Leonard Cohen's "Hallelujah"
Moderator: philomina
Leonard Cohen's "Hallelujah"
Geschmäcker sind verschieden. Die Geister spalten sich auch bei anderen Sachen. Aber bei Hallelujah ist das meines Erachtens extrem.
Es gibt unzählige Cover Versionen :
John Cales Version des Songs wurde im Film Shrek verwendet. Auf der dazugehörigen CD mit dem Soundtrack findet sich jedoch Rufus Wainwrights Interpretation desselben Songs wieder.
Rufus Wainwright coverte die Version von Jeff Buckley, als Untermalung wählte er statt einer Gitarre das Klavier. Seine Version erschien 2001 auf dem Soundtrack des Animationsfilms Shrek.
Sheryl Crow sang "Hallelujah" im Rahmen der Musiksendung "Sessions at West 54th" und begleitete sich dabei auf der Gitarre.
Rea Garvey, der Sänger der Band Reamonn, spielt den Song im Film Barfuss.
Willie Nelson hat seine Version des Liedes auf dem Album "Songbird" eingespielt.
Blumfeld spielten auf der Single Tausend Tränen Tief 1999 ebenfalls eine Version ein.
In ihrem SWR 3 Hautnah Konzert am 23. April 2007 spielte zudem die deutsche Band Wir sind Helden eine Version des Stückes, die außer dem Piano auf jegliche musikalische Begleitung verzichtete.
Bon Jovi spielte eine Version dieses Liedes auf ihrem Unplugged-Konzert 2007
K. D. Lang
Welche Version ist euer Favorit?
----
[X] Original
Es gibt unzählige Cover Versionen :
John Cales Version des Songs wurde im Film Shrek verwendet. Auf der dazugehörigen CD mit dem Soundtrack findet sich jedoch Rufus Wainwrights Interpretation desselben Songs wieder.
Rufus Wainwright coverte die Version von Jeff Buckley, als Untermalung wählte er statt einer Gitarre das Klavier. Seine Version erschien 2001 auf dem Soundtrack des Animationsfilms Shrek.
Sheryl Crow sang "Hallelujah" im Rahmen der Musiksendung "Sessions at West 54th" und begleitete sich dabei auf der Gitarre.
Rea Garvey, der Sänger der Band Reamonn, spielt den Song im Film Barfuss.
Willie Nelson hat seine Version des Liedes auf dem Album "Songbird" eingespielt.
Blumfeld spielten auf der Single Tausend Tränen Tief 1999 ebenfalls eine Version ein.
In ihrem SWR 3 Hautnah Konzert am 23. April 2007 spielte zudem die deutsche Band Wir sind Helden eine Version des Stückes, die außer dem Piano auf jegliche musikalische Begleitung verzichtete.
Bon Jovi spielte eine Version dieses Liedes auf ihrem Unplugged-Konzert 2007
K. D. Lang
Welche Version ist euer Favorit?
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[X] Original
das ist ja der thread! danke wydi!
also, wie ich schon ein paar mal gesagt habe, ist meine lieblingsversion von rufus wainwright. hab sie durch den shrek-soundtrack kennen und lieben gelernt. ich weiß nicht... irgendwie gefällt mir das mit dem klavier ein bißchen besser als mit gitarre und ich mag rufus´ stimme ein bißchen mehr als jeffs.
dann kommt bei mir jeff buckley. das ist natürlich auch ganz großes kino, aber mir persönlich gefällt die wainwright-version einen tick besser.
leonard cohen... kann man ja fast nix schlechtes gegen sagen, immerhin hat er uns diesen wunderwunderschönen song beschert...
und dann zu den anderen: die rea garvey-version kam in letzter zeit öfter im radio, auch nett, aber irgendwie hat das nix besonderes...
wir sind helden... es passt nicht zu judiths stimme find ich. generell find ich dass das lied nicht für ne frauenstimme geschrieben ist... meine meinung.
dito sheryl crow... halt auch ne frau. außerdem find ich dass sie zu schnell ist. sie gefällt mir damit aber noch besser als wir sind helden.
schlussfazit: meine reihenfolge: 1. wainwright 2. buckley 3. cohen
ach und wydi: danke für die erstellung des threads und die auflistung der verschiedenen interpreten!
also, wie ich schon ein paar mal gesagt habe, ist meine lieblingsversion von rufus wainwright. hab sie durch den shrek-soundtrack kennen und lieben gelernt. ich weiß nicht... irgendwie gefällt mir das mit dem klavier ein bißchen besser als mit gitarre und ich mag rufus´ stimme ein bißchen mehr als jeffs.
dann kommt bei mir jeff buckley. das ist natürlich auch ganz großes kino, aber mir persönlich gefällt die wainwright-version einen tick besser.
leonard cohen... kann man ja fast nix schlechtes gegen sagen, immerhin hat er uns diesen wunderwunderschönen song beschert...
und dann zu den anderen: die rea garvey-version kam in letzter zeit öfter im radio, auch nett, aber irgendwie hat das nix besonderes...
wir sind helden... es passt nicht zu judiths stimme find ich. generell find ich dass das lied nicht für ne frauenstimme geschrieben ist... meine meinung.
dito sheryl crow... halt auch ne frau. außerdem find ich dass sie zu schnell ist. sie gefällt mir damit aber noch besser als wir sind helden.
schlussfazit: meine reihenfolge: 1. wainwright 2. buckley 3. cohen
ach und wydi: danke für die erstellung des threads und die auflistung der verschiedenen interpreten!
@wydi: Ah, okay. Sorry, dachte, das würde ganz normal gehen...
Es gab Zeiten, da hatte ich an die 20 Versionen von diesem Song. Mittlerweile sind es wieder deutlich weniger, von denen ich auch nur 4 wirklich höre. Und zwar sind das die (in meinen Ohren) zwei besten von John Cale und Jeff Buckley, sowie Live-Versionen von Damien Rice und den Dresden Dolls.
Alle sind auf ihre Art anders, aber ganz wundervoll. Bei John Cale mag ich die Piano-Begleitung sehr. Bei Jeff Buckley die gesamten knapp sieben Minuten in all ihrer Pracht, bei Damien die Spielerei mit dem distortion mic und bei den DDs hat's mir gerade die (Frauen!)Stimme Amandas angetan.
Die Version von Rufus Wainwright kann ich gar nicht hören/leiden. Mal ganz davon abgesehen, dass die Klavier-Begleitung fast 1 zu 1 von Cale "übernommen" ist, mag ich seine Stimme einfach nicht. Außerdem kommt mir der Song von ihm gesungen immer extrem gehetzt und VÖLLIG emotionslos vor. Berührt mich überhaupt nicht.
Alle anderen Cover mag oder kenne ich nicht. Ersteres oft deswegen, weil sie einfach nur herzlose Kopien der Buckley- oder Cale-Interpretation sind.
Cohens Original-Version mag ich ebenso wenig. Das liegt zum einen an seiner zu tiefen (?) und zu monotonen (?) Stimme, vor allem aber an diesem schrecklichen Chor-Gesang, dem ich irgendwie gar nichts abgewinnen kann. Allerdings liegt der größte Reiz an dem Song bei mir sowieso nicht auf musikalischer Ebene, sondern (wie so oft bei Cohen) in den Lyrics. Und DAS ist definitiv SEIN Verdienst. Daher gebührt ihm auch die eigentliche Ehre.
Der gute Herr Buckley hingegen darf (bzw. durfte
) sich "lediglich" damit rühmen, für eine der IMO besten Cover-Versionen überhaupt verantwortlich zu sein.

