wird, wenn man die Kurzwahltaste wählt. Außerdem wären Finn und Colin sicher nicht so erfreut, wenn du all die wichtigen Nummern einfach so löschen würdest. Ich vermute mal ganz stark, dass die Beiden an der ein oder anderen durchaus interessiert sind.“
„Siehst du, ich habe dich wirklich kein Stück verdient“
„Ob verdient oder nicht, mein Herz gehört nun mal dir und nur Gott weiß wieso“
„Na ja, schauen wir mal. Ich meine, dass kommt ja ganz auf die Situation an. Wenn du nicht ganz so böse zu mir bist, dann werde ich dich nur ein bisschen schlagen, wenn du richtig böse bist, dann werde ich dich doller schlagen und wenn du richtig, richtig böse bist, dann werde ich dich vermutlich auch treten. Also überleg es dir vorher“, entgegnete Laura Finn schmunzelnd, während dieser immer noch den Schlüssel suchte. Nach ein paar Sekunden hatte er ihn endlich gefunden und schloss auf. Doch bevor er die Tür öffnete drehte er sich zu seiner Begleiterin um.
„Ich geh erst mal alleine vor, denn ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern, wie aufgeräumt unser Apartment war“
„Na gut, aber lass mich ja nicht zu lange warten, denn ich bin ziemlich ungeduldig und vielleicht könnte ich es mir ja dann doch noch anders überlegen“
„Ich beeil mich, versprochen“, entgegnete Finn ihr, öffnete die Tür, trat ein und verschloss die Tür dann wieder hinter sich. Mit einem leichten Seufzer der Erleichterung drehte sich Finn um und bekam fast einen Herzinfarkt, als er sah, wer da auf dem Sofa saß.
„Juni?“
„Finn? Das nenn ich ja mal eine Überraschung“
„Im wahrsten Sinne des Wortes. Was machst du denn hier? Ich dachte du und Colin ihr seit noch auf der Party?“
„Colin wollte mir noch irgendetwas zeigen. Aber was machst du denn hier?“
„Ich….Ja…..Also….Na ja Laura hat vorgeschlagen, dass wir vielleicht….nun ja….“ Doch weiter kam Finn nicht, denn in diesem Moment kam Colin aus seinem Zimmer zurück.
„Finn? Kannst du mir mal verraten, was du hier machst?“
„Das könnte ich dich auch fragen. Wir hatten immerhin abgemacht, dass…..“, begann Finn zuantworten, hielt dann jedoch inne, denn er merkte, dass ihre Absprache nicht unbedingt hierhin gehörte.
„Was habt ihr denn abgemacht?“, mischte sich nun Juni ein, die genau wusste, wovon die Beiden redeten, aber die Tatsache, dass die Beiden fast schon knall rot angelaufen waren, machte die ganze Sache interessant.
„Nichts. Juni, was hältst du davon, wenn wir doch in mein Zimmer gehen. Ich meine jetzt wo Finn da ist“, versuchte Colin die Situation irgendwie zu retten.
„Ach wieso denn? Ich habe kein Problem damit, dass Finn auch da ist. Zu Dritt ist es eh immer noch ein bisschen lustiger. Aber sag mal Finn, wo hast du den Laura gelassen?“ Doch er brauchte auf diese Frage nicht mehr zu antworten, denn in diesem Moment klopfte es an der Tür und Juni vernahm eine ihr bekannte Stimme.
Rory und Logan hatten sich eine ganze Zeit lang nur gegenüber gesessen und sich in die Augen geschaut. Vermutlich hätte in diesem Moment ein Rockkonzert neben ihnen stattfinden können, sie hätten nichts davon mitbekommen.
„Ich habe mich auf der Party vorhin wie der letzte Trottel benommen. Es tut mir leid“, durchbrach Logan irgendwann die Stille. Es hatte ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge gelegen. Er hatte nicht so kalt und abweisend sein wollen, aber in diesem Moment war der Charakter seines Vaters in ihm durchgebrochen.
„Jetzt weiß ich ja, dass du es nicht so gemeint hast. Ich glaube einfach, dass wir Beide mit der Situation etwas überfordert waren. Weißt du, ich vermute mal wieder haben wir uns Beide ein bisschen so gefühlt, wie als wenn man ins kalte Wasser geworfen wird und noch nicht richtig schwimmen kann. Es war einfach zu viel auf einmal. Rosemary und Steph haben es nicht böse gemeint, sie wollten uns einfach nur helfen oder uns zumindest einen kleinen Anstoß geben“
„Ja das wollten sie und auch wenn sie es noch nicht wissen, sie haben damit doch so einiges erreicht. Auch wenn es dann noch eines Arschtrittes nötig war, um mich endlich auf den richtigen Weg zuführen“
[/b]
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Wuddel
ERSTE. *freu*
Huhu Anni.
So ich will dann auch mal gleich loslegen:
WoW (tolles erstes Wort, hmm naja nicht erstes, aber du weißt, wie ich's meinte) die ersten 5 Absätze waren echt grandios, so schön gefühlvoll. *schwärm*
Und es ist echt lustig, wie die beiden ihre anstehende Beziehung diskutieren und versuchen es dem anderen recht zu machen. (naja aber das trifft ja eher auf Logan zu)
Ich hab mich erstmal am Anfang total gefreut , dass es sofort mit Rory und Logan weiterging, aber ich musste auch nochmal nachgucken , wie der letzte Teil endete, was wohl an der langen, folternden Pause oder meinem Gedächnis gelegen hat. Aber ich schätze es lag am ersten. (nicht böse gemeint)
Allerdings finde ich , dass man richtig merkt , dass sich Logan schon anfängt ein bisschen zu ändern , denn er versteht manche Sache irgentwie falsch, was aber durch seine Reaktionen echt lustig ist.
Du hast ihre Szenen wiedereinmal toll, super, klasse beschrieben.
Die Situation im Wohnheim, genauer gesagt in Collin und Finn's Zimmer,
war echt typisch die beiden. Und fast hätten sie sich auch noch verplappert , nenene. Naja, ich bin echt gespannt, wie der weitere Abend für die Vier verläuft. Und ich hoffe es werden noch ein paar Missgeschickte passieren, denn das ist immer zu komisch, wenn du sie sich rausreden lässt.
Durch die Mitte durchgearbeitet... *hihi*
Zum Ende:
Da fand ich toll , das sich die beiden bzw. Logan nochmal ausgesprochen und entschuldigt haben, bin echt gespannt wie du weiterschreibst.
Also schreib bitte schnell weiter.
LLG *knuddel (für den tollen Teil)* Maddy
Huhu Anni.
So ich will dann auch mal gleich loslegen:
WoW (tolles erstes Wort, hmm naja nicht erstes, aber du weißt, wie ich's meinte) die ersten 5 Absätze waren echt grandios, so schön gefühlvoll. *schwärm*
Und es ist echt lustig, wie die beiden ihre anstehende Beziehung diskutieren und versuchen es dem anderen recht zu machen. (naja aber das trifft ja eher auf Logan zu)
Ich hab mich erstmal am Anfang total gefreut , dass es sofort mit Rory und Logan weiterging, aber ich musste auch nochmal nachgucken , wie der letzte Teil endete, was wohl an der langen, folternden Pause oder meinem Gedächnis gelegen hat. Aber ich schätze es lag am ersten. (nicht böse gemeint)
Allerdings finde ich , dass man richtig merkt , dass sich Logan schon anfängt ein bisschen zu ändern , denn er versteht manche Sache irgentwie falsch, was aber durch seine Reaktionen echt lustig ist.
Du hast ihre Szenen wiedereinmal toll, super, klasse beschrieben.
Die Situation im Wohnheim, genauer gesagt in Collin und Finn's Zimmer,
war echt typisch die beiden. Und fast hätten sie sich auch noch verplappert , nenene. Naja, ich bin echt gespannt, wie der weitere Abend für die Vier verläuft. Und ich hoffe es werden noch ein paar Missgeschickte passieren, denn das ist immer zu komisch, wenn du sie sich rausreden lässt.
Durch die Mitte durchgearbeitet... *hihi*
Zum Ende:
Da fand ich toll , das sich die beiden bzw. Logan nochmal ausgesprochen und entschuldigt haben, bin echt gespannt wie du weiterschreibst.
Also schreib bitte schnell weiter.
LLG *knuddel (für den tollen Teil)* Maddy
-
Anni
Hallo Zusammen!
So, da ich übers Wochenende nicht dazu komme einen neuen Part zu posten, mache ich es heute.
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freu mich auf eure FBs.
@wuddel: vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich wie immer super doll darüber gefreut.
Eure Ally
--------------------------------------------------------
„Wieso noch einen Tritt?“, fragte Rory neugierig.
„Ach das ist eine ziemlich lange Geschichte. Damit wollte ich dich jetzt...“
„Hey, komm schon! Oder ist es dir etwa peinlich? Glaubst du, ich könnte mit diesen Informationen an die breite Öffentlichkeit gehen?“, gab Rory schmunzelnd zurück. Sie fühlte sich in diesem Moment so unglaublich wohl. Alles hatte sich zum Guten gewendet, auch wenn Rory nicht wusste wieso und warum.
