Let me go! (GG-Fanfiction)


Also wenn noch jemand was dazu schreiben möchte würde ich mich freuen.
LG
Lorelai Victoria
Hey
nicht traurig sein... hab den Teil gestern Nacht gelesen war aber dann zu müde noch FB zu geben... sry.
Also: wie immer, ich find die Story cool... und ich finds toll dass die beiden Entführer sich gezofft haben und der den dann sogar gefeuert hat...
Aber nicht so schön ist dass es Lorelai so beschissen geht...
Schreib schnell weiter...!
(Sollte ich bei meinen vlt auch mal ^^)
Marie
nicht traurig sein... hab den Teil gestern Nacht gelesen war aber dann zu müde noch FB zu geben... sry.
Also: wie immer, ich find die Story cool... und ich finds toll dass die beiden Entführer sich gezofft haben und der den dann sogar gefeuert hat...

Aber nicht so schön ist dass es Lorelai so beschissen geht...
Schreib schnell weiter...!
(Sollte ich bei meinen vlt auch mal ^^)
Marie
Hi,
ich wollte mal wissen ob noch Interesse and der Story besteht oder nicht, das würde nämlich davon abhängen ob ich noch weiter schreibe oder nicht.
Also wenn ihr wollt, dass die Story bald weiter geht, werde ich mich bald an den neuen Teil setzen, aber es macht keinen Sinn die Story zu vervollständigen, wenn niemand mehr liest. Mir macht das schreiben zwar sehr viel Spaß, aber es spornt mich doch sehr viel mehr an, wenn ich weiß, dass ihr die Story lest und mögt.
Sagt mir also wie ihr darüber denkt, ich wäre euch sehr dankbar
LG
Lorelai Victoria
ich wollte mal wissen ob noch Interesse and der Story besteht oder nicht, das würde nämlich davon abhängen ob ich noch weiter schreibe oder nicht.
Also wenn ihr wollt, dass die Story bald weiter geht, werde ich mich bald an den neuen Teil setzen, aber es macht keinen Sinn die Story zu vervollständigen, wenn niemand mehr liest. Mir macht das schreiben zwar sehr viel Spaß, aber es spornt mich doch sehr viel mehr an, wenn ich weiß, dass ihr die Story lest und mögt.
Sagt mir also wie ihr darüber denkt, ich wäre euch sehr dankbar

LG
Lorelai Victoria
Hi ihr lieben,
ich freu mich natürlich, dass ihr doch noch Interesse an meiner Story habt, deswegen wird das auch sofort mit dem neuen Teil belohnt.
Ich hoffe natürlich, dass ich dafür jetzt auch gaaaaaanz viel FB bekomme, damit es bald weiter geht
So und nu viel Spaß!
Teil 6
Luke lag in seinem Bett in seinem alten Appartement und starrte an die Decke. Er war den ganzen Tag durch den Wald geirrt und hatte nach ihr gesucht, doch nichts gefunden. Es brauchte ihn fast um, dass er nicht wusste wo sie war und ob sie überhaupt noch lebte. Er wollte die Hoffnung nicht aufgeben, doch mit jeden weiteren Tag der verging, verschwand auch ein weiteres kleines Stück Hoffnung. Selbst die Polizisten gingen mittlerweile davon aus, dass sie nicht mehr am Leben sei, doch wissen konnten sie es nicht, denn eine Laiche haben sie auch nicht gefunden.
Sie hatten weiterhin keine Anhaltspunkte über Jasons Aufenthaltsort finden können, aber ließen nicht locker. Denn genau das machte ihn nur noch verdächtiger als alles andere. So ging die suche nach Lorelai Danes weiter.
Luke hörte plötzlich Schritte, die in seine Richtung kamen und schaute sich um. Neben ihm stand sein Sohn, mit Tränen in den Augen und seinem Teddibär im Arm und schluchzte vor sich hin.
„Wo ist Mommy?“ Fragte der kleine Junge seinen Vater und schaute ihn mit seinen großen Kulleraugen an.
„Komm her mein Kleiner.“ Luke nahm seinen Sohn in den Arm und hob ihn aufs Bett.
„Deine Mommy kommt bald wieder, das versprech ich dir. Wir wissen im Moment leider nicht genau wo sie ist aber wir suchen sie jeden Tag. Das ist wie als wenn du deinen Teddy verlierst und ihn nicht findest, dann müssen wir auch nach ihm suchen. Und so ist es mit Mommy, wir müssen sie suchen, damit sie wieder nach hause kommt.“
„Ok, darf ich mit suchen? Vielleicht finde ich sie ja, ich bin gut im finden hat Mommy desagt. Ich hab schon ganz oft für sie die Autolüssel oder das Teflon defunden.“ Sagte Liam schließlich, was Luke zum schmunzeln brachte, da er mit einigen Wörtern noch so seine Probleme hatte. Allerdings hinderte ihn das in keiner Hinsicht am Reden. Er plapperte normalerweise wie ein Wasserfall, genau wie Lorelai. Doch im Moment war er sehr still, da er genau merkte, dass was nicht in Ordnung war und das seine Mommy nicht da war.
„Natürlich Süßer, du darfst morgen auch mit suchen und vielleicht findest du Mommy ja wirklich.“ Auf einen Versuch kam es auf jeden Fall an, dachte sich Luke, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sein dreijähriger Sohn wohl kaum im Stande war seine Mutter zu finden, wenn er selbst und sogar die Polizei bis jetzt daran gescheitert war.
„Ok, aber wenn du morgen suchen helfen möchtest, musst du jetzt schlafen. Sonst bist du morgen ganz müde. Du kannst auch hier bleiben wenn du möchtest.“ Das ließ Liams trauriges Gesicht etwas aufleuchten und er kuschelte sich an Lukes seite. Nach einigen Minuten hörte Luke den Ruhigen und gleichmäßigen Atemzug seines Sohnes und wusste, dass dieser eingeschlafen war. Er versuchte sich ein Beispiel an Liam zu nehmen und selbst einzuschlafen, was ihm tatsächlich nach einiger Zeit gelang.
__________________________________
Währenddessen war Lorelais Entführer damit beschäftigt Vorbereitungen zu treffen um mit Lorelai sein weiteres Leben zu verbringen. Er hatte sie schon einmal verloren und wollte dies nicht noch einmal erleben. Für ihn war damals eine Welt zusammen gebrochen und er wäre fast daran zu Grunde gegangen. Jetzt hatte er sie wieder und würde sie für keinen Preis mehr hergeben. Er musst allerdings vorsichtig sein, denn er hatte mitbekommen, dass sie Polizei nach ihr suchte und nur der kleinste Hinweis würde fatale Folgen haben. Er war gerade dabei einen Flug für ihn und Lorelai zu buchen, denn hier konnte er unmöglich ungestört mit ihr leben. Er wollte nach Deutschland auswandern. Er war sich sicher, das dort niemand nach ihm suchen würde und er hatte einige alte Bekannte dort, die ihm erst mal aushelfen würden. Er würde sich dort einen Job suchen und sich dann für ihn und seine zukünftige Frau ein schönes kleines Häuschen suchen. Er war sich sicher,dass wenn Lorelai ihren Mann erst mal nicht mehr sehen würde und es keine Möglichkeit mehr geben würde Kontakt zu ihm aufzunehmen, würde sie freiwillig bei ihm bleiben und sie würden endlich glücklich miteinander werden. Das Baby würde er sofort nach der Geburt weggeben und nichts würde ihm mehr im Weg stehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln suchte er weiter nach dem passenden Flug.
