The Start of Something new .. [OC FF]
So wieder neuer Teil 
Teil 26
Am nächsten Tag schliefen noch alle außer Kirsten. Sie war in letzter Zeit immer sehr früh aufgestanden, was so viel sie wusste an ihrer Schwangerschaft lag. Plötzlich hörte sie Summer, die nach Seth rief. „Er schläft noch!“ antwortete Kirsten und Summer ging zu ihr. „Hey Mrs. Cohen. Ich geh dann mal zu ihm nach oben!” Kirsten nickte.
Als Summer die Tür zu Seths Zimmer öffnete, bekam sie einen Schock. Da lag er. Mit Ricarda. Arm in Arm. Ihr Mund war weit offen, und sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie lief so schnell wie möglich aus dem Zimmer und fuhr nachhause. Sie konnte nicht glauben das Seth anscheinend eine andere hatte. Nein! Er hatte sie betrogen, obwohl sie ihn doch so liebte! Sie schaltete ihren Radio ein, und Einer ihrer Lieblingssongs wurde gespielt.
Would you find it in your Heart
To make this go away
And let me Rest in Pieces
Would you find it in my Heart
To make this go away
And let me Rest in Pieces
Sie drehte den Radio ganz laut und dachte über Seth nach. Warum hatte er das nur gemacht ? reichte sie ihm denn nicht mehr? Sie verstand es nicht, wirklich nicht. Und das nicht weil sie arrogant oder sonst etwas war, nein eher weil alles ok zu sein schien. Und Summer übernahm die Message dieses Songs: Lass mich in Ruhe Seth Cohen!
Nach einer Weile waren sogar Marissa und Ryan endlich aus dem Bett gekrochen, und beide torkelten verschlafen in die Küche. „Kaffee“ kam es von Ryan, und Sandy drückte ihm eine Tasse in die Hand. Auch Marissa bekam eine, und schweigsam schlürften sie die Tasse bis sie leer war aus. „Also, heute ist ein Konzert. Wie wäre es wenn wir dahin gehen?“ fragte Marissa und Ryan verdrehte die Augen. „Muss das sein?“ schien sein Blick zu fragen und Marissa nickte. „Ach komm, das wird lustig!“ Ryan hatte keine Lust. Erstens weil er wirklich müde war, und heute sicher keine Laute Musik vertragen würde, und Zweitens weil bei solchen Veranstaltungen immer etwas passierte was unerfreulich für die Fab 4 war. Aber er konnte Marissa nichts abschlagen, deshalb nickte er nur freundlich und Marissa drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Seth hatte den ganzen Tag über versucht Summer anzurufen, doch sie drückte ihn jedes Mal weg. Doch er hatte auch genug anderes zu tun: Er flirtete nämlich ununterbrochen mit Ricarda, und das war sehr unterhaltsam. „Du denkst als wirklich das Death Cab besser ist als Rooney?“ fragte Ricarda schockiert und Seth nickte lachend. „Das ist aber nicht dein Ernst!“ beide lachten laut auf. In dem Moment kamen die zwei Turteltauben Marissa und Ryan herein und sahen sie an. „Wollen wir los?“ fragte Marissa.
„Wer spielt heute überhaupt im Baitshop?“ fragte Seth.
„Ich glaube das verschiedene Bands kommen!“ antwortete ihm Marissa und grinste Ryan an. Seth nickte nur und sah Ricarda an. Wie sie dasaß, mit ihrem wunderschönen schwarzem haar. Ihr leuchtenden Blauen Augen die Seth immer den Atem stahlen wenn er sie sah. Ihre Ausstrahlung. Jeder Junge konnte sich glücklich schätzen wenn er mit ihr zusammen war, und anscheinend hatte er nun dieses Glück erlebt. Doch dann dachte er wieder an Summer, die nun wahrscheinlich alleine zuhause saß und darüber nachdachte was mit Seth gestern losgewesen war. Er hatte ihr nicht einmal einen Abschiedskuss gegeben. Was war er nur für ein Trottel! Er wollte nicht schon wieder in so eine Situation kommen wie es damals zwischen ihm, Summer und Anna gewesen war.
Im Baitshop angekommen, sahen sich alle erst mal um. Und Marissa entdeckte dort Summer, wie sie mit jemanden herumknutschte, der so gar nicht nach Seth aussah. „Was zum Teufel?“ fragte sie und deutete zu Summer. Seth drehte sich zu ihr und es schien als würde seine Welt auseinanderbrechen. Damit war sie also beschäftigt gewesen als sie nicht abgehoben hatte! Aber das kann sie mir doch nicht antun! Ich liebe sie doch! Vielleicht hat sie mich mit Ricarda gesehen.. Das ist aber noch lange kein Grund mir so etwas anzutun! Ich verstehe sie nicht.. Wir waren doch das Traumpaar schlechthin, und jetzt? Was ist nur aus uns geworden? Ich liebe sie!

Teil 26
Am nächsten Tag schliefen noch alle außer Kirsten. Sie war in letzter Zeit immer sehr früh aufgestanden, was so viel sie wusste an ihrer Schwangerschaft lag. Plötzlich hörte sie Summer, die nach Seth rief. „Er schläft noch!“ antwortete Kirsten und Summer ging zu ihr. „Hey Mrs. Cohen. Ich geh dann mal zu ihm nach oben!” Kirsten nickte.
Als Summer die Tür zu Seths Zimmer öffnete, bekam sie einen Schock. Da lag er. Mit Ricarda. Arm in Arm. Ihr Mund war weit offen, und sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen traten. Sie lief so schnell wie möglich aus dem Zimmer und fuhr nachhause. Sie konnte nicht glauben das Seth anscheinend eine andere hatte. Nein! Er hatte sie betrogen, obwohl sie ihn doch so liebte! Sie schaltete ihren Radio ein, und Einer ihrer Lieblingssongs wurde gespielt.
Would you find it in your Heart
To make this go away
And let me Rest in Pieces
Would you find it in my Heart
To make this go away
And let me Rest in Pieces
Sie drehte den Radio ganz laut und dachte über Seth nach. Warum hatte er das nur gemacht ? reichte sie ihm denn nicht mehr? Sie verstand es nicht, wirklich nicht. Und das nicht weil sie arrogant oder sonst etwas war, nein eher weil alles ok zu sein schien. Und Summer übernahm die Message dieses Songs: Lass mich in Ruhe Seth Cohen!
Nach einer Weile waren sogar Marissa und Ryan endlich aus dem Bett gekrochen, und beide torkelten verschlafen in die Küche. „Kaffee“ kam es von Ryan, und Sandy drückte ihm eine Tasse in die Hand. Auch Marissa bekam eine, und schweigsam schlürften sie die Tasse bis sie leer war aus. „Also, heute ist ein Konzert. Wie wäre es wenn wir dahin gehen?“ fragte Marissa und Ryan verdrehte die Augen. „Muss das sein?“ schien sein Blick zu fragen und Marissa nickte. „Ach komm, das wird lustig!“ Ryan hatte keine Lust. Erstens weil er wirklich müde war, und heute sicher keine Laute Musik vertragen würde, und Zweitens weil bei solchen Veranstaltungen immer etwas passierte was unerfreulich für die Fab 4 war. Aber er konnte Marissa nichts abschlagen, deshalb nickte er nur freundlich und Marissa drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Seth hatte den ganzen Tag über versucht Summer anzurufen, doch sie drückte ihn jedes Mal weg. Doch er hatte auch genug anderes zu tun: Er flirtete nämlich ununterbrochen mit Ricarda, und das war sehr unterhaltsam. „Du denkst als wirklich das Death Cab besser ist als Rooney?“ fragte Ricarda schockiert und Seth nickte lachend. „Das ist aber nicht dein Ernst!“ beide lachten laut auf. In dem Moment kamen die zwei Turteltauben Marissa und Ryan herein und sahen sie an. „Wollen wir los?“ fragte Marissa.
„Wer spielt heute überhaupt im Baitshop?“ fragte Seth.
„Ich glaube das verschiedene Bands kommen!“ antwortete ihm Marissa und grinste Ryan an. Seth nickte nur und sah Ricarda an. Wie sie dasaß, mit ihrem wunderschönen schwarzem haar. Ihr leuchtenden Blauen Augen die Seth immer den Atem stahlen wenn er sie sah. Ihre Ausstrahlung. Jeder Junge konnte sich glücklich schätzen wenn er mit ihr zusammen war, und anscheinend hatte er nun dieses Glück erlebt. Doch dann dachte er wieder an Summer, die nun wahrscheinlich alleine zuhause saß und darüber nachdachte was mit Seth gestern losgewesen war. Er hatte ihr nicht einmal einen Abschiedskuss gegeben. Was war er nur für ein Trottel! Er wollte nicht schon wieder in so eine Situation kommen wie es damals zwischen ihm, Summer und Anna gewesen war.
Im Baitshop angekommen, sahen sich alle erst mal um. Und Marissa entdeckte dort Summer, wie sie mit jemanden herumknutschte, der so gar nicht nach Seth aussah. „Was zum Teufel?“ fragte sie und deutete zu Summer. Seth drehte sich zu ihr und es schien als würde seine Welt auseinanderbrechen. Damit war sie also beschäftigt gewesen als sie nicht abgehoben hatte! Aber das kann sie mir doch nicht antun! Ich liebe sie doch! Vielleicht hat sie mich mit Ricarda gesehen.. Das ist aber noch lange kein Grund mir so etwas anzutun! Ich verstehe sie nicht.. Wir waren doch das Traumpaar schlechthin, und jetzt? Was ist nur aus uns geworden? Ich liebe sie!
Jetzt kommt ein zweiteiler!
Teil 27(1)
Marissa und Ryan saßen alleine in einer Ecke des Klubs und sahen sich um. Coop erkannte viele Schüler aus der Harbour und fragte sich, ob überhaupt einer wusste das sie eine Überdosis gehabt hatte. Normalerweise sprach sich so etwas relativ schnell um. Aber anscheinend wusste es niemand, und das erleichterte Marissa.