„Eine sehr, sehr gute Freundin hat mir den Kopf gewaschen und mich darauf aufmerksam gemacht, dass man nicht ewig vor seinen Gefühlen weglaufen und sie auch nicht vergessen machen kann. Sie hat gesagt, dass auch wenn man Angst davor hat zurückgewiesen zu werden, man es versuchen soll, denn nur so bekommt man eine Antwort. Andernfalls wird man sich für den Rest seines Lebens die Frage stellen, was wäre passiert wenn? Sie hat mir die Augen geöffnet und dafür werde ich ihr wohl ewig dankbar sein“ Kath wusste gar nicht, was sie Logan für einen Dienst erwiesen hatte. Wäre sie nicht gewesen, dann würde er vermutlich in seinem Zimmer hocken oder im Pub irgendeine der vielen Frauen angraben, in der Gewissheit in dieser Nacht nicht alleine nach Hause zu gehen. Aber Dank Kath hatte er all seinen Mut zusammen genommen und zum ersten Mal in seinem Leben gezeigt, dass er kein eiskalter, berechnender Arsch war. Natürlich war es ihm nicht leicht gefallen und auf dem Weg zu Rory hatte er immer wieder überlegt, ob er es nicht einfach sein lassen sollte. Aber er war nicht vom Weg abgekommen und hatte sich dem Ganzen gestellt.
„Ohne sie wäre ich vermutlich nicht hier und das würde bedeuten, dass...“ Doch weiter sprach Logan nicht. Jedes Wort was er jetzt noch gesagt hätte, würde vermutlich vollkommen zusammenhangslos klingen, denn Logan wollte nur noch eines: Rory erneut küssen.
„..., dass du...“ Aber weiter kam Rory nicht, denn genau in diesem Moment verschlossen Logans Lippen die ihren und gaben keinen Raum mehr für weitere Worte.
„Finn? Kann ich jetzt endlich reinkommen? Ich meine ich will ja nicht drängeln, aber ich werde hier schon ziemlich schräg angeschaut“
„Laura?“
„Juni?“
„Ja, aber was machst du denn da draußen vor der Tür?“
„Finn hat gesagt, dass ich hier warten soll, weil er schauen wollte, ob die Bude nicht im Chaos versinkt“
„Das ist ja sehr löblich“, entgegnete Juni ihrer Freundin und schaute dann schmunzelnd zu Finn. „In Finn steckt wohl doch ein kleiner Gentleman. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass er die Augen zuhält und dich direkt in sein Zimmer bringt, aber da habe ich mich wohl mal wieder getäuscht. Es tut mir leid Finn“
„Juni, aber sag mal, was machst du eigentlich da drin? Ist Colin auch da?“
„Ja, der ist auch da. Er wollte mir etwas zeigen, aber dann kam Finn und bis jetzt habe ich noch nichts von dem ominösen Etwas gesehen“
„Oh das hört sich ja sehr geheimnisvoll an... Was schaut ihr denn so? Ich unterhalte mich mit meiner Freundin. Was ist denn daran so ungewöhnlich? Oh man, Menschen gibst, die gibt’s gar nicht“
„Laura, ich glaube du solltest vielleicht reinkommen, dann schauen die Leute dich auch nicht mehr so komisch an“, entgegnete Juni ihr und ging dann zur Tür um sie zu öffnen.
„Super Aktion Finn“, flüsterte Colin seinem Freund mit genervt klingender Stimme zu. „Ich meine hättest du dir nicht was anderes einfallen lassen können?“
„Hey, mach mich nicht so dumm an. Es war Lauras Idee herzukommen und nicht meine. Also krieg dich mal wieder ein. Außerdem könnte ich dir dieselbe Frage stellen. Ich meine, wie kommt es, dass du hier bist?“
„Wie Juni gesagt hat, ich wollte ihr etwas zeigen“, entgegnete Colin Finn und sah dessen Grinsen. „Oh man, nicht das woran du nun schon wieder denkst“
„Woher willst du denn wissen, woran ich gerade denke?“
„Finn, wie lange kennen wir uns nun schon?“
„Jungs, ihr müsst euch doch nicht streiten“, mischte sich nun Laura in das Gespräch ein. Juni hatte ihr die Tür geöffnet, was ihr ermöglicht hatte endlich einzutreten. Ein Gespräch durch eine Tür hindurch war sicher auch etwas reizvolles, aber man wurde schon ein bisschen schräg angeschaut. „Ich finde es eigentlich ganz lustig, dass wir uns alle hier treffen“
„Der Meinung bin ich auch. So etwas nennt man eben Zufall. Wir können den Abend doch auch zu Viert verbringen, oder Jungs!?“, sagte Juni und warf ihrer Freundin ein Grinsen zu. Was die Jungs nicht wussten, war, dass Laura ihrer Freundin schon längst erzählt hatte, wie es zu diesem zufälligen Zusammentreffen gekommen war. Wenn Männer diskutierten, dann waren sie nur auf sich konzentriert und nicht auf das, was um sie herum gesprochen wurde.
Colin und Finn schauten sich argwöhnisch an. Eigentlich hatte keiner von Beiden Lust die Zeit zu viert zu verbringen, aber eine andere Wahl hatten sie nicht wirklich.
„Ok“, sagten deshalb Beide gleichzeitig.
„Super. Das wird sicher lustig werden. Ihr werdet schon sehen“, entgegnete Juni ihnen und ließ ihren Blick durchs Zimmer schweifen. In einem der Regale hatte sie vorhin Twister gesehen. „Aha! Wie wäre es denn damit?“
Colin, Finn und Laura schauten gleichzeitig auf das Regal, auf welches Juni deutete. Lauras Gesichtsausdruck spiegelte pure Begeisterung wieder, hingegen Colin und Finn ehre Resignation zeigten. Sie würden sich schon irgendwie damit anfreunden.
„Machst du das immer, wenn du nicht weißt, was du sagen sollst?“, fragte Rory Logan nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
„Nein. Bis jetzt war ich noch nicht in der Situation, in der ich einer Frau gegenüber saß und nicht wusste, was ich sagen wollte“
„Ob ich dir das glauben kann? Ich werde es einfach mal versuchen“
„Eine gute Entscheidung“
Rory wollte gerade etwas darauf sagen, als sie spürte, dass sie immer noch Logans Kugelschreiber in der Hand hatte. Die ganze Zeit hatte sie ihn in ihrer Hand gehalten, ohne es so richtig zu merken. Es war fast so, als ob der Kugelschreiber immer gewusst hatte, dass sie zusammengehören.
[/b]
So, da ich übers Wochenende nicht dazu komme einen neuen Part zu posten, mache ich es heute.
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und freu mich auf eure FBs.
@wuddel: vielen lieben Dank für dein FB. Ich habe mich wie immer super doll darüber gefreut.
Eure Ally
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„Wieso noch einen Tritt?“, fragte Rory neugierig.
„Ach das ist eine ziemlich lange Geschichte. Damit wollte ich dich jetzt...“
„Hey, komm schon! Oder ist es dir etwa peinlich? Glaubst du, ich könnte mit diesen Informationen an die breite Öffentlichkeit gehen?“, gab Rory schmunzelnd zurück. Sie fühlte sich in diesem Moment so unglaublich wohl. Alles hatte sich zum Guten gewendet, auch wenn Rory nicht wusste wieso und warum.
„Eine sehr, sehr gute Freundin hat mir den Kopf gewaschen und mich darauf aufmerksam gemacht, dass man nicht ewig vor seinen Gefühlen weglaufen und sie auch nicht vergessen machen kann. Sie hat gesagt, dass auch wenn man Angst davor hat zurückgewiesen zu werden, man es versuchen soll, denn nur so bekommt man eine Antwort. Andernfalls wird man sich für den Rest seines Lebens die Frage stellen, was wäre passiert wenn? Sie hat mir die Augen geöffnet und dafür werde ich ihr wohl ewig dankbar sein“ Kath wusste gar nicht, was sie Logan für einen Dienst erwiesen hatte. Wäre sie nicht gewesen, dann würde er vermutlich in seinem Zimmer hocken oder im Pub irgendeine der vielen Frauen angraben, in der Gewissheit in dieser Nacht nicht alleine nach Hause zu gehen. Aber Dank Kath hatte er all seinen Mut zusammen genommen und zum ersten Mal in seinem Leben gezeigt, dass er kein eiskalter, berechnender Arsch war. Natürlich war es ihm nicht leicht gefallen und auf dem Weg zu Rory hatte er immer wieder überlegt, ob er es nicht einfach sein lassen sollte. Aber er war nicht vom Weg abgekommen und hatte sich dem Ganzen gestellt.
„Ohne sie wäre ich vermutlich nicht hier und das würde bedeuten, dass...“ Doch weiter sprach Logan nicht. Jedes Wort was er jetzt noch gesagt hätte, würde vermutlich vollkommen zusammenhangslos klingen, denn Logan wollte nur noch eines: Rory erneut küssen.
„..., dass du...“ Aber weiter kam Rory nicht, denn genau in diesem Moment verschlossen Logans Lippen die ihren und gaben keinen Raum mehr für weitere Worte.
„Finn? Kann ich jetzt endlich reinkommen? Ich meine ich will ja nicht drängeln, aber ich werde hier schon ziemlich schräg angeschaut“
„Laura?“
„Juni?“
„Ja, aber was machst du denn da draußen vor der Tür?“
„Finn hat gesagt, dass ich hier warten soll, weil er schauen wollte, ob die Bude nicht im Chaos versinkt“
„Das ist ja sehr löblich“, entgegnete Juni ihrer Freundin und schaute dann schmunzelnd zu Finn. „In Finn steckt wohl doch ein kleiner Gentleman. Ich hätte jetzt eher gedacht, dass er die Augen zuhält und dich direkt in sein Zimmer bringt, aber da habe ich mich wohl mal wieder getäuscht. Es tut mir leid Finn“
„Juni, aber sag mal, was machst du eigentlich da drin? Ist Colin auch da?“
„Ja, der ist auch da. Er wollte mir etwas zeigen, aber dann kam Finn und bis jetzt habe ich noch nichts von dem ominösen Etwas gesehen“
„Oh das hört sich ja sehr geheimnisvoll an... Was schaut ihr denn so? Ich unterhalte mich mit meiner Freundin. Was ist denn daran so ungewöhnlich? Oh man, Menschen gibst, die gibt’s gar nicht“
„Laura, ich glaube du solltest vielleicht reinkommen, dann schauen die Leute dich auch nicht mehr so komisch an“, entgegnete Juni ihr und ging dann zur Tür um sie zu öffnen.
