"New York City" (GG Fanfic)
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Jaina
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Sandra Alexis
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Jaina
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Lor
gefällt mir richtig gut...man will dann auch gleich wissen wie's weitergeht! 
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Lena_0103
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Jaina
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Sandra Alexis
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Jaina
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Gilmore-Girl90
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Jaina
Ich hab tatsächlich ein bisschen Zeit gefunden, eine Fortsetzung zu schreiben. Ist leider nicht sehr lang, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Über ganz viel Feedback würde ich mich sehr freuen, wie immer halt. Also, hier ist der neue Teil:
Als Rory und Jess in New York ins Auto stiegen standen mehrere hundert Kilometer entfernt in Stars Hollow Luke und Lorelai Arm in Arm vor Lorelais Haus und blickten stolz in den Kinderwagen vor ihnen. Darin lag Victoria, ihre kleine Tochter, und schlief selig. “Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ein so schönes Baby sehen würde wie Rory damals.” sagte Lorelai leise. “Aber Victoria ist fast noch hübscher.” Sie lächelte, als ihre zweite Tochter im Schlaf das Gesicht zu einem Lächeln verzog, das ihrem eigenen nur zu ähnlich war. “Na, ich bin ja schließlich ihr Vater!” gab Luke lachend zurück, was ihm einen spielerischen Klaps von Lorelai einbrachte. “Na, wir können nur hoffen, dass sie nicht dein Ego geerbt hat! Sonst liegen anstrengende Jahre vor uns.” konterte sie auf der Stelle. “Aber darüber machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist. Im Moment hoffe ich nur, dass sie diese Nacht ein wenig mehr schläft. Sonst schlaf ich morgen während der Taufe ein.” fügte sie hinzu und gähnte herzhaft. “Erzähl mir nicht, dass dich das wundert. Die kleine bekommt das Koffein doch mit der Muttermilch. Bis sie laufen kann ist sie wahrscheinlich immun gegen Kaffee!” Nun lachten sie beide und Lorelai fiel es schwer sich zu erinnern, wann sie zuletzt so glücklich gewesen war. Sie liebte diese Vertrautheit zwischen ihr und Luke, das gegenseitige necken und das stumme Glück, das sie teilten, wenn sie ihre gemeinsame Tochter ansahen. Luke war ein wundervoller Vater, der beste in ihren Augen. Jetzt fehlte nur noch Rory und dann war einfach alles perfekt!
“Komm, gehen wir rein und bringen sie ins Bett. Wir müssen drinnen noch ein bisschen Ordnung schaffen, bevor Rory kommt.” sagte Luke und griff nach Lorelais Hand. “Nicht dass Rory die Unordnung groß stören würde ...” sagte Lorelai grinsend, doch sie folgte ihrem Mann nach drinnen. Zwischen Luke und Rory hatte schon immer eine ganz besondere Beziehung bestanden und seit sie mit ihm zusammen war war Lorelai darüber besonders glücklich. Erst vor ein paar Tagen hatte Luke ihr gestanden, dass sein größter Traum war, Rory zum Traualtar zu führen. Das hatte Lorelai fast zu Tränen gerührt. Und da sie von Chris schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte war sie sich sicher, dass auch Rory das gefallen würde. Nur fehlte bis jetzt noch der geeignete Mann. Aber Lorelai war sich sicher, dass Rory den Richtigen finden würde. Das war alles, was noch zum perfekten Familienglück fehlen würde: ein netter Schwiegersohn, der mit Rory in Stars Hollow eine Familie gründen würde. Lorelai träumte von der Zukunft und gerade als Rorys Auto in die Einfahrt bog sah sie vor ihrem geistigen Auge, mit erst Mitte vierzig ihren Enkeln im Garten hinterherlief.
So, das wars fürs erste! Her mit euren Meinungen!
