Eure Meinung zu #3.13 Wie eine Nadel im Heuhaufen
Eure Meinung zu #3.13 Wie eine Nadel im Heuhaufen
House behandelt einen 16-Jährigen Jungen, der vermutlich an Wegener-Granulomatose leidet. Doch die Eltern des Jungen, die zum Volk der Roma gehören, haben eine ganz eigene Einstellung zur Medizin.
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Welch eine Super Folge.
House im Rollstuhl, das ich das noch erleben darf.
An sonsten war die Folge echt eine der Besten seit langem und ich fand auch dem Fall super! Ich habe zumindest verstanden warum es ihm so schlecht ging, was nicht immer der Fall ist.
Am Ende tat mir nur Foreman entwas leid, wie er da alleine am Tisch saß und gegessen hat. Aber am besten war ja wohl, dass House totz Verstoßes gegen die Wettvorschriften de Parkplatz bekommen hat. Er weiß eben wie er Chuddy um den Finger wickeln kann.
EIne super Folge, ich hoffe es geht so weiter!
House im Rollstuhl, das ich das noch erleben darf.

An sonsten war die Folge echt eine der Besten seit langem und ich fand auch dem Fall super! Ich habe zumindest verstanden warum es ihm so schlecht ging, was nicht immer der Fall ist.

Am Ende tat mir nur Foreman entwas leid, wie er da alleine am Tisch saß und gegessen hat. Aber am besten war ja wohl, dass House totz Verstoßes gegen die Wettvorschriften de Parkplatz bekommen hat. Er weiß eben wie er Chuddy um den Finger wickeln kann.

EIne super Folge, ich hoffe es geht so weiter!

Es war wirklich mal schön zu sehen, wie Foreman heute unbemerkt die Hauptrolle übernommen hat!
Es kam seine ärztliche Brillianz zu Tage, und einige Verhaltensweisen, die die von House ähneln.
Beispiel: Die Mutter des Patienten kommt ins Zimmer und fragt wo die Suppe für den Jungen sei. Darauf Foreman ganz trocken "Im Müll!"
Bemerkenswert war, dass der Junge erkannt hat, dass die Ärzte trotz ihres Ansehens, doch eher einsam sind und das Privates zu kurz kommt.
Er hatte Recht, denn am Ende sitzt Foreman allein zu Hause und isst.
Schöne Szene...
Da viel doch gleich wieder ein, wo ist den seine Freundin, die man uns vor einigen Folgen presentierte?
Man hat am Ende wieder gemerkt, wie schnell Cuddy von ihren Schuldgefühlen erfasst wird und sie doch nachgibt!
Vielleicht empfindet sie ja doch mehr für den lieben Greg, wer weiß.
Das haben die Macher sehr gut ausgenutzt und House anstatt mit dem Stock mal mit dem Rollstuhl spielen lassen. Die Spielchen mit dem Stehen auf zwei Rädern passten wieder sehr gut zu ihm.
Besonders das „Duell“ zwischen House und der neuen Ärztin, die House hinsichtlich Schagfertigkeit gewachsen war, war klasse.
Sehr witzig auch der Aufkleber an House Rollstuhl
"I´d rather be walking"
Es kam seine ärztliche Brillianz zu Tage, und einige Verhaltensweisen, die die von House ähneln.
Beispiel: Die Mutter des Patienten kommt ins Zimmer und fragt wo die Suppe für den Jungen sei. Darauf Foreman ganz trocken "Im Müll!"

Bemerkenswert war, dass der Junge erkannt hat, dass die Ärzte trotz ihres Ansehens, doch eher einsam sind und das Privates zu kurz kommt.
Er hatte Recht, denn am Ende sitzt Foreman allein zu Hause und isst.
Schöne Szene...
Da viel doch gleich wieder ein, wo ist den seine Freundin, die man uns vor einigen Folgen presentierte?
Man hat am Ende wieder gemerkt, wie schnell Cuddy von ihren Schuldgefühlen erfasst wird und sie doch nachgibt!
Vielleicht empfindet sie ja doch mehr für den lieben Greg, wer weiß.

Das haben die Macher sehr gut ausgenutzt und House anstatt mit dem Stock mal mit dem Rollstuhl spielen lassen. Die Spielchen mit dem Stehen auf zwei Rädern passten wieder sehr gut zu ihm.

