Forgiveness (Sophie) (Gilmore Girls) (complete)
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Starli
@Fernsehmaus Wie gesagt, ich hege eine tiefe Abneigung gegen Jess...
@r.eg.02 Oh ja, danken wir alle mal kurz dem Herren für unseren Logan
@Rory G. Das ist im Büro passiert... glaub ich... denke ich... vermute ich...
Teil 29
In dieser Nacht wachte Rory schweiß gebadet auf. Sie hatte von den Ereignissen des Tages geträumt und in ihrem Traum war es etwas anderes abgelaufen. Seit Jess in der Times aufgetaucht war, war da diese Angst gewesen. Angst, dass ihre Vergangenheit sich gegen sie wenden würde. Angst, dass sie alles was sie aufgebaut hatte verlieren würde. Angst vor allem um Logan und Sophie.
***
Logan konnte nicht einschlafen. Er war tot müde, aber jedes Mal wenn er kurz davor war einzuschlafen, hörte er irgendein Geräusch und war wieder hellwach. Es gefiel ihm nicht das Rory und Sophie in anderen Räumen schliefen, denn seit Jess aufgetaucht war, hatte ihn das Gefühl das irgendetwas nicht stimmte nicht wieder verlassen. Natürlich hatten sie ihn angezeigt und Jess wurde polizeilich gesucht, aber es reichte nicht.
Er wollte gerade aufstehen um wieder einmal nach Rory und Sophie zu sehen, als es an der Tür klopfte. „Komm rein Ace“, rief er leise um Sophie nicht aufzuwecken. Vorsichtig öffnete sich die Tür, wo jetzt Rory stand die Sophie auf dem Arm hatte. Während Sophie friedlich schlief, konnte man Rory ansehen wie sehr die Ereignisse des Tages sie mitgenommen hatte und was für Angst sie hatte.
Rory versuchte zu lächeln, aber selbst jetzt noch liefen die Tränen über ihr Gesicht. Sie hatte es in ihrem Zimmer nicht mehr ausgehalten und die Sorge um Sophie hatte ihr sowieso schon zu schaffen gemacht hab. Gerade als sie etwas sagen wollte, sah sie wie Logan die Decke etwas anhob. Dankbar kletterte sie zu ihm ins Bett und kuschelte sich so nah es ging an ihn. „Ich pass auf dich auf“, flüsterte Logan leise und legte einen Arm um sie, bevor sie beide endlich in einen friedlichen Schlaf fielen.
***
Am nächsten Morgen wachte Logan mit Rory in den Armen auf. Liebevoll betrachtete er sie und seine Gedanken schweiften wieder mal zu früher ab. Zärtlich malte er mit einem Finger ihr Gesicht nach und langsam beugte er sich runter.
Rory wachte davon auf, dass jemand ihr einen sanften Kuss gab. Verwundert schlug sie die Augen auf und sah in Logans Gesicht. „Logan“, flüsterte sie ungläubig. „Ich... es tut mir Leid.. ich...“, begann Logan zu stottern und Rory musste lächeln. Jeder Gedanke warum sie es nicht tun sollte war verschwunden als er sie geküsst hatte. Er wollte es genauso sehr wie sie. Vielleicht, aber nur vielleicht, gab es doch noch eine Chance, dass wieder alles wie früher wurde. „Sag das nicht“, flüsterte sie und küsste ihn sanft, zärtlich. Glücklich spürte sie wie Logan sie näher zog und den Kuss vertiefte. Ja, jetzt war sie sich sicher, dass sie ihm Himmel war.
Als Rory ihn küsste spürte Logan wie sein Herz schneller zu schlagen begann. Sie war hier in seinen Armen, sie war wieder seine Ace. Glücklich vertiefte er den Kuss und zog sie näher an sich. Mit jeder Sekunde konnte er spüren wie ein Riss mehr in seinem Herz heilte. Sie hatte das geschafft was alle anderen vergeblich versucht hatten. Sie hatte ihn geheilt.
***
Honor klingelte bereits das dritte Mal und langsam begann sie sich Sorgen zu machen. Nachdem Logan es erfolgreich geschafft hatte sich um die Party am letzten Mittwoch zu drücken, hatte sie beschlossen ihn einmal zu besuchen, aber er schien weder im Büro noch zu hause zu sein. Seine Sekretärin hatte sich sowieso reichlich bedeckt gehalten als es darum ging warum er nicht bei der Arbeit wäre...