Als Rory und Jess in New York ins Auto stiegen standen mehrere hundert Kilometer entfernt in Stars Hollow Luke und Lorelai Arm in Arm vor Lorelais Haus und blickten stolz in den Kinderwagen vor ihnen. Darin lag Victoria, ihre kleine Tochter, und schlief selig. “Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder ein so schönes Baby sehen würde wie Rory damals.” sagte Lorelai leise. “Aber Victoria ist fast noch hübscher.” Sie lächelte, als ihre zweite Tochter im Schlaf das Gesicht zu einem Lächeln verzog, das ihrem eigenen nur zu ähnlich war. “Na, ich bin ja schließlich ihr Vater!” gab Luke lachend zurück, was ihm einen spielerischen Klaps von Lorelai einbrachte. “Na, wir können nur hoffen, dass sie nicht dein Ego geerbt hat! Sonst liegen anstrengende Jahre vor uns.” konterte sie auf der Stelle. “Aber darüber machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist. Im Moment hoffe ich nur, dass sie diese Nacht ein wenig mehr schläft. Sonst schlaf ich morgen während der Taufe ein.” fügte sie hinzu und gähnte herzhaft. “Erzähl mir nicht, dass dich das wundert. Die kleine bekommt das Koffein doch mit der Muttermilch. Bis sie laufen kann ist sie wahrscheinlich immun gegen Kaffee!” Nun lachten sie beide und Lorelai fiel es schwer sich zu erinnern, wann sie zuletzt so glücklich gewesen war. Sie liebte diese Vertrautheit zwischen ihr und Luke, das gegenseitige necken und das stumme Glück, das sie teilten, wenn sie ihre gemeinsame Tochter ansahen. Luke war ein wundervoller Vater, der beste in ihren Augen. Jetzt fehlte nur noch Rory und dann war einfach alles perfekt!
“Komm, gehen wir rein und bringen sie ins Bett. Wir müssen drinnen noch ein bisschen Ordnung schaffen, bevor Rory kommt.” sagte Luke und griff nach Lorelais Hand. “Nicht dass Rory die Unordnung groß stören würde ...” sagte Lorelai grinsend, doch sie folgte ihrem Mann nach drinnen. Zwischen Luke und Rory hatte schon immer eine ganz besondere Beziehung bestanden und seit sie mit ihm zusammen war war Lorelai darüber besonders glücklich. Erst vor ein paar Tagen hatte Luke ihr gestanden, dass sein größter Traum war, Rory zum Traualtar zu führen. Das hatte Lorelai fast zu Tränen gerührt. Und da sie von Chris schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte war sie sich sicher, dass auch Rory das gefallen würde. Nur fehlte bis jetzt noch der geeignete Mann. Aber Lorelai war sich sicher, dass Rory den Richtigen finden würde. Das war alles, was noch zum perfekten Familienglück fehlen würde: ein netter Schwiegersohn, der mit Rory in Stars Hollow eine Familie gründen würde. Lorelai träumte von der Zukunft und gerade als Rorys Auto in die Einfahrt bog sah sie vor ihrem geistigen Auge, mit erst Mitte vierzig ihren Enkeln im Garten hinterherlief.
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Jaina
Hi ihr alle!
Sorry, dass ich euch solange hab warten lassen. Aber ich hab grad gesehen, dass ich noch nen kurzen Teil der Story auf meinem Computer hatte, und den poste ich jetzt schnell hier. Ist leider nicht besonders lang, aber ich bemüh mich, weiterzuschreiben!
“Home Sweet Home!” sagte Rory leise, als sie in die Einfahrt einbog und ihr Blick auf das Haus fiel in dem sie aufgewachsen war. Sie parkte, stellte den Motor ab und wollte gerade aussteigen, als ihr Blick auf Jess fiel, der ziemlich blass im Gesicht war. “Hey, was ist denn los mit dir?” fragte sie. “Na ja, irgendwie bin ich mir nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war hier her zu kommen. Luke wird bestimmt keine Luftsprünge machen, und deine Mutter ... Na, ich denke du verstehst, was ich meine.” Rory lächelte ihn an und legte eine Hand auf seine Schulter. “Hey, mach dir keine Sorgen. Sie werden sich freuen dich zu sehen.” sagte sie zuversichtlich. Zumindest Luke, dachte sie im Stillen, denn sie wusste, dass ihre Mum Jess nie besonders gemocht hatte und sicher skeptisch wäre, ob er sich wirklich geändert hatte. Sie stieg aus dem Auto mit dem Gedanken, dass sie ihre Mum wohl einfach überzeugen musste.
