Eure Meinung zu #6.03 Paranoia

[ladybird]

Einige Wochen nach ihrer Nah-Tod-Erfahrung kehrt Izzie zur ihrer Arbeit zurück. Alle Ärzte des Seattle Garce fürchten sich vor der angedrohten Entlassungswelle und suchen einen Weg, dieser zu entgehen. So beginnt Cristina, mit Arizona in der Pädiatrie zu arbeiten. Derweil wird der neueste Fall von Alex und Bailey durch den schizophrenen Sohn des Patienten erschwert.

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[Niko]

Hat noch niemand geschaut?

Ich fand die Folge an sich ziemlich durchschnittlich und nur hin und wieder gabs Szenen, die mir wirklich gefallen haben. Irgendwie funktioniert die Staffel bisher noch nicht so, wie sie funktionieren sollte und es gab bis jetzt auch wenige Augenblicke, in denen ich echt mit offenem Mund vor dem Bildschirm saß. Lässt sich hoffen, dass sich das nicht durch die Staffel zieht.

Cuts müssen also gemacht werden und drei Assistenzärzte und Olivia, die wir schon seit S4 oder so nicht mehr gesehen haben, müssen/muss auch gehen. Schöne Szene am Schluss, als Derek sie umarmt hat, aber hoffentlich geht der Streit von Webber und Derek nicht so weit, dass Adele schlussendlich wieder angetanzt kommen muss, um zu verhandeln. Das ist ja lächerlich.

Izzie und Alex gefallen mir zurzeit auch gar nicht. Zanken sich nur dumm an und versöhnen sich am Ende doch wieder. Wenn sich das jetzt durch die ganze Season zieht, oh my...

Die Fälle waren auch nicht sonderlich überzeugend, aber der Plot um den shizophrenen Sohn und die Mutter, die bald ohne die OP sterben könnte, hatte zumindest gegen Ende hin noch ein paar ganz nette Szenen, weshalb ich das doch noch eher zu den guten Dingen dieser Folge zähle. Alles andere war irgendwie so belanglos und unnötig, weiß auch nicht...

[Alex Karev]

Ich fand es schön, dass Olivia wider zu sehen war und auch, dass Izzies Assistenzärzte sie versucht haben aufzumuntern : )

[Sarita]

Hallo erstmal, bin zwar noch neu hier aber jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.

Eigentlich kann ich mich nur an deine Meinung anschließen, bisher finde ich die neue Staffel einfach nur merkwürdig.
Bei mir will sich keine so richtige Begeisterung einstellen da mir diese ganze ''Mercy/Grace'' Geschichte doch noch sehr suspekt ist. Ich hoffe doch sehr dass nicht einer von den Charakteren die mir so ans Herz gewachsen sind deswegen verschwindet.
Außerdem kann ich mir auch noch nicht vorstellen wie das Ganze dann aussehen soll, bin ja mal gespannt.

Mein persönliches Highlight in dieser Episode war eigentlich der paranoide Sohn da dessen Verfolgungswahn noch das erfrischendste war. Leider hab ich nicht ganz kapiert wass die Mutter denn nun eigentlich hatte. Kann da jemand helfen?
Schön fand ich dass Lexie ihre Patzer dann doch noch ein bisschen ausgleichen konnte.
Sonst kommt sie ja doch immer sehr tolpatschig rüber.

Dass Derek den netten Oberartzt gab, der dann alle nochmal schnell ein wenig tröstet wirkt auf mich auch affig, weil er doch bisweilen doch eher der leicht charmant-arrogante Starchirurg für mich war.(Soll nicht heißen dass er deswegen weniger traumhaft ist)
Vielleicht ist das aber auch nur ein Weg der Autoren, seine Entwicklung zum möglichen Chief zu zeigen.

Zu Izzie und Alex kann ich eigentlich nur sagen dass ihre Ehe mir bisher gut gefällt.
War ich doch anfangs etwas über sein gluckiges Verhalten amüsiert, so stellt er am Schluß dann doch klar dass Izzie selbst besser auf sich achten muß und er nicht ihre ''Nurse'' sein kann.
Neben Christina sind beide noch die, die ich am ehesten wiedererkenne.

Gott sei Dank war Bailey wieder ein kleines bisschen mehr sie selbst, denn sie ist mit Abstand einer meiner Favoriten der Serie und es wäre schade wenn sie unnötig kalt und abweisend würde.

Zu Webber kann ich nicht viel sagen da ich mich seit drei Folgen frage was sein Verhalten denn bloß soll? Sehr unsympathisch!

Callie und Arizona? Keine Ahnung! Momentan sind beide ein bischen langweilig für mich. Mal abwarten.
Alles in allem war die Folge, wie auch die beiden letzten, eher mittelmäßig für mich.
Vielleicht wird das aber noch. I hope so!


So, das wars erstmal von mir.

Sorry falls das ganze ein wenig wirr ist, ist mein erster Post
Bitte lasst Gnade walten

[Kevin]

Fand die Folge okay, aber etwas wirklich spannendes ist nicht passiert. Richard und sein Streit mit Derek geht mir langsam auf die Nerven. Ich hoffe der wird endlich mal aus der Serie geschrieben und Derek wird Chefarzt. Derek fand ich etwas merkwürdig. Hätte nicht gedacht das er die alle tröstet. Schade das Olivia gefeuert wurde. Endlich war sie mal wieder zusehen und dann muss sie gleich wieder gehen.

Am besten gefiel mir die Szene als Alex Izzie gefüttert hat. Mir gefällt ihre Ehe bisher ganz gut. Lexie war in dieser Episode ziemlich oft zusehen. Vielleicht soll das schonmal auf Ellens Abwesenheit vorbereiten oder auf einen möglichen Ausstieg von ihr. Jedenfalls fand ich die Storyline mit dem paranoiden Patienten ganz gut gefallen und auch die Szenen zwischen Mark und Lexie fand ich ganz gut.

Meredith kam ein bisschen zu kurz, aber das liegt wahrscheinlich an der Schwangerschaft. Callie und Arizona fand ich auch etwas langweilig. In der letzten Staffel haben sie mir noch besser gefallen. Ich hoffe es geht in den nächsten Wochen wieder aufwärts, denn bisher find ich diese Staffel zwar nicht schlecht oder langweilig, aber irgendwie "merkwürdig".

7,5/10

[heiglicious]

Ich fand die Folge auch okay. Am Anfang war mir das zu viel durcheinander, ich hasse solche Szenen, wo man einfach nichts mehr mitbekommt. Der Chief nervt mich auch weiterhin und ich schließ mich hier Kevin's Meinung an - Webber sollte endlich in Rente gehen und Derek Chefarzt werden. DER frische Wind würde mir auch besser gefallen, als die ganze Fusions-Geschichte. Fand es auch schön, Syph-Nurse wieder zu sehen. Dass sie jetzt aber garnicht mehr auftauchen wird, sollte einen nach dieser staffellangen Abwesenheit nicht stören. Das ist wie mit George, der wurde in dieser Folge vielleicht drei oder viermal erwähnt und genauso fühlt sich das auch an - ich vermisse ihn nicht sonderlich. Cristina in der Pediatrie war wirklich lustig, aber ich stand da auf Arizonas Seite - Cristina ist, meiner Meinung nach, einfach nicht gefährdet, gefeuert zu werden. Sie sollte deshalb auch nicht so einen vorgetäuschten Aufwand betreiben. Die Story um den paranoiden Schiziphreniker (stimm das so?) fand ich auch ganz okay, wobei mich das weniger interessiert hat. Izzie fand ich, nebenbei erwähnt, sehr hübsch mit der "neuen Frisur" - kurz und blond steht's ihr aber genausogut. Die Frau kann an sich tragen, was sie will. Hübsch ist sie immer. Hat Lexie jetzt ihren Assi-Test bestanden und ist "Resident" (gibt's dafür eigentlich ein deutsches Wort? Mein Wörterbuch sagt immer nur "Stationsarzt" ..?)? Wenn ja, fehlen ihr doch die Assistenten.

Am besten gefallen haben mir dann alle Szenen am Schluss - Callie&Arizona, Izzie&Alex und Team SGH beim Baseball.

[Nathan]

Für mich war die Folge ein bisschen mehr als nur okay und gefiel mir.

Die Fusions-Geschichte stört mich nicht und ich finde die Idee eigentlich ziemlich gut, weil es echt für neuen Schwung sorgen kann. Der Chief ist ein bisschen reizbar, aber irgendwie kann ich nicht ganz auf ihn verzichten. Das wäre irgendwie schade, Derek könnte jedoch wirklich bald Chefarzt werden.

Meredith konnte leider nicht so oft anwesend sein, doch ihr Optimismus gefiel mir sehr gut. Lexie ist hingegen mehr in den Mittelpunkt gerückt und das finde ich toll. Ich mag Little Grey und die Szenen zwischen ihr und Mark waren schön. Der Fall um den schizophrenen Mann war ziemlich interessant und Bailey konnte mit ihrer sanfteren Seite punkten. Christina versucht sich derweil in der Pädiatrie, damit sie einen "Bodyguard" in Arizona hat und das war typisch Christina.

Zum Glück musste noch niemand allzu wichtiges gehen, aber Christina könnte schon recht haben mit dem, dass das noch kommen kann. Ich finde es von Derek gut, dass er die Cuts tröstest.(war schön mal wieder Olivia zu sehen)Sowas traue ich ihm durchaus zu und empfinde es nicht als merkwürdig.

Izzie und Alex gefallen mir zurzeit auch gar nicht. Zanken sich nur dumm an und versöhnen sich am Ende doch wieder. Wenn sich das jetzt durch die ganze Season zieht, oh my...

Die Zwei haben sich immer ein bisschen angezankt, das gehört einfach zu den beiden dazu und ist nicht dumm. Alex ist halt nur besorgt.
Es war einfach nur großartig, wie er sie gefüttert hat.

Der Schluss ist dann nochmal besonders positiv aufgefallen, wo die alle Baseball spielen und Christina einen Ball trifft. Könnte ruhig mehr solcher Szenen geben.

[oberfan]

Ich fand die Folge auch eher durchschnittlich!

Mir gefällt Mark mit Lexie momentan am Besten!!! Es ist einfach herrlich die Beiden zu sehen.

Ansonsten,

Derek und Webber nerven.

Izzie und Alex sind ok, mir hat es gefallen, dass Alex sich um Izzie gekümmert hat, ihr aber auch gesteckt hat, dass sie selbst für sich sorgen muss.

Die Schlussszene war sehr gut, die Stimmung war ansteckend. Bitte mehr davon!!

[Stepx]

Ich kann ernsthaft nicht verstehen, was an den momentanen Folgen merkwürdig sein soll?

Die Mercy-Grace-Storyline finde ich wirklich gut! Ich mein, irgendeine übergeordnete Storyline braucht die Staffel, und warum nicht so etwas? Oder soll wieder jemand Krebs bekommen, damit die Staffel einen Hintergrund bekommt?

Auch versteh ich weder, was an Dereks noch an Webbers Verhalten merkwürdig sein soll? Webber verhält sich nun mal wie ein alter Chief, der über Jahrzehnte hinweg ein Krankenhaus aufrecht erhalten hat... Erwartet ihr, dass er kommt und sagt "Oh das Board will mich loswerden, na gut, dann geh ich mal?"? In einer solche, führenden Position geht man nun mal über kleinere Leichen, um seine eigene Haut zu retten. Und so schlecht kann der Plan, den Webber dem Board präsentiert hat, nicht sein, sonst wäre deren Stimmung nicht plötzlich gekippt!

Andersrum verhält sich Derek so, wie sich jemand verhalten würde, dem man kurzzeitig diesen Posten versprochen hat und statt ihn anzunehmen dem Freund erstmal Zeit verschafft hat, nur um von diesem hintergangen zu werden und nun auch noch zu erfahren, dass langjährige Kollegen ihren Hintern für den des Chiefs hinhalten müssen (btw., der kleine Tuck ist schon 3? Wie viel Zeit ist denn bitte seit seiner Geburt vergangen? Nach meiner Greys Zeitrechnung müsste er 1,5 Jahre sein (ein halbes MerCrisIzzAleyGeorge Internjahr und ein ganzes Lexie Internjahr)?)... Das der sich mit dem Chief anlegt und auf der anderen Seite auch nach außen hin sein Image aufpoliert, indem er (langjährige!!!) Kollegen verabschiedet, ist doch völlig normal... Würde ich an seiner Stelle auch nicht anders machen!

Und ja, Cris hat nicht ganz Unrecht damit, dass sie diejenige ist, die sich Sorgen um ihren Posten machen muss! Wenn es heißt Cuts, dann machen die auch vor ihrem Jahrgang nicht halt! Und da haben Mer und Izzy eine deutlich günstigere Ausgangslage als Cris! Lediglich Alex würde ich jetzt mit Cris auf eine Stufe der Jobgefährdung stellen! Aber vlt. macht Georges Tod ja nachher in sofern Sinn, dass sein freier Platz einen rollenden Kopf weniger in ihrem Jahr ausmacht und somit alle durchkommen! Wäre ein Stück Ehre, die man George zuteil kommen ließe!

Insgesamt eine sehr solide Folge, die ich wieder im Bereich der 7 ansetzen würde! Wir können im Moment einfach keine Knaller erwarten, emotionstechnisch hat man aus der Folge weitestgehend alles rausgeholt! Auch die verschiedenen Reaktionen auf die Cuts waren wieder sehr schön sichtbar! Freut mich, dass Greys diesbezüglich seine Darstellungsform beibehält!

[Niko]

Die Mercy-Grace-Storyline finde ich wirklich gut! Ich mein, irgendeine übergeordnete Storyline braucht die Staffel, und warum nicht so etwas? Oder soll wieder jemand Krebs bekommen, damit die Staffel einen Hintergrund bekommt?

Das nicht, aber ich finde bisher einfach die Art und Weise schwach, wie sie die ganze Story aufziehen. An sich gefällt es mir, dass man den Fokus der Staffel mehr auf der Fusion vom Mercy-West mit dem Seattle Grace legen möchte...

(btw., der kleine Tuck ist schon 3? Wie viel Zeit ist denn bitte seit seiner Geburt vergangen? Nach meiner Greys Zeitrechnung müsste er 1,5 Jahre sein (ein halbes MerCrisIzzAleyGeorge Internjahr und ein ganzes Lexie Internjahr)?)...

Ja, hat mich auch sehr verwundert, er müsste höchstens 2 Jahre alt sein... Laut dieser Timeline waren die ersten 3 Staffeln ein Jahr, bis zum Ende von S4 warens dann nochmal 3 bis 4 Monate. Das heißt, wenn die Serie 2005 gestartet ist, wären wir zu Beginn von S5 ungefähr Ende 06/Anfang 2007 (weil S5 ja direkt da weitergemacht hat, wo S4 aufgehört hat), obwohl es laut Izzie im Finale von S5 2009 ist... Irgendwie haben sich die Autoren blöd verrechnet, aber es ist auch kaum verwunderlich, wenn man das von Anfang an so kompliziert macht. 1,5 Jahre müsste also ungefähr hinkommen, wenn nicht zwei oder drei Monate mehr.

[Nathan]

Ich kann ernsthaft nicht verstehen, was an den momentanen Folgen merkwürdig sein soll?

Ganz meine Meinung. Bisher finde ich auch alles nachvollziehbar.

(btw., der kleine Tuck ist schon 3? Wie viel Zeit ist denn bitte seit seiner Geburt vergangen? Nach meiner Greys Zeitrechnung müsste er 1,5 Jahre sein (ein halbes MerCrisIzzAleyGeorge Internjahr und ein ganzes Lexie Internjahr)?)...

Auch wenn sich die Autoren vielleicht ein bisschen vertan haben, empfinde ich es als realistischer, wenn gerade mehr Zeit vergangen wäre als nur 1,5 Jahre. Oder sie haben im Nachhinein gemerkt, dass das alles wirklich knapp bemessen war und dem Zeitraum vergrößert...

[fernsehmaus]

ich fand die folge eig ziemlich gut...klar ein staffelfinale war es nicht, aber gute fälle (der schizophrene war irgendwie spannend) und tolle interactings zw derek/richard und zwischen izzie/alex und besonders cool (mal abgesehen von der geilen endszene beim baseball ) fand ich cristina in der pädiatrie...
stärkster auftritt: Lexie! Ihr Kampf um den Platz und ihr Weinkrampf in Marcs Armen - TOP!

[heiglicious]

Ja, hat mich auch sehr verwundert, er müsste höchstens 2 Jahre alt sein... Laut dieser Timeline waren die ersten 3 Staffeln ein Jahr, bis zum Ende von S4 warens dann nochmal 3 bis 4 Monate. Das heißt, wenn die Serie 2005 gestartet ist, wären wir zu Beginn von S5 ungefähr Ende 06/Anfang 2007 (weil S5 ja direkt da weitergemacht hat, wo S4 aufgehört hat), obwohl es laut Izzie im Finale von S5 2009 ist... Irgendwie haben sich die Autoren blöd verrechnet, aber es ist auch kaum verwunderlich, wenn man das von Anfang an so kompliziert macht. 1,5 Jahre müsste also ungefähr hinkommen, wenn nicht zwei oder drei Monate mehr.

Da steht ja aber auch, dass die Serie - obwohl sie 2005 ausgestrahlt wurde - vllt. im Jahr 2006 spielt. Demnach hätten wir dann Ende der 3. Staffel Anfang 2008 (vllt. Februar, März). Da Staffel 4 ja anscheinend ca. 4 Monate enthält, wäre Anfang der 5. Staffel grad mitte 2008. Bis zum Ende der 5. Staffel kann dan schon 2009 sein - sind halt n paar Zeitschieber drin, aber das haben die Autoren einfach verbockt. Ist auch nicht so wichtig, hauptsache die Serie ist gut^^

[mausele30]

Die Folge fand ich eher durchschnittlich . Irgendwie ist ja nicht viel passiert.

Die Fusion ist natürlich noch grosses Thema, was die Angestellten richtig in Panik versetzt. Sogar Izzy tritt zum Dienst an - die Perücke hat ihr ja nun wirklich nicht gepasst. Wundert mich gar nicht dass alle seltsam reagiert haben.

Sehr schön fand ich wieder Alex und Izzy zusammen. Er kümmert sich wirklich liebevoll um sie, versorgt sie während der OP mit den Tabletten, Wasser und einer Banane. Die Szene war sehr sweet. Die Szene im Wohnwagen war auch sehr schön, in der Alex ihr sagt dass sie auf sich aufpassen muss.

Christina in der Kinderabteilung .... naja. War ja nicht so der Kracher. Also mit Kindern kann sie ja wirklich nicht. Schuster bleib bei deinen Leisten sagt man ja so schön.

Lexie und Marc waren sehr sweet in der Folge. Die zwei gefallen mir immer mehr. Fand es sehr schön, dass er sie einfach in den Arm genommen hat als sie den Weinkrampf hatte.

Der Fall vom schizophrenen Sohn war recht interessant. Der Schauspieler war mir bekannt, hat der nicht bei The Tudors seinen Kopf verloren (im wahrsten Sinne des Wortes)?

Die erste Kündigungswelle läuft - seltsam fand ich nur dass die Kündigung per Rund-mail durchgeführt wird - einige bekannte und auch manch unbekanntes Gesicht muss gehen. Fand die Szenen sehr berührend.

Mein persönliches Highlight der Folge war das gemeinsame Baseballspiel am Ende .

[Joey_Potter]

Eine sehr gute Episode! Letzte Woche äußerte ich skeptisch die Hoffnung, diesmal mehr als 3 Punkte vergeben zu können, was tatsächlich der Fall ist (vergebe diesmal 4).

Gute, weil ausreichende und zugleich nicht konstruiert wirkende Umsetzung des zentralen titelgebenden Themas „Paranoia“. Das Verhalten der Ärzte und Krankenschwestern durchaus schlüssig. Bereits in #4.01 spricht Meredith in ihrem Voice Over davon, dass Veränderungen mit Angst verbunden sind.

Zu wenig Meredith für meinen Geschmack, doch ich kenne ja den Grund dafür. Bietet außerdem die Möglichkeit, Derek in von ihr unabhängigen Storylines zu zeigen, was als Abwechslung auch nicht das schlechteste ist.
Meredith beweist einmal mehr, wie großartig sie mit Krisen umzugehen weiß, wie ruhig sie dabei bleibt (u.a. auch angesprochen von Derek in seinem Heiratsantrag). Mag ich an ihr!

Dass Alex Baileys gegenwärtiger Liebling ist, lässt auf weitere gute Fälle/ Szenen hoffen. Er brillierte in dieser Folge allerdings primär in seinem Umgang mit Izzie. Schöne Szenen (Bananenfüttern!). Großartig, wie er für sie da ist, wie vernünftig und stark er ist, und ihr schließlich verdeutlicht, dass sie sich um sich selbst kümmern muss. Übrigens ein leicht merkwürdiges Gefühl, Alex und Izzie im Wohnwagen liegen zu sehen.