______________________________
Lorelai, die von all dem nichts mitbekam saß auf ihrer Matratze und aß das stück Brot, dass sie kurz zuvor bekommen hatte. Es war diesmal ein anderer Mann gewesen als sonst. Er kam ihr ungewöhnlich bekannt vor, auch wenn sie sein Gesicht, wegen der Maske, nicht sehen konnte. Sie hatte den anderen Kerl seit gestern auch nicht mehr gesehen, sie hoffte sehr, dass es dabei bleiben würde.
Sie dachte wieder an Luke und ihre Kinder. Sie vermisste sie so sehr, dass es kaum auszuhalten war. Sie wollte einfach nur, dass dieser Albtraum endlich ein Ende fand. Plötzlich hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch, sie brauchte einige Zeit um zu begreifen um was es sich handelte, doch dann wurde ihr klar, was sie gerade gefühlt hatte. Ihr Baby, sie hatte ihr Baby zum ersten Mal gespürt. Es war nicht besonders stark, doch es machte sie wahnsinnig froh. Sie hatte das erste Mal seit ihrer Entführung wieder ein ehrliches Lächeln im Gesicht. Es gab ihr wieder Hoffnung doch noch heil hier heraus zu kommen. Sie legte beide Hände auf ihren Bauch und strich sanft darüber.
„Ja mein kleines, du hast recht. Wir schaffen das, ich werde nicht zulassen, dass dir irgendwas passiert. Wir werden hier raus kommen und dann werden wir nach hause zu deinem Daddy und deinen Geschwistern fahren. Sie werden sich bestimmt wahnsinnig freuen, dass es dich gibt.“
___________________
LG
Lorelai Victoria
ich freu mich natürlich, dass ihr doch noch Interesse an meiner Story habt, deswegen wird das auch sofort mit dem neuen Teil belohnt.
Ich hoffe natürlich, dass ich dafür jetzt auch gaaaaaanz viel FB bekomme, damit es bald weiter geht

So und nu viel Spaß!
Teil 6
Luke lag in seinem Bett in seinem alten Appartement und starrte an die Decke. Er war den ganzen Tag durch den Wald geirrt und hatte nach ihr gesucht, doch nichts gefunden. Es brauchte ihn fast um, dass er nicht wusste wo sie war und ob sie überhaupt noch lebte. Er wollte die Hoffnung nicht aufgeben, doch mit jeden weiteren Tag der verging, verschwand auch ein weiteres kleines Stück Hoffnung. Selbst die Polizisten gingen mittlerweile davon aus, dass sie nicht mehr am Leben sei, doch wissen konnten sie es nicht, denn eine Laiche haben sie auch nicht gefunden.
Sie hatten weiterhin keine Anhaltspunkte über Jasons Aufenthaltsort finden können, aber ließen nicht locker. Denn genau das machte ihn nur noch verdächtiger als alles andere. So ging die suche nach Lorelai Danes weiter.
Luke hörte plötzlich Schritte, die in seine Richtung kamen und schaute sich um. Neben ihm stand sein Sohn, mit Tränen in den Augen und seinem Teddibär im Arm und schluchzte vor sich hin.
„Wo ist Mommy?“ Fragte der kleine Junge seinen Vater und schaute ihn mit seinen großen Kulleraugen an.
„Komm her mein Kleiner.“ Luke nahm seinen Sohn in den Arm und hob ihn aufs Bett.
„Deine Mommy kommt bald wieder, das versprech ich dir. Wir wissen im Moment leider nicht genau wo sie ist aber wir suchen sie jeden Tag. Das ist wie als wenn du deinen Teddy verlierst und ihn nicht findest, dann müssen wir auch nach ihm suchen. Und so ist es mit Mommy, wir müssen sie suchen, damit sie wieder nach hause kommt.“
„Ok, darf ich mit suchen? Vielleicht finde ich sie ja, ich bin gut im finden hat Mommy desagt. Ich hab schon ganz oft für sie die Autolüssel oder das Teflon defunden.“ Sagte Liam schließlich, was Luke zum schmunzeln brachte, da er mit einigen Wörtern noch so seine Probleme hatte. Allerdings hinderte ihn das in keiner Hinsicht am Reden. Er plapperte normalerweise wie ein Wasserfall, genau wie Lorelai. Doch im Moment war er sehr still, da er genau merkte, dass was nicht in Ordnung war und das seine Mommy nicht da war.
„Natürlich Süßer, du darfst morgen auch mit suchen und vielleicht findest du Mommy ja wirklich.“ Auf einen Versuch kam es auf jeden Fall an, dachte sich Luke, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass sein dreijähriger Sohn wohl kaum im Stande war seine Mutter zu finden, wenn er selbst und sogar die Polizei bis jetzt daran gescheitert war.
„Ok, aber wenn du morgen suchen helfen möchtest, musst du jetzt schlafen. Sonst bist du morgen ganz müde. Du kannst auch hier bleiben wenn du möchtest.“ Das ließ Liams trauriges Gesicht etwas aufleuchten und er kuschelte sich an Lukes seite. Nach einigen Minuten hörte Luke den Ruhigen und gleichmäßigen Atemzug seines Sohnes und wusste, dass dieser eingeschlafen war. Er versuchte sich ein Beispiel an Liam zu nehmen und selbst einzuschlafen, was ihm tatsächlich nach einiger Zeit gelang.
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Währenddessen war Lorelais Entführer damit beschäftigt Vorbereitungen zu treffen um mit Lorelai sein weiteres Leben zu verbringen. Er hatte sie schon einmal verloren und wollte dies nicht noch einmal erleben. Für ihn war damals eine Welt zusammen gebrochen und er wäre fast daran zu Grunde gegangen. Jetzt hatte er sie wieder und würde sie für keinen Preis mehr hergeben. Er musst allerdings vorsichtig sein, denn er hatte mitbekommen, dass sie Polizei nach ihr suchte und nur der kleinste Hinweis würde fatale Folgen haben. Er war gerade dabei einen Flug für ihn und Lorelai zu buchen, denn hier konnte er unmöglich ungestört mit ihr leben. Er wollte nach Deutschland auswandern. Er war sich sicher, das dort niemand nach ihm suchen würde und er hatte einige alte Bekannte dort, die ihm erst mal aushelfen würden. Er würde sich dort einen Job suchen und sich dann für ihn und seine zukünftige Frau ein schönes kleines Häuschen suchen. Er war sich sicher,dass wenn Lorelai ihren Mann erst mal nicht mehr sehen würde und es keine Möglichkeit mehr geben würde Kontakt zu ihm aufzunehmen, würde sie freiwillig bei ihm bleiben und sie würden endlich glücklich miteinander werden. Das Baby würde er sofort nach der Geburt weggeben und nichts würde ihm mehr im Weg stehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln suchte er weiter nach dem passenden Flug.