Diese kam gerade mit Luke auf die Veranda gelaufen, als Rory aus dem Wagen stieg. “Rory, endlich!” rief sie ihrer Tochter entgegen und wollte gerade auf sie zulaufen, als die Beifahrertür geöffnet wurde. Rory hat jemanden mitgebracht? Fragte sich Lorelai. Aber natürlich wurde sie sofort neugierig, wer das denn wohl war, den Rory zur Taufe ihrer kleinen Schwester mitbrachte. Demnach war auch die Überraschung groß, als sie die Person erkannte: Jess Mariano! Lorelai musste zweimal hinsehen um es zu glauben. Ihre Tochter hatte doch tatsächlich ihren Ex-Freund dabei! Luke reagierte ganz anders! Sobald er seinen Neffen sah rief er mit freudiger Stimme: “Jess! Dich hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen!” Die beiden reagierten genauso, wie Rory es sich ausgemalt hatte.
Während sich die beiden Männer begrüßten ging Rory auf Lorelai zu. “Hi Mum! Schön, wieder hier zu sein!” sagte sie und umarmte ihre immer noch überraschte Mutter. “Ich freu mich auch, Rory!” erwiderte diese. “Und du hast sogar an eine Überraschung gedacht!”
Sorry, dass ich euch solange hab warten lassen. Aber ich hab grad gesehen, dass ich noch nen kurzen Teil der Story auf meinem Computer hatte, und den poste ich jetzt schnell hier. Ist leider nicht besonders lang, aber ich bemüh mich, weiterzuschreiben!
“Home Sweet Home!” sagte Rory leise, als sie in die Einfahrt einbog und ihr Blick auf das Haus fiel in dem sie aufgewachsen war. Sie parkte, stellte den Motor ab und wollte gerade aussteigen, als ihr Blick auf Jess fiel, der ziemlich blass im Gesicht war. “Hey, was ist denn los mit dir?” fragte sie. “Na ja, irgendwie bin ich mir nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war hier her zu kommen. Luke wird bestimmt keine Luftsprünge machen, und deine Mutter ... Na, ich denke du verstehst, was ich meine.” Rory lächelte ihn an und legte eine Hand auf seine Schulter. “Hey, mach dir keine Sorgen. Sie werden sich freuen dich zu sehen.” sagte sie zuversichtlich. Zumindest Luke, dachte sie im Stillen, denn sie wusste, dass ihre Mum Jess nie besonders gemocht hatte und sicher skeptisch wäre, ob er sich wirklich geändert hatte. Sie stieg aus dem Auto mit dem Gedanken, dass sie ihre Mum wohl einfach überzeugen musste.
Diese kam gerade mit Luke auf die Veranda gelaufen, als Rory aus dem Wagen stieg. “Rory, endlich!” rief sie ihrer Tochter entgegen und wollte gerade auf sie zulaufen, als die Beifahrertür geöffnet wurde. Rory hat jemanden mitgebracht? Fragte sich Lorelai. Aber natürlich wurde sie sofort neugierig, wer das denn wohl war, den Rory zur Taufe ihrer kleinen Schwester mitbrachte. Demnach war auch die Überraschung groß, als sie die Person erkannte: Jess Mariano! Lorelai musste zweimal hinsehen um es zu glauben. Ihre Tochter hatte doch tatsächlich ihren Ex-Freund dabei! Luke reagierte ganz anders! Sobald er seinen Neffen sah rief er mit freudiger Stimme: “Jess! Dich hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen!” Die beiden reagierten genauso, wie Rory es sich ausgemalt hatte.
Während sich die beiden Männer begrüßten ging Rory auf Lorelai zu. “Hi Mum! Schön, wieder hier zu sein!” sagte sie und umarmte ihre immer noch überraschte Mutter. “Ich freu mich auch, Rory!” erwiderte diese. “Und du hast sogar an eine Überraschung gedacht!”
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Gilmora