Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)
Vielen Dank für euer Feedback.
Hier ein neuer Teil. Ist allerdings nur kurz, da ich nicht viel Zeit hatte.
Derek, Meredith und Paris betraten Lorelais Zimmer. „Miss Gilmore, es freut mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie entlassen“, sagte Derek. „Ehrlich?“, fragte Lorelai. „Ist bei mir alles in Ordnung? Sehr schön. Kann ich gleich gehen?“ „Ja, Sie können gleich gehen“, antwortete Meredith. „Oh, danke“, sagte Lorelai und stand auf. „Ach, und noch eine Frage: Wo gibt es guten Kaffee in Seattle? Und ich meine wirklich guten Kaffee, da bin ich nämlich sehr wählerisch.“ Meredith erklärte Lorelai, wo es ihrer Meinung nach den besten Kaffee gab und Lorelai ging zur Tür. „Ähm... wollen Sie sich nicht noch vorher umziehen, Miss Gilmore?“, fragte Derek, halb erstaunt, halb belustigt. „Oh“, meinte Lorelai und errötete. „Natürlich, das wäre schon sehr peinlich, mit diesem Krankenhausnachthemd in Seattle herumzulaufen, obwohl, wer mich kennt, weiß, dass gar nichts mehr peinlich ist. Aber vermutlich hätte ich dann das Nachthemd gestohlen oder? Ich meine, das bekommt ja nach mir sicher noch ein andere Patient? Oh Gott, sagen Sie mir jetzt gar nicht, wie viele Leute dieses Nachthemd schon vor mir anhatten...“ Als sie bemerkte, dass Meredith und Derek sie entgeistert anstarrten, erklärte sie entschuldigend: .“Tut mir Leid, das sind Entzugserscheinungen. Ich meine, ich rede normalerweise auch viel, aber nicht soviel Blödsinn... ich brauche einfach meinen Kaffee... Entschuldigung. Danke. Tschüss.“ Während Derek und Meredith das Zimmer verließen und versuchten, sich ein Lachen zu verkneifen hielt Lorelai Paris am Arm fest. „Paris“, flüsterte sie, „bitte erklär denen doch noch, dass ich nicht verrückt bin, das wäre sehr lieb von dir.“ „Na klar, mach ich Lorelai“, grinste Paris. „Aber ich muss jetzt weiter.“
********
„Ok, im Moment keine Arbeit, Stevens. Das bedeutet wohl, dass wir beide heute mal wieder Krankenblätter sortieren werden“, sagte Addison. Als Izzie nickte, fuhr sie fort: „Gehen Sie doch bitte schon mal in mein Büro vor, ich hole mir noch einen Kaffee und komme dann auch. Und Addison machte sich auf den Weg zum Kaffeeautomaten wo sie prompt auf Mark traf. „Hey, was machst du denn hier? Auch keine Arbeit?“, fragte sie ihn. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte heute schon eine Fettabsaugung, O´Malley hat mir assistiert und jetzt ist sozusagen Schluss für heute.“ Addison nickte. „Ja, geht mir genauso. Heute nichts mehr. Aber du hast gesagt, O´Malley hat dir assistiert? Seit wann sind denn deinen Assistenzärzte nicht mehr nur deine Sklaven?“, fragte sie, halb im Spaß. Mark lachte. „Ach, Karev hat mir neulich mal die Meinung gesagt.. und ich habe eingesehen, dass er Recht hat. Außerdem versuche ich, ein besserer Mensch zu werden.“ Er lächelte sie an. Addison lächelte zurück. „Mark“, begann sie. „Ich habe nachgedacht. Du hast Recht. Wir sollten es zusammen versuchen, vielleicht klappt es ja wirklich.“ „Ehrlich?“ „Ehrlich.“ Mark grinste. „Ok.. gut, wenn du das auch meinst, finde ich sehr schön... Dann können wir ja heute Abend zusammen ausgehen, oder?“ „Ja klar, können wir. Du musst auch bis 20.00 arbeiten, oder? Dann können wir uns ja dann vor dem Krankenhaus oder so treffen“, meinte Addison. Mark nickte und ging davon.. Auch Addison drehte sich um und ging lächelnd in ihr Büro zurück.
******
Nach Jess´ Ansprache stand Rory sprachlos da. Sie starrte Jess nur stumm an. Schließlich sagte sie: „Ich weiß, das ist jetzt sicher nicht das, was du dir als Antwort erwartest, aber ganz ehrlich gesagt überfordert mich diese Situation hier. Jess... es ist schon so lange her. Aber ich habe dich nie vergessen oder so... und.. und in letzter Zeit.. ich weiß auch nicht, das mit Logan war einfach auch alles ein bisschen viel und so... Es ist kompliziert. Ich glaube, ich muss erst mal darüber nachdenken.“ Jess nickte langsam. „Das verstehe ich. Und ich wollte dich damit auch nicht überfallen oder so.. ich habe nur gesagt, was gesagt werden musste. Klar, denk darüber nach. Aber bitte denk nicht zu lange.. und, nicht dass ich jetzt deine Listen schlecht machen möchte oder so, aber, wenn es irgendwie möglich ist, entscheide dich doch ohne eine Pro- und Kontraliste. Klar, diese Listen sind wirklich gut bei Entscheidungen, aber ich finde, nicht bei solchen Dingen. Ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber ich bin auch jeden Fall noch eine Woche in Seattle...“ Und er nickte er zu und ging davon. Rory blieb vollkommen verwirrt zurück. Als sie sich aus ihrer Erstarrung gelöst hatte, holte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte Lorelais Nummer. „Mom? Bist du schon entlassen? Wo bist du? Können wir uns treffen?“
Hier ein neuer Teil. Ist allerdings nur kurz, da ich nicht viel Zeit hatte.
