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Carrie

Beitrag von Carrie »

Hallo! Kann mir biiiitte jemand helfen?

Physik: Ich muss hier die Stromstärke ausrechnen.

I = Q : t = 6As : 10s = 0,6 A oder As?

Stromstärke gleich Ladung durch Zeit: kommt da Ampere oder Amperesekunde raus.?



Würde mich riesig freuen, wenn ihr mir helfe könntet!


Und noch eine Frage:

20
-----------------------
1,602 x 10(hoch -19)

wie rechnet man das und was kommt da raus?

Danke schon mal im Voraus!
Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Carrie hat geschrieben:Hallo! Kann mir biiiitte jemand helfen?

Physik: Ich muss hier die Stromstärke ausrechnen.

I = Q : t = 6As : 10s = 0,6 A oder As?

Stromstärke gleich Ladung durch Zeit: kommt da Ampere oder Amperesekunde raus.?



Würde mich riesig freuen, wenn ihr mir helfe könntet!


Und noch eine Frage:

20
-----------------------
1,602 x 10(hoch -19)

wie rechnet man das und was kommt da raus?

Danke schon mal im Voraus!
Ich bin eine totale Niete in mathe und Physik (letzteres zum Glück abgewählt. deshalb habe ich mir mal so einen tollen taschenrechner gekauft (Casio fx-82ES) mit Natural Display. Da kannst du Aufgaben einfach so eingeben, mit Brüchen, Logarithmen und so weiter. Bei der Aufgabe kommt 1,248439451 x 10(hoch 20) raus. Also im grunde ist die Kommastelle ja einfach nur um 20 Stellen nach rechts verschoben.
Carrie

Beitrag von Carrie »

Danke dir!
Werde mir auch mal so einen Taschenrechner zulegen.


DANKE :D
Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Ich hoffe jemand kann mir helfen der Französisch kann. Es gibt ein Lied aus der Oper (?) Delibes, dass im Englischen "Lakme: Flower Duett" heißt. Kann mir jemand sagen, welchen Titel (und welche Titelnummer) das Lied auf dieser Cd hat: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... nbase07-21

Wäre echt super.
Marigold

Beitrag von Marigold »

Ich kann zwar kein Französisch, aber Wikipedia ( :) ) sagt, dass das "Flower Duet" das 5. Lied auf der CD is "Viens, Mallika...Dôme épais le jasmin". Hoffe, das stimmt so.
Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Marigold hat geschrieben:Ich kann zwar kein Französisch, aber Wikipedia ( :) ) sagt, dass das "Flower Duet" das 5. Lied auf der CD is "Viens, Mallika...Dôme épais le jasmin". Hoffe, das stimmt so.
Dankeschön :)
Silvi

Beitrag von Silvi »

Ich bräuchte mal in Mathe Hilfe:
Es geht um Vektoren parameterfrei zu machen:
zb:
x= (-7/0)+t*(2/1)

wie mach ich jetzt den vektor mit der formel parameterfrei:
(n steht für Normalvektor und P für einen Punkt, über allen ist dann noch so ein Pfeil..)

n*x=n*P
nettes girl

Beitrag von nettes girl »

Hey Leute ich schreibe am DI eine Franz-Arbeit und versteh' das nicht mit der Hevorhebung mir c'est/ce sont ... qui/que


kann mir das jemand erklären ! Hab nämlich keinen Plan !


Danke schon mal im Vorraus :anbet:
~FairyFlossLish~

Beitrag von ~FairyFlossLish~ »

nettes girl hat geschrieben:Hey Leute ich schreibe am DI eine Franz-Arbeit und versteh' das nicht mit der Hevorhebung mir c'est/ce sont ... qui/que


kann mir das jemand erklären ! Hab nämlich keinen Plan !


Danke schon mal im Vorraus :anbet:
Ich veruschs mal :-)

C’est ...qui : um das Subjekt hervorzuheben
C’est ...que/qu' : um alles andere hervorzuheben

z.B : C’est Carole qui va au cinéma ce matin.
Carole ist das Subjekt, also nimmt man qui

C’est au cinéma que Carole va ce matin.
au cinéma ist eine Ergänzung, also que/qu'

Sonst musst du noch an die Angleichung des Verbes achten:
C'est moi qui vais au cinéma .

