Harry Potter und der Orden des Phönix

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
Kathi1301

Beitrag von Kathi1301 »

Iseabail hat geschrieben:@Kathi1301: Also wirklich weiterhelfen kann ich dir da leider auch nicht, allerdings hab ich dasselbe "Problem" wie du.
Ich hab dem cinemaxx in OL letzte Woche mal eine Mail geschrieben ob und wann dort HP im Original läuft, und habe auch nur diese Antwort bekommen:
Sehr geehrter Kinobesucherin,

leider kann hierzu noch keine Auskunft geben, da dieser Termin noch nicht
feststeht. Bitte beachten Sie hier die Ankündigung bei uns im Internet.

Haben Sie vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserem Hause!

Mit freundlichen Grüßen
Mareike Klegeris
CinemaxX Oldenburg
Sorry für meine späte antwort! mein internet hat gestreikt. :ohwell:
Also erstmal danke für die tipps.
Ich hab jetzt nochmal alle seiten von cinestar, kinoplex etc. durchgesucht und hab jetzt noch zwei tolle Karten für die Vorpremiere von Di auf Mi 0:01 ergattern können (letzte Reihe, sogar noch fast in der mitte :D ) im cinestar in Bielefeld. :up: und dann auch noch originalversion! besser gehts echt nicht. ich hoffe da gibts dann noch mehr harry potter fanatiker im kino. vllt trifft man ja noch ein paar nette leute.

btw habt ihr schon die hp artikel in der letzten vanity fair oder im neuen stern gelesen? die sind gar nicht mal so schlecht. :)
Dusty

Beitrag von Dusty »

Will euch nicht die Stimmung vermiesen, aber diese Kritik macht das vielleicht!


Mit einem Umfang von über 1.000 Seiten in der deutschen Übersetzung wurde mit „Harry Potter und der Orden des Phönix für ein Kinderbuch – was „Harry Potter“ immer noch ist – ein kritischer Punkt erreicht. Joanne K. Rowling erreichte hier den Zenit ihres ausufernden Erzählstils, weshalb „Der Orden des Phönix“ auch gemein hin als bisher schwächster Teil der Potter-Romanreihe gilt. Nichts desto trotz ist es eine echte Herausforderung, diese 1.000 Seiten auf ein vernünftiges Drehbuch zu reduzieren – das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen und dabei trotzdem nicht den Charme zu verlieren, den das Potter-Universum schon immer gerade durch das liebevolle Drumherum gewann. Mit dieser Aufgabe wurde Michael Goldenberg betraut. Zwar ist dieser nicht der fleißigste, der am Markt verfügbaren Drehbuchautoren, doch da sich in seiner Vita mit Contact zumindest ein wirklich herausragendes Werk befindet, sollte das schon irgendwie passen. Doch Pustekuchen. Gerade das Drehbuch ist bei „Harry Potter und der Orden des Phönix“ eine mittelschwere Katastrophe. Dass Einschnitte gemacht werden mussten, lag auf der Hand. Doch dass von der Vorlage nicht mehr viel übrig blieb, ist mehr als bedauerlich.
Dabei ist es nicht nur die gnadenlose Reduktion auf den Hauptplot, an der das Drehbuch krankt. Selbst mit diesem Zugeständnis an den Umfang der Romanvorlage wirkt eben alles wie ein zusammenhangloses Flickwerk. Im Stakkato-Stil werden die wichtigsten Geschehnisse herunter gerissen, ohne Rücksicht auf den Potter-unkundigen Zuschauer zu nehmen. Um die gröbsten Storylöcher zu stopfen, werden zwar immer wieder Collagen aus dem Tagespropheten (der Zeitung der Hexen und Zauberer) mit einer dazugehörigen Erzählstimme eingestreut, aber das reicht dennoch nicht aus. Harrys anfängliche Isolation von seinen Freunden und die in ihm aufkochende Wut sind zwar ein zentraler Bestandteil der Handlung, dass er sich dann aber in einer Szene bei Ron und Hermine entschuldigt und sie bittet, sich wieder im Gemeinschaftsraum neben sie setzen zu dürfen, kommt wie aus dem Nichts. Mehr als nur einmal beschleicht einen das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben. Warum können auf einmal alle Mitglieder von „Dumbledores Armee“ die Thestrale, die zuvor nur von Harry und Luna Lovegood (Evanna Lynch) wahrgenommen werden konnten, sehen und auf ihnen zum großen Finale reiten? Was hat es mit diesem steinernen Torbogen auf sich? Woher kommt die Prophezeiung? Und selbst die Erklärung für Dumledores Verhalten während des Schuljahres kommt trotz finaler Aufklärung beim obligatorischen dumbledorschen Schlussmonolog reichlich platt daher. Wer sich im Potter-Universum auskennt, kann sich dies alles noch irgendwie zusammen reimen. Wer die Romanvorlage nicht gelesen hat, bleibt auf der Strecke. Es wirkt fast so, als wären ganze Szenen am Schneidetisch einfach vergessen worden.

