OC-FF - Alles Newport, oder was?
Es geht weiter..
"Baby, du weißt das ich nur dich" doch bevor Caleb den Satz beenden konnte, war die Hand von Kirstens Mum schon in seinem Gesicht. "Das ist für deine ständige Lügnerei, langsam reicht es" sagt sie und dreht sich um zu schauen, ob Kirsten oder Hailey irgendwo in der Nähe sind, "und du weißt ich mache das nicht mehr lange mit, heute Abend geh ich zwar nochmal auf diese Veranstaltung mit, aber dann werde ich Newport bald verlassen". Caleb möchte sich rechtfertigen, doch seine Frau ging schnell weg.
Kirsten steht vorm Spiegel und schminkt sich. "Na alles klar, Schwesterchen" sagt Hailey, die das Badezimmer betreten hatte. Kirsten nickte, sie redete nicht viel mit Hailey, sie stritten sich oft, und Kirsten merkte das sich ihre Mum und ihr Dad auch öfters wegen Hailey streiteten. "Kannst du mir mal helfen" sagte Kirsten dann doch, sowas sagte sie noch nie. Hailey war auch ganz überrascht über die Frage von Kirsten. "Ähm, ja" sagte Hailey ungewohnt. "Danke, möchte ja für meinen Jimmy heute hübsch aussehen" sagt Kirsten dazu, "haben heut unser 1-jähriges". Hailey ist gar nicht aufgefallen das die beiden nun schon so lange zusammen sind. Nachdem sich Kirsten fertig gemacht hat, geht sie zum Abendessen.
"Mum kommst du auch noch zum Essen?" fragte Hailey, doch ihre Mum antwortete nicht. "Lass sie" sagt Caleb, "sie macht sich für heute Abend fertig. Kirsten wirft ihre Gabel weg, "Dad, was ist los bei euch, ihr streitet euch ja nur noch." Caleb war das sichtlich peinlich, er wollte nicht das andere mitbekommen das die beiden sich streiten. Kirsten stand auf nahm ihre Handtasche und ging zu Tür, "Wir sehen uns später bei der Wahl" sagt sie bevor sie die Tür laut hintersich zuknallte. Hailey wusste nicht was sie sagen sollte, und stand ebenfalls auf und ging auf ihr Zimmer.
"Du küsst wirklich gut" sagt Julie zu Jimmy. "Wir müssen jetzt gleich aufhören, Kirsten wird kommen, wenn sie mitbekommt das wir uns" doch bevor er den Satz beenden konnte, sah er von weitem Kirsten kommen. Er schubste Julie weg, die sichtlich beleidigt war. "Sag ihr ich bin schon innen" sagt Jimmy zu Julie und ging. Julie war nicht damit einverstanden das Jimmy ihre Beziehung verheimlichte. "Die kleine Kirsten Cohen" sagte Julie böse, als Kirsten vor ihr stand. Kirsten war genervt, "Was willst du schon wieder hier" sagt sie. Julie wollte es mal wieder drauf anlegen sich mit Kirsten zu streiten, doch Kirsten wusste, was das beste war, was sie machen konnte. Einfach gehen. "Stoß, nicht so schnell, ich würde sagen du lässt mich heute Abend gewinnen, sonst, wirst du den Abend nie vergessen" sagt sie mit dem Hintergedanken, Kirsten alles zu erzählen falls sie gewinnen sollte. Kiki musste lachte total und ging an Julie vorbei und rempelte sie noch an.
"Herzlich Willkommen zum Schönheitswettbewerb von Newport, heute sind wieder die jungen Frauen wieder zahlreich erschienen was mich als Veranstalter und natürlich die Newport Group" als der Moderator des Wettbewerbs dies sagte, grinste er Caleb an, der natürlich gleich aufstand, "sehr erfreut. Ich hoffe es wird einen fairen Wettbewerb geben, indem wir das schönste Mädchen finden werden. Also lasst uns beginnen. "Diese Egoisten Schwein" sagt Caleb. Hailey konnte sich das lachen nicht verkneifen. Hinter der Bühne saß Kirsten ganz alleine und beobachtete Julie, die mit ihren Freundinnen laut redete. "Wenn meine Mum erfährt das ich schwanger bin, dann wird sie sich glaube ich total freuen. Kirsten sprang auf, hat sie das eben richtig verstanden? Julie ist schwanger? Jetzt fing Julie an zu flüstern, "und wollt ihr wissen wer der Vater ist?" fragte sie in die Runde ihrer Freundinnen. "Julie, gibts i-was das du mir verheimlichen willst, darfst gerne laut reden. Doch bevor Julie sagen konnte wer der Vater ihres Kindes ist, wurde Julie nach außen auf die Bühne gerufen.
Eine Stunde später war auch Kirsten fertig mit ihrem Auftritt und alle 18 Models wurde auf die Bühne gerufen. "Die Jury hat wirklich lange überlegt, aber sie hat eine Siegerin gefunden, wir machen es natürlich richtig spannend, und nehmen immer ein Model weg." Es wurden immer weniger doch bei den letzten 5 stand noch Julie und Kirsten dabei. "Platz 5 geht an...KIrsten Cohen" Julie strahlte gehässig, doch Kirsten war ein bisschen enttäuscht, sie hätte sich bessere Chancen ausgerechnet, "Tja, bin wohl besser als du" flüstert Julie noch in ihr Ohr. Kirst ignoriert dies und geht dann von der Bühne. Am Ende gewinnt Julie den Wettbewerb und erzählt erstmal wie glücklich sie über den Sieg ist.
