Eure Meinung zu #4.09 Das Fest der Dankbarkeit
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Eure Meinung zu #4.09 Das Fest der Dankbarkeit
Thanksgiving steht an und Dexters Doppelleben wird auf eine harte Probe gestellt. Er muss sowohl als Kyle bei den Mitchells auftreten, als auch bei seiner eigenen Familie seinen Vaterpflichten nachgehen. Auch die anderen Kollegen haben am Feiertag so ihre Probleme.
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Zuletzt geändert von nazira am 04.07.2012, 19:17, insgesamt 2-mal geändert.
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If you work hard, good things will happen.
Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Wer hat denn hier 3 Punkte gegeben? Die Folge war sensationell und hat mal wieder eindrucksvoll bewiesen, dass das Gespann Lithgow/Hall das derzeit beste Schauspielduo im US-TV ist.
Die Thanksgiving-Szene war einfach nur krass. Ich hatte danach noch 20 Minuten Gänsehaut und war einfach fertig mit den Nerven. Es ist Ewigkeiten her, dass es ein Film oder eine Serie es dermaßen geschafft hat ein Unbehagen in mir zu erzeugen bzw. mich emotional aufzuwühlen.
Die Folge reiht sich super in die geniale 4. Staffel ein und ist für mich eine der besten Folgen der Serie. Die Thanksgiving-Szene ist für mich ein eindeutiger Höhepunkt der Serie. Unglaublich....
(Habe hier ja lang nix mehr geschrieben aber nach der Folge musste ich einfach...)
Die Thanksgiving-Szene war einfach nur krass. Ich hatte danach noch 20 Minuten Gänsehaut und war einfach fertig mit den Nerven. Es ist Ewigkeiten her, dass es ein Film oder eine Serie es dermaßen geschafft hat ein Unbehagen in mir zu erzeugen bzw. mich emotional aufzuwühlen.
Die Folge reiht sich super in die geniale 4. Staffel ein und ist für mich eine der besten Folgen der Serie. Die Thanksgiving-Szene ist für mich ein eindeutiger Höhepunkt der Serie. Unglaublich....
(Habe hier ja lang nix mehr geschrieben aber nach der Folge musste ich einfach...)
Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Ich. War sicherlich eine der besten Folgen dieser Staffel, aber immer noch Lichtjahre von den ersten beiden Staffeln entfernt. Dazu sind die Rita/Nachbar- und Angel/Laguerta-Storylines einfach zuFortinbras hat geschrieben:Wer hat denn hier 3 Punkte gegeben?

Die Folge war sensationell und hat mal wieder eindrucksvoll bewiesen, dass das Gespann Lithgow/Hall das derzeit beste Schauspielduo im US-TV ist. [...] Es ist Ewigkeiten her, dass es ein Film oder eine Serie es dermaßen geschafft hat ein Unbehagen in mir zu erzeugen bzw. mich emotional aufzuwühlen. [...] Die Folge reiht sich super in die geniale 4. Staffel ein und ist für mich eine der besten Folgen der Serie.

- philomina
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Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Bei mir waren es zwar keine 20 Minuten Gänsehaut, aber extremes Unbehagen hat die Folge bei mir auch erzeugt. Familie Mitchell wurde so schön als Vorzeigefamilie aufgebaut, dass dieses Verhalten Arthurs zusammen mit seinen ersten Szenen zu Anfang der Staffel mich auch echt abstößt wie nur Dexter ganz zu Anfang der Serie (was sich dann ja bald geändert hatFortinbras hat geschrieben:Die Thanksgiving-Szene war einfach nur krass. Ich hatte danach noch 20 Minuten Gänsehaut und war einfach fertig mit den Nerven. Es ist Ewigkeiten her, dass es ein Film oder eine Serie es dermaßen geschafft hat ein Unbehagen in mir zu erzeugen bzw. mich emotional aufzuwühlen.