Ce sont steht nur vor eux/elles oder Nomen im Plural, bei nous/vous steht immer c'est.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen!
Zuletzt geändert von ~FairyFlossLish~ am 29.10.2007, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
nettes girl

Beitrag von nettes girl »

~FairyFlossLish~ hat geschrieben:
nettes girl hat geschrieben:Hey Leute ich schreibe am DI eine Franz-Arbeit und versteh' das nicht mit der Hevorhebung mir c'est/ce sont ... qui/que


kann mir das jemand erklären ! Hab nämlich keinen Plan !


Danke schon mal im Vorraus :anbet:
Ich veruschs mal :-)

C’est ...qui : um das Subjekt hervorzuheben
C’est ...que/qu' : um alles andere hervorzuheben

z.B : C’est Carole qui va au cinéma ce matin.
Carole ist das Subjekt, also nimmt man qui

C’est au cinéma que Carole va ce matin.
au travail ist eine Ergänzung, also que/qu'

Sonst musst du noch an die Angleichung des Verbes achten:
C'est moi qui vais au cinéma .

Ce sont steht nur vor eux/elles oder Nomen im Plural, bei nous/vous steht immer c'est.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen!
Ich glaub' ich habs verstanden , aber was meinst du mit au travail?
~FairyFlossLish~

Beitrag von ~FairyFlossLish~ »

nettes girl hat geschrieben:
~FairyFlossLish~ hat geschrieben:
nettes girl hat geschrieben:Hey Leute ich schreibe am DI eine Franz-Arbeit und versteh' das nicht mit der Hevorhebung mir c'est/ce sont ... qui/que


kann mir das jemand erklären ! Hab nämlich keinen Plan !


Danke schon mal im Vorraus :anbet:
Ich veruschs mal :-)

C’est ...qui : um das Subjekt hervorzuheben
C’est ...que/qu' : um alles andere hervorzuheben

z.B : C’est Carole qui va au cinéma ce matin.
Carole ist das Subjekt, also nimmt man qui


C’est au cinéma que Carole va ce matin.
au travail ist eine Ergänzung, also que/qu'

Sonst musst du noch an die Angleichung des Verbes achten:
C'est moi qui vais au cinéma .

Ce sont steht nur vor eux/elles oder Nomen im Plural, bei nous/vous steht immer c'est.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen!
Ich glaub' ich habs verstanden , aber was meinst du mit au travail?
das sollte eigentlich ein au cinéma werden..habe gerade noch Hausaufgabe gemacht, das ist wohl irgendwie mitreingekommen :schaem:
nettes girl

Beitrag von nettes girl »

~FairyFlossLish~ hat geschrieben:
nettes girl hat geschrieben:
~FairyFlossLish~ hat geschrieben: Ich veruschs mal :-)

C’est ...qui : um das Subjekt hervorzuheben
C’est ...que/qu' : um alles andere hervorzuheben

z.B : C’est Carole qui va au cinéma ce matin.
Carole ist das Subjekt, also nimmt man qui


C’est au cinéma que Carole va ce matin.
au travail ist eine Ergänzung, also que/qu'

Sonst musst du noch an die Angleichung des Verbes achten:
C'est moi qui vais au cinéma .

Ce sont steht nur vor eux/elles oder Nomen im Plural, bei nous/vous steht immer c'est.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen!
Ich glaub' ich habs verstanden , aber was meinst du mit au travail?
das sollte eigentlich ein au cinéma werden..habe gerade noch Hausaufgabe gemacht, das ist wohl irgendwie mitreingekommen :schaem:
achso^^
willi

Beitrag von willi »

Hoffe mal, dass hier ein paar Geschichte-Könner sind :D

Also ich muss eine Hausaufgabe zum Thema "die goldenen Zwanziger" machen. Und eine Aufgabe heißt: "Historiker sprechen von dieser Zeit auch als "Tanz auf dem Vulkan". Was verbirgt sich hinter dieser Aussage?" Kann mir bitte jemand helfen? ;)
Iluv Romance

Beitrag von Iluv Romance »

Wir müssen für Franze das folgende Gedicht lesen und Fehler raussuchen. Findet ihr welche? Ich nicht. :(
Wie findet ihr den Text eigtl, so by the way? Ich seh da nich so nen Sinn drin.


Certains disent que la vie est une rêve et nous ne pouvons pas dire ce que nous pensons.
Ils disent que la vie est comme une scène au bas-côté que nous observons en passant.
Nous ne savons pas où nous serions dans un jour ou dans une semaine
Et il n’y a pas une promesse que nous vivront heureux.