"Kirsten, warte doch, bin doch froh das du so gut warst" rief Caleb durch die Menge, doch Kirsten rannte nach außen und setzte sich an den Straßenrand und wollte mit niemanden reden. Warum war Julie besser als sie, das geht doch gar nicht, dachte sie sich. Und wo ist eig. IHR Jimmy, der sie jetzt tröstet. Sie stand nocheinmal auf und ging Richtung Halle und sah wie Jimmy Julie küsste. "Und jetzt kann ich es auch offiziel sagen, Jimmy und ich sind ein Paar und wir bekommen ein Kind" sagte Julie durch das Mirko. Kirsten ging es immerschlechter sie fühlte sich so leer. "Ich versteh echt nicht wieso sie nicht gewonenn haben" sagt ein junger Mann hinter ihr. Kirsten erschrack, "Wer, Wer sind sie?" fragte sie. "Meine Name ist Sandy" und lächelte Kirsten an. Kirsten merkte gleich das dieser Mann net sei und erwiderte sein lächeln...
Das war jetzt die Folge "Damals" hoffe sie hat euch gefallen
"Baby, du weißt das ich nur dich" doch bevor Caleb den Satz beenden konnte, war die Hand von Kirstens Mum schon in seinem Gesicht. "Das ist für deine ständige Lügnerei, langsam reicht es" sagt sie und dreht sich um zu schauen, ob Kirsten oder Hailey irgendwo in der Nähe sind, "und du weißt ich mache das nicht mehr lange mit, heute Abend geh ich zwar nochmal auf diese Veranstaltung mit, aber dann werde ich Newport bald verlassen". Caleb möchte sich rechtfertigen, doch seine Frau ging schnell weg.
Kirsten steht vorm Spiegel und schminkt sich. "Na alles klar, Schwesterchen" sagt Hailey, die das Badezimmer betreten hatte. Kirsten nickte, sie redete nicht viel mit Hailey, sie stritten sich oft, und Kirsten merkte das sich ihre Mum und ihr Dad auch öfters wegen Hailey streiteten. "Kannst du mir mal helfen" sagte Kirsten dann doch, sowas sagte sie noch nie. Hailey war auch ganz überrascht über die Frage von Kirsten. "Ähm, ja" sagte Hailey ungewohnt. "Danke, möchte ja für meinen Jimmy heute hübsch aussehen" sagt Kirsten dazu, "haben heut unser 1-jähriges". Hailey ist gar nicht aufgefallen das die beiden nun schon so lange zusammen sind. Nachdem sich Kirsten fertig gemacht hat, geht sie zum Abendessen.
"Mum kommst du auch noch zum Essen?" fragte Hailey, doch ihre Mum antwortete nicht. "Lass sie" sagt Caleb, "sie macht sich für heute Abend fertig. Kirsten wirft ihre Gabel weg, "Dad, was ist los bei euch, ihr streitet euch ja nur noch." Caleb war das sichtlich peinlich, er wollte nicht das andere mitbekommen das die beiden sich streiten. Kirsten stand auf nahm ihre Handtasche und ging zu Tür, "Wir sehen uns später bei der Wahl" sagt sie bevor sie die Tür laut hintersich zuknallte. Hailey wusste nicht was sie sagen sollte, und stand ebenfalls auf und ging auf ihr Zimmer.
"Du küsst wirklich gut" sagt Julie zu Jimmy. "Wir müssen jetzt gleich aufhören, Kirsten wird kommen, wenn sie mitbekommt das wir uns" doch bevor er den Satz beenden konnte, sah er von weitem Kirsten kommen. Er schubste Julie weg, die sichtlich beleidigt war. "Sag ihr ich bin schon innen" sagt Jimmy zu Julie und ging. Julie war nicht damit einverstanden das Jimmy ihre Beziehung verheimlichte. "Die kleine Kirsten Cohen" sagte Julie böse, als Kirsten vor ihr stand. Kirsten war genervt, "Was willst du schon wieder hier" sagt sie. Julie wollte es mal wieder drauf anlegen sich mit Kirsten zu streiten, doch Kirsten wusste, was das beste war, was sie machen konnte. Einfach gehen. "Stoß, nicht so schnell, ich würde sagen du lässt mich heute Abend gewinnen, sonst, wirst du den Abend nie vergessen" sagt sie mit dem Hintergedanken, Kirsten alles zu erzählen falls sie gewinnen sollte. Kiki musste lachte total und ging an Julie vorbei und rempelte sie noch an.
"Herzlich Willkommen zum Schönheitswettbewerb von Newport, heute sind wieder die jungen Frauen wieder zahlreich erschienen was mich als Veranstalter und natürlich die Newport Group" als der Moderator des Wettbewerbs dies sagte, grinste er Caleb an, der natürlich gleich aufstand, "sehr erfreut. Ich hoffe es wird einen fairen Wettbewerb geben, indem wir das schönste Mädchen finden werden. Also lasst uns beginnen. "Diese Egoisten Schwein" sagt Caleb. Hailey konnte sich das lachen nicht verkneifen. Hinter der Bühne saß Kirsten ganz alleine und beobachtete Julie, die mit ihren Freundinnen laut redete. "Wenn meine Mum erfährt das ich schwanger bin, dann wird sie sich glaube ich total freuen. Kirsten sprang auf, hat sie das eben richtig verstanden? Julie ist schwanger? Jetzt fing Julie an zu flüstern, "und wollt ihr wissen wer der Vater ist?" fragte sie in die Runde ihrer Freundinnen. "Julie, gibts i-was das du mir verheimlichen willst, darfst gerne laut reden. Doch bevor Julie sagen konnte wer der Vater ihres Kindes ist, wurde Julie nach außen auf die Bühne gerufen.