Plötzlich spürten sie und Ryan ein beben unter den Füßen, und auch alle anderen schienen plötzlich in Panik zu verfallen. Und nun begriff Marissa was los war: Es war ein Erdbeben! Sie sprang auf um weg zulaufen. „Marissa!“ hörte sie nurnoch, und plötzlich wurde sie von hinten gepackt, denn wenn sie weitergelaufen wäre, wäre eine der riesigen Boxen auf sie gefallen. Marissas Herz klopfte schneller als sonst, und sie sah Ryan panisch an der sie in den Armen hielt. „Sch.. alles wird gut, glaub mir!“ versuchte er sie zu beruhigen. Als Marissa gerade etwas erwidern wollte, brach das Dach ein und die beiden waren die einzigen die sich noch in dem Backstagebereich befanden. „Ryan!“ schrie Marissa als über ihren Köpfen alles zusammenbrach.
Come up to meet you, tell you I'm sorry
You don't know how lovely you are
I had to find you
Tell you I need you
Tell you I set you apart
Tell me your secrets
And ask me your questions
Oh let's go back to the start
Running in circles
Coming in tales
Heads are a science apart
Nobody said it was easy
It's such a shame for us to part
Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
Oh take me back to the start
Summer hatte sich gerade noch aus dem Klub retten können, bevor er vollständig in sich zusammenbrach, und sie wusste genau das Ryan und Marissa noch darin waren. Deshalb lief sie so schnell wie möglich zu Cohen und seiner angeblichen neuen Freundin Ricarda. „Ist Coop da noch drinnen?“ fragte sie Seth. Dieser nickte. „Und Ryan auch!“ er hatte Angst um seinen Bruder und zugleich besten Freund. Und um Marissa hatte er ebenfalls Angst. Summer fiel auf die Knie und begann zu weinen, als ein Sanitäter auf sie zukam. „Wissen sie ob in dem Gebäude noch Menschen sind?“ fragte er und Seth nickte. „Mein Bruder und seine Freundin! Wie stehen die Chancen das sie da leben rauskommen?“
„ich würde sagen nicht sehr gut. Fast gar nicht.“
„Kirsten? Kirsten?“ schrie Sandy. Er und seine Frau waren zur Mall gefahren um einzukaufen, und nun konnte er sie nicht finden. „Sandy?“ Endlich bekam er eine Antwort, und er entdeckte seine Frau auch gleich. „Kirsten, steh auf und komm zu mir!“
„Ich kann nicht! Mein Fuß ist unter dem Stein eingequetscht!“
Sandy kam es so vor als würde sein Herz stehen bleiben. Seine Frau war in Gefahr, und er musste sie irgendwie retten. „Kirsten.. halte durch, ich hole Hilfe!“
„Marissa, wir werden hier wieder rauskommen, ich verspreche es dir!“ Ryan sah Marissa ernst an. Er wollte ihr die Angst nehmen, was ihm nicht so recht gelingen wollte. „Ryan.. mir ist kalt und ich habe Angst!“ erwiderte sie nur. Sie war in totale Panik verfallen, da jede Minute ein weiterer Stein herunterfiel. „Marissa..“ Ryan nahm sie in den Arm und betete das sie es Lebend herausschaffen würden. Zumindest Marissa.
Teil 27(1)
Marissa und Ryan saßen alleine in einer Ecke des Klubs und sahen sich um. Coop erkannte viele Schüler aus der Harbour und fragte sich, ob überhaupt einer wusste das sie eine Überdosis gehabt hatte. Normalerweise sprach sich so etwas relativ schnell um. Aber anscheinend wusste es niemand, und das erleichterte Marissa.
Plötzlich spürten sie und Ryan ein beben unter den Füßen, und auch alle anderen schienen plötzlich in Panik zu verfallen. Und nun begriff Marissa was los war: Es war ein Erdbeben! Sie sprang auf um weg zulaufen. „Marissa!“ hörte sie nurnoch, und plötzlich wurde sie von hinten gepackt, denn wenn sie weitergelaufen wäre, wäre eine der riesigen Boxen auf sie gefallen. Marissas Herz klopfte schneller als sonst, und sie sah Ryan panisch an der sie in den Armen hielt. „Sch.. alles wird gut, glaub mir!“ versuchte er sie zu beruhigen. Als Marissa gerade etwas erwidern wollte, brach das Dach ein und die beiden waren die einzigen die sich noch in dem Backstagebereich befanden. „Ryan!“ schrie Marissa als über ihren Köpfen alles zusammenbrach.
Come up to meet you, tell you I'm sorry
You don't know how lovely you are
I had to find you
Tell you I need you
Tell you I set you apart
Tell me your secrets
And ask me your questions
Oh let's go back to the start
Running in circles
Coming in tales
Heads are a science apart
Nobody said it was easy
It's such a shame for us to part
Nobody said it was easy
No one ever said it would be this hard
Oh take me back to the start
Summer hatte sich gerade noch aus dem Klub retten können, bevor er vollständig in sich zusammenbrach, und sie wusste genau das Ryan und Marissa noch darin waren. Deshalb lief sie so schnell wie möglich zu Cohen und seiner angeblichen neuen Freundin Ricarda. „Ist Coop da noch drinnen?“ fragte sie Seth. Dieser nickte. „Und Ryan auch!“ er hatte Angst um seinen Bruder und zugleich besten Freund. Und um Marissa hatte er ebenfalls Angst. Summer fiel auf die Knie und begann zu weinen, als ein Sanitäter auf sie zukam. „Wissen sie ob in dem Gebäude noch Menschen sind?“ fragte er und Seth nickte. „Mein Bruder und seine Freundin! Wie stehen die Chancen das sie da leben rauskommen?“
„ich würde sagen nicht sehr gut. Fast gar nicht.“
„Kirsten? Kirsten?“ schrie Sandy. Er und seine Frau waren zur Mall gefahren um einzukaufen, und nun konnte er sie nicht finden. „Sandy?“ Endlich bekam er eine Antwort, und er entdeckte seine Frau auch gleich. „Kirsten, steh auf und komm zu mir!“
„Ich kann nicht! Mein Fuß ist unter dem Stein eingequetscht!“
Sandy kam es so vor als würde sein Herz stehen bleiben. Seine Frau war in Gefahr, und er musste sie irgendwie retten. „Kirsten.. halte durch, ich hole Hilfe!“
„Marissa, wir werden hier wieder rauskommen, ich verspreche es dir!“ Ryan sah Marissa ernst an. Er wollte ihr die Angst nehmen, was ihm nicht so recht gelingen wollte. „Ryan.. mir ist kalt und ich habe Angst!“ erwiderte sie nur. Sie war in totale Panik verfallen, da jede Minute ein weiterer Stein herunterfiel. „Marissa..“ Ryan nahm sie in den Arm und betete das sie es Lebend herausschaffen würden. Zumindest Marissa.
Nun kommt Teil 27(2) .
„Jimmy?“ fragte Julie leise die in der Cohen Villa war. „Jimmy?“
Niemand antwortete ihr. Sie begab sich in die Küche die natürlich total zerstört war. „Jimmy!“ schrie Julie nun schon und sah sich um. Plötzlich hörte sie etwas und entdeckte Jimmy, der völlig blutverschmiert unter einer Steinplatte lag und wimmerte. „Jimmy! Oh Gott Jimmy! Halt durch Jimmy, halt durch!” sagte Julie schockiert und strich ihm über die Stirn. Bitte, Lass mich nicht allein! bettelte Julie und fing plötzlich an zu weinen. Sie hatte Jimmys Kopf ganz vorsichtig in ihren Schoss gelegt und sah ihn an, sie versuchte ihn wach zu halten. „Pass auf Marissa auf“ sagte er noch, bevor er in Julies Armen verstarb ...
„Summer beruhige dich doch!“ sagte Seth genervt. Summer lief nun schon eine halbe Stunde hin und her und meckerte die ganze Zeit über ihre Beziehung zu Seth, die nach diesem Vorfall eindeutig nicht mehr existierte. „Mich beruhigen? Coop und Atwood sind da noch drinnen, und du hast mich mit deiner Cousine betrogen!“
„Ja, und du hast mit Zach geschlafen! Sag Mal, geht’s noch schlimmer?“ zickte Seth zurück und Summer sah ihn nur böse an. „Hey! Wir haben nicht Mal miteinander geschlafen!“ warf nun Ricarda ein. „Ach halt doch den Mund!“ fauchte Summer und Seth warf ihr einen vernichtenden Blick zu. „Rede nicht so mit ihr!“
“Ach ja, sie ist deine heißgeliebte Bettgespielin, tut mir Leid!“ meckerte Summer wieder, und Seth war es zu blöd zu antworten. Er ließ Summer einfach stehen und ging mit Ricarda weg. „Das mit Summer tut mir Leid ich“ begann er, doch er wurde unterbrochen. Ricarda küsste ihn stürmisch und er ließ sie gewähren.
„Okay, Wenn ich bis drei zähle, läufst du so schnell wie möglich los!“ meinte Ryan und die völlig verstörte Marissa nickte. Schön langsam wurde die Luft hier dünn, und alle Kräfte schienen zu schwinden. „Eins, Zwei- DREI!“ Marissa lief so schnell sie konnte, und als sie es fast bis hinaus geschafft hatte, drehte sie sich noch einmal um. „Ryan?“ schrie sie. „Lauf Marissa!“ kam es zurück und plötzlich stürzte wieder ein Teil des Daches ein, genau da, wo sich Ryan befand. „NEIIIIIIIN!“ schrie Marissa, doch als sie bemerkte wie ernst die Situation war, lief sie hinaus ins Freie.
„Coop!“ schrie Summer und lief so schnell wie möglich auf ihre Beste Freundin zu, die schluchzend am Boden lag. Sie zitterte und war blass. „Marissa, wo ist Ryan? Bitte antworte mir!“ bat sie, und Marissa nickte. „Er ist noch da drinnen. Unter einem Felsbrocken.. Er braucht Hilfe!“
Seth hatte die Szene zwischen Marissa und Summer beobachtet, und er sah wie eine Bahre bei ihm vorbeikam. Auf der Bahre lag eine Leiche, und Seths Mund stand weit offen... Das würde Marissa gar nicht gut aufnehmen.
