Dawson vs O.C.
Moderator: Freckles*
@ Schnupfen:
Sorry, war nen bißchen voreilig
, war schon klar, dass das nicht der Regelfall ist.
Um noch mal kurz auf die Popularität der Songs in O:C: zu kommen, wenn das die Intonation gewesen wäre, dann hätte man sich sicher im Jahre 2000 ff. nicht für Indie Rock entschieden, sondern für Pop und RNB, wie das bsw. in den O.C. Ablegern (LB und TH) der Fall ist.
Letztendlich ist ein Vergleich im Bereich Musik auch mit Vorsicht zu genießen.
Sorry, war nen bißchen voreilig

Um noch mal kurz auf die Popularität der Songs in O:C: zu kommen, wenn das die Intonation gewesen wäre, dann hätte man sich sicher im Jahre 2000 ff. nicht für Indie Rock entschieden, sondern für Pop und RNB, wie das bsw. in den O.C. Ablegern (LB und TH) der Fall ist.
Letztendlich ist ein Vergleich im Bereich Musik auch mit Vorsicht zu genießen.

Jippp warst DuRodger hat geschrieben:War ich damit gemeint?
Whooa...Lady tough one...but here we go:
Brooks: You know why so many great movies are about love triangles?
Simple. For every piece of happiness, there's also a piece of unhappiness.
If you haven't told both sides, you haven't told the whole story. All right?

Aber das Zitat paßt auf jedensen!

Kurz nochmal einklinken...:
Ich denke wirklich auch...
DC und OC kann man ni cht vergleichen und dieser Thread soll sicher nicht dazu
dienen sich die Köppe einzuhauen

Beides ist absolut sehenswert und man darf da net mit bestimmten
Vorurteilen (sprich die, das das ist oberflächlich usw.) rangehen.
ohne Tiefgang? Also da haue ich mal gegen.Rodger hat geschrieben:Wenn dir da nix auffällt...Gegen Ende wird die Musi immer eintöniger...
so wie auf diesen OC-Samplern da...Lalla ohne Tiefgang.
Von Sarah McLachlan haben die bei OC noch nie was gehört.
Es gibt extrem tolle Lieder bei OC.
Z.B.
Forever young - gecovert
Hallelujah - von Jeff Buckley
Into Dust - Chris Holmes oder Mazzy Star
Wonderwall - gecovert von Ryan Adams
Love of The Loveless - The Eels
und wie schon gesagt wurde passen die Lieder.
Mir scheint sie sind so ausgesucht, das meistens der
Text genau das beinhaltet was der Protagonist
gerade fühlt/denkt.
Das ist echt ein absolutes plus für OC...
habe selten in einer Serie die Musik für so passend empfunden.
Ich glaub mich erinnern zu können, bei einem making of mal gesehen zu
haben, das bei OC extra eine Dame angestellt wurde die sich um nichts
anderes gekümmert hat.
Und...dann noch kurz was dazu:
Also da schließe ich mich nicht ganz an...~Kaja~ hat geschrieben:Ich will lediglich zum Ausdruck bringen, dass, wie bereits
mehrfach diese Serien nicht zu vergleichen sind, so ist auch der gegenwärtige
Vergleich im Bereich der Zeilgruppe mit Vorsicht zu genießen.Und um noch
ine letzte Theorie aufzustellen, wenn O.C. Ender der 90er ausgestrahlt worden wäre,
könnte das heute die Lieblingsserie dieser Generation sein, weil das die ist, mit der
sie aufgewachsen ist.
Auch auf die Gefahr hin jetzt wieder einige verärgert zu haben, LG
eigentlich bin ich weder mit der einen noch mit der anderen Serie aufgewachsen.
Das heißt als ich diese geschaut habe, war ich jeweils aus
dem "Zielgruppenalter" schon raus.
Ich denke einfach...über DC kann man mehr philosophieren als über OC.
Was vermutlich in der Tat an den philsophische Monologen liegt.
Man/ich kann eigentlich über jede Serie was sagen, aber DC ist und bleibt
(zielgruppe, Alter, Generationsbedingt hin oder her) eine Philosophische
Serie...ich glaube ehrlich gesagt nicht, das das in 10 Jahren anders aussieht

und andere Leute dann über OC mehr philosophieren würden...
weil wie hier auch schon gesagt...viele Sachen eben seehr schnell abgehandelt
werden...bzw. jede Folge eher einen Abschluß findet, als bei DC wo sich das
primäre Thema durch alle Staffeln zieht.
Aber ich glaube Du mußt Dir keine Sorgen machen, das jemand hier verärgert ist.
Wir können ja über alles sprechen