Eine Stunde später war auch Kirsten fertig mit ihrem Auftritt und alle 18 Models wurde auf die Bühne gerufen. "Die Jury hat wirklich lange überlegt, aber sie hat eine Siegerin gefunden, wir machen es natürlich richtig spannend, und nehmen immer ein Model weg." Es wurden immer weniger doch bei den letzten 5 stand noch Julie und Kirsten dabei. "Platz 5 geht an...KIrsten Cohen" Julie strahlte gehässig, doch Kirsten war ein bisschen enttäuscht, sie hätte sich bessere Chancen ausgerechnet, "Tja, bin wohl besser als du" flüstert Julie noch in ihr Ohr. Kirst ignoriert dies und geht dann von der Bühne. Am Ende gewinnt Julie den Wettbewerb und erzählt erstmal wie glücklich sie über den Sieg ist.
"Kirsten, warte doch, bin doch froh das du so gut warst" rief Caleb durch die Menge, doch Kirsten rannte nach außen und setzte sich an den Straßenrand und wollte mit niemanden reden. Warum war Julie besser als sie, das geht doch gar nicht, dachte sie sich. Und wo ist eig. IHR Jimmy, der sie jetzt tröstet. Sie stand nocheinmal auf und ging Richtung Halle und sah wie Jimmy Julie küsste. "Und jetzt kann ich es auch offiziel sagen, Jimmy und ich sind ein Paar und wir bekommen ein Kind" sagte Julie durch das Mirko. Kirsten ging es immerschlechter sie fühlte sich so leer. "Ich versteh echt nicht wieso sie nicht gewonenn haben" sagt ein junger Mann hinter ihr. Kirsten erschrack, "Wer, Wer sind sie?" fragte sie. "Meine Name ist Sandy" und lächelte Kirsten an. Kirsten merkte gleich das dieser Mann net sei und erwiderte sein lächeln...
Das war jetzt die Folge "Damals" hoffe sie hat euch gefallen

Man, das war geil!
So viel man weiß, heißt das Kind Marissa
Die letzten zwei Sätzte waren sehr gut! Das mit Sandy und dass Kirsten sich gleich ein bisschen zu ihm hingezogen fühlt!
@BigW:
Das einzigste was ich ein bisschen komisch fand, war der Charakter von Kirsten! Es ist ja Fiction, nicht zu vergleichen mit der Serie, dennoch muss man sich erst daran gewöhnen!
Aber trotzdem, das Kapitel war total gut! Eines der besten!

So viel man weiß, heißt das Kind Marissa

Die letzten zwei Sätzte waren sehr gut! Das mit Sandy und dass Kirsten sich gleich ein bisschen zu ihm hingezogen fühlt!

@BigW:
Das einzigste was ich ein bisschen komisch fand, war der Charakter von Kirsten! Es ist ja Fiction, nicht zu vergleichen mit der Serie, dennoch muss man sich erst daran gewöhnen!
Aber trotzdem, das Kapitel war total gut! Eines der besten!
Hey Thorsten
Sorry wenn ich nie gelich FB gäbe, aber ich lese die FF noch keine Angst.
Bei mir ist das so, ich lese die FF und wenn ich FB gäbe muss ich dazu, so Art, lust haben^^...is komisch ich weiß^^
Aber hier nun das FB-
Also diese FF wird meiner Meining nach immer besser, ein wenig Spannung aber auh hUmor so wie es sich gehört
Schreib so weiter
Sorry wenn ich nie gelich FB gäbe, aber ich lese die FF noch keine Angst.
Bei mir ist das so, ich lese die FF und wenn ich FB gäbe muss ich dazu, so Art, lust haben^^...is komisch ich weiß^^
Aber hier nun das FB-
Also diese FF wird meiner Meining nach immer besser, ein wenig Spannung aber auh hUmor so wie es sich gehört

Schreib so weiter
Hier eine neue Folge, und der 1. Teil davon
Sackgasse
Kirsten hörte ein dumpfes piepen, erst nach wenigen Minuten ist ihr aufgefallen, dass dies ihr Wecker war. Noch mit geschlossenen Augen suchte sie ihr Nachtkästchen mit den Händen ab, um den Wecker zu finden. Als sie das nervige Geräusch endlich abschalten konnte drehte sie sich um, doch neben ihr lag kein Sandy, es war kein Traum das er weg gegangen ist, es war Realität. Sie stand auf und ging noch sehr müde in die Küche um erstmal einen Tee zu machen. "Ach, du bist auch schon wach" sagte Seth der mit Ryan am Sofa saß und Playstation spielte. Kirsten war zu faul zu antworten und trank erstmal von ihrem Kaffee bevor sie zu den beiden ging, "Ja, hab heute Nach lange drüber nachgedacht, wie es jetzt weitergeht, solange Sandy nicht da ist" sagt sie. Ryan drückte auf Pause um alles mitzubekommen, was Kirsten sagte. "Ach Mensch, jetzt wo ich gewonnen hätte, machst du aus" sagt Seth beleidigt. Ryan stupste ihn an und machte ein Bewegung Richtung Kirstens Gesicht. Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen. Immer wenn sie an Sandy dachte, konnte sie nicht anders. "Mum, das wird schon wieder, Dad wird merken das es ihm nur hier gut geht, und dann wird er wieder kommen." sagte Seth zuversichtlich.