„Jimmy?“ fragte Julie leise die in der Cohen Villa war. „Jimmy?“
Niemand antwortete ihr. Sie begab sich in die Küche die natürlich total zerstört war. „Jimmy!“ schrie Julie nun schon und sah sich um. Plötzlich hörte sie etwas und entdeckte Jimmy, der völlig blutverschmiert unter einer Steinplatte lag und wimmerte. „Jimmy! Oh Gott Jimmy! Halt durch Jimmy, halt durch!” sagte Julie schockiert und strich ihm über die Stirn. Bitte, Lass mich nicht allein! bettelte Julie und fing plötzlich an zu weinen. Sie hatte Jimmys Kopf ganz vorsichtig in ihren Schoss gelegt und sah ihn an, sie versuchte ihn wach zu halten. „Pass auf Marissa auf“ sagte er noch, bevor er in Julies Armen verstarb ...
„Summer beruhige dich doch!“ sagte Seth genervt. Summer lief nun schon eine halbe Stunde hin und her und meckerte die ganze Zeit über ihre Beziehung zu Seth, die nach diesem Vorfall eindeutig nicht mehr existierte. „Mich beruhigen? Coop und Atwood sind da noch drinnen, und du hast mich mit deiner Cousine betrogen!“
„Ja, und du hast mit Zach geschlafen! Sag Mal, geht’s noch schlimmer?“ zickte Seth zurück und Summer sah ihn nur böse an. „Hey! Wir haben nicht Mal miteinander geschlafen!“ warf nun Ricarda ein. „Ach halt doch den Mund!“ fauchte Summer und Seth warf ihr einen vernichtenden Blick zu. „Rede nicht so mit ihr!“
“Ach ja, sie ist deine heißgeliebte Bettgespielin, tut mir Leid!“ meckerte Summer wieder, und Seth war es zu blöd zu antworten. Er ließ Summer einfach stehen und ging mit Ricarda weg. „Das mit Summer tut mir Leid ich“ begann er, doch er wurde unterbrochen. Ricarda küsste ihn stürmisch und er ließ sie gewähren.
„Okay, Wenn ich bis drei zähle, läufst du so schnell wie möglich los!“ meinte Ryan und die völlig verstörte Marissa nickte. Schön langsam wurde die Luft hier dünn, und alle Kräfte schienen zu schwinden. „Eins, Zwei- DREI!“ Marissa lief so schnell sie konnte, und als sie es fast bis hinaus geschafft hatte, drehte sie sich noch einmal um. „Ryan?“ schrie sie. „Lauf Marissa!“ kam es zurück und plötzlich stürzte wieder ein Teil des Daches ein, genau da, wo sich Ryan befand. „NEIIIIIIIN!“ schrie Marissa, doch als sie bemerkte wie ernst die Situation war, lief sie hinaus ins Freie.
„Coop!“ schrie Summer und lief so schnell wie möglich auf ihre Beste Freundin zu, die schluchzend am Boden lag. Sie zitterte und war blass. „Marissa, wo ist Ryan? Bitte antworte mir!“ bat sie, und Marissa nickte. „Er ist noch da drinnen. Unter einem Felsbrocken.. Er braucht Hilfe!“
Seth hatte die Szene zwischen Marissa und Summer beobachtet, und er sah wie eine Bahre bei ihm vorbeikam. Auf der Bahre lag eine Leiche, und Seths Mund stand weit offen... Das würde Marissa gar nicht gut aufnehmen.
So, jetzt kommt mal was neues. 
Teil 27(3)
Nachdem die Rettungsleute Ryan aus den Überresten des Baitshops gerettet hatten, kam dieser sofort ins Krankenhaus und wurde operiert. Marissa ging nichtsahnend auf Seth zu, denn sie wusste nicht was Seth gerade eben gesehen hatte. „Marissa.. Ich muss mit dir reden.“ Begann er. Die ohnehin völlig fertige Marissa sah ihn verwirrt an und er nahm sie beim Arm. „Sam ist tot.“
Marissa glaubte ihren Ohren kaum.. „Nein.. Du lügst doch!“ Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie war kurz davor zusammenzubrechen. „Schau doch selbst!“ meinte Seth und führte sie zu der Bahre auf der Sam lag. „Nein..“ meinte sie und sank weinend zusammen. Sie wusste nicht, das dies nicht der einzige wichtige Mensch war den sie verloren hatte..
Kirsten hatte es nun auch irgendwie geschafft ihren Fuß zu befreien und humpelte mit Sandy zu ihrem Wagen, der wie ein wunder verschont geblieben war. „Wir müssen die Jungs anrufen!“
Sandy nickte und holte sein Handy heraus, und zu seinem Glück hob Seth gleich beim zweiten klingeln ab. „Seth, wo seid ihr? Geht’s euch allen gut?“ fragte er besorgt und startete den Wagen. „Mit geht’s gut, Ricarda, Summer und Marissa auch.. Obwohl ich mir bei Marissa nicht so sicher bin...“
„Seth, was ist mit Ryan?“ fragte Sandy und Seth atmete tief durch. „Er ist im Krankenhaus. Als der Klub in sich zusammengestürzt ist, war er drinnen.“
Nach einiger Zeit hatten sich alle im Krankenhaus versammelt. Kirsten wurde untersucht, Ryan operiert und die anderen warteten ungeduldig. Marissa saß neben der völlig aufgelösten Julie, die ihr noch nichts erzählt hatte. „Mom, wo ist Dad?“ fragte sie und alle Augenpaare waren auf sie gerichtet. „Marissa..“ begann Julie, doch sie brach wieder in Tränen aus. Marissa musste sich ebenfalls zurückhalten nicht wieder zu weinen, da sie immerzu an Sam denken musste. „Er ist tot“ brachte Julie nun doch heraus und Marissas Mund stand weit offen. Sie atmete schneller als sonst und begann sofort zu weinen. Fast zeitgleich stand sie auf und lief weg. Irgendwohin.
Coop lief eine lange Straße entlang, die sie nicht einmal kannte. Das wunderte sie sehr, da sie eigentlich sonst alles in Newport in und aus wendig kannte, nur diese Straße war ihr noch sie aufgefallen. Marissa ging ganz alleine. Sie hatte nichts dabei außer, wie sollte man es auch anders erwarten, eine Wodkaflasche. Immer wieder trank sie einen großen Schluck um zu vergessen. Doch es half nichts, die heutigen Erlebnisse ließen sich nicht vergessen. Nicht einmal durch den stärksten Alkohol.
It doesn't hurt me
You want to feel, how it feels?
You want to know, know that it doesn't hurt me?
You want to hear about the deal I'm making
You, you and me
And if I only could
Make a deal with God
get him to swap our places
Be running up that road
Be running up that hill
Be running up that building
If I only could, oh...
You don't want to hurt me
But see how deep the bullet lies
Unaware I'm tearing you asunder
there's a thunder in our hearts, baby
so much hate for the ones we love?
Tell me, we both matter, don't we?
You, you and me
you and me, won't be unhappy
And if I only could
make a deal with God
And get him to swap our places
Be running up that road
Be running up that hill
Be running up that building
if I only could, oh
Und plötzlich wurde die Erde erneut erschüttert, und Marissa begriff sofort: Es war ein Nachbeben, und es gab weit und breit nichts an dem sie sich festhalten konnte.
An diesem Abend hatte sich in Newport Beach so einiges geändert. Nichts wird wieder sein wie es einmal war, und das lag nicht nur daran das die meisten Häuser nicht mehr zum wiederaufbau geeignet waren. Nein, Man hatte Familienmitglieder verloren. Und manche schwebten sogar in Lebensgefahr. Es wird nie wieder so sein wie früher: Vorallem nicht für Marissa.

Teil 27(3)
Nachdem die Rettungsleute Ryan aus den Überresten des Baitshops gerettet hatten, kam dieser sofort ins Krankenhaus und wurde operiert. Marissa ging nichtsahnend auf Seth zu, denn sie wusste nicht was Seth gerade eben gesehen hatte. „Marissa.. Ich muss mit dir reden.“ Begann er. Die ohnehin völlig fertige Marissa sah ihn verwirrt an und er nahm sie beim Arm. „Sam ist tot.“
Marissa glaubte ihren Ohren kaum.. „Nein.. Du lügst doch!“ Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie war kurz davor zusammenzubrechen. „Schau doch selbst!“ meinte Seth und führte sie zu der Bahre auf der Sam lag. „Nein..“ meinte sie und sank weinend zusammen. Sie wusste nicht, das dies nicht der einzige wichtige Mensch war den sie verloren hatte..
Kirsten hatte es nun auch irgendwie geschafft ihren Fuß zu befreien und humpelte mit Sandy zu ihrem Wagen, der wie ein wunder verschont geblieben war. „Wir müssen die Jungs anrufen!“
Sandy nickte und holte sein Handy heraus, und zu seinem Glück hob Seth gleich beim zweiten klingeln ab. „Seth, wo seid ihr? Geht’s euch allen gut?“ fragte er besorgt und startete den Wagen. „Mit geht’s gut, Ricarda, Summer und Marissa auch.. Obwohl ich mir bei Marissa nicht so sicher bin...“
„Seth, was ist mit Ryan?“ fragte Sandy und Seth atmete tief durch. „Er ist im Krankenhaus. Als der Klub in sich zusammengestürzt ist, war er drinnen.“
Nach einiger Zeit hatten sich alle im Krankenhaus versammelt. Kirsten wurde untersucht, Ryan operiert und die anderen warteten ungeduldig. Marissa saß neben der völlig aufgelösten Julie, die ihr noch nichts erzählt hatte. „Mom, wo ist Dad?“ fragte sie und alle Augenpaare waren auf sie gerichtet. „Marissa..“ begann Julie, doch sie brach wieder in Tränen aus. Marissa musste sich ebenfalls zurückhalten nicht wieder zu weinen, da sie immerzu an Sam denken musste. „Er ist tot“ brachte Julie nun doch heraus und Marissas Mund stand weit offen. Sie atmete schneller als sonst und begann sofort zu weinen. Fast zeitgleich stand sie auf und lief weg. Irgendwohin.
Coop lief eine lange Straße entlang, die sie nicht einmal kannte. Das wunderte sie sehr, da sie eigentlich sonst alles in Newport in und aus wendig kannte, nur diese Straße war ihr noch sie aufgefallen. Marissa ging ganz alleine. Sie hatte nichts dabei außer, wie sollte man es auch anders erwarten, eine Wodkaflasche. Immer wieder trank sie einen großen Schluck um zu vergessen. Doch es half nichts, die heutigen Erlebnisse ließen sich nicht vergessen. Nicht einmal durch den stärksten Alkohol.
It doesn't hurt me
You want to feel, how it feels?