***
„Mach das es aufhört“, beklagte sich Rory und vergrub den Kopf unterm Kissen. „Es ist die Haustür. Wir müssen also entweder aufstehen oder derjenige geht von alleine weg“, meinte Logan. Nachdem es ein drittes Mal geklingelte hatte, stand er seufzend auf. Wer auch immer da war, schien nicht freiwillig wieder weg zu gehen.
***
Honor wollte sich gerade wieder umdrehen und gehen, als die Tür sich doch noch öffnete. „Honor“, stieß Logan verblüfft aus. Er wusste nicht mit wem er um diese Uhrzeit gerechnet hatte, aber definitiv nicht mit ihr. „Ich kann dir sagen, wenn du das nächste Mal wegen Arbeit nicht zu einer Party kommst, dann tauch wenigstens auf der Arbeit auf. Mom ist fast an die Decke gegangen“, beklagte sie sich und ging dann rein. „Dir auch einen wunderschönen guten Morgen“, murmelte Logan leise. „Ace war krank. Hätte ich sie und Sophie hier alleine lassen sollen?“, fragte Logan und folgte ihr dann in die Küche, wo er sich erst mal einen Kaffee eingoss. Rory würde wahrscheinlich auch einen wollen, dachte er noch und schenkte einen zweiten Kaffee ein.
„Ahh... und warum bist du heute nicht da?“, fragte sie und Logan nahm es als ein gutes Zeichen, dass sie einfach nur neugierig zu sein schien.
„Jess hat gestern die New York Times gestürmt. Er ist also in der Stadt und ich hab mich nicht wohl dabei gefühlt Rory und Sophie einfach wieder der Routine hinzugeben. Andrerseits wollte ich sie auch nicht alleine in der Wohnung lassen“, sagte Logan und begann nebenbei Frühstück zu machen.
„Oh mein Gott! Geht es ihr und Sophie gut? Das Arschloch hat ihr nichts angetan oder?“, fragte Honor besorgt, aber bevor Logan etwas erwidern konnte, tauchte Rory im Türrahmen auf, nur mit einem T-Shirt von ihm bekleidet.
„Mir und Sophie geht’s gut. Logan ist rechtzeitig aufgetaucht um Jess daran zu hindern uns irgendetwas anzutun“, sagte sie beruhigend und griff nach dem Kaffee. „Danke“, sagte sie und lächelte Logan glücklich an. „Alles für dich“, erwiderte Logan und gab ihr einen sanften Kuss. Er genoss es viel zu sehr, dass alles wieder wie früher war, als das es ihn kümmern würde das Honor daneben stand.
„Sekunde! Was ist hier los und wann seit ihr zwei wieder zusammen gekommen?“, fragte diese sofort und sah zwischen den Beiden hin und her.
„Gerade eben“, sagte Rory und lächelte glücklich. Wie um Honor zu zeigen wie glücklich sie waren, schlang Logan von Hinten die Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie nickte. Sie gab ihm noch einmal einen Kuss, dann ging sie aus dem Zimmer.
„Ich will kein Wort von dir hören. Mir ist vollkommen klar was sie getan hat und mir ist auch vollkommen klar welches Risiko ich damit in deinen Augen eingehe. Aber ich habe meine Entscheidung getroffen und dabei bleibe ich“, sagte Logan und sah sie dabei scharf an. Nachdenklich betrachtete Honor ihn. Sie musste zugeben, dass Logan in den letzten 4 Jahren nicht so glücklich gewesen war wie jetzt. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte sie und lächelte ihn ehrlich an. „Ich freu mich für euch zwei!“
Starli
@r.eg.02 Oh ja, danken wir alle mal kurz dem Herren für unseren Logan
@Rory G. Das ist im Büro passiert... glaub ich... denke ich... vermute ich...
Teil 29
In dieser Nacht wachte Rory schweiß gebadet auf. Sie hatte von den Ereignissen des Tages geträumt und in ihrem Traum war es etwas anderes abgelaufen. Seit Jess in der Times aufgetaucht war, war da diese Angst gewesen. Angst, dass ihre Vergangenheit sich gegen sie wenden würde. Angst, dass sie alles was sie aufgebaut hatte verlieren würde. Angst vor allem um Logan und Sophie.
***
Logan konnte nicht einschlafen. Er war tot müde, aber jedes Mal wenn er kurz davor war einzuschlafen, hörte er irgendein Geräusch und war wieder hellwach. Es gefiel ihm nicht das Rory und Sophie in anderen Räumen schliefen, denn seit Jess aufgetaucht war, hatte ihn das Gefühl das irgendetwas nicht stimmte nicht wieder verlassen. Natürlich hatten sie ihn angezeigt und Jess wurde polizeilich gesucht, aber es reichte nicht.