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Lorelai, die von all dem nichts mitbekam saß auf ihrer Matratze und aß das stück Brot, dass sie kurz zuvor bekommen hatte. Es war diesmal ein anderer Mann gewesen als sonst. Er kam ihr ungewöhnlich bekannt vor, auch wenn sie sein Gesicht, wegen der Maske, nicht sehen konnte. Sie hatte den anderen Kerl seit gestern auch nicht mehr gesehen, sie hoffte sehr, dass es dabei bleiben würde.
Sie dachte wieder an Luke und ihre Kinder. Sie vermisste sie so sehr, dass es kaum auszuhalten war. Sie wollte einfach nur, dass dieser Albtraum endlich ein Ende fand. Plötzlich hatte sie ein komisches Gefühl im Bauch, sie brauchte einige Zeit um zu begreifen um was es sich handelte, doch dann wurde ihr klar, was sie gerade gefühlt hatte. Ihr Baby, sie hatte ihr Baby zum ersten Mal gespürt. Es war nicht besonders stark, doch es machte sie wahnsinnig froh. Sie hatte das erste Mal seit ihrer Entführung wieder ein ehrliches Lächeln im Gesicht. Es gab ihr wieder Hoffnung doch noch heil hier heraus zu kommen. Sie legte beide Hände auf ihren Bauch und strich sanft darüber.
„Ja mein kleines, du hast recht. Wir schaffen das, ich werde nicht zulassen, dass dir irgendwas passiert. Wir werden hier raus kommen und dann werden wir nach hause zu deinem Daddy und deinen Geschwistern fahren. Sie werden sich bestimmt wahnsinnig freuen, dass es dich gibt.“
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LG
Lorelai Victoria
Hey, ich danke euch zweien erst mal für euer FB und das wird gleich mit einem neuen Teil belohnt.
Teil 7
Lorelais Entführer hatte mittlerweile den Flug gebucht und war gerade mit den restlichen Vorbereitungen beschäftigt. Sein Flug war für den Abend geplant und er musste noch einige Dinge zusammen packen, damit es losgehen konnte. Als er fertig war, ging er nach unten in den Keller um nach seiner zukünftigen zu gucken.
„Hey, na? Freust du dich heute mal wieder hier raus zu kommen? Wir beide machen eine kleine Reise. Ich wette es wird dir gefallen.“ Sagte er als er in dem kleinen Kellerraum angekommen war. Lorelai saß wie immer auf der Matratze und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch liegen. Sie träumte etwas vor sich hin, bis sie hörte, dass jemand durch die Tür kam und sie ansprach. Ihr kam die Stimme irgendwie bekannt vor, doch sie konnte sie nicht richtig einordnen.
„Wir werden dich jetzt noch hübsch herrichten und du bekommst was vernünftiges zum anziehen und dann fahren wir zum Flughafen und bevor du dich versiehst können wir unser neues Leben zusammen beginnen.“ Jetzt erkannte sie die Stimme in Verbindung mit dem Auftreten der Person.
„Jason?“ Fragte sie geschockt, da sie nie im Leben gedacht hatte, das er ihr so etwas antun könnte.
„Ja du hast richtig geraten. Ich bin sehr erfreut, dass du doch noch so in mich verliebt zu sein scheinst, dass du mich sofort erkennst. Das macht einiges leichter für mich. Ich bin mir sicher wir werden ein sehr schönes Leben zusammen führen. Hier hast du was frisches zum anziehen und noch andere Dinge, die du immer benutzt hast um dich hübsch zu machen. Ich komme in zwanzig Minuten wieder und dann können wir los. Das müsste genug Zeit sein um dich fertig zu machen.“ Als Jason das gesagt hatte beugte er sich zu ihr runter, nahm seine Maske vom Gesicht und küsste sie. Lorelai war so geschockt davon, dass sie sich nicht rühren konnte. Als er das Zimmer verlassen hatte, saß sie immer noch starr vor Schreck auf ihrer Matratze. Nur eine einzelne Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange.
Wie konnte er ihr so etwas antun? Er war doch völlig verrückt, wenn er glaubte, dass sie ihn immer noch liebte. Er kam ihr so vor als hätte er seinen Verstand verloren. Er konnte sie einfach nicht vergessen und wollte sie zurück. Nur die Mittel, mit denen er es versuchte, waren das aller letzte, dachte sie. Sie hatte panische Angst vor dem was kommen würde. Wo würde er sie hinbringen? Würde sie es schaffen sich zu befreien? Oder würde er ihr androhen sie umzubringen? Sie war sich sicher, dass er alles andere als blöd war und das ganze mit sicherheit gut durchdacht hatte. Sie hatte panische Angst, dass sie nach all dem, was er ihr bis jetzt schon angetan hatte, ihre Familie nie mehr wieder sehen würde und ein Leben ohne sie führen musste. Der Gedanke daran, dass ihre Familie nicht wusste wo sie war und sie wahrscheinlich nie wieder sehen würde und auch sie damit leben müsste für immer von ihrer Familie getrennt zu sein, brachte sie fast um. Das war noch schlimmer als der Gedanke selbst getötet zu werden. Dann würde sie wenigsten nicht mehr länger gefoltert werden.
So viel Angst sie auch hatte vor dem was kam, sie stand langsam auf um zu tun was von ihr verlangt wurde. Nach genau zwanzig Minuten kam Jason zurück und war erfreut von Lorelais Anblick. Sie hatte ein hellblaues, knielanges Kleid an, welches, nach Jasons befinden, ihre wunderschönen blauen Augen zur Geltung brachte. Man konnte nur zu gut erkennen, dass sie schwanger war, was ihm persönlich nicht gut gefiel, er aber im Moment nicht ändern konnte. Er warf ihr noch eine Jacke zu, die dies verdecken sollte und packte sie am Arm um sie nach draußen zu seinem Auto zu bringen.
„Ich schwöre dir, wenn du auch nur den Versuch startest abzuhauen oder irgendwen auf dich aufmerksam zu machen, dann bringe ich dein Baby um.“ Jason wusste genau wie er sie dazu brachte zu machen was er wollte. Wenn er ihr drohen würde sie umzubringen, würde sie wissen, dass 1. er es nicht tun würde, weil er sie zu sehr liebte und sein Plan damit ruiniert sein würde und 2. weil er wusste, dass ihr ihr eigenes Leben nicht so wichtig war. Doch mit der Drohung ihr Baby umzubringen hatte er sie in der Hand.
