Eure Meinung zu #6.23/#6.24 Lieben heißt Leben (I&II)
Moderator: Freckles*
Hach, war das traurig. Aber absolut schön. Das war die perfekteste Abschlussepisode, die DC jemals hätte bekommen können. Deshalb schreib ich auch gar nichts über die Folge, denn absolut alles hatte Gänsehaut-Feeling und man hätte es nicht besser machen können.
Ich sag nur "Say goodnight not goodbye"...
Thank you, Mr Kevin Williamson!!!
Ich fand es auch schön, dass man mit Jens Tod einen endgültigen Schlussstrich unter die Serie gezogen hat. Jetzt weiß auch wirklich der letzte Fan, dass es nie wieder eine Fortsetzung geben wird, ja gar nicht geben k a n n.
Ich fand es toll, dass mich die heutige Folge persönlich so melancholisch gestimmt hat. Als die Serie anfing, war ich 17 und fühlte zum Teil genau so wie die Hauptcharaktere und jetzt mit 23 seh ich viele Dinge so anders und das ist mir heute erst so richtig klargeworden, als ich sah, wie sich die Figuren entwickelt haben. Da musste ich richtig schluchzen, und zwar ganz ganz arg
So geht´s wahrscheinlich jedem von uns. Die heutigen Folge erinnerte total an den Anfang von Dc und ich musste mich echt mehrmals fragen: Waaaas, ist das schon so lange her?? Hab ich damals nicht sogar noch `lady Eve`- Zigaretten geraucht ???
Tja, jetzt müssen wir uns alle damit abfinden, dass das Leben ohne "Dawson´s Creek" weitergeht, aber wir werden auch das schaffen...
Aber vermissen werd ich´s schon. Die Serie war einfach so ein wichtiger Teil meines Lebens, das ist Wahnsinn.Wenn man doch nur noch einmal für einen winzigen Augenblick in eine Zeitmaschine steigen könnte und sich anno 1999 an einem Sonntag um 17:00 h fragen könnte: "Hey, wie geht das mit Jack weiter ?? Ist er jetzt schwul ?? Und bleibt Jen mit Ty zusammen???"
Ich ziehe meinen Hut vor Kevin Williamson, James van der Beek und Josh Jackson und bedanke mich für die schönsten Samstag Nachmittage meines Lebens
!!!
Ich sag nur "Say goodnight not goodbye"...
Thank you, Mr Kevin Williamson!!!
Ich fand es auch schön, dass man mit Jens Tod einen endgültigen Schlussstrich unter die Serie gezogen hat. Jetzt weiß auch wirklich der letzte Fan, dass es nie wieder eine Fortsetzung geben wird, ja gar nicht geben k a n n.
Ich fand es toll, dass mich die heutige Folge persönlich so melancholisch gestimmt hat. Als die Serie anfing, war ich 17 und fühlte zum Teil genau so wie die Hauptcharaktere und jetzt mit 23 seh ich viele Dinge so anders und das ist mir heute erst so richtig klargeworden, als ich sah, wie sich die Figuren entwickelt haben. Da musste ich richtig schluchzen, und zwar ganz ganz arg



So geht´s wahrscheinlich jedem von uns. Die heutigen Folge erinnerte total an den Anfang von Dc und ich musste mich echt mehrmals fragen: Waaaas, ist das schon so lange her?? Hab ich damals nicht sogar noch `lady Eve`- Zigaretten geraucht ???
Tja, jetzt müssen wir uns alle damit abfinden, dass das Leben ohne "Dawson´s Creek" weitergeht, aber wir werden auch das schaffen...

Aber vermissen werd ich´s schon. Die Serie war einfach so ein wichtiger Teil meines Lebens, das ist Wahnsinn.Wenn man doch nur noch einmal für einen winzigen Augenblick in eine Zeitmaschine steigen könnte und sich anno 1999 an einem Sonntag um 17:00 h fragen könnte: "Hey, wie geht das mit Jack weiter ?? Ist er jetzt schwul ?? Und bleibt Jen mit Ty zusammen???"
Ich ziehe meinen Hut vor Kevin Williamson, James van der Beek und Josh Jackson und bedanke mich für die schönsten Samstag Nachmittage meines Lebens



Zuletzt geändert von Nele am 10.04.2004, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
Wow, ich habe bewusst auf das Ende der deutschen Folgen gewartet, ohne Spoiler, ohne Textbücher und ich muss sagen ich bin echt beeindruckt. Sehr strikt, sehr ehrlich und, meiner Meinung nach, sehr mutig! Es hätte schließlich auch auf das Ewig-Freunde-Modell rauslaufen können, also ein offenes Ende ohne Gewinner und Verlierer. Ich denke nicht dass es wirkliche Verlierer gibt ( ok, Jen vielleicht !!! ;( ), aber ich denke das Ergebnis ist das, das man sich am ehesten erklären kann. Viele Autoren hätten sicher, nur um dem Namen der Serie gerecht zu werden, Joey und Dawson zusammengebracht und Pacey weiterhin auf die Audrey-Schiene abgeschoben.
By the way, warum heißt die Serie eigentlich Dawson´s Creek? Zum ersten mal hab ich mich das schon in der zweiten und dritten Staffel gefragt. Dreh- und Angelpunkt der Story ist und bleibt Josephine Potter und das nicht nur weil Katie Holmes unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Joey ist doch nicht nur das Mädchen das zwischen den beiden besten Freunden steht, sondern auch die Person die die Story diktiert. Dass Dawson als Regisseur aus der letzten Folge hervorgehen wird ist doch schon nach den ersten 10 Minuten der Serie klar. "Dawsons Creek", weil Dawson die Geschichte erzählt, aber "Joey`s Creek" weil sie im Zentrum der Geschichte steht!
Auf jeden Fall die beste Serie, ich bisher gesehen habe und es ist nichts vergleichbares in Sicht! Warum gibts nicht mehr davon? Wenn man mal die neuro-romantischen, naiven Dialoge wegnimmt ( obwohl diese natürlich das Herz der Erzählung sind ) dann ergibt sich nämlich eine Story, die nahezu ohne Special Effects, und ohne weltbewegende Ereignisse, aus dem Leben erzählt. Dinge und Geschichten die jedem begegnen und die jeden prägen. Daraus eine spannende Serie zu machen ist definitiv eine Meisterleistung, denn wer sich auf sein eigenes Leben besinnt muss wohl zugeben dass dort nur wenig Serientaugliches passiert, oder?
Respekt an das Team, das "Dawsons Creek" verwirklicht hat, ich hoffe man erinnert sich noch lange an diese Serie !!!
P.S.: Finds auch lustig, wie man nach der Serie darüber nachdenkt in wie weit man sich eigentlich selbst verändert hat!
By the way, warum heißt die Serie eigentlich Dawson´s Creek? Zum ersten mal hab ich mich das schon in der zweiten und dritten Staffel gefragt. Dreh- und Angelpunkt der Story ist und bleibt Josephine Potter und das nicht nur weil Katie Holmes unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Joey ist doch nicht nur das Mädchen das zwischen den beiden besten Freunden steht, sondern auch die Person die die Story diktiert. Dass Dawson als Regisseur aus der letzten Folge hervorgehen wird ist doch schon nach den ersten 10 Minuten der Serie klar. "Dawsons Creek", weil Dawson die Geschichte erzählt, aber "Joey`s Creek" weil sie im Zentrum der Geschichte steht!
Auf jeden Fall die beste Serie, ich bisher gesehen habe und es ist nichts vergleichbares in Sicht! Warum gibts nicht mehr davon? Wenn man mal die neuro-romantischen, naiven Dialoge wegnimmt ( obwohl diese natürlich das Herz der Erzählung sind ) dann ergibt sich nämlich eine Story, die nahezu ohne Special Effects, und ohne weltbewegende Ereignisse, aus dem Leben erzählt. Dinge und Geschichten die jedem begegnen und die jeden prägen. Daraus eine spannende Serie zu machen ist definitiv eine Meisterleistung, denn wer sich auf sein eigenes Leben besinnt muss wohl zugeben dass dort nur wenig Serientaugliches passiert, oder?