Regisseur David Yates, der bisher vor allem im TV-Bereich aktiv war, ist bei dem, was ihm hier als Arbeitsgrundlage – sprich: dem Drehbuch – mit auf dem Weg gegeben wurde, natürlich ein ganz armer Hund. Eine wirklich überzeugende Arbeit konnte er eigentlich gar nicht abliefern. Aber auch er muss sich einige Vorwürfe gefallen lassen. Einen eigenen Stempel kann er der Potter-Saga nicht aufdrücken. Im Grunde kupfert er bei seiner Inszenierung gnadenlos bei seinen Vorgängern Columbus, Cuarón und Newell ab und lässt dabei jegliche Eigenständigkeit vermissen. Aber ganz verkehrt ist dieser Ansatz dann eben doch nicht. „Harry Potter und der Orden des Phönix“ sieht wieder einmal phantastisch aus. Die Schauwerte sind wie gewohnt großartig (der etwas billig wirkende Besenflug über die Themse zu Beginn sei einmal bewusst außen vor gelassen), die Kulissen mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Hier einen Vorwurf an Yates zu konstruieren, wäre Unsinn. Viel schwerwiegender wirkt jedoch, dass er sich immer dann, wenn das Drehbuch seine ganzen Schwächen offenbart, artig seinem Schicksal ergibt. Ihm gelingt es an den kritischen Stellen nicht, die vielen Fragenzeichen durch eine Tempoverschärfung oder sonstige inszenatorische Möglichkeiten zu überspielen.

Einen richtig positiven Aspekt hat aber auch „Harry Potter und der Orden des Phönix“: Imelda Staunton (Shakespeare In Love, Nanny McPhee, Freedom Writers) dreht in ihrer Rolle als Dolores Umbrige ganz groß auf. Selten war ein Kichern derartig unsympathisch. Allein Stauntons Anwesenheit wertet den Film deutlich auf. Großartig! Das Sorgenkind bleibt aber wieder einmal Daniel Radcliffe. Er ist mit der Ambivalenz und inneren Zerrissenheit von Harry Potter in diesem fünften Leinwandabenteuer noch mehr als sonst überfordert. Da bringt auch der kleine Skandal rund um seine Theater-Premiere „Equus“ (inklusive Nacktauftritt und öffentlichem Rauchen) nichts. Radcliffe hat sich im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen Emma Watson und Rupert Grint wieder einmal schauspielerisch kaum weiter entwickelt. Gary Oldman, Alan Rickman, David Thewlis und Ralph Fiennes können ebenfalls wieder überzeugen, ohne jedoch richtig von der Leine gelassen zu werden. Sie alle bekommen einfach viel zu wenig Leinwandzeit eingeräumt, um ihr ganzes Potenzial entfalten zu können. Gleiches gilt auch für Helena Bonham Carter als Todesserin Bellatrix Lestrange, die in der Summe allenfalls auf zwei Leinwandminuten kommt. Besonders schade ist, dass der im Roman noch wunderbar kurzweilige, weil vollkommen chaotische Charakter der Nymphadora Tonks (Natalia Tena) durch das Drehbuch vollkommen kastriert wurde und nur noch als optisches Gimmick dient. Von den neuen Charakteren kommt Evanna Lynch als Luna Lovegood ansonsten noch am besten davon, obwohl auch hier in der Romanvorlage noch viel mehr Potential steckte.