Besonders das „Duell“ zwischen House und der neuen Ärztin, die House hinsichtlich Schagfertigkeit gewachsen war, war klasse.
Sehr witzig auch der Aufkleber an House Rollstuhl
"I´d rather be walking"

- Maret
- Beiträge: 13433
- Registriert: 11.11.2004, 10:06
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Niedersachsen
- Kontaktdaten:
Ja schon, aber der Junge darf ja auch keinen Kontakt mit Außenstehenden haben und nur in seinem Volk bleiben, da kann man sich auch schnell einsam fühlen. Unter den Leuten, die da mit seinen Eltern im Krankenhaus waren, war keiner auch nur annähernd in seinem Alter, von wem soll er denn da "Kleidung" für seinen Ringfinger bekommen?maja hat geschrieben: Bemerkenswert war, dass der Junge erkannt hat, dass die Ärzte trotz ihres Ansehens, doch eher einsam sind und das Privates zu kurz kommt.
Er hatte Recht, denn am Ende sitzt Foreman allein zu Hause und isst.
Schöne Szene...

Cuddy lässt sich wirklich manchmal ziemlich einfach von House reinlegen, aber an sich ist das nicht unrealistisch. Es gibt immer einen Trickser und einen Ausgetricksten. Manche sind für ersteres prädistiniert, andere für letzteres.
House im Rollstuhl. Zum Glück hab ich nicht mittendrin erst rein geschaltet, denn dann hätte ich einen Schock bekommen.
Aber der Anblick war schon klasse. Und die Ärztin die wirklich im Rollstuhl saß war ja nicht gerade unsympathisch. Außerdem ist sie House allemal gewachsen, was ich klasse finde. Vielleicht sieht man die zwei ja mal wieder in Aktion.
Der erste Dialog zwischen der beiden war schon super:
Sie: "Rollstuhl!"
House: "Stock!"
...
Sie: "Rollstuhl!"
House: "Stock!"
Die Mimik und der Ton der beiden dabei, grandios.
Ich wußte gar nicht das bei House eine Diagnose erstellt wurde das er 50 m laufen kann. Interessant.
Cuddy war auch mal wieder klasse: "Es sind nur 47 m, ich habe nachgemessen!"
Cameron hatte diesmal ja nicht viel zu tun, außer das sie mal wieder erst nur darüber reden will was House im Rollstuhl macht und nicht über den Fall.
Der arme Chase rückt irgendwie immer mehr in den Hintergrund. Das finde ich wirklich sehr schade. Lange schon hatte er keine "eigene Storyline" mehr.
Diesmal lag der Schwerpunkt (vom Team) ganz klar auf Foreman. Und er hatte schon öfters eine eigene Storyline. Aber wie auch immer, ich mag Foreman genauso wie die anderen, von daher verkrafte ich das schon
Foreman hat sich ja auch ein "Lob" von House eingeholt, als er los zog um die Regeln zu brechen.
House: "Ich mag den Kerl"
Genial auch House und Foremans Szene auf dem Parkplatz, als Foreman sich geweigert hat House mit dem Rollstuhl zu helfen.
Oder House und Wilson in der Toilette.
Wilson: "Und steh nicht heimlich auf, ich sehe deine Füße!"
Den Patienten selbst fand ich jetzt nicht so umwerfend sympathisch, aber seinen Fall fand ich interessant. Das ein Zahnstocher (mit dem man den Vater ja auch die ganze Folge über gesehen hat) an allem Schuld war, war schon irgendwie witzig.
Es kam mir aber so vor als hätten wir etwas ähnliches schon mal gehabt. Nicht den Fall, sonder Junge liegt im Krankenhaus, Freundin wird nicht von der Familie angenommen.
Ach ja, super Szene als Foreman die Familie rausschickt um ihn "neu zu verbinden" und alle erst mal so unverständlich gucken, wie trocken dann Foreman sagt: "Verbinden am Penis". Die Blicke der Verwandten und seiner Eltern war einfach klasse.
Genau, sehe ich ebenso. Besonders die Szene als er das Krankenhaus verlassen hat, mit seinen Verwandten, aber ohne seine Freundin oder sonst irgendwelche Freunde, der Blick zu Foreman sagte schon viel aus.
Super Folge.