Respekt an das Team, das "Dawsons Creek" verwirklicht hat, ich hoffe man erinnert sich noch lange an diese Serie !!!
P.S.: Finds auch lustig, wie man nach der Serie darüber nachdenkt in wie weit man sich eigentlich selbst verändert hat!
- manila
- Teammitglied
- Beiträge: 22101
- Registriert: 03.04.2004, 21:36
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Oh. Mein. Gott.
Dieses Finale war einfach umwerfend!!!
Es war wirklich nahezu perfekt. Einer der besten Dawson's Creek Folgen überhaupt! Hammer!!! Das alte Capeside-Ambiente war wieder da und man konnte richtig schwelgen in Erinnerungen und sehen, wie sehr sich alle verändert haben. Es war wundervoll!
Manno, hab ich vielleicht geflennt *tonnen-von-taschentüchern-verbraucht-hab*... aber es war einfach so emotional!!!

Buuhuu, aber jetzt ist Dawson' Creek für immer aus! Nun ja, wenigstens mit einem wunderschönen Serienfinale!
Dieses Finale war einfach umwerfend!!!
Es war wirklich nahezu perfekt. Einer der besten Dawson's Creek Folgen überhaupt! Hammer!!! Das alte Capeside-Ambiente war wieder da und man konnte richtig schwelgen in Erinnerungen und sehen, wie sehr sich alle verändert haben. Es war wundervoll!
Manno, hab ich vielleicht geflennt *tonnen-von-taschentüchern-verbraucht-hab*... aber es war einfach so emotional!!!



Buuhuu, aber jetzt ist Dawson' Creek für immer aus! Nun ja, wenigstens mit einem wunderschönen Serienfinale!
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Ich hab der Folge
Sterne gegeben. Ich mag den Anfang nicht mit Joey und Christopher nicht. Warum fängt das Finale mit Christopher an? hab ich mich gefragt. Das war gar keine gute Einstimmung
Das Jack und Doug zusammen sind hat mir gut gefallen, auch wenn ich Doug nie für schwul gehalten habe. Ich hätte es besser gefunden, wenn er Jetzt ne Großfamilie gehabt hätte.
Am besten waren Jack und Jen im Finale. Als Jack zu Jen ins Krankenzimmer gekommen ist, habe ich wirklich angefangen zu heulen
Das Jen sterben musste war echt traurig. Am meisten geärgert hat mich die Synchro bei einer Jen/Jack Szene. Im amerikanischen war das die Szene mit dem meisten Gefühl. Im amerikanischem sagt Jack: "You are my soulmate" zu Jen und im deutschen : Du bist meine beste Freundin. Da kam überhaupt nichts rüber und Seelenverwandt hört sich besser an. Und außerdem ist es auch ein guter Vergleich zu Dawson und Joey, die Ja lange als die einzigen Seelenverwandten der Serie bekannt sind und Jen und Jack sind sich viel mehr Seelenverwandt wie man am Finale sieht. Und Amy war zuckersüß 
Joey und Dawson sind Freunde und das ist eigentlich auch gut so. Auch wenn sie sich 100%ig geküsst hätten, wenn die Kinder nicht die Leiter hochgeklettert wären! (Ist Jedenfalls meine Meinung) Die Szenen von "The creek" waren schön, aber Dawson hat die Geschichte von ihm und Joey doch schon 2 mal als Film verfilmt und nun auch noch eine Serie? Trotzdem war das Ende mit Spielberg super.
Die Sache um Pacey und Joey hat mir nicht Gefallen - also auch das Ende nicht und deswegen fand ich die Folge auch nicht am allertollsten.
Und Andie war nicht dabei
....





Am besten waren Jack und Jen im Finale. Als Jack zu Jen ins Krankenzimmer gekommen ist, habe ich wirklich angefangen zu heulen


Joey und Dawson sind Freunde und das ist eigentlich auch gut so. Auch wenn sie sich 100%ig geküsst hätten, wenn die Kinder nicht die Leiter hochgeklettert wären! (Ist Jedenfalls meine Meinung) Die Szenen von "The creek" waren schön, aber Dawson hat die Geschichte von ihm und Joey doch schon 2 mal als Film verfilmt und nun auch noch eine Serie? Trotzdem war das Ende mit Spielberg super.
Die Sache um Pacey und Joey hat mir nicht Gefallen - also auch das Ende nicht und deswegen fand ich die Folge auch nicht am allertollsten.
Und Andie war nicht dabei

Also das war es ! DC ist Geschichte und ein Lebensabschnitt mit der Serie ist vorbei !
Das fINale habe ich letztes Jahr im Original gesehen und es war damals etwas besser, die Synchro ist heute etwas geschmiert herausgekommen, besonders die Videoszene mit Jen und Dawson, die für mich die ergreifendste Szene war. Die Handlung und Storyline war gut, es konnte auch nicht alles ausgearbeitet werden, wie z.B. P/J-Beziehung, was ich aber fair gegenüber D/J fand, im Grunde genommen konnte sich jeder Fan sein eigenes Urteil bilden.
Für mich war der zweite Teil des Finales der Bessere, weil mehr Tragik und natürlich das Ende immer näher kam. Die allerletzte Szene war wundervoll und die Musikbegleitung auch super, das kamen nochmals die Klassiker zum Vorschein a la "Hands" von Jewel oder "Angel" von Sarah McLachlan.
Es war schön mit DC und eine Erinnerung fürs Leben !
Das fINale habe ich letztes Jahr im Original gesehen und es war damals etwas besser, die Synchro ist heute etwas geschmiert herausgekommen, besonders die Videoszene mit Jen und Dawson, die für mich die ergreifendste Szene war. Die Handlung und Storyline war gut, es konnte auch nicht alles ausgearbeitet werden, wie z.B. P/J-Beziehung, was ich aber fair gegenüber D/J fand, im Grunde genommen konnte sich jeder Fan sein eigenes Urteil bilden.
Für mich war der zweite Teil des Finales der Bessere, weil mehr Tragik und natürlich das Ende immer näher kam. Die allerletzte Szene war wundervoll und die Musikbegleitung auch super, das kamen nochmals die Klassiker zum Vorschein a la "Hands" von Jewel oder "Angel" von Sarah McLachlan.
Es war schön mit DC und eine Erinnerung fürs Leben !
So, inzwischen sind meine Tränen getrocknet und ich kann etwas mehr zum Finale sagen! 
Mich hat die deutsche Synchro eigentlich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, es gab keinen einzigen Moment, den ich unpassend gesprochen fand. Es hat einfach alles zusammen gepasst.
Die Musik hat mich einfach umgehauen, es war so, als hätten sie einen ganzen Schwall der besten Songs aus den ersten beiden Staffeln wieder ausgepackt. Zum Beispiel:
"If" - Dragmatic
"Fall From Grace" - Amanda Marshall
"Have A Little Faith In Me" - John Hiatt
"Say Goodnight" - Beth Nielsen Chapman
"Angel" - Sarah McLachlan
"Hand In My Pocket" - Alanis Morissette
"Green Apples" - Chantal Kreviazuk
"Hands" - Jewel
Die Musikzusammenstellung der beiden Folgen hat mich mindestens 2 Taschentücher zusätzlich gekostet!
Und ich muss sagen, dass ich sowas von erleichtert war, weil es im Finale endlich mal NICHT nur darum ging, zu welchem Mann es Joey nun hinzieht oder nicht, sondern es ging um etwas viel wichtigeres: Um die Freundschaft!!! Um ein Thema, das in Dawson's Creek schon immer präsent war. Ich finde, dass die Dreiecksgeschichte Dawson-Joey-Pacey einfach klasse aufgelöst worden ist, denn jetzt sind alle drei glücklich und sind immer noch befreundet.
Das Jen und Jack mehr oder weniger die Hauptstory der Episode bekommen haben, war einfach zu schön um wahr zu sein!
Endlich haben sie eine der größten Freundschaften der Serie wieder aufleben lassen!!!
Zu dem Foto: Ich fand es zwar auch ein wenig schade, dass Andie und Jack nicht mit auf dem Bild waren, aber es war doch auch so: der harte Kern der Serie wurde von Dawson, Pacey, Joey und Jen gebildet. Lange bevor es Andie und Jack gab. Und dieser harte Kern ist bis zum Schluss geblieben.