You want to know, know that it doesn't hurt me?
You want to hear about the deal I'm making
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If I only could, oh...
You don't want to hurt me
But see how deep the bullet lies
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so much hate for the ones we love?
Tell me, we both matter, don't we?
You, you and me
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Und plötzlich wurde die Erde erneut erschüttert, und Marissa begriff sofort: Es war ein Nachbeben, und es gab weit und breit nichts an dem sie sich festhalten konnte.
An diesem Abend hatte sich in Newport Beach so einiges geändert. Nichts wird wieder sein wie es einmal war, und das lag nicht nur daran das die meisten Häuser nicht mehr zum wiederaufbau geeignet waren. Nein, Man hatte Familienmitglieder verloren. Und manche schwebten sogar in Lebensgefahr. Es wird nie wieder so sein wie früher: Vorallem nicht für Marissa.
Neuer Teil. Da ich noch kein Fb bekommen hab, mach ich einfach jetzt mal weiter.
Teil 28
Im Krankenhaus fielen Dinge von den Regalen, und das Licht war plötzlich weg. „Oh Gott!“ schrieen Summer und Julie wie aus einem Munde, und Seth hielt Summer ganz fest im Arm. „Das ist nur ein Nachbeben, nichts schlimmes!“ warf nun auch Sandy ein und so schnell wie der Spuk begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. „Wo ist Marissa?“ kam es von Julie und alle zuckten unwissend mit den Schultern. Weinend brach Julie wieder zusammen, heute war zu viel passiert. Ihr Ex Mann war in ihren Armen gestorben, und niemand wusste wo sich ihre Tochter befand.
Marissa hatte sich gerade noch in eine Bar retten können, bevor das Nachbeben noch stärker geworden war. Und zu ihrer Verwunderung entdeckte sie dort jemanden, mit dem sie wirklich nicht gerechnet hatte. Marissa drehte sich um und hörte nur. „Marissa!“ Coop beschloss doch mit dem Mädchen zu reden das sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte, und ging auf sie zu. „Alex! Seit wann bist du wieder hier?“ fragte Marissa und versuchte ihren Kummer vor ihr zu verbergen, was ihr nicht sonderlich gut gelang. „Noch nicht lange. Was ist den los?“ Alex legte Marissa eine Hand auf die Schulter und sah sie mitfühlend an. Nun platzte der Knoten und Marissa fing in Alex Armen zu weinen an.
„Gehören sie zu Ryan Atwood?“ fragte ein vorbeikommender Arzt Sandy und dieser nickte. „Wie geht’s ihm?“
„Er hat extreme innerliche Blutungen die wir bis jetzt noch nicht stoppen konnten. Zu 70% haben wir Chancen sie zu stoppen.“
„Und was ist mit den anderen 30%?“ warf nun auch Seth ein.
„Die Patienten sterben daran.“
Diese Nacht hatte das Leben einer Familie völlig verändert. Und das Leben einer ganz bestimmten Person. Seth Cohen. So stark wie er sich auch zeigen wollte, das war er im Moment wirklich nicht. Außer Marissa war er wohl die zerbrechlichste Person in ganz Newport Beach. Und er wusste: Wenn er Ryan jetzt verlieren würde, würde das sein Leben zerstören. Es würde das Ende bedeuten.
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Be running up that road
Be running up that hill
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Teil 28
Im Krankenhaus fielen Dinge von den Regalen, und das Licht war plötzlich weg. „Oh Gott!“ schrieen Summer und Julie wie aus einem Munde, und Seth hielt Summer ganz fest im Arm. „Das ist nur ein Nachbeben, nichts schlimmes!“ warf nun auch Sandy ein und so schnell wie der Spuk begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. „Wo ist Marissa?“ kam es von Julie und alle zuckten unwissend mit den Schultern. Weinend brach Julie wieder zusammen, heute war zu viel passiert. Ihr Ex Mann war in ihren Armen gestorben, und niemand wusste wo sich ihre Tochter befand.
Marissa hatte sich gerade noch in eine Bar retten können, bevor das Nachbeben noch stärker geworden war. Und zu ihrer Verwunderung entdeckte sie dort jemanden, mit dem sie wirklich nicht gerechnet hatte. Marissa drehte sich um und hörte nur. „Marissa!“ Coop beschloss doch mit dem Mädchen zu reden das sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte, und ging auf sie zu. „Alex! Seit wann bist du wieder hier?“ fragte Marissa und versuchte ihren Kummer vor ihr zu verbergen, was ihr nicht sonderlich gut gelang. „Noch nicht lange. Was ist den los?“ Alex legte Marissa eine Hand auf die Schulter und sah sie mitfühlend an. Nun platzte der Knoten und Marissa fing in Alex Armen zu weinen an.
„Gehören sie zu Ryan Atwood?“ fragte ein vorbeikommender Arzt Sandy und dieser nickte. „Wie geht’s ihm?“
„Er hat extreme innerliche Blutungen die wir bis jetzt noch nicht stoppen konnten. Zu 70% haben wir Chancen sie zu stoppen.“
„Und was ist mit den anderen 30%?“ warf nun auch Seth ein.
„Die Patienten sterben daran.“
Diese Nacht hatte das Leben einer Familie völlig verändert. Und das Leben einer ganz bestimmten Person. Seth Cohen. So stark wie er sich auch zeigen wollte, das war er im Moment wirklich nicht. Außer Marissa war er wohl die zerbrechlichste Person in ganz Newport Beach. Und er wusste: Wenn er Ryan jetzt verlieren würde, würde das sein Leben zerstören. Es würde das Ende bedeuten.
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Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 21.10.2007, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
Teil 29
Nach ca. Einer Stunde hatte sich Marissa doch dazu entschlossen zurück ins Krankenhaus zu gehen und ihrer Mutter beizustehen. Eigentlich war das unrealistisch, weil Coop selbst total fertig war. Sie hatte gleich zwei Menschen verloren: Ihren Vater und Sam. Als sie daran dachte, musste sie sich wieder zusammenreißen nicht zu weinen anzufangen. Sie hatte viel zu viel mitgemacht, und niemand konnte es ihr übel nehmen wenn sie wirklich nicht mehr leben wollte. Doch nachdem sie das gedacht hatte, kam es ihr auch schon wieder absurd vor. Sie würde hier Ryan alleine lassen. Doch es war auch nicht klar ob Ryan überleben würde. Sie wusste nicht mehr weiter. Zuerst musste sie zu ihrer Mutter.
Julie richtete ihren Blick auf die Tür, als würde sie die ganze Zeit hoffen das ihre Tochter hereinkam, oder ihr jemand sagen würde das alles ok mit ihr war. Und als hätte sie ihre Gedanken lesen können, stürmte Marissa herein und Julie sprang auf. Überglücklich fiel sie ihrer Tochter um den Hals, die nur steif dastand und nichts tat. Sie blickte auf die Tür in der Ryan operiert wurde. Plötzlich kam ein blutverschmierter Arzt heraus, der eine traurige Miene aufgesetzt hatte. „Wie geht es ihm?“ fragte Marissa gleich, löste sich aus Julies Umarmung und stellte sich vor den Arzt. „Es tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen, aber Mr. Atwood hat es nicht geschafft.“
Marissa fühlte sich als würde ihre Welt ineinander zusammenbrechen. Was sollte sie nur ohne Ryan tun? Sie hatte nicht einmal die Chance gehabt sich von ihm zu verabschieden. Unendlich traurig sank sie ins sich zusammen und weinte. Summer ging auf sie zu um sie zu umarmen, doch Marissa stieß sie weg. „Kann.. kann ich zu ihm?“ stotterte sie und der Arzt nickte.
Als Marissa in das Zimmer ging, bekam sie einen regelrechten Schock. Wie er dalag, so still und blass. Sie ging auf ihn zu und setzte sich weinend neben ihn. Sie hatte ihn verloren. Wirklich verloren. Sie konnte es nicht begreifen, warum wurde ihr das wichtigste einfach aus dem Leben genommen? Noch mehr Tränen flossen über Marissas Gesicht. Sie liebte ihn doch! Warum er? Immer mehr Tränen. Dann fiel ihr auf das sie noch eine Wodka Flasche dabei hatte und sie trank etwas davon. Nun hatte sie drei Menschen verloren. „Ich liebe dich doch! Hörst du?“ sagte sie zu Ryan. Sie wusste zwar das er sie nicht hören würde, aber sie musste es einfach sagen. „Was soll ich nur ohne dich machen? Mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ryan.. Unser erstes Treffen. Ich habe gleich gemerkt das du anders bist! Alles wo ich dich mithineingezogen habe.. Das tut mir Leid! Hörst du? Lass mich nicht alleine!“ sie drückte seine Hand ganz fest, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und weinte..
Auch Sandy war völlig fertig mit den Nerven. Er hatte seinen Sohn verloren, für den er wie für Seth alles getan hatte. Und zum ersten Mal in seinem ganzen Leben weinte er. Er weinte richtig, nicht nur ein paar Tränen. Die letzten Worte die er von Ryan gehört hatte, klangen ihm in seinen Ohren. „Wir sehen uns später.“ Und dann fiel ihm eine zusammengekauerte Kirsten ein, die neben ihm saß und weinte. Sie weinte so sehr. Er wollte ihr helfen, aber wie? Sie hatten ihren Sohn verloren.
Please don't let this turn into something it's not
I can only give you everything I've got
I can't be as sorry as you think I should
But I still love you more than anyone else could
All that I keep thinking throughout this whole flight
Is it could take my whole damn life to make this right
This splintered mast I'm holding on won't save me long
Because I know fine well that what I did was wrong
The last girl in the last reason to make this last for as long as I could
First kiss in your first time that I felt connected to anything
The weight of water, the way you told me to look past everything I had ever learned
The final word in the final sentence you ever uttered me was love
We have got through so much worse than this before
What's so different this time that you can't ignore
You say it is much more than just my last mistake
And we should spend some time apart for both our sakes
The last girl in the last reason to make this last for as long as I could
First kiss in your first time that I felt connected to anything
The weight of water, the way you told me to look past everything I had ever learned
The final word in the final sentence you ever uttered me was love
The last girl in the last reason to make this last for as long as I could
First kiss in your first time that I felt connected to anything
The weight of water, the way you told me to look past everything I had ever learned
The final word in the final sentence you ever uttered me was love
And I don't know where to look
My words just break and melt
Please just save me from this darkness
Nach ca. Einer Stunde hatte sich Marissa doch dazu entschlossen zurück ins Krankenhaus zu gehen und ihrer Mutter beizustehen. Eigentlich war das unrealistisch, weil Coop selbst total fertig war. Sie hatte gleich zwei Menschen verloren: Ihren Vater und Sam. Als sie daran dachte, musste sie sich wieder zusammenreißen nicht zu weinen anzufangen. Sie hatte viel zu viel mitgemacht, und niemand konnte es ihr übel nehmen wenn sie wirklich nicht mehr leben wollte. Doch nachdem sie das gedacht hatte, kam es ihr auch schon wieder absurd vor. Sie würde hier Ryan alleine lassen. Doch es war auch nicht klar ob Ryan überleben würde. Sie wusste nicht mehr weiter. Zuerst musste sie zu ihrer Mutter.