Aber der Anblick war schon klasse. Und die Ärztin die wirklich im Rollstuhl saß war ja nicht gerade unsympathisch. Außerdem ist sie House allemal gewachsen, was ich klasse finde. Vielleicht sieht man die zwei ja mal wieder in Aktion.
Der erste Dialog zwischen der beiden war schon super:
Sie: "Rollstuhl!"
House: "Stock!"
...
Sie: "Rollstuhl!"
House: "Stock!"
Die Mimik und der Ton der beiden dabei, grandios.
Ich wußte gar nicht das bei House eine Diagnose erstellt wurde das er 50 m laufen kann. Interessant.
Cuddy war auch mal wieder klasse: "Es sind nur 47 m, ich habe nachgemessen!"
Cameron hatte diesmal ja nicht viel zu tun, außer das sie mal wieder erst nur darüber reden will was House im Rollstuhl macht und nicht über den Fall.
Der arme Chase rückt irgendwie immer mehr in den Hintergrund. Das finde ich wirklich sehr schade. Lange schon hatte er keine "eigene Storyline" mehr.
Diesmal lag der Schwerpunkt (vom Team) ganz klar auf Foreman. Und er hatte schon öfters eine eigene Storyline. Aber wie auch immer, ich mag Foreman genauso wie die anderen, von daher verkrafte ich das schon

Foreman hat sich ja auch ein "Lob" von House eingeholt, als er los zog um die Regeln zu brechen.
House: "Ich mag den Kerl"
Genial auch House und Foremans Szene auf dem Parkplatz, als Foreman sich geweigert hat House mit dem Rollstuhl zu helfen.
Oder House und Wilson in der Toilette.
Wilson: "Und steh nicht heimlich auf, ich sehe deine Füße!"

Den Patienten selbst fand ich jetzt nicht so umwerfend sympathisch, aber seinen Fall fand ich interessant. Das ein Zahnstocher (mit dem man den Vater ja auch die ganze Folge über gesehen hat) an allem Schuld war, war schon irgendwie witzig.
Es kam mir aber so vor als hätten wir etwas ähnliches schon mal gehabt. Nicht den Fall, sonder Junge liegt im Krankenhaus, Freundin wird nicht von der Familie angenommen.
Ach ja, super Szene als Foreman die Familie rausschickt um ihn "neu zu verbinden" und alle erst mal so unverständlich gucken, wie trocken dann Foreman sagt: "Verbinden am Penis". Die Blicke der Verwandten und seiner Eltern war einfach klasse.

Maret hat geschrieben:Ja schon, aber der Junge darf ja auch keinen Kontakt mit Außenstehenden haben und nur in seinem Volk bleiben, da kann man sich auch schnell einsam fühlen. Unter den Leuten, die da mit seinen Eltern im Krankenhaus waren, war keiner auch nur annähernd in seinem Alter, von wem soll er denn da "Kleidung" für seinen Ringfinger bekommen?
Genau, sehe ich ebenso. Besonders die Szene als er das Krankenhaus verlassen hat, mit seinen Verwandten, aber ohne seine Freundin oder sonst irgendwelche Freunde, der Blick zu Foreman sagte schon viel aus.
Super Folge.
diese folge war die reinste wonne
house in bestform.
ein highlight jagte das andere...sein zusammentreffen mit der ärztin, sei es zu anfangs...stoooock!
oder im flur; wenn sie räder haben heisst es nicht es läuft wie geschmiert, es muss quitschen... top!
oder das gespräch mit wilson auf der toilette; oh da ist ja dr. ich hatte als kind keine freunde und musste deshalb immer alleine fernsehen, kenne dafür aber alle namen von ärzten die jemals im rollstuhl sassen...
auch der kurze klinikauftritt mit dem kleinen jungen und der "vollidiotin"...arm oder arsch?
dann natürlich die gespräche zwischen house & cuddy. für mich als house/cuddy fan 1a. da muss einfach irgendwann mal was gehen. ok, house ist house und es ist nicht unbedingt notwendig eine frau an seiner seite zu sehen. ich fände es einfach spannend einen verliebten house zu beobachten...das hätte was! und wenn's mit cuddy wär umso besser...
der fall der woche konnte mich wieder mal nicht wirklich umhauen. deshalb kann ich dazu auch nicht viel sagen. vielleicht liegt es ja daran, dass foreman mir zu oft vorgekommen ist. keine ahnung, aber mit dem kerl werde ich einfach nicht warm...
fazit: so kanns weitergehen...finde im allgeimeinen die 3. staffel bisher sehr gelungen...