„Super Aktion Finn“, flüsterte Colin seinem Freund mit genervt klingender Stimme zu. „Ich meine hättest du dir nicht was anderes einfallen lassen können?“
„Hey, mach mich nicht so dumm an. Es war Lauras Idee herzukommen und nicht meine. Also krieg dich mal wieder ein. Außerdem könnte ich dir dieselbe Frage stellen. Ich meine, wie kommt es, dass du hier bist?“
„Wie Juni gesagt hat, ich wollte ihr etwas zeigen“, entgegnete Colin Finn und sah dessen Grinsen. „Oh man, nicht das woran du nun schon wieder denkst“
„Woher willst du denn wissen, woran ich gerade denke?“
„Finn, wie lange kennen wir uns nun schon?“
„Jungs, ihr müsst euch doch nicht streiten“, mischte sich nun Laura in das Gespräch ein. Juni hatte ihr die Tür geöffnet, was ihr ermöglicht hatte endlich einzutreten. Ein Gespräch durch eine Tür hindurch war sicher auch etwas reizvolles, aber man wurde schon ein bisschen schräg angeschaut. „Ich finde es eigentlich ganz lustig, dass wir uns alle hier treffen“
„Der Meinung bin ich auch. So etwas nennt man eben Zufall. Wir können den Abend doch auch zu Viert verbringen, oder Jungs!?“, sagte Juni und warf ihrer Freundin ein Grinsen zu. Was die Jungs nicht wussten, war, dass Laura ihrer Freundin schon längst erzählt hatte, wie es zu diesem zufälligen Zusammentreffen gekommen war. Wenn Männer diskutierten, dann waren sie nur auf sich konzentriert und nicht auf das, was um sie herum gesprochen wurde.
Colin und Finn schauten sich argwöhnisch an. Eigentlich hatte keiner von Beiden Lust die Zeit zu viert zu verbringen, aber eine andere Wahl hatten sie nicht wirklich.
„Ok“, sagten deshalb Beide gleichzeitig.
„Super. Das wird sicher lustig werden. Ihr werdet schon sehen“, entgegnete Juni ihnen und ließ ihren Blick durchs Zimmer schweifen. In einem der Regale hatte sie vorhin Twister gesehen. „Aha! Wie wäre es denn damit?“
Colin, Finn und Laura schauten gleichzeitig auf das Regal, auf welches Juni deutete. Lauras Gesichtsausdruck spiegelte pure Begeisterung wieder, hingegen Colin und Finn ehre Resignation zeigten. Sie würden sich schon irgendwie damit anfreunden.
„Machst du das immer, wenn du nicht weißt, was du sagen sollst?“, fragte Rory Logan nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
„Nein. Bis jetzt war ich noch nicht in der Situation, in der ich einer Frau gegenüber saß und nicht wusste, was ich sagen wollte“
„Ob ich dir das glauben kann? Ich werde es einfach mal versuchen“
„Eine gute Entscheidung“
Rory wollte gerade etwas darauf sagen, als sie spürte, dass sie immer noch Logans Kugelschreiber in der Hand hatte. Die ganze Zeit hatte sie ihn in ihrer Hand gehalten, ohne es so richtig zu merken. Es war fast so, als ob der Kugelschreiber immer gewusst hatte, dass sie zusammengehören.
[/b]
-
*Izzy
Ally...hey*knuddel*
Ich habe grad wo anders ein FB abgegeben, aber hier auch noch einmal
Ich fand das Kapitel einfach nur toll
AM besten fand ich das:
Schreib so weiter
lg
Tanja
Ich habe grad wo anders ein FB abgegeben, aber hier auch noch einmal
Ich fand das Kapitel einfach nur toll
AM besten fand ich das:
Das war einfach nur HammermäßigAnni hat geschrieben:Rory wollte gerade etwas darauf sagen, als sie spürte, dass sie immer noch Logans Kugelschreiber in der Hand hatte. Die ganze Zeit hatte sie ihn in ihrer Hand gehalten, ohne es so richtig zu merken. Es war fast so, als ob der Kugelschreiber immer gewusst hatte, dass sie zusammengehören.
Schreib so weiter
lg
Tanja
-
Anni
hey zusammen!
so, hier ist mal wieder ein neuer part. viel spass beim lesen. freu mich auf eure fbs.
@mikeline: danke für dein fb.
eury ally
-------------------------------------------------------
Ohne es bewusst wahrzunehmen, breitete sich aufs Rorys Lippen ein Lächeln aus.
„Hab ich irgendetwas falsches oder lustiges gesagt?“, fragte Logan vorsichtig nach. Er wusste nicht so recht, was er jetzt mit ihrer Reaktion anfangen sollte. War sie glücklich darüber, dass sie das jetzt alles ausgesprochen hatten, oder war das gar kein Lächeln, sondern viel mehr ein hinterhältiges Grinsen, als Lächeln getarnt? Logan wusste nicht wieso, aber urplötzlich keimten in ihm Zweifel auf. Was wenn Rory ihn vielleicht doch nur auf den Arm nehmen, ihn bloßstellen wollte? Was wenn das alles eben gerade nur...? Seine Gedanken fuhren Achterbahn, seine Augen verengten sich leicht und seine Gesichtsfarbe wurde leicht blass.
Rory, die gerade erst bemerkt hatte, dass sie ein Lächeln auf den Lippen hatte, wusste sofort, was mit Logan los war. Diesen Ausdruck kannte sie von sich selbst nur allzu gut. Das war keine Angst, dass war Panik.
„Oh nein, du verstehst das vollkommen falsch“, entgegnete Rory ihm mit eindringlicher Stimme und legte dabei beruhigend ihre Hand auf die seine. „Ich habe ein Lächeln auf den Lippen, weil ich eben gerade festgestellt habe, dass ich die ganze Zeit einen Kugelschreiber in der Hand hatte“
Logan verstand zwar die Worte, doch konnte er keinen wirklichen Sinn dahinter sehen. Wieso erzählte ihm Rory, dass sie einen Kugelschreiber in der Hand hatte? Was hatte das mit der Situation zu tun?
„Ich versteh nicht ganz?“
„Typisch Mann! War ja klar, dass du das total vergisst. Du hättest mich vermutlich auch nie wieder danach gefragt, hab ich nicht recht?“
„Ich...also...“, stotterte Logan und versuchte krampfhaft den roten Faden zu finden, der ihn zurück auf die richtige Spur brachte.
„Du hast mir heute Nachmittag einen Kugelschreiber geliehen. Wir saßen Beide unter derselben Eiche, auch wenn wir es am Anfang nicht wussten. Na ja und da hat mein Kugelschreiber irgendwann den Geist...“ Doch weiter kam Rory gar nicht.
„...aufgegeben und du bist aufgestanden, um die unbekannte Person zufragen, ob sie dir nicht einen leihen kann. Doch natürlich erinnere ich mich noch daran. Nur als du den Kugelschreiber jetzt so aus heiterem Himmel erwähnt hast, da habe ich nicht so schnell geschaltet. Wir Männer können nicht ganz so schnell umdenken, zumindest nicht wenn es um solche Dinge geht. Bei Autos oder Frauen mag das etwas anders sein. Also...äh...ich meine das mit den Frauen...also das...äh trifft natürlich nur auf Finn...na ja nee eigentlich doch auch auf...Ich sollte einfach mal die Klappe halten“
Rory konnte nicht anders, sie musste anfangen zu lachen. Es war schon immer wieder faszinierend, wie Männer vom Hunderdersten ins Tausendste kamen und das innerhalb von ein paar Sekunden. Aber noch besser war es, wenn sich dabei noch um Kopf und Kragen redeten und dann irgendwann resigniert die Segel strichen. Bevor Rory sich überhaupt für Jungs interessiert hatte, hatte ihre Mutter ihr schon davon erzählt, nur glauben hatte sie es nie wirklich können, bis sie Dean getroffen hatte. Es war wirklich faszinierend, wie ähnlich sich die Männer doch in dieser Hinsicht waren.
„Ich kann mir ungefähr vorstellen, was du mir eben damit sagen wolltest und selbst wenn ich es nicht könnte, dann wäre ich nicht besonders scharf darauf es zu erfahren, denn alles was mit Finn oder Frauen oder dir und Frauen...“
„Tja, und ich dachte immer nur Männer würden in solchen Situation verwirrendes Zeug von sich geben“, stellte Logan kopfschüttelnd fest und fing sich kurz darauf sofort einen leichten Schlag in den Bauch ein.
„Au. War das denn jetzt wirklich nötig?“
„Nötig? Mhm, dass kommt auf die Auslegung der Situation an. Ich fand, es war nötig. Manchmal da muss man eben zeigen wer der Boss ist“, entgegnete Rory ihm schmunzelnd und hielt Logan den Kugelschreiber unter die Nase. „Möchtest du den denn gar nicht wieder haben? Ich meine er sieht so aus, als ob der nicht gerade aus dem Schreibwarenladen um die Ecke ist“
Jetzt musste Logan schmunzeln. Rory war unglaublich. Selbst in so einer Situation konnte sie noch einen so klaren Kopf bewahren, dass sie erkennen konnte, dass sie keinen 0815 – Kugelschreiber in der Hand hielt.
„Gut erkannt, Sherlock. Er ist ein Geschenk von meiner Schwester Honor. Er soll mich immer daran erinnern, dass es noch wichtigere Dinge im Leben gibt, als Parties, Alkohol und Frauen. Ich hab ihn bis jetzt immer mit mir herum getragen, aber ich denke, dass es im Moment jemanden gibt, der ihn dringender braucht, als ich. Oder ist dein Artikel schon fertig?“
„Nein. Das ist nicht dein Ernst Juni!“, entfuhr es Colin und Finn gleichzeitig.