Es gab Zeiten, da hatte ich an die 20 Versionen von diesem Song. Mittlerweile sind es wieder deutlich weniger, von denen ich auch nur 4 wirklich höre. Und zwar sind das die (in meinen Ohren) zwei besten von John Cale und Jeff Buckley, sowie Live-Versionen von Damien Rice und den Dresden Dolls.
Alle sind auf ihre Art anders, aber ganz wundervoll. Bei John Cale mag ich die Piano-Begleitung sehr. Bei Jeff Buckley die gesamten knapp sieben Minuten in all ihrer Pracht, bei Damien die Spielerei mit dem distortion mic und bei den DDs hat's mir gerade die (Frauen!)Stimme Amandas angetan.
Die Version von Rufus Wainwright kann ich gar nicht hören/leiden. Mal ganz davon abgesehen, dass die Klavier-Begleitung fast 1 zu 1 von Cale "übernommen" ist, mag ich seine Stimme einfach nicht. Außerdem kommt mir der Song von ihm gesungen immer extrem gehetzt und VÖLLIG emotionslos vor. Berührt mich überhaupt nicht.
Alle anderen Cover mag oder kenne ich nicht. Ersteres oft deswegen, weil sie einfach nur herzlose Kopien der Buckley- oder Cale-Interpretation sind.
Cohens Original-Version mag ich ebenso wenig. Das liegt zum einen an seiner zu tiefen (?) und zu monotonen (?) Stimme, vor allem aber an diesem schrecklichen Chor-Gesang, dem ich irgendwie gar nichts abgewinnen kann. Allerdings liegt der größte Reiz an dem Song bei mir sowieso nicht auf musikalischer Ebene, sondern (wie so oft bei Cohen) in den Lyrics. Und DAS ist definitiv SEIN Verdienst. Daher gebührt ihm auch die eigentliche Ehre.
Der gute Herr Buckley hingegen darf (bzw. durfte

Ow der gute alte Leonard Cohen und sein Hallelujah...
Wie kann man nur die Originalversion mögen, sorry. Das halt ich keine Minute aus ohne dass mir die Ohren weh tun. Normalerweise bin ich ja für Orginalversionen, aber die geht gar nicht. Das geht bei mir ja schon so weit, dass ich gerne Jeff Buckley als Originalinterpret angeb
Und das aus tiefster Überzeugung heraus.
Die Version von Damien Rice haut mich irgendwie gar nicht so vom Hocker wie ich es zu Anfang geglaubt hab. Aber sie hat was. Wie jeder seiner Songs eben. Aber das ist ein anderes Thema
Bei der DD-Interpretation muss ich Lina recht geben. Find die gerade wegen Amandas Stimme so toll. Klingt manchmal fast so als würde sie gleich zusammenbrechen
Wie kann man nur die Originalversion mögen, sorry. Das halt ich keine Minute aus ohne dass mir die Ohren weh tun. Normalerweise bin ich ja für Orginalversionen, aber die geht gar nicht. Das geht bei mir ja schon so weit, dass ich gerne Jeff Buckley als Originalinterpret angeb

Die Version von Damien Rice haut mich irgendwie gar nicht so vom Hocker wie ich es zu Anfang geglaubt hab. Aber sie hat was. Wie jeder seiner Songs eben. Aber das ist ein anderes Thema

Bei der DD-Interpretation muss ich Lina recht geben. Find die gerade wegen Amandas Stimme so toll. Klingt manchmal fast so als würde sie gleich zusammenbrechen

Re: Leonard Cohen's "Hallelujah"
@Umfrage
Da es zig Versionen gibt, kann man nicht alle zur Auswahl stellen. Und somit halte ich ne Umfrage nicht für sehr sinnvoll.
Ich habe insgesamt 34 Versionen.
Darunter natürlich die Genannten John Cale, Rufus Wainwright, Jeff Buckley, Sheryl Crow, Rea Garvey, Damien Rice und Dresden Dolls.
Die von Willie Nelson, Wir Sind Helden, Bon Jovi, kd Lang und Blumfeld kenne ich leider nicht.
Viele Cover finde ich recht uninteressant und unspektakulär. Cale, Rice, DD... Eigentlich die meisten...
Herausstechen tun für mich:
_ Jeff Buckley: Singt ebenso zart wie die Gitarre spielt...
_ Rea Garvey: Klavier wie bei Rufus, nur singt Rea wesentlich schöner, weil nciht so penetrant und hart.
_ Leonard Cohen: Durch den Chor und Leonards fast sprechende Vocals ist sie einfach mal was andres im ganzen Si/So-Kram.
_ Bono: Noch "anderster". Die hohen Vocals, der Beat, der Sprechgesang... gefällt mir.
_ Imogen Heap: Warum sie heraussticht, ist offensichtlich: A Capella, gesumtes Intro - ganz anders und darum gewöhnungsbedürftig.
_ Kevin Max: Profitiert natürlich von Kevins einzigartiger Stimme, aber auch das verstärkte, harmonische "Hallelujah" im Refrain ist sehr schön.
Weibliche Versionen gefallen mir hier auch generell nicht so gut. Am besten gefällt mir hier Allison Crowe. Aber es scheint eher ein Männersong zu sein...
Also, meine Top-Liste:
#1 Jeff Buckley
#2 Bono
#3 Rea Garvey
#4 Kevin Max
Da es zig Versionen gibt, kann man nicht alle zur Auswahl stellen. Und somit halte ich ne Umfrage nicht für sehr sinnvoll.
Ich habe insgesamt 34 Versionen.

Darunter natürlich die Genannten John Cale, Rufus Wainwright, Jeff Buckley, Sheryl Crow, Rea Garvey, Damien Rice und Dresden Dolls.
Die von Willie Nelson, Wir Sind Helden, Bon Jovi, kd Lang und Blumfeld kenne ich leider nicht.
Viele Cover finde ich recht uninteressant und unspektakulär. Cale, Rice, DD... Eigentlich die meisten...
Herausstechen tun für mich:
_ Jeff Buckley: Singt ebenso zart wie die Gitarre spielt...
_ Rea Garvey: Klavier wie bei Rufus, nur singt Rea wesentlich schöner, weil nciht so penetrant und hart.
_ Leonard Cohen: Durch den Chor und Leonards fast sprechende Vocals ist sie einfach mal was andres im ganzen Si/So-Kram.
_ Bono: Noch "anderster". Die hohen Vocals, der Beat, der Sprechgesang... gefällt mir.
_ Imogen Heap: Warum sie heraussticht, ist offensichtlich: A Capella, gesumtes Intro - ganz anders und darum gewöhnungsbedürftig.
_ Kevin Max: Profitiert natürlich von Kevins einzigartiger Stimme, aber auch das verstärkte, harmonische "Hallelujah" im Refrain ist sehr schön.
Weibliche Versionen gefallen mir hier auch generell nicht so gut. Am besten gefällt mir hier Allison Crowe. Aber es scheint eher ein Männersong zu sein...

Also, meine Top-Liste:
#1 Jeff Buckley
#2 Bono
#3 Rea Garvey
#4 Kevin Max

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Leonard Cohen's "Hallelujah"
Vielleicht mag ich sie auch nur, weil sie einfach soooo perfekt zu "Cold Water" passt. Er hat es meines Wissens noch nie einfach so oder in voller Länge gespielt. Immer nur eingebettet in "Cold Water". Und da passt es für mich nun mal großartig hin.Mrs. O hat geschrieben:Die Version von Damien Rice haut mich irgendwie gar nicht so vom Hocker wie ich es zu Anfang geglaubt hab. Aber sie hat was.
Ich hab einfach eine Schwäche für seine "Medleys".

Dafür mag ich seine Version von "Famous Blue Raincoat" nicht. Aber das kann auch NIEMAND so herrlich singen wie Cohen selbst.
Ich hab ja auch nicht gemeint, wirklich ALLE einzubeziehen, sondern vielleicht einfach nur die bekanntesten/veröffentlichten (cohen, cale, wainwright, buckley...) und dann halt noch "andere" als Option einfügen... Aber egal. Funktioniert ja auch so ganz gut.Schnupfen hat geschrieben:@Umfrage
Da es zig Versionen gibt, kann man nicht alle zur Auswahl stellen. Und somit halte ich ne Umfrage nicht für sehr sinnvoll.

Re: Leonard Cohen's "Hallelujah"
Umfrage eingefügt.
Hoffe, die Auswahl der Interpreten ist gut...
Hoffe, die Auswahl der Interpreten ist gut...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also, nachdem ich mich jetzt durch ein paar Versionen durchgehört hab, befinde ich eindeutig für mich: Jeff Buckley.
Die ist am emotionalsten.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen vorbelastet durch OC, weil ich dadurch auf das Lied gestoßen bin und es bei so vielen wichtigen Szenen gespielt wurde.
Deshalb hasse (
) ich auch die Version von Imogen Heap! Das geht ja mal gar nicht. Ich kann mich auch nur schwer mit ihren Liedern anfreunden und dass bei Marissas Tod nicht die Buckley-Version kam (wo sie doch sozusagen Marissas & Ryans Lied war!), werde ich den Machern von OC nie verzeihen können! ^^
Ansonsten find ich die von den Dresden Dolls und von John Cale ganz gut.
Rufus Waniwrights Stimme passt leider nicht zu dem Lied...
Die ist am emotionalsten.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen vorbelastet durch OC, weil ich dadurch auf das Lied gestoßen bin und es bei so vielen wichtigen Szenen gespielt wurde.
Deshalb hasse (

Ansonsten find ich die von den Dresden Dolls und von John Cale ganz gut.
Rufus Waniwrights Stimme passt leider nicht zu dem Lied...