Lorelai lief es eiskalt den Rücken runter. Ihre schlimmste Vermutung ist wahr geworden. Er würde tatsächlich ihr Baby töten, wenn sie nicht tat was er wollte. Oben in der Küche des kleinen Hauses angekommen klingelte das Telefon. Jason befahl ihr, sich nicht zu rühren und sich dort auf den Stuhl zu setzen, was sie sofort tat. Neben ihr war ein stück Papier und ein Stift. Ihre Chance eine Nachricht zu schreiben, die ihr vielleicht doch noch aus diesem Albtraum raushelfen konnte. Doch das ganze stellte sich als äußerst schwierig heraus, da Jason sie ganau beobachtete.
„Ja, ja ich mache mich jetzt auf den Weg. Nein ich werde nicht mehr zurück kommen und ja ich habe dir doch gesagt, dass du dir deinen Anteil in die Haare schmieren kannst. Was? Und das fällt dir jetzt ein? Na gut ich geh gucken.“ Jason verließ die Küche für einen kurzen Moment, war aber sehr aufmerksam was sie betraf. Er war sich allerdings sicher, dass sie nicht entkommen konnte, da er für alle Fälle Türen und Fenster verriegelt hatte.
Lorelai nutzte diese Chance und schrieb leise etwas auf den Zettel. Diesen versteckte sie schnell in ihrem Ärmel und schon kam Jason wieder zurück. Er packte sie wieder am Arm und brachte sie nach draußen zu seinem Auto. Dort sah sie zum ersten mal wo sie sich befand. Es war ein ziemlich weit abgelegenes kleines Haus nicht weit vom Wald entfernt. Doch ob es nah oder fern von zu Hause war, wusste sie nicht. Auf dem Weg zum Auto lies sie den kleinen Zettel zusammen mit einem Stück ihrer Kleidung, die sie vorher angehabt hatte und ebenfalls in ihrem Ärmel versteckt hielt fallen ohne das Jason etwas davon merkte. Sie hoffte inständig, dass jemand diesen Zettel finden würde und man sie irgendwie befreien würde.
__________________________________
*währenddessen in Stars Hollow*
Luke, Rory und Liam waren gerade beim Frühstück als das Telefon klingelte. Luke antwortete sofort und war nicht überrascht als er Richards Stimme hörte. Er wollte sich vergewissern ob es irgendwelche Neuigkeiten bezüglich Lorelai gab und wie es den dreien ging. Luke erzählte ihm, dass es bis jetzt nichts neues gab und das sie heute zusammen weiter suchen wollten. Er erzählte von Liams Besuch in der Nacht und davon, dass er helfen wollte seine Mutter zu finden. Richard fand dies sehr süß und meinte, dass es eine gar nicht so schlechte Idee währe. Es würde dem kleinen das Gefühl geben gebraucht und mit einbezogen zu werden. Die beiden redeten noch ein Paar Minuten, bis Luke zu seinen Kindern an den Frühstückstisch zurückkehrte.
„Schöne Grüße soll ich euch von den Großeltern bestellen und sie wünschen uns Glück für die heutige Suche.“
?„Danke Luke, das können wir gebrauchen.“ Sagte Rory und schenkte ihm ein kleines Lächeln.
„Ja, das stimmt, aber wir dürfen die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Wir werden sie zurück bekommen, das verspreche ich euch.“ Sagte Luke und fing an den Tisch abzuräumen.
„Ja und Daddy hat immer recht. Wir werden Mommy ganz bald finden.“ Für Liam war es klar, dass sie Lorelai bald finden würden, er war allerdings auch noch zu klein um die Ausmaße der Situation wirklich zu verstehen. Dennoch gab seine Kindliche Art den beiden Erwachsenen Kraft, ebenfalls sie Hoffnung nicht zu verlieren.
Die drei saßen eine Stunde später in Lukes grünem Truck und fuhren erst mal eine Weile durch die Gegend. Dann kamen sie zu einem kleinen Wald, den Luke bis jetzt noch nicht abgesucht hatte. Er fuhr instinktiv in diese Richtung und stellte nach zehn Minuten fahrt das Auto ab.
Alle drei irrten für einige Zeit durch den Wald. Liam war sehr motiviert, was man von Rory und Luke nicht grade sagen konnte, da sie die ganze Suchaktion für beide bis jetzt sehr ernüchternd ausfiel und sie langsam nicht mehr wussten wo sie noch suchen sollten. Nach einiger Zeit kamen die drei zu einer Lichtung und Liam entdeckte ein kleines altes Haus, dass nicht mehr wirklich bewohnt aussah.
„Daddy guck mal das Haus da. Das sieht irgendwie gruselig aus.“ Dabei klammerte der kleine sich etwas fester an Lukes Hand, da ihm das Haus nicht ganz so geheuer war.
Luke kam das Haus allerdings etwas verdächtig vor, deswegen ging er auf direktem Weg darauf zu. Dort angekommen liefen er und Rory erst mal ums Haus herum um sich zu vergewissern ob in dem Haus noch irgendwer wohnte. Rory versuchte auch die Tür aufzubekommen, doch diese war fest verschlossen. Plötzlich rief Liam, der immer noch etwas entfernt vor dem Haus stand nach Luke.
„Daddy! Tomm mal.“ Rief er und Luke ging sofort rüber zu seinem kleinen Sohn. Der zeigte auf einen Zettel und ein Stück Stoff, welches er auf dem Boden gefunden hatte. Luke beugte sich sofort runter um den Zettel aufzuheben. Es stockte ihm der Atem als er las was dort drauf stand.
Hilfe
Jason Stiles hält mich gefangen und will mich wegbringen wir fahren gleich zum Flughafen. Es ist 16.37Uhr. Bitte helfen sie mir.
Lorelai Danes
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So und nu würde ich mich sehr über euer FB freuen.
LG
Lorelai Victoria
Teil 7
Lorelais Entführer hatte mittlerweile den Flug gebucht und war gerade mit den restlichen Vorbereitungen beschäftigt. Sein Flug war für den Abend geplant und er musste noch einige Dinge zusammen packen, damit es losgehen konnte. Als er fertig war, ging er nach unten in den Keller um nach seiner zukünftigen zu gucken.
„Hey, na? Freust du dich heute mal wieder hier raus zu kommen? Wir beide machen eine kleine Reise. Ich wette es wird dir gefallen.“ Sagte er als er in dem kleinen Kellerraum angekommen war. Lorelai saß wie immer auf der Matratze und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch liegen. Sie träumte etwas vor sich hin, bis sie hörte, dass jemand durch die Tür kam und sie ansprach. Ihr kam die Stimme irgendwie bekannt vor, doch sie konnte sie nicht richtig einordnen.
„Wir werden dich jetzt noch hübsch herrichten und du bekommst was vernünftiges zum anziehen und dann fahren wir zum Flughafen und bevor du dich versiehst können wir unser neues Leben zusammen beginnen.“ Jetzt erkannte sie die Stimme in Verbindung mit dem Auftreten der Person.
„Jason?“ Fragte sie geschockt, da sie nie im Leben gedacht hatte, das er ihr so etwas antun könnte.