Und dazu will ich noch sagen, falls Du mal ein etwas tiefergehendes Gespräch~Kaja~ hat geschrieben:Es ist definitv richtig, dass das so das Bild in den Foren ist und ganz gewiß
ist das auch, was mich, selbst als O:C. Fan regelmäßig nervt, da ich mich
nicht für die neuesten Klamotten von M oder S in der Serie oder das neue Handy
von S interessiere.
über eine OC-Folge führen möchtest (außer Mode, Make up und Handys)...
stelle ich mich gerne zur verfügung!
Denn ich sehe beide Serien gerne und spreche auch gerne darüber


Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Also blos, weil ein Song wie "Arsch auf Hose passt", hat das Lied noch lange net Tiefgang. Ich habe mir einen schnellen Überblick verschafft, was da in den Mix CDs 1-3 drauf is und dat is für mich so ziemlich Lalla...
08/15 Riffe, falls man davon teils überhaupt reden kann...Massenware einfach.
MIR GEFÄLLTS NICHT! Und da gibts auch nix zu diskutieren...Geschmäcker sind nu mal verschieden.
Nichts desto trotz werde ich die Musik-Auswahl für DC auch nicht bis aufs Messer verteidigen, weil die nunmal nicht makelfrei ist.
Desweiteren kenne ich OC nicht (GARNICHT) und will mir aufgrund von Mix-CDs auch keinen enggültigen Eindruck darüber bilden.
Die Mix-CDs (DC Soundtracks) sind ja auch nicht gerade das Gold aus DC.
08/15 Riffe, falls man davon teils überhaupt reden kann...Massenware einfach.
MIR GEFÄLLTS NICHT! Und da gibts auch nix zu diskutieren...Geschmäcker sind nu mal verschieden.
Nichts desto trotz werde ich die Musik-Auswahl für DC auch nicht bis aufs Messer verteidigen, weil die nunmal nicht makelfrei ist.
Desweiteren kenne ich OC nicht (GARNICHT) und will mir aufgrund von Mix-CDs auch keinen enggültigen Eindruck darüber bilden.
Die Mix-CDs (DC Soundtracks) sind ja auch nicht gerade das Gold aus DC.
Das hätte ich selbst nicht besser ausdrücken können.und wie schon gesagt wurde passen die Lieder.
Mir scheint sie sind so ausgesucht, das meistens der
Text genau das beinhaltet was der Protagonist
gerade fühlt/denkt.
Das ist echt ein absolutes plus für OC...
habe selten in einer Serie die Musik für so passend empfunden.
Ich glaub mich erinnern zu können, bei einem making of mal gesehen zu
haben, das bei OC extra eine Dame angestellt wurde die sich um nichts
anderes gekümmert hat.

Ja, ich hatte schon vermutet, dass DC einfach mehr hergibt, weil es philsophischer ist und man dann mehr Stoff hat zum Diskutieren. Ich denke aber weiterhin, dass man dieses Diskussionspotential aufgrund der Philsophie vielfach erst ausschöpfen kann, wenn man der eigentlichen Zielgruppe (Teeniserie ab 12 jahrenIch denke einfach...über DC kann man mehr philosophieren als über OC.
Was vermutlich in der Tat an den philsophische Monologen liegt.
Man/ich kann eigentlich über jede Serie was sagen, aber DC ist und bleibt
(zielgruppe, Alter, Generationsbedingt hin oder her) eine Philosophische
Serie...ich glaube ehrlich gesagt nicht, das das in 10 Jahren anders aussieht Big Smile
und andere Leute dann über OC mehr philosophieren würden...


Irgdendwie drängt sich mir gerade die Frage auf, wer dieses Gerücht, O.C. hätte was mit DC zu tun, überhaupt in die Welt gesetzt hat. So weit ich weiß, existierte das ja schon vor der deutschen (?) Ausstrahlung von O.C.
So ein Angebot muss man ja förmlich annehmen.Und dazu will ich noch sagen, falls Du mal ein etwas tiefergehendes Gespräch
über eine OC-Folge führen möchtest (außer Mode, Make up und Handys)...
stelle ich mich gerne zur verfügung!