Wie ist „Harry Potter und der Orden des Phönix“ abschließend einzuordnen? Das Drehbuch ist eine Katastrophe und wird zum ersten Mal auch die ganz eingefleischten Potter-Fans enttäuschen. Hier wurden einfach zu viele falsche Kompromisse gemacht und in der Summe ein unfertig wirkendes Werk abgeliefert, was den ganzen Film nach unten zieht. Optisch muss sich Yates mit seiner Verfilmung nicht viel vorwerfen lassen, aber der Charme der vorherigen Teile ist auf der Strecke geblieben. „Harry Potter und der Orden des Phönix“ wird natürlich wieder einmal ein Monsterhit. Darüber besteht ob der allgemeinen Potter-Hysterie keinerlei Zweifel. Aber nicht jedes gute Buch ist zwangsläufig auch ein guter Film. Manchmal kommen da eben doch nur mittelmäßige Filme bei heraus. So wie bei „Harry Potter und der Orden des Phönix“, dem mit Abstand schwächsten Teil der Saga...

Quelle:
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Ähm das ist nicht die einzigste Kritik, die schlecht ist!
Ich meine es kommt immer auf den Beobachter darauf an, da jeder andere Meinungen hat, aber wenn so viele schlechte Kritiken über den Film haben! Naja, sollte jeder selber sein Bild machen ab dem 12.Juli! ;)
Kiki*

Beitrag von Kiki* »

Sawyer hat geschrieben:weshalb „Der Orden des Phönix“ auch gemein hin als bisher schwächster Teil der Potter-Romanreihe gilt.
:o Der gehört zu meinem Lieblingsteil (neben dem 3.)!
Nach dieser Stelle hab ich die Kritik nicht weiter durchgelesen ... ;)
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Jana
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Beitrag von Jana »

Ich werde mir diese Kritik erst gar nicht durchlesen, da es mir so ziemlich egal ist, was andere sagen. Ich habe shcon so viele Filme gesehen, die ich toll fande, aber die schlechte Kritiken bekomme haben, dass ich darauf gar nicht mehr höre. Kritiker heißen ja nicht umsonst Kritiker. Die brauchen immer etwas zum meckern und zum schlecht machen... :ohwell:
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Dusty

Beitrag von Dusty »

mhm..ja hast schon recht.
bedenklich ist nur, dass es die Mehrheit ist.

Natürlich werde ich auch reingehen, ist ja ganz klar als Harry-Potter-Fan!

Aber auch schon in Teil 4 wurde viel wichtiges weggelassen...
Und wen man bedenkt, der Fünfte Teil ist das dickste Buch mit Abstand, aber auch neben dem dritten Teil der Kürzeste!

Da wurde viel weggelassen.
Ron zum Beispiel ist ja im Buch eine Art Held für Gryffindor, im Film bekommt man das gar nicht mit. Ist jetzt als Beispiel eine Sache mal.

Naja, abwarten sag ich da nur!
Kathi1301

Beitrag von Kathi1301 »

Sawyer hat geschrieben: Da wurde viel weggelassen.
Ron zum Beispiel ist ja im Buch eine Art Held für Gryffindor, im Film bekommt man das gar nicht mit. Ist jetzt als Beispiel eine Sache mal.
Ich finds auch super schade dass diese story mit weasley is our king weggelassen wurde! Rupert selbst hat dazu ja auch gesagt dass er sich mehr aufmerksamkeit für ron wünschen würde. ich hab gestern nochmal den ersten teil geguckt und da waren ron und hermine ja fast in jeder szene mit dabei. :(
Allerdings hab ich bis jetzt schon einige szenen aus dem 5. Film gesehen und mir haben davon wirklich alle gefallen. und auch die ganzen stills die es schon gibt sind echt der wahnsinn. Besonders tonks, bellatrix und umbridge sehen genial aus und wurden echt klasse besetzt. :up:
wär sich ein paar bilder angucken möchte sollte mal hier gucken :)
Kathi1301

Beitrag von Kathi1301 »

Kathi1301 hat geschrieben:
Sawyer hat geschrieben: Da wurde viel weggelassen.
Ron zum Beispiel ist ja im Buch eine Art Held für Gryffindor, im Film bekommt man das gar nicht mit. Ist jetzt als Beispiel eine Sache mal.
Ich finds auch super schade dass diese story mit weasley is our king weggelassen wurde! Rupert selbst hat dazu ja auch gesagt dass er sich mehr aufmerksamkeit für ron wünschen würde. ich hab gestern nochmal den ersten teil geguckt und da waren ron und hermine ja fast in jeder szene mit dabei. :(
Allerdings hab ich bis jetzt schon einige szenen aus dem 5. Film gesehen und mir haben davon wirklich alle gefallen. und auch die ganzen stills die es schon gibt sind echt der wahnsinn. Besonders tonks, bellatrix und umbridge sehen genial aus und wurden echt klasse besetzt. :up:
wär sich ein paar bilder angucken möchte sollte mal hier gucken:
http://community.livejournal.com/ootpmo ... tml#cutid1 :)
Caitríona

Beitrag von Caitríona »

Ja es stimmt schon, es wurde mal wieder total geschlampt was das Drehbuch angeht. Aber das wurde auch schon beim ersten Teil gesagt. Ich kann mich noch gut an die schlechten Kritiken erinnern.