Julie richtete ihren Blick auf die Tür, als würde sie die ganze Zeit hoffen das ihre Tochter hereinkam, oder ihr jemand sagen würde das alles ok mit ihr war. Und als hätte sie ihre Gedanken lesen können, stürmte Marissa herein und Julie sprang auf. Überglücklich fiel sie ihrer Tochter um den Hals, die nur steif dastand und nichts tat. Sie blickte auf die Tür in der Ryan operiert wurde. Plötzlich kam ein blutverschmierter Arzt heraus, der eine traurige Miene aufgesetzt hatte. „Wie geht es ihm?“ fragte Marissa gleich, löste sich aus Julies Umarmung und stellte sich vor den Arzt. „Es tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen, aber Mr. Atwood hat es nicht geschafft.“
Marissa fühlte sich als würde ihre Welt ineinander zusammenbrechen. Was sollte sie nur ohne Ryan tun? Sie hatte nicht einmal die Chance gehabt sich von ihm zu verabschieden. Unendlich traurig sank sie ins sich zusammen und weinte. Summer ging auf sie zu um sie zu umarmen, doch Marissa stieß sie weg. „Kann.. kann ich zu ihm?“ stotterte sie und der Arzt nickte.
Als Marissa in das Zimmer ging, bekam sie einen regelrechten Schock. Wie er dalag, so still und blass. Sie ging auf ihn zu und setzte sich weinend neben ihn. Sie hatte ihn verloren. Wirklich verloren. Sie konnte es nicht begreifen, warum wurde ihr das wichtigste einfach aus dem Leben genommen? Noch mehr Tränen flossen über Marissas Gesicht. Sie liebte ihn doch! Warum er? Immer mehr Tränen. Dann fiel ihr auf das sie noch eine Wodka Flasche dabei hatte und sie trank etwas davon. Nun hatte sie drei Menschen verloren. „Ich liebe dich doch! Hörst du?“ sagte sie zu Ryan. Sie wusste zwar das er sie nicht hören würde, aber sie musste es einfach sagen. „Was soll ich nur ohne dich machen? Mein Leben hat keinen Sinn mehr! Ryan.. Unser erstes Treffen. Ich habe gleich gemerkt das du anders bist! Alles wo ich dich mithineingezogen habe.. Das tut mir Leid! Hörst du? Lass mich nicht alleine!“ sie drückte seine Hand ganz fest, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und weinte..
Auch Sandy war völlig fertig mit den Nerven. Er hatte seinen Sohn verloren, für den er wie für Seth alles getan hatte. Und zum ersten Mal in seinem ganzen Leben weinte er. Er weinte richtig, nicht nur ein paar Tränen. Die letzten Worte die er von Ryan gehört hatte, klangen ihm in seinen Ohren. „Wir sehen uns später.“ Und dann fiel ihm eine zusammengekauerte Kirsten ein, die neben ihm saß und weinte. Sie weinte so sehr. Er wollte ihr helfen, aber wie? Sie hatten ihren Sohn verloren.
Please don't let this turn into something it's not
I can only give you everything I've got
I can't be as sorry as you think I should
But I still love you more than anyone else could
All that I keep thinking throughout this whole flight
Is it could take my whole damn life to make this right
This splintered mast I'm holding on won't save me long
Because I know fine well that what I did was wrong
The last girl in the last reason to make this last for as long as I could
First kiss in your first time that I felt connected to anything
The weight of water, the way you told me to look past everything I had ever learned
The final word in the final sentence you ever uttered me was love
We have got through so much worse than this before
What's so different this time that you can't ignore
You say it is much more than just my last mistake
And we should spend some time apart for both our sakes
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The final word in the final sentence you ever uttered me was love
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The final word in the final sentence you ever uttered me was love
And I don't know where to look
My words just break and melt
Please just save me from this darkness
So, neuer Teil. 
Marissa saß immer noch an Ryans Bett und weinte. Sie konnte einfach nicht damit aufhören, immerhin hatte sie ihre große Liebe verloren, und niemand konnte ihn ihr wieder bringen. Als sie darüber nachdachte, was passiert wäre wenn sie ihn nicht alleine gelassen hätte, bemerkte sie etwas. Wäre sie bei Ryan geblieben, oder hätte sie ihm gesagt er sollte laufen, hätte er überlebt. Kirsten und Sandy hätten ihren Sohn nicht verloren. Sie war Schuld an seinem Tod. Niemand anderes, nur sie.
„Kirsten.“ Keine Antwort. „Kirsten.“
Wieder keine Antwort. Seine Frau strebte sich dagegen mit ihm zu reden, was Sandy ja noch verstand, aber das sie ihm gesagt hatte, er sollte abhauen und sie alleine lassen? Das zeigte ihm wie schlecht es ihr wirklich ging. Mit diesen Worten war sie nachhause gefahren, und Sandy auch. Er konnte seine Frau nicht alleine lassen, nicht jetzt. Als ging er ihr nach, und bemerkte das sie sich im Schrank versteckt hatte. „Kirsten, das ist für uns alle schwer.. Bitte komm raus!“
„Sandy, er ist tot! Verstehst du? Und Jimmy auch!“
Sandy hatte gewusst das es nicht leicht werden würde mit Kirsten zu reden, doch er musste sie irgendwie aufbauen. Nur wie? Was sagte man zu seiner Frau wenn der eigene Sohn gestorben war? Sandy hatte keine Ahnung, deshalb setzte er sich vor den Schrank und begann zu reden.
„Weißt du noch als er den ersten Abend hier war? Du hattest überhaupt kein Vertrauen in ihn, und ich habe dich dann doch dazu überredet ihn besser kennen zulernen. Du mochtest ihn, doch als“ weiter kam er nicht, den Kirsten redete weiter. „Als er mit Seth von einer Schlägerei nachhause kam bin ich ausgerastet.“ Sie kam aus dem Schrank und setzte sich neben Sandy. „Ich vermisse ihn jetzt schon.“ Sagte sie unter Tränen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „ich auch Kirsten, ich auch.“
„Ich kann es nicht fassen.“ Sagte Summer die geschockt neben Seth saß. Sie machte sich Sorgen um ihn, den er hatte die ganze Zeit nichts gesagt und hatte nur Löcher in die Luft gestarrt. „Er ist..“ begann Summer, und Seth sah sie zum ersten Mal seit der Verhängnisvollen Nachricht an. „Tot?“ Roberts nickte und Seth legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ich will nicht das er weg ist. Was soll ich ohne ihn machen?“ flüsterte Seth, und Summer versuchte ihn aufzubauen. „Du hast doch mich.“ Doch nachdem sie das gesagt hatte, wusste sie auch gleich das es nicht richtig gewesen war. Es gab niemanden für Seth der so war wie Ryan.
Sie hatten ihn verloren, wie schon so viele Menschen. Jeder trauerte um ihn, und niemand wollte loslassen. Es tat einfach zu weh, den einzigen Menschen loszulassen den man wirklich liebte. So war es bei Marissa. Seth verlor seinen Bruder, und er konnte sich kein Leben ohne Ryan vorstellen. Und Kirsten und Sandy? Sie hatten ihren neu gewonnenen Sohn verloren.
The End of Newport Beach – Nichts wird jemals wieder so sein wie es war.

Marissa saß immer noch an Ryans Bett und weinte. Sie konnte einfach nicht damit aufhören, immerhin hatte sie ihre große Liebe verloren, und niemand konnte ihn ihr wieder bringen. Als sie darüber nachdachte, was passiert wäre wenn sie ihn nicht alleine gelassen hätte, bemerkte sie etwas. Wäre sie bei Ryan geblieben, oder hätte sie ihm gesagt er sollte laufen, hätte er überlebt. Kirsten und Sandy hätten ihren Sohn nicht verloren. Sie war Schuld an seinem Tod. Niemand anderes, nur sie.
„Kirsten.“ Keine Antwort. „Kirsten.“
Wieder keine Antwort. Seine Frau strebte sich dagegen mit ihm zu reden, was Sandy ja noch verstand, aber das sie ihm gesagt hatte, er sollte abhauen und sie alleine lassen? Das zeigte ihm wie schlecht es ihr wirklich ging. Mit diesen Worten war sie nachhause gefahren, und Sandy auch. Er konnte seine Frau nicht alleine lassen, nicht jetzt. Als ging er ihr nach, und bemerkte das sie sich im Schrank versteckt hatte. „Kirsten, das ist für uns alle schwer.. Bitte komm raus!“
„Sandy, er ist tot! Verstehst du? Und Jimmy auch!“
Sandy hatte gewusst das es nicht leicht werden würde mit Kirsten zu reden, doch er musste sie irgendwie aufbauen. Nur wie? Was sagte man zu seiner Frau wenn der eigene Sohn gestorben war? Sandy hatte keine Ahnung, deshalb setzte er sich vor den Schrank und begann zu reden.