„Wieso denn nicht? Ich find die Idee total lustig. Früher habe ich Twister für mein Leben gerne gespielt“, entgegnete Laura ihnen und warf ihrer besten Freundin ein breites Grinsen zu. Sie wusste nicht, wie Juni darauf gekommen war, aber die Idee war wirklich brillant. So liefen sie Beide nicht Gefahr mit Colin und Finn alleine zu sein, jedes Pärchen für sich.
„Na ja, also...Twister ist nun nicht unbedingt unser Lieblingsspiel, oder Finn?“ Colin warf seinem Freund einen verzweifelten Blick zu. So hatte er sich den Abend ganz sicher nicht vorgestellt und Finn ganz bestimmt auch nicht, wenn man nach seinem Gesichtsausdruck urteilen konnte.
„Nein, also nicht so wirklich. Wir Beide sind eher so die Strategiespiel – Typen. Also so Sachen, wo man mit dem Kopf arbeiten muss“, unterstützte er die Aussage seines Freundes und merkte ziemlich schnell, dass seine Worte extrem seltsam geklungen haben mussten. Also ob er und Colin jemals etwas taten, was mit Überlegen oder Denken zu tun hatte.
„Ihr habt es also nicht so mit Verrenkungen und so. Habe ich das richtig verstanden?“, fragte Juni nach und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das hörte sich einfach nur zu komisch an, zumal Finn niemand war, der damit hinter dem Berg hielt, dass er sehr gelenkig sein konnte, wenn es darauf ankam.
„Ja, also zumindest heute nicht. Ich meine es ist schon ziemlich spät und da sind die Knochen nicht mehr so fit. Man könnte sich womöglich ernsthaft wehtun und das wollen wir alle nicht“, versuchte Colin die Situation zu retten, doch insgeheim wusste er, dass sie schon längst verloren hatten. Nichts und niemand würde Juni und Laura davon abbringen Twister zu spielen, ob alleine oder mit den Jungs zusammen.
„Ok, wieso nicht. Ich meine man kann es ja mal probieren“
„Schön. Dann müssen Juni und ich doch nicht alleine spielen. Ich meine nicht, dass uns das gestört hätte, aber von mehr Leute mitmachen, dann wird es lustiger“, erwiderte Laura ihm und schaute dann zu Finn. Man konnte ihm ansehen, dass er von der Idee immer noch nicht begeistert war, aber darauf verzichten wollte er auch nicht, denn wenn er es tun würde, dann musste er auch auf Laura verzichten.
„Ok, ich bin auch dabei. Aber ich warne euch, ich bin kein guter Verlierer“
„Finn, bei diesem Spiel gibt es keinen Verlierer“
so, hier ist mal wieder ein neuer part. viel spass beim lesen. freu mich auf eure fbs.
@mikeline: danke für dein fb.
eury ally
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Ohne es bewusst wahrzunehmen, breitete sich aufs Rorys Lippen ein Lächeln aus.
„Hab ich irgendetwas falsches oder lustiges gesagt?“, fragte Logan vorsichtig nach. Er wusste nicht so recht, was er jetzt mit ihrer Reaktion anfangen sollte. War sie glücklich darüber, dass sie das jetzt alles ausgesprochen hatten, oder war das gar kein Lächeln, sondern viel mehr ein hinterhältiges Grinsen, als Lächeln getarnt? Logan wusste nicht wieso, aber urplötzlich keimten in ihm Zweifel auf. Was wenn Rory ihn vielleicht doch nur auf den Arm nehmen, ihn bloßstellen wollte? Was wenn das alles eben gerade nur...? Seine Gedanken fuhren Achterbahn, seine Augen verengten sich leicht und seine Gesichtsfarbe wurde leicht blass.
Rory, die gerade erst bemerkt hatte, dass sie ein Lächeln auf den Lippen hatte, wusste sofort, was mit Logan los war. Diesen Ausdruck kannte sie von sich selbst nur allzu gut. Das war keine Angst, dass war Panik.
„Oh nein, du verstehst das vollkommen falsch“, entgegnete Rory ihm mit eindringlicher Stimme und legte dabei beruhigend ihre Hand auf die seine. „Ich habe ein Lächeln auf den Lippen, weil ich eben gerade festgestellt habe, dass ich die ganze Zeit einen Kugelschreiber in der Hand hatte“
Logan verstand zwar die Worte, doch konnte er keinen wirklichen Sinn dahinter sehen. Wieso erzählte ihm Rory, dass sie einen Kugelschreiber in der Hand hatte? Was hatte das mit der Situation zu tun?
„Ich versteh nicht ganz?“
„Typisch Mann! War ja klar, dass du das total vergisst. Du hättest mich vermutlich auch nie wieder danach gefragt, hab ich nicht recht?“
„Ich...also...“, stotterte Logan und versuchte krampfhaft den roten Faden zu finden, der ihn zurück auf die richtige Spur brachte.
„Du hast mir heute Nachmittag einen Kugelschreiber geliehen. Wir saßen Beide unter derselben Eiche, auch wenn wir es am Anfang nicht wussten. Na ja und da hat mein Kugelschreiber irgendwann den Geist...“ Doch weiter kam Rory gar nicht.
„...aufgegeben und du bist aufgestanden, um die unbekannte Person zufragen, ob sie dir nicht einen leihen kann. Doch natürlich erinnere ich mich noch daran. Nur als du den Kugelschreiber jetzt so aus heiterem Himmel erwähnt hast, da habe ich nicht so schnell geschaltet. Wir Männer können nicht ganz so schnell umdenken, zumindest nicht wenn es um solche Dinge geht. Bei Autos oder Frauen mag das etwas anders sein. Also...äh...ich meine das mit den Frauen...also das...äh trifft natürlich nur auf Finn...na ja nee eigentlich doch auch auf...Ich sollte einfach mal die Klappe halten“
Rory konnte nicht anders, sie musste anfangen zu lachen. Es war schon immer wieder faszinierend, wie Männer vom Hunderdersten ins Tausendste kamen und das innerhalb von ein paar Sekunden. Aber noch besser war es, wenn sich dabei noch um Kopf und Kragen redeten und dann irgendwann resigniert die Segel strichen. Bevor Rory sich überhaupt für Jungs interessiert hatte, hatte ihre Mutter ihr schon davon erzählt, nur glauben hatte sie es nie wirklich können, bis sie Dean getroffen hatte. Es war wirklich faszinierend, wie ähnlich sich die Männer doch in dieser Hinsicht waren.
„Ich kann mir ungefähr vorstellen, was du mir eben damit sagen wolltest und selbst wenn ich es nicht könnte, dann wäre ich nicht besonders scharf darauf es zu erfahren, denn alles was mit Finn oder Frauen oder dir und Frauen...“
„Tja, und ich dachte immer nur Männer würden in solchen Situation verwirrendes Zeug von sich geben“, stellte Logan kopfschüttelnd fest und fing sich kurz darauf sofort einen leichten Schlag in den Bauch ein.
„Au. War das denn jetzt wirklich nötig?“
„Nötig? Mhm, dass kommt auf die Auslegung der Situation an. Ich fand, es war nötig. Manchmal da muss man eben zeigen wer der Boss ist“, entgegnete Rory ihm schmunzelnd und hielt Logan den Kugelschreiber unter die Nase. „Möchtest du den denn gar nicht wieder haben? Ich meine er sieht so aus, als ob der nicht gerade aus dem Schreibwarenladen um die Ecke ist“
Jetzt musste Logan schmunzeln. Rory war unglaublich. Selbst in so einer Situation konnte sie noch einen so klaren Kopf bewahren, dass sie erkennen konnte, dass sie keinen 0815 – Kugelschreiber in der Hand hielt.
„Gut erkannt, Sherlock. Er ist ein Geschenk von meiner Schwester Honor. Er soll mich immer daran erinnern, dass es noch wichtigere Dinge im Leben gibt, als Parties, Alkohol und Frauen. Ich hab ihn bis jetzt immer mit mir herum getragen, aber ich denke, dass es im Moment jemanden gibt, der ihn dringender braucht, als ich. Oder ist dein Artikel schon fertig?“
„Nein. Das ist nicht dein Ernst Juni!“, entfuhr es Colin und Finn gleichzeitig.
„Wieso denn nicht? Ich find die Idee total lustig. Früher habe ich Twister für mein Leben gerne gespielt“, entgegnete Laura ihnen und warf ihrer besten Freundin ein breites Grinsen zu. Sie wusste nicht, wie Juni darauf gekommen war, aber die Idee war wirklich brillant. So liefen sie Beide nicht Gefahr mit Colin und Finn alleine zu sein, jedes Pärchen für sich.
„Na ja, also...Twister ist nun nicht unbedingt unser Lieblingsspiel, oder Finn?“ Colin warf seinem Freund einen verzweifelten Blick zu. So hatte er sich den Abend ganz sicher nicht vorgestellt und Finn ganz bestimmt auch nicht, wenn man nach seinem Gesichtsausdruck urteilen konnte.
„Nein, also nicht so wirklich. Wir Beide sind eher so die Strategiespiel – Typen. Also so Sachen, wo man mit dem Kopf arbeiten muss“, unterstützte er die Aussage seines Freundes und merkte ziemlich schnell, dass seine Worte extrem seltsam geklungen haben mussten. Also ob er und Colin jemals etwas taten, was mit Überlegen oder Denken zu tun hatte.
„Ihr habt es also nicht so mit Verrenkungen und so. Habe ich das richtig verstanden?“, fragte Juni nach und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das hörte sich einfach nur zu komisch an, zumal Finn niemand war, der damit hinter dem Berg hielt, dass er sehr gelenkig sein konnte, wenn es darauf ankam.
