The Start of Something new .. [OC FF]

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*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Nee er stirbt eh nicht^^ das hatte ich auch nicht vor. :) Ja, ich muss aber erst noch ein paar ideen suchen und dann schreib ich weiter.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

*Marissa_Cooper* hat geschrieben: bis Ryan und Marissa wieder zusammenkommen, dauert es noch ne weile^^
das deute ich jetzt einfach mal und zwar so: das besagt ja das sie irgendwann wieder zusammen kommen und das find ich toll! haste den nächsten teil schon geschrieben?
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Nein, noch nicht. Aber bin gerade dabei.

EDIT: so, Neuer Teil ist fertig^^ Ich denke du wirst dich freuen wenn du ihn ließt. :)
Teil 10
Ryan hatte in der Zwischenzeit aufgehört auf Volchok einzuschlagen, da dieser schon bewusstlos dalag und die Polizei inklusive Rettungswagen unterwegs war. Inzwischen hatten Marissa, Seth, Summer und Ryan auch bemerkt das Sam nicht so schwer verletzt war wie es vorhin aussah. Denn es sah wirklich schlimm aus: Überall war Blut, und er hatte sich kein bisschen bewegt. Alle hatten gedacht er sei tot, doch als er nach einer Weile in Marissas Armen aufgewacht war, hatte er nur eine Kopfverletzung und sein Arm war aufgeschnitten. Sofort verständigte Ryan Kirsten und Sandy, die so schnell wie möglich zum Strand gefahren waren um sich um die Kinder zu kümmern. Nach kurzer Zeit kamen Polizei und Krankenwagen an und versorgten alle. Marissa wurde auch untersucht, und man hatte bei der Blutabnahme bemerkt das sie sehr viel Alkohol im Blut hatte, was Ryan abschreckte. Er hatte es schon immer gehasst wenn Marissa trank. Doch er nahm sich vor sie nicht darauf anzusprechen, immerhin hatte sie sowieso schon zu viel durchgemacht. Nachdem Sams Platzwunde genäht wurde, waren alle zu den Cohens zurück gefahren und hatten sich schlafen gelegt.

Doch Marissa schlief in dieser Nacht nicht besonders gut. Sie hatte ein schlechtes Gewissen Ryan gegenüber, und sie war sich sicher das sie sich bei ihm entschuldigen musste. Deshalb stand sie um vier Uhr morgens auf und begab sich in sein Gästezimmer, das er bezogen hatte.

Auch Ryan schlief nicht gut. Er musste immerzu daran denken was passieren hätte können, wenn er nicht rechtzeitig gekommen wäre, und er war froh Marissa nicht verloren zu haben. Heute hatte er wiedereinmal gespürt wie viel sie ihm noch bedeutete. Und er wollte sie unbedingt wieder in den Armen halten, ihre weichen Lippen spüren und einfach mit ihr zusammen sein. Plötzlich klopfte es an seiner Tür und er stand auf. Und wer stand da? Marissa. „Marissa..“ sagte er verwundert, denn er wollte auch zu ihr. Was ihm erst nach einer Weile aufgefallen war, war das er nur in Boxershorts dastand.
Marissa wollte sich nicht anmerken lassen das ihr Herz schneller als sonst pochte. Ryan so zu sehen machte sie immer ganz aufgeregt, und sie war sich sicher das es nicht mehr lange dauerte bis er sie wieder küssen würde und die beiden wieder ein Paar waren. „Also.. Ich wollte mich bei dir Entschuldigen“ begann sie und sah ihm in seine wunderschönen blauen Augen. „Ich.. Ich weiß nicht warum, aber ich bereite dir immer Schwierigkeiten“ Ryan sah sie an und ging einen Schritt auf sie zu. „Marissa“ meinte er, „Wenn mir das etwas machen würde, würde ich jetzt nicht das tun“ Und endlich passierte es: Die beiden küssten sich nach langer Zeit, und es war der schönste Kuss den die beiden jemals hatten. „Ist das wirklich richtig?“ fragte Ryan Marissa, als diese gerade ihren Schlafanzug aufknöpfte. Sie nickte und lächelte. Ryan küsste sie wieder, und schließlich hatten die beiden eine wunderschöne Nacht zusammen. Nicht ahnend, das diese Nacht folgen haben würde ...

Seth war wiedereinmal als erster von allen wach und las etwas Zeitung, als Ryan und Marissa hereintorkelten. „Hey ihr zwei. Sagt mal, warum“ begann er, doch als er sah das die beiden händchenhaltend herein kamen, verstand er. „Ihr seid also wieder?“ Marissa kicherte, und Ryan nickte. „Das ist ja toll! Mein Glückwunsch.“ Sprach Seth aus und stand auf. „Danke“ meinte Ryan. Er schob den Sessel zurück damit Marissa sich hinsetzten konnte. Diese zog ihn zu ihr und küsste ihn. Beide grinsten und Ryan holte Kaffee. Sam hatte die ganze Szenerie beobachtet und entschloss innerhalb von Sekunden, das er wieder weg von Newport musste. Weg von den Cohens, und so schwer es ihm auch fiel: Weg von Marissa.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Ich hab jetzt gleich noch nen teil geschrieben den ich auch jetzt on stelle^^ ich hoffe er gefällt euch.

Teil 11

Sam entschloss sich nach langem überlegen doch in die Küche zu gehen, auch wenn er nicht damit klarkam das Marissa und Ryan wieder ein Paar waren. „Hey“ sagte er und lächelte gezwungen. Marissa drehte sich um und sah ihm in die Augen. Darin bemerkte sie den Schmerz und die Enttäuschung, doch sie ließ sich nicht beirren. Ryan war der richtige, das wusste sie genau! Es gab keinen anderen als ihn in ihrem Leben.. Doch warum musste sie an Sam denken, warum dachte sie nicht an Ryan der neben ihr saß, ihre Hand nahm und sie anlächelte? Sie wusste nicht weshalb. Vielleicht empfand sie doch etwas für Sam. Nein! Sagte sie sich noch einmal. Ich liebe doch Ryan! dachte sie wiedereinmal. Und als sie Ryan ansah, seine leuchtenden blauen Augen, sein süßes Lächeln- Da wusste sie es. Er war der richtige, und niemand anderes!

„Also, Coop und Atwood sind wieder zusammen, mhm?“ fragte Summer ihren Freund Seth der neben ihr in seinem Zimmer saß. „Ja. Die beiden sehen echt glücklich aus!“ erwiderte dieser und legte sich hin, Captain Oats in der Hand. „Sie haben es nach allem was passiert ist auch verdient“ bemerkte Summer und legte sich ebenfalls hin. „An was denkst du?“ fragte sie als sie den gedankenverlorenen Seth anstarrte. „Ach.. Ich frag mich nur was jetzt mit Sam ist. Immerhin mag er Marissa echt.. Und nun ist sie wieder mit Ryan zusammen.“
„Aber wenn er sie wirklich mag, respektiert er ihre Entscheidung.“
Seth nickte und richtete sich wieder auf. „Du hast Recht. Gehen wir?“
„ Wohin?“ Summer war verwirrt.
„Na zu Marissa und Ryan.“
Summer nickte, ergriff Seths Hand und die beiden gingen in die Küche.

Marissa und Ryan saßen glücklich nebeneinander, und Ryan fütterte sie mit Weintrauben. „Nicht so viele!“ flüsterte Marissa und lachte. Ryan lachte ebenfalls, und die beiden bemerkten nicht das Summer, Seth und Sam hereingetreten waren. „Ähm Leute? Wir wollen ja nicht beim herummachen stören aber..“ sagte Summer und die beiden fuhren auseinander. „Ich muss euch was sagen.“ Räumte nun Sam ein und alle sahen ihn an. Auch Kirsten und Sandy waren nun zu den fünfen hinzugestoßen. „Setzt euch“ fuhr Sam fort. Als alle Platz genommen hatten, begann er zu erzählen. „Ich werde wieder weg von Newport gehen.“ Marissa sah ihn geschockt an. Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Sie liebte zwar Ryan, aber sie wollte nicht das Sam ging. Nicht jetzt.
Kirsten und Sandy sahen sich an. Ryan blickte instinktiv zu Marissa, und Summer und Seth schien dies gar nicht zu bewegen. Die Erste die ihre Stimme wiederfand, war Summer. „Du gehst also. Wieso?“ fragte sie geradehinaus, und Sam sah Summer an. Im Blickwinkel behielt er jedoch immer noch Marissa. „Ich.. Ich glaube hier ist nichts mehr was mich hält.“

Nachdem Sam die Bombe losgelassen hatte, war die Stimmung in der Casa de Cohen etwas gedrückt. Und als Sam auch noch verkündete, das er diesen Abend wegfahren würde, waren alle noch etwas mehr geschockt. Am härtesten hatte es aber Marissa getroffen. Sam war zu einer wirklich wichtigen Person in ihrem Leben geworden, und nun ging er einfach. Sie konnte ihn nicht gehen lassen ohne mit ihm zu reden. Deshalb beschloss sie, ihn aufzusuchen und ihn zu rede zu stellen. Als sie ihn fand atmete sie durch und ging auf ihn zu. „Hey!“ sagte sie und sah ihn an. „Hey!“ grüßte er zurück und setzte sich. Marissa nahm neben ihm Platz und sagte ganz direkt: „Wieso gehst du? Ich meine... Wir hatten doch Spaß oder? Und jetzt ... Nach so kurzer Zeit! Wieso?“ und zu ihrer eigenen Verwunderung kullerten ihr ein paar Tränen über die Wange. „Du bist wieder mit Ryan zusammen. Ich hatte Hoffnungen das es etwas zwischen uns werden könnte doch.. dem war nicht so. Es tut mir Leid.“ Marissa und er kamen sich näher, und dann passierte das unvermeidliche: Es gab einen Kuss. „Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.“ Sagte er noch und schritt dann aus ihrem Leben. Für Immer.

Völlig verwirrt und verstört atmete Marissa noch einmal tief durch und ging in die Küche, wo die anderen sich noch von Sam verabschiedeten. Ihre Blicke trafen sich ein letztes Mal, und beide wussten genau was sie sich so gern sagen wollten. Ich werde dich vermissen!
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
die netti

Beitrag von die netti »

Hm also du bist doch der Ryan von dem Forum hier von Oc pudding oder,, gehe ich da recht in der Annahme. Ich bin da die kiks

Joah also ich hätte nichts dagegen das Sam mal was mit Marissa hat. das wäre was anderes mal.. Warum nicht. aber istr dir überlassen. Gute story respeckt.. bitte mehr Kandy ja :D
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

hmm also das gefällt mir irgendwie nicht warum küsst sie ihn? oh man liebt sie ihn etwa? ich meine was ist mit ryan tzzz ich mag diesen sam einfach nicht! bitte mach schnell weiter!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

@Netti: Ja stimmt^^ :) Danke!
Und ich hatte auch zuerst vor das Sam und Marissa mal etwas zusammen haben würden, aber lasst euch überraschen^^

Teil 12

Kurz nachdem Sam weggefahren war, war Marissa zur Cooper/Roberts Villa gefahren. Sie musste alleine sein, und sich klar werden ob sie doch etwas für Sam empfand. Doch was wäre wenn sie das wirklich täte? Das konnte sie Ryan doch nicht antun, immerhin war sie gerade erst wieder mit ihm zusammengekommen .. Die Stille in ihrem Zimmer war unerträglich, deshalb stand sie auf und legte eine ihrer Lieblings CDs ein.
Und der Song der gespielt wurde, jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

When did I go wrong? I lost a Friend

Hatte Marissa Sam wirklich verloren? Was hatte sie falsch gemacht? Doch als sie darüber nach dachte, wusste sie was sie falsch gemacht hatte. Sie hatte ihm keine Chance gegeben.

Somewhere along in the bitterness, and If i would have stayed up with you all night, then I know how to save a Life

Hatte Marissa Sams Leben zerstört? Sie wusste es nicht. Doch sie hoffte das dem nicht so war. Sie stand auf und legte eine andere Cd ein.

Looking for something I've never seen
Alone and I'm in between
The place that I'm from and
the place that I'm in
A city I never been
I found a friend or should I say a foe
Said there's a few things you should know
We don't want you to see
we come and we go
Here today, gone tomorrow

We're only taking turns
Holding this world
It's how it's always been
When you're older you will understand

If I say who I know it just goes to show
You need me less that I need you
But take it from me we
don't give sympathy
You can trust me trust nobody
But I said you and me
we don't have honesty
The things we don't want to speak
I'll try to get out but I never will
Traffic is perfectly still

We're only taking turns
Holding this world
It's how it's always been
When you're older you will understand

And then again maybe you don't
And then again maybe you won't

We're only taking turns
Holding this world
It's how it's always been
When you're older you will understand

When you're older
you might understand

When you're older
you might understand


Marissa setzte sich wieder. Hatte sie den nur Songs die sie runterzogen? Sie wusste es nicht, doch nachdem sie den Song zuende gehört hatte, beschloss sie, Sam anzurufen. Wenn er abheben würde, und ihr sagen würde das er sie wirklich vermissen würde, dann würde sie wissen das er es war mit dem sie im Moment zusammen sein konnte. Doch niemand hob ab. Weinend sank sie zu Boden. Und nun begriff sie endlich was sie getan hatte: Sie und Sam hatten sich geküsst. Und Ryan wusste nichts davon. Sie musste es ihm sagen, aber sie hatte Angst vor dem was er tun würde.

„Ach Kirsten, Ich würde nur zu gerne wissen wieso Sam wieder zurückgefahren ist.“ Meinte Sandy und schälte weiter die Gurke die Kirsten ihm vorhin in die Hand gedrückt hatte. „Ich glaube ja das es etwas mit dem was zwischen ihm und Marissa gewesen ist zu tun hat.“ Erwiderte diese und sah ihren Ehemann an. „Er wird schon seine Gründe haben!“ versuchte sie Sandy aufzumuntern der etwas enttäuscht wirkte. Sandy nickte und lächelte sie an. „Ich liebe dich so sehr“
„Bald wird es mehr von mir zu lieben geben!“ bemerkte Kirsten und legte ihre hand auf ihren Bauch. Sandy grinste breit. „Umso mehr, desto besser!“ sagte er und die beiden küssten sich lange und innig. „Warst du denn schon bei Arzt?“ fragte er nachdem die beiden aufgehört hatten sich zu küssen. „Nein. Aber ich will so schnell wie möglich hin!“ Sandy nickte und küsste Kirsten wieder.

Ganz so süß ging es bei Taylor Townsend und ihrem Freund Justin nicht zu. „Ach Justin, hör auf damit! Ich habe doch keine Affäre, wieso glaubst du das von mir?“ fragte diese genervt. Manchmal war Justin wirklich neugierig und misstrauisch. „Weil du 10 neue Nachrichten von einem Marc hast. Wer zum Teufel ist das?“
„Justin ! Marc ist niemand.“ Taylor wollte sich nicht anmerken lassen, das sie ganz aufgeregt wurde wenn sie Marc erwähnte. Marc war nämlich ihr Ex freund, und zugleich auch ihr Bester Freund. „Ach ja? Warum wirst du dann so rot wenn du über ihn sprichst?“ Langsam wurde Justin nervös.. Wer war Marc?
„Reden wir weiter wenn du endlich erwachsen bist!“ schrie Townsend und schlug wutentbrannt die Tür zu. Jungs können so dumm sein!
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

hmm armer ryan oh man die marissa soll sich endlich mal entscheiden warum hat sie mit ryan geschlafen, wenn sie doch sam liebt? oh man die frau regt mich gerade auf mein armer ryan den lieb ich doch so... tzz schnell weiter!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Teil 13

Ryan saß im Poolhaus und dachte nach. Er war endlich wieder mit seiner großen Liebe Marissa zusammen, und er war sicher das es den beiden nun besser ergehen würde. Nichts und Niemand würde sie wieder auseinander bringen, und Ryan schwor sich, das er nun mehr als sonst für Marissa da sein würde. Er wusste was sie alles durchgemacht hatte, und wenn sie niemanden hatte mit dem sie darüber sprechen konnte, würde sie daran zerbrechen und womöglich wieder zu trinken anfangen. Gerade als er diesen Gedanken fertiggedacht hatte, klopfte es an seiner Tür und Seth kam herein. „Hey Ryan. Wie geht’s?“ fragte dieser aufgeweckt und ließ sich in dem bequemen Sessel der gegenüber von Ryan stand nieder. „Super. Ich bin ja wieder mit Marissa zusammen ...“ antwortete Atwood gleich und grinste als er daran dachte wie sie gestern Abend in sein Zimmer stolziert war. Als er sie gesehen hatte hatte er gedacht ein Engel würde vor ihm stehen ... „Ja ähm.. Was das angeht wollte ich dir etwas sagen. Etwas was ich beobachtet habe.“
Ryan sah Seth genau an. Was meinte er damit? Er hoffte das es nichts schlimmes war, denn bei ihm und Marissa lief es doch gerade so gut, oder? „Was ist?“ fragte er deshalb nur. Er wollte es wissen, und zwar sofort. „Ich hab sie mit Sam gesehen“ begann Seth. Es fiel im wirklich schwer Ryan das zu sagen, immerhin wusste er das Chino sich nicht wirklich gut fühlen würde wenn er es von ihm erfuhr. „Als sie sich geküsst haben. Heute.“
Ryans Gesichtsausdruck wurde hart. Hatte Seth das wirklich gesagt? Aber das konnte doch nicht sein! Er und Marissa schienen doch so glücklich zu sein.. Er fühlte sich als würde er in tausend Teile zerspringen. „Bist du dir sicher?“ fragte er um festzustellen das er sich nicht verhört hatte. Seth nickte, und genau in diesem Moment platzte Marissa herein.

„Kirsten Cohen?“ erklang eine tiefe Stimme am Telefon und Kiki erschrak. „Ja. Haben sie die Informationen die ich wollte?“ fragte sie mit bebender Stimme. Sie war gespannt was nun auf sie zukam. Würde sie ihre Nichte Ricarda wiedersehen, oder war sie, wie ihr Vater behauptete, wirklich tot? Sie musste es unbedingt wissen, denn die Ungewissheit belastete sie immer mehr. „Ja. Miss Ricarda Scott lebt in Portland, und sie ist keineswegs tot. Anscheinend hat sie sich dort bei einem ihrer Freunde eingenistet und ist untergetaucht.“ Erwiderte die tiefe Stimme und Kirsten atmete auf. Es gab also doch noch eine Chance das sie Ricarda nochmals treffen konnte! „Haben sie eine E-Mail Adresse? Telefonnummer? Einfach irgendetwas mit dem ich sie erreichen kann!“ Kirsten hörte ein paar Geräusche, die sich so anhörten als würde der Mann am Telefon in einem Buch blättern. „Ich kann ihnen ihre Nummer geben.“

Summer saß wie schon so oft alleine in Seths Zimmer und wartete ungeduldig auf ihn. Wo bleibt der nur wieder! dachte sie ununterbrochen, doch das laute klingeln ihres Handys ließ sie aus ihren Gedanken schrecken und sie hob ab. „Hey Dad.“ Sagte sie mit einer Leichtigkeit in der Stimme die sie selbst überraschte. „Summer, Schätzchen. Wie geht es dir?“ fragte ihr Dad sie und Summer musste wiedereinmal lächeln. Wie wichtig es ihm doch war das es Summer gut ging! „Mir geht’s gut Dad, danke der Nachfrage. Und, wie ist Hawaii?“
„Es ist toll! Du hättest mitfahren sollen!“
„Ach glaub mir, hier in Newport war es viel spannender..“ murmelte Summer unverständlich. „Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden.“ Bemerkte Neil. „Ach nichts. Ich muss jetzt auch auflegen, Seth kommt. Bye, Ich hab dich Lieb!“ „Ich dich auch! Und ruf mich wiedereinmal an.“ Doch Summer hatte dies nicht mehr gehört, denn sie hatte schon aufgelegt.

„Ich weiß das du ihn geküsst hast!“ schrie Ryan als Marissa auf ihn zukam und ihn küssen wollte.
Coop war schockiert.. Woher wusste er es? „Ich wollte es dir ja sagen aber“ begann sie, doch sie wurde von einem wütenden und verletzten Ryan Atwood unterbrochen. „Was aber? Dachtest du es sei nicht so wichtig, weil Sam ohnehin weg ist? Marissa, wir waren gerade einmal einen Tag wieder zusammen!“
Marissa schrak vor Ryan zurück. So aufgebracht hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen, und er machte ihr etwas Angst. „Ryan, ich bin hierher gekommen um es dir zu sagen!“ schrie sie zurück, anders würde er ihr sowieso nicht zuhören. „Marissa... Geh!“ sagte Ryan verletzt und deutete zur Tür. Marissa liefen ein paar Tränen herunter und sie verließ das Poolhaus. Sie verstand Ryan zwar, aber als sie ihn gesehen hatte, war ihr eines klar geworden: Sie liebte ihn. Und nicht Sam!
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

einsicht ist der erste weg zur besserung... jetzt tut mir marissa wieder leid weil ryan sie einfach rausgeschmissen hat oh hmm und ryan tut mir auch leid die welt ist böse... ich habe übrigens beschlossen das meine fanfic aus 100 teilen bestehen wird xD lol bitte schnell weiter!
Zuletzt geändert von Sophia B. am 18.10.2007, 21:18, insgesamt 4-mal geändert.
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

LoL^^

Teil 14

„Marissa hat ihn geküsst? Ist das dein Ernst? Mann Cohen, wieso hast du mir das nicht gleich gesagt?“ fragte Summer aufgebracht und schlug Seth auf den Arm. Dieser sah sie geschockt an. „Entschuldige Mal, habe ich dir nicht schon hundertmal gesagt das du mich nicht immer schlagen sollst?“
„Ach Cohen du Memme! Wir haben wichtigeres zu besprechen. Ich muss mit Coop reden. Ihr geht’s sicher schrecklich!“
„Ihr geht es schrecklich? Hast du schon mal an Ryan gedacht?“ Seth verstand Summer nicht . Er wusste zwar das es Marissa nicht gut ging, aber Immerhin hatte nicht Ryan fremd geknutscht sondern sie. „Ich gehe.“ Entschloss Summer und stand auf. „Summer, wohin zum Teufel willst du?“ Seth sah sie genervt an. „Ich muss mit Atwood reden.“

„Sandy? Ich muss mit dir über Ricarda reden.“
„Aber Kirsten.. Sie ist tot!“
„Nein, ist sie nicht. Ich habe einen Privatermittler engagiert, und dieser hat herausgefunden das sie jetzt in Portland bei einem Freund lebt.“ Erwiderte Kirsten. Sie hatte immer gehofft das sie ihre Nichte wiedersehen würde, und nun war diese Chance so nah das es ihr sogar etwas Angst machte sie wieder in ihre Arme schließen zu können. Sandy konnte zu diesem Zeitpunkt nichts sagen, sein Mund stand weit offen und er sah Kirsten mit einem Blick an, der vieles bedeutete, aber keineswegs Freude. „Ich werde nach Portland fahren.“
„Aber du bist doch schwanger!“ Sandy hatte seine Stimme wiedergefunden und sah Kirsten an. „Ach Sandy.. Ich werde jemanden mitnehmen.“
„Mich?“ fragte Sandy und blickte in Kirstens Augen. „Nein. Marissa“ Meinte diese und grinste. Sie wusste nicht weshalb, aber sie glaubte, das Marissa ihr behilflich sein konnte. Immerhin kannte diese sich in Portland aus, denn ihr Vater lebte sein kurzem dort.
„Du nimmst also eine siebzehnjährige mit, aber deinen Mann nicht. Das sind ja gute Aussichten!“ erwiderte Sandy etwas gekränkt. „Sandy, Bitte. Du musst das verstehen.“

„Hallo?“ sagte Summer leise als sie ins Poolhaus trat. Falls Ryan schon schlief wollte sie ihn auf keinen Fall aufwecken ... „Marissa?“ kam es aus dem Bad, und ein enttäuscht Aussehender Ryan stand dort. „Achso, du bist es.“
„Darüber scheinst du ja nicht sonderlich froh zu sein.“ Stellte Summer fest und grinste. „Ich dachte.. Ach egal.“ Ryan sah Summer an. Er wusste nicht wieso, aber er war sich sicher das er etwas falsches getan hatte, und Marissa wirklich sehr verletzt war. „Sie liebt dich. Und sie wollte das ganze nicht!“
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

bitte bitte weiter ganz ganz schnell! ich halte es nicht aus.. irgendwie macht mir diese Ricarda angst ich hab das dumme gefühl die fängt was mit ryan an... bitte nicht!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Ich weiß nicht ob ich heute noch etwas schreibe, weil ich irgendwie schon ein bisschen müde bin. Aber ich denk das ich noch einen Teil schaffe, und das ich die anderen Teile morgen reinstelle.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

ich freu mich schon voll! ich habe auch noch einen fertig xD
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

So, neuer Teil ist doch noch fertig geworden :)

Teil 15

Am nächsten Morgen waren Marissa und Kirsten schon sehr früh aufgestanden, denn sie wollten so schnell wie möglich nach Portland um nach Ricarda zu suchen. Marissa saß schon in der Küche, trank Kaffee und blickte ununterbrochen zum Poolhaus, als würde sie hoffen das Ryan herausstürmen würde und ihr sagen würde das ihm das alles Leid tat und das er sie über alles Liebte. Doch er kam nicht. Nicht nach 5 Minuten, nicht nach 10 Minuten und auch nicht nach einer halben Stunde. Als sie hörte wie jemand die Treppe heruntertrampelte, dachte sie es sei Kirsten und füllte gleich noch etwas Kaffee für sie in eine Tasse. Doch statt Kirsten stand Seth mit dunklen Augenringen und gähnend vor ihr. „Seth! Du bist aber früh auf.“ Bemerkte Marissa und setzte sich wieder. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, immerhin hatte Seth Ryan das mit dem Kuss erzählt. „Ich wollte nur noch mal sagen das ich es ihm nicht hätte sagen dürfen. Ich weiß nicht was jetzt zwischen euch abgeht, aber na ja ... Das solltest du nur wissen.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder die Treppe hinauf um sich wieder schlafen zu legen. Marissa sah ihm verwundert nach. War das wirklich eine Entschuldigung von Seth gewesen? Normalerweise müsste sie sich entschuldigen, das sie Ryan so weh getan hatte. Und wie sie vermutet hatte, kam nun Kirsten herein, komplett angezogen und sie sah wie immer toll aus.

„Hey!“ sagte sie grinsend, nahm die volle Tasse Kaffee und trank einen Schluck. „Wollen wir los?“ Marissa nickte, und die beiden machten sich auf den Weg nach Portland.

Nachdem Marissa und Kirsten gefahren waren, kroch Ryan endlich aus dem Bett und ging in die Küche. Er bemerkte einen Brief an dem stand das er für ihn war, und öffnete ihn.
Hey Ryan!
Wenn du den Brief ließt, bin ich wahrscheinlich schon in Portland. Doch alles was ich hier schreibe kann ich dir einfach nicht persönlich sagen.
Weißt du, als Sam hier ankam spürte ich das er anders war als alle anderen hier, und das hatte mich auf ihn aufmerksam gemacht. Deshalb mochte ich ihn, doch in meinem Hinterkopf warst immer nur du. Ich hab versucht mich auf etwas anderes einzulassen, doch es ging nicht!
Immerzu musste ich an unsere Zeit denken als wir noch zusammen waren.. Und das war eine wirklich schöne Zeit!
Ich komme jetzt zu dem was ich dir eigentlich in diesem Brief sagen will:
Das ich Sam geküsst habe tut mir Leid, doch ich kann es nicht mehr ändern. Es ist passiert, und wenn du deshalb Schluss machen willst, verstehe ich das. Du sollst nur wissen das ich dich liebe!
Und weil wir hier nur Probleme in letzter Zeit hatten, habe ich beschlossen für einige Zeit in Portland bei meinem Vater zu bleiben. Ich weiß noch nicht wie lange, aber ich werde höchstwahrscheinlich nicht so schnell wiederkommen.

In Liebe Marissa ...


„Du bist dir ganz sicher das sie hier wohnt? Ich meine.. da wohnt doch Luke, oder?“ fragte Marissa und sah auf die Streckenbeschreibung. Sie standen vor dem Haus in dem Luke nun wohnte, und anscheinend auch Ricarda. „Ganz sicher sogar!“ Kirsten stand aus, und Marissa folgte ihr zur Haustür. Kirsten klingelte zweimal, und zu ihrem Glück wurde gleich geöffnet, und zwar von Ricarda. „Tante Kirsten!“ sagte diese verblüfft, und Kirsten fiel dem wunderschönen, schwarzhaarigen Mädchen um den Hals. „Ich habe dich so vermisst!“

Ryan saß eine halbe Stunde nachdem er den Brief gelesen hatte immer noch wie versteinert da und wusste nicht was er tun sollte. Marissa ließ ihn hier in Newport alleine, und er musste die ganze Zeit mit einem schlechten Gewissen leben. Sie war nun in Portland, und er würde sie nicht mehr so schnell in den Armen halten. Er legte verzweifelt die Hand auf seine Stirn und dachte daran Marissa anzurufen. Doch wahrscheinlich würde sie sowieso nicht abheben, deshalb schrieb er eine Sms:
Hey Marissa! Du bist also weg. Wieso?
Ich meine ich habe deinen Brief zwar gelesen aber.. Ich liebe dich doch! Bitte komm wieder zurück.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

hey schöner teil! schreib bitte schnell weiter!
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

wann gehts denn endlich weiter? :cry: ich bin soo gespannt...
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

So, neuer Teil. Ist zwar nicht so gut geworden wie die anderen, aber immerhin etwas.

Teil 16

„Wieso hast den nie angerufen? Dich gemeldet? Wir dachten wirklich alle das du tot bist!“ sagte Kirsten. Sie saß gegenüber von Ricarda und lächelte sie unsicher an. Keiner wusste was er sagen sollte, immerhin kannten sich Marissa und Ricarda nicht, und Kirsten hatte Ricarda Jahrelang nicht mehr gesehen. „Ich ... Mein Vater meinte das kann ich nicht. Er meinte ich wäre euch nicht wichtig, und es wäre euch sowieso egal ob ich noch lebe oder nicht.“
„Das hat er gesagt? Das kann ich nicht glauben..“ Kirsten ergriff Ricardas hand und lächelte. „Alles was passiert ist.. Das tut mir Leid. Ich werde ab jetzt mehr mit dir reden, okay?“ meinte sie. Ricarda nickte. Sie war froh ihre Tante wieder hier zu haben, und als sie gerade etwas sagen wollte, stürmte Luke herein.
„Marissa!“ sagte dieser verblüfft und sah sie mit großen Augen an. Marissa sprang auf und die beiden umarmten sich. „Wow... wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen!“ bemerkte Marissa und lachte. Dann musterte sie Luke von oben bis unten. „Du siehst gut aus!“

„Sie ist weg.“ Murmelte Ryan beim Mittagessen mit Sandy und Seth.
„Mom? Ja ich weiß.“
„Nein. Marissa.“
„Ist sie denn nachhause gefahren?“ mischte sich Sandy ein und sah Ryan an. Auch Seths Augenpaare ruhten auf ihm, und er verschlang Ryan förmlich mit seinen Blicken. „Nein. Sie ist mit Kirsten zu dieser Ricarda.“
Sandy und Seth sahen sich an als Ryan einen Brief hochhielt. Einer nach dem anderen las ihn sich durch, und beide sagten einen kurzen Augenblick nichts. „Sie liebt dich also. Und wie siehst bei dir aus?“ Ein kleiner Blick von Ryan reichte, und Seth wusste das er sie ebenfalls liebte. „Aber vielleicht ist es wirklich besser wenn sie eine Zeit lang nicht da ist.“

Marissa und Ricarda hatten viel geredet und verstanden sich prächtig. Ricarda war genau das was Marissa jetzt brauchte: jemand der sie aufbaute, und sie verstand. „ Und, wie ist Ryan so?“ fragte Ricarda, als die zwei auf dem Weg zu einem der angesagtesten Klubs in Portland waren. „Er ist toll. Einfach perfekt.“
Ricarda nickte. Sie hätte auch gerne jemanden den sie so „perfekt“ finden konnte, mit dem sie Arm in Arm am Strand entlang laufen konnte. Doch im Moment gab es so jemanden nicht für sie, was sie etwas traurig stimmte. Doch als sie den Klub sah, besserte sich ihre Laune wieder. „Hier sind wir. Das ist der beste Klub den du je gesehen hast!“

Und Ricarda behielt Recht: Alles hier war einfach toll, ganz anders als in Newport. Hier tanzten alle ausgelassen, und es schien so, als hätte hier niemand nur ein einziges Problem. „Ich liebe Portland jetzt schon!“ rief Marissa gegen die Laute Musik und Ricarda lachte. „Das ist noch nicht einmal das beste!“ erwiderte diese und Marissa ging mit ihr zu einer Bar, an der Frauen Alkohol verteilten. Marissa nahm sich ein Glas Tequila und schüttete es hinab. Das tut gut.. dachte sie, und nahm sich gleich noch ein Glas.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

find ich gut aber was ist mit der sms die ryan marissa geschrieben hat?
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Das wird später rauskommen was mit der ist :)
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