Also Rodger mit Dir ist ja auch net gut Kirschen essen 
Sachen drauf sind.
Ich würde mal sagen schaue Dir die Serie mal an und Du wirst schnell
merken, das sehr schöne Musik gewählt wurde und nicht der 08/15
einheitsbrei gespielt..
Für mich gibt nur wenige Serien in denen mir die Musi richtig gut
gefällt...
das Wären einmal die Gilmore Girls (Sam Phillips..mittlerweile hab ich fast
alle ihrer CDs..sie ist eine absolut großartige Liedermacherin),
Greys Anatomie (mit viel Snow Patrol) und zum anderen
One Tree Hill (Gavin DeGraw ist einfach spitze...sehr eingängige Musik mit
großartigen Texten).
Ich denke Du hast was OC betrifft da einfach zu wenig Einblick um so
"krasse" schlüsse zu ziehen :<>
Kann mich gar nicht erinnern, nur das ich ziemlich sauer war,
das OC plötzlich für eine andere Serie lief und ich eigentlich
gar net schauen wollte, aber ab der 1.Folge
(weil gewohnheitsmäßtig Mittwoch 20.15Uhr) eingeschaltet
fand ich die Serie gut und es wurde immer besser.
Vergleiche zu DC habe ich aber von mir aus selber nie gezogen.
Deshalb wunderts mich...finde es nicht vergleichbar, da meiner
Meinung wirklich unterschiedliche Gengre bedient werden.


Aber es ist in der Tat so, daß auf den CDs eher die sehr kommerziellenRodger hat geschrieben:was da in den Mix CDs 1-3 drauf is und dat is für mich so ziemlich Lalla...
08/15 Riffe, falls man davon teils überhaupt reden kann...Massenware einfach.
MIR GEFÄLLTS NICHT! Und da gibts auch nix zu diskutieren...Geschmäcker sind nu
mal verschieden
Sachen drauf sind.
Ich würde mal sagen schaue Dir die Serie mal an und Du wirst schnell
merken, das sehr schöne Musik gewählt wurde und nicht der 08/15
einheitsbrei gespielt..
Für mich gibt nur wenige Serien in denen mir die Musi richtig gut
gefällt...
das Wären einmal die Gilmore Girls (Sam Phillips..mittlerweile hab ich fast
alle ihrer CDs..sie ist eine absolut großartige Liedermacherin),
Greys Anatomie (mit viel Snow Patrol) und zum anderen
One Tree Hill (Gavin DeGraw ist einfach spitze...sehr eingängige Musik mit
großartigen Texten).
Ich denke Du hast was OC betrifft da einfach zu wenig Einblick um so
"krasse" schlüsse zu ziehen :<>

Das solltest Du wirklich~Kaja~ hat geschrieben:da ich DC einfach zu wenig kenne, als dass ich diese Philosophie
und den Diskussionsstoff daraus beurteilen kann, möchte mir die
Serie aber gerne mal ansehen..

Echt? Man das das schon vor dt.Sendestart gesagt?Irgdendwie drängt sich mir gerade die Frage auf, wer dieses Gerücht,
O.C. hätte was mit DC zu tun, überhaupt in die Welt gesetzt hat.
So weit ich weiß, existierte das ja schon vor der deutschen (?) Ausstrahlung von O.C.
Kann mich gar nicht erinnern, nur das ich ziemlich sauer war,
das OC plötzlich für eine andere Serie lief und ich eigentlich
gar net schauen wollte, aber ab der 1.Folge
(weil gewohnheitsmäßtig Mittwoch 20.15Uhr) eingeschaltet
fand ich die Serie gut und es wurde immer besser.
Vergleiche zu DC habe ich aber von mir aus selber nie gezogen.
Deshalb wunderts mich...finde es nicht vergleichbar, da meiner
Meinung wirklich unterschiedliche Gengre bedient werden.
Sag einfach bescheidSo ein Angebot muss man ja förmlich annehmen.![]()


Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Wenn du so vorgehst, wirst du auch keinen Zugang zu dem Tiefgang der Songs finden. Gleiches würdest du über DC-Songs sagen - hättest du die Serie nicht gesehen.Rodger hat geschrieben:Also blos, weil ein Song wie "Arsch auf Hose passt", hat das Lied noch lange net Tiefgang. Ich habe mir einen schnellen Überblick verschafft, was da in den Mix CDs 1-3 drauf is und dat is für mich so ziemlich Lalla...
08/15 Riffe, falls man davon teils überhaupt reden kann...Massenware einfach.
MIR GEFÄLLTS NICHT! Und da gibts auch nix zu diskutieren...Geschmäcker sind nu mal verschieden.
Ein Beispiel (was mir gerad konkret einfällt). In Staffel 2 (in der Folge wo Pacey seinem Deutschlehrer ins Gesicht spuckt) sitzt Pacey am Abend am Wasser und Andie kommt. Der Song "Smoke" von Natalie Imbruglia wird gespielt. Diese Szene ist voller Emotionen (auch wenn sie nicht so offensichtlich sind) und diese Emotionen werden durch den Song enorm verstärkt.
Wenn ich jetzt diesen Song höre, ist er in meinen Augen wunderschön und voller Tiefgang.
Wenn ich mich aber wirklich mal auf diesen Song ohne jeglichen Gedanken an DC konzentriere und völlig objektiv denke, mir einfach vorstelle ihn das erste Mal im Radio zu hören, kommt der Song mir plötzlich äußerst billig (radikales Wort...) vor . Habe den Song einer Freundin vorgestellt und die fand ihn auch nicht besonders.
Ohne die Szene und diese Erinnerung (Song XY gehört zu dieser und dieser Art von Gefühlen und Emotionen) wirken die Songs ganz einfach schlichter.
Hab´ ich mir schon gedacht...aber es gibt auch Musik...die alleine für sich funktioniert. Die keine Serien-Szene dazu braucht.
Eine Kombination aus beidem ist sicherlich wirkungsvoller als beides für sich getrennt.
Ich kann nicht für die Musik aus OC reden, aber was ich soweit gehört habe...war das nichts. Hingegen gibt es bei DC manches an Musik, das auch ohne Bild hervorragend plastische Bilder beim Hörer verursacht.
DAS meinte ich.
Eine Kombination aus beidem ist sicherlich wirkungsvoller als beides für sich getrennt.
Ich kann nicht für die Musik aus OC reden, aber was ich soweit gehört habe...war das nichts. Hingegen gibt es bei DC manches an Musik, das auch ohne Bild hervorragend plastische Bilder beim Hörer verursacht.
DAS meinte ich.
Also ich war 15 und bin sozusagen mit DC aufgewachsen.
DC hat mir durch die Pupertät geholfen, sagen wirs mal so.
Jetzt bin ich 22 und liebe OC, ich fiebere zwar emotional nicht mehr so mit wie mit 15, aber wie gesagt ich liebe es...
Die beiden Serien zu vergleichen könnte man, aber dann kann man auch z.B.Roswell und Buffy vergleichen...
Zu der Musik aus DC: Es gibt für mich keine Serie die Lieder besser und perfekter zu den einzelnen Szenen eingesezt hat.
Lieder wie z.B. von Jann Arden Sarah McLachlan haben zu einem großen Teil dazu beigetragen, die Serie noch emotionaler und mitreisender zu gestalten...
Obwohl ich sagen muss nach 4 Staffeln OC, nach DC ist das die Serie die mit ihrer perfekten Lied auswahl ganz dicht rangekommen ist.
Mit Künstlern wie Imogen heap, Phantom Planet...
Fazit: Am Ende empfehle ich jedem, wer OC bzw DC liebt sollte sich auch die jeweils andere Serie angucken es lohnt sich...
DC hat mir durch die Pupertät geholfen, sagen wirs mal so.
Jetzt bin ich 22 und liebe OC, ich fiebere zwar emotional nicht mehr so mit wie mit 15, aber wie gesagt ich liebe es...
Die beiden Serien zu vergleichen könnte man, aber dann kann man auch z.B.Roswell und Buffy vergleichen...
Zu der Musik aus DC: Es gibt für mich keine Serie die Lieder besser und perfekter zu den einzelnen Szenen eingesezt hat.
Lieder wie z.B. von Jann Arden Sarah McLachlan haben zu einem großen Teil dazu beigetragen, die Serie noch emotionaler und mitreisender zu gestalten...
Obwohl ich sagen muss nach 4 Staffeln OC, nach DC ist das die Serie die mit ihrer perfekten Lied auswahl ganz dicht rangekommen ist.
Mit Künstlern wie Imogen heap, Phantom Planet...
Fazit: Am Ende empfehle ich jedem, wer OC bzw DC liebt sollte sich auch die jeweils andere Serie angucken es lohnt sich...
Ein Vergleich ist schwierig, da beide Serien völlig unterschiedliche Welten widerspiegeln. Ich mag beide Serien auf ihre Art und Weise, wobei Dawsons Creek einfach meine unangefochtene Lieblingsserie ist, vermutlich weil ich im gleichen Alter wie die Charaktere damals war, und O.C. mich nicht so emotionalisert. Prinzipiell würde ich mich soweit aus dem Fenster hängen, dass DC Fans auch OC mögen würden, und umgekehrt ebenso, wenn man nicht den Fehler macht und die Serien miteinander vergleicht.