„Ja, also zumindest heute nicht. Ich meine es ist schon ziemlich spät und da sind die Knochen nicht mehr so fit. Man könnte sich womöglich ernsthaft wehtun und das wollen wir alle nicht“, versuchte Colin die Situation zu retten, doch insgeheim wusste er, dass sie schon längst verloren hatten. Nichts und niemand würde Juni und Laura davon abbringen Twister zu spielen, ob alleine oder mit den Jungs zusammen.
„Ok, wieso nicht. Ich meine man kann es ja mal probieren“
„Schön. Dann müssen Juni und ich doch nicht alleine spielen. Ich meine nicht, dass uns das gestört hätte, aber von mehr Leute mitmachen, dann wird es lustiger“, erwiderte Laura ihm und schaute dann zu Finn. Man konnte ihm ansehen, dass er von der Idee immer noch nicht begeistert war, aber darauf verzichten wollte er auch nicht, denn wenn er es tun würde, dann musste er auch auf Laura verzichten.
„Ok, ich bin auch dabei. Aber ich warne euch, ich bin kein guter Verlierer“
„Finn, bei diesem Spiel gibt es keinen Verlierer“
Zuletzt geändert von Anni am 24.05.2007, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
-
Vendola
-
*Izzy
Mikeline=Tanja=Dan=Forum(GIlmore Girls)
Hehe^^ wollte nur kurz sagen
Neues Kapitel:
Einfach nur gennial...
Das fand ich so klasssse.
Und das Rory Logan eine boxt :<> Hehe^^
War auch genial...alles alles Im Allen ein klasse neues Kapitel
Schreib schnell weiter
lg Tanja
Hehe^^ wollte nur kurz sagen
Neues Kapitel:
Einfach nur gennial...
Wir Männer können nicht ganz so schnell umdenken, zumindest nicht wenn es um solche Dinge geht. Bei Autos oder Frauen mag das etwas anders sein. Also...äh...ich meine das mit den Frauen...also das...äh trifft natürlich nur auf Finn...na ja nee eigentlich doch auch auf...Ich sollte einfach mal die Klappe halten“
Das fand ich so klasssse. Und das Rory Logan eine boxt :<> Hehe^^
War auch genial...alles alles Im Allen ein klasse neues Kapitel
Schreib schnell weiter
lg Tanja
-
sternschnuppe
-
Anni
-
Wuddel
*noch schnell angerannt kommen*
Ich will auch noch FB geben! Zwar etwas spät, aber ich kann jetzt wieder schreiben. *freu*
Sooo.
Erstmal waren das wieder zwei super tolle Teile und es tut mir super leid, dass ich es zum Letzten verpasst habe FB abzugeben. Naja aber das wird jetzt nachgeholt.
Zum Teil vom 18.05 :
Sehr gut hat mir gefallen, dass auch Rory und Logan wieder scherzen konnten und dass nicht mehr alles so bedrückend ernst ist, was natürlich vorher notwendig war. Und ich bin Kath genauso dankbar wie Logan es ist , schön , dass sie in deiner Story einen Platz gefunden hat.
Echt lustig waren ja auch wieder unsere Vier. In diesem Teil schlug der "Unterhaltungsfaktor" ziemlich weit aus. Vorallem als Laura die ganze Zeit vor der Tür stand und dann auch noch die Studenten angemacht hat , die sie anstarrten , das war echt lustig. Naja aber sie mussten ja erst diskutieren , anstatt ihr die Tür aufzumachen. Nenene.
Der "Streit" zwischen Collin und Finn war auch sehr amüsant. Wie sie sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben wollten...
Und dann auch noch die Kommentare dazu von den Mädchen. *lach*
Und sie wollen Twister spielen.
(Jaja da kommen doch Erinnerungen hoch ...)
Naja, am besten fand ich in diesem Teil die Schlußszene , in der Rory den Kuli noch in der Hand hielt. Das war soo schööön.
Okay am Ende angelangt. Ab zum nächsten Teil.
Teil vom 24.05.
Der Anfang war wieder toll. Ich liebe es , wenn du den vorigen Teil gleich fortsetzt.
Es war echt niedlich , wie verzweifelt er (Logan) doch war. Als dann seine Ausreden kamen und er Finn ins Spiel brachte. *zu komisch* Einfach genial.
Als Finn und Collin sich im Bezug auf Twister rausreden wollten. Und Finn dann mit seiner Erklärung kam, dass sie doch eher für Strategiespiele zu haben sind , musste ich genau das selbe denken wie , ich schätze mal alle ...
Dies war übrings auch meine Lieblingstelle in diesem Teil ;
"Wir Beide sind eher so die Strategiespiel - Typen."
oder ; "Um diese Zeit sind die Knochen nicht mehr ganz so fit"
Naja so sind se ebend , super von dir geschrieben. Obwohl Finn lustiger ist. Naja egal.
Dieser Teil war jedenfalls im Bezug auf den "Unterhaltungsfaktor" (das hört sich so doof an) besser als der Vorige.
Naja das wars dann auch mal.
LLG *knuddel* Madeleine
(uhhi ganz schön lang mein FB)
Ich will auch noch FB geben! Zwar etwas spät, aber ich kann jetzt wieder schreiben. *freu*
Sooo.
Erstmal waren das wieder zwei super tolle Teile und es tut mir super leid, dass ich es zum Letzten verpasst habe FB abzugeben. Naja aber das wird jetzt nachgeholt.
Zum Teil vom 18.05 :
Sehr gut hat mir gefallen, dass auch Rory und Logan wieder scherzen konnten und dass nicht mehr alles so bedrückend ernst ist, was natürlich vorher notwendig war. Und ich bin Kath genauso dankbar wie Logan es ist , schön , dass sie in deiner Story einen Platz gefunden hat.
Echt lustig waren ja auch wieder unsere Vier. In diesem Teil schlug der "Unterhaltungsfaktor" ziemlich weit aus. Vorallem als Laura die ganze Zeit vor der Tür stand und dann auch noch die Studenten angemacht hat , die sie anstarrten , das war echt lustig. Naja aber sie mussten ja erst diskutieren , anstatt ihr die Tür aufzumachen. Nenene.
Der "Streit" zwischen Collin und Finn war auch sehr amüsant. Wie sie sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben wollten...
Und dann auch noch die Kommentare dazu von den Mädchen. *lach*
Und sie wollen Twister spielen.
(Jaja da kommen doch Erinnerungen hoch ...)
Naja, am besten fand ich in diesem Teil die Schlußszene , in der Rory den Kuli noch in der Hand hielt. Das war soo schööön.
Okay am Ende angelangt. Ab zum nächsten Teil.
Teil vom 24.05.
Der Anfang war wieder toll. Ich liebe es , wenn du den vorigen Teil gleich fortsetzt.
Es war echt niedlich , wie verzweifelt er (Logan) doch war. Als dann seine Ausreden kamen und er Finn ins Spiel brachte. *zu komisch* Einfach genial.
Als Finn und Collin sich im Bezug auf Twister rausreden wollten. Und Finn dann mit seiner Erklärung kam, dass sie doch eher für Strategiespiele zu haben sind , musste ich genau das selbe denken wie , ich schätze mal alle ...
Dies war übrings auch meine Lieblingstelle in diesem Teil ;
"Wir Beide sind eher so die Strategiespiel - Typen."
oder ; "Um diese Zeit sind die Knochen nicht mehr ganz so fit"
Naja so sind se ebend , super von dir geschrieben. Obwohl Finn lustiger ist. Naja egal.
Dieser Teil war jedenfalls im Bezug auf den "Unterhaltungsfaktor" (das hört sich so doof an) besser als der Vorige.
Naja das wars dann auch mal.
LLG *knuddel* Madeleine
(uhhi ganz schön lang mein FB)
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Jaina
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Anni
-
Anni
Hey Zusammen!
Ein neuer Teil! Viel Spass beim Lesen.
Eure Anni
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„Du kannst dich noch daran erinnern, dass ich an einem Artikel gearbeitet habe?“, fragte Rory verblüfft, denn sie hatte nicht im Traum daran geglaubt, dass sich Logan an irgendetwas erinnern konnte, was Stunden zurücklag und so unwichtig war.
„Na hör mal! Ich mag zwar blond sein, aber das heißt noch lange nicht, dass ich blöd oder vergesslich bin. Manchmal mag ich zwar so wirken, als ob mich die Welt nichts angeht, aber das bedeutet ja nicht unbedingt, dass es auch so ist“, entgegnete Logan ihr gespielt empört und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ok, ok. Ich vermute mal, dass es noch eine ganze Menge gibt, die ich über dich lernen muss. Vielleicht habe ich dich am Anfang doch falsch eingeschätzt“
„Nur vielleicht? Du hättest mir doch am liebsten die Augen ausgekratzt, wenn du gekonnt hättest“
„Das stimmt doch gar nicht“, protestierte Rory.
„Klar stimmt das. Ok, es mag sein, dass ich mich nicht gerade von meiner besten Seite gezeigt habe, aber man kann nicht immer einen guten Tag haben. Du hättest mir eine Chance geben müssen“
„Hab ich das nicht?“
„Nein, deine Blicken haben Bände gesprochen und wenn sie gekonnt hätten, dann hätten sie uns einem nach dem anderen zu Bode geschickt. Du wirktest wie eine Mutter, die ihr Junges verteidigte“, antwortete Logan ihr lächelnd.
