Das Streben nach Glück
Wenn man Szenen wie die ellenlange Menschenschlange vor dem Obdachlosenheim etwas ausgebaut hätte um auch mal zu zeigen, dass eben nicht jeder das erreicht was er will nur weil er sich anstrengt, wäre der Film richtig gut gewesen.
So überwiegt der Eindruck, dass "The Pursuit Of Happyness" kitschig, sich dauernd wiederholend und schlicht und ergreifend manipulativ ist.
So überwiegt der Eindruck, dass "The Pursuit Of Happyness" kitschig, sich dauernd wiederholend und schlicht und ergreifend manipulativ ist.
Hab es auch endlich mal geschafft den film zu sehen
und als ich den film guckte, und mir wieder in die erinnerung rief, das dies ja auf eine wahren begebenehit beruht, musste ich schlcuken
bekommen, amerikaner eig. keine staaliche föderung?
aber so schön, das ened, hab mich vor freude auf den bett nur so gekullert^^
und als ich den film guckte, und mir wieder in die erinnerung rief, das dies ja auf eine wahren begebenehit beruht, musste ich schlcuken
bekommen, amerikaner eig. keine staaliche föderung?
aber so schön, das ened, hab mich vor freude auf den bett nur so gekullert^^
Ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber ich vermute, dass sozial gesehen die schwächere Gesellschaftsschicht schon unter die Arme gegriffen wird, nur ist das gerade in solchen Großstädten, wie eben New York, Boston oder Chicago ein Riesenproblem, da man einfach mit der großen Anzahl von Obdachlosen, Bedürftigen etc. nicht hinterherkommt. Vor allem war es damals bestimmt um einiges schwieriger dafür zu sorgen, dass jeder ein Dach über dem Kopf hat.Annelein hat geschrieben:bekommen, amerikaner eig. keine staaliche föderung?
Nun zum Film. Ich fand den Film richtig schön. Gut, ob wirklich alles 100%ig gestimmt hat, sei mal dahingestellt, aber der Film will etwas vermitteln, was mir wirklich am Herzen liegt und er geht zu Herz. Ich bin der Meinung, dass genau solche Filme öfter gedreht werden sollten. Ob es nun eine wahre Geschichte war oder nicht, ist mir vollkommen egal. Mir ist es nur wichtig, dass klar wird, wie wichtig einige Dinge sind, wie eben in dem Film gezeigt.
Besonders hervorzuheben ist auch die Arbeit von Will Smith mit seinem kleinen Sohn. Das fand ich ganz arg süß, dass die zwei auch mal zusammen in einem Film spielen. =)
Der Film ist echt toll und auch gut gemacht, wie er das alles so hin kriegt ich finde man konnte sich super in seine Situation hinein versetzen!
Ich werde ihn mir auf jeden Fall nochmal anschauen, ich finde das ist ein Film, den man mehrmals sehen kann!
Aber ich weis nicht, ob das wirklich eine wahre Geschichte sein soll!
Ich werde ihn mir auf jeden Fall nochmal anschauen, ich finde das ist ein Film, den man mehrmals sehen kann!
Aber ich weis nicht, ob das wirklich eine wahre Geschichte sein soll!
Das war wirklich eine wahre Geschichte. Der Betreffende hatte sogar ein Buch geschrieben (The Pursuit Of Happiness) und ist auch bekannter Millionär - inziwschen jedenfalls. Beovr der Film gedreht wurde, haben sich die Schauspieler und Mitwirkende mit ihm getroffen.Rory G. hat geschrieben:Aber ich weis nicht, ob das wirklich eine wahre Geschichte sein soll!
Es stellt sich einfach nur die Frage, ob alles wirklich so passiert ist, wie es dargestellt wurde. Zum Beispiel, dass die Frau/Mutter einfach so abgehauen ist.
Anscheinend soll es auch noch irgendwo Geld gegeben haben, von dem im Film nichts gesagt wurde. Das sind alles nur Spekulationen, wir "Fußvolk" und "Unwissende" können da nichts genaueres sagen.
Aber diese Geschichte ist schon einmal tatsächlich passiert.
- BrightBlueEyes
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- Registriert: 14.02.2005, 20:37
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Re: Das Streben nach Glück
Also ich habe den Film heute gesehen und muss sagen, dass ich mich dem ganzen positiven Feedback nicht so ganz anschließen kann.
Ich bin nicht wirklich warm geworden, die Story war mir zu langwierig bis langweilig. Insgesamt war der Film mir auch zu leise, was ich meine, dass mir die Musik gefehlt hat, irgendetwas was die Stimmung auffängt und untermalt. Eigentlich hat mir nur die letzte halbe Stunde richtig gut gefallen, wenn man das Gefühl hat, die Story geht langsam voran und es ist bald ein Ende in Sicht.
Allerdings finde ich die Vater-Sohn Story sehr gelungen, man merkt einfach, dass für Chris sein Sohn das Wichtigste ist und er alles für ihn tun würde. Das mochte ich an dem Film.
Außerdem finde ich nicht das der Charakter nach Glück Streben muss, denn er hat mit seinem Sohn viel Glück gefunden, natürlich ist Geld nicht unentbehrlich und es ist toll wie Chris dafür kämpft, dass es ihm besser geht, was allerdings auch nichts mit Glück sondern mit harter Arbeit und viel Aufopferung zu tun hat.
Insgesamt ein mittelmäßiger Film, der beschreibt, dass für manche der American Dream doch wahr werden kann, während er für viele nur ein Traum bleibt.
Ich bin nicht wirklich warm geworden, die Story war mir zu langwierig bis langweilig. Insgesamt war der Film mir auch zu leise, was ich meine, dass mir die Musik gefehlt hat, irgendetwas was die Stimmung auffängt und untermalt. Eigentlich hat mir nur die letzte halbe Stunde richtig gut gefallen, wenn man das Gefühl hat, die Story geht langsam voran und es ist bald ein Ende in Sicht.
Allerdings finde ich die Vater-Sohn Story sehr gelungen, man merkt einfach, dass für Chris sein Sohn das Wichtigste ist und er alles für ihn tun würde. Das mochte ich an dem Film.
Außerdem finde ich nicht das der Charakter nach Glück Streben muss, denn er hat mit seinem Sohn viel Glück gefunden, natürlich ist Geld nicht unentbehrlich und es ist toll wie Chris dafür kämpft, dass es ihm besser geht, was allerdings auch nichts mit Glück sondern mit harter Arbeit und viel Aufopferung zu tun hat.
Insgesamt ein mittelmäßiger Film, der beschreibt, dass für manche der American Dream doch wahr werden kann, während er für viele nur ein Traum bleibt.