Eines kann man festhalten. DC ist definitiv komplexer und ambivalenter als das teils doch sehr oberflächliche OC. Die Charaktere in beiden Serien sind aber mitunter gleichwertig liebenswert. Die Musik ist in beiden Serien an die Gegebenheit angepasst, wobei die Musik bei OC eine größere Rolle spielt, stilistisch und kommerziell (6CD´s). Visualisierung ersetzt fehlende Handlung und Tiefe, flasht den Zuschauer aber mehr (bestes Bsp. Running Time von Placebo in der letzten Szene der ersten Folge der vierten Staffel in Bezug auf Ryans Weg zu Merissas Grab).
Etwas provokant formuliert: Alles in allem überzeugt OC durch eine perfekte Aufmachung, mehr Witz und liebenswerte Charaktere. Es ist eine Serie für Menschen, die sich gern gutgemachte Blockbuster ansehen. DC fesselt den Zuschauer durch ausgezeichnete Charakterzeichnung, Melancholie und tiefsinnigen Dialogen, also ist geeignet für Menschen, die kleinere Produktionen mit viel Herz bevorzugen.
Eines kann man festhalten. DC ist definitiv komplexer und ambivalenter als das teils doch sehr oberflächliche OC. Die Charaktere in beiden Serien sind aber mitunter gleichwertig liebenswert. Die Musik ist in beiden Serien an die Gegebenheit angepasst, wobei die Musik bei OC eine größere Rolle spielt, stilistisch und kommerziell (6CD´s). Visualisierung ersetzt fehlende Handlung und Tiefe, flasht den Zuschauer aber mehr (bestes Bsp. Running Time von Placebo in der letzten Szene der ersten Folge der vierten Staffel in Bezug auf Ryans Weg zu Merissas Grab).
Etwas provokant formuliert: Alles in allem überzeugt OC durch eine perfekte Aufmachung, mehr Witz und liebenswerte Charaktere. Es ist eine Serie für Menschen, die sich gern gutgemachte Blockbuster ansehen. DC fesselt den Zuschauer durch ausgezeichnete Charakterzeichnung, Melancholie und tiefsinnigen Dialogen, also ist geeignet für Menschen, die kleinere Produktionen mit viel Herz bevorzugen.
So bin jetzt bei der Folge von Abbys Tod angelangt und muss mal wieder meinen Senf dazu abgeben 
Zuerst mal was (für mich) positives
Endlich kommen die Plots ein bisschen mehr in Fahrt. Innerhalb von nur 2 Folgen stirbt eine der wichtigeren Nebencharaktere und Joeys Dad kehrt zurück. Dazu 2 Cliffhanger...das ist das was ich bisher vermisst hatte
Es gibt jedoch andere Dinge die mir überhaupt nicht gefallen und immer mehr auffallen. Es ist die Beziehung der Charaktere untereinander.
Ich frage mich mittlerweile in dieser Phase der Serie, warum im Vorspann diese achso glückliche 4er-Clique präsentiert wird. Jen lebt seit der Trennung von Dawson ihr eigenes Ding, hat ihre eigenen Plots und nur in den seltensten Fällen kommt sie mal ins Gespräch mit einem der anderen 3. Noch offensichtlicher fällt mir das bei der Rolle des Pacey auf.
Er wird dauernd als Dawsons bester Freund erwähnt dabei reden die beiden in dieser Phase der Serie höchstens 1 mal pro Folge miteinander. Man spürt die Freundschaft nicht wirklich. Sie wirkt oberflächlich. Diese ganze Clique wirkt oberflächlich da sie im Moment (bis auf Dawson und Joey) nichts weiter miteinander zu tun haben. Jen mit Abby oder irgendwelchen Typen, Pacey mit McPhee.
Zum anderen stört mich der langsame Entwicklungsprozess der Charaktere. Ihre Umwelt verändert sich und ihre Blickweisen verändern sich. Aber sie handeln immer noch so wie zu Beginn der Serie (mit minimalen Abweichungen).
Jen ist mal für ein paar Folgen die liebe Enkelin und dann mal wieder ein paar Folgen das offene Großstadtmädchen das sich gerne mal betrinkt und sich zu sexuellen Handlungen hinziehen lässt. Es kommt mir mittlerweile wie ein Dauerwechsel vor - je nachdem ob sie gerad einen Kerl an der Angel hat oder nicht.
Auch die Pacey - McPhee Beziehung entwickelt sich im Moment einfach nicht. Sie benehmen sich fast genauso wie zu Anfang ihrer Liebe.
Also im Moment (ca. Folge 15-20 der 2. Staffel) tritt die Serie meines Erachtens nach auf der Stelle. Der Bezug zwischen den 4 einzelnen Hauptprotagonisten fehlt beinahe vollkommen (Ausnahme: Dawson-Joey) und sowohl die Entwicklung der Charaktere als auch der Beziehungen (Ausnahme selbstverständlich Dawson-Joey) steht still.
Diesen Anschein hatte ich in OC zu keinem Zeitpunkt. Ich bin gespannt wie es weitergeht bei DC