Julie saß zu diesem Zeitpunkt zuhause und schreib etwas auf einen Zettel, immer wieder strich sie etwas durch. "Mum, was machst du da eig." sagte Kaithlin die mal wieder mit der Zigarette in der Hand neben ihr stand. Julie wollte antworten, doch durch den Rauch, der an ihrem Gesicht herum schwirrte, musste sie erstmal husten, "Also Sandy ist ja weg, also er ist abgehauen, er kam nicht mehr mit der Situation klar, und da dachte ich, ich eröffne ein neues Geschäft, für Menschen, die einen anderen Menschen suchen. Zum Beispeil wenn jemand weggangen ist, oder auch dann wenn man sein Kinde vermisst." Kaithlin wusste, das dies wieder eine der tollen Geschäftsideen von ihrer Mum war, die nach 1-Monatiger ausführun total daneben gehen würde, doch sie sprach Julie ihre volle Unterstützun zu. "Das ist wirklich Wahnsinn, das du dabei bist" sagte Julie. "Naja daebi nicht, ich werde nur dann dabei sein, wenn es dir wieder total beschissen geht, weil deine Idee in die Hose ging" sagte Kaithlin lachend und ging. Julie warf ihren Stift weg und rief Kirsten an. "Hey, hier ist Julie, ich habe die ultimative Idee wie wir Sandy wieder finden." Kirsten war überrascht das dies von Julie kam und wollte natürlich alles wissen. Nachdem Julie alles erzählt hatte, war Kirsten aber leicht enttäuscht, "Das wird nicht funktionieren" antwortet Kirsten. Julie versuchte sich zu rechtfertigen doch Kirsten war nicht mehr davon abzubringen, nicht mit Julie diese Geschöftsidee zu verwirklich.
"Du hast sie verloren!?!" fragte ein älterer Mann, Tobi. Tobi war es total unangenehm, "Ich dachte du hättest sie soweit das sie zu uns kommt, und auch bei uns bleibt" sagt der Mann nochmal und seine Stimme wird immer böser. "Ähm, es hat eben nicht funktioniert, naja ich habe alles versucht aber" sagt Tobi bevor er von seinem "Chef" unterbrochen wurde. "Ich habe dir gesagt das sie bei uns bleiben muss, aber da du es nicht gemacht hast, müssen wir eben zu anderen mitteln greifen". Man sah in dem Gesicht des Mannes, das er wieder auf eine billige Ausrede von Tobi wartete. "Christoph, bitte lasst sie in Ruhe, sie passt gar nicht zu uns." fleht Tobi der weiß das es nichts gutes zu bedeuten hat, wenn Christoph sich um die Sache kümmern wolle. "Finde dich damit ab, ich werde dafür Sorgen das sie bei uns ist oder das sie eben..." und er lacht teuflisch. "Nein, lassen sie Kirsten, sie hat nichts getan, ich werde dafür Sorgen das es ihr gut geht, und das sie nichts mit ihr machen können" Tobi stellt sich Christoph in den Weg. Christoph schaute böse und gab ihm eine Chance, "Ich würde an deiner Stelle JETZT aus dem Weg gehn" sagt er. Doch Tobi blieb stehen. Sein Chef, zog nun eine Waffe. "GEH WEG" sagte er nochmals. Tobi lachte nur, er wusste das Christoph ihn nicht töten würde. Doch dann drückte er ab und schoß dreimal auf ihn. Er fiel zu Boden und blieb dort liegen.
Sackgasse
Kirsten hörte ein dumpfes piepen, erst nach wenigen Minuten ist ihr aufgefallen, dass dies ihr Wecker war. Noch mit geschlossenen Augen suchte sie ihr Nachtkästchen mit den Händen ab, um den Wecker zu finden. Als sie das nervige Geräusch endlich abschalten konnte drehte sie sich um, doch neben ihr lag kein Sandy, es war kein Traum das er weg gegangen ist, es war Realität. Sie stand auf und ging noch sehr müde in die Küche um erstmal einen Tee zu machen. "Ach, du bist auch schon wach" sagte Seth der mit Ryan am Sofa saß und Playstation spielte. Kirsten war zu faul zu antworten und trank erstmal von ihrem Kaffee bevor sie zu den beiden ging, "Ja, hab heute Nach lange drüber nachgedacht, wie es jetzt weitergeht, solange Sandy nicht da ist" sagt sie. Ryan drückte auf Pause um alles mitzubekommen, was Kirsten sagte. "Ach Mensch, jetzt wo ich gewonnen hätte, machst du aus" sagt Seth beleidigt. Ryan stupste ihn an und machte ein Bewegung Richtung Kirstens Gesicht. Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen. Immer wenn sie an Sandy dachte, konnte sie nicht anders. "Mum, das wird schon wieder, Dad wird merken das es ihm nur hier gut geht, und dann wird er wieder kommen." sagte Seth zuversichtlich.