Lin@ hat geschrieben:Dazu sind die Rita/Nachbar- und Angel/Laguerta-Storylines einfach zu![]()
Diese Szenen sind für mich zwar auch äußerst unspannend, aber sie dämpfen für mich nach wie vor absolut nicht das Seh"vergnüngen" der Serie selbst.
- manila
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Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Volle Punktzahl. Und damit wahrscheinlich die bislang beste Episode der Season.
Ich sehe momentan zu wenig aktuelle US-Season, als dass ich das sagen könnte, aber Hall/Lithgow sind definitiv absolut Topklasse.Fortinbras hat geschrieben:Die Folge war sensationell und hat mal wieder eindrucksvoll bewiesen, dass das Gespann Lithgow/Hall das derzeit beste Schauspielduo im US-TV ist.
Ich dachte ja zunächst, dass Christine auf Lundy und Debra geschossen hat, damit sie eine Story hat. Womöglich stellt sich das ja auch noch heraus, dass Christine in die Schießerei verwickelt ist. Dass sie aber Arthurs Tochter ist, kam für mich SEHR überraschend. Ich dachte erst, dass sie sein erstes Opfer in einem neuen Zyklus wird, als er da vor ihrer Tür stand. Diese Überraschung kompensiert für mich dann auch die kitschige Angel/Laguerta-Story.Lin@ hat geschrieben:Dazu sind die Rita/Nachbar- und Angel/Laguerta-Storylines einfach zuund die Tatsache, dass die Journalisten-Tante in der ganzen Sache involviert ist, auch viel zu vorhersehbar, daher hat es mich jetzt nicht sonderlich überrascht/geschockt, dass sie offenbar Trinitys Tochter ist. 4.08 fand ich da wesentlich spannender.
Total. Gruselig, sehr beklemmend. Großartig umgesetzt.philomina hat geschrieben:... aber extremes Unbehagen hat die Folge bei mir auch erzeugt.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Auf jeden Fall. Zumindest meiner Meinung nach. Habe bisher keiner anderen Folge der vierten Staffel fünf Punkte gegeben.manila hat geschrieben:Volle Punktzahl. Und damit wahrscheinlich die bislang beste Episode der Season.
Alle Szenen bei den Mitchells: G-R-O-S-S-A-R-T-I-G. Besonders natürlich die Esstischszene - fühlte mich ganz unbehaglich, als sie alle sagen mussten, wofür sie dankbar sind und dann noch Arthur seine Tochter beim Namen seiner toten Schwester und seine Frau "cunt" nannte... saß ungefähr so

Wie. Geht. Es. Weiter? Dexter muss Arthur aus dem Verkehr ziehen. Aber wenn er ihn jetzt einfach so aus dem Weg räumt, wird dessen Frau doch großen Verdacht schöpfen, schließlich hat sie Dexter mit dem Messer gesehen?!
Sonst:
Angel/Laguarta: heute aufgrund wenig Screentime erträglich, sogar inhaltlich.
Rita/Nachbar: eher uninteressant - mal sehen, welchen Sinn diese SL haben soll...
Quinn/Christine: Gähn. Aber toller Cliffhanger !!! Dachte auch wie Maria zuerst, Christine sei Trinitys nächstes Opfer...
Cody, ganz süß am Ende: "I'm thankful for Dexter."

Re: Eure Meinung zu #4.09 Hungry Man
Da bin ich mal gespannt, heute soll Arthur das Zeitliche segnen. Arthur’s perfekte Familie bekommt Risse, Sohn Jonah wird geschlagen, der gute Arthur scheint da einiges zu verheimlichen. „I should’ve just let him die.“
Erstmal daheim Thanksgiving vorbeireiten, allerdings mit einer billigen, aber glaubwürdigen Ausrede den Tag freinehmen, um bei Arthur und Familie essen zu können. Debra kommt, nimmt auch noch Masuka mit, das ist gut, das ist sogar sehr gut, sonst wäre Rita mit diesem gruseligen Nachbarn Eddie alleine, dem trau ich nicht. Bisschen peinlich war es schon, wie Dexter da so bemitleidenswert vor der Tür stand und Arthur ihn reinlassen musste.
Arthur mal wieder schlecht drauf, seine Stimmungsschwankungen sind krass, man kann sich vorstellen, dass er nicht der beste Vater ist. Dexter fand den Sarg in der Garage. „No, you’ll be buried at sea.“
Im Haus hätte er auch nicht rumschnüffeln sollen. Die Schlösser in Rebecca’s Zimmer waren krass. „He locks his daughter in.“ So ein Arschloch!!!
Jedenfalls war jetzt klar, dass Arthur den Tod verdient hat, weil seine Familie ohne ihn besser dran ist, auch noch seinem Sohn einen Finger gebrochen, richtig fies. War schon eindeutig, als dann die Mutter meinte, ihr wäre es völlig egal was er (Kyle) mit Rebecca (der 15 Jährigen Tochter!) machen würde, Hauptsache Arthur erfährt es nicht. Kranke Scheiße! Der Kontrolleur, er hat alles unter Kontrolle, er kontrolliert seine Familie, was sie sagen, wie sie sich benehmen. Furchtbar. „No one said they’re thankful for me.“ Dann wird Dexter’s Tat wohl von Gott höchstpersönlich genehmigt worden sein.
Der Schluss bei Arthur war so geil, erst total krass wie Jonah austickte und Arthur ihn erwürgte, dann aber zum Schreien, wie Dexter ihn mit einem Gürtel ins Nebenzimmer zehrte und wie die Frau kreischte als sie sein Messer sah war total surreal, irre komisch.
Und als Draufgabe im Auto: „I’m thankful to be out of that fucking house.“
Das war natürlich ganz blöd. Rausreden kann er sich da auch nicht mehr. Harry hat ein bisschen gestichtelt, natürlich ist Dexter nicht wie Arthur, aber vielleicht wird er das in 20 Jahren? Also im Sinne von Familie zerstören.
Debra ist am Trinity-Case dran, Dexter erfährt vom zweiten Schützen, wobei das nicht wirklich interessant ist, was soll da noch Großes kommen? „Focus on what you can control.“ Vielleicht hat ja Elliott auf beide geschossen, auch wenn das völlig dämlich wäre, nur wird mir der Typ ständig so nebenbei erwähnt.
„Trinity’s in the school system.“ Das war klasse wie sie diese Information rausfand. Gut, warum sie das nicht früher tat ist mir schleierhaft, aber naja. Allerdings hat sie übertrieben, es heute noch rausfinden zu müssen ist echt übertrieben, ist doch ein Riesenhinweis, nun kann man den Täterkreis extrem eingrenzen, allerdings wird das auch nicht viel retten, weil Arthur genau Dexter nicht dem Profil eines typischen Killers entspricht, schon alleine wegen der Familie. Masuka hat wohl den Kuss von Eddie an Rita gesehen, ist auch egal. Christine Hill scheint mehr zu wissen als sie dürfte, das klingt doch schon interessanter, vielleicht hat sie auf Debra und Lundy geschossen um ihre Karriere zu puschen. Ne, das wäre zu abwegig. Allerdings hab ich mir ganz kurz überlegt gehabt, warum sie nicht mit Trinity im direkten Kontakt stehen sollte, weil sie ihn dann warnen könnte. Macht aber auch keinen Sinn, sonst würde Dexter’s Tarnung schon aufgeflogen sein. Shit, sie ist seine Tochter. Das ist witzig.
Angel und LaGuerta – da wird uns dann einer von beiden verlassen. Schade, aber unausweichlich. Naja, „this is pointless.“ Ein Liebesgeständnis, vielleicht sollte sie mal mit Tom Matthews sprechen.
Quinn und Christine Hill ist schlichtweg nervig. Leider darf man kaum damit rechnen, dass sie von Trinity ermordet wird, weil sie ihn mit wichtigen Infos versorgt.
Erst am Ende war klar, warum sie da ist, hat aber ewig lange gedauert, wenigstens macht das jetzt alles Sinn.
Fazit: „Isn’t Thanksgiving fun?“ Dann halt in den nächsten 3 Folgen die große Äktschn, heute war mir trotz Thanksgiving nicht zum feiern zu mute. Zog sich so dahin. Erwarte mir vom Finale eine deutliche Steigerung. Das Hauptproblem ist für mich, dass die Nebengeschichten so schwerfällig sind, einzig Dexter’s Geschichte war heute spannend, gegen Ende offenbarte sich dann auch, dass Arthur ein Manipulator ist, wenn man das alles nicht weiß nimmt man die perfekte Familie ab. Dennoch war das nicht unbedingt so überraschend, hatte sich schon angedeutet, dass er hohe Ansprüche hat. Einzig die paar Minuten wo es zur Sache ging waren richtig gut, Dexter beging nach dem falschen Mord seinen zweiten kapitalen Fehler. 3,5 (4) Punkte. Dafür wird es nächste Folge richtig abgehen, Christine Hill kennt Dexter, kennt Athur, endlich. Und Debra kann den Täterkreis nicht nur auf das Schulssystem einkreisen, sondern weiß auch, dass was mit der Hill falschläuft.







Debra ist am Trinity-Case dran, Dexter erfährt vom zweiten Schützen, wobei das nicht wirklich interessant ist, was soll da noch Großes kommen? „Focus on what you can control.“ Vielleicht hat ja Elliott auf beide geschossen, auch wenn das völlig dämlich wäre, nur wird mir der Typ ständig so nebenbei erwähnt.


Angel und LaGuerta – da wird uns dann einer von beiden verlassen. Schade, aber unausweichlich. Naja, „this is pointless.“ Ein Liebesgeständnis, vielleicht sollte sie mal mit Tom Matthews sprechen.


Fazit: „Isn’t Thanksgiving fun?“ Dann halt in den nächsten 3 Folgen die große Äktschn, heute war mir trotz Thanksgiving nicht zum feiern zu mute. Zog sich so dahin. Erwarte mir vom Finale eine deutliche Steigerung. Das Hauptproblem ist für mich, dass die Nebengeschichten so schwerfällig sind, einzig Dexter’s Geschichte war heute spannend, gegen Ende offenbarte sich dann auch, dass Arthur ein Manipulator ist, wenn man das alles nicht weiß nimmt man die perfekte Familie ab. Dennoch war das nicht unbedingt so überraschend, hatte sich schon angedeutet, dass er hohe Ansprüche hat. Einzig die paar Minuten wo es zur Sache ging waren richtig gut, Dexter beging nach dem falschen Mord seinen zweiten kapitalen Fehler. 3,5 (4) Punkte. Dafür wird es nächste Folge richtig abgehen, Christine Hill kennt Dexter, kennt Athur, endlich. Und Debra kann den Täterkreis nicht nur auf das Schulssystem einkreisen, sondern weiß auch, dass was mit der Hill falschläuft.
