Eure Meinung zu #4.01 Aus der Tiefe

[Schnurpsischolz]

Angel hat den ganzen Sommer in seiner Kiste auf dem Meeresgrund verbracht, während Connor zusammen mit Gunn und Fred auf der Jagd war. Nun soll Angels Leiden ein Ende haben und ein ganz besonderer Freund hilft ihm dabei.

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Einganz, ganz starker Staffelauftakt, so wie ich mich gerade erinnere für mich bisher eine der besten Angel-Folgen überhaupt. Die düstere Atmosphäre hat mir unheimlich gut gefallen, und wie man die moralischen Grauzonen aller wichtigen Handelnden gezeigt hat war ganz stark.

Angels Halluzinationen waren ja wirklich bitter mit anzusehen, besonders aber die erste mit dem Essen. Das das nicht real ist war eigentlich gleich klar (und hat mich an die Buffys nach dem Tod ihrer Mutter erinnert), und wie habe ich mich gefreut, dass Angel sich auch Wesley dazuwünscht. Seine Zwiespalt zwischen Hass auf Connor und Liebe zu Connor fand ich auch sehr, sehr gelungen, und auch als er bemerkt, dass er immer nur leiden muss, was ja nun definitiv auch stimmt. ich hoffe wirklich, dass es irgendwann ganz am Ende (wahrscheinlich nicht der Serie, aber vielleicht wenigstens der Comics) so etwas wie Erlösung für Angel gibt. Was er bisher alles ertragen musste ist ja wirklich extrem.

Getragen hat für mich diese Folge aber eigentlich Wesley, der in seinen Mitteln ja mittlerweile wirklich eher amoralisch ist, aber immer noch das richtige tut. Wow, was für ein Charakter, von den Hauptcharakteren neben Angel definitiv der interessanteste und vielschichtigste. Ich finde auch seine Liason mit Lilah total nachvollziehbar, von beiden Seiten. Und auch so schön krank, wie sie so tun als hassen sie sich. Bin aber mal sehr gespannt, wie es da weitergeht, jetzt wo Lilah bei W&H aufgestiegen ist. Btw, man ruft einem bei ihr ja immer, wenn sie droht zu menschlich zu wirken ihre bestialische art in Erinnerung, krasse Beseitigung Linwoods .

Connor hat momentan sich bei mir diskreditiert, nicht wegen seiner Tat an Angel, die er ja für sich zumindest gerechtfertigt findet, aber da Fred und Gunn die ganze Zeit was vorzumachen ist shcon ein starkes Stück.

Insgesamt jedenfalls eine ganz starke Folge, mit einem heldenhaften Anti-Helden Wesley, von dem ich momentan nicht genug sehen kann.

Und hoffentlich kommt Lorne zurück.

[philomina]

Einganz, ganz starker Staffelauftakt, so wie ich mich gerade erinnere für mich bisher eine der besten Angel-Folgen überhaupt.

Echt? Sooo gut hab ich es nicht in Erinnerung. Wahrscheinlich aber, weil ich's nach dem Finale von S3 nicht ausgehalten habe und direkt die Epibeschreibung von 4x01 gelesen habe, somit wusste ich ja eh schon, was passiert. Ausserdem wirkte da wahrscheinlich auch noch ein wenig davon mit, dass ich ja sowohl die Inszenierung der Himmelfahrt parallel zur Lebendbeerdigung überzogen fand, sowie mir die Aktionen an sich ja auch too much waren.
Insgesamt ist es aber auch wieder das übliche, wenn man soviele Folge so schnell nacheinander schaut, ich hab 4x01 einfach einzeln gar nicht mehr so parat.

ich hoffe wirklich, dass es irgendwann ganz am Ende (wahrscheinlich nicht der Serie, aber vielleicht wenigstens der Comics) so etwas wie Erlösung für Angel gibt. Was er bisher alles ertragen musste ist ja wirklich extrem.

Das ist es eben, das wurde mir bei 3x22 / 4x01 einfach too much. Da konnte ich einfach nicht mehr mitleiden, sondern alles in mir sagte vielmehr "Jetzt reicht's aber!"

Ich finde auch seine Liason mit Lilah total nachvollziehbar, von beiden Seiten. Und auch so schön krank, wie sie so tun als hassen sie sich.

Cool, da war ich echt gespannt, was du dazu sagst Finde die Geschichte auch total spannend und auch erstaunlich, hatte damit jedenfalls nicht gerechnet.

Connor hat momentan sich bei mir diskreditiert, nicht wegen seiner Tat an Angel, die er ja für sich zumindest gerechtfertigt findet, aber da Fred und Gunn die ganze Zeit was vorzumachen ist shcon ein starkes Stück.

Connor ist echt erstaunlich, und Vincent macht das so toll! Er bewegt sich echt zwischen diesen beiden Ebenen hin und her: Da ist dieses unverzeihliche Verhalten und dann empfindet man aber auch wieder echte Zuneigung zu ihm. Im Rahmen der Serie, in einer Welt mit übernatürlichen Gestalten ein erstaunlich realistischer Teenager.

[Schnurpsischolz]

Echt? Sooo gut hab ich es nicht in Erinnerung. Wahrscheinlich aber, weil ich's nach dem Finale von S3 nicht ausgehalten habe und direkt die Epibeschreibung von 4x01 gelesen habe, somit wusste ich ja eh schon, was passiert.

Bei mir war es da umgekehrt, ich wusste schon länger, dass am Ende von S3 Connor Angel im Meer versenkt (keine Ahnung warum und woher ich es weiß, aber da ich ja Spoiler leider nie vergesse ), deshalb fand ich das dann wohl auch nicht so too much. Bei Cordys Himmelfahrt weiß ich immer noch nicht, was ich davon halten soll, aber bei Angels Zeit unter dem Meer muss ich ja ganz ehrlich sagen, da es ihm Zeit gab über gewisse Dinge nachzudenken finde ich es gar nicht schlecht. Und als Tat von Connor, der ja schließlich irgendwo in 'ner Höllendimension aufgewachsen ist auch irgendwie klar, dass er auf so 'ne Idee kommt.

Cool, da war ich echt gespannt, was du dazu sagst Finde die Geschichte auch total spannend und auch erstaunlich, hatte damit jedenfalls nicht gerechnet.

Na bisher waren wir uns doch bei sowas einig. Buffy und Spike, Darla und Angel oder Darla und Lindsey, Wes und Lilah haben da ja gerade 'ne ähnlich Faszination, die mich mal wieder sehr fasziniert.
Ich wäre da vorher auch nie darauf gekommen, aber sobald sie ihre ersten Szenen gemeinsam hatten fand ich hat die Luft ja nur so gebrannt. Lilah ist definitiv auch bisher der beste Bad Guy, den es bei Angel gibt, und das ja auch schon seit S1. Lindsey und Darla konnten da noch mithalten, aber die wurden aj am Ende immer gut. Ich bin ja mal sehr gespannt, wo Lilahs Weg hinführt.

Connor ist echt erstaunlich, und Vincent macht das so toll! Er bewegt sich echt zwischen diesen beiden Ebenen hin und her: Da ist dieses unverzeihliche Verhalten und dann empfindet man aber auch wieder echte Zuneigung zu ihm. Im Rahmen der Serie, in einer Welt mit übernatürlichen Gestalten ein erstaunlich realistischer Teenager.

Word.