Julie saß zu diesem Zeitpunkt zuhause und schreib etwas auf einen Zettel, immer wieder strich sie etwas durch. "Mum, was machst du da eig." sagte Kaithlin die mal wieder mit der Zigarette in der Hand neben ihr stand. Julie wollte antworten, doch durch den Rauch, der an ihrem Gesicht herum schwirrte, musste sie erstmal husten, "Also Sandy ist ja weg, also er ist abgehauen, er kam nicht mehr mit der Situation klar, und da dachte ich, ich eröffne ein neues Geschäft, für Menschen, die einen anderen Menschen suchen. Zum Beispeil wenn jemand weggangen ist, oder auch dann wenn man sein Kinde vermisst." Kaithlin wusste, das dies wieder eine der tollen Geschäftsideen von ihrer Mum war, die nach 1-Monatiger ausführun total daneben gehen würde, doch sie sprach Julie ihre volle Unterstützun zu. "Das ist wirklich Wahnsinn, das du dabei bist" sagte Julie. "Naja daebi nicht, ich werde nur dann dabei sein, wenn es dir wieder total beschissen geht, weil deine Idee in die Hose ging" sagte Kaithlin lachend und ging. Julie warf ihren Stift weg und rief Kirsten an. "Hey, hier ist Julie, ich habe die ultimative Idee wie wir Sandy wieder finden." Kirsten war überrascht das dies von Julie kam und wollte natürlich alles wissen. Nachdem Julie alles erzählt hatte, war Kirsten aber leicht enttäuscht, "Das wird nicht funktionieren" antwortet Kirsten. Julie versuchte sich zu rechtfertigen doch Kirsten war nicht mehr davon abzubringen, nicht mit Julie diese Geschöftsidee zu verwirklich.
"Du hast sie verloren!?!" fragte ein älterer Mann, Tobi. Tobi war es total unangenehm, "Ich dachte du hättest sie soweit das sie zu uns kommt, und auch bei uns bleibt" sagt der Mann nochmal und seine Stimme wird immer böser. "Ähm, es hat eben nicht funktioniert, naja ich habe alles versucht aber" sagt Tobi bevor er von seinem "Chef" unterbrochen wurde. "Ich habe dir gesagt das sie bei uns bleiben muss, aber da du es nicht gemacht hast, müssen wir eben zu anderen mitteln greifen". Man sah in dem Gesicht des Mannes, das er wieder auf eine billige Ausrede von Tobi wartete. "Christoph, bitte lasst sie in Ruhe, sie passt gar nicht zu uns." fleht Tobi der weiß das es nichts gutes zu bedeuten hat, wenn Christoph sich um die Sache kümmern wolle. "Finde dich damit ab, ich werde dafür Sorgen das sie bei uns ist oder das sie eben..." und er lacht teuflisch. "Nein, lassen sie Kirsten, sie hat nichts getan, ich werde dafür Sorgen das es ihr gut geht, und das sie nichts mit ihr machen können" Tobi stellt sich Christoph in den Weg. Christoph schaute böse und gab ihm eine Chance, "Ich würde an deiner Stelle JETZT aus dem Weg gehn" sagt er. Doch Tobi blieb stehen. Sein Chef, zog nun eine Waffe. "GEH WEG" sagte er nochmals. Tobi lachte nur, er wusste das Christoph ihn nicht töten würde. Doch dann drückte er ab und schoß dreimal auf ihn. Er fiel zu Boden und blieb dort liegen.

Find es echt gut, dass du nun längere Abschnitte schreibst, so kann man sich noch besser in die Szene einfinden.
Ich hoffe echt, dass das jetzt schnell weiter geht...

Weiter gehts
Ryan saß alleine in seinem Zimmer und hörte Musik, "Hey Leute, an diesem schönen Tag in Newport gibts hier ein Lied das sich Maria aus Newport wünscht, als Grund warum sie dieses Lied hören will gab sie an das sie wenn sie das Lied hört immer an ihren Freund denken muss". Ryan dachte, komisches Paar, doch als er das Lied hörte, kam alles in ihm hoch. Das war doch das Lieblingslied von Marissa. Er konnt den langsamen Text des Liedes genau mitsingen und erinnerte sich wieder an die alte Zeit mit Marissa. Er langte unter sein Bett und zog ein Foto hervor, es war von Marissa. Er streichelte über ihr Gesicht, "Ich liebe dich noch immer Baby" sagte er und musste sich eine kleine Tränen abwischen. "Ryan bist du da" rief Taylor von außen. Schnell wischte er sich die Tränen weg und legte das Bild wieder unter das Bett. "Ja klar, komm Ryan" antwortete Ryan. Taylor schmiss sich erstmal neben Ryan aufs Bett und knutsche ihn ab. "Alles klar, bist heute i-wie" bevor Taylor den Satz beenden konnte, sagte Ryan "Komisch?". Taylor nickte, "Also was los?" fragte sie und küsst Ryan nochmal.