Zuerst mal was (für mich) positives

Endlich kommen die Plots ein bisschen mehr in Fahrt. Innerhalb von nur 2 Folgen stirbt eine der wichtigeren Nebencharaktere und Joeys Dad kehrt zurück. Dazu 2 Cliffhanger...das ist das was ich bisher vermisst hatte

Es gibt jedoch andere Dinge die mir überhaupt nicht gefallen und immer mehr auffallen. Es ist die Beziehung der Charaktere untereinander.
Ich frage mich mittlerweile in dieser Phase der Serie, warum im Vorspann diese achso glückliche 4er-Clique präsentiert wird. Jen lebt seit der Trennung von Dawson ihr eigenes Ding, hat ihre eigenen Plots und nur in den seltensten Fällen kommt sie mal ins Gespräch mit einem der anderen 3. Noch offensichtlicher fällt mir das bei der Rolle des Pacey auf.
Er wird dauernd als Dawsons bester Freund erwähnt dabei reden die beiden in dieser Phase der Serie höchstens 1 mal pro Folge miteinander. Man spürt die Freundschaft nicht wirklich. Sie wirkt oberflächlich. Diese ganze Clique wirkt oberflächlich da sie im Moment (bis auf Dawson und Joey) nichts weiter miteinander zu tun haben. Jen mit Abby oder irgendwelchen Typen, Pacey mit McPhee.
Zum anderen stört mich der langsame Entwicklungsprozess der Charaktere. Ihre Umwelt verändert sich und ihre Blickweisen verändern sich. Aber sie handeln immer noch so wie zu Beginn der Serie (mit minimalen Abweichungen).
Jen ist mal für ein paar Folgen die liebe Enkelin und dann mal wieder ein paar Folgen das offene Großstadtmädchen das sich gerne mal betrinkt und sich zu sexuellen Handlungen hinziehen lässt. Es kommt mir mittlerweile wie ein Dauerwechsel vor - je nachdem ob sie gerad einen Kerl an der Angel hat oder nicht.
Auch die Pacey - McPhee Beziehung entwickelt sich im Moment einfach nicht. Sie benehmen sich fast genauso wie zu Anfang ihrer Liebe.
Also im Moment (ca. Folge 15-20 der 2. Staffel) tritt die Serie meines Erachtens nach auf der Stelle. Der Bezug zwischen den 4 einzelnen Hauptprotagonisten fehlt beinahe vollkommen (Ausnahme: Dawson-Joey) und sowohl die Entwicklung der Charaktere als auch der Beziehungen (Ausnahme selbstverständlich Dawson-Joey) steht still.
Diesen Anschein hatte ich in OC zu keinem Zeitpunkt. Ich bin gespannt wie es weitergeht bei DC

Re: Dawson vs O.C.
Eigentlich mag ich es ja nicht Dinge miteinander zu vergleichen, da jede Sache irgendwie doch einzigartig ist.
Dennoch kommt O.C. IMO nicht an DC heran. Während mir die Episoden bei DC eigentlich bis auf wenige Ausnahmen durchgehend gefallen haben, musste ich bei The O.C. einen Qualitätsverlust feststellen.
Während die ersten beiden Seasons noch sehr gut gelungen war, nervte mich in der dritten die Story mit Johnny, Chili und wie sie alle heissen. Bei der 4. Season festigte sich mir der Eindruck das den Autoren keine guten Stories mehr einfallen sollten, was sich auch an der Anzahl der Episoden bemerkbar macht.
Trotzdem schaue ich beide Serien sehr gerne.
Wenn man allerdings eine Serie mit Dawson´s Creek in etwa vergleichen kann, dann One Tree Hill.
Apropos:
Für alle Fans von DC und OTH. Schaut euch die Episode 100 (5.19) von Dawson´s Creek an.
Hilarie Burton hat hier einen kurzen Auftritt zusammen mit Chad Michael Murray.
Schon komisch wenn man bedenkt, dass beide kurz darauf die Hauptrollen in ihrer eigenen Serie spielen.
Dennoch kommt O.C. IMO nicht an DC heran. Während mir die Episoden bei DC eigentlich bis auf wenige Ausnahmen durchgehend gefallen haben, musste ich bei The O.C. einen Qualitätsverlust feststellen.
Während die ersten beiden Seasons noch sehr gut gelungen war, nervte mich in der dritten die Story mit Johnny, Chili und wie sie alle heissen. Bei der 4. Season festigte sich mir der Eindruck das den Autoren keine guten Stories mehr einfallen sollten, was sich auch an der Anzahl der Episoden bemerkbar macht.
Trotzdem schaue ich beide Serien sehr gerne.
Wenn man allerdings eine Serie mit Dawson´s Creek in etwa vergleichen kann, dann One Tree Hill.
Apropos:
Für alle Fans von DC und OTH. Schaut euch die Episode 100 (5.19) von Dawson´s Creek an.
Hilarie Burton hat hier einen kurzen Auftritt zusammen mit Chad Michael Murray.
Schon komisch wenn man bedenkt, dass beide kurz darauf die Hauptrollen in ihrer eigenen Serie spielen.
Re: Dawson vs O.C.
Nicht falsch verstehen, ich liebe OTH...wird von Staffel zu Staffel besser,Jake Jagielski hat geschrieben:Trotzdem schaue ich beide Serien sehr gerne.
Wenn man allerdings eine Serie mit Dawson´s Creek in etwa vergleichen kann, dann One Tree Hill.
aber ich finde das man DC und OTH nicht miteinander vergleichen kann/sollte.
Die Thematik ist eine völlig andere...und man merkt beim schauen aus welcher
Zeit sie kommt...was wohl an der Musik liegen mag.
Jiip..hab ich auch schon oft erzählt.Jake Jagielski hat geschrieben:Apropos:
Für alle Fans von DC und OTH. Schaut euch die Episode 100 (5.19) von Dawson´s Creek an.
Hilarie Burton hat hier einen kurzen Auftritt zusammen mit Chad Michael Murray.
Schon komisch wenn man bedenkt, dass beide kurz darauf die Hauptrollen in ihrer eigenen Serie spielen.
UND Hilarie spielt sich selbst *g*
des weiteren ist "Jimmy Edwards" und "Mouth" in früheren Folgen (1.oder 2.Staffel) zu sehen.
Viele scheinen bei DC gestartet zu sein


Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Re: Dawson vs O.C.
So hab jetzt wieder mal DC auf ORF geschaut und muss sagen: Das hat mir echt mal so gut gefallen? Ich mein, is ja eine ganz gute Serie aber es geht andauernd nur um das gleiche.
Joey und Dawson z.b. das gehts dauernd darum dass sie ja Seelenverwandte und für einander bestimmt sind, dann sind sie zusammen und unglaublich glücklich udn dann braucht nur die kleinste, unwichtigste KLeinigkeit passieren udn entweder Joey oder Dawson glaubt alles aufgeben zu müssen (selbst die Freundschaft) bald darauf geht das ganze von vorn los und dazwischen reagieren sie auf jeden eifersüchtig. DC ist doch voll von Egoisten.
Aber es ist eine gtue Serie
Nicht perfekt, nciht ausgezeichnet, gut halt, mittelmäßig und oft total fad.
Also ja wenn man unbedingt OTH mit DC vergleichen will muss ich recht geben, denn OTH ist auch genauso langweilig. Nur DC hat etwas besonderes, weshalb ich es trotz allem ncoh mag und das hat OTH nciht, weshalb ich diese Serie wohl nei mögen werde.
OC wiederum ist und bleibt perfekt für mich.
Aber Meinungen sind verschieden.
Joey und Dawson z.b. das gehts dauernd darum dass sie ja Seelenverwandte und für einander bestimmt sind, dann sind sie zusammen und unglaublich glücklich udn dann braucht nur die kleinste, unwichtigste KLeinigkeit passieren udn entweder Joey oder Dawson glaubt alles aufgeben zu müssen (selbst die Freundschaft) bald darauf geht das ganze von vorn los und dazwischen reagieren sie auf jeden eifersüchtig. DC ist doch voll von Egoisten.
Aber es ist eine gtue Serie

Also ja wenn man unbedingt OTH mit DC vergleichen will muss ich recht geben, denn OTH ist auch genauso langweilig. Nur DC hat etwas besonderes, weshalb ich es trotz allem ncoh mag und das hat OTH nciht, weshalb ich diese Serie wohl nei mögen werde.
OC wiederum ist und bleibt perfekt für mich.
Aber Meinungen sind verschieden.

Re: Dawson vs O.C.
Die Idee ist ja bei beiden Serien gleich. Teenie-Serie: es geht ums Erwachsenwerden, die Highschool, das College - und um Freundschaft. Aber das ist auch eigentich schon alles, deshalb fällt vergleichen schwer.
Zumal die Serien ja auch eigenlich zeitlich gesehen nicht zusammen passen. DC lief ab 1998, O.C. ab 2003. Das sind zwar nur 5 Jahre, aber dass ist in der heutigen Zeit schon enorm viel. Also von den Einstellungen, der Mode, Musik. Deswegen kommt DC vielleicht etwas onmodern rüber, aber es passte 1998 eben. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...
Dennoch finde ich beide Serien mehr als sehenswert. Besonders DC ist ein wirkliches Highlight, da sie "natürlicher" ist und sowohl landschaftlich als auch Casttechnisch einfach super harmoniert. Da stimmte einfach alles (bin aktuell bei Staffel 3 - mehr habe ich noch nicht gesehen
)
O.C ist jedoch auch eine schöne Serie, aber der Fokus liegt ja hier mehr auf der "high society" - also mit Leute mit denen ich mich jetzt persönlich einfach nicht so wahnsinnig identifizieren kann, dennoch ist The O.C. sehenwert und lässt mich Episode für Episoden 40 Minuten lang mal meine Sorgen und Nöte vergessen....
Zumal die Serien ja auch eigenlich zeitlich gesehen nicht zusammen passen. DC lief ab 1998, O.C. ab 2003. Das sind zwar nur 5 Jahre, aber dass ist in der heutigen Zeit schon enorm viel. Also von den Einstellungen, der Mode, Musik. Deswegen kommt DC vielleicht etwas onmodern rüber, aber es passte 1998 eben. Ich hoffe ihr versteht was ich meine...

Dennoch finde ich beide Serien mehr als sehenswert. Besonders DC ist ein wirkliches Highlight, da sie "natürlicher" ist und sowohl landschaftlich als auch Casttechnisch einfach super harmoniert. Da stimmte einfach alles (bin aktuell bei Staffel 3 - mehr habe ich noch nicht gesehen

O.C ist jedoch auch eine schöne Serie, aber der Fokus liegt ja hier mehr auf der "high society" - also mit Leute mit denen ich mich jetzt persönlich einfach nicht so wahnsinnig identifizieren kann, dennoch ist The O.C. sehenwert und lässt mich Episode für Episoden 40 Minuten lang mal meine Sorgen und Nöte vergessen....

Re: Dawson vs O.C.
Ich denke nicht das man die Serien miteinander vergleichen kann. Mag beide sehr gerne.
Bei Dawsons Creek sind die Charaktere einfach schon sehr reif von Anfang an und sie leben in einer Kleinstadt. Bei OC sind die Gespräche ganz anders, die Probleme sind andere und die meisten sind reich.
Bei Dawsons Creek sind die Charaktere einfach schon sehr reif von Anfang an und sie leben in einer Kleinstadt. Bei OC sind die Gespräche ganz anders, die Probleme sind andere und die meisten sind reich.