Cristina und Arizona- dass diese Kombination für herrliche Szenen sorgen würde, war schlagartig klar. Für mich viel besser und interessanter als Derek und Arizona vergangene Woche. Und man wurde nicht enttäuscht: Hide and seek, Mr. Bear, der Schokopudding, etc. Führte zu Cristina & Owen – Szenen, die mich wieder darin erinnerten, warum ich die beiden zusammen mag. Erfrischend, dass die Meinungsverschiedenheit einfach als solche akzeptiert wird und nicht gleich zu einer unnötigen Kleinkrise/ einem 1-Episoden-Streit führt.

Zum Abschluss gab es noch ein Highlight in Form des gemeinsamen Baseballspielens der drei Paare, das fast schon legendär ist.

[Maret]

Der Fall vom schizophrenen Sohn war recht interessant. Der Schauspieler war mir bekannt, hat der nicht bei The Tudors seinen Kopf verloren (im wahrsten Sinne des Wortes)?

Ja genau, das ist er. James Frain. Ich sehe ihn immer wieder sehr gerne, er hat so einen Charakterkopf.

[LS]

Die Folge hat mir gefallen

Meredith beweist einmal mehr, wie großartig sie mit Krisen umzugehen weiß, wie ruhig sie dabei bleibt

ja Meredith hat mir auch gefallen, Bailey war auch wieder klasse aber der Held der Folge war für mich ganz klar Alex

Er brillierte in dieser Folge allerdings primär in seinem Umgang mit Izzie. Schöne Szenen (Bananenfüttern!). Großartig, wie er für sie da ist, wie vernünftig und stark er ist, und ihr schließlich verdeutlicht, dass sie sich um sich selbst kümmern muss.

Die Wohnwagenszenen der beiden war so toll

Die Fusion ist natürlich noch grosses Thema, was die Angestellten richtig in Panik versetzt. Sogar Izzy tritt zum Dienst an - die Perücke hat ihr ja nun wirklich nicht gepasst. Wundert mich gar nicht dass alle seltsam reagiert haben.

Interssante und gleichzeitig erschreckende SL, Izzies Perücken geschichte fand ich recht Amüsant.

Bietet außerdem die Möglichkeit, Derek in von ihr unabhängigen Storylines zu zeigen, was als Abwechslung auch nicht das schlechteste ist.

huch plötzlich ein ganz neuer Derek, der sich Sorgen um die Mitarbeiter macht, hilft und trost spendet.

Führte zu Cristina & Owen – Szenen, die mich wieder darin erinnerten, warum ich die beiden zusammen mag.

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Zum Abschluss gab es noch ein Highlight in Form des gemeinsamen Baseballspielens der drei Paare, das fast schon legendär ist.

Dito. Bitte mehr davon....

[Joey_Potter]

Bietet außerdem die Möglichkeit, Derek in von ihr unabhängigen Storylines zu zeigen, was als Abwechslung auch nicht das schlechteste ist.

huch plötzlich ein ganz neuer Derek, der sich Sorgen um die Mitarbeiter macht, hilft und trost spendet.

So habe ich das nicht gemeint. Ich bezog mich keineswegs auf #6.03, sondern meinte es eher allgemein. Mir gefiel dieses schwarz-weiß malen, wenn du so willst, in konkreten Sequenzen dieser Folge auch nicht. Also dass es äußerlich den Anschein macht, als wäre Derek momentan der bessere weil verständnisvollere Chief. Ich gehe rein spekulativ einfach davon aus, dass es in den nächsten Folgen vergleichsweise eher weniger Meredith, aber nicht weniger Derek zu sehen geben wird. Und selbst, wenn dies nicht eintritt, ist die Beziehung zwischen Meredith und Derek ja endlich so stabil, dass durchaus die Möglichkeit besteht, letzterem auch Storylines zu geben, die nichts bzw. nur peripher mit Meredith zu tun haben, was lange ja nicht wirklich der Fall war, ich mir aber wünschte, weil ein Charakter (für mich) nur dauerhaft interessant bleiben kann, wenn er viele Facetten zeigt und charakterliche Tiefe erlangt. War in S5 durchaus schon viel besser als in S1-4, aber ist immer noch ausbaufähig, meiner Meinung nach.

[Schnupfen]

Der Schizo hat mich anfangs sehr genervt. Auch dass es zu sehr um das Gefeuert-Werden und zu wenig um George ging. Das wurde später. Und war dank Mark & Lexie auch süß und dank Cristina auch lustig. Also geb ich 3,5 Punkte.