Eure Meinung zu #6.08 Alle Hunde kommen in den Himmel

[Rightniceboy]

Dean und Sam untersuchen eine Reihe von Morden, bei denen es scheint, als würde ein Werwolf sie begehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es ein Gestaltwandler ist, der die Form eines Hundes angenommen hat und so Rache an den Feinden seines Besitzers nimmt. Nachdem die beiden Brüder den Hund gefasst haben, verwandelt er sich wieder in einen Menschen und erzählt ihnen, dass es einen Alpha-Gestaltwandler gibt, der viele Schläferzellen geschaffen hat. Diese werden sich auf sein Kommando erheben und ihre Familien töten. Der Massenmord kann nur auf einem einzigen Weg gestoppt werden: der Alpha-Gestaltwandler muss gefunden und getötet werden.

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[Rightniceboy]

Klasse Folge!

Beim anfang hab ich wirklich herzhaft gelacht.

Crowley: Ist das Bobby Singer? Gib ihm ein Kuss von mir!

Die Story mit dem Gestaltenwandler der sich in einen Hund verwandelt hat. War gut, Dde Story wird von den Machern immer anders verpackt, aber dadurch weil die Geschichte anders ist, ist sie gleichzeitig wieder für uns Fans interessant.

Sam hat mir in der Folge besser gefallen weil sie ihm Sinn für Humor gegeben haben. Zum Beispiel die Szene mit dem Ball im Hotelzimmer.

Dean: Das ist nicht hilfreich Sam.

Oder auch beim Tierarzt:

Dean: Das ist der leichte Weg, und das ist der schwere Weg.

Sams Reaktion: ein Lachen was von Herzen kam.

Den Gestaltenwandler der Gefühle für die Frau empfunden hat war eine gute Idee, ich mag es wenn sie den Bösen auch mal Gefühle geben. Dann erscheinen sie einem nicht so böse.

Dean als Sniper hat mir auch gefallen, er sah mit dem Scharfschützengewehr total cool aus. Er hatte was von Jack Bauer (24). Hab mich nur gewundert, das sie den Alpha - Skinwalker einfach so mit Silber erschiessen konnten?! Ich dachte den kann man mit Silber nicht töten sehe Folge 6.02. wundert mich auch das der Gestaltenwandler der sich immer in ein Schäferhund verwandelt hat, sich nicht häuten musste. Ich hab immer angenommen das der Alpha-Skinwalker das nicht braucht, aber das die normalen Skinwalker das nicht für nötig hatten war mir neu!

Fazit: Eine gute Folge die kaum Schwächen hatte. Das Gespräch über Sams Seele kam auch. Natürlich gefällt es Dean zurzeit gar nicht mit Crowley zusammen zu arbeiten aber ich denke mal es wird im laufe der gesamten Staffel dafür eine Lösung geben. Lisa+Dean kam auch wieder zur Sprache, ich bin da mal gespannt zu welcher lösung Dean kommen wird. Er hat schon das Handy in der Hand gehabt. Aber was will er seiner Liebsten sagen?

Insgesamt eine gute Folge die, die Spannung die ganze Zeit aufrecht halten konnte.

Man kann ihr getrost 4 Punkte geben. (Weil ich Hunde mag)

[jesaku]

Beim anfang hab ich wirklich herzhaft gelacht.
Crowley: Ist das Bobby Singer? Gib ihm ein Kuss von mir!

Ja, das fand ich auch klasse. Der Anfang war wirklich gut. Auch die Humorvollen Szenen mit Sam haben mir gefallen.
Der Rest der Folge war aber nicht so toll. Bis jetzt eher einer der schwächsten dieser Staffel.
Da aus der kurzen epibeschreibung ja schon hervor ging, worum es geht, hatte die Folge nicht viel zu bieten.

Den Gestaltenwandler der Gefühle für die Frau empfunden hat war eine gute Idee, ich mag es wenn sie den Bösen auch mal Gefühle geben. Dann erscheinen sie einem nicht so böse

Ja, das fand ich auch gut. Aber der Spannerhund war auch ein bisschen lustig. Schade, dass er am Ende wieder auf der Straße gelandet ist.

Hab mich nur gewundert, das sie den Alpha - Skinwalker einfach so mit Silber erschiessen konnten?!