ein highlight jagte das andere...sein zusammentreffen mit der ärztin, sei es zu anfangs...stoooock!



auch der kurze klinikauftritt mit dem kleinen jungen und der "vollidiotin"...arm oder arsch?

dann natürlich die gespräche zwischen house & cuddy. für mich als house/cuddy fan 1a. da muss einfach irgendwann mal was gehen. ok, house ist house und es ist nicht unbedingt notwendig eine frau an seiner seite zu sehen. ich fände es einfach spannend einen verliebten house zu beobachten...das hätte was! und wenn's mit cuddy wär umso besser...

der fall der woche konnte mich wieder mal nicht wirklich umhauen. deshalb kann ich dazu auch nicht viel sagen. vielleicht liegt es ja daran, dass foreman mir zu oft vorgekommen ist. keine ahnung, aber mit dem kerl werde ich einfach nicht warm...

fazit: so kanns weitergehen...finde im allgeimeinen die 3. staffel bisher sehr gelungen...

Ich fand die Episode gar nicht schlecht. House ist eben House. Er kann nicht einfach sagen, ok, die Frau ist noch beschi... bescheidener dran wie ich. Nein, er muss eine Wette abschließen um ihre Behinderung herab zu setzen. Ganz neutral betrachtet hat er schon irgendwie Recht. Sie sitzt nun mal Rollstuhl und für sie ist es nicht anstrengender 100 oder 500 Meter zurück zu legen (schon gar nicht mit einem E-Rollstuhl). Für ihn ist das sehr wohl ein großer Unterschied. Seine Sprüche (z.B.: Dann fall ich eben erst in der Lobby auf die Fresse!) waren gut und die Antworten der Ärztin waren schlagfertig. Hat mir gut gefallen.
Ein absolutes Highlight war für mich die kurze Szene mit Chase! Als er im Haus der „Eltern“ voll einen auf House machte und damit dann total auf die Schnauze gefallen ist. „Sie tragen einen Ehering, Sie nicht!“ „Das schlecht gesaugte Schlafzimmer ... sind sie nicht die Putze!“
Cameron? Gähn!
Die Roma-Familie fand ich absolut zu kotzen. Mit ihren Häkeldeckchen, Wurzelsaft und selbstgemachten Stullen
. Och, ne! Natürlich, das Ärzteteam persönlich hat ihnen all die Schmach angetan, sie verfolgt und vertrieben. Da lässt man lieber seinen Sohn abnippeln als DENEN zu vertrauen (auch wenn es am Ende schon gut war, ihnen nicht zu vertrauen). Da bin ich doch lieber allein (wie Foreman) als mit/in so einer intoleranten starrköpfigen Familie(nclan) zu leben.
In den Augen von Steve (?) ist Foreman also allein und einsam. Stevie (?)wird meiner Meinung nach zwar immer in seiner Familie Halt usw. finden aber er darf doch niemals die Frau heiraten die er liebt, wenn sie seinen Eltern nicht passt. Wie krank ist das denn?
Insgesamt war die Familie viel zu übertrieben dargestellt. Und der Patient ging auf keinen Fall mehr für 16 durch! Niemals nicht nein!
Ein absolutes Highlight war für mich die kurze Szene mit Chase! Als er im Haus der „Eltern“ voll einen auf House machte und damit dann total auf die Schnauze gefallen ist. „Sie tragen einen Ehering, Sie nicht!“ „Das schlecht gesaugte Schlafzimmer ... sind sie nicht die Putze!“


Cameron? Gähn!
Die Roma-Familie fand ich absolut zu kotzen. Mit ihren Häkeldeckchen, Wurzelsaft und selbstgemachten Stullen

In den Augen von Steve (?) ist Foreman also allein und einsam. Stevie (?)wird meiner Meinung nach zwar immer in seiner Familie Halt usw. finden aber er darf doch niemals die Frau heiraten die er liebt, wenn sie seinen Eltern nicht passt. Wie krank ist das denn?
Insgesamt war die Familie viel zu übertrieben dargestellt. Und der Patient ging auf keinen Fall mehr für 16 durch! Niemals nicht nein!