„Ja du hast richtig geraten. Ich bin sehr erfreut, dass du doch noch so in mich verliebt zu sein scheinst, dass du mich sofort erkennst. Das macht einiges leichter für mich. Ich bin mir sicher wir werden ein sehr schönes Leben zusammen führen. Hier hast du was frisches zum anziehen und noch andere Dinge, die du immer benutzt hast um dich hübsch zu machen. Ich komme in zwanzig Minuten wieder und dann können wir los. Das müsste genug Zeit sein um dich fertig zu machen.“ Als Jason das gesagt hatte beugte er sich zu ihr runter, nahm seine Maske vom Gesicht und küsste sie. Lorelai war so geschockt davon, dass sie sich nicht rühren konnte. Als er das Zimmer verlassen hatte, saß sie immer noch starr vor Schreck auf ihrer Matratze. Nur eine einzelne Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange.
Wie konnte er ihr so etwas antun? Er war doch völlig verrückt, wenn er glaubte, dass sie ihn immer noch liebte. Er kam ihr so vor als hätte er seinen Verstand verloren. Er konnte sie einfach nicht vergessen und wollte sie zurück. Nur die Mittel, mit denen er es versuchte, waren das aller letzte, dachte sie. Sie hatte panische Angst vor dem was kommen würde. Wo würde er sie hinbringen? Würde sie es schaffen sich zu befreien? Oder würde er ihr androhen sie umzubringen? Sie war sich sicher, dass er alles andere als blöd war und das ganze mit sicherheit gut durchdacht hatte. Sie hatte panische Angst, dass sie nach all dem, was er ihr bis jetzt schon angetan hatte, ihre Familie nie mehr wieder sehen würde und ein Leben ohne sie führen musste. Der Gedanke daran, dass ihre Familie nicht wusste wo sie war und sie wahrscheinlich nie wieder sehen würde und auch sie damit leben müsste für immer von ihrer Familie getrennt zu sein, brachte sie fast um. Das war noch schlimmer als der Gedanke selbst getötet zu werden. Dann würde sie wenigsten nicht mehr länger gefoltert werden.
So viel Angst sie auch hatte vor dem was kam, sie stand langsam auf um zu tun was von ihr verlangt wurde. Nach genau zwanzig Minuten kam Jason zurück und war erfreut von Lorelais Anblick. Sie hatte ein hellblaues, knielanges Kleid an, welches, nach Jasons befinden, ihre wunderschönen blauen Augen zur Geltung brachte. Man konnte nur zu gut erkennen, dass sie schwanger war, was ihm persönlich nicht gut gefiel, er aber im Moment nicht ändern konnte. Er warf ihr noch eine Jacke zu, die dies verdecken sollte und packte sie am Arm um sie nach draußen zu seinem Auto zu bringen.
„Ich schwöre dir, wenn du auch nur den Versuch startest abzuhauen oder irgendwen auf dich aufmerksam zu machen, dann bringe ich dein Baby um.“ Jason wusste genau wie er sie dazu brachte zu machen was er wollte. Wenn er ihr drohen würde sie umzubringen, würde sie wissen, dass 1. er es nicht tun würde, weil er sie zu sehr liebte und sein Plan damit ruiniert sein würde und 2. weil er wusste, dass ihr ihr eigenes Leben nicht so wichtig war. Doch mit der Drohung ihr Baby umzubringen hatte er sie in der Hand.
Lorelai lief es eiskalt den Rücken runter. Ihre schlimmste Vermutung ist wahr geworden. Er würde tatsächlich ihr Baby töten, wenn sie nicht tat was er wollte. Oben in der Küche des kleinen Hauses angekommen klingelte das Telefon. Jason befahl ihr, sich nicht zu rühren und sich dort auf den Stuhl zu setzen, was sie sofort tat. Neben ihr war ein stück Papier und ein Stift. Ihre Chance eine Nachricht zu schreiben, die ihr vielleicht doch noch aus diesem Albtraum raushelfen konnte. Doch das ganze stellte sich als äußerst schwierig heraus, da Jason sie ganau beobachtete.
„Ja, ja ich mache mich jetzt auf den Weg. Nein ich werde nicht mehr zurück kommen und ja ich habe dir doch gesagt, dass du dir deinen Anteil in die Haare schmieren kannst. Was? Und das fällt dir jetzt ein? Na gut ich geh gucken.“ Jason verließ die Küche für einen kurzen Moment, war aber sehr aufmerksam was sie betraf. Er war sich allerdings sicher, dass sie nicht entkommen konnte, da er für alle Fälle Türen und Fenster verriegelt hatte.
Lorelai nutzte diese Chance und schrieb leise etwas auf den Zettel. Diesen versteckte sie schnell in ihrem Ärmel und schon kam Jason wieder zurück. Er packte sie wieder am Arm und brachte sie nach draußen zu seinem Auto. Dort sah sie zum ersten mal wo sie sich befand. Es war ein ziemlich weit abgelegenes kleines Haus nicht weit vom Wald entfernt. Doch ob es nah oder fern von zu Hause war, wusste sie nicht. Auf dem Weg zum Auto lies sie den kleinen Zettel zusammen mit einem Stück ihrer Kleidung, die sie vorher angehabt hatte und ebenfalls in ihrem Ärmel versteckt hielt fallen ohne das Jason etwas davon merkte. Sie hoffte inständig, dass jemand diesen Zettel finden würde und man sie irgendwie befreien würde.
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*währenddessen in Stars Hollow*
Luke, Rory und Liam waren gerade beim Frühstück als das Telefon klingelte. Luke antwortete sofort und war nicht überrascht als er Richards Stimme hörte. Er wollte sich vergewissern ob es irgendwelche Neuigkeiten bezüglich Lorelai gab und wie es den dreien ging. Luke erzählte ihm, dass es bis jetzt nichts neues gab und das sie heute zusammen weiter suchen wollten. Er erzählte von Liams Besuch in der Nacht und davon, dass er helfen wollte seine Mutter zu finden. Richard fand dies sehr süß und meinte, dass es eine gar nicht so schlechte Idee währe. Es würde dem kleinen das Gefühl geben gebraucht und mit einbezogen zu werden. Die beiden redeten noch ein Paar Minuten, bis Luke zu seinen Kindern an den Frühstückstisch zurückkehrte.
„Schöne Grüße soll ich euch von den Großeltern bestellen und sie wünschen uns Glück für die heutige Suche.“
?„Danke Luke, das können wir gebrauchen.“ Sagte Rory und schenkte ihm ein kleines Lächeln.
„Ja, das stimmt, aber wir dürfen die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Wir werden sie zurück bekommen, das verspreche ich euch.“ Sagte Luke und fing an den Tisch abzuräumen.
„Ja und Daddy hat immer recht. Wir werden Mommy ganz bald finden.“ Für Liam war es klar, dass sie Lorelai bald finden würden, er war allerdings auch noch zu klein um die Ausmaße der Situation wirklich zu verstehen. Dennoch gab seine Kindliche Art den beiden Erwachsenen Kraft, ebenfalls sie Hoffnung nicht zu verlieren.
