Nachhilfe auf allen schul. Gebieten
hey ihr, ich bräuchte da mal hilfe in mathe, und zwar gehts um vektoren, und ich blick da nicht durch, zwei beispiele sinds:
M steht für Mittelpunkt.
1) Quadrat: M(-3/-1) , C (-2/1), berechne A,B,D!
2)Rechteck: A(2/-1),B(8/2), die Seite b ist 2*wurzel5 einheiten lang. C,D? Fläche? M?
ich dank euch schon im voraus und ich bräuchts schnell, weil morgen hab ich schularbeit
M steht für Mittelpunkt.
1) Quadrat: M(-3/-1) , C (-2/1), berechne A,B,D!
2)Rechteck: A(2/-1),B(8/2), die Seite b ist 2*wurzel5 einheiten lang. C,D? Fläche? M?
ich dank euch schon im voraus und ich bräuchts schnell, weil morgen hab ich schularbeit
Ich weiß ja nicht, was ihr zu Vektoren bisher schon gemacht habt.
Aber du solltest den Vektor zwischen den Punkten M und C in Richtung M berechnen und den auf den Ortsvektor von M drauf addieren. Dann bekommst du den Ortsvektor von A. Die anderen beiden Punkte bekommst du, indem du auf den Vektor MC einen senkrechten machst (weiß grad nicht mehr wie das geht
) mit derselben Länge wie die Vektoren MC und MA haben, da es ja ein Quadrat ist... Irgendwie so müsste es funktionieren. Oder wo liegt genau dein Problem?
Aber du solltest den Vektor zwischen den Punkten M und C in Richtung M berechnen und den auf den Ortsvektor von M drauf addieren. Dann bekommst du den Ortsvektor von A. Die anderen beiden Punkte bekommst du, indem du auf den Vektor MC einen senkrechten machst (weiß grad nicht mehr wie das geht

Habt ihr schon Geraden in Vektorform gemacht? Ich kann mich nur dunkel erinnern, wie man eine senkrechte Gerade aufstellt und würde dann mit der Länge arbeiten... Hattet ihr denn schon Längen von Vektoren und Geradengleichungen?
EDIT: Du müsstest einen senkrechten Vektor kriegen, indem du aus dem Vektor x = (x1, x2) den senkrechten Vektor y = (x2, -x1) oder umgekehrt (-x2, x1) machst... Da müsstest du aber die Richtung beachten. Einmal auf M addieren und dann umdrehen (-) nochmal auf M addieren. Also quasi M + y und M - y. Probier's mal aus und dann mal es dir mal an deinem Beispiel auf, um zu gucken, ob es stimmt... So überprüfe ich immer meine Thesen
(Erzählt das bloß nicht meinen Mathe- Profs
)
EDIT: Du müsstest einen senkrechten Vektor kriegen, indem du aus dem Vektor x = (x1, x2) den senkrechten Vektor y = (x2, -x1) oder umgekehrt (-x2, x1) machst... Da müsstest du aber die Richtung beachten. Einmal auf M addieren und dann umdrehen (-) nochmal auf M addieren. Also quasi M + y und M - y. Probier's mal aus und dann mal es dir mal an deinem Beispiel auf, um zu gucken, ob es stimmt... So überprüfe ich immer meine Thesen


Ich habe grade ein Problem mit Chemie... Also die Aaufgabe heißt: Welches Volumen an Wasserstoff ist erfoderlich um 1,2g Kupfer(II) - oxid zu reduzieren.
Also ihc habe ja immer Probleme mit dem Aufstellen und Ausgleichen und da wollt ich hier mal fragen, ob die Gleichung so richtig ist!
CuO2 + 2H2 ---> Cu + 2H2O
oder vielleicht auch so:
CuO2 + 4H ---> Cu + 2H2O ?
Ich hoffe mir kann jemand heflen...
schreib nämlich morgen Chemie Klassenarbeit..
Danke schon mal
Also ihc habe ja immer Probleme mit dem Aufstellen und Ausgleichen und da wollt ich hier mal fragen, ob die Gleichung so richtig ist!
CuO2 + 2H2 ---> Cu + 2H2O
oder vielleicht auch so:
CuO2 + 4H ---> Cu + 2H2O ?
Ich hoffe mir kann jemand heflen...