„Weißt du noch als er den ersten Abend hier war? Du hattest überhaupt kein Vertrauen in ihn, und ich habe dich dann doch dazu überredet ihn besser kennen zulernen. Du mochtest ihn, doch als“ weiter kam er nicht, den Kirsten redete weiter. „Als er mit Seth von einer Schlägerei nachhause kam bin ich ausgerastet.“ Sie kam aus dem Schrank und setzte sich neben Sandy. „Ich vermisse ihn jetzt schon.“ Sagte sie unter Tränen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „ich auch Kirsten, ich auch.“
„Ich kann es nicht fassen.“ Sagte Summer die geschockt neben Seth saß. Sie machte sich Sorgen um ihn, den er hatte die ganze Zeit nichts gesagt und hatte nur Löcher in die Luft gestarrt. „Er ist..“ begann Summer, und Seth sah sie zum ersten Mal seit der Verhängnisvollen Nachricht an. „Tot?“ Roberts nickte und Seth legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Ich will nicht das er weg ist. Was soll ich ohne ihn machen?“ flüsterte Seth, und Summer versuchte ihn aufzubauen. „Du hast doch mich.“ Doch nachdem sie das gesagt hatte, wusste sie auch gleich das es nicht richtig gewesen war. Es gab niemanden für Seth der so war wie Ryan.
Sie hatten ihn verloren, wie schon so viele Menschen. Jeder trauerte um ihn, und niemand wollte loslassen. Es tat einfach zu weh, den einzigen Menschen loszulassen den man wirklich liebte. So war es bei Marissa. Seth verlor seinen Bruder, und er konnte sich kein Leben ohne Ryan vorstellen. Und Kirsten und Sandy? Sie hatten ihren neu gewonnenen Sohn verloren.
The End of Newport Beach – Nichts wird jemals wieder so sein wie es war.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 21.10.2007, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
Teil 31
Julie hatte beschlossen ihre Tochter endlich aus Ryans Zimmer zu holen. Sie wusste ganz genau das diese Tragödie Marissas Leben total auf den Kopf stellen würde, und das nichts mehr so sein würde wie es war. „Marissa, Komm. Wir müssen gehen.“ Sagte Julie als sie ins Zimmer kam und ihre Tochter immer noch weinend an Ryans Bett sah. Sie konnte sie einfach nicht so leiden sehen, das war zu schwer für sie. „Nein.“
„Marissa.. Du kannst nicht ewig hier bleiben!“
„Gib mir noch fünf Minuten.“ Schluchzte Marissa leise und Julie ging wieder hinaus.
„Komm schon Ryan. Ist das dein Ernst? Willst du mich wirklich hier alleine lassen? Wenn du tot bist, bin ich das auch praktisch!“ Marissa sah ihn bittend an. Doch wie sie erwartet hatte, rührte sich nichts. Sie gab ihm noch einen letzten Kuss und ging zur Tür. Einmal drehte sie sich noch um und verabschiedete sich von ihm. Ich werde bald bei dir sein!
„Ja, das ganze mit Trey war wirklich heftig. Aber wir sind ihm immer beigestanden, und das war das einzige was zählt.“ Sagte Sandy und legte seinen Arm um Kirsten, nichtahnend, das diese Aussage Kirsten auf Marissa brachte. „Was denkst du ist mit Marissa?“ fragte sie Sandy. Dieser zuckte mit den Schultern. „Es wird schwer für sie sein, das ist klar. Ich meine sie hat ihren Vater, Sam und Ryan verloren.“ Kirsten nickte nur und brach wieder in Tränen aus. Sie wollte nicht loslassen. Und was niemand im Moment wusste, war, das sie dies auch nicht musste...
Summer und Seth waren zum Strand gefahren, den Seth hielt es im Krankenhaus nicht mehr aus. Der Schock saß einfach zu tief, und niemand hatte begriffen das Ryan wirklich weg war. Das er nie wieder mit jemanden reden würde.
Jedenfalls dachte jeder das es so war. Im Krankenhaus spielte sich jedoch ein richtiges Wunder ab:
Kurz nachdem Marissa aus dem Krankenzimmer gegangen war, begann Ryans Herz wieder zu schlagen. Als Marissa erfahren hatte, das sie Ryan doch nicht verloren hatte, brach sie vor Glück zusammen und weinte so viel wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ich habe ihn nicht verloren. Ich liebe ihn, und ich muss ihn nicht aufgeben! Wenn er jetzt gestorben wäre, dann wäre ich auch umgekommen. Ein Leben ohne ihn ist einfach unvorstellbar! Es gab niemanden der nun glücklicher war als Marissa, und das konnte man ihr auch ansehen. Sie lächelte ununterbrochen und ihre Augen leuchteten so wie sie es noch nicht getan hatten. Sie hatte ihre große Liebe wieder, und das war das einzige was zählte.
Aber auch großes Unglück mischte sich in ihre Gefühle. Sie hatte ihren Vater verloren, die einzige Bezugsperson die sie lange Zeit gehabt hatte. Es war unvorstellbar keine Gespräche mehr mit ihm führen zu können, ihn nicht mehr anzulächeln. Wie sollte sie es nur ohne ihn aushalten. Nichts konnte ihn ersetzten.
When you try your best but you don't succeed
When you get what you want but not what you need
When you feel so tired but you can't sleep
Stuck in reverse
When the tears come streaming down your face
When you lose something you can't replace
When you love someone but it goes to waste
could it be worse?
Lights will guide you home
and ignite your bones
And I will try to fix you
High up above or down below
when you're too in love to let it go
But if you never try you'll never know
Just what you're worth
Lights will guide you home
and ignite your bones
And I will try to fix you
Tears stream down your face
When you lose something you cannot replace
Tears stream down your face and I
Tears stream down your face
I promise you I will learn from my mistakes
Tears stream down your face and I
Lights will guide you home
And ignite your bones
And I will try to fix you
Julie hatte beschlossen ihre Tochter endlich aus Ryans Zimmer zu holen. Sie wusste ganz genau das diese Tragödie Marissas Leben total auf den Kopf stellen würde, und das nichts mehr so sein würde wie es war. „Marissa, Komm. Wir müssen gehen.“ Sagte Julie als sie ins Zimmer kam und ihre Tochter immer noch weinend an Ryans Bett sah. Sie konnte sie einfach nicht so leiden sehen, das war zu schwer für sie. „Nein.“
„Marissa.. Du kannst nicht ewig hier bleiben!“
„Gib mir noch fünf Minuten.“ Schluchzte Marissa leise und Julie ging wieder hinaus.
„Komm schon Ryan. Ist das dein Ernst? Willst du mich wirklich hier alleine lassen? Wenn du tot bist, bin ich das auch praktisch!“ Marissa sah ihn bittend an. Doch wie sie erwartet hatte, rührte sich nichts. Sie gab ihm noch einen letzten Kuss und ging zur Tür. Einmal drehte sie sich noch um und verabschiedete sich von ihm. Ich werde bald bei dir sein!
„Ja, das ganze mit Trey war wirklich heftig. Aber wir sind ihm immer beigestanden, und das war das einzige was zählt.“ Sagte Sandy und legte seinen Arm um Kirsten, nichtahnend, das diese Aussage Kirsten auf Marissa brachte. „Was denkst du ist mit Marissa?“ fragte sie Sandy. Dieser zuckte mit den Schultern. „Es wird schwer für sie sein, das ist klar. Ich meine sie hat ihren Vater, Sam und Ryan verloren.“ Kirsten nickte nur und brach wieder in Tränen aus. Sie wollte nicht loslassen. Und was niemand im Moment wusste, war, das sie dies auch nicht musste...
Summer und Seth waren zum Strand gefahren, den Seth hielt es im Krankenhaus nicht mehr aus. Der Schock saß einfach zu tief, und niemand hatte begriffen das Ryan wirklich weg war. Das er nie wieder mit jemanden reden würde.
Jedenfalls dachte jeder das es so war. Im Krankenhaus spielte sich jedoch ein richtiges Wunder ab:
Kurz nachdem Marissa aus dem Krankenzimmer gegangen war, begann Ryans Herz wieder zu schlagen. Als Marissa erfahren hatte, das sie Ryan doch nicht verloren hatte, brach sie vor Glück zusammen und weinte so viel wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ich habe ihn nicht verloren. Ich liebe ihn, und ich muss ihn nicht aufgeben! Wenn er jetzt gestorben wäre, dann wäre ich auch umgekommen. Ein Leben ohne ihn ist einfach unvorstellbar! Es gab niemanden der nun glücklicher war als Marissa, und das konnte man ihr auch ansehen. Sie lächelte ununterbrochen und ihre Augen leuchteten so wie sie es noch nicht getan hatten. Sie hatte ihre große Liebe wieder, und das war das einzige was zählte.
Aber auch großes Unglück mischte sich in ihre Gefühle. Sie hatte ihren Vater verloren, die einzige Bezugsperson die sie lange Zeit gehabt hatte. Es war unvorstellbar keine Gespräche mehr mit ihm führen zu können, ihn nicht mehr anzulächeln. Wie sollte sie es nur ohne ihn aushalten. Nichts konnte ihn ersetzten.
When you try your best but you don't succeed
When you get what you want but not what you need
When you feel so tired but you can't sleep
Stuck in reverse
When the tears come streaming down your face
When you lose something you can't replace
When you love someone but it goes to waste
could it be worse?
Lights will guide you home
and ignite your bones
And I will try to fix you
High up above or down below
when you're too in love to let it go
But if you never try you'll never know
Just what you're worth
Lights will guide you home
and ignite your bones
And I will try to fix you
Tears stream down your face
When you lose something you cannot replace
Tears stream down your face and I
Tears stream down your face
I promise you I will learn from my mistakes
Tears stream down your face and I
Lights will guide you home
And ignite your bones
And I will try to fix you
Dein Wunsch sei mir befehl^^ Hier kommt schon ein neuer Teil:
Teil 32
Kirsten und Sandy waren unmittelbar nach der frohen Nachricht ins Krankenhaus gefahren und hatten sich nach Ryan erkundigt. Er würde schon wieder werden, hatten ihnen die Ärzte gesagt. Und mit einem zufriedenen Lächeln war Kirsten zu Marissa gegangen und hatte sie umarmt.