Die drei saßen eine Stunde später in Lukes grünem Truck und fuhren erst mal eine Weile durch die Gegend. Dann kamen sie zu einem kleinen Wald, den Luke bis jetzt noch nicht abgesucht hatte. Er fuhr instinktiv in diese Richtung und stellte nach zehn Minuten fahrt das Auto ab.
Alle drei irrten für einige Zeit durch den Wald. Liam war sehr motiviert, was man von Rory und Luke nicht grade sagen konnte, da sie die ganze Suchaktion für beide bis jetzt sehr ernüchternd ausfiel und sie langsam nicht mehr wussten wo sie noch suchen sollten. Nach einiger Zeit kamen die drei zu einer Lichtung und Liam entdeckte ein kleines altes Haus, dass nicht mehr wirklich bewohnt aussah.
„Daddy guck mal das Haus da. Das sieht irgendwie gruselig aus.“ Dabei klammerte der kleine sich etwas fester an Lukes Hand, da ihm das Haus nicht ganz so geheuer war.
Luke kam das Haus allerdings etwas verdächtig vor, deswegen ging er auf direktem Weg darauf zu. Dort angekommen liefen er und Rory erst mal ums Haus herum um sich zu vergewissern ob in dem Haus noch irgendwer wohnte. Rory versuchte auch die Tür aufzubekommen, doch diese war fest verschlossen. Plötzlich rief Liam, der immer noch etwas entfernt vor dem Haus stand nach Luke.
„Daddy! Tomm mal.“ Rief er und Luke ging sofort rüber zu seinem kleinen Sohn. Der zeigte auf einen Zettel und ein Stück Stoff, welches er auf dem Boden gefunden hatte. Luke beugte sich sofort runter um den Zettel aufzuheben. Es stockte ihm der Atem als er las was dort drauf stand.
Hilfe
Jason Stiles hält mich gefangen und will mich wegbringen wir fahren gleich zum Flughafen. Es ist 16.37Uhr. Bitte helfen sie mir.
Lorelai Danes
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So und nu würde ich mich sehr über euer FB freuen.
LG
Lorelai Victoria
endlich gehts weiter ich hoffe ihr lest noch
Hallo ihr lieben, es tut mir wahnsinnig leid, dass es sooo lange gedauert hat, aber ich hatte so viel zu tun, dass ich nicht die Zeit gefunden habe weiter zu schreiben. Heute hatte ich ausnahmsweise mal frei und so konnte ich mich endlich mal wieder meiner FF widmen.
Ich selber bin nicht ganz so zufrieden mit dem Teil, aber lest selber und sagt mir danach wie ihr es findet. Ich freue mich über jedes FB und hoffe stark, dass ich noch welches bekomme, nach so langer Zeit
So dann viel Spaß beim lesen!
Teil 8
Luke traute seinen Augen nicht. Er erkannte die Schrift sofort, selbst wenn sie nicht Unterschrieben hätte. Er schaute auf die Uhr, es war zwanzig nach fünf. Er steckte den Zettel in seine Jackentasche, nahm Liam auf den Arm und rief Rory zu:
„Rory, sofort zum Auto, wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Rory wusste nicht genau was passiert war, da sie nichts von dem Zettel mitbekommen hatte, sie war immer noch damit beschäftigt, einen Weg in das Haus zu finden, aber sie rannte sofort hinter Luke her. Als beide am Auto angekommen waren und Luke Liam im Wagen verstaut hatte, warf er Rory ihr Handy zu.
„Ruf sofort die Polizei und sag ihnen sie sollen zum Flughafen fahren. Hier...“ Sagte er, während er sich selbst ins Auto setzte und gab Rory den Zettel.
Sie las sich die Nachricht durch und für einen kurzen Moment hielt sie die Luft an. Diese Nachricht war wirklich von ihrer Mom, es gab Hoffnung, dass sie bald wieder bei ihnen war. Doch fast gleichzeitig mit diesen schönen Gedanken, dran auch Angst in ihr hoch. Was wenn sie zu spät kamen? Was wenn das Flugzeug schon weg war? Sie verdrängte diese Gedanken jedoch sofort und zappte wieder in die Gegenwart zurück um sofort die Nummer der Polizei zu wählen. Luke war schon längst aus dem Wald heraus und wieder auf fester Straße. Er hoffte nur, dass alles gut gehen würde.
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Jason hatte Lorelai aus dem Auto geholfen und machte sich mit ihr zusammen auf dem Weg zum Schalter. Lorelai versuchte die ganze Zeit, sich etwas einfallen zu lassen, damit sie sich befreien konnte, oder jemanden auf sich aufmerksam machen konnte, doch die Angst um ihr Baby lähmte sie. Am Schalter angekommen, stand sie neben Jason und schaute auf den Boden. Sie wollte einfach niemandem in die Augensehen, aus Angst etwas falsches zu tun. Doch die Frau am Schalter sprach sie an.
„Alles ok Miss?“ Lorelai blickte kurz auf und nickte, doch Jason war schneller.
„Ihr geht es gut, sie ist nur etwas aufgeregt, ist ihr erster Flug. Nicht wahr Schatz?“ Dabei legte Jason seinen Arm um ihre Schulter und lächelte sie an. Lorelai blickte ihm kurz in die Augen und brachte ein gequältes Lächeln hervor, welches die Frau am Schalter sofort bemerkte.
„Soll ich ihnen etwas zu trinken bringen? Oder eine Tablette gegen Übelkeit? Das wird ihnen bestimmt helfen.“
Wieder antwortete Jason für sie, was die ganze Situation für die Dame am Schalter noch seltsamer machte.
„Nein danke, sie braucht nichts. Wir haben alles dabei was wir brauchen.“ Dabei grinste er die Dame wieder an.
„In Ordnung, dann geben sie ihr Gepäck bitte hier ab und gehen danach zur Kontrolle.“ Jason nickte der Frau noch einmal zu und legte das Gepäck aufs Band, bevor er Lorelai wieder am Arm packte und zur Kontrolle brachte.
Die Dame am Schalter guckte den beiden noch einmal hinterher und griff dann zum Telefon. Sie hatte vor ein paar Tagen von einer Entführung gehört, bei der es sich um eine Frau ende 30 handelte. Sie wusste nicht mehr genau, wie die Frau beschrieben wurde, dennoch dachte sie sich, es könnte nicht schaden, dem Wachdienst bescheid zu sagen.
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Während Luke, Rory und Liam auf dem Weg zum Flughafen waren, redete keiner der drei ein Wort. Jeder war in seinen eigenen Gedanken vergraben und Liam war das ganze gar nicht geheuer, er traute sich nicht, den Mund auf zu machen.
Der Officer, mit dem Rory gesprochen hatte, sagte, dass er sofort dem Flughafen bescheid sagen würde und einige Leute dort hin schicken würde. Rory hoffte, dass dadurch alle Flüge die noch ausstanden solange nicht abheben würden, bis ihre Mom gefunden würde oder fest stand, dass sie nicht mehr da war. Beiden war die Anspannung anzumerken, dennoch hatten beide wieder Hoffnung sie zu finden und das warten war fast unerträglich.