Mich hat die deutsche Synchro eigentlich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, es gab keinen einzigen Moment, den ich unpassend gesprochen fand. Es hat einfach alles zusammen gepasst.
Die Musik hat mich einfach umgehauen, es war so, als hätten sie einen ganzen Schwall der besten Songs aus den ersten beiden Staffeln wieder ausgepackt. Zum Beispiel:
"If" - Dragmatic
"Fall From Grace" - Amanda Marshall
"Have A Little Faith In Me" - John Hiatt
"Say Goodnight" - Beth Nielsen Chapman
"Angel" - Sarah McLachlan
"Hand In My Pocket" - Alanis Morissette
"Green Apples" - Chantal Kreviazuk
"Hands" - Jewel
Die Musikzusammenstellung der beiden Folgen hat mich mindestens 2 Taschentücher zusätzlich gekostet!

Und ich muss sagen, dass ich sowas von erleichtert war, weil es im Finale endlich mal NICHT nur darum ging, zu welchem Mann es Joey nun hinzieht oder nicht, sondern es ging um etwas viel wichtigeres: Um die Freundschaft!!! Um ein Thema, das in Dawson's Creek schon immer präsent war. Ich finde, dass die Dreiecksgeschichte Dawson-Joey-Pacey einfach klasse aufgelöst worden ist, denn jetzt sind alle drei glücklich und sind immer noch befreundet.
Das Jen und Jack mehr oder weniger die Hauptstory der Episode bekommen haben, war einfach zu schön um wahr zu sein!

Endlich haben sie eine der größten Freundschaften der Serie wieder aufleben lassen!!!

Zu dem Foto: Ich fand es zwar auch ein wenig schade, dass Andie und Jack nicht mit auf dem Bild waren, aber es war doch auch so: der harte Kern der Serie wurde von Dawson, Pacey, Joey und Jen gebildet. Lange bevor es Andie und Jack gab. Und dieser harte Kern ist bis zum Schluss geblieben.
Besser hätte ich es nicht sagen können!Capesider hat geschrieben:
Und ich muss sagen, dass ich sowas von erleichtert war, weil es im Finale endlich mal NICHT nur darum ging, zu welchem Mann es Joey nun hinzieht oder nicht, sondern es ging um etwas viel wichtigeres: Um die Freundschaft!!! Um ein Thema, das in Dawson's Creek schon immer präsent war. Ich finde, dass die Dreiecksgeschichte Dawson-Joey-Pacey einfach klasse aufgelöst worden ist, denn jetzt sind alle drei glücklich und sind immer noch befreundet.

Aufgrund meiner Geburtstagsaktivitäten

Toll war die Musik - wie in alten Zeiten. Dazu die vielen Erinnerungen, z.B. durch das Video, das Pacey Jen vorgespielt hat.
Selbst die Tatsache, dass Joey am Ende mit Pacey zusammen war, hat mich nicht sehr traurig gestimmt - die beiden sind immer noch mit Dawson befreundet, und das ist wirklich wichtig. Dawson macht eine tolle Karriere und wird seine Liebe auch noch finden. Ich fand es schön, dass diese ganze Triangle-Dramatik wirklich in den Hintergrund gerückt ist. Am Ende war Joey mit Pacey zusammen, keiner weiß, wie genau die beiden zusammen gekommen sind. Ich glaube, deshalb können auch die DJer mit dem Ende leben, weil Dawson nicht wie der letzte Loser darsteht, der das Mädchen mal wieder nicht bekommen hat. Das Triumphgeheule mancher PJer nach dem Ende in den USA war meiner Meinung nach etwas lächerlich.
Ich habe die ganze Zeit hindurch geheult wie ein Schloßhund. Nicht nur, weil die Folge einfach toll war, sondern auch, weil mir wieder einmal bewusst wurde, dass es das endgültige Ende war. Auch wenn mir die beiden letzten Staffeln nicht sehr gefallen haben war DC doch eine einzigartige Serie, die mich über viele Jahre meines Lebens begleitet hat. *schnief*
Also ich muss auch ein riesen Lob aussprechen. Ich fand diese Folge auch einfach super geil!
Ich muss ganz ehrlich sagen die letzte Staffel fand ich im Gegensatz zu den ersten nicht ganz so klasse obwohl sie natürlich auch gut war. Aber das Ende hat mich wirklich berührt!
Mit Jen das finde ich sehr sehr schade das es so "geendet". Und das Andi und Jack nicht mit auf dem Bild waren, dand icha uch echt scheiße. Denn die beiden sind auf den alten Gruppenfotos nie dabei, und das sind bzw. waren immer ein fester Bestandteil der Crew.
Ich werde DC auch sehr vermissen, denn für mich war es eine Serie, die sehr nah an der Realität gespielt hat und mich hat die ganze Serie sehr sehr nachdenklich gemacht. Nachdenklich übers ganze Leben.....
Ich muss ganz ehrlich sagen die letzte Staffel fand ich im Gegensatz zu den ersten nicht ganz so klasse obwohl sie natürlich auch gut war. Aber das Ende hat mich wirklich berührt!
Mit Jen das finde ich sehr sehr schade das es so "geendet". Und das Andi und Jack nicht mit auf dem Bild waren, dand icha uch echt scheiße. Denn die beiden sind auf den alten Gruppenfotos nie dabei, und das sind bzw. waren immer ein fester Bestandteil der Crew.
Ich werde DC auch sehr vermissen, denn für mich war es eine Serie, die sehr nah an der Realität gespielt hat und mich hat die ganze Serie sehr sehr nachdenklich gemacht. Nachdenklich übers ganze Leben.....
Eigentlich muss ich zwei Meinungen zu dem Finale abgeben.
Zum ersten zur dt. Fernsehfassung: SIE WAR EINFACH SCHLECHT!
Mit dieser Synchro und der Art wie das Finale gesendet wurde, hat es mir überhaupt nicht gefallen. Ich hätte die Zeit wirklich sinnvoller nutzen sollen. Es gibt so viel worüber ich mich bei der dt. Fassung ärgern könnte.
Tja, aber ich kenne Gott sei Dank auch das ungeschnitttene Original. Und dazu kann ich nur sagen: GROßARTIG!
Tja, in der ungeschnittenen Fassung kamen noch so viele schöne weitere Szenen vor. Die Gespräche waren intensiver und angenehmer anzuhören. Es war einfach unglaublich als ich sie das erste mal gesehen hatte.
Zum ersten zur dt. Fernsehfassung: SIE WAR EINFACH SCHLECHT!
Mit dieser Synchro und der Art wie das Finale gesendet wurde, hat es mir überhaupt nicht gefallen. Ich hätte die Zeit wirklich sinnvoller nutzen sollen. Es gibt so viel worüber ich mich bei der dt. Fassung ärgern könnte.
Tja, aber ich kenne Gott sei Dank auch das ungeschnitttene Original. Und dazu kann ich nur sagen: GROßARTIG!
Tja, in der ungeschnittenen Fassung kamen noch so viele schöne weitere Szenen vor. Die Gespräche waren intensiver und angenehmer anzuhören. Es war einfach unglaublich als ich sie das erste mal gesehen hatte.
*SEUFZ*..ich kanns noch gar nicht glauben...ich hab das Finale(genauso wie die ganze letzte Staffel) schon vor längerer Zeit gesehen,aber jetzt wo DC auch in Deutschland zu Ende ist,hat es doch was Entgültiges...es wurde ja schon Alles gesagt: Das Ende war wirklich perfekt,es hat wirklich alles gestimmt,die Musik war einfach genial.
Bei fast jedem Lied das lief,konnte ich mich erinnern wann es in der ersten/zweiten Staffel lief:
Zum Beispiel "Fall from Grace"(das lief in dieser Folge als Alle in Paceys Restaurant in Erinnerungen geschwelgt haben) war auch in der Folge "Pretty Woman" als Pacey auf die Bühne ging,oder "Hands" von Jewel"(nach Jens Tod) am Schluss der Folge "Vollmond"...oder I'll be von Edwin McCain(ich LIEBE dieses Lied) in der letzten Folge der ersten Staffel..*schmacht*...wann "Say Goodnight" oder "Angel" in der ersten Staffel lief brauch ich ja erst gar nicht zu erwähnen!!
Ich weiß noch nicht,ob ich mir jetzt nochmal alte Folgen angucken werde.Ich freue mich darauf wenn ich in 5 Jahren oder so zufällig meine DC Videocassetten wiederfinden werde und mir das nochmal angucken werde...in 20 Jahren werde ich sie vielleicht im Keller finden und sie meinen Kindern zeigen...
Ihr seht also,mir fällt der Abschied ebenfalls sehr sehr schwer auch wenn es irgendwie lächerlich klingt,da es sich doch eigentlich "nur" um eine amerikanische Teenie-Serie handelt.Meiner Meinung nach passt diese Bezeichnung natürlich nicht.Dawson's Creek war viel mehr als das!!
Wiegesagt: Danke K.V!!!
Bei fast jedem Lied das lief,konnte ich mich erinnern wann es in der ersten/zweiten Staffel lief:
Zum Beispiel "Fall from Grace"(das lief in dieser Folge als Alle in Paceys Restaurant in Erinnerungen geschwelgt haben) war auch in der Folge "Pretty Woman" als Pacey auf die Bühne ging,oder "Hands" von Jewel"(nach Jens Tod) am Schluss der Folge "Vollmond"...oder I'll be von Edwin McCain(ich LIEBE dieses Lied) in der letzten Folge der ersten Staffel..*schmacht*...wann "Say Goodnight" oder "Angel" in der ersten Staffel lief brauch ich ja erst gar nicht zu erwähnen!!
Ich weiß noch nicht,ob ich mir jetzt nochmal alte Folgen angucken werde.Ich freue mich darauf wenn ich in 5 Jahren oder so zufällig meine DC Videocassetten wiederfinden werde und mir das nochmal angucken werde...in 20 Jahren werde ich sie vielleicht im Keller finden und sie meinen Kindern zeigen...