Er wollte gerade aufstehen um wieder einmal nach Rory und Sophie zu sehen, als es an der Tür klopfte. „Komm rein Ace“, rief er leise um Sophie nicht aufzuwecken. Vorsichtig öffnete sich die Tür, wo jetzt Rory stand die Sophie auf dem Arm hatte. Während Sophie friedlich schlief, konnte man Rory ansehen wie sehr die Ereignisse des Tages sie mitgenommen hatte und was für Angst sie hatte.
Rory versuchte zu lächeln, aber selbst jetzt noch liefen die Tränen über ihr Gesicht. Sie hatte es in ihrem Zimmer nicht mehr ausgehalten und die Sorge um Sophie hatte ihr sowieso schon zu schaffen gemacht hab. Gerade als sie etwas sagen wollte, sah sie wie Logan die Decke etwas anhob. Dankbar kletterte sie zu ihm ins Bett und kuschelte sich so nah es ging an ihn. „Ich pass auf dich auf“, flüsterte Logan leise und legte einen Arm um sie, bevor sie beide endlich in einen friedlichen Schlaf fielen.
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Am nächsten Morgen wachte Logan mit Rory in den Armen auf. Liebevoll betrachtete er sie und seine Gedanken schweiften wieder mal zu früher ab. Zärtlich malte er mit einem Finger ihr Gesicht nach und langsam beugte er sich runter.
Rory wachte davon auf, dass jemand ihr einen sanften Kuss gab. Verwundert schlug sie die Augen auf und sah in Logans Gesicht. „Logan“, flüsterte sie ungläubig. „Ich... es tut mir Leid.. ich...“, begann Logan zu stottern und Rory musste lächeln. Jeder Gedanke warum sie es nicht tun sollte war verschwunden als er sie geküsst hatte. Er wollte es genauso sehr wie sie. Vielleicht, aber nur vielleicht, gab es doch noch eine Chance, dass wieder alles wie früher wurde. „Sag das nicht“, flüsterte sie und küsste ihn sanft, zärtlich. Glücklich spürte sie wie Logan sie näher zog und den Kuss vertiefte. Ja, jetzt war sie sich sicher, dass sie ihm Himmel war.
Als Rory ihn küsste spürte Logan wie sein Herz schneller zu schlagen begann. Sie war hier in seinen Armen, sie war wieder seine Ace. Glücklich vertiefte er den Kuss und zog sie näher an sich. Mit jeder Sekunde konnte er spüren wie ein Riss mehr in seinem Herz heilte. Sie hatte das geschafft was alle anderen vergeblich versucht hatten. Sie hatte ihn geheilt.
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Honor klingelte bereits das dritte Mal und langsam begann sie sich Sorgen zu machen. Nachdem Logan es erfolgreich geschafft hatte sich um die Party am letzten Mittwoch zu drücken, hatte sie beschlossen ihn einmal zu besuchen, aber er schien weder im Büro noch zu hause zu sein. Seine Sekretärin hatte sich sowieso reichlich bedeckt gehalten als es darum ging warum er nicht bei der Arbeit wäre...
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„Mach das es aufhört“, beklagte sich Rory und vergrub den Kopf unterm Kissen. „Es ist die Haustür. Wir müssen also entweder aufstehen oder derjenige geht von alleine weg“, meinte Logan. Nachdem es ein drittes Mal geklingelte hatte, stand er seufzend auf. Wer auch immer da war, schien nicht freiwillig wieder weg zu gehen.
***
Honor wollte sich gerade wieder umdrehen und gehen, als die Tür sich doch noch öffnete. „Honor“, stieß Logan verblüfft aus. Er wusste nicht mit wem er um diese Uhrzeit gerechnet hatte, aber definitiv nicht mit ihr. „Ich kann dir sagen, wenn du das nächste Mal wegen Arbeit nicht zu einer Party kommst, dann tauch wenigstens auf der Arbeit auf. Mom ist fast an die Decke gegangen“, beklagte sie sich und ging dann rein. „Dir auch einen wunderschönen guten Morgen“, murmelte Logan leise. „Ace war krank. Hätte ich sie und Sophie hier alleine lassen sollen?“, fragte Logan und folgte ihr dann in die Küche, wo er sich erst mal einen Kaffee eingoss. Rory würde wahrscheinlich auch einen wollen, dachte er noch und schenkte einen zweiten Kaffee ein.
„Ahh... und warum bist du heute nicht da?“, fragte sie und Logan nahm es als ein gutes Zeichen, dass sie einfach nur neugierig zu sein schien.