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Am Flughafen saßen Jason und Lorelai mittlerweile auf einer Bank und warteten auf ihren Flug. Lorelais Anspannung verstärkte sich von Minute zu Minute, es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Flieger abheben würde. Es verließ sie so langsam die Hoffnung, dass jemand ihren Zettel noch rechtzeitig finden würde. Es war sogar sehr unwahrscheinlich, denn wer würde genau um diese Zeit zu so einem alten, verlassenen Haus gehen? Zumal es keine unmittelbaren Nachbarn gab. Doch sie hatte es wenigstens versucht. Vielleicht würde noch alles gut werden, wenn der Zettel in den Nächsten Tagen gefunden würde, doch die Aussicht darauf, war eher gering. Sie sah auf den Terminal, der anzeigte, wann sie das Flugzeug betreten würden und es waren nur noch ein paar Minuten zeit. Jason, der neben ihr saß, war von seinem Plan voll und ganz überzeugt und war sich sicher, dass ihm jetzt nichts mehr passieren könnte. Deshalb saß er völlig entspannt auf seinem Sitz und las in einer Zeitung. So bekam er auch nicht mit, dass eine Durchsage gemacht wurde, die darüber informierte, dass alle Flüge bis auf unbestimmte Zeit angehalten wurden, weil es technische Probleme gab.
Diese Nachricht machte Lorelai sofort hellhörig, doch sicher konnte sie nicht sein, dass es tatsächlich um sie ging. Sie verharrte auf ihrem Platz und hoffte, das alles gut gehen würde.
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Währenddessen waren Luke, Rory und Liam am Flughafen angekommen und liefen auf schnellstem Wege zum ersten Schalter. Die Dame dort, wusste sofort worum es ging und rief einen der Sicherheitsbeamten, damit der ihnen weiter helfen konnte.
„Sind sie die Familie Danes?“ Fragte ein paar Minuten später ein recht Junger Mann, der auf sie zukam.
„Ja, ich bin Luke Danes.“ Erwiderte Luke sofort.
„Sehr gut, wir haben alle Flüge angehalten und suchen den ganzen Flughafen ab. Wir sind uns nicht sicher, ob ihre Frau sich noch auf dem Gelände befindet, aber sie können sich sicher sein, das wir jeden Quadratzentimeter absuchen werden. Da es aber sein kann, dass Mr Stiles sich mit ihr versteckt hat, müssen wir sehr unauffällig vorgehen. Wir haben einen Aufruf gemacht, dass alle Flüge angehalten wurden und wenn er schlau ist, hat er 1 und 1 zusammen gezählt. Falls er von all dem aber nichts mitbekommen haben sollte und sich noch hier irgendwo befindet, müssen wir besonders vorsichtig vorgehen, um ihm keine Anhaltspunkte zu geben, dass wir nach ihm suchen. Am besten warten sie hier und wir werden sie informieren sobald wir etwas wissen. Ich bitte sie, sich nicht auf Alleingang zu begeben, das könnte gefährlich für sie und ihre Frau werden, verstanden?“ Luke nickte nur und die drei gingen zu den nächsten Sitzen um zu warten.
Die Polizei hatte mittlerweile den Hinweis der Dame am Schalter bekommen und suchte nun verstärkt in den Wartehallen nach der vermissten Frau. Einer der Beamten, der im Gegenzug zu seinen Kollegen in Zivil gekleidet war, erkannte eine dunkelhaarige Frau, die neben einem ebenfalls dunkelhaarigen Mann saß. Die Beschreibung, die er von seiner Mitarbeiterin bekommen hatte, passte zu der Frau. Er ging zu ihr hinüber und sah sofort, dass sie am ganzen Leib zitterte.
„Entschuldigung? Sind sie Lorelai Danes?“ Als Lorelai das hörte zuckte sie merklich zusammen und schaute dem Mann in die Augen. Sie brachte es nur noch fertig zu nicken, bevor sie in Ohnmacht viel.
Jason schaute ebenfalls nach oben und wollte aufspringen um sich den Mann vorzuknöpfen, als er von hinten festgehalten wurde.
„Schön sie hier anzutreffen Mr Stiles, sie sind verhaftet.“ Damit wurde er sofort von 2 Beamten abgeführt. Der Beamte, der Lorelai gerade noch aufgefangen hatte, bevor sie nach vorne über gekippt wäre, hatte in der Zeit schon die Sanitäter gerufen und bescheid gesagt, dass er Lorelai Danes gefunden hatte.
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So ich hoffe es hat euch besser gefallen als mir und ihr lasst mir ein FB da. Die FF ist noch nicht zu ende, aber es folgt wohl auch nur noch ein, maximal zwei teile.
LG
Lorelai Victoria
Ich selber bin nicht ganz so zufrieden mit dem Teil, aber lest selber und sagt mir danach wie ihr es findet. Ich freue mich über jedes FB und hoffe stark, dass ich noch welches bekomme, nach so langer Zeit
So dann viel Spaß beim lesen!
Teil 8
Luke traute seinen Augen nicht. Er erkannte die Schrift sofort, selbst wenn sie nicht Unterschrieben hätte. Er schaute auf die Uhr, es war zwanzig nach fünf. Er steckte den Zettel in seine Jackentasche, nahm Liam auf den Arm und rief Rory zu:
„Rory, sofort zum Auto, wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Rory wusste nicht genau was passiert war, da sie nichts von dem Zettel mitbekommen hatte, sie war immer noch damit beschäftigt, einen Weg in das Haus zu finden, aber sie rannte sofort hinter Luke her. Als beide am Auto angekommen waren und Luke Liam im Wagen verstaut hatte, warf er Rory ihr Handy zu.
„Ruf sofort die Polizei und sag ihnen sie sollen zum Flughafen fahren. Hier...“ Sagte er, während er sich selbst ins Auto setzte und gab Rory den Zettel.
Sie las sich die Nachricht durch und für einen kurzen Moment hielt sie die Luft an. Diese Nachricht war wirklich von ihrer Mom, es gab Hoffnung, dass sie bald wieder bei ihnen war. Doch fast gleichzeitig mit diesen schönen Gedanken, dran auch Angst in ihr hoch. Was wenn sie zu spät kamen? Was wenn das Flugzeug schon weg war? Sie verdrängte diese Gedanken jedoch sofort und zappte wieder in die Gegenwart zurück um sofort die Nummer der Polizei zu wählen. Luke war schon längst aus dem Wald heraus und wieder auf fester Straße. Er hoffte nur, dass alles gut gehen würde.
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Jason hatte Lorelai aus dem Auto geholfen und machte sich mit ihr zusammen auf dem Weg zum Schalter. Lorelai versuchte die ganze Zeit, sich etwas einfallen zu lassen, damit sie sich befreien konnte, oder jemanden auf sich aufmerksam machen konnte, doch die Angst um ihr Baby lähmte sie. Am Schalter angekommen, stand sie neben Jason und schaute auf den Boden. Sie wollte einfach niemandem in die Augensehen, aus Angst etwas falsches zu tun. Doch die Frau am Schalter sprach sie an.