Re: Leonard Cohen's "Hallelujah"
Schnupfen hat geschrieben:Umfrage eingefügt.
Hoffe, die Auswahl der Interpreten ist gut...


Gibt zu dem Song übrigens einen ausführlichen Wikipedia-Artikel, in dem auch noch mal alle möglichen Interpreten aufgelistet sind, die ihn mal gesungen haben: Klick
Die einzige Version, die ich noch nicht kenne und die mich interessieren würde, wäre die von Fiona Apple. Ansonsten bleib ich nach wie vor bei Buckley.

- coleporter
- Beiträge: 200
- Registriert: 18.07.2006, 17:05
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Also im Grunde geht nur die Originalversion, weil nur Leonard Cohen den Song mit der nötigen Nonchalance interpretiert!
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung)
Also am Anfang war mein Favorit ja von Jeff Buckley , wurde ja bei O.C. California bei der Beerdigung von Kirstens Vater gespielt... aber als dann Marissa gestorben ist und ich die Version von IMOGEN HEAP gehört hab...
... , war ich hin und weg. Der song is einfach der Hammer eigentlich von beiden Interpreten gut gesungen. aber ich finde die Versionen von den anderen einfach schei... des is genauso wie mit OVER THE RAINBOW da find ich es von JUDY GARLAND (original) und von Nick Cave am besten, und die anderen die versucht haben es zu COvern sind meiner meinung nach kläglich gescheitert

Ich mag die Version von Jeff Buckley am liebsten. Seine Stimme hat soviel Ausdruck und die sparsame Instrumentierung nur mit der Gitarre passt sehr gut. Der Song erzeugt einfach eine unglaublich Dichte Atmossphäre.
Die Version von Rufus Wainwright mag ich nicht so gerne. Ich finde der überlädt seine Songs immer mit allen möglichen Instrumenten und verliert das wesentliche, den Song, etwas aus dem Blick. Hier ist es nicht anders. Außerdem finde ich seine Phrasierung nicht immer sonderlich gelungen.
Die Version von Rufus Wainwright mag ich nicht so gerne. Ich finde der überlädt seine Songs immer mit allen möglichen Instrumenten und verliert das wesentliche, den Song, etwas aus dem Blick. Hier ist es nicht anders. Außerdem finde ich seine Phrasierung nicht immer sonderlich gelungen.
Ich finde den Song von Rufus Wainwright am besten... einfach toll... Ich mag auch sonst so die Songs von Rufus Wainwright, aber Hallelujah ist echt toll, zumal das Klavier dabei ist... <333
Die Version von Imogen Heap mag ich jetzt mal gar nicht... ich finde das klingt überhaupt nach nichts... total leer...
Die anderen Versionen kenn ich nicht, aber naja... für mich ist es immer noch Rufus Wainwright.
Die Version von Imogen Heap mag ich jetzt mal gar nicht... ich finde das klingt überhaupt nach nichts... total leer...

Die anderen Versionen kenn ich nicht, aber naja... für mich ist es immer noch Rufus Wainwright.
Ich hab die Version von Imogen Heap jetzt zwar nicht in Erinnerung, aber wesentlich "leerer" als die von Rufus KANN sie einfach nicht sein. IMO singt Rufus es nämlich so unglaublich emotions- und teilnahmslos, leerer geht es da eigentlich fast gar nicht.*Marie 163 hat geschrieben:Ich mag auch sonst so die Songs von Rufus Wainwright, aber Hallelujah ist echt toll, zumal das Klavier dabei ist... <333
Die Version von Imogen Heap mag ich jetzt mal gar nicht... ich finde das klingt überhaupt nach nichts... total leer...![]()
Und was das Klavier angeht, so ist das ja im Grunde total von Cales Version abgekupfert und seinen Gesang finde ich wesentlich berührender...
Aber das ist ja alles Geschmacksache.

Umgekehrt muss man aber nicht unbedingt sein Hallelujah mögen, wenn man Cohen mag.wydi hat geschrieben:Aber wenn man Cohen nicht mag wird man auch sein Hallelujah nicht mögen...