Ich hab das so verstanden, dass das gar nicht der Alpha-Formwandler war, sondern nur einer in gehobener Position, so wie der Vampir, der Dean infiziert hatte. Sam meinte ja auch sie sollten ihn nicht erschießen, weil er sie zu dem Alpha führen könnte

Die ganze Situation zwischen den Brüdern ist einfach frustrierend. Dean kann ja sagen was er will, es berührt Sam eh nicht. Von daher geht mir Deans ständiges rumgehacke auf Sam langsam auf den Wecker. Ich fand den Schlussdialog deshalb gut. Sam geht alles und jeder am Arsch vorbei und Dean muss damit klar kommen und mitziehen, um seinen Bruder wieder zubekommen.

Ich gebe der Folge 2 Punkte, aber auch nur, weil Crowley sie aufgewertet hat.

[Rightniceboy]

Die ganze Situation zwischen den Brüdern ist einfach frustrierend. Dean kann ja sagen was er will, es berührt Sam eh nicht. Von daher geht mir Deans ständiges rumgehacke auf Sam langsam auf den Wecker. Ich fand den Schlussdialog deshalb gut. Sam geht alles und jeder am Arsch vorbei und Dean muss damit klar kommen und mitziehen, um seinen Bruder wieder zubekommen.

Ich kann deine Meinung wirklich verstehen, und nachvollziehen es geht einem so langsam auf den Keks. Das Dean ständig mit Sams Seele anfängt, als ob Sam schuld daran hätte das Crowley sie hat. Ich finde allgemein die ganze Story mit Sams Seele wird viel zusehr in die Länge gezogen. Sie machen eigentlich den gleichen Fehler wie in Staffel 5 mit der Apokalypse, darüber haben sie auch fast in jeder Folge gesprochen. Und so ist das jetzt mit Sams Seele. Und es stimmt schon das Dean an Sam nur was aus zusetzen hat und ihn Vorwürfe macht, aber mit einem Plan kommt er auch nicht mit rüber. Aber von Sam müsste bei solchen Gesprächen auch mehr rüber kommen, und dem Dean den Wind aus den Segeln nehmen. Aber er lässt sich von Dean alles mögliche an den Kopf schmeißen. Und verteidigt sich gar nicht, er hofft wenn er Dean reden lässt das der sich von alleine ab regt.

Das mit Sams Seele ist eh komisch, wenn Sam wie behauptet wird, keine Seele besitzt dann dürfte er auch keinen Sinn für Humor haben?! Merkwürdig das sie Sam jetzt durch Humor sympathischer machen wollen. Das passt Vorne und Hinten nicht! Er hat in Folge 6.07 noch behauptet, dass er nichts fühlt wie kann er jetzt Witze machen?

[jesaku]

Ich finde das mit Sams Seele auch komisch. Zum einen die Sache mit dem Humor und zum anderen auch die Sache mit dem Schlafen. Wieso braucht ein Seelenloser Körper keinen Schlaf? Ich würde es verstehen. wenn se gesagt hätten, dass er keine Träume hat, aber jeder höherer Organismus braucht Schlaf bzw. Zeit zur regeneration

[Pretyn]

Nach der letzten Powerfolge, war die diesmal etwas ruhiger und zum durchatmen. Im Zentrum steht diesmal, ob die Brüder wirklich für Crowley arbeiten wollen - was ich ein wenig seltsam finde, da ich dachte, das hätte sich bereits in der letzten Episode entschieden. Mark Sheppard zu sehen macht mich aber froh. ^^

Die Geschichte um den Hund-Mensch fand ich schon interessant, allerdings fand ich es schon traurig, dass es für ihn kein "Happy End" für ihn gab. Besonders schlimm fand ich es auch, dass die Frau ihn als "Freak" bezeichnet hat.

Ich find es aber nicht schlimm, dass man das Thema "fehlende Seele" warmhält. Schließlich gibt es ja auch Leute, die vll mal eine Episode verpassen und dann eigentlich gar nicht so genau wissen, worum es nun überhaupt geht. Und so wird einem auch nochmal gezeigt, dass das das Thema dieser Season sein wird. Fand ich nicht irgendwie störend, half eher zur Charakterentwicklung. =)

Hab mich nur gewundert, das sie den Alpha - Skinwalker einfach so mit Silber erschiessen konnten?! Ich dachte den kann man mit Silber nicht töten siehe Folge 6.02. wundert mich auch das der Gestaltenwandler der sich immer in ein Schäferhund verwandelt hat, sich nicht häuten musste. Ich hab immer angenommen das der Alpha-Skinwalker das nicht braucht, aber das die normalen Skinwalker das nicht für nötig hatten war mir neu!