Seth saß ebenfalls in seinem Zimmer und da fiel es ihm wieder ein. "Scheiße! Die Reise die ich mit Summer machen wollte". Er sprang von seinem Bett auf rannte hin und her. "Das ist ja mal wieder typisch Seth Cohen, da will er seiner Freundin eine Überraschung machen und schwupps vergisst er es" und schlägt seinen Kopf gegen den Schrank, der erstmal richtig wackelt. "Alles klar da drübern" rief Ryan herüber. "Ja schon" antwortet Seth und lachte dabei. Seth überlegte mal wieder, wie er das Geld auftreiben könnte, aber ihm viel nichts ein. Er hatte sich so lange darauf gefreut, dass er endlich eine Reise mit Summer machen könnte, aber jetzt fällt diese ja wohl flach. Vielleicht war es aber auch besser, denn er wusste nicht ob er jetzt seine Mum alleine lassen könnte, in dieser schweren Zeit ohne seinen Dad und den Mann seine Mum. Sein Handy klingelte. Schnell ging er ran, er wusste das es Summer ist, doch er wurde enttäuscht, sie war es nicht. "Hey Alter, was geht so" sagte Julian am Telefon. "Julian? Hey mit dir habe ich jetzt gar nicht gerechnet" sagte er. "Ja, bin mal wieder in Newport würde mich freuen wenn wir uns mal treffen könnten. Kannst ja deine Freundin mitnehmen" sagte Julian. Seth war ziemlich überrascht das sich sein einziger Freund aus der Grundschule bei ihm meldete.
Der Körper von Tobi lag am Boden und Christoph musste lachen. Er nahm sein Handy und rief anscheinend eine Frau an, die einen noch höheren Rang hatte als er. "Ich habe Tobi ausgeschaltet, sowie sie es befohlen haben" sagte er mit einem teuflischen Gesicht. "Sehr gut gemacht Christoph, ich wusste ja, dass ich mich auf sie verlassen kann. Und jetzt kümmern sie sich bitte um diese Kirsten, ich mein sie ist nur Dreck für uns, wenn wir sie nicht bald kriegen dann wird sie vllt. zu einer großen Gefahr für uns, wenn sie erstmal über die Trennung mit ihrem Mann hinweg ist, dann wird sie merken das nur wir Schuld daran sind und dann macht sie uns die Hölle heiß und könnte uns in richtige Probleme bringen" sagt die Frau nun schon etwas aufgereter. "Keine Angst, sie wissen doch das mit Christoph alles nach Plan lief, also werde ich doch eine Kirsten Cohen schnell erledigen können." sagt er zufrieden. Die Frau am anderen Ende des Telefons lachte etwas, denn sie wusste das es nicht sehr einfach war, einen Menschen umzubringen.
Ryan saß alleine in seinem Zimmer und hörte Musik, "Hey Leute, an diesem schönen Tag in Newport gibts hier ein Lied das sich Maria aus Newport wünscht, als Grund warum sie dieses Lied hören will gab sie an das sie wenn sie das Lied hört immer an ihren Freund denken muss". Ryan dachte, komisches Paar, doch als er das Lied hörte, kam alles in ihm hoch. Das war doch das Lieblingslied von Marissa. Er konnt den langsamen Text des Liedes genau mitsingen und erinnerte sich wieder an die alte Zeit mit Marissa. Er langte unter sein Bett und zog ein Foto hervor, es war von Marissa. Er streichelte über ihr Gesicht, "Ich liebe dich noch immer Baby" sagte er und musste sich eine kleine Tränen abwischen. "Ryan bist du da" rief Taylor von außen. Schnell wischte er sich die Tränen weg und legte das Bild wieder unter das Bett. "Ja klar, komm Ryan" antwortete Ryan. Taylor schmiss sich erstmal neben Ryan aufs Bett und knutsche ihn ab. "Alles klar, bist heute i-wie" bevor Taylor den Satz beenden konnte, sagte Ryan "Komisch?". Taylor nickte, "Also was los?" fragte sie und küsst Ryan nochmal.
Seth saß ebenfalls in seinem Zimmer und da fiel es ihm wieder ein. "Scheiße! Die Reise die ich mit Summer machen wollte". Er sprang von seinem Bett auf rannte hin und her. "Das ist ja mal wieder typisch Seth Cohen, da will er seiner Freundin eine Überraschung machen und schwupps vergisst er es" und schlägt seinen Kopf gegen den Schrank, der erstmal richtig wackelt. "Alles klar da drübern" rief Ryan herüber. "Ja schon" antwortet Seth und lachte dabei. Seth überlegte mal wieder, wie er das Geld auftreiben könnte, aber ihm viel nichts ein. Er hatte sich so lange darauf gefreut, dass er endlich eine Reise mit Summer machen könnte, aber jetzt fällt diese ja wohl flach. Vielleicht war es aber auch besser, denn er wusste nicht ob er jetzt seine Mum alleine lassen könnte, in dieser schweren Zeit ohne seinen Dad und den Mann seine Mum. Sein Handy klingelte. Schnell ging er ran, er wusste das es Summer ist, doch er wurde enttäuscht, sie war es nicht. "Hey Alter, was geht so" sagte Julian am Telefon. "Julian? Hey mit dir habe ich jetzt gar nicht gerechnet" sagte er. "Ja, bin mal wieder in Newport würde mich freuen wenn wir uns mal treffen könnten. Kannst ja deine Freundin mitnehmen" sagte Julian. Seth war ziemlich überrascht das sich sein einziger Freund aus der Grundschule bei ihm meldete.