„Jess hat gestern die New York Times gestürmt. Er ist also in der Stadt und ich hab mich nicht wohl dabei gefühlt Rory und Sophie einfach wieder der Routine hinzugeben. Andrerseits wollte ich sie auch nicht alleine in der Wohnung lassen“, sagte Logan und begann nebenbei Frühstück zu machen.
„Oh mein Gott! Geht es ihr und Sophie gut? Das Arschloch hat ihr nichts angetan oder?“, fragte Honor besorgt, aber bevor Logan etwas erwidern konnte, tauchte Rory im Türrahmen auf, nur mit einem T-Shirt von ihm bekleidet.
„Mir und Sophie geht’s gut. Logan ist rechtzeitig aufgetaucht um Jess daran zu hindern uns irgendetwas anzutun“, sagte sie beruhigend und griff nach dem Kaffee. „Danke“, sagte sie und lächelte Logan glücklich an. „Alles für dich“, erwiderte Logan und gab ihr einen sanften Kuss. Er genoss es viel zu sehr, dass alles wieder wie früher war, als das es ihn kümmern würde das Honor daneben stand.
„Sekunde! Was ist hier los und wann seit ihr zwei wieder zusammen gekommen?“, fragte diese sofort und sah zwischen den Beiden hin und her.
„Gerade eben“, sagte Rory und lächelte glücklich. Wie um Honor zu zeigen wie glücklich sie waren, schlang Logan von Hinten die Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie nickte. Sie gab ihm noch einmal einen Kuss, dann ging sie aus dem Zimmer.
„Ich will kein Wort von dir hören. Mir ist vollkommen klar was sie getan hat und mir ist auch vollkommen klar welches Risiko ich damit in deinen Augen eingehe. Aber ich habe meine Entscheidung getroffen und dabei bleibe ich“, sagte Logan und sah sie dabei scharf an. Nachdenklich betrachtete Honor ihn. Sie musste zugeben, dass Logan in den letzten 4 Jahren nicht so glücklich gewesen war wie jetzt. „Herzlichen Glückwunsch“, sagte sie und lächelte ihn ehrlich an. „Ich freu mich für euch zwei!“
Starli
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Bells
aber in den nächsten kann noch einiges passieren. 
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r.eg.02
Hallo Starli!
Sie sind wieder zusammen! Sie sind wieder zusammen. Das freud mich. Und sie haben sich geküsst.
Hoffendlich wird Jess von der Polizei gefasst. Ich mag ihn nicht.
Ich weiß, das FB ist kurz, aber ich weiß nicht was ich sonst schreiben soll.
Also bis zum nächsten Teil...ich freu mich schon. Das sind nämlich die schönsten Teil
Bis dann
Sie sind wieder zusammen! Sie sind wieder zusammen. Das freud mich. Und sie haben sich geküsst.
Hoffendlich wird Jess von der Polizei gefasst. Ich mag ihn nicht.
Ich weiß, das FB ist kurz, aber ich weiß nicht was ich sonst schreiben soll.
Also bis zum nächsten Teil...ich freu mich schon. Das sind nämlich die schönsten Teil
Bis dann
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Starli
Ich schäme mich... aber ich hab ehrlich nicht ahnen können das ich von meinen Besuch bei den Großeltern erst gegen Mitternacht wieder kommen würde...
Wie auch immer, jetzt gibt es erstmal den Teil von gestern, von heute und ein Weihnachtsgeschenk. Fröhliche Weihnachten!
Teil 30
Glücklich strich Rory Sophie eine Strähne aus dem Gesicht. Es fiel ihr ein wenig schwer zu glauben, dass sie nicht jeden Moment aufwachen würde um festzustellen das es nur ein wunderschöner Traum gewesen war. „Hey meine Süße. Es gibt gleich Frühstück und Tante Honor ist da“, flüsterte sie leise und wuschelte ihr durch die Haare. Als sie in die Augen ihrer Tochter sah, hatte sie das Gefühl, dass diese ganz genau wusste was um sie herum passierte.
Bevor sie mit Sophie in die Küche ging, beschloss sie erst mal etwas anderes anzuziehen. Als sie in diesem Aufzug in die Küche gekommen war, hatte sie schließlich gedacht das Logan alleine war.
***
Schweigend sah Honor zu wie Logan begann den Frühstückstisch zu decken und danach Pfannkuchenteig zusammen rührte. Rory musste jeden Moment mit Sophie wiederkommen und sie wusste dass sie dann nur stören würde. „Ich geh dann mal wieder. Bye, Logan!“, verabschiedete sich und ging an Logan vorbei wieder zur Tür. Sie hörte nicht mehr wie Logan sich von ihr verabschiedete, denn ihre Gedanken kreisten unablässlich um die Beiden. Sie versuchte sich an einen Moment zu erinnern, nur einen einzigen, wo Logan auch nur ahnnährend so glücklich gewesen war wie jetzt. Jede ihrer Erinnerungen führte mehr als 4 Jahre zurück.