Und Daniel Radcliffe, ich weiss das einige hier Equus gesehen haben und alle fanden ihn toll. Nicht weil er Daniel Radcliffe heisst, sondern weil er wirklich gut ist. Es regt mich immer auf das man meistens die Leute runtermachen muss.
Ich find ihn gut als Harry.

Ja, das man die Ron Story gekürzt hat fand ich auch traurig. Ich bin sehr gespannt auf den Film trotzdem.
Vielleicht wird ja der nächste Film wieder besser.
eve_susan

Beitrag von eve_susan »

Also jetzt mal ganz ehrlich. Die wollen pro Buch einen Film machen. Wenn sie alles was in dem Buch vorkommen würde, in einem Film unterbringen würden, müsste man wahrscheinlich ganze Tage im Kino verbringen.
Das ist ja nun mal das Problem bei Romanverfilmungen. Jeder empfindet ne andere Stelle als wichtig und ist dann enttäuscht wenn sie nicht vorkommen. Aber man muss halt abwägen. Wenn sie zum Beispiel die Ron ist unser Held - Storyline mit eingebracht hätten, hätte der Film entweder 10 Minuten länger gehen müssen (und der war ja sowieso schon viel zu lang für nen Kinder-/Jugendfilm), oder sie hätten was anderes weglassen müssen. Also wer in den Film geht, um die exakte Verfilmung des Buches zu sehen, der kann gleich zu Hause bleiben. Ich weiß nicht warum das dann "geschlampt" sein soll.
Caitríona

Beitrag von Caitríona »

Danke.
Das denke ich mir auch immer. Ich finde das mit Ron trotzdem Schade.
Und mal wirklich Tonk ist auch kein riesiger Charakter in den Büchern soweit ich mich erinnern kann. Also ist es klar das sie eine noch kleinere Rolle in dem Film spielen würde.
Man wird ja sehen ob auch die "Nicht-Potter-Leser" den Film verstehen werden.
Selbst in Filmen wie "Vom Winde verweht" wurden mal spontan einige Kinder von Scarlett weggelassen, weil es sonst zuviel geworden wäre. Das hat dem Film auch nicht geschadet.
Insgesamt bin ich sehr gespannt, aber auf die Kritiken gerade bei Harry Potter höre ich schon lange nicht mehr. Die waren von Anfang an schlecht.
Und überhaupt kritiken sagen ja nicht immer alles aus.
*Nobody*

Beitrag von *Nobody* »