Der Körper von Tobi lag am Boden und Christoph musste lachen. Er nahm sein Handy und rief anscheinend eine Frau an, die einen noch höheren Rang hatte als er. "Ich habe Tobi ausgeschaltet, sowie sie es befohlen haben" sagte er mit einem teuflischen Gesicht. "Sehr gut gemacht Christoph, ich wusste ja, dass ich mich auf sie verlassen kann. Und jetzt kümmern sie sich bitte um diese Kirsten, ich mein sie ist nur Dreck für uns, wenn wir sie nicht bald kriegen dann wird sie vllt. zu einer großen Gefahr für uns, wenn sie erstmal über die Trennung mit ihrem Mann hinweg ist, dann wird sie merken das nur wir Schuld daran sind und dann macht sie uns die Hölle heiß und könnte uns in richtige Probleme bringen" sagt die Frau nun schon etwas aufgereter. "Keine Angst, sie wissen doch das mit Christoph alles nach Plan lief, also werde ich doch eine Kirsten Cohen schnell erledigen können." sagt er zufrieden. Die Frau am anderen Ende des Telefons lachte etwas, denn sie wusste das es nicht sehr einfach war, einen Menschen umzubringen.
Wow, da bin ich mal en bisschen hinten dran und schon passiert so viel.
Die FF ist wirklich gut, vorallem die Flashbacks waren
, weiter so.
Aber eins muss ich kritisieren: Was willsten jtz mit Marissa, wer braucht en die?
Ich will Taylor und vorallem Tay/Ryan.

Und ich bin mal echt gespannt, was das für ne "Gruppe" ist, die Kirsten will.
Mach weiter so.

Die FF ist wirklich gut, vorallem die Flashbacks waren


Aber eins muss ich kritisieren: Was willsten jtz mit Marissa, wer braucht en die?

Ich will Taylor und vorallem Tay/Ryan.


Und ich bin mal echt gespannt, was das für ne "Gruppe" ist, die Kirsten will.
Mach weiter so.
Ich weiß dieser Teil ist nicht der beste
Aber es muss eben Lückenfüller geben, und möchte ja nicht gleich alles auflösen
Kirsten saß wie in den letzten Stunden vor dem Fernseher und schaltete immer wieder um, sie kam einfach nicht damit klar, das Sandy einfach so gegangen ist. Aus Frust fraß sie Schokolade. Sie wusste das sie nicht mehr lange so weiterleben konnte, erst hat sie ihren Mann mit Julie erwischt, dann hat sie sich selber von ihrem Mann abgekapselt und jetzt, ist er weg. Kirsten brauchte jemanden mit dem sie reden konnte, doch Julie war jetzt nicht der Gesprächspartner den sie brauchte. Kirsten nahm ihr Handy und schaute nach mit wem sie nun telefonieren konnte...Da war er...Tobi. Sie wusste das er sie verstehen wird, und sie beide über alles reden konnten. Also wählte sie seine Nummer, und freute sich schon auf das Gespräch mit ihm. Doch Tobi ging nicht ran, dass wunderte Kirsten, denn sie wusste das i-etwas nicht stimmen konnte. Christoph der Tobis Handy schellen hörte, zuckte zusammen und kniete sich neben ihn. Er wusste das Tobi sein Handy immer in der rechten Hostentasche trug und so holte er heraus. "Kirste Cohen" sagte er lachend. Kirsten die nach dem 15 mal anklingeln immernoch nichts von Tobi hörte, legte enttäuscht auf. Christoph wusste das dies seine Chance war an die Nummer von Kirsten zu kommen und so nahm er sein Handy und speicherte ihre Nummer in sein Handy ein.
Kaithlin saß mal wieder mit ihren "Freunden" im Stadtpark und hatten ihren Spaß, sie tranken Alkohol, rauchten Joints usw.. Doch heute war Kaithlin nicht so gut drauf wie sonst, merkten ihre Freunde. "Hey was ist los" sagte Christina eine Freundin von Kaithlin. "Ich glaube ich habe Mist gebaut" antwortet sie und in ihrem Gesicht konnte man sehen das etwas nicht stimmte, "Naja ich hab zu meiner Mum vor einigen Tagen gesagt das sie endlich Marissa vergessen soll, und sich um mich kümmern muss. Aber ich weiß nur zu gut das man Marissa nicht einfach vergessen kann, sie war immer ein Vorbild von mir und jetzt naja hänge ich hier mit Bier und Drogen ab, ich hab mir meine Jugend auch anders vorgestellt" sagt sie traurig. Christina verstand Kaithlin nur zu gut, sie hatte ihre große Schwester auch verloren und endete dann hier. "Es ist wirklich schön wenn du das merkst, ich habe es zu spät gemerkt, und da wollte ich auch gar nicht mehr mit diesem Zeug hier aufhören, aber du kannst das noch" sagt Christina und umarmt sie. Kaithlin fühlte sich endlich wieder geborgen, nicht wie zuhause bei ihrer Mum, die nur das machte, was ich gefiel und was sie zu ihrem Vorteil machen kann. Kaithlin zog noch einmal an ihrer Zigarette warf sie dann weg und sagte, "Das war meine letzte". Mit einem grinsen stand sie auf und ging mit Christina...