„Du verwöhnst uns“, stellte Rory fest, als sie die Küche betrat. Der verführerische Duft von frischen Pfannkuchen hatte dazu geführt das sie sich in Rekordzeit umgezogen hatte und nun stellte sie fest, dass das Frühstück noch nicht ganz fertig war.
„Du bist meine Freundin. Es ist meine Aufgabe dich zu verwöhnen“, erwiderte Logan und drehte sich zu ihr um, um ihr eines seiner patentierten Lächeln zu schenken. „Und was ist meine Aufgabe?“, fragte Rory, während sie Sophie in den Kinderstuhl setzte.
„Deine Aufgabe ist es dich verwöhnen zu lassen. Was, wie ich dich kenne, sehr schwierig werden könnte“, sagte Logan und machte den Herd aus. Liebevoll umarmte er sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Rory fühlte sich ein wenig schuldig, als sie hörte was Logan sagte, aber sie beschloss das es immer noch in ihrer Hand lag ob sie das ganze jetzt wörtlich nahm oder nicht.
„Wo ist Honor?“, fragte sie verwundert, denn jetzt fiel ihr auf das niemand außer ihr und Logan etwas sagte.
„Die ist wieder gegangen. Ich schätze sie hat noch irgendetwas vor und wollte mir nur die Leviten lesen weil ich sie auf der Party allein gelassen hab“, sagte Logan und lies sie nun wieder los um den Teller mit den Pfannkuchen zu holen. „Und jetzt lass dich verwöhnen“
***
Es war inzwischen Abend und Rory und Logan waren gerade mit beschäftigt mit Sophie zu spielen, als ihr Blick auf die Uhr fiel. Langsam sollten sie Sophie ins Bett bringen. Nervös begann sie auf dem Fußboden herumzurutschen.
„Logan...“, begann sie und sah dann betreten auf den Boden. Sie wusste ja selbst nicht warum sie so nervös war, es war einfach so. Vielleicht war es die Tatsache, dass sie wieder einmal um etwas bat. Sie wollte nicht immer nur nehmen, sie wollte auch endlich wieder nehmen.
„Wir sollten Sophies Bett in dein Zimmer stellen, damit jemand da ist, auch nachts“, sagte Logan plötzlich und Rory spürte wie sich ein warmes Gefühl in ihr breit machte, während sie sich fragte woher er gewusst hatte was sie sagen wollte.
„Ich finde wir sollten ihr Bett in unser Zimmer stellen“, erwiderte Rory und sah in das glückliche Gesicht von Logan, der sich nun zu ihr rüber beugte und ihr einen sanften Kuss gab. „Ich weiß das ist früh, aber... ich liebe dich, Ace. Ich habe niemals aufgehört dich zu lieben!“
Für Sekunden starrte Rory Logan einfach nur an. Hatte er gerade gesagt, dass...? „Logan“, flüsterte sie überrascht. Logan wollte gerade noch etwas sagen, als sie ihn erneut küsste um ihm damit den Mund zu verschließen.
„Ich liebe dich auch. Ich habe keine Ahnung was damals in mich gefahren ist, denn ich habe dich immer geliebt!“
***
Der digitale Wecker wechselte gerade von 4:02 zu 4:03, als Rory aufwachte. Logan hielt sie fest im Arm und sie musste lächeln als sie sah wie friedlich er nun aussah. Trotzdem war in ihr dieses Gefühl das irgendetwas nicht stimmte. „Schlaf weiter“, hörte sie Logan plötzlich verschlafen murmeln. „Tschuldige, ich wollte dich nicht aufwecken“, sagte sie leise und drehte sich so, dass sie ihn ansah. „Nicht deine Schuld“, antwortete Logan leise und küsste sie sanft. Sofort spürte Rory wie sie sich entspannte. Als der Kuss endete, verlor sie sich für Sekunden in seinen Augen. „Danke das du mich liebst“, flüsterte Logan leise und strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Widerwillig lies Logan Rory los. „Ich geh ran“, seufzte er und stand auf.
„Huntzburger“, meldete Logan sich immer noch ein wenig verschlafen am Telefon ohne auf den Display zu sehen.
„Mr. Huntzburger. Sie haben die Anzeige gegen Jess Mariano geschaltet, richtig?“
Bei diesen Worten wurde Logan sofort hellwach. „Ja, das war ich“, antwortete er und sah unruhig zur Schlafzimmertür hinter der Rory lag.