„Ich mag es eben nicht, wenn man meine Freunde schlecht behandelt. Weißt du, wenn man sie schlecht behandelt, dann behandelt man auch mich schlecht. Es geht mir einfach nur darum, dass man Respekt voreinander hat“
„Ace, ich mag zwar aus der High Society kommen und mich manchmal wie ein echter Depp benehmen, aber trotzdem respektiere ich das was andere tun. Manchmal da bewundere ich sie sogar dafür. Auch wenn man es mir nicht glauben mag, immerhin tue ich alles dafür, dass es niemand tut, aber manchmal da wünsche ich mir ein ganz normaler Typ zu sein, der nicht ständig daraufhin gewiesen wird, dass auf seinen Schultern eine schwere Last liegt, der nicht tagtäglich gegängelt wird und dem fast schematisch vorgeschrieben wird, wie sein Leben auszusehen hat. Es gibt Momente in denen würde ich am liebsten mein Leben gegen ein anderes eintauschen“
Rory konnte es gar nicht glauben. Das war das erste Mal, dass sie Beide ein ganz normales Gespräch führten. Ein Gespräch in dem Logan nicht versuchte den starken Mann heraushängen zu lassen, sondern in dem er zum ersten Mal offen und ehrlich war. Doch es schien kein Neuland zu sein, denn seine Gedanken und Worte rührten von einer tiefen Enge her.
„Möchte nicht jeder irgendwann mal in seinem Leben jemand anderes sein?“, setzte Rory da an, wo Logan geendet hatte.
„Wolltest du denn schon mal jemand anders sein, Rory?“
Sie selbst hatte dieses Thema zur Sprache gebracht und doch war sie über Logans Frage ein bisschen überrascht. Für jeden, der ihr Leben kannte, mochte dies wie ein Verrat wirken, denn ihr Leben war eigentlich perfekt, aber dennoch hatte es schon Momente gegeben, in denen Rory sich wünschte jemand anders zu sein. Sie mochte ihr Leben, das stand außer Frage, aber manchmal konnte es sie auch fast erdrücken. Natürlich erwartete niemand etwas von ihr, zumindest nicht ihre Familie, aber dennoch hatte Rory immer das Bedürfnis es allen recht zu machen. Sie wollte, dass die Menschen um sie herum glücklich waren und dabei vergaß sie oft sich selbst.
„Ja und nicht nur ein Mal, aber nicht weil mich andere in die Ecke drängen, sondern weil ich es selbst tue. Ich versuche perfekt zu sein, immer alles richtig zu machen und das obwohl, dass niemand von mir verlangt. Das mag sich für dich total dumm anhören, aber auch ich möchte manchmal nicht ich sein“
„Dumm hört sich das für mich nicht an. Es hört sich für mich nach jemandem an, dem seine Familie, seine Freunde und sein Leben extrem wichtig ist“
„Finn, jetzt stell dich mal nicht so. Ich meine, du wirst doch wohl deinen linken Fuß auf Grün stellen können. So schwer kann das doch gar nicht sein“, meckerte Laura gespielt.
„Nicht schwer? Versuch du das doch bitte mal. Ich meine schau dir meine jetzige Position an und dann sag das noch mal“, protestierte Finn und versuchte sich so gut es ging im Gleichgewicht zu halten.
„Aber wenn du deinen linken Fuß nicht auf Grün stellst, dann habe ich das Spiel gewonnen“
„Ja, da hat sie wohl recht Finn. Ich meine ihr seit die einzigen Beiden die noch im Spiel sind und wenn du aufgibst, dann hat Laura gewonnen“, pflichtete Juni ihrer Freundin bei und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war ein offenes Geheimnis, dass Finn in allem der Beste sein wollte und eine Niederlage nur schwer verkraften konnte. Ein Grund dafür warum an keiner Pokerparty des Campus mehr teilnahm. Das letzte Mal hatte er gegen Robert verloren und dass hatte ihn so getroffen, dass er danach zwei Tage lange nicht aus seinem Zimmer gekommen war.
„Ok, wenn das so ist. Ich werde mich nicht geschlagen geben. Ich meine ich wollte damit sagen, dass ich mich nicht von einer Frau schlagen lasse“, entgegnete er ihr und balancierte seinen linken Fuß auf Grün. Es fiel Finn extrem schwer das Gleichgewicht zu halten, aber sein Wille zu gewinnen, hielt ihn noch im Spiel.
„Na geht doch“, mischte sich nun auch Colin ein, der genau wusste wie sehr sein Freund dieses Spiel hasste. Aber auch wenn Finn es hasste, schlagen lassen wollte er sich trotzdem nicht.
„Du hast echt leicht reden. Ich meine du warst der Erste, der rausgeflogen ist“, konterte Finn und balancierte sich so gut aus wie es nur ging.
„Was kann ich denn dafür, wenn Juni mich einfach aus dem Spiel kickt?“
„Ich glaube ich hör wohl nicht recht!? Ich habe dich aus dem Spiel gekickt? Du hast dich regelwidrig an mich angelehnt um nicht umzukippen. Da werde ich jawohl das Recht haben dich ein bisschen in Schwingungen zu versetzen. Außerdem ist es nicht mein Problem, wenn du dein Gleichgewicht nicht halten kannst“
„Wie soll ich denn bitte mein Gleichgewicht halten, wenn du mich brutal zu Boden streckst?“, erwiderte Colin ihr und fuchtelte dabei wild mit den Händen in der Luft herum.
„Brutal zu Boden gestreckt? Warte ich zeig dir gleich, was es heißt jemanden brutal zu Boden zu strecken“, erwiderte Juni ihm, schnappte sich ein Kissen und begann damit auf Colin einzuschlagen. Der schnappte sich ebenfalls ein Kissen und versuchte sich so gut es ging zu verteidigen.
Ein neuer Teil!
Viel Spass beim Lesen.Eure Anni
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„Du kannst dich noch daran erinnern, dass ich an einem Artikel gearbeitet habe?“, fragte Rory verblüfft, denn sie hatte nicht im Traum daran geglaubt, dass sich Logan an irgendetwas erinnern konnte, was Stunden zurücklag und so unwichtig war.
„Na hör mal! Ich mag zwar blond sein, aber das heißt noch lange nicht, dass ich blöd oder vergesslich bin. Manchmal mag ich zwar so wirken, als ob mich die Welt nichts angeht, aber das bedeutet ja nicht unbedingt, dass es auch so ist“, entgegnete Logan ihr gespielt empört und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ok, ok. Ich vermute mal, dass es noch eine ganze Menge gibt, die ich über dich lernen muss. Vielleicht habe ich dich am Anfang doch falsch eingeschätzt“
„Nur vielleicht? Du hättest mir doch am liebsten die Augen ausgekratzt, wenn du gekonnt hättest“
„Das stimmt doch gar nicht“, protestierte Rory.
„Klar stimmt das. Ok, es mag sein, dass ich mich nicht gerade von meiner besten Seite gezeigt habe, aber man kann nicht immer einen guten Tag haben. Du hättest mir eine Chance geben müssen“
„Hab ich das nicht?“
„Nein, deine Blicken haben Bände gesprochen und wenn sie gekonnt hätten, dann hätten sie uns einem nach dem anderen zu Bode geschickt. Du wirktest wie eine Mutter, die ihr Junges verteidigte“, antwortete Logan ihr lächelnd.
„Ich mag es eben nicht, wenn man meine Freunde schlecht behandelt. Weißt du, wenn man sie schlecht behandelt, dann behandelt man auch mich schlecht. Es geht mir einfach nur darum, dass man Respekt voreinander hat“
„Ace, ich mag zwar aus der High Society kommen und mich manchmal wie ein echter Depp benehmen, aber trotzdem respektiere ich das was andere tun. Manchmal da bewundere ich sie sogar dafür. Auch wenn man es mir nicht glauben mag, immerhin tue ich alles dafür, dass es niemand tut, aber manchmal da wünsche ich mir ein ganz normaler Typ zu sein, der nicht ständig daraufhin gewiesen wird, dass auf seinen Schultern eine schwere Last liegt, der nicht tagtäglich gegängelt wird und dem fast schematisch vorgeschrieben wird, wie sein Leben auszusehen hat. Es gibt Momente in denen würde ich am liebsten mein Leben gegen ein anderes eintauschen“
Rory konnte es gar nicht glauben. Das war das erste Mal, dass sie Beide ein ganz normales Gespräch führten. Ein Gespräch in dem Logan nicht versuchte den starken Mann heraushängen zu lassen, sondern in dem er zum ersten Mal offen und ehrlich war. Doch es schien kein Neuland zu sein, denn seine Gedanken und Worte rührten von einer tiefen Enge her.
„Möchte nicht jeder irgendwann mal in seinem Leben jemand anderes sein?“, setzte Rory da an, wo Logan geendet hatte.
„Wolltest du denn schon mal jemand anders sein, Rory?“
Sie selbst hatte dieses Thema zur Sprache gebracht und doch war sie über Logans Frage ein bisschen überrascht. Für jeden, der ihr Leben kannte, mochte dies wie ein Verrat wirken, denn ihr Leben war eigentlich perfekt, aber dennoch hatte es schon Momente gegeben, in denen Rory sich wünschte jemand anders zu sein. Sie mochte ihr Leben, das stand außer Frage, aber manchmal konnte es sie auch fast erdrücken. Natürlich erwartete niemand etwas von ihr, zumindest nicht ihre Familie, aber dennoch hatte Rory immer das Bedürfnis es allen recht zu machen. Sie wollte, dass die Menschen um sie herum glücklich waren und dabei vergaß sie oft sich selbst.
„Ja und nicht nur ein Mal, aber nicht weil mich andere in die Ecke drängen, sondern weil ich es selbst tue. Ich versuche perfekt zu sein, immer alles richtig zu machen und das obwohl, dass niemand von mir verlangt. Das mag sich für dich total dumm anhören, aber auch ich möchte manchmal nicht ich sein“
„Dumm hört sich das für mich nicht an. Es hört sich für mich nach jemandem an, dem seine Familie, seine Freunde und sein Leben extrem wichtig ist“
„Finn, jetzt stell dich mal nicht so. Ich meine, du wirst doch wohl deinen linken Fuß auf Grün stellen können. So schwer kann das doch gar nicht sein“, meckerte Laura gespielt.