"Sagte ich schonmal das du der beste bist" sagt Taylor. Ryan antwortete bewusste, "Nein". Taylor lachte und knutschte Ryan erstmal ab. "Ich hab eine Überraschung für dich" sagt Taylor. Sie nahm Ryan an den Händen und führte in ans Fenster, wo er direkt auf die Einfahrt schauen konnte. Dort stand ein Auto. "Also da steht ein Auto das dir gehört" sagte er, und dachte sich was daran überraschend sein sollte. "Naja, schau mal auf die Rückbank" und Taylor zeigte auf die Rückbank. Dort sah Ryan einen Koffer stehen, den er schon einmal in Taylors Zimmer gesehen hatte. "Wir fahren beide weg" sagte Taylor und freute sich wie ein kleines Kind. Ryan war total überrascht, doch er freute sich auch. "Wir fahren in den Urlaub? Nur wir beide?" fragt Ryan verdutzt. Taylor nickte, "Pack schnell unser Flieger geht in 6 Stunden. Ryan freute sich doch im nächsten Moment fiel in Kirsten ein, die ganz alleine da ist, denn Seth ist ja auch nicht immer eine große Hilfe. "Na komm schon, fangen wir an zu packen" sagte Taylor nocheinmal.


Kirsten saß wie in den letzten Stunden vor dem Fernseher und schaltete immer wieder um, sie kam einfach nicht damit klar, das Sandy einfach so gegangen ist. Aus Frust fraß sie Schokolade. Sie wusste das sie nicht mehr lange so weiterleben konnte, erst hat sie ihren Mann mit Julie erwischt, dann hat sie sich selber von ihrem Mann abgekapselt und jetzt, ist er weg. Kirsten brauchte jemanden mit dem sie reden konnte, doch Julie war jetzt nicht der Gesprächspartner den sie brauchte. Kirsten nahm ihr Handy und schaute nach mit wem sie nun telefonieren konnte...Da war er...Tobi. Sie wusste das er sie verstehen wird, und sie beide über alles reden konnten. Also wählte sie seine Nummer, und freute sich schon auf das Gespräch mit ihm. Doch Tobi ging nicht ran, dass wunderte Kirsten, denn sie wusste das i-etwas nicht stimmen konnte. Christoph der Tobis Handy schellen hörte, zuckte zusammen und kniete sich neben ihn. Er wusste das Tobi sein Handy immer in der rechten Hostentasche trug und so holte er heraus. "Kirste Cohen" sagte er lachend. Kirsten die nach dem 15 mal anklingeln immernoch nichts von Tobi hörte, legte enttäuscht auf. Christoph wusste das dies seine Chance war an die Nummer von Kirsten zu kommen und so nahm er sein Handy und speicherte ihre Nummer in sein Handy ein.
Kaithlin saß mal wieder mit ihren "Freunden" im Stadtpark und hatten ihren Spaß, sie tranken Alkohol, rauchten Joints usw.. Doch heute war Kaithlin nicht so gut drauf wie sonst, merkten ihre Freunde. "Hey was ist los" sagte Christina eine Freundin von Kaithlin. "Ich glaube ich habe Mist gebaut" antwortet sie und in ihrem Gesicht konnte man sehen das etwas nicht stimmte, "Naja ich hab zu meiner Mum vor einigen Tagen gesagt das sie endlich Marissa vergessen soll, und sich um mich kümmern muss. Aber ich weiß nur zu gut das man Marissa nicht einfach vergessen kann, sie war immer ein Vorbild von mir und jetzt naja hänge ich hier mit Bier und Drogen ab, ich hab mir meine Jugend auch anders vorgestellt" sagt sie traurig. Christina verstand Kaithlin nur zu gut, sie hatte ihre große Schwester auch verloren und endete dann hier. "Es ist wirklich schön wenn du das merkst, ich habe es zu spät gemerkt, und da wollte ich auch gar nicht mehr mit diesem Zeug hier aufhören, aber du kannst das noch" sagt Christina und umarmt sie. Kaithlin fühlte sich endlich wieder geborgen, nicht wie zuhause bei ihrer Mum, die nur das machte, was ich gefiel und was sie zu ihrem Vorteil machen kann. Kaithlin zog noch einmal an ihrer Zigarette warf sie dann weg und sagte, "Das war meine letzte". Mit einem grinsen stand sie auf und ging mit Christina...
"Sagte ich schonmal das du der beste bist" sagt Taylor. Ryan antwortete bewusste, "Nein". Taylor lachte und knutschte Ryan erstmal ab. "Ich hab eine Überraschung für dich" sagt Taylor. Sie nahm Ryan an den Händen und führte in ans Fenster, wo er direkt auf die Einfahrt schauen konnte. Dort stand ein Auto. "Also da steht ein Auto das dir gehört" sagte er, und dachte sich was daran überraschend sein sollte. "Naja, schau mal auf die Rückbank" und Taylor zeigte auf die Rückbank. Dort sah Ryan einen Koffer stehen, den er schon einmal in Taylors Zimmer gesehen hatte. "Wir fahren beide weg" sagte Taylor und freute sich wie ein kleines Kind. Ryan war total überrascht, doch er freute sich auch. "Wir fahren in den Urlaub? Nur wir beide?" fragt Ryan verdutzt. Taylor nickte, "Pack schnell unser Flieger geht in 6 Stunden. Ryan freute sich doch im nächsten Moment fiel in Kirsten ein, die ganz alleine da ist, denn Seth ist ja auch nicht immer eine große Hilfe. "Na komm schon, fangen wir an zu packen" sagte Taylor nocheinmal.