Ihr seht also,mir fällt der Abschied ebenfalls sehr sehr schwer auch wenn es irgendwie lächerlich klingt,da es sich doch eigentlich "nur" um eine amerikanische Teenie-Serie handelt.Meiner Meinung nach passt diese Bezeichnung natürlich nicht.Dawson's Creek war viel mehr als das!!
Wiegesagt: Danke K.V!!!

auf die gefahr hin, dass mich jetzt einige (mehrere?) am liebsten steinigen würden oda so... ich fand die letzten beiden folgen alles andere als überwältigend. "Taschentuch-Alarm" hab ich gedacht, als ich die ersten spoiler gesehn/ gelesen hab... und im nachhinein keine einzige träne vergossen. sicher waren einige moment ziemlich anrührend (jen/ jack, jens video...), aber die folge un der direkte vergleich zu früher hat mir doch schmerzlich vor augen geführt, wie mies die 6. staffel im gegensatz zu den ersten staffeln war. bisher hab ichs nich so gemerkt, da mir die joey/eddie story eigentlich ziemlich gut gefallen hat (au, nich noch mehr steine
), aber heute isses echt deutlich geworden. ich hätte sicherlich nicht mehr erwartet, wenns ne andere serie gewesen wär, aber bei dawsons creek waren meine erwartungen doch um einiges höher... was is aus der tragik/ melancholie der früheren folgen geworden? jens verhalten anfangs im krankenhaus mit pacey wirkte auf mich total unglaubwürdig... un auch das geschwafel von joey/pacey/dawson war manchmal kaum erträglich. alles in allem war die folge bis auf die rückblicke und jen/jack eher langweilig und wirkte künstlich. naja, die musik war net schlecht
so, wer ohne schuld ist, werfe den ersten stein


so, wer ohne schuld ist, werfe den ersten stein

Das darf doch alles nicht wahr sein!? So was Dilettantisches
Hi DC Gemeinde,
First: ich will nicht respektlos sein!
Ich bin seit der ersten Folge von DC dabei und hab absolut jede Folge gesehen. Für mich war DC das Nonplusultra unter den Serien, zum einen die Qualität der Produktion (Drehorte, Darsteller, Bild- und Soundgestaltung) zum anderen die hervorragende Story und Erzählweise der Autoren, die einen auf der Gefühlsebene richtig in das Geschehen reingezogen hat . Über die letzte Staffel mag man geteilter Meinung sein, sie hatte ihre Höhen und Tiefen. Aber ein generelles DC-Feeling blieb dennoch, wenn man es im Gesamten sieht, erhalten.
Aber das Finale ist das Schlechteste was ich seit langem gesehen habe!
Für mich ist das Finale absolut lieblos hingeklatscht und künstlich zusammengestrickt! Denen ist scheinbar nichts mehr eingefallen?!? und sie wollten es irgendwie möglichst schnell beenden.
Zuerst der enorme Zeitsprung der einen komplett rausreist und verwirrt. Und was geht da ab, Jack ist mit Doug zusammen?? Jen hat ein Kind?? Alles wurde dem Zuschauer gerade so hingeklatscht, nach dem Motto Friss oder Stirb. Eine Stärke von DC war, dass man immer bei allen Entwicklungen ganz close dabei war und jetzt so was.
Dann stirbt auf einmal Jen *wieder Verwirrung* Was soll das, fragt sich da der fortgeschrittne Zuschauer. Was bringt das der Geschichte? Das Joey sich jetzt schnell entscheiden muss, bevor Jen stirbt? Hää, was soll denn so was? Und die Absicht der Autoren, dass der Tod hier künstlich Melankonie reinbringt und auf die Tränendrüse drückt, ist für mich ein Armutszeugnis für die Autoren. Ist denen nicht anderes Eingefallen um Stimmung zu erzeugen?!? Das Ganze wird hier schnell und lieblos forciert, um auf ein Ende zu kommen.
Da stimmt vorne und hinten nichts mehr. Hier wird der Tod, der alle Traurig stimmt, mit der Liebesgeschichte, die sich zw. Joey und den zwei abspielt, so zusammengemixt, dass alles was gezeigt wird absolut unglaubwürdig rüberkommt. (Schaut euch die Mimik und das Gemüt der Figuren an, im einen Moment so im anderen so, das passt nicht und wirkt nicht authentisch)
Die Szene in der Küche, wo Joey und Pacy zum Punkt kommen und sie von Bessy und Dawsons Mutter unterbrochen werden, zeigt sehr deutlich wie aufgesetzt alles wirkt. Das muss doch hier zum Ergebnis führen oder wenn man es hinauszögern will, nicht auf so eine einfallslose Art.
Und so groteske Szenen, wie jene als Joey Jen auf dem Krankenbett einreibt und die Kette umlegt, das wirkt doch total absurd, diese Totenbalsamierung. Oder die Szene am Strand als Doug Jack küsst und den alten Leuten zuruft "ich hab nur gerade meinen Freund geküsst" und diese erwidern "das ist aber lieb von ihnen" HALLO was soll so was Dilettantisches?!? Das wirkt doch super lächerlich. Weiteres Beispiel gefällig? Kein Problem: Ach Gott Dawson hat Spielberg noch nicht getroffen, ach wie schlimm, und siehe da, nach dem Serienfinale rufen Joey und Pacy bei ihm an, und ratet mal, er hat ein Treffen mit Spielberg. Würg, kotz, aufgesetzter geht’s nicht mehr.
Und schließlich löst sich alles ganz einfach und schnell in Wohlgefallen auf. Dawson und Joey sind übernatürliche „Bruder Schwester Seelenverwandte“ und Pacy und Joey sind flutsch auf einmal ein Paar.
Aber den Bock schießen die Autoren mit folgendem ab: Letztes Gespräch Joey und Dawson, Dawson sagt: „dieser Autor hat beschlossen, dass es egal ist, wie es aufhört, denn Erfundenes ist Erfundenes“. Was wollen die Autoren uns damit sagen? -> Das es ihnen egal ist wie sie das Finale hinkotzen? Das es nicht wichtig ist wie es endet, weil es danach sowieso nicht weitergeht? Oder wollen sie uns mit Gewalt aus der fiktiven Welt Capeside, in die wir alle wöchentlich eingetaucht sind, herausreisen und uns verärgern, dass uns der Abschied leichter fällt? Ich denke die wissen es selbst nicht.
Kurz um: Ich kam mir vor wie im falschen Film und es waren echt lange zwei Stunden, dieses Etwas zu ertragen. Bisher lies ich keine Kritik an DC ran und hab wirklich blind und treu DC die Stange gehalten, aber das verärgert mich wirklich tierisch, wie diese Leute DC zerstört haben und diesen bitteren Nachgeschmack hinterließen.
Und Leute, euere Kommentare können nicht ernst gemeint sein, nehmt die rosarote Brille ab und betrachtet dies mal kritisch (vor allem die Veteranen unter euch, die seit Jahren dabei sind). Ich hoffe es gibt auch Leute unter euch, die wie ich überaus enttäuscht und verärgert sind, wie mit DC hier verfahren wurde und dies zum Ausdruck bringen.
Nichts für ungut…
Grüsse, Blixx
First: ich will nicht respektlos sein!
Ich bin seit der ersten Folge von DC dabei und hab absolut jede Folge gesehen. Für mich war DC das Nonplusultra unter den Serien, zum einen die Qualität der Produktion (Drehorte, Darsteller, Bild- und Soundgestaltung) zum anderen die hervorragende Story und Erzählweise der Autoren, die einen auf der Gefühlsebene richtig in das Geschehen reingezogen hat . Über die letzte Staffel mag man geteilter Meinung sein, sie hatte ihre Höhen und Tiefen. Aber ein generelles DC-Feeling blieb dennoch, wenn man es im Gesamten sieht, erhalten.
Aber das Finale ist das Schlechteste was ich seit langem gesehen habe!
Für mich ist das Finale absolut lieblos hingeklatscht und künstlich zusammengestrickt! Denen ist scheinbar nichts mehr eingefallen?!? und sie wollten es irgendwie möglichst schnell beenden.
Zuerst der enorme Zeitsprung der einen komplett rausreist und verwirrt. Und was geht da ab, Jack ist mit Doug zusammen?? Jen hat ein Kind?? Alles wurde dem Zuschauer gerade so hingeklatscht, nach dem Motto Friss oder Stirb. Eine Stärke von DC war, dass man immer bei allen Entwicklungen ganz close dabei war und jetzt so was.
Dann stirbt auf einmal Jen *wieder Verwirrung* Was soll das, fragt sich da der fortgeschrittne Zuschauer. Was bringt das der Geschichte? Das Joey sich jetzt schnell entscheiden muss, bevor Jen stirbt? Hää, was soll denn so was? Und die Absicht der Autoren, dass der Tod hier künstlich Melankonie reinbringt und auf die Tränendrüse drückt, ist für mich ein Armutszeugnis für die Autoren. Ist denen nicht anderes Eingefallen um Stimmung zu erzeugen?!? Das Ganze wird hier schnell und lieblos forciert, um auf ein Ende zu kommen.
Da stimmt vorne und hinten nichts mehr. Hier wird der Tod, der alle Traurig stimmt, mit der Liebesgeschichte, die sich zw. Joey und den zwei abspielt, so zusammengemixt, dass alles was gezeigt wird absolut unglaubwürdig rüberkommt. (Schaut euch die Mimik und das Gemüt der Figuren an, im einen Moment so im anderen so, das passt nicht und wirkt nicht authentisch)
Die Szene in der Küche, wo Joey und Pacy zum Punkt kommen und sie von Bessy und Dawsons Mutter unterbrochen werden, zeigt sehr deutlich wie aufgesetzt alles wirkt. Das muss doch hier zum Ergebnis führen oder wenn man es hinauszögern will, nicht auf so eine einfallslose Art.
Und so groteske Szenen, wie jene als Joey Jen auf dem Krankenbett einreibt und die Kette umlegt, das wirkt doch total absurd, diese Totenbalsamierung. Oder die Szene am Strand als Doug Jack küsst und den alten Leuten zuruft "ich hab nur gerade meinen Freund geküsst" und diese erwidern "das ist aber lieb von ihnen" HALLO was soll so was Dilettantisches?!? Das wirkt doch super lächerlich. Weiteres Beispiel gefällig? Kein Problem: Ach Gott Dawson hat Spielberg noch nicht getroffen, ach wie schlimm, und siehe da, nach dem Serienfinale rufen Joey und Pacy bei ihm an, und ratet mal, er hat ein Treffen mit Spielberg. Würg, kotz, aufgesetzter geht’s nicht mehr.
Und schließlich löst sich alles ganz einfach und schnell in Wohlgefallen auf. Dawson und Joey sind übernatürliche „Bruder Schwester Seelenverwandte“ und Pacy und Joey sind flutsch auf einmal ein Paar.
Aber den Bock schießen die Autoren mit folgendem ab: Letztes Gespräch Joey und Dawson, Dawson sagt: „dieser Autor hat beschlossen, dass es egal ist, wie es aufhört, denn Erfundenes ist Erfundenes“. Was wollen die Autoren uns damit sagen? -> Das es ihnen egal ist wie sie das Finale hinkotzen? Das es nicht wichtig ist wie es endet, weil es danach sowieso nicht weitergeht? Oder wollen sie uns mit Gewalt aus der fiktiven Welt Capeside, in die wir alle wöchentlich eingetaucht sind, herausreisen und uns verärgern, dass uns der Abschied leichter fällt? Ich denke die wissen es selbst nicht.
Kurz um: Ich kam mir vor wie im falschen Film und es waren echt lange zwei Stunden, dieses Etwas zu ertragen. Bisher lies ich keine Kritik an DC ran und hab wirklich blind und treu DC die Stange gehalten, aber das verärgert mich wirklich tierisch, wie diese Leute DC zerstört haben und diesen bitteren Nachgeschmack hinterließen.
Und Leute, euere Kommentare können nicht ernst gemeint sein, nehmt die rosarote Brille ab und betrachtet dies mal kritisch (vor allem die Veteranen unter euch, die seit Jahren dabei sind). Ich hoffe es gibt auch Leute unter euch, die wie ich überaus enttäuscht und verärgert sind, wie mit DC hier verfahren wurde und dies zum Ausdruck bringen.
Nichts für ungut…
Grüsse, Blixx
Re: Das darf doch alles nicht wahr sein!? So was Dilettantis
Mit dem Tod Jens, wird zum Einen klar, dass die Serie nun ein mögliches Ende gefunden hat. Zum Anderen ermöglicht ihr Tod in Verbindung mit dem Abschiedsvideo einen geschickten Aufhänger um LebensweisheitenBlixx hat geschrieben: Dann stirbt auf einmal Jen *wieder Verwirrung* Was soll das, fragt sich da der fortgeschrittne Zuschauer. Was bringt das der Geschichte?
aufzugreifen.
Stelle dir vor, du wirst morgen sterben und willst deinen Kindern letzte Worte auf einem Video überlassen. Willst du da auf dem Video nicht so aussehen, wie sonst auch? Jen lässt nur ihr krankes Aussehen auf ein ansehliches Maß verändern.Blixx hat geschrieben: Und so groteske Szenen, wie jene als Joey Jen auf dem Krankenbett einreibt und die Kette umlegt, das wirkt doch total absurd, diese Totenbalsamierung.
Der Erfinder der Serie,Kevin Williamson, hat die erste Staffel nach seinen Jugenderinnerungen geschrieben. Man findet seine Charakter in Dawsons wieder. Dawsons hat mit der Verfilmung seiner Jugenderinnerungen, die bisher nur eine Staffel umfassen, den Durchbruch geschafft, als Symbol steht dafür ein Anruf von Spielberg. Das ist wohl die ironische Art Williamsons den Zuschauern klar zu machen, wie sehr Dawson´s Creek seiner Karriere geholfen hat.Blixx hat geschrieben: Weiteres Beispiel? Kein Problem: Ach Gott Dawson hat Spielberg noch nicht getroffen, ach >wie schlimm, und siehe da, nach dem Serienfinale rufen Joey und Pacy >bei ihm an, und ratet mal, er hat ein Treffen mit Spielberg. Würg, kotz, >aufgesetzter geht?s nicht mehr.
Jap, falls du die Serie wirklich vollständig gesehen hast, müsste die klar sein, dass Dawsons und Joey sich immer schon als Seelenverwandte bezeichnet haben. Wenn es dich in all den Jahren nicht gestört hat, wieso denn nun?Blixx hat geschrieben: Und schließlich löst sich alles ganz einfach und schnell in Wohlgefallen auf. Dawson und Joey sind übernatürliche ?Bruder Schwester Seelenverwandte?
Joey und Pacy fanden schon oft wieder zueinander. Der Zauber der Jugendliebe ist nicht zu unterschätzen!Blixx hat geschrieben: und Pacy und Joey sind flutsch auf einmal ein Paar.
Ich finde, einer der interessantesten Aussagen der Folge:Blixx hat geschrieben: Aber den Bock schießen die Autoren mit folgendem ab: Letztes Gespräch Joey und Dawson, Dawson sagt: ?dieser Autor hat beschlossen, dass es egal ist, wie es aufhört, denn Erfundenes ist Erfundenes?. Was wollen die Autoren uns damit sagen? -> Das es ihnen egal ist wie sie das Finale hinkotzen?
Wie in den ersten Staffel deutlich zu sehen war, hat sich Dawon´s Creek schon immer vor dem eigentlichen Beginn der Folge, also in den Szenen vor der Titelmusik, kritisch mit sich selbst, also der Serie an sich auseinander gesetzt. Es wurde so eine Konstruktion der Serie explizit angesprochen, was dem Zuschauer die Chance ermöglichte sich mit der Serie auf eine distanzierte Weise auseinander zu setzen, besser reflektieren zu können was geschieht, um so einen tieferen Einblick >in die Serie< und vielleicht sogar dadurch von sich zu bekommen. Letztendlich bleibt das Geschehen in Dawson´s Creek allerdings "Erfundenes" - also konstruiertes Geschehen - mit diesem Fingerzeig am Ende der Serie, der uns intensiver über das Serienende nachdenken lässt(wir reflektieren also), kommen wir (vielleicht) zu einem Ende, welches uns eher als harmonisch erscheint.
Bsp.: Ein Fan setzte sich mit der Serie intensive auseinander, dass kann er, weil ihm die Konstruktion explizit vor Augen geführt wurde. Dadurch kommt er zum Ergebnis, dass Dawsons und Joey das bessere Paar sind. Für ihn spielt es keine Rolle, was wirklich >am Ende< der Serie erfunden wird.
"Es ist also egal, wie es aufhört, denn Erfundenes ist Erfundenes"
Jedem das SeineBlixx hat geschrieben: Nichts für ungut?
Grüsse, Blixx

Gruß SandSack
Finale toll, Serie toll!!
Die Serie hat mich in meiner Entwicklung beeinflusst, denke ich, und ich möchte den Entwicklern dafür danken, mir einige Denkanstöße gegeben zu haben!
Ich finde, man merkte praktisch, wie man, wenn man die SErie als Teenager mitverfolgte, mitwuchs, sich entwickelte und genauso, wie die Charaktere in der Serie seine Kindheit nicht verlieren wollte, aber zugleich freudig auf das Erwachsensein eingestimmt war.
Danke, Dawson's Creek...
Die Serie hat mich in meiner Entwicklung beeinflusst, denke ich, und ich möchte den Entwicklern dafür danken, mir einige Denkanstöße gegeben zu haben!
Ich finde, man merkte praktisch, wie man, wenn man die SErie als Teenager mitverfolgte, mitwuchs, sich entwickelte und genauso, wie die Charaktere in der Serie seine Kindheit nicht verlieren wollte, aber zugleich freudig auf das Erwachsensein eingestimmt war.
Danke, Dawson's Creek...
Re: Das darf doch alles nicht wahr sein!? So was Dilettantis
Und genau in dem letzten Satz kann ich Dir absolut nicht zustimmen. In der sechsten, und auch schon in der fünften Staffel, war doch kaum mehr etwas von der Freundschaft zu spüren, die die Serie ausgemacht hat. Die Hauptcharaktere hatten kaum gemeinsame Storylines, alles drehte sich um Joey. Joey küsst ihren Professor, Joey schläft mit Jungen A, Joey nimmt doch lieber wieder Jungen B, schickt auch den wieder davon und nimmt lieber Junge C... *schnarch* Was wurde von Dawson und seiner Entwicklung gezeigt? Gut, Joey hat sich nach eigenen Aussagen selbst gefunden, aber was ist mit Dawson? Ebenso vernachlässigt wurden Jack und Jen, die wichtige Charaktere waren und in Staffel 5 und 6 teilweise vollkommen in den Hintergrund gerückt sind.Blixx hat geschrieben:Hi DC Gemeinde,
First: ich will nicht respektlos sein!
Ich bin seit der ersten Folge von DC dabei und hab absolut jede Folge gesehen. Für mich war DC das Nonplusultra unter den Serien, zum einen die Qualität der Produktion (Drehorte, Darsteller, Bild- und Soundgestaltung) zum anderen die hervorragende Story und Erzählweise der Autoren, die einen auf der Gefühlsebene richtig in das Geschehen reingezogen hat . Über die letzte Staffel mag man geteilter Meinung sein, sie hatte ihre Höhen und Tiefen. Aber ein generelles DC-Feeling blieb dennoch, wenn man es im Gesamten sieht, erhalten.
Natürlich mussten sie es irgendwie beenden. Hätte Dir ein zweistündiges "Wen nimmt Joey"-Hin und Her besser gefallen? In dieser Folge stand die Freundschaft absolut im Vordergrund. Außerdem sind alle in Capeside zusammengekommen, etwas besseres gibt es doch nicht. Dort hat die Geschichte angefangen und dort hat sie aufgehört.Für mich ist das Finale absolut lieblos hingeklatscht und künstlich zusammengestrickt! Denen ist scheinbar nichts mehr eingefallen?!? und sie wollten es irgendwie möglichst schnell beenden.
Ob man Jen nun unbedingt hätte sterben lassen müssen, sei dahingestellt. Es ist aber nun mal einfach so, dass ein wenig Dramatik einer Serie gut tut.
Genau das war der Sinn der Sache. Das Finale spielte - losgelöst von der Handlung der 6. Staffel - fünf Jahre in der Zukunft. So bekamen doch auch die Fans gezeigt, dass aus den Capesidern etwas geworden ist... Dawson hat seinen Traum verwirklicht, Jack lebt in einer Beziehung (na gut, ob das unbedingt Doug sein musste *g*), Joey hat ihren beruflichen Weg gemacht, Grams lebt trotz ihrer Krankheit immer noch, Gale hat geheiratet und Lily und Alexander sind wie Joey und Dawson damals die besten Freunde. Jen hat in New York einen Job gefunden und ein Kind bekommen.Zuerst der enorme Zeitsprung der einen komplett rausreist und verwirrt. Und was geht da ab, Jack ist mit Doug zusammen?? Jen hat ein Kind?? Alles wurde dem Zuschauer gerade so hingeklatscht, nach dem Motto Friss oder Stirb. Eine Stärke von DC war, dass man immer bei allen Entwicklungen ganz close dabei war und jetzt so was.
Und wir sprechen hier von F Ü N F Jahren, da kann eine Menge passieren. Warum soll Jen kein Kind haben? In dem Alter ist das alles andere als unrealistisch. Unrealistisch wäre es gewesen, wenn man Jen auf einmal eine heile Familie mit Mann und Kind an die Seite gegeben hätte.

Dass dies schnell passierte, da stimme ich Dir zu. Lieblos fand ich das allerdings nicht. Es ist endlich wieder ein Charakter in den Vordergrund gerückt, der lange Zeit total lieblos behandelt und vernachlässigt wurde. Wozu hat sie in den letzten Staffeln gedient? Sie hat Dawson die Unschuld geraubt, das war´s auch schon. Ansonsten hatte sie unglückliche Liebschaften usw.Dann stirbt auf einmal Jen *wieder Verwirrung* Was soll das, fragt sich da der fortgeschrittne Zuschauer. Was bringt das der Geschichte? Das Joey sich jetzt schnell entscheiden muss, bevor Jen stirbt? Hää, was soll denn so was? Und die Absicht der Autoren, dass der Tod hier künstlich Melankonie reinbringt und auf die Tränendrüse drückt, ist für mich ein Armutszeugnis für die Autoren. Ist denen nicht anderes Eingefallen um Stimmung zu erzeugen?!? Das Ganze wird hier schnell und lieblos forciert, um auf ein Ende zu kommen.
Jen hat einiges an Lebenserfahrung gesammelt, die hatte sie bereits, als sie mit 16 aus New York nach Capeside kam. Sie hatte ihern Freunden immer einiges voraus. Nun, am Sterbebett, ist sie diejenige, die Ratschläge verteilt. Jen konnte das Triangle Joey/Dawson/Pacey über Jahre hinweg beobachten. Weshalb soll sie dann nicht Joey einen Ratschlag geben? Außerdem wissen wir nicht, was sie ihr geraten hat. Es wurde nicht gezeigt. Stattdessen wurde gezeigt, wie sie sagt, dass die drei immer Freunde bleiben sollen - und DAS ist wirklich wichtig.
Wenn Joey sich bereits an dieser Stelle entschieden hätte, wäre die Spannung weg gewesen. Bis zum Ende wusste man doch nicht, für wen Joey sich letztendlich entscheidet. Dies wurde erst in der letzten Szene, in der Joey und Pacey vor dem TV "The Creek" schauen, aufgeklärt. Und das finde ich gut so. Auf eine Dreierszene mit dramatischen Liebesschwüren, Beschimpfungen und Entscheidungen hätte ich verzichten können.Die Szene in der Küche, wo Joey und Pacy zum Punkt kommen und sie von Bessy und Dawsons Mutter unterbrochen werden, zeigt sehr deutlich wie aufgesetzt alles wirkt. Das muss doch hier zum Ergebnis führen oder wenn man es hinauszögern will, nicht auf so eine einfallslose Art.
Das zeigt nur, dass die Einwohner Capesides vielleicht doch nicht so spiessig gegenüber Schwulen reagieren, wie Doug immer dachte. Er hat sich nicht getraut, seine Beziehung zu Jack einzugestehen. Erst als er merkt, dass er Jack verlieren wird, fasst er den Mut und küsst ihn in der Öffentlichkeit. Und als er sieht, dass sich die Leute, die dazu noch zwei Senioren sind, von denen man Spiessigkeit am ehesten erwartet, nicht abwenden, fühlt er sich in seiner Entscheidung bestätigt.Oder die Szene am Strand als Doug Jack küsst und den alten Leuten zuruft "ich hab nur gerade meinen Freund geküsst" und diese erwidern "das ist aber lieb von ihnen" HALLO was soll so was Dilettantisches?!? Das wirkt doch super lächerlich.
Ich denke, das ist reine Ironie, wie mein Vorredner schon bemerkte. Pacey hat Joey bekommen, Dawson eine Karriere und Spielberg.Weiteres Beispiel gefällig? Kein Problem: Ach Gott Dawson hat Spielberg noch nicht getroffen, ach wie schlimm, und siehe da, nach dem Serienfinale rufen Joey und Pacy bei ihm an, und ratet mal, er hat ein Treffen mit Spielberg. Würg, kotz, aufgesetzter geht’s nicht mehr.