„Nun... er wurde gerade eben tot aufgefunden. Er ist vor ein Auto gekommen“, hörte Logan. „Er...“, fing Logan an und stoppte dann abrupt. „Danke für die Information“
Neugierig sah Rory auf die verschlossene Tür. Sie fragte sich wirklich wer denn um diese Uhrzeit anrief. Als sich jedoch kurz darauf die Tür öffnete wechselte diese Neugierde sofort in Sorge um. Logan fühlte sich unwohl, irgendetwas stimmte nicht.
„Hey! Was ist los?“, fragte sie besorgt und richtete sich auf. Unsicher sah sie Logan an, der sich jetzt auf den Rand des Bettes neben sie setzte.
„Das war die Polizei. Sie haben Jess gefunden“, sagte er, aber sie wusste das es nicht alles war. „Aber?“, fragte sie nach und sah ihn fragend an. „Er ist tot“
Geschockt sah Rory ihn an. „Er... ist tot?“, fragte sie fassungslos nach. Alle Möglichen Emotionen stürzten auf sie ein, als Logan nickte. Es war merkwürdig zu hören, dass der Vater ihres Kindes, ihr Ehemann, aber auch der Mensch vor dem sie am meisten Angst hatte tot war. „Ist es... ist es falsch, dass ich erleichtert bin, dass er mir und Sophie nie wieder etwas antun kann?“, fragte Rory unsicher und spürte wie Tränen über ihr Gesicht liefen. Schutzsuchend kuschelte sie sich an Logan, der sie nun in den Arm nahm. „Nein“, flüsterte er leise, während er ihr beruhigend über den Rücken fuhr. „Nein, dass ist es nicht“
Teil 31
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte lag sie eng an Logan gekuschelt, der wiederum beschützend einen Arm um sie gelegt hatte. Lächelnd legte sie ihre Hand über seine. Es fiel ihr immer noch schwer zu glauben das sie wirklich hier war. Dass sie nicht gleich wieder aufwachen und zu Jess... Hier brachen ihre Gedanken ab. Jess. Sie fühlte sich schuldig weil sie erleichtert war. Schuldig, weil sie kein Bedauern fühlte. Schuldig, weil sie bis gerade eben nicht einmal mehr daran gedacht hatte.
Vorsichtig, um Logan nicht aufzuwecken, löste sie sich aus seiner Umarmung. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Tür und öffnete diese leise. Mit einem letzten Blick zu Logan schloss sie die Tür wieder und ging ins Wohnzimmer.
Nachdenklich lies sie sich auf das Sofa fallen. Jess... war es falsch das sie nicht um ihn trauerte? War sie deswegen ein schlechter Mensch? Aber hatte Jess nicht so viele Male unter Beweis gestellt, dass er es nicht wert war von ihr betrauert zu werden? Sie wusste es nicht. Sie konnte nicht sagen ob Jess ein von Grund auf schlechter Mensch war oder ob sie traurig seinen Tod sein sollte oder nicht. Aber was sie wusste war, dass sie es nicht ändern konnte. Ganz egal ob sie zu der Überzeugung kommen würde das sie ein schlechter Mensch war, weil sie nicht um ihn trauerte oder nicht, sie würde deswegen nicht mehr um ihn trauern. Denn ihr Herz war erleichtert das sie sich keine Sorgen mehr machen musste. Dass sie einfach glücklich sein konnte.
Logan wachte davon auf das ihm jemand schüttelte „Noch 5 Minuten“, murmelte er verschlafen und griff nach dem Kissen um es sich über den Kopf zu ziehen. „Aufstehen“, kam die Antwort von einer, für seinen Geschmack viel zu wachen, Rory. „Nein“, sagte Logan trotzig. Gleich darauf spürte er wie ihm die Decke weggezogen wurde. „Du gibst mir den bösen Blick, oder?“, fragte er und öffnete verschlafen erst das eine Auge und dann das andere. Tatsächlich stand da Rory und sah in böse an. „Ich steh ja schon auf“, gab Logan nach und setzte sich auf.
Als Logan die Küche betrat war Rory gerade Kaffee zu kochen. „Darf ich fragen warum du um 8 Uhr morgens das dringende Bedürfnis hattest mich aus dem Bett zu schmeißen?“, fragte er und sah sie dabei skeptisch an. Sie hatte diesen Blick drauf denn sie immer dann hatte wenn sie irgendetwas vor hatte und nicht eher stoppen würde, bevor sie es erledigt hatte.