„Und, wie geht’s ihr?“ fragte Sandy Julie. Die beiden standen etwas abseits und redeten. „Ach, ich weiß nicht so Recht. Nach dem ganzen mit Luke denke ich einmal ihr geht’s gut, und ein anderes mal denke ich sie würde an dem ganzen zerbrechen.“ Erwiderte Julie und Sandy nickte zustimmend. „Ja, Ryan ist auch wie ausgewechselt. Jedenfalls war er das.. Ich weiß das er richtig wütend ist, aber er redet nicht darüber.“ Nun war es Julie die nickte und Sandy sah sie ernst an. „Julie. Du weißt doch sicher wer Luke angeschossen hat, oder?“
Die Julie Cooper Nichol riss die Augen weit auf und sah auf den Boden. Wusste Sandy etwas? Wenn ja, würde er es sicher Kirsten erzählen, und er würde sie verachten, dessen war sie sich ganz sicher. „Ich meine.. Du hast doch noch Kontakt zu Carson, und anscheinend weiß er wer es war.“
Erleichtert atmete Julie wieder aus und sah Sandy an. „Ich habe lange nicht mehr mit ihm geredet, weißt du?“
„Jeder wird ihn vermissen. Deinen Dad.“ Sagte Kirsten und blickte Marissa genau in ihre wässrigen Augen. Sie wusste genau das es hart für die junge Cooper war, aber da musste sie durch. Irgendwann würde Ryan sowieso fragen wieso sie so deprimiert war, und auch wenn sie es nicht wollte oder konnte – Sie musste es ihm sagen. Deshalb fuhr Kirsten fort. „Er war ein wundervoller Mensch, und für uns alle etwas ganz besonderes. Er hat uns einfach zu früh verlassen Marissa, und glaub mir, ich verstehe wieso du dein Leben einfach so wegschmeißen wolltest. Mir ging es ebenfalls einmal so, kurz nachdem mein Vater gestorben ist. Ich weiß, das ist nichts im Vergleich zu dem was du mitgemacht hast, aber du sollst wissen das jeder mal einen Menschen in seinem Leben verlieren wird.“ Nun weinte Marissa wieder, denn sie konnte es nicht zurückhalten. Alles was passiert war kam wieder hoch, und sie wünschte sich das alles vergessen zu können. „Aber ich hab doch gleich zwei Menschen verloren..“
„Marissa? Ich muss dir etwas sagen. Niemand verlangt von dir das du so schnell wie möglich über die beiden hinwegkommst, weißt du? Jeder lässt dir so viel Zeit wie du brauchst.“
Ricarda war mit Seth und Summer am Strand, die sich die ganze Zeit Streitteten. „Wollt ihr nicht ins Krankenhaus? Immerhin geht’s Ryan wieder gut und“ Summer unterbrach sie. „Nein, sicher nicht. Krankenhausluft verursacht Pickel auf der Haut, weißt du das nicht?“ schockiert betrachtete sie einen Nagel der vorhin abgebrochen war. „Du bist so oberflächlich!“ erwiderte Ricarda genervt. Sie verstand nicht wieso Seth mit ihr zusammen sein wollte!
„Ich achte wenigstens auf mein Aussehen!“ bemerkte Summer und betrachtete Ricarda abschätzig.
„Seth!“ meinte diese schockiert. Der völlig geistesabwesende Seth musste grinsen. „Anwesend.“ Meinte er und Summer sah ihn an. „Willst du mich nicht verteidigen?“ fragte diese scheinbar böse, und Seth schüttelte den Kopf. „Auf welcher Seite stehst du verdammt noch mal dann?“ Seth zuckte mit den Schultern. „Es gibt hier keine Seiten, nur zwei Zicken die sich streiten.“ Beleidigt zickten sich die zwei Mädchen weiter an, und der Cohen Sprössling steckte sich die Kopfhörer seines I Pods ins Ohr.
I’m holding on your rope
Got me ten feet off the ground
And I’m hearing what you say
But I just can’t make a sound
You tell me that you need me
Then you go and cut me down
But wait
You tell me that you’re sorry
Didn’t think I’d turn around and say..
That it’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
I’d take another chance, take a fall, take a shot for you
And I need you like a heart needs a beat
(But that's nothing new)
Yeah yeah
I loved you with a fire red, now it’s turning blue
And you say
Sorry like an angel, heavens not the same with you
But I’m afraid
It’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
Woahooo woah
It’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, yeah yeah
I said it’s too late to apologize, yeah
I’m holding on your rope
Got me ten feet off the ground
Teil 32
Kirsten und Sandy waren unmittelbar nach der frohen Nachricht ins Krankenhaus gefahren und hatten sich nach Ryan erkundigt. Er würde schon wieder werden, hatten ihnen die Ärzte gesagt. Und mit einem zufriedenen Lächeln war Kirsten zu Marissa gegangen und hatte sie umarmt.
„Und, wie geht’s ihr?“ fragte Sandy Julie. Die beiden standen etwas abseits und redeten. „Ach, ich weiß nicht so Recht. Nach dem ganzen mit Luke denke ich einmal ihr geht’s gut, und ein anderes mal denke ich sie würde an dem ganzen zerbrechen.“ Erwiderte Julie und Sandy nickte zustimmend. „Ja, Ryan ist auch wie ausgewechselt. Jedenfalls war er das.. Ich weiß das er richtig wütend ist, aber er redet nicht darüber.“ Nun war es Julie die nickte und Sandy sah sie ernst an. „Julie. Du weißt doch sicher wer Luke angeschossen hat, oder?“
Die Julie Cooper Nichol riss die Augen weit auf und sah auf den Boden. Wusste Sandy etwas? Wenn ja, würde er es sicher Kirsten erzählen, und er würde sie verachten, dessen war sie sich ganz sicher. „Ich meine.. Du hast doch noch Kontakt zu Carson, und anscheinend weiß er wer es war.“
Erleichtert atmete Julie wieder aus und sah Sandy an. „Ich habe lange nicht mehr mit ihm geredet, weißt du?“
„Jeder wird ihn vermissen. Deinen Dad.“ Sagte Kirsten und blickte Marissa genau in ihre wässrigen Augen. Sie wusste genau das es hart für die junge Cooper war, aber da musste sie durch. Irgendwann würde Ryan sowieso fragen wieso sie so deprimiert war, und auch wenn sie es nicht wollte oder konnte – Sie musste es ihm sagen. Deshalb fuhr Kirsten fort. „Er war ein wundervoller Mensch, und für uns alle etwas ganz besonderes. Er hat uns einfach zu früh verlassen Marissa, und glaub mir, ich verstehe wieso du dein Leben einfach so wegschmeißen wolltest. Mir ging es ebenfalls einmal so, kurz nachdem mein Vater gestorben ist. Ich weiß, das ist nichts im Vergleich zu dem was du mitgemacht hast, aber du sollst wissen das jeder mal einen Menschen in seinem Leben verlieren wird.“ Nun weinte Marissa wieder, denn sie konnte es nicht zurückhalten. Alles was passiert war kam wieder hoch, und sie wünschte sich das alles vergessen zu können. „Aber ich hab doch gleich zwei Menschen verloren..“
„Marissa? Ich muss dir etwas sagen. Niemand verlangt von dir das du so schnell wie möglich über die beiden hinwegkommst, weißt du? Jeder lässt dir so viel Zeit wie du brauchst.“
Ricarda war mit Seth und Summer am Strand, die sich die ganze Zeit Streitteten. „Wollt ihr nicht ins Krankenhaus? Immerhin geht’s Ryan wieder gut und“ Summer unterbrach sie. „Nein, sicher nicht. Krankenhausluft verursacht Pickel auf der Haut, weißt du das nicht?“ schockiert betrachtete sie einen Nagel der vorhin abgebrochen war. „Du bist so oberflächlich!“ erwiderte Ricarda genervt. Sie verstand nicht wieso Seth mit ihr zusammen sein wollte!
„Ich achte wenigstens auf mein Aussehen!“ bemerkte Summer und betrachtete Ricarda abschätzig.
„Seth!“ meinte diese schockiert. Der völlig geistesabwesende Seth musste grinsen. „Anwesend.“ Meinte er und Summer sah ihn an. „Willst du mich nicht verteidigen?“ fragte diese scheinbar böse, und Seth schüttelte den Kopf. „Auf welcher Seite stehst du verdammt noch mal dann?“ Seth zuckte mit den Schultern. „Es gibt hier keine Seiten, nur zwei Zicken die sich streiten.“ Beleidigt zickten sich die zwei Mädchen weiter an, und der Cohen Sprössling steckte sich die Kopfhörer seines I Pods ins Ohr.
I’m holding on your rope
Got me ten feet off the ground
And I’m hearing what you say
But I just can’t make a sound
You tell me that you need me
Then you go and cut me down
But wait
You tell me that you’re sorry
Didn’t think I’d turn around and say..
That it’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
I’d take another chance, take a fall, take a shot for you
And I need you like a heart needs a beat
(But that's nothing new)
Yeah yeah
I loved you with a fire red, now it’s turning blue
And you say
Sorry like an angel, heavens not the same with you
But I’m afraid
It’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
Woahooo woah
It’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, it’s too late
I said it’s too late to apologize, yeah yeah
I said it’s too late to apologize, yeah
I’m holding on your rope
Got me ten feet off the ground
So, da sich anscheinend niemand für den anderen Teil interresiert, dachte ich ich schreib einfach schonmal den neuen. Ich hoffe der gefällt euch besser!
Teil 33
Seth summte leise und zufrieden die Melodie des Songs mit, und war froh das er das nervende herumgezicke von Summer und Ricarda nicht mehr mithören musste. Er hatte die Augen geschlossen und dachte über alles nach was in den letzten 24 Stunden passiert war. Newport wird nie wieder so sein wie es war. dachte er. Doch warum schmerzte ihn dieser Gedanke? Er hatte sein Zuhause doch immer gehasst, warum wollte er es nicht aufgeben? Und endlich begriff er wieso er Newport immer so gehasst hatte. Nur weil er niemanden gehabt hatte. Hätte er Ryan nicht kennen gelernt, und Summer nicht mit ihm gesprochen würde er es nach wie vor hassen. Doch das tat er nicht. Er hatte seine Heimatstadt lieben gelernt, was eigentlich unmöglich war wenn er an all das dachte was vor Ryans Zeit gewesen war. Die Wasserballspieler hatten ihm in die Schuhe gepinkelt, und er wurde von jedem „Death Breath Seth“ genannt.
Nachdem er diese Gedanken fertig gespinnt hatte, machte er die Augen auf und sah eine ganz ruhige Summer Roberts die neben ihm saß und aufs Meer hinaus starrte, Ricarda jedoch schlief und hatte ihren Kopf an seiner Schulter gelehnt. Das wird wieder das gleiche werden wie mit Anna! dachte Seth und seufzte leise. Nicht schon wieder. Das war doch alles eine einzige Katastrophe!