Derek, Meredith und Paris betraten Lorelais Zimmer. „Miss Gilmore, es freut mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie entlassen“, sagte Derek. „Ehrlich?“, fragte Lorelai. „Ist bei mir alles in Ordnung? Sehr schön. Kann ich gleich gehen?“ „Ja, Sie können gleich gehen“, antwortete Meredith. „Oh, danke“, sagte Lorelai und stand auf. „Ach, und noch eine Frage: Wo gibt es guten Kaffee in Seattle? Und ich meine wirklich guten Kaffee, da bin ich nämlich sehr wählerisch.“ Meredith erklärte Lorelai, wo es ihrer Meinung nach den besten Kaffee gab und Lorelai ging zur Tür. „Ähm... wollen Sie sich nicht noch vorher umziehen, Miss Gilmore?“, fragte Derek, halb erstaunt, halb belustigt. „Oh“, meinte Lorelai und errötete. „Natürlich, das wäre schon sehr peinlich, mit diesem Krankenhausnachthemd in Seattle herumzulaufen, obwohl, wer mich kennt, weiß, dass gar nichts mehr peinlich ist. Aber vermutlich hätte ich dann das Nachthemd gestohlen oder? Ich meine, das bekommt ja nach mir sicher noch ein andere Patient? Oh Gott, sagen Sie mir jetzt gar nicht, wie viele Leute dieses Nachthemd schon vor mir anhatten...“ Als sie bemerkte, dass Meredith und Derek sie entgeistert anstarrten, erklärte sie entschuldigend: .“Tut mir Leid, das sind Entzugserscheinungen. Ich meine, ich rede normalerweise auch viel, aber nicht soviel Blödsinn... ich brauche einfach meinen Kaffee... Entschuldigung. Danke. Tschüss.“ Während Derek und Meredith das Zimmer verließen und versuchten, sich ein Lachen zu verkneifen hielt Lorelai Paris am Arm fest. „Paris“, flüsterte sie, „bitte erklär denen doch noch, dass ich nicht verrückt bin, das wäre sehr lieb von dir.“ „Na klar, mach ich Lorelai“, grinste Paris. „Aber ich muss jetzt weiter.“
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„Ok, im Moment keine Arbeit, Stevens. Das bedeutet wohl, dass wir beide heute mal wieder Krankenblätter sortieren werden“, sagte Addison. Als Izzie nickte, fuhr sie fort: „Gehen Sie doch bitte schon mal in mein Büro vor, ich hole mir noch einen Kaffee und komme dann auch. Und Addison machte sich auf den Weg zum Kaffeeautomaten wo sie prompt auf Mark traf. „Hey, was machst du denn hier? Auch keine Arbeit?“, fragte sie ihn. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte heute schon eine Fettabsaugung, O´Malley hat mir assistiert und jetzt ist sozusagen Schluss für heute.“ Addison nickte. „Ja, geht mir genauso. Heute nichts mehr. Aber du hast gesagt, O´Malley hat dir assistiert? Seit wann sind denn deinen Assistenzärzte nicht mehr nur deine Sklaven?“, fragte sie, halb im Spaß. Mark lachte. „Ach, Karev hat mir neulich mal die Meinung gesagt.. und ich habe eingesehen, dass er Recht hat. Außerdem versuche ich, ein besserer Mensch zu werden.“ Er lächelte sie an. Addison lächelte zurück. „Mark“, begann sie. „Ich habe nachgedacht. Du hast Recht. Wir sollten es zusammen versuchen, vielleicht klappt es ja wirklich.“ „Ehrlich?“ „Ehrlich.“ Mark grinste. „Ok.. gut, wenn du das auch meinst, finde ich sehr schön... Dann können wir ja heute Abend zusammen ausgehen, oder?“ „Ja klar, können wir. Du musst auch bis 20.00 arbeiten, oder? Dann können wir uns ja dann vor dem Krankenhaus oder so treffen“, meinte Addison. Mark nickte und ging davon.. Auch Addison drehte sich um und ging lächelnd in ihr Büro zurück.
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Nach Jess´ Ansprache stand Rory sprachlos da. Sie starrte Jess nur stumm an. Schließlich sagte sie: „Ich weiß, das ist jetzt sicher nicht das, was du dir als Antwort erwartest, aber ganz ehrlich gesagt überfordert mich diese Situation hier. Jess... es ist schon so lange her. Aber ich habe dich nie vergessen oder so... und.. und in letzter Zeit.. ich weiß auch nicht, das mit Logan war einfach auch alles ein bisschen viel und so... Es ist kompliziert. Ich glaube, ich muss erst mal darüber nachdenken.“ Jess nickte langsam. „Das verstehe ich. Und ich wollte dich damit auch nicht überfallen oder so.. ich habe nur gesagt, was gesagt werden musste. Klar, denk darüber nach. Aber bitte denk nicht zu lange.. und, nicht dass ich jetzt deine Listen schlecht machen möchte oder so, aber, wenn es irgendwie möglich ist, entscheide dich doch ohne eine Pro- und Kontraliste. Klar, diese Listen sind wirklich gut bei Entscheidungen, aber ich finde, nicht bei solchen Dingen. Ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber ich bin auch jeden Fall noch eine Woche in Seattle...“ Und er nickte er zu und ging davon. Rory blieb vollkommen verwirrt zurück. Als sie sich aus ihrer Erstarrung gelöst hatte, holte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte Lorelais Nummer. „Mom? Bist du schon entlassen? Wo bist du? Können wir uns treffen?“
Danke für euer Feedback
Ich hoffe, der nächste Teil gefällt euch auch.
Der Nachmittag im Seattle Grace verging für alle mit Papierkram, da an diesem Tag nicht viele Patienten in der chirurgischen Station waren, die noch auf dem OP-Plan standen.
*****
Während sich die Ärzte mit Krankenakten langweilten, trafen sich Mutter und Tochter Gilmore in einem Kaffee. Rory fiel Lorelai um den Hals und als sie sich gesetzt und einen Kaffee und Kuchen bestellt hatten, erzählte sie ihr die ganze Geschichte mit Jess und Logan. Lorelai hörte zu und sagte schließlich: „Und jetzt weißt du nicht, ob du Jess oder Logan lieber magst.“ „Ja“, stimmte Rory verzweifelt zu. Ich weiß, eigentlich müsste ich es doch wissen, aber ich bin nur so verwirrt. Jetzt gerade mit Logan und seiner Ex-Freundin, die auf einmal wieder aufgetaucht ist, und dann ist Jess hier und sagt so perfekte Sachen. Ich meine, er ist doch Jess. Sowas würde Logan nie sagen, das kann ich mir nicht vorstellen. Er ist einfach... Jess.“ „Du stehst immer noch auf ihn?“, fragte Lorelai sie. Langsam nickte Rory. „Ich glaube schon“, gab sie leise zu. „Ich hätte nie gedacht... ich dachte, das ist vorbei, aber jetzt ist er wieder hier, und es ist... es ist genauso, wie es damals war, als er nach Stars Hollow gekommen ist.“ Lorelai betrachtete ihre Tochter einige Minuten. Schließlich meinte sie: „Ich glaube, du wärst mit Jess glücklicher, als mit Logan.“
*******
Die Assistenzärzte trafen sich im am Ende ihrer Schicht wieder im Umkleideraum. „Und, was habt ihr heute Abend so vor?“, fragte Meredith die anderen. Izzie lächelte Alex an. „Alex und ich gehen irgendwohin.“ Christina meinte: „Ach.. keine Ahnung. Burke will mir heute was kochen.“ „Das ist doch süß“, sagte Meredith. Christina hob unschlüssig die Schultern. „Ja doch, eigentlich schon“, gab sie zu. „Ich versuche, mich darauf vorzubereiten, dass Callie morgen nach Hause kommt“, erklärte George. „Und du?“, fragte Alex Meredith. „Derek hat mich zu sich eingeladen.“ „Oh... ein romantischer Abend mit McDreamy“, stellte Christina fest. Meredith grinste nur, schloss ihren Schrank und ging. „Also dann... tschüss.“
******
Addison hatte sich auch umgezogen und ein bisschen hübsch gemacht und verließ nun das Krankenhaus. Vor der Tür wartete Mark schon auf sie. „Hey“ Er lächelte sie an. „Hey“, entgegnete sie. Mark nahm ihre Hand. „Und, wo willst du hin?“, fragte er. „Ich weiß nicht“, antwortete Addison. „Sollen wir zu Joe oder willst du woanders hin?“ „Von mir aus können wir ruhig zu Joe gehen“, erwiderte Mark. Und die beiden gingen zu Joe, setzten sich an die Bar und bestellten sich Drinks. Schließlich fragte Mark: .“Und.. ähm.. wie stellst du dir jetzt die ganze Sache mit uns so vor?“ Addison sah ihn an. „Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung.“ Als sie Marks erstaunten Blick bemerkte, fuhr sie fort: „Aber ist das denn so schlimm? Lassen wir doch einfach mal alles auf uns zukommen, meinst du nicht?“ „In Ordnung. Ich dachte nur... weil normalerweise bist du ja immer so perfekt durchorganisiert und hast alles geplant...“ Addison lachte. „Naja, die Sache mit dir war beim ersten Mal schon nicht geplant, also warum sollten wir jetzt planen?“ Mark stimmte in ihr Lachen mit ein. „Hast ja Recht. Aber du wirst Derek schon davon erzählen oder?“ Addison nickte. „Na klar werde ich das. Ich habe mich für dich entschieden. Warum sollte ich das nicht jedem der es hören will und auch jedem, der es nicht hören will, erzählen?“ Und sie lehnte sich zu Mark rüber und küsste ihn.