„Ich will nach Philadelphia“ Bei diesen Worten verschluckte Logan sich an seinem Kaffee, den Rory ihm inzwischen gereicht hatte.
„Du willst wohin?“, fragte Logan ungläubig, nachdem er wieder aufgehört hatte zu husten. „Ich will mit diesem Kapitel meiner Vergangenheit ein für alle Mal abschließen. Du musst nicht mitkommen wenn du nicht willst, ich wollte nur nicht gehen und mich nicht verabschieden“, sagte Rory, allerdings sah sie ihn dabei nicht an.
„Du willst das ich mitkomme“, stellte Logan fest und sah sie dabei prüfend an. „Nein, nur wenn du willst, du musst nicht...“ Der anfängliche Protest endete ziemlich leise, als ihr klar wurde das Logan längst wusste das sie ihn gerne dabei hatte. „Ich brauch noch 10 Minuten und ’nen Kaffee“, meinte Logan und nahm einen weiteren Schluck von seinem Kaffee. Allerdings verschluckte er sich erneut da Rory ihn nun stürmisch umarmte. „Danke!“
Hand in Hand liefen Rory und Logan durch die Straßen von Philadelphia. Rory wollte Sophie nicht hier her mitnehmen und so hatte sie beschlossen Sofia zu fragen ob sie heute Babysitten würde. Mit großen Augen sog Rory alles um sich herum auf. „Es ist alles so anders“, flüsterte sie leise und lies ihren Kopf auf Logans Schulter sinken. „Oder du hast dich verändert“, schlug Logan vor und löste ihre Hände um einen Arm um sie zu legen.
„Es fühlt sich anders an“, sagte Rory bestimmt und blieb plötzlich stehen. Verwundert sah Logan sie an, als sie sich aus seiner Umarmung löste und begann sich langsam im Kreis zu drehen. „Rory?“
Ohne auf Logan zu achten sog Rory die ganze Gegend in sich auf. Es schien ihr wie eine andere Welt zu sein und doch war es nicht lange her da hatte sie dies hier ihr zu hause genannt. Langsam begann eine einzelne Träne über ihr Gesicht zu laufen. Während sie sich drehte sah sie viele Leute und ihr Blick viel auf Leute die das selbe Leben lebten das sie früher gelebt hatte. Dankbar spürte sie wie Logan sie von hinten umarmte und lies sich in seine Arme fallen. „Ich würde so gerne helfen“, flüsterte sie leise und legte ihre Hände auf seine. „Ich weiß“, erwiderte Logan, während er einen sanften Kuss auf ihrem Nacken platzierte.
Erleichtert spürte er wie sie sich langsam wieder entspannte. Es schien ihr gut zu tun sich von all dem zu verabschieden, trotzdem war er froh das er dabei war. Sie brauchte jetzt die Gewissheit das jemand da war und sie auffing. Das sie nicht allein war, sondern den einsamen Teil ihres Leben hinter sich gelassen hat.
***
Die ganze Zeit über hatte sie die Beiden beobachtet. Ihr war nicht entgangen wer die Frau war, die nun aus einem Porsche gestiegen war. Es war die selbe Frau gewesen deren Untergang sie mit traurigen Augen verfolgt hatte. Sie schien zu ihrem alten Leben zurück gekehrt zu sein, aber sie konnte nicht anders als sich fragen warum. Weil sie dieses Leben nicht mehr ertrug oder weil sie ihn liebte? Es war offensichtlich das er sie liebte, aber es war so viel schwerer zu sagen ob auch sie dieses Gefühl fühlte. Sie hoffte es für ihn, denn auch wenn er ein reicher Mann und sie nur eine arme Frau, sie konnte spüren das er ohne die Liebe dieser Frau noch wesentlich ärmer sein würde als sie selbst.
***
Zärtlich fuhr Logan mit einer Hand immer wieder über ihren Arm, während er beobachtete wie ihre Tränen immer weniger wurden. Kraftlos lies sie sich in seine Arme fallen und lies zu das Logan sie liebevoll hochhob und wieder zurück trug. Unter normalen Umständen hätte sie das niemals zu gelassen, aber sie fühlte sich viel zu schwach als das sie noch irgendetwas machen wollte.
Sanft lies Logan Rory auf den Sitz fallen und schnallte sie an. Irgendwo auf dem Weg war sie in seinen Armen eingeschlafen und er musste zugeben das es ein schönes Gefühl gewesen war sie die ganze Zeit über so nahe zu haben. „Aber noch mal kommen wir nicht nach Philladelphia“, flüsterte er leise und strich eine Locke aus ihrem Gesicht das immer noch ein wenig verweint aussah. Aber wunderschön. Sie war noch immer sein Engel.