Mais cela ne veut pas dire que nous devons nous accrocher à chaque petit machin.
Peut-être la vie est une chanson et quelque personnes sont trop craintive pour chanter.
Jusqu’ à la fin.

Quelque fois il est temps de lâcher tout que nous savions.
Temps de lâcher des idées qui appuyent la personne qui nous avons été.
Il est temps de couper les ficelles qui ne relaxeront jamais notre esprit.

La vie n’est pas une rêve à condition que nous arrêtions d’ être somnambule.
Nous devons arrêter de construire nos maisons de carte et d’ attendre que le château de cartes s’ enffondre.

DANKE FÜR DIE HILFE! :)
yvonypony

Beitrag von yvonypony »

@willi:
also ich hab mal ein wenig im internet recherchiert und hier folgendes gefunden:

Im Krisenjahr 1923 ist jedes zweite Kind im Deutschen Reich unterernährt. Insbesondere im französisch besetzen Ruhrgebiet ist das Elend groß. Die Franzosen transportieren Kohle ab, Zechen liegen still, die Bevölkerung kann nicht heizen. Das Ausland hilft, Kinder werden verschickt, um sie vor dem Hungertod zu bewahren. Die Menschen sind verzweifelt und die Selbstmordraten steigen.

Das Weihnachtsfest 1923 bringt einen kleinen Hoffnungsschimmer: Der Regierung ist es gelungen, die Inflation in den Griff zu bekommen, man spricht vom Wunder von Weimar. Die Rentenmark gibt den Menschen wieder Zuversicht. Das Leid der Anfangszeit, die Folgen des Krieges, die Unruhen, das unübersehbare Chaos scheinen überstanden. Die Leute atmen auf und wollen endlich wieder leben - Luft schöpfen, nach vorne blicken und sich auch mal wieder amüsieren gehen. Das Zauberwort dieser goldenen Jahre heißt "neu". Lebensfreude und Lebensgier rütteln am Korsett alter Werte, das Kaiserreich wirft buchstäblich seine Kleider ab.

Der Außenminister der Republik wird Namensgeber eines schicken Anzugs, des "Stresemanns", und die Frauen zeigen erstmals Bein, zumindest die untere Hälfte. Damenwaden, kurze Kleider und Bubikopf - die knabenhafte Erscheinung der "Neuen Frau" wird alltäglich und bleibt zugleich umstritten. Viele der Zeitzeugen erinnern sich an die ungeheure Aufregung, die es gab, wenn Eine den Bubikopf tragen und die langen Zöpfe abschneiden wollte. Eine Symbolhandlung - das veränderte Auftreten junger Frauen im Deutschland der zwanziger Jahre macht den ungeheuren Modernisierungsschub dieser Zeit augenfällig. Dennoch bleibt die "Neue Frau" vor allem ein Mode- und Medienphänomen. Die abfällig "Tippmamsells" genannten kleinen Angestellten füllen die riesigen Kinopaläste, die Mitte der Zwanziger die kleinen Eckkinos ablösen, und träumen von ihrem gesellschaftlichen Aufstieg - vor Filmen, in denen der Chef die Sekretärin heiratet. In der Weimarer Zeit sind zwar kaum mehr Frauen berufstätig als vorher, aber sie haben den bisher ihnen zugedachten häuslichen Bereich verlassen und werden nun Sekretärinnen statt Dienstmädchen - ein Beruf, der bis dato als Sekretär Männern vorbehalten war.

In den Zwanzigern entsteht auch die moderne Freizeit. Eine Vielzahl von vorher ungekannten Vergnügungen wird populär. Plötzlich gibt es Revuen, bei denen splitternackte Damen, ganz in Gold, auf die Bühne schweben. Josephine Baker, die schwarze Tänzerin im Bananenröckchen, bringt 1926 "Charleston" und "Black Bottom" - übersetzt "schwarzer Hintern" - nach Deutschland. Damen und Herren wirbeln die Beine durcheinander - besonders der Charleston findet Anklang. Moralhüter sehen die Hüftbewegungen der neuen amerikanischen Tänze mit Widerwillen. Weniger umstritten ist der Sport: Von 9 Millionen Jugendlichen sind 4,3 Millionen organisiert, die Mehrzahl davon in Sportvereinen. Fußball und Boxen kommen auf, und für die Frauen - die sich nach wie vor eher grazil zu bewegen haben - wird das Rhönrad erfunden. Freiluftübungen werden vom Drill befreit und als Nacktkörperbewegung mit neuer Natürlichkeit vollführt. Der Mensch der zwanziger Jahre entdeckt die Natur. Am Wochenende geht's ins Grüne - mit oder ohne Faltboot.

