Iron Man 1-3, 2008-2013
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Re: Iron Man 1-3, 2008-2013
Et voilà, unsere Review zum Film:
Zur Review von "Iron Man 3" auf myFanbase
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"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Re: Iron Man 1-3, 2008-2013
Wo würdest du Teil 3 qualitativ einordnen?
Zwischen 1 und 2?
Zwischen 1 und 2?
- manila
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Re: Iron Man 1-3, 2008-2013
Ich kann das nicht wirklich beurteilen, da ich nur Teil 1 kannte, Teil 2 allerdings nichtwhw hat geschrieben:Wo würdest du Teil 3 qualitativ einordnen?
Zwischen 1 und 2?

"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Re: Iron Man 1-3, 2008-2013
Ich habe den Film gestern gesehen und zwar in IMAX 3D und war von der Aufmachung (Bild und Sound) sehr begeistert. Für mich kamen in diesem Format speziell die Actionszenen und das ganze CGI besonders wirkungsvoll rüber und hat mich somit auch sehr gut unterhalten.
Jedoch bin ich - und war ich auch noch nie - kein ultimativer Iron Man-Fan und finde Robert nicht so überragend gut, dass er den ganzen Film tragen kann. Daher fand ich die Story eher seicht und teilweise auch nicht sonderlich gut durchdacht, aber das habe ich auch nicht anders erwartet, daher störte es mich nicht weiter.
Ben Kingsley als Mandrain ->

Kann mir vielleicht jemand, der sich mit den Hintergründen auskennt, erklären warum in dem Film gerade Weihnachten war? Der kam doch selbst in den USA erst im April raus. War eventuell ein ursprünglicher Release zu Weihnachten geplant?


Jedoch bin ich - und war ich auch noch nie - kein ultimativer Iron Man-Fan und finde Robert nicht so überragend gut, dass er den ganzen Film tragen kann. Daher fand ich die Story eher seicht und teilweise auch nicht sonderlich gut durchdacht, aber das habe ich auch nicht anders erwartet, daher störte es mich nicht weiter.
Ben Kingsley als Mandrain ->


Kann mir vielleicht jemand, der sich mit den Hintergründen auskennt, erklären warum in dem Film gerade Weihnachten war? Der kam doch selbst in den USA erst im April raus. War eventuell ein ursprünglicher Release zu Weihnachten geplant?

Family is not an important thing. It's everything.
Re: Iron Man 1-3, 2008-2013
"Iron Man" bekommt so langsam Tiefe. Ihm tun da mehrere Teile sehr gut, um auf ein komplexeres Niveau zu kommen. Die "X-Men" schaffen das nach wie vor schneller und weniger per Hau-drauf-Methode, aber, naja, immerhin. Die andren Figuren im "IM"-Universum haben aber leider wenig Komplexität, somit kann die Reihe nicht so stark werden, aber sie ist ein Garant für coole Sprüche (manchmal etwas too cool) und Effekte.
Die schwierigen Vorzeichen, nach ner Avengers-Verbündung wieder n nachvollziehbares Solo-Abenteuer zu bringen, hat der Film aber auf jeden Fall gemeistert und schließt für mich damit auf das Niveau von Teil 1 auf. Die Bedrohung wirkt letztlich viel zu einfach, wird aber durch die immer mehr werdenden Anzüge dann doch größer, und ist aber letztlich der eigenen Bedrohung Tonys durch sich selbst auch gar nicht so wichtig. Für Tony tut der Film also viel - frage mich nun aber, was da noch kommen soll...
Pepper hatte endlich auch mal mehr Action, bleibt aber nur n patentes Eye Candy. Rebecca Hall ähnelte mir zu sehr Scarlet, aber egal. Ben Kingsley war HAMMER. Don Cheadle aka Iron Patriot könnte man mMn rauslassen. Der kleine Junge hatte da letztlich mehr zu tun. Guy Pearce hab ich schnell wieder vergessen - Jon Favreu sollte dagegen das JOggen nicht vergessen...
Also, Happy als Aufhänger für ne Story zu nehmen, war irgendwie nebensächlich und irgendwie dadurch gut, weil ganz klar einer im Mittelpunkt stand: Iron Man. So ist die Reihe. So ist sie mittlerweile auch gut. Wem "Dark Knight" & Co. zu ernst sind, aber nix Oberflächliches will, der ist hier richtig. Wer ein Ensemble will udn mehr Dynamik, der kann nach wie vor nur zu "X-Men" greifen.
Die schwierigen Vorzeichen, nach ner Avengers-Verbündung wieder n nachvollziehbares Solo-Abenteuer zu bringen, hat der Film aber auf jeden Fall gemeistert und schließt für mich damit auf das Niveau von Teil 1 auf. Die Bedrohung wirkt letztlich viel zu einfach, wird aber durch die immer mehr werdenden Anzüge dann doch größer, und ist aber letztlich der eigenen Bedrohung Tonys durch sich selbst auch gar nicht so wichtig. Für Tony tut der Film also viel - frage mich nun aber, was da noch kommen soll...
Pepper hatte endlich auch mal mehr Action, bleibt aber nur n patentes Eye Candy. Rebecca Hall ähnelte mir zu sehr Scarlet, aber egal. Ben Kingsley war HAMMER. Don Cheadle aka Iron Patriot könnte man mMn rauslassen. Der kleine Junge hatte da letztlich mehr zu tun. Guy Pearce hab ich schnell wieder vergessen - Jon Favreu sollte dagegen das JOggen nicht vergessen...
Also, Happy als Aufhänger für ne Story zu nehmen, war irgendwie nebensächlich und irgendwie dadurch gut, weil ganz klar einer im Mittelpunkt stand: Iron Man. So ist die Reihe. So ist sie mittlerweile auch gut. Wem "Dark Knight" & Co. zu ernst sind, aber nix Oberflächliches will, der ist hier richtig. Wer ein Ensemble will udn mehr Dynamik, der kann nach wie vor nur zu "X-Men" greifen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“