„Willst du nicht zu ihm rein?“ fragte Kirsten Marissa. Diese schüttelte jedoch den Kopf, denn wenn sie nun reingehen würde, würde ganz sicher die Frage kommen: „Alles ok mit dir?“ und sie konnte Ryan nicht anlügen. Nicht jetzt, wo ihr ganzes Leben doch schon eine Lüge war, und eine neue konnte sie nicht vertragen. Sie wollte nicht das Ryan litt nur weil sie ihm etwas verheimlichte. „Du wirst es ihm sagen. Oder?“ Kirsten war sich ihrer Vermutung nicht mehr so sicher das alles wieder gut werden würde. Und bei den Coopers traf meistens ein ganz anderer Fall ein. Vor drei Jahren hatte Kirsten keine Ahnung gehabt was mit Jimmy los gewesen war, bis er ihr und Sandy von seinen Finanziellen Problemen erzählt hatte. Kurz darauf passierte das, womit niemand gerechnet hatte: Jimmy und Julie hatten sich scheiden lassen, und Marissa hatte in Tijuana eine Überdosis genommen. Mit diesem Ereignis wurde der Stein erst ins Rollen gebracht, den ca. 2 Monate später hatte Marissa Oliver kennen gelernt, der sich weil er Marissa über alles liebte umbringen wollte. Alles in allem, war Marissas und manchmal auch Kirstens Leben eine einzige Katastrophe.
Auch bei Julie Cooper Nichol Roberts, wie sie jetzt hieß war nicht alles immer perfekt gewesen. Nach außen schien sie immer unantastbar und glücklich, was sie privat keinesfalls war. Es hatte seitdem Ryan gekommen war immer Probleme gegeben, was natürlich nicht seine Schuld gewesen war. Anfangs hatte Julie ihn zwar dafür verantwortlich gemacht, aber inzwischen hatte sie eingesehen das dem nicht so war. Immerzu hatte sie bei anderen nach der Antwort und nach der Schuld gesucht, doch niemals bei ihr. Sie wusste das dies ihren Töchtern keineswegs gut getan hatte, doch sie tat es einfach. Und endlich wurde Julie bewusst, wie gut es doch war das sie sich endlich geändert hatte. Ihr Leben war endlich nicht mehr so schlimm wie vor 3 Jahren, aber eins war es immer noch, auch wenn nur eine kleine: Eine Katastrophe.
Why do I have to fly
Over every town up and down the line?
I'll die in the clouds above
And you that I defend, I do not love
I wake up, it's a bad dream
Noone on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Where will I meet my fate?
Baby I'm a man, I was born to hate
And when will I meet my end?
In a better time you could be my friend
I wake up, it's a bad dream
Noone on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Wouldn't mind it
If you were by my side
But you're long gone
Yeah you're long gone now
Where do we go?
I don't even know
My strange old face
And I'm thinking about those days
And I'm thinking about those days
I wake up, it's a bad dream
No one on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Wouldn't mind it
If you were by my side
But you're long gone
Yeah you're long gone now
Alle haben festgestellt, das es in ihrem Leben kleine, sowie auch große Katastrophen gibt oder gegeben hat. Manche kommen damit gut klar, und versuchen sie zu vergessen. Die anderen können nicht vergessen, da der Schmerz zu tief sitzt. Doch eines wollen alle: Die Katastrophen verdrängen.
Teil 33
Seth summte leise und zufrieden die Melodie des Songs mit, und war froh das er das nervende herumgezicke von Summer und Ricarda nicht mehr mithören musste. Er hatte die Augen geschlossen und dachte über alles nach was in den letzten 24 Stunden passiert war. Newport wird nie wieder so sein wie es war. dachte er. Doch warum schmerzte ihn dieser Gedanke? Er hatte sein Zuhause doch immer gehasst, warum wollte er es nicht aufgeben? Und endlich begriff er wieso er Newport immer so gehasst hatte. Nur weil er niemanden gehabt hatte. Hätte er Ryan nicht kennen gelernt, und Summer nicht mit ihm gesprochen würde er es nach wie vor hassen. Doch das tat er nicht. Er hatte seine Heimatstadt lieben gelernt, was eigentlich unmöglich war wenn er an all das dachte was vor Ryans Zeit gewesen war. Die Wasserballspieler hatten ihm in die Schuhe gepinkelt, und er wurde von jedem „Death Breath Seth“ genannt.
Nachdem er diese Gedanken fertig gespinnt hatte, machte er die Augen auf und sah eine ganz ruhige Summer Roberts die neben ihm saß und aufs Meer hinaus starrte, Ricarda jedoch schlief und hatte ihren Kopf an seiner Schulter gelehnt. Das wird wieder das gleiche werden wie mit Anna! dachte Seth und seufzte leise. Nicht schon wieder. Das war doch alles eine einzige Katastrophe!
„Willst du nicht zu ihm rein?“ fragte Kirsten Marissa. Diese schüttelte jedoch den Kopf, denn wenn sie nun reingehen würde, würde ganz sicher die Frage kommen: „Alles ok mit dir?“ und sie konnte Ryan nicht anlügen. Nicht jetzt, wo ihr ganzes Leben doch schon eine Lüge war, und eine neue konnte sie nicht vertragen. Sie wollte nicht das Ryan litt nur weil sie ihm etwas verheimlichte. „Du wirst es ihm sagen. Oder?“ Kirsten war sich ihrer Vermutung nicht mehr so sicher das alles wieder gut werden würde. Und bei den Coopers traf meistens ein ganz anderer Fall ein. Vor drei Jahren hatte Kirsten keine Ahnung gehabt was mit Jimmy los gewesen war, bis er ihr und Sandy von seinen Finanziellen Problemen erzählt hatte. Kurz darauf passierte das, womit niemand gerechnet hatte: Jimmy und Julie hatten sich scheiden lassen, und Marissa hatte in Tijuana eine Überdosis genommen. Mit diesem Ereignis wurde der Stein erst ins Rollen gebracht, den ca. 2 Monate später hatte Marissa Oliver kennen gelernt, der sich weil er Marissa über alles liebte umbringen wollte. Alles in allem, war Marissas und manchmal auch Kirstens Leben eine einzige Katastrophe.
Auch bei Julie Cooper Nichol Roberts, wie sie jetzt hieß war nicht alles immer perfekt gewesen. Nach außen schien sie immer unantastbar und glücklich, was sie privat keinesfalls war. Es hatte seitdem Ryan gekommen war immer Probleme gegeben, was natürlich nicht seine Schuld gewesen war. Anfangs hatte Julie ihn zwar dafür verantwortlich gemacht, aber inzwischen hatte sie eingesehen das dem nicht so war. Immerzu hatte sie bei anderen nach der Antwort und nach der Schuld gesucht, doch niemals bei ihr. Sie wusste das dies ihren Töchtern keineswegs gut getan hatte, doch sie tat es einfach. Und endlich wurde Julie bewusst, wie gut es doch war das sie sich endlich geändert hatte. Ihr Leben war endlich nicht mehr so schlimm wie vor 3 Jahren, aber eins war es immer noch, auch wenn nur eine kleine: Eine Katastrophe.
Why do I have to fly
Over every town up and down the line?
I'll die in the clouds above
And you that I defend, I do not love
I wake up, it's a bad dream
Noone on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Where will I meet my fate?
Baby I'm a man, I was born to hate
And when will I meet my end?
In a better time you could be my friend
I wake up, it's a bad dream
Noone on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Wouldn't mind it
If you were by my side
But you're long gone
Yeah you're long gone now
Where do we go?
I don't even know
My strange old face
And I'm thinking about those days
And I'm thinking about those days
I wake up, it's a bad dream
No one on my side
I was fighting
But I just feel too tired
To be fighting
Guess I'm not the fighting kind
Wouldn't mind it
If you were by my side
But you're long gone
Yeah you're long gone now
Alle haben festgestellt, das es in ihrem Leben kleine, sowie auch große Katastrophen gibt oder gegeben hat. Manche kommen damit gut klar, und versuchen sie zu vergessen. Die anderen können nicht vergessen, da der Schmerz zu tief sitzt. Doch eines wollen alle: Die Katastrophen verdrängen.
Kurz nachdem Marissa aus dem Krankenzimmer gegangen war, begann Ryans Herz wieder zu schlagen. Als Marissa erfahren hatte, das sie Ryan doch nicht verloren hatte, brach sie vor Glück zusammen und weinte so viel wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Ich habe ihn nicht verloren. Ich liebe ihn, und ich muss ihn nicht aufgeben! Wenn er jetzt gestorben wäre, dann wäre ich auch umgekommen. Ein Leben ohne ihn ist einfach unvorstellbar! Es gab niemanden der nun glücklicher war als Marissa, und das konnte man ihr auch ansehen. Sie lächelte ununterbrochen und ihre Augen leuchteten so wie sie es noch nicht getan hatten. Sie hatte ihre große Liebe wieder, und das war das einzige was zählte.
Also ich will jetzt mal sagen dasd ist gut geworden der Teil aber das ist mein Aber jettz,, Irgendwie ist es etwas zu schnell alles. ich meine erst scheint es so als wäre er tot dann wacht er wie duech ein Wunder wiede auf und alles ist super und so das hätte man mehr naja gefühlvoller machen können mehr umschreiben, das dazwischen fehlt, es scheint es fehle sonst was weisste,
ansonsten finde ich deine teile echt gut, spannend wie immer nur halt das da das gefühl kommt hier in dem abschitt nicht rüber auhc in das wo kirsten das erfährt das kann man mehr gefühlvoller machen,,
versetz dich in die person rein was sie fühlt dann funzt das schon kene sorge,,
lieber gruss neddi
Also ich will jetzt mal sagen dasd ist gut geworden der Teil aber das ist mein Aber jettz,, Irgendwie ist es etwas zu schnell alles. ich meine erst scheint es so als wäre er tot dann wacht er wie duech ein Wunder wiede auf und alles ist super und so das hätte man mehr naja gefühlvoller machen können mehr umschreiben, das dazwischen fehlt, es scheint es fehle sonst was weisste,
ansonsten finde ich deine teile echt gut, spannend wie immer nur halt das da das gefühl kommt hier in dem abschitt nicht rüber auhc in das wo kirsten das erfährt das kann man mehr gefühlvoller machen,,
versetz dich in die person rein was sie fühlt dann funzt das schon kene sorge,,
lieber gruss neddi