Eure Meinung zu #6.12 Die Nacht vor dem Morgen
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Eure Meinung zu #6.12 Die Nacht vor dem Morgen
Rick und seine Gruppe realisieren, dass der einzige Weg um anschließend weiterhin im Frieden zu leben, der Kampf gegen einen neuen Feind sein könnte. Doch dieses Mal ist die Gruppe eventuell im Nachteil.
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"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
- wilo
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Re: Eure Meinung zu #6.12 Die Nacht vor dem Morgen
Dann dürftest du dich ja diese Episode richtig gefreut habenSchnupfen hat geschrieben: Carol vermisse ich grad etwas...

Sie hatte schließlich einen großen Anteil an dieser Folge, wenn auch einen sehr tragischen als Geisel am Ende. Sie hatte vorher rote Beete Plätzchen mit Eicheln gemacht und diese an alle verteilt. Es entsteht dann sogar ein kleines Gespräch darüber, dass Sie eine starke Frau ist und wie eine Mutter für die anderen da ist. Ich fand es ok, dass Sie sich prinzipiell auf eine neue Beziehung einlässt. Ich glaube das tut Ihr ganz gut um Ihre Blockade etwas zu lösen. Immerhin war Sie Jahre lang mit einem schlagenden Ehemann zusammen. Carol denkt über Ihre Schuld an Sam nach und will vermutlich auch dessen andere Leben schützen in dem Sie Morgan deckt. Fragt sich nur ob das nicht hinterher wieder auf Sie herein fällt. Schließlich hat ja Morgan auch Probleme etwas nicht zu sagen. Ich fande übrigens seine Ansprache in der Kirche sehr gut. Klar kann man das nur schwarz und weiß sehen, aber ich wäre eher auch erstmal für das Beobachten, schließlich wusste man ja eigentlich so gut wie nichts über den Gegner und deren Größe. Evtl. hätte das auch den Cliffhanger am Ende verhindert.
Abrahams Trennung war extrem abrupt und schlimm. Es ist eine gute Frage wie man überhaupt in so einer Zeit überhaupt sowas schaffen kann, da anscheinend die gemeinsame Bindung und das was man erlebt nicht stark genug ist für die Liebe. Für mich eine Szene, die mir jetzt noch schwer im Magen liegt.
Dann gab es ja auch lustige Momente wie die mit Gabriel. Mensch der Kerl hat sich gemausert


Besonders gut hat mir die Szenerie gefallen im Hause des Feindes. Ich war teilweise so angespannt, dass ich nicht mehr hingucken konnte, da die Stimmung so aufgeladen war. Für mich ein riesengroßer Spannungsfaktor innnerhalb der Episode. Wirklich ganz großes Kino.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Re: Eure Meinung zu #6.12 Die Nacht vor dem Morgen
Jup - wunderbar! Alles gut!wilo hat geschrieben:Dann dürftest du dich ja diese Episode richtig gefreut habenSchnupfen hat geschrieben: Carol vermisse ich grad etwas...


Wie sie dargestellt wurde, war super und auch nötig, um ihr nicht den Titel "Killermaschine" zu geben, sondern zu zeigen, dass sie das war zwar sein kann, aber nicht ist und auch nicht sucht.
Habe auch nicht grundsätzlich was dagegen, aber mir geht es gerade etwas zu schnell mit der Pärchenentwicklung bzw. wohl eher der Masse: Rick/Michone, Carol/Tobin, Tara/Denise zuvor schon, Abraham/Sasha in Entwicklung, die Teenies Carl/Enid, dazu die bestehenden Pärchen, und wer weiß, wer da noch kommt... Ja, ich weiß, es soll zeigen, dass grad Zivilisation und Zur-Ruhe-kommen angesagt ist, aber es ist schon ne Umstellung und halt nicht wenig.Ich fand es ok, dass Sie sich prinzipiell auf eine neue Beziehung einlässt. Ich glaube das tut Ihr ganz gut um Ihre Blockade etwas zu lösen.
Gerade deswegen find ichs auch so gut, dass er zurückgeholt wurde in die Serie, da es solche Sprachrohe geben muss und Dale oder Hershel halt nicht mehr verfügbar sind. Grundsätzlich kann man sich in der Frage grad wohl auch nicht zwischen "richtig" und "falsch" entscheiden, denk ich... Ich finds recht komplex dargestellt - und gut ist.Ich fande übrigens seine Ansprache in der Kirche sehr gut. Klar kann man das nur schwarz und weiß sehen, aber ich wäre eher auch erstmal für das Beobachten, schließlich wusste man ja eigentlich so gut wie nichts über den Gegner und deren Größe. Evtl. hätte das auch den Cliffhanger am Ende verhindert.
Seine Aussage war echt mies. Ja, er ist kein Mann großer Worte, nicht redegewandt, aber nachdem er solange Rosi an seine Seite hatte, hätte er da Rücksicht nehmen müssen. Auch ohne seinen inneren Zwist wegen Sasha und Zukunft und so gegenüber Rosita zu thematisieren, hätte er die Trennung anders formulieren können.Abrahams Trennung war extrem abrupt und schlimm. Es ist eine gute Frage wie man überhaupt in so einer Zeit überhaupt sowas schaffen kann, da anscheinend die gemeinsame Bindung und das was man erlebt nicht stark genug ist für die Liebe. Für mich eine Szene, die mir jetzt noch schwer im Magen liegt.
Rosita wächst mir irgendwie immer mehr ans Herz...
Ja, wirkte schon cool, so in der Kluft jemanden zu killen. Aber mir kommt die Entwicklung nach wie vor zu flott bzw. die 2monatige Pause kontne da halt einfach nix zeigen, so dass ich nach wie vor meine Probleme mit ihm habe.Dann gab es ja auch lustige Momente wie die mit Gabriel. Mensch der Kerl hat sich gemausert. So habe ich Ihn mir eigentlich schon von Anfang an lieber vorgestellt. Amen mit Kirchenkluft und großer Wumme
Jup, fands auch so spannend wie lange nicht mehr. Dass es nicht gutgehen konnte, war ja klar - und da war bei jedem die Frage, ob das jetzt der nächste ist, der Alarm schreit und alles zum kippen bringt...Besonders gut hat mir die Szenerie gefallen im Hause des Feindes. Ich war teilweise so angespannt, dass ich nicht mehr hingucken konnte, da die Stimmung so aufgeladen war. Für mich ein riesengroßer Spannungsfaktor innnerhalb der Episode. Wirklich ganz großes Kino.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“