Dawson und Joey sind ja nicht in dieser Folge Seelenverwandte geworden... In den ganzen sechs Staffeln reden sie von nichts anderem...Und schließlich löst sich alles ganz einfach und schnell in Wohlgefallen auf. Dawson und Joey sind übernatürliche „Bruder Schwester Seelenverwandte“ und Pacy und Joey sind flutsch auf einmal ein Paar.
Das mit Joey und Pacey hat mich auch überrascht, und Dawson und Joey hätten mich glücklicher gemacht, aber es ist okay.
Lass mich raten, Du mochtest die ersten drei Staffeln auch absolut nicht?Kurz um: Ich kam mir vor wie im falschen Film und es waren echt lange zwei Stunden, dieses Etwas zu ertragen. Bisher lies ich keine Kritik an DC ran und hab wirklich blind und treu DC die Stange gehalten, aber das verärgert mich wirklich tierisch, wie diese Leute DC zerstört haben und diesen bitteren Nachgeschmack hinterließen.
Ich habe sicherlich keine rosarote Brille auf. Stattdessen freue ich mich, dass es den Machern der Serie gelungen ist, den Fans nach dem ganzen Mist der letzten beiden Jahre ein würdiges Ende zu präsentieren. Und das ist ihnen meiner Meinung nach gelungen - dank Kevin Williamson.Und Leute, euere Kommentare können nicht ernst gemeint sein, nehmt die rosarote Brille ab und betrachtet dies mal kritisch (vor allem die Veteranen unter euch, die seit Jahren dabei sind). Ich hoffe es gibt auch Leute unter euch, die wie ich überaus enttäuscht und verärgert sind, wie mit DC hier verfahren wurde und dies zum Ausdruck bringen.
Ich kann euch allen nur zustimmen, es wirklich schön.
Und ich bin auch richtig froh dass man Triangel so toll gelöst hat, mich stört es auch nicht mehr dass P und J zusammengekommen sind, denn dass wichtigste ist, dass alle noch Freunde sind.
Und Jen's Tod, war wirklich sehr traurig, ich hab auch schon geheult als Dawson in sein Zimmer kam. und dass Bild ansah. Um ehrlich zu sein ich hab fast nur geheult.
Ein echter toller Abschluß. Achja und die Lieder passten genau, die alten schönen DC Lieder!!! *ach*
Und die Video Kasette von Pacey war auch der Hammer, echt toll, dass sie alte Szenen eingespielt haben!!!!!!!!!!

Und ich bin auch richtig froh dass man Triangel so toll gelöst hat, mich stört es auch nicht mehr dass P und J zusammengekommen sind, denn dass wichtigste ist, dass alle noch Freunde sind.
Und Jen's Tod, war wirklich sehr traurig, ich hab auch schon geheult als Dawson in sein Zimmer kam. und dass Bild ansah. Um ehrlich zu sein ich hab fast nur geheult.
Ein echter toller Abschluß. Achja und die Lieder passten genau, die alten schönen DC Lieder!!! *ach*


Und die Video Kasette von Pacey war auch der Hammer, echt toll, dass sie alte Szenen eingespielt haben!!!!!!!!!!


Joey schläft immernoch mit langweiligen Typen, nur um Jemanden am Arsch zu haben und rennt vor ihren wahren Gefühlen weg. Pacey hat immernoch Minderwertigkeitskomplexe und steht auf reife Frauen. Dawson dreht 'ne Serie, was ich eigentlich richtig witzig fand.. die Ironie bei der Sache. Jack ist Lehrer geworden, passt zu ihm. Und Jen?? Von ihrem Freund verlassen und ein Baby an der Backe? Nicht dass ich die Idee nicht gelungen finde, aber hätte mich schon interessiert was sie sonst noch so macht, wenn man sie schon sterben lassen muss, mal wieder ohne Partner. Was ich total beschissen finde. Alle haben geheult, mich eingeschlossen... aber wieso musste man nochmal so auf die Tränendrüse drücken um mit dem Tod eines der Hauptdarsteller gekünstelt zu versuchen echte Gefühle zu erschaffen, die mit normalen Gesprächen (ja, wie früher!) nicht mehr möglich waren.
Tragisch schön war's natürlich, dass Jen in dem Moment stirbt als ihre Großmutter aufwacht.
Wenn man Jemanden sterben läßt, dann Jen. Dawson, Pacey und Joey kamen nicht in Frage, sonst wäre die Dreieckskiste zu schnell beendet und bei Jack hätten wir vl. nicht genug geheult.
Naja, war ja nicht alles scheisse, ich find halt einfach, nur weil die meisten geheult haben, wars nicht gleich der Wahnsinn. Die Ausschnitte von damals fand ich nett, hat auch gut zum Ende gepasst, nur sind es halt wie immer die alten Dinge über die man sich erfreut und nichts neues eigenes.
Viele Gespräche haben mich einfach nur gelangweilt. Jack und Doug alle mal.
Der Freund von Joey war so überflüssig, überhaupt ihm im Anfang der letzten Folge mit Joey einzubauen... schlecht.
Jetzt mal zu den schönen Momenten, die es durchaus gab
... das Ice-House wurde neu aufgebaut und Pacey macht das, was er am besten kann. Jack weint an Jens Bett und legt sich zu ihr (eins der wenigen Gespräche wie früher), das Video über Jen für ihre Tochter, für mich kamen echte richtige Mutterliebe rüber, das Gespräch zwischen Dawson und Joey, indem gesagt wird, dass es keine Rolle mehr spielt wer mit wem zusammen kommt... sonst fällt mir großartig nix ein.
Vielleicht wurde mir auch alles zu schnell erzählt.. man hätte unwichtige Dinge wie Ex-Freunde, ne Hochzeit die keinem Schwein interessiert, weil man nix von mitbekommen hat wie's dazu kam (ja nicht mal Dawson selber) weglassen können und sich auf die einfachen Dinge konzentrieren können.
Oder es liegt daran, dass in meinen perfekten Vorstellungen immernoch alle in Capeside wohnen, ihr kleines traurigen Leben analysieren und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil sie ja so klever sind.
Schönes altes Capeside, was der Serie immer schon dieses besondere Etwas gab.
Tragisch schön war's natürlich, dass Jen in dem Moment stirbt als ihre Großmutter aufwacht.
Wenn man Jemanden sterben läßt, dann Jen. Dawson, Pacey und Joey kamen nicht in Frage, sonst wäre die Dreieckskiste zu schnell beendet und bei Jack hätten wir vl. nicht genug geheult.
Naja, war ja nicht alles scheisse, ich find halt einfach, nur weil die meisten geheult haben, wars nicht gleich der Wahnsinn. Die Ausschnitte von damals fand ich nett, hat auch gut zum Ende gepasst, nur sind es halt wie immer die alten Dinge über die man sich erfreut und nichts neues eigenes.
Viele Gespräche haben mich einfach nur gelangweilt. Jack und Doug alle mal.
Der Freund von Joey war so überflüssig, überhaupt ihm im Anfang der letzten Folge mit Joey einzubauen... schlecht.
Jetzt mal zu den schönen Momenten, die es durchaus gab

Vielleicht wurde mir auch alles zu schnell erzählt.. man hätte unwichtige Dinge wie Ex-Freunde, ne Hochzeit die keinem Schwein interessiert, weil man nix von mitbekommen hat wie's dazu kam (ja nicht mal Dawson selber) weglassen können und sich auf die einfachen Dinge konzentrieren können.
Oder es liegt daran, dass in meinen perfekten Vorstellungen immernoch alle in Capeside wohnen, ihr kleines traurigen Leben analysieren und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil sie ja so klever sind.

Schönes altes Capeside, was der Serie immer schon dieses besondere Etwas gab.
Andie war erst mit im Finale, wenn ich mich nicht täusche. Wurde dann aber raus geschnitten.JennyHart hat geschrieben:Das mit dem Foto finde ich auch schade. Ein Wiedersehen mit Andie wäre soo schön gewesen... Aber... Wie meinst du das? War Andie etwa erst beim Finale dabei? Oder meinst du, dass du es schade findest, dass sie die Serie verlassen musste?Anna hat geschrieben:An dem Foto hat mich auch gestöhrt, dass Andie und Jack gefehlt haben. Schließlich waren sie auf dem originalen Foto auch mit drauf.
Schade, dass Andie raus geschnitten wurde. Ich hätte mich über ein Wiedersehen mit ihr gefreut.
Danke, K.W.