„Nicht schwer? Versuch du das doch bitte mal. Ich meine schau dir meine jetzige Position an und dann sag das noch mal“, protestierte Finn und versuchte sich so gut es ging im Gleichgewicht zu halten.
„Aber wenn du deinen linken Fuß nicht auf Grün stellst, dann habe ich das Spiel gewonnen“
„Ja, da hat sie wohl recht Finn. Ich meine ihr seit die einzigen Beiden die noch im Spiel sind und wenn du aufgibst, dann hat Laura gewonnen“, pflichtete Juni ihrer Freundin bei und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war ein offenes Geheimnis, dass Finn in allem der Beste sein wollte und eine Niederlage nur schwer verkraften konnte. Ein Grund dafür warum an keiner Pokerparty des Campus mehr teilnahm. Das letzte Mal hatte er gegen Robert verloren und dass hatte ihn so getroffen, dass er danach zwei Tage lange nicht aus seinem Zimmer gekommen war.
„Ok, wenn das so ist. Ich werde mich nicht geschlagen geben. Ich meine ich wollte damit sagen, dass ich mich nicht von einer Frau schlagen lasse“, entgegnete er ihr und balancierte seinen linken Fuß auf Grün. Es fiel Finn extrem schwer das Gleichgewicht zu halten, aber sein Wille zu gewinnen, hielt ihn noch im Spiel.
„Na geht doch“, mischte sich nun auch Colin ein, der genau wusste wie sehr sein Freund dieses Spiel hasste. Aber auch wenn Finn es hasste, schlagen lassen wollte er sich trotzdem nicht.
„Du hast echt leicht reden. Ich meine du warst der Erste, der rausgeflogen ist“, konterte Finn und balancierte sich so gut aus wie es nur ging.
„Was kann ich denn dafür, wenn Juni mich einfach aus dem Spiel kickt?“
„Ich glaube ich hör wohl nicht recht!? Ich habe dich aus dem Spiel gekickt? Du hast dich regelwidrig an mich angelehnt um nicht umzukippen. Da werde ich jawohl das Recht haben dich ein bisschen in Schwingungen zu versetzen. Außerdem ist es nicht mein Problem, wenn du dein Gleichgewicht nicht halten kannst“
„Wie soll ich denn bitte mein Gleichgewicht halten, wenn du mich brutal zu Boden streckst?“, erwiderte Colin ihr und fuchtelte dabei wild mit den Händen in der Luft herum.
„Brutal zu Boden gestreckt? Warte ich zeig dir gleich, was es heißt jemanden brutal zu Boden zu strecken“, erwiderte Juni ihm, schnappte sich ein Kissen und begann damit auf Colin einzuschlagen. Der schnappte sich ebenfalls ein Kissen und versuchte sich so gut es ging zu verteidigen.
hoffe es geht bald weiter!-
Wuddel
Huhu Ally.
Ich habe jetzt leider nicht mehr soviel Zeit, deswegen fällt mein FB etwas kurz aus.
Dieser Teil war mal wieder, supertoll.
Das Gespräch zwischen Rory und Logan. Wow. Ich liebe diese normalen Gespräche. Langsam kehrt der Alltag wieder zurück.
Und die lieben Vier, wiedereinmal zu köstlich. Ich bin ja mal gespannt , was sich da noch so entwickelt ...
Also schreib bitte ganz ganz schnell weiter.
LLG Maddy
Ich habe jetzt leider nicht mehr soviel Zeit, deswegen fällt mein FB etwas kurz aus.
Dieser Teil war mal wieder, supertoll.
Das Gespräch zwischen Rory und Logan. Wow. Ich liebe diese normalen Gespräche. Langsam kehrt der Alltag wieder zurück.
Und die lieben Vier, wiedereinmal zu köstlich. Ich bin ja mal gespannt , was sich da noch so entwickelt ...
Also schreib bitte ganz ganz schnell weiter.
LLG Maddy
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Anni
Hey Zusammen!
So, es gibt mal wieder einen neuen Part. Würde mich über Fb wirklich sehr freuen.
@leeloo: Vielene lieben dank für dein FB.
@Wuddel: Freut mich, dass dir der Part wieder so gut gefallen hat. Hoffe der nächste gefällt dir auch.
Eure Anni
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„Kennt dich eigentlich irgendjemand so?“, fragte Rory nach einem kurzen Augenblick der Stille.
„Wie ‚so’?“
„So wie jetzt.“
„Sagen wir mal so, es gibt nicht viele Menschen mit denen ich meine Gedanken oder Gefühle teile. Eigentlich gibt es nur Drei“, entgegnete Logan Rory und streichelte ihr dabei sanft über den Arm.
„Drei? Wenn man davon ausgeht, dass deine Schwester eine Person davon zu seien scheint, dann würde ich sagen, dass Colin und Finn die anderen Beiden sind“
„Colin und Finn sind die besten Freunde, die ich je hatte, aber dennoch gibt es Dinge über die ich mit ihnen nicht reden kann und ich denke mal, dass sie es genauso halten. Männerfreundschaften sind nicht dazu da, um sich mit Gefühlskram in den Ohren zu liegen. Vermutlich wären sie auch nicht wirklich die richtigen Ansprechpartner dafür, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt in ihrem Leben. Aber mit Honor hast du ganz richtig gelegen. Mit ihr kann ich über alles reden und sei es noch so dumm. Natürlich redete sie mir nicht nach dem Mund und das will ich auch gar nicht. Ab und an braucht man jemanden, der einem den Kopf wäscht. Tja und die anderen zwei Personen sind Kath und du. Wobei du in den letzten beiden Stunden erst dazu gekommen bist. Kath kenne ich schon sehr lange und sie ist wirklich eine sehr gute Freundin geworden. Ich glaube sie war die erste Frau, die ich getroffen habe, die nicht meinem Charme verfallen ist und mich behandelt hat wie jeden anderen. Sie sagt die Dinge wie sind und es ist ihr egal, was andere von ihr halten. Ein bisschen erinnert sie mich an dich, Rory“
„An mich?“
„Ja, an dich. Kath und du, ihr habt viel gemeinsam. Ihr seid sozusagen aus demselben Holz geschnitzt. Ihr verstellt euch nicht, ihr habt keine Angst vor Herausforderungen und verliert nie den Blick für das Wesentliche“, entgegnete Logan ihr. Es war einfach
unglaublich. Noch vor ein paar Stunden hatte er sich nicht vorstellen können mit Rory zu reden oder ihr nahe zu sein und jetzt wo er es war, wollte Logan, dass es nie wieder aufhörte. Das Gefühl, dass sich in ihm verbreitete, tat ihm so unglaublich gut.
„Oh Logan, glaub mir, nach außen wirkt es immer anders, als es dann wirklich ist. Du hast keine Ahnung wie oft ich Angst vor etwas hatte, wie oft ich vor etwas davon laufen wollte, wie oft ich nicht ich selbst war. Viele halten mich für perfekt, aber das bin ich ganz gewiss nicht und muss ich auch gar nicht sein. Meine Mum hat mal gesagt: ‚Wenn man perfekt ist, dann ist man langweilig und wenn man langweilig ist, dann verpasst man das Leben. Es schadet niemandem Fehler zu haben und sie auch einzugestehen. Nur wer an sich arbeitet, kann jeden Zeitpunkt genießen’“
„Deine Mum ist eine kluge Frau. Ihre Worte stecken voller Wahrheit“, entgegnete Logan Rory gedankenverloren. Es war komisch, aber die Worte hatten ihn tief berührt. Er hatte nie versucht perfekt zu sein, aber Logan hatte auch nicht an sich gearbeitet. Er hatte nie Fehler eingestanden, geschweige denn zugegeben, dass er welche hatte. Er wand sein Leben gut wie es war und bevor er Rory kennengelernt hatte, hatte er auch nicht vorgehabt je etwas daran zu ändern. Logan hatte es schließlich nie anders gekannt. Alle die er kannte, lebten ein Leben so wie er. Sorgen und Ängste kannte niemand von ihnen und genau das schien ihr Fehler zu sein. Sie waren nicht perfekt, aber dennoch waren sie irgendwie langweilig.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir unser Gespräch woanders hin verlagern. Ich meine es macht mir nichts aus in der Natur zu sitzen, aber so langsam fange ich an zufrieren und wenn ich ehrlich sein soll, dann siehst du auch so aus, als ob du etwas Wärme vertragen könntest“ Logan hatte bei der Wahl seiner Worte keinerlei Hintergedanken gehabt, sie waren einfach so herausgesprudelt, wie sie ihm gerade in den Kopf gekommen waren, aber als er Rorys verdutzten Gesichtsausdruck sah, erkannte er sehr schnell die Zweideutigkeit in seinen Worten. „Oh nein, ich wollte damit nicht sagen, dass wir zu mir oder zu dir gehen sollten. Also ich bezweifle nicht, dass es da auch warm ist, aber ich...ich...also ich...äh...sprach von einem neutralen Ort“
Jetzt musste Rory schmunzeln. Sie hatte es nicht tun wollen, aber seine doppeldeutigen Worte hatten sie geradewegs dazu verleitet. Logan sah einfach so unglaublich süß aus, wenn er sich anstrengte etwas wieder gerade zubiegen.
„An einen neutralen Ort? Morgens um 4Uhr?“
„Ja, wieso nicht!?“
„Kannst du mir mal sagen, wo dieser neutrale Ort sein soll. Ich meine welche Kneipe, welcher Pub, oder welches Restaurant hat um diese Uhrzeit noch offen?“
„Starbucks?“
Erneut konnte sich Rory ein Grinsen nicht verkneifen. „Glaubst du denn, dass du um diese Uhrzeit schon einen starken Kaffee vertragen kannst, Huntzberger?“
„Ich kann es dir nicht sagen, weil ich um diese Uhrzeit normalerweise nie Kaffee trinke, aber ungewöhnliche Situationen verlangen oftmals ungewöhnliche Taten. Es kommt auf einen Versuch an“
„Ok, dann wagen wir es mal“, entgegnete Rory ihm und stand auf. Ihre Knochen schmerzten, denn schon seit einer halben Ewigkeit hatte sie sich nicht mehr bewegt. Logan erging es nicht anders und er musste sich erst mal strecken. Er fühlte sich wie ein alter Mann.