Das liegt daran, dass es sich hier um ein völlig neues Wesen handelt. Wir haben es diese Episode mit einem Skinwalker zu tun, nicht mit einem Shapeshifter. Ist zwar aus der gleichen "Monstergruppe", kann sich aber im Vergleich zum Shapeshifter immer nur in den selben Hund verwandeln. Da wird ein Häuten wohl nicht nötig sein. Da das, meiner Meinung nach, eine "untergeordnetere" Form ist, erklärt sich auch das Töten mit der Silberkugel.

Wenn Sam wie behauptet wird, keine Seele besitzt dann dürfte er auch keinen Sinn für Humor haben?

Ich denke mal, das kommt ganz drauf an, ob man "Humor" als eine Gefühlsregung betrachtet oder als eine Sache, die der Verstand erkennt.

[MissBrixx]

Hmm, also die Episode war ganz gut, wohl aber nicht sehr gut.

Die Storyline um den Skinwalker fand ich ganz nett. Wäre auch blöd, wenn man nun bei jedem Monster gleich einen Alpha erwischt.
Lucky ist wohl nun nicht mehr so lucky, schade, dass er nun wieder alleine.
Naja, und Crowley ist eben Crowley. Schön trockener Humor.

Jau, endlich hat Sam zugegeben, dass sein altes Ich derzeit nicht mehr existiert. Und nach langem Hin und Her entscheidet er sich, dass er sein altes Ich wieder will. Und Dean hilft ihm dabei. Juuuchuuuu! Das war eigentlich mein Highlight der Episode.

[NinaIII]

Also ich muß sagen, das mir die Folge ausserordentlich gut gefallen hat,
ich fand sie keineswegs schwach.

Hatte beim schauen eher das Gefühl "yeah we are back on track". Ich hatte damals als
es hieß es gibt ne 6.Staffel ja eher so meine Bedenken und das auch noch bis zur 3.Folge,
aber ab dann...kann nur sagen das ich wirklich immernoch gerne schaue.

Zu dieser Folge:
Ich fand den Fall spannend - sehr gut das ein so abgenutztes Thema doch noch wieder so aufgefrischt werden kann.
Dann gefiel mir einfach die Interaktion zwischen Dean und Sam...so wie es sein sollte.
Einer emotional der andere eher nicht
Klar die beiden haben ordentlich mit was fertig zu werden, aber war das je anders?

Und was mir spitzenmäßig gefallen hat - könnte am Regiesseur liegen?
Die Folge sah aus wie ein Kinofilm. Also die Szenezusammenschnitte, die Kameraführung usw.
Das hat das ganze für mich noch aufgewertet.

Alles in allem für mich eine 4 da ich mit der 5 auf die Folge warte in der Sam seine
Seele zurück bekommt

[philomina]

Mark Sheppard zu sehen macht mich aber froh.

Mich auch, daher war es ein super Einstieg in die Folge!

Die Geschichte um den Hund-Mensch fand ich schon interessant, allerdings fand ich es schon traurig, dass es für ihn kein "Happy End" für ihn gab.

Gott, ja, ich hab mir so gewünscht, dass der Hund da nicht alleine stehen bleibt. Da musste mein Hund schnell mal einen Extraknuddler abbekommen

Ich denke mal, das kommt ganz drauf an, ob man "Humor" als eine Gefühlsregung betrachtet oder als eine Sache, die der Verstand erkennt.

Genau so ist es, finde das sehr gut dargestellt.

Fand die Schlussszene sehr cool und ich bin überzeugt, dass es Jared Spaß macht, mal so anders zu spielen.


Den Case of the Week fand ich nicht sehr spannend, ABER die Arbeit mit dem Hund (den Hunden) war 1a! Arbeit vor der Kamera mit Tieren ist generell sehr schwer und zeitaufwendig, darüber haben schon diverse Regisseure gesprochen, und sie haben den Hund hier ja wirklich viel zum Einsatz kommen lassen. Sieht man in Serienepisoden nicht so oft, da sie ja meistens eben nicht soviel Zeit für den Dreh haben. Toll, dass sie sich da mal herangetraut haben

[JamieLisa]

Ich fands blöd. Von Anfang bis Ende. 2/5 Punkten. Und die 2 auch nur, weil die Hundearbeit wirklich gut gelungen war und ich Crowley mag ...
Mehr muss ich dazu auch nicht sagen.

[jesaku]

endlich jemand, der auch meiner Meinung ist

[Schnupfen]

Wie Dean und der seelenlose Sam einen Umgang miteinander finden, mit ihren Erwartungen und Geschichten, fand ich interessant. Der FdW hatte auch was mit der großen SL zu tun, war mir aber dennoch nicht interessant und "groß" genug um 4 Punkte geben zu können.