„Alles ok Miss?“ Lorelai blickte kurz auf und nickte, doch Jason war schneller.
„Ihr geht es gut, sie ist nur etwas aufgeregt, ist ihr erster Flug. Nicht wahr Schatz?“ Dabei legte Jason seinen Arm um ihre Schulter und lächelte sie an. Lorelai blickte ihm kurz in die Augen und brachte ein gequältes Lächeln hervor, welches die Frau am Schalter sofort bemerkte.
„Soll ich ihnen etwas zu trinken bringen? Oder eine Tablette gegen Übelkeit? Das wird ihnen bestimmt helfen.“
Wieder antwortete Jason für sie, was die ganze Situation für die Dame am Schalter noch seltsamer machte.
„Nein danke, sie braucht nichts. Wir haben alles dabei was wir brauchen.“ Dabei grinste er die Dame wieder an.
„In Ordnung, dann geben sie ihr Gepäck bitte hier ab und gehen danach zur Kontrolle.“ Jason nickte der Frau noch einmal zu und legte das Gepäck aufs Band, bevor er Lorelai wieder am Arm packte und zur Kontrolle brachte.
Die Dame am Schalter guckte den beiden noch einmal hinterher und griff dann zum Telefon. Sie hatte vor ein paar Tagen von einer Entführung gehört, bei der es sich um eine Frau ende 30 handelte. Sie wusste nicht mehr genau, wie die Frau beschrieben wurde, dennoch dachte sie sich, es könnte nicht schaden, dem Wachdienst bescheid zu sagen.
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Während Luke, Rory und Liam auf dem Weg zum Flughafen waren, redete keiner der drei ein Wort. Jeder war in seinen eigenen Gedanken vergraben und Liam war das ganze gar nicht geheuer, er traute sich nicht, den Mund auf zu machen.
Der Officer, mit dem Rory gesprochen hatte, sagte, dass er sofort dem Flughafen bescheid sagen würde und einige Leute dort hin schicken würde. Rory hoffte, dass dadurch alle Flüge die noch ausstanden solange nicht abheben würden, bis ihre Mom gefunden würde oder fest stand, dass sie nicht mehr da war. Beiden war die Anspannung anzumerken, dennoch hatten beide wieder Hoffnung sie zu finden und das warten war fast unerträglich.
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Am Flughafen saßen Jason und Lorelai mittlerweile auf einer Bank und warteten auf ihren Flug. Lorelais Anspannung verstärkte sich von Minute zu Minute, es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Flieger abheben würde. Es verließ sie so langsam die Hoffnung, dass jemand ihren Zettel noch rechtzeitig finden würde. Es war sogar sehr unwahrscheinlich, denn wer würde genau um diese Zeit zu so einem alten, verlassenen Haus gehen? Zumal es keine unmittelbaren Nachbarn gab. Doch sie hatte es wenigstens versucht. Vielleicht würde noch alles gut werden, wenn der Zettel in den Nächsten Tagen gefunden würde, doch die Aussicht darauf, war eher gering. Sie sah auf den Terminal, der anzeigte, wann sie das Flugzeug betreten würden und es waren nur noch ein paar Minuten zeit. Jason, der neben ihr saß, war von seinem Plan voll und ganz überzeugt und war sich sicher, dass ihm jetzt nichts mehr passieren könnte. Deshalb saß er völlig entspannt auf seinem Sitz und las in einer Zeitung. So bekam er auch nicht mit, dass eine Durchsage gemacht wurde, die darüber informierte, dass alle Flüge bis auf unbestimmte Zeit angehalten wurden, weil es technische Probleme gab.
Diese Nachricht machte Lorelai sofort hellhörig, doch sicher konnte sie nicht sein, dass es tatsächlich um sie ging. Sie verharrte auf ihrem Platz und hoffte, das alles gut gehen würde.
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Währenddessen waren Luke, Rory und Liam am Flughafen angekommen und liefen auf schnellstem Wege zum ersten Schalter. Die Dame dort, wusste sofort worum es ging und rief einen der Sicherheitsbeamten, damit der ihnen weiter helfen konnte.
„Sind sie die Familie Danes?“ Fragte ein paar Minuten später ein recht Junger Mann, der auf sie zukam.
„Ja, ich bin Luke Danes.“ Erwiderte Luke sofort.
„Sehr gut, wir haben alle Flüge angehalten und suchen den ganzen Flughafen ab. Wir sind uns nicht sicher, ob ihre Frau sich noch auf dem Gelände befindet, aber sie können sich sicher sein, das wir jeden Quadratzentimeter absuchen werden. Da es aber sein kann, dass Mr Stiles sich mit ihr versteckt hat, müssen wir sehr unauffällig vorgehen. Wir haben einen Aufruf gemacht, dass alle Flüge angehalten wurden und wenn er schlau ist, hat er 1 und 1 zusammen gezählt. Falls er von all dem aber nichts mitbekommen haben sollte und sich noch hier irgendwo befindet, müssen wir besonders vorsichtig vorgehen, um ihm keine Anhaltspunkte zu geben, dass wir nach ihm suchen. Am besten warten sie hier und wir werden sie informieren sobald wir etwas wissen. Ich bitte sie, sich nicht auf Alleingang zu begeben, das könnte gefährlich für sie und ihre Frau werden, verstanden?“ Luke nickte nur und die drei gingen zu den nächsten Sitzen um zu warten.
Die Polizei hatte mittlerweile den Hinweis der Dame am Schalter bekommen und suchte nun verstärkt in den Wartehallen nach der vermissten Frau. Einer der Beamten, der im Gegenzug zu seinen Kollegen in Zivil gekleidet war, erkannte eine dunkelhaarige Frau, die neben einem ebenfalls dunkelhaarigen Mann saß. Die Beschreibung, die er von seiner Mitarbeiterin bekommen hatte, passte zu der Frau. Er ging zu ihr hinüber und sah sofort, dass sie am ganzen Leib zitterte.
„Entschuldigung? Sind sie Lorelai Danes?“ Als Lorelai das hörte zuckte sie merklich zusammen und schaute dem Mann in die Augen. Sie brachte es nur noch fertig zu nicken, bevor sie in Ohnmacht viel.
Jason schaute ebenfalls nach oben und wollte aufspringen um sich den Mann vorzuknöpfen, als er von hinten festgehalten wurde.
„Schön sie hier anzutreffen Mr Stiles, sie sind verhaftet.“ Damit wurde er sofort von 2 Beamten abgeführt. Der Beamte, der Lorelai gerade noch aufgefangen hatte, bevor sie nach vorne über gekippt wäre, hatte in der Zeit schon die Sanitäter gerufen und bescheid gesagt, dass er Lorelai Danes gefunden hatte.
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So ich hoffe es hat euch besser gefallen als mir und ihr lasst mir ein FB da. Die FF ist noch nicht zu ende, aber es folgt wohl auch nur noch ein, maximal zwei teile.
LG
Lorelai Victoria