„Na, glaubst du, dass du das hinbekommst?“, neckte Rory ihn und schnappte sich ihre Tasche.
„Komme ich mit meinem Vater klar, dann werde ich das auch überleben“, entgegnete Logan ihr und zog sie dann hinter sich her in Richtung Campusausgang.
Juni und Colin waren immer noch damit beschäftigt ihre Schlacht auszutragen. Bis jetzt hatte sich noch nicht abgezeichnet wer als Verlierer und wer als Gewinner vom Platz gehen würde, aber eines war klar, wenn sie nicht bald eine Entscheidung herbeiführen würden, würden Laura und Finn zusammenbrechen.
„Seid ihr bald mal fertig? Es müsste mal wieder jemand drehen“, rief Laura in die Runde, denn so langsam spürte sie keinen einzigen Muskel mehr in ihrem Körper.
„Ja, es wäre wirklich nett, wenn ihr eure Paarungsspielchen auf später verschieben könntet und endlich dreht. Ich spürte meine Beine nämlich schon fast nicht mehr“, bemerkte Finn und kämpfte damit nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
„Ich glaub ich hab mich wohl verhört Finn“, entgegnete Juni ihm mit funkelnden Augen, nachdem sie es geschafft hatte, Colin weitestgehend außer Gefecht zu setzen, in dem sich auf ihn draufgesetzt hatte.
„Wie auch immer, wenn du jetzt bitte mal drehen würdest, danach kannst du mit Colin tun und lassen was immer du möchtest. Nur dreh endlich!“
So, es gibt mal wieder einen neuen Part. Würde mich über Fb wirklich sehr freuen.
@leeloo: Vielene lieben dank für dein FB.
@Wuddel: Freut mich, dass dir der Part wieder so gut gefallen hat. Hoffe der nächste gefällt dir auch.
Eure Anni
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„Kennt dich eigentlich irgendjemand so?“, fragte Rory nach einem kurzen Augenblick der Stille.
„Wie ‚so’?“
„So wie jetzt.“
„Sagen wir mal so, es gibt nicht viele Menschen mit denen ich meine Gedanken oder Gefühle teile. Eigentlich gibt es nur Drei“, entgegnete Logan Rory und streichelte ihr dabei sanft über den Arm.
„Drei? Wenn man davon ausgeht, dass deine Schwester eine Person davon zu seien scheint, dann würde ich sagen, dass Colin und Finn die anderen Beiden sind“
„Colin und Finn sind die besten Freunde, die ich je hatte, aber dennoch gibt es Dinge über die ich mit ihnen nicht reden kann und ich denke mal, dass sie es genauso halten. Männerfreundschaften sind nicht dazu da, um sich mit Gefühlskram in den Ohren zu liegen. Vermutlich wären sie auch nicht wirklich die richtigen Ansprechpartner dafür, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt in ihrem Leben. Aber mit Honor hast du ganz richtig gelegen. Mit ihr kann ich über alles reden und sei es noch so dumm. Natürlich redete sie mir nicht nach dem Mund und das will ich auch gar nicht. Ab und an braucht man jemanden, der einem den Kopf wäscht. Tja und die anderen zwei Personen sind Kath und du. Wobei du in den letzten beiden Stunden erst dazu gekommen bist. Kath kenne ich schon sehr lange und sie ist wirklich eine sehr gute Freundin geworden. Ich glaube sie war die erste Frau, die ich getroffen habe, die nicht meinem Charme verfallen ist und mich behandelt hat wie jeden anderen. Sie sagt die Dinge wie sind und es ist ihr egal, was andere von ihr halten. Ein bisschen erinnert sie mich an dich, Rory“
„An mich?“
„Ja, an dich. Kath und du, ihr habt viel gemeinsam. Ihr seid sozusagen aus demselben Holz geschnitzt. Ihr verstellt euch nicht, ihr habt keine Angst vor Herausforderungen und verliert nie den Blick für das Wesentliche“, entgegnete Logan ihr. Es war einfach
unglaublich. Noch vor ein paar Stunden hatte er sich nicht vorstellen können mit Rory zu reden oder ihr nahe zu sein und jetzt wo er es war, wollte Logan, dass es nie wieder aufhörte. Das Gefühl, dass sich in ihm verbreitete, tat ihm so unglaublich gut.
„Oh Logan, glaub mir, nach außen wirkt es immer anders, als es dann wirklich ist. Du hast keine Ahnung wie oft ich Angst vor etwas hatte, wie oft ich vor etwas davon laufen wollte, wie oft ich nicht ich selbst war. Viele halten mich für perfekt, aber das bin ich ganz gewiss nicht und muss ich auch gar nicht sein. Meine Mum hat mal gesagt: ‚Wenn man perfekt ist, dann ist man langweilig und wenn man langweilig ist, dann verpasst man das Leben. Es schadet niemandem Fehler zu haben und sie auch einzugestehen. Nur wer an sich arbeitet, kann jeden Zeitpunkt genießen’“
„Deine Mum ist eine kluge Frau. Ihre Worte stecken voller Wahrheit“, entgegnete Logan Rory gedankenverloren. Es war komisch, aber die Worte hatten ihn tief berührt. Er hatte nie versucht perfekt zu sein, aber Logan hatte auch nicht an sich gearbeitet. Er hatte nie Fehler eingestanden, geschweige denn zugegeben, dass er welche hatte. Er wand sein Leben gut wie es war und bevor er Rory kennengelernt hatte, hatte er auch nicht vorgehabt je etwas daran zu ändern. Logan hatte es schließlich nie anders gekannt. Alle die er kannte, lebten ein Leben so wie er. Sorgen und Ängste kannte niemand von ihnen und genau das schien ihr Fehler zu sein. Sie waren nicht perfekt, aber dennoch waren sie irgendwie langweilig.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir unser Gespräch woanders hin verlagern. Ich meine es macht mir nichts aus in der Natur zu sitzen, aber so langsam fange ich an zufrieren und wenn ich ehrlich sein soll, dann siehst du auch so aus, als ob du etwas Wärme vertragen könntest“ Logan hatte bei der Wahl seiner Worte keinerlei Hintergedanken gehabt, sie waren einfach so herausgesprudelt, wie sie ihm gerade in den Kopf gekommen waren, aber als er Rorys verdutzten Gesichtsausdruck sah, erkannte er sehr schnell die Zweideutigkeit in seinen Worten. „Oh nein, ich wollte damit nicht sagen, dass wir zu mir oder zu dir gehen sollten. Also ich bezweifle nicht, dass es da auch warm ist, aber ich...ich...also ich...äh...sprach von einem neutralen Ort“
Jetzt musste Rory schmunzeln. Sie hatte es nicht tun wollen, aber seine doppeldeutigen Worte hatten sie geradewegs dazu verleitet. Logan sah einfach so unglaublich süß aus, wenn er sich anstrengte etwas wieder gerade zubiegen.
„An einen neutralen Ort? Morgens um 4Uhr?“
„Ja, wieso nicht!?“
„Kannst du mir mal sagen, wo dieser neutrale Ort sein soll. Ich meine welche Kneipe, welcher Pub, oder welches Restaurant hat um diese Uhrzeit noch offen?“
„Starbucks?“
Erneut konnte sich Rory ein Grinsen nicht verkneifen. „Glaubst du denn, dass du um diese Uhrzeit schon einen starken Kaffee vertragen kannst, Huntzberger?“
„Ich kann es dir nicht sagen, weil ich um diese Uhrzeit normalerweise nie Kaffee trinke, aber ungewöhnliche Situationen verlangen oftmals ungewöhnliche Taten. Es kommt auf einen Versuch an“
„Ok, dann wagen wir es mal“, entgegnete Rory ihm und stand auf. Ihre Knochen schmerzten, denn schon seit einer halben Ewigkeit hatte sie sich nicht mehr bewegt. Logan erging es nicht anders und er musste sich erst mal strecken. Er fühlte sich wie ein alter Mann.
„Na, glaubst du, dass du das hinbekommst?“, neckte Rory ihn und schnappte sich ihre Tasche.
„Komme ich mit meinem Vater klar, dann werde ich das auch überleben“, entgegnete Logan ihr und zog sie dann hinter sich her in Richtung Campusausgang.
Juni und Colin waren immer noch damit beschäftigt ihre Schlacht auszutragen. Bis jetzt hatte sich noch nicht abgezeichnet wer als Verlierer und wer als Gewinner vom Platz gehen würde, aber eines war klar, wenn sie nicht bald eine Entscheidung herbeiführen würden, würden Laura und Finn zusammenbrechen.
„Seid ihr bald mal fertig? Es müsste mal wieder jemand drehen“, rief Laura in die Runde, denn so langsam spürte sie keinen einzigen Muskel mehr in ihrem Körper.
„Ja, es wäre wirklich nett, wenn ihr eure Paarungsspielchen auf später verschieben könntet und endlich dreht. Ich spürte meine Beine nämlich schon fast nicht mehr“, bemerkte Finn und kämpfte damit nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
„Ich glaub ich hab mich wohl verhört Finn“, entgegnete Juni ihm mit funkelnden Augen, nachdem sie es geschafft hatte, Colin weitestgehend außer Gefecht zu setzen, in dem sich auf ihn draufgesetzt hatte.
„Wie auch immer, wenn du jetzt bitte mal drehen würdest, danach kannst du mit Colin tun und lassen was immer du möchtest. Nur dreh endlich!“