Mit einem Umfang von über 1.000 Seiten in der deutschen Übersetzung wurde mit „Harry Potter und der Orden des Phönix für ein Kinderbuch – was „Harry Potter“ immer noch ist – ein kritischer Punkt erreicht. Joanne K. Rowling erreichte hier den Zenit ihres ausufernden Erzählstils, weshalb „Der Orden des Phönix“ auch gemein hin als bisher schwächster Teil der Potter-Romanreihe gilt.
Bis dato stimmt die Kritik mit meiner Meinung überein. Ich finde den 5. Roman auch den schwächsten und die Theorie, dass es am ausufernden Ezählstil lag, der mich, als bis dato Potter Fan, fast dazu gebracht hat, das Buch nicht zu Ende lesen, könnte stimmen. Ich finde einfach, dass hier schon im Buch nicht genug Wert auf das Wesentliche, Harry und Lord Voldemort gelegt wurde und zuviel auf Harrys und Dumbledores Kampf gegen das Zaubereiministerium. Man treibt hier diese Storyline über mehrere hundert Seiten auf einen Höhepunkt, der immer mehr Züge einer Diktatur annimmt, die, wie ich finde, um beim Kritiker zu bleiben, in einem Kinderbuch (Fantasy) unnütz sind.
Im Stakkato-Stil werden die wichtigsten Geschehnisse herunter gerissen, ohne Rücksicht auf den Potter-unkundigen Zuschauer zu nehmen.
...
Wer sich im Potter-Universum auskennt, kann sich dies alles noch irgendwie zusammen reimen. Wer die Romanvorlage nicht gelesen hat, bleibt auf der Strecke. Es wirkt fast so, als wären ganze Szenen am Schneidetisch einfach vergessen worden.
Ich weiß nicht, warum der Kritiker darauf so rumreitet, denn das ist meiner Ansicht nach einfach nichts Neues. Das mein ich hier nicht negativ, nur ist das ein Punkt, der schon für früherer Harry Potter Filme in gewisser Weise zutrifft. Und mal abgesehen davon sind meiner Meinung diese Filme für die Fans gedreht.
Das Sorgenkind bleibt aber wieder einmal Daniel Radcliffe. Er ist mit der Ambivalenz und inneren Zerrissenheit von Harry Potter in diesem fünften Leinwandabenteuer noch mehr als sonst überfordert. Da bringt auch der kleine Skandal rund um seine Theater-Premiere „Equus“ (inklusive Nacktauftritt und öffentlichem Rauchen) nichts. Radcliffe hat sich im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen Emma Watson und Rupert Grint wieder einmal schauspielerisch kaum weiter entwickelt.
Ich kenne Daniel Radcliffe nicht in anderen Filmen. Er spielt hier die Hauptrolle und das ist ein schwieriger Part, ob andere das besser hingekriegt hätten, weiß ich nicht. Im unmittelbaren Vergleich mit Rupert und Emma gebe ich dem Kritiker aber erneut Recht, schneidet er schlechter ab. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Emma in der Rolle der Herrmine meine Lieblingsfigur im Film ist.

Den Film werde ich mir ansehen, allein schon aus Tradition :D heraus.
IzzieStevens

Beitrag von IzzieStevens »

Kiki* hat geschrieben:
Sawyer hat geschrieben:weshalb „Der Orden des Phönix“ auch gemein hin als bisher schwächster Teil der Potter-Romanreihe gilt.
:o Der gehört zu meinem Lieblingsteil (neben dem 3.)!
Nach dieser Stelle hab ich die Kritik nicht weiter durchgelesen ... ;)
waaaaas? ich fand das war einer der besten Bücher, die ganze Hintergrund Infos die man da erfahren hat...war doch super :up:
dragon_heart

Beitrag von dragon_heart »

Also ich muss auch sagen, dass das 5. Buch mir bis jetzt am wenigstens gefallen hat.
Garnicht unbedingt wegen der Handlung sondern einfach weil Harry fast die ganze Zeit auf irgendjemanden wütend war und immer den Rebellen spielen musste.

Das hat ihn meiner Meinung nach ganz schön unsympathisch gemacht.

Aber ich fand es toll, dass Dolores Umbridge in diesem Buch vorkommt. Ich hasse sie wie die Pest und ich schätze mal, dass J.K. genau das erreichen wollte.
Es ist angenehm, dass es mal eine andere Feind-Figur gibt als immer nur Voldemort. Vor allem weil Voldemort bis Ende des 5. Teils ja eher von der Ferne betrachtet wird und kaum selbst in Erscheinung tritt.

Also ich war schon irgendwie "geschockt" als ich jetzt diese Kritik gelesen hab. Aber natürlich lasse ich mich trotzdem nicht davon abbringen mich in die Harry Potter triple-night zu setzen...
Die übrigens schon morgen ist! :D Ich kann es kaum noch erwarten!
Caitríona

Beitrag von Caitríona »

Wow, wieso ist sie denn morgen schon?
Das wundert mich.

Ich weiss gar nicht mehr so genau wie ich das 5 Buch fand. Auch nicht so toll wie das 4te, aber total schlecht war es jetzt auch nicht. Stimmt man hat viel Hintergrund wissen bekommen.
Dolores ist total super. Sie ist absolut unsymphatisch und das macht sie grossartig. JK hat das wirklich genial hinbekommen.

Von daher freue ich mich schon sehr auf den Film.
Ich kenne Daniel Radcliffe nicht in anderen Filmen. Er spielt hier die Hauptrolle und das ist ein schwieriger Part, ob andere das besser hingekriegt hätten, weiß ich nicht. Im unmittelbaren Vergleich mit Rupert und Emma gebe ich dem Kritiker aber erneut Recht, schneidet er schlechter ab. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Emma in der Rolle der Herrmine meine Lieblingsfigur im Film ist.
Nun ja, dazu muss ich sagen, das ich Ron und Hermoine sowieso sehr symphatisch finde in den Büchern. Teilweise interessanter als Harry.
Und von daher finde ich es sehr hart zu sagen das Daniel nicht gut ist als Harry. Aber ich bin der Meinung das fast jeder der als Harry Besetzt worden wäre diese Kritik abgekommen hätte.