An der Oberfläche gleicht die Zeit einer Bühne. Stars von Theater und Kino werden Idole einer Moderne, die vor allem eine Veränderung hin zu einer Massenkultur ist. Wo vordem nur einige wenige an Ausstellungen, Konzerten, Opern- oder Theateraufführungen teilhaben, bringt jetzt das Radio die musikalischen Ereignisse aus aller Welt in die gute Stube. Das Radio verbreitet sich rasant seit 1923,aber auch Grammophon und Schallplatte demokratisieren die Gesellschaft. Angehörige unterschiedlicher Schichten beginnen, die gleichen Programme zu hören, gleiche Kinofilme zu sehen und gemeinsam die neuen Tänze zu tanzen. An der Oberfläche lebendig, modern, demokratisch, bleiben dennoch tradierte autoritäre Strukturen und Werte tief verwurzelt. In diesen so genannten "Goldenen Zwanzigern" wird auch der ehemalige Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg 1925 zum Reichskanzler gewählt - eigentlich ein Repräsentant der Monarchie, ein Held des verlorenen Ersten Weltkrieges. 1924 publiziert Adolf Hitler sein Buch "Mein Kampf", das jedoch kaum gelesen wird.
Noch stellt der Nationalsozialismus nicht die Hoffnung der Nation dar. Die Mitte der zwanziger Jahre ist eine politisch relativ stabile Zeit. Außenminister Gustav Stresemann ist der prägende Politiker dieser Epoche. Er erreicht die internationale Rehabilitierung mit der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund und die innenpolitische Stabilisierung, den Abzug der Alliierten aus dem Ruhrgebiet. Erst in der Rückschau, mit dem Wissen um die kommende Weltwirtschaftskrise 1929 und die nationalsozialistische Barbarei, wird deutlich, wie sehr die Ausgelassenheit der "Goldenen Zwanziger" ein Tanz auf dem Vulkan war.
*Marie 163

Beitrag von *Marie 163 »

Hallo...
Ich weiß, is schon spät, aber ich bin so unter Zeitdruck, dass sogar der Freitagabend mit lernen verbacht wird... :(

Ich hab mal ne Frage zu Französisch: Was zum Teufel ist denn der Indikativ? Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Französisch, aber jetzt in der 11 sitz ich nur so da und denk mir "Was will der denn immer mit seinem Indikativ"...
(bezieht sich auf die ausschlaggebenden Sachen des Subjonctif, weil nach espérer que der Indikativ steht: J'espère que tu viendras.)=

vielleicht kann mir ja jemand behliflich sein...


Danke :)
*Marie 163

Beitrag von *Marie 163 »

Sorry für den Doppelpost, aber ich bräuchte dann nochmal Hilfe:

Wie wählt man den Bundespräsdenten?
Wie wählt man den Bundeskanzler?

Wäre sehr froh über eure Hilfe!
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Hörnäy
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Beitrag von Hörnäy »

Bin mir nicht sicher, aber der Bundespräsident wird doch alle fünf Jahre von der Bundesversammlung (Bundestag und Bundesrat) gewählt und der Bundeskanzler alle vier Jahre vom Bundestag, oder?
*Marie 163

Beitrag von *Marie 163 »

Kann sein... muss halt noch mal nen Lehrer oder so fragen...
Ich hab Internet echt nichts nützliches gefunden... v.v'
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*Butterfly*
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Beitrag von *Butterfly* »

*Marie 163 hat geschrieben: Ich hab mal ne Frage zu Französisch: Was zum Teufel ist denn der Indikativ? Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Französisch, aber jetzt in der 11 sitz ich nur so da und denk mir "Was will der denn immer mit seinem Indikativ"...
(bezieht sich auf die ausschlaggebenden Sachen des Subjonctif, weil nach espérer que der Indikativ steht: J'espère que tu viendras.)=

vielleicht kann mir ja jemand behliflich sein...


Danke :)
Den Indikativ nutzt man zur Darstellung der Wirklichkeit.

Z.B. wenn du sagst: Er backt einen Kuchen. (Toller Satz, nicht ? ;) )

Bei Sätzen wie beispielsweise:

Er dachte, er backe einen Kuchen.

Benutzt du dann den Konjunktiv.


Kann es dir auch nicht besser erklären aber vielleicht hilfts ja. :)
Every song ends, but is that any reason not to enjoy the music?
Antworten

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