Danke schon mal

Müsste so stimmen. Das kannst du aber durch die Methode, die ich oben schon beschrieben habe, auch leicht selbst überprüfen.willy hat geschrieben:CuO2 + 2H2 ---> Cu + 2H2O
Einfach auf der linken Seite die Anzahl der Cu's, H's und O's zählen, dasselbe rechts und vergleichen. Wenn links die gleiche Menge an allen Atomen ist wie rechts, stimmt die Gleichung, ansonsten musst du weiter ausgleichen...
Wie Phalanxxx schon schrieb, muss es außerdem immer H2 heißen, da Wasserstoff genauso wie Sauerstoff (O2), Stickstoff N2 und einige andere nur in Molekülform in der Natur vorliegen und nicht als Atome...
Die Punkte einfach mal einsetzen und dann gucken. Was bedeutet denn "geht durch die x-Achse"? Was müsste da für y rauskommen, wenn man x einsetzt, damit du weißt, dass die Funktion an den Stellen "durch die x-Achse geht"?
Weiß nicht, in welchem Jahrgang du bist, aber normalerweise hat man in den früheren Stufen doch irgendeine Scheitelpunktform oder eine Formel dafür, um den auszurechen. Außerdem ist der Scheitelpunkt an der Stelle, wo die Ableitung Null wird. Aber wenn du noch nicht in der 11 bist, hast du Ableitung wohl noch nicht durchgenommen, deshalb weiß ich auch nicht weiter...
EDIT: Kann es sein, dass du die falsche Funktion angegeben hast? Die geht nämlich an x1 und x2 gar nicht durch die y-Achse
Weiß nicht, in welchem Jahrgang du bist, aber normalerweise hat man in den früheren Stufen doch irgendeine Scheitelpunktform oder eine Formel dafür, um den auszurechen. Außerdem ist der Scheitelpunkt an der Stelle, wo die Ableitung Null wird. Aber wenn du noch nicht in der 11 bist, hast du Ableitung wohl noch nicht durchgenommen, deshalb weiß ich auch nicht weiter...
EDIT: Kann es sein, dass du die falsche Funktion angegeben hast? Die geht nämlich an x1 und x2 gar nicht durch die y-Achse

Also, ich hab es mal ausgerechnet und die richtige Funktion müsste lauten f(x) = 1/2*x^2 - 3/2*x - 5.
Und das Multiplizieren mit einer Zahl verändert den Sitz des Scheitelpunktes nicht, da das nur Einfluss auf die "Breite" der Parabel hat. Du kannst also f einfach mit 2 multiplizieren, dann hast du eine Funktion von der Form, wie Summer Cohen sie beschrieben hat, und kannst es in die gegebene Scheitelpunktform einsetzen. Der Scheitelpunkt, der dann rauskommt, ist derselbe wie der von f.
Und das Multiplizieren mit einer Zahl verändert den Sitz des Scheitelpunktes nicht, da das nur Einfluss auf die "Breite" der Parabel hat. Du kannst also f einfach mit 2 multiplizieren, dann hast du eine Funktion von der Form, wie Summer Cohen sie beschrieben hat, und kannst es in die gegebene Scheitelpunktform einsetzen. Der Scheitelpunkt, der dann rauskommt, ist derselbe wie der von f.

Ich hab ein Problem in Mathe.. vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen. Unser Lehrer hat uns für die Schulaufgabe, die wir bald schreiben, Übungsblätter gegeben, aber keine Lösungen dazu. jetzt habe ich eine Aufgabe gemacht, und ich kann mi rnicht vorstellen, dass die Lösungen stimmen, aber ich weiß nicht, wie ich sonst rechen soll..
Aufgabe: Ein Dreieck ABC hat einen rechten Winkel bei C. Berechne die übrigen Längen a, c, h und p.
gegeben: b = 6 cm
q = 4 cm
ich hab raus: c = 9 cm
p = 5 cm
a = W45 cm
h = W20 cm
W soll Wurzel sein, ich weiß nicht, wie ich das sonst machen soll, und die cm sollen nicht mehr unter der Wurzel stehen..
Aufgabe: Ein Dreieck ABC hat einen rechten Winkel bei C. Berechne die übrigen Längen a, c, h und p.
gegeben: b = 6 cm
q = 4 cm
ich hab raus: c = 9 cm
p = 5 cm
a = W45 cm
h = W20 cm
W soll Wurzel sein, ich weiß nicht, wie ich das sonst machen soll, und die cm sollen nicht mehr unter der Wurzel stehen..
Die Asymptote ist ja quasi die Funktion, die man erhält, wenn x gegen unendlich läuft. Du musst dir nur überlegen, welche Terme der Funktion bei x gegen unendlich vielleicht so schwindend klein werden, dass sie keine wirkliche Rolle mehr für den Funktionswert spielen. Diese Terme lässt du weg, dann hast du bei solch einfachen Funktionen, wie du sie gepostet hast, meist schon die Asymptote.
Ich brauch nochmal eure hilfe... also ich habe eine wachstumsfunktion und soll diese diskutieren... ich hab nur keine ahnung, wie ich die ersten drei ableitungen hinkriege... ich hoffe jemand von euch kennt sich damit aus...
hier die aufgabe
f(x)= (x-2) * e^x^2
(also e hoch x und das x hoch 2)
hoffe jemand kann das...ich bräuchte die ersten drei ableitungen
hier die aufgabe
f(x)= (x-2) * e^x^2
(also e hoch x und das x hoch 2)
hoffe jemand kann das...ich bräuchte die ersten drei ableitungen