Was ich sehr interessant fand, das jemand geschrieben hatte, Daniel würde zu alt für die Rolle werden ^_^
Naja, was haben sie erwartet, das Harry immer 11 Jahre alt bleibt?
Das ist doch wirklich ne dämiche Kritik.
War hier in England in irgendeiner Zeitung.
dragon_heart

Beitrag von dragon_heart »

Ja ich gehe heute zu einer Harry Potter triple night.
Da beginnt um 18 Uhr der dritte Teil und um 00:01 (also eigentlich eh schon morgen) fängt dann "Der Orden des Phönix" an...
Ich hoffe, dass der heutige Arbeitstag noch ganz schnell vergeht :D

Ich lass mich von dieser Kritik jedenfalls nicht entmutigen.
So einen Freak wie mich kann nichts so leicht abschrecken :D
Kiki*

Beitrag von Kiki* »

~Kaja~ hat geschrieben:Bis dato stimmt die Kritik mit meiner Meinung überein. Ich finde den 5. Roman auch den schwächsten
IzzieStevens hat geschrieben:waaaaas? ich fand das war einer der besten Bücher, die ganze Hintergrund Infos die man da erfahren hat...war doch super
dragon-heart hat geschrieben:Also ich muss auch sagen, dass das 5. Buch mir bis jetzt am wenigstens gefallen hat.
Interessant, wie die Meinungen da auseinander gehen! Mir hat der fünfte v.a. wegen dem Anfang (Orden des Phönix) und Umbridge gefallen. Harry war zwar das ganze Buch wieder mal auf seine Meinung fixiert (aber so kennen wir ihn ja ;)).

Zurück zum Film:
Hier mal eine positive Filmkritik (kenn mich aber mit Kritiken nicht aus, deshalb weiß ich nicht, wie gut quotenmeter-Kritiken sind):
http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=21031

Ich bin jetzt kein großer Fan der Verfilmungen, die Bücher sind meiner Meinung nach einfach unschlagbar. Aber ich finde, dass sie trotzdem sehenswert und nett gemacht sind.

Ich werde heute auch in die Mitternachtsvorstellung gehen, würd den Film aber lieber auf Englisch sehen, aber das machen die anderen leider nicht mit.
Ja ich gehe heute zu einer Harry Potter triple night.
Viel Spass wünsch ich Dir! Ich hoffe, ihr habt bequeme Kinositze ;)

Zu Daniel Radcliffe: ich versteh eigentlich nicht, warum die Kritiken ihn allesamt (oben auch) so zerreißen. Meiner Meinung nach macht er seine Sache ganz gut. Emma Watson mag ich in der Rolle als Hermine weniger, da ich finde, dass sie sie übertrieben spielt.
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Iseabail
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Beitrag von Iseabail »

dragon_heart hat geschrieben:So einen Freak wie mich kann nichts so leicht abschrecken
Eben, was so ein richtiger Maniac ist! :D

Und Filme sind nie so gut wie das Buch auf dem sie beruhen, aber ich finde bei der gesamten Reihe wurde bisher das Meiste gut umgesetzt, von daher...
Und die Leistung sowohl von Dan, Emma und Rupert kann ich wirklich nicht kritisieren, der ganze Cast ist absolut toll besetzt, ich freu mich einfach auf den Film (wann auch immer ich es schaffen werde... :( )
und wünsche allen die heute und morgen in die Premieren gehen viel Spaß! :)
You are not lost.
You are where you are, and you have to make the best of it.
It's all you can do.
bigW

Beitrag von bigW »

JUHU, vllt. gehe ich heute Abend zur Premiere von Harry Potter, ist no net sicher, aber ich hoffe :D
dragon_heart

Beitrag von dragon_heart »

Na dann drück ich dir die Daumen! :D
Blacksun

Beitrag von Blacksun »

Ich gehe heute Abend auf jeden Fall in die Premiere von HP und ich freu mich schon riesig. Wobei mich die Vorstellung, dass wir ihn in OT sehen doch ein bisschen zusammen zucken lässt :D
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