******
Rory war in ihrem Hotelzimmer, als Logan hereinkam. „Hi“, begrüßte er sie schlecht gelaunt. „Hi“, antwortete Rory. „Ähm.. Logan, ich muss mit dir reden.“ Er setzte sich. „Oh, das hört sich nicht gut an“ Rory seufzte. „Ja, ist es eigentlich auch nicht. Tut mir Leid. Aber, Jess..“ Sie brach ab. „Du magst ihn. Nicht mich“, stellte Logan langsam fest. „Ja. Aber nein, so ist das nicht“, erkärte Rory verzweifelt. „Es ist.. ich mag dich. Natürlich mag ich dich. Sehr. Ich dachte nur... ich habe gedacht ich bin über Jes hinweg, aber jetzt taucht er auf einmal wieder in meinem Leben auf, und ich wusste nicht, dass ich noch so viel für ich n empfinde. Aber ich möchte dich nicht als Freund verlieren, Logan. Ich weiß, das ist das, was man immer einfach so sagt, aber ich meine es ernst. Wir waren doch.. vorher... auch befreundet.“ Logan hatte zugehört, jetzt sagte er: „Ich dachte, du wärst die große Liebe meines Lebens. Tja, anscheinend nicht. Du hast mir geholfen, mich zu verändern. Aber natürlich respektiere ich deine Entscheidung. Und ich werde auch darüber hinwegkommen. Klar, bleiben wir Freunde.“ „Danke, Logan“, flüsterte Rory.

Ich hoffe, der nächste Teil gefällt euch auch.
Der Nachmittag im Seattle Grace verging für alle mit Papierkram, da an diesem Tag nicht viele Patienten in der chirurgischen Station waren, die noch auf dem OP-Plan standen.
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Während sich die Ärzte mit Krankenakten langweilten, trafen sich Mutter und Tochter Gilmore in einem Kaffee. Rory fiel Lorelai um den Hals und als sie sich gesetzt und einen Kaffee und Kuchen bestellt hatten, erzählte sie ihr die ganze Geschichte mit Jess und Logan. Lorelai hörte zu und sagte schließlich: „Und jetzt weißt du nicht, ob du Jess oder Logan lieber magst.“ „Ja“, stimmte Rory verzweifelt zu. Ich weiß, eigentlich müsste ich es doch wissen, aber ich bin nur so verwirrt. Jetzt gerade mit Logan und seiner Ex-Freundin, die auf einmal wieder aufgetaucht ist, und dann ist Jess hier und sagt so perfekte Sachen. Ich meine, er ist doch Jess. Sowas würde Logan nie sagen, das kann ich mir nicht vorstellen. Er ist einfach... Jess.“ „Du stehst immer noch auf ihn?“, fragte Lorelai sie. Langsam nickte Rory. „Ich glaube schon“, gab sie leise zu. „Ich hätte nie gedacht... ich dachte, das ist vorbei, aber jetzt ist er wieder hier, und es ist... es ist genauso, wie es damals war, als er nach Stars Hollow gekommen ist.“ Lorelai betrachtete ihre Tochter einige Minuten. Schließlich meinte sie: „Ich glaube, du wärst mit Jess glücklicher, als mit Logan.“
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Die Assistenzärzte trafen sich im am Ende ihrer Schicht wieder im Umkleideraum. „Und, was habt ihr heute Abend so vor?“, fragte Meredith die anderen. Izzie lächelte Alex an. „Alex und ich gehen irgendwohin.“ Christina meinte: „Ach.. keine Ahnung. Burke will mir heute was kochen.“ „Das ist doch süß“, sagte Meredith. Christina hob unschlüssig die Schultern. „Ja doch, eigentlich schon“, gab sie zu. „Ich versuche, mich darauf vorzubereiten, dass Callie morgen nach Hause kommt“, erklärte George. „Und du?“, fragte Alex Meredith. „Derek hat mich zu sich eingeladen.“ „Oh... ein romantischer Abend mit McDreamy“, stellte Christina fest. Meredith grinste nur, schloss ihren Schrank und ging. „Also dann... tschüss.“
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Addison hatte sich auch umgezogen und ein bisschen hübsch gemacht und verließ nun das Krankenhaus. Vor der Tür wartete Mark schon auf sie. „Hey“ Er lächelte sie an. „Hey“, entgegnete sie. Mark nahm ihre Hand. „Und, wo willst du hin?“, fragte er. „Ich weiß nicht“, antwortete Addison. „Sollen wir zu Joe oder willst du woanders hin?“ „Von mir aus können wir ruhig zu Joe gehen“, erwiderte Mark. Und die beiden gingen zu Joe, setzten sich an die Bar und bestellten sich Drinks. Schließlich fragte Mark: .“Und.. ähm.. wie stellst du dir jetzt die ganze Sache mit uns so vor?“ Addison sah ihn an. „Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung.“ Als sie Marks erstaunten Blick bemerkte, fuhr sie fort: „Aber ist das denn so schlimm? Lassen wir doch einfach mal alles auf uns zukommen, meinst du nicht?“ „In Ordnung. Ich dachte nur... weil normalerweise bist du ja immer so perfekt durchorganisiert und hast alles geplant...“ Addison lachte. „Naja, die Sache mit dir war beim ersten Mal schon nicht geplant, also warum sollten wir jetzt planen?“ Mark stimmte in ihr Lachen mit ein. „Hast ja Recht. Aber du wirst Derek schon davon erzählen oder?“ Addison nickte. „Na klar werde ich das. Ich habe mich für dich entschieden. Warum sollte ich das nicht jedem der es hören will und auch jedem, der es nicht hören will, erzählen?“ Und sie lehnte sich zu Mark rüber und küsste ihn.
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Rory war in ihrem Hotelzimmer, als Logan hereinkam. „Hi“, begrüßte er sie schlecht gelaunt. „Hi“, antwortete Rory. „Ähm.. Logan, ich muss mit dir reden.“ Er setzte sich. „Oh, das hört sich nicht gut an“ Rory seufzte. „Ja, ist es eigentlich auch nicht. Tut mir Leid. Aber, Jess..“ Sie brach ab. „Du magst ihn. Nicht mich“, stellte Logan langsam fest. „Ja. Aber nein, so ist das nicht“, erkärte Rory verzweifelt. „Es ist.. ich mag dich. Natürlich mag ich dich. Sehr. Ich dachte nur... ich habe gedacht ich bin über Jes hinweg, aber jetzt taucht er auf einmal wieder in meinem Leben auf, und ich wusste nicht, dass ich noch so viel für ich n empfinde. Aber ich möchte dich nicht als Freund verlieren, Logan. Ich weiß, das ist das, was man immer einfach so sagt, aber ich meine es ernst. Wir waren doch.. vorher... auch befreundet.“ Logan hatte zugehört, jetzt sagte er: „Ich dachte, du wärst die große Liebe meines Lebens. Tja, anscheinend nicht. Du hast mir geholfen, mich zu verändern. Aber natürlich respektiere ich deine Entscheidung. Und ich werde auch darüber hinwegkommen. Klar, bleiben wir Freunde.“ „Danke, Logan“, flüsterte Rory.
Also bei deinem vorletzten Teil habe ich mich so schlappgelacht:
Das ist so lustig...typisch Lorelai! Und schon geht sie wieder ihrer alten Sucht hinterher...nur ihr Dealer fehlt mir.
Und beim zweiten Teil: Lorelai gibt Rory einen positiven Ratschlag in Bezug auf Jess...Genial! Und die Trennung von L&R geht ja ziemlich friedlich über die Bühne. Freu mich schon wie es weiter geht.
Ähm... wollen Sie sich nicht noch vorher umziehen, Miss Gilmore?“, fragte Derek, halb erstaunt, halb belustigt. „Oh“, meinte Lorelai und errötete. „Natürlich, das wäre schon sehr peinlich, mit diesem Krankenhausnachthemd in Seattle herumzulaufen, obwohl, wer mich kennt, weiß, dass gar nichts mehr peinlich ist.
Das ist so lustig...typisch Lorelai! Und schon geht sie wieder ihrer alten Sucht hinterher...nur ihr Dealer fehlt mir.

Und beim zweiten Teil: Lorelai gibt Rory einen positiven Ratschlag in Bezug auf Jess...Genial! Und die Trennung von L&R geht ja ziemlich friedlich über die Bühne. Freu mich schon wie es weiter geht.
Ok, mal wieder vielen Dakn für euer Feedback. Jetzt hoffe ich sehr, dass euch der nächste Teil auch gefällt, weil das nämlich der letzte ist.
Meredith war noch nach Hause gegangen und hatte sich noch mal umgezogen. Jetzt stand sie vor Dereks Wohnwagen. Sie hob die Hand und klopfte an seine Tür. „Komm rein“, hörte sie Dereks Stimme aus dem Inneren des Wohnwagens. Meredith trat ein und erstarrte. Derek stand vor ihr, mit einem Strauß Rosen in der Hand. „Hallo“, begrüßte er sie lächelnd. „Was ist denn hier los?“, fragte Meredith verwirrt, aber dennoch erfreut. „Ich dachte nur wir könnten uns heute einen schönen Abend machen“, erklärte Derek und überreichte ihr die Rosen. „Hier, für dich. Setz dich doch.“ „Ok.. danke“, meinte Meredith und setzte sich.
***********
Auch Alex und Izzie trafen sich an diesem Abend. Allerdings nicht bei Joe. Die beiden gingen gemeinsam essen. Sie saßen sich gegenüber und unterhielten sich prächtig.
***********
Bei Addison und Mark war die Stimmung genauso gut wie bei Alex und Izzie. Die beiden hatten beschlossen, sich keine weiteren Gedanken über ihre Beziehung zu machen, sondern einfach alles abzuwarten.
************
Unterdessen hatte Rory Jess angerufen und ihn noch um ein kurzes Treffen gebeten. Die beiden trafen sich nun am Hafen, in einem kleinen Cafe. „Und?“, fragte Jess zur Begrüßung. „Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass du mich heute Abend schon gleich wiedersehen wolltest?“ Rory nickte. „Ja, denk gibt es wirklich, Jess“, sagte sie. „Ich habe nachgedacht. Und mit Logan gesprochen. Er hat es besser aufgenommen, als ich erwartet hatte. Eigentlich ist er sogar sehr ruhig geblieben, er war nur enttäuscht.“ Verwirrt starrte Jess Rory an. „Heißt das, du hast dich für mich entschieden?“, wollte er wissen. Als Rory nickte, lächelte er und küsste sie.
***********
„Also, was ist das heute für ein besonderer Abend?“, fragte Meredith Derek. „Warte noch einen Moment“, bat er sie. „Ich muss den Kuchen holen. „Den Kuchen?“, fragte Meredith ungläubig nach. „Sag bloß, du hast einen Kuchen gebacken.“ Derek lachte. „Stimmt, das habe ich wirklich.“ Und McDreamy kam mit einer großen Torte herein. Er stellte sie vor Meredith ab. Dann sagte er noch: „Ernsthaft.“ „Was ernsthaft?“, erkundigte sich diese. Dann entdeckte sie es. „Oh“, murmelte sie. Auf der Torte stand: Ich liebe dich, willst du mich heiraten? Meredith sah zu Derek auf, der in der Zwischenzeit einen Ring aus seiner Tasche geholt hatte. „Ich weiß nicht, wie du dich entscheidest“, sagte er, „aber wenn du Ja sagst, was ich sehr hoffe, habe ich vorgesorgt.“ Meredith lächelte. „Ja.“
****
Am nächsten Morgen waren alle glücklich (Anmerkung von mir: Was für eine schnulzige Geschichte
) nur George war nicht gerade gut gelaunt. Er fragte sich, was er jetzt tun sollte, wenn er Callie wieder traf. Doch er hatte nicht viel Zeit, nachzudenken, denn sobald er das Krankenhaus betreten hatte, stand sie schon vor ihm. „Hey“, begrüßte sie ihn lächelnd und küsste ihn. „Hi“, antwortete George. „Und wie wars im Urlaub?“ „Schön“, erwiderte Callie. „Aber ich habe dich vermisst.“ Als sie den Ausdruck auf Georges Gesicht bemerkte, fragte sie: „Stimmt etwas nicht?“ George nickte. „Könnte man so sagen... Es ist.. es tut mir wirklich Leid, Callie. Ich weiß auch nicht, warum. Aber ich habe dich gar nicht vermisst.“ „Oh... Und jetzt?“, fragte Callie. „Soll ich dir einfach Zeit lassen, oder.. ist das mit uns vorbei?“ „Ein bisschen mehr Zeit wäre gut...“, meinte George.
6 Monate später...
New Haven/Yale
"Also brauchen Sie mich nicht noch mal als Praktikantin?", fragte Paris. Am anderen Ende der Leitung antwortete ihr Webber: "Nein, tut mir Leid Miss Gellar, wir haben uns entsclhossen, keine Praktikanten mehr aufzunehme.. das ist doch teilweise sehr anstrengend.. aber rufen Sie doch mal im Mercy West in Seattle an." "Vielen Dank", erwiderte Paris und legte auf.
**********
Seattle
„Dann erkläre ich Sie hiermit offiziell zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Derek und Meredith küssten sich leidenschaftlich. Sie feierten heute ihre Hochzeit. Nach der Trauung gab es Champagner für alle. George stand ziemlich weit entfernt von Callie, doch er beobachtete sie die ganze Zeit. Als er bemerkte, dass auch sie ihm hin und wieder Blicke zuwarf, ging er zu ihr rüber. „Hey“, sagte er. „Ich weiß ja nicht, wie es bei dir im Moment aussieht, aber ich brauchte Zeit. Und diese Zeit hatte ich jetzt.“ Callie lächelte und nahm seine Hand.
Addison lehnte den Champagner ab. „Was, du willst nichts?“, wunderte sich Meredith. „Ich wollte schon, aber...“ „Oh mein Gott, bist du schwanger?“ rief Meredith aus. Addison grinste und nickte. Mark legte ihr den Arm um die Schultern. „Ja.. geplant war es ja nicht gerade, aber wir sind sehr zufrieden mit der Situation.“ „Dann ist ja gut“, lächelte Meredith. In diesem Moment kam Izzie Hand in Hand mit Alex zu Meredith. „Sorry, ich will ja nicht stören“, sagte sie, „aber du hast den Brautstrauß noch gar nicht geworfen.“ Meredith schlug sich die Hand auf die Stirn. „Stimmt, natürlich. Hast Recht, Izzie, das müssen wir jetzt noch machen.“ „Ok“, grinste Izzie. „Vielleicht sollten wir uns dann einen guten Platz sichern, Iz“, sagte Alex zu Izzie. „Und streng dich bloß an, spring so hoch wie du kannst.“ Izzie lachte.
Also warf Meredith ihren Brautstrauß, Addison und Izzie bemühten sich, ihn zu fangen, doch leider erfolglos, der Strauß flog zu weit. Alle drehten sich um, und entdeckten Christina, die strahlend den Strauß in der Hand hielt.
*****
Stars Hollow
„Schön, dass ihr auch mal wieder Zeit für uns habt, so beschäftigt wie ihr mit Studieren und Schreiben beschäftigt seid“, sagte Lorelai zu Rory und Jess, als sie mit den beiden und Luke bei ihr zu Hause saß. Sie aßen Pizza. Nun ja, Rory, Jess und Lorelai aßen Pizza, Luke begnügte sich mit einen gesunden Sandwich. „Aber klar doch, was denkt ihr denn von uns?“, empörte sich Rory. „Wir müssen doch kommen und eure spontane Auf-und-davon-Hochzeit auf Martha´s Vineyard feiern, hallo?“ „Eben“, stimmte Jess zu. „Ist doch schön, dass ich jetzt eine Tante Lorelai habe.“ Lorelai schüttelte sich und drohte Jess mit der Gabel. „Wehe du nennst mich noch mal so.. dann verstecke ich meine Tochter vor dir.“ „Ach, das kannst du doch nicht machen“, protestierte Rory und ergriff Jess´ Hand. Lorelai lachte. „Stimmt... da würde sich Rory wahrscheinlich auch beschweren.“ „Aber wirklich. Naja.. Luke würde schon zu mir halten“, meinte Rory. „Oder Luke?“ Jetzt lachte auch Luke. „Ich glaube ich stelle mich lieber nicht zwischen die Gilmore-Fronten. Das könnte gefährlich werden.“ „Ach, aber zum Glück musst du das ja auch nicht“, grinste Lorelai. „Wir sind ja alle zusammen glücklich.“
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DANKE an alle meine Leser.
Meredith war noch nach Hause gegangen und hatte sich noch mal umgezogen. Jetzt stand sie vor Dereks Wohnwagen. Sie hob die Hand und klopfte an seine Tür. „Komm rein“, hörte sie Dereks Stimme aus dem Inneren des Wohnwagens. Meredith trat ein und erstarrte. Derek stand vor ihr, mit einem Strauß Rosen in der Hand. „Hallo“, begrüßte er sie lächelnd. „Was ist denn hier los?“, fragte Meredith verwirrt, aber dennoch erfreut. „Ich dachte nur wir könnten uns heute einen schönen Abend machen“, erklärte Derek und überreichte ihr die Rosen. „Hier, für dich. Setz dich doch.“ „Ok.. danke“, meinte Meredith und setzte sich.
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Auch Alex und Izzie trafen sich an diesem Abend. Allerdings nicht bei Joe. Die beiden gingen gemeinsam essen. Sie saßen sich gegenüber und unterhielten sich prächtig.
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Bei Addison und Mark war die Stimmung genauso gut wie bei Alex und Izzie. Die beiden hatten beschlossen, sich keine weiteren Gedanken über ihre Beziehung zu machen, sondern einfach alles abzuwarten.
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Unterdessen hatte Rory Jess angerufen und ihn noch um ein kurzes Treffen gebeten. Die beiden trafen sich nun am Hafen, in einem kleinen Cafe. „Und?“, fragte Jess zur Begrüßung. „Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass du mich heute Abend schon gleich wiedersehen wolltest?“ Rory nickte. „Ja, denk gibt es wirklich, Jess“, sagte sie. „Ich habe nachgedacht. Und mit Logan gesprochen. Er hat es besser aufgenommen, als ich erwartet hatte. Eigentlich ist er sogar sehr ruhig geblieben, er war nur enttäuscht.“ Verwirrt starrte Jess Rory an. „Heißt das, du hast dich für mich entschieden?“, wollte er wissen. Als Rory nickte, lächelte er und küsste sie.
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„Also, was ist das heute für ein besonderer Abend?“, fragte Meredith Derek. „Warte noch einen Moment“, bat er sie. „Ich muss den Kuchen holen. „Den Kuchen?“, fragte Meredith ungläubig nach. „Sag bloß, du hast einen Kuchen gebacken.“ Derek lachte. „Stimmt, das habe ich wirklich.“ Und McDreamy kam mit einer großen Torte herein. Er stellte sie vor Meredith ab. Dann sagte er noch: „Ernsthaft.“ „Was ernsthaft?“, erkundigte sich diese. Dann entdeckte sie es. „Oh“, murmelte sie. Auf der Torte stand: Ich liebe dich, willst du mich heiraten? Meredith sah zu Derek auf, der in der Zwischenzeit einen Ring aus seiner Tasche geholt hatte. „Ich weiß nicht, wie du dich entscheidest“, sagte er, „aber wenn du Ja sagst, was ich sehr hoffe, habe ich vorgesorgt.“ Meredith lächelte. „Ja.“
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Am nächsten Morgen waren alle glücklich (Anmerkung von mir: Was für eine schnulzige Geschichte

6 Monate später...
New Haven/Yale
"Also brauchen Sie mich nicht noch mal als Praktikantin?", fragte Paris. Am anderen Ende der Leitung antwortete ihr Webber: "Nein, tut mir Leid Miss Gellar, wir haben uns entsclhossen, keine Praktikanten mehr aufzunehme.. das ist doch teilweise sehr anstrengend.. aber rufen Sie doch mal im Mercy West in Seattle an." "Vielen Dank", erwiderte Paris und legte auf.
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Seattle
„Dann erkläre ich Sie hiermit offiziell zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Derek und Meredith küssten sich leidenschaftlich. Sie feierten heute ihre Hochzeit. Nach der Trauung gab es Champagner für alle. George stand ziemlich weit entfernt von Callie, doch er beobachtete sie die ganze Zeit. Als er bemerkte, dass auch sie ihm hin und wieder Blicke zuwarf, ging er zu ihr rüber. „Hey“, sagte er. „Ich weiß ja nicht, wie es bei dir im Moment aussieht, aber ich brauchte Zeit. Und diese Zeit hatte ich jetzt.“ Callie lächelte und nahm seine Hand.
Addison lehnte den Champagner ab. „Was, du willst nichts?“, wunderte sich Meredith. „Ich wollte schon, aber...“ „Oh mein Gott, bist du schwanger?“ rief Meredith aus. Addison grinste und nickte. Mark legte ihr den Arm um die Schultern. „Ja.. geplant war es ja nicht gerade, aber wir sind sehr zufrieden mit der Situation.“ „Dann ist ja gut“, lächelte Meredith. In diesem Moment kam Izzie Hand in Hand mit Alex zu Meredith. „Sorry, ich will ja nicht stören“, sagte sie, „aber du hast den Brautstrauß noch gar nicht geworfen.“ Meredith schlug sich die Hand auf die Stirn. „Stimmt, natürlich. Hast Recht, Izzie, das müssen wir jetzt noch machen.“ „Ok“, grinste Izzie. „Vielleicht sollten wir uns dann einen guten Platz sichern, Iz“, sagte Alex zu Izzie. „Und streng dich bloß an, spring so hoch wie du kannst.“ Izzie lachte.
Also warf Meredith ihren Brautstrauß, Addison und Izzie bemühten sich, ihn zu fangen, doch leider erfolglos, der Strauß flog zu weit. Alle drehten sich um, und entdeckten Christina, die strahlend den Strauß in der Hand hielt.
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Stars Hollow
„Schön, dass ihr auch mal wieder Zeit für uns habt, so beschäftigt wie ihr mit Studieren und Schreiben beschäftigt seid“, sagte Lorelai zu Rory und Jess, als sie mit den beiden und Luke bei ihr zu Hause saß. Sie aßen Pizza. Nun ja, Rory, Jess und Lorelai aßen Pizza, Luke begnügte sich mit einen gesunden Sandwich. „Aber klar doch, was denkt ihr denn von uns?“, empörte sich Rory. „Wir müssen doch kommen und eure spontane Auf-und-davon-Hochzeit auf Martha´s Vineyard feiern, hallo?“ „Eben“, stimmte Jess zu. „Ist doch schön, dass ich jetzt eine Tante Lorelai habe.“ Lorelai schüttelte sich und drohte Jess mit der Gabel. „Wehe du nennst mich noch mal so.. dann verstecke ich meine Tochter vor dir.“ „Ach, das kannst du doch nicht machen“, protestierte Rory und ergriff Jess´ Hand. Lorelai lachte. „Stimmt... da würde sich Rory wahrscheinlich auch beschweren.“ „Aber wirklich. Naja.. Luke würde schon zu mir halten“, meinte Rory. „Oder Luke?“ Jetzt lachte auch Luke. „Ich glaube ich stelle mich lieber nicht zwischen die Gilmore-Fronten. Das könnte gefährlich werden.“ „Ach, aber zum Glück musst du das ja auch nicht“, grinste Lorelai. „Wir sind ja alle zusammen glücklich.“
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DANKE an alle meine Leser.
Ich hab Tränen in den Augen vor Glück!
Das ist ein super mega hammer geiles Ende. Ich bin nämlich die gborene Schnulzenkönigin!
Ein Rory/Jess, Izzie/Alex und Addi/Mark happy-end! Du hast es geschafft all meine Traumpaare glücklich zu machen! DAAAAAAAAANKE!
Das war eine echt super tolle Story und ich finds schade, dass sie schon vorbei ist. Freue mich schon auf weiteres! (falls was kommt)

Das ist ein super mega hammer geiles Ende. Ich bin nämlich die gborene Schnulzenkönigin!
Ein Rory/Jess, Izzie/Alex und Addi/Mark happy-end! Du hast es geschafft all meine Traumpaare glücklich zu machen! DAAAAAAAAANKE!
Das war eine echt super tolle Story und ich finds schade, dass sie schon vorbei ist. Freue mich schon auf weiteres! (falls was kommt)