***
Noch immer beobachtete sie die zwei sorgsam. Inzwischen hatte sie ihre Entscheidung gefällt. Diese Frau liebte diesen Mann genauso sehr wie er sie liebte. Mehr als alles andere auf der Welt. Es war schön zu sehen, dass es auch Geschichten mit Happy End gibt. Es gab zu viel Traurigkeit und zu viel Armut auf der Welt. Zu viele Gründe dieses Leben zu hassen. Und wenn irgendjemand ein Happy End verdient hatte, dann mit Sicherheit diese Frau. Rory Mariano würde es niemals erfahren aber all die Zeit hindurch hatte sie ein sorgsames Auge auf sie geworfen. Es war wirklich schön zu sehen das sie bekommen hatte was sie verdiente.
Teil 32
Es war Mitternacht und Rory lauschte Logans gleichmäßigen Atemzügen. Wie immer hielt er sie selbst im Schlaf fest an sich gepresst. Sie mochte es denn es zeigte ihr das er ihre Nähe genauso sehr brauchte wie sie seine. „Logan“, flüsterte sie leise und presste einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Die Antwort war ein missbilligendes Murmeln. „Logan“, versuchte sie es erneut, diesmal mir mehr Erfolg. Verschlafen blinzelte Logan und sah sie nun aus müden, braunen Augen an. „Was?“, fragte er grummelnd.
„Weißt du noch die Party der New York Times?“, fragte sie leise und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken als Logans Augen sich ungläubig weiteten. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen ihn deswegen wieder aufzuwecken.
„Was ist damit?“, fragte er einfach nur und schluckte alle Fragen ob sie denn verrückt sei runter. Vermutlich gab es irgendeinen Grund warum sie ihn deswegen um Mitternacht geweckt hatte. Er würde ihn nicht verstehen, aber es gab einen. Irgendeinen total verqueren den nur Gilmores verstehen konnten.
„Du warst die letzten 4 Jahre nicht da“, sagte sie leise und setzte nun ihr kindlichstes Lächeln auf.
„Was willst du?“, fragte Logan misstrauisch. Jedes Mal wenn sie ihn mit ihrem Bambi-Augen und dem breiten Lächeln einer 5-Jährigen ansah wollte sie irgendetwas.
„Ich dachte vielleicht könnten wir dieses Jahr hingehen. Ich weiß du magst diese Art von Veranstaltungen nicht, aber ich bin neu und es wäre vermutlich nicht gerade nett die erste Feier zu versäumen“, erklärte Rory und sah ihn bittend an. Sie hoffte das dieser Blick immer noch funktionierte.
Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte Logan, aber dann war da wieder dieser Blick in ihren Augen. So sah sie ihn jedes Mal an wenn sie etwas wollte. Es war der Blick eines kleinen Kindes dessen Welt zusammen brechen würde wenn du jetzt nicht genau das sagtest was es wollte. „Sicher Ace“, gab er seufzend nach und küsste sie sanft auf die Nasenspitze. Würde er jemals lernen Nein zu ihr zu sagen? Vermutlich nicht, dachte er, als er wieder beide Arme um Rory legte, die sich nun glücklich an ihn kuschelte. Aber warum sollte er auch?
***
„Was soll ich anziehen?“, fragte eine ziemlich aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. „Was?“, fragte Lorelai verwirrt. Sie hatte vergessen nachzusehen wer sie anrief und nun hatte sie keine Ahnung wer ihr ins Ohr gebrüllt hatte. „Mom“, kam es ziemlich genervt zurück und endlich machte es bei Lorelai klick. „Rory“, sagte sie und lies sich aufs Sofa fallen. „Wo geht es denn hin?“, fragte sie neugierig und machte es sich auf der Couch gemütlich. Eigentlich hatte sie nicht wirklich mit Rory gerechnet, denn Luke hatte so eben die Nachricht erhalten das Jess gestorben war. Aber sie war froh zu hören das Rory sich nicht alzu viele Sorgen zu machen schien. Natürlich machte sie sich welche, wir reden hier von Rory, aber es war nichts übermäßiges.
„New York Times Feier. Logan hat sich da die letzten 4 Jahre nicht blicken lassen”, erklärte Rory und sah wieder einmal verzweifelt ihren Kleiderschrank durch. Wer hätte gedacht das man so viele Kleider haben kann und immer noch total hilflos vor dem Schrank steht.
„Und natürlich hat er sofort zugestimmt als du gefragt hast“, sagte Lorelai und Rory musste grinsen. Ihre Mutter hatte sie immer damit aufgezogen das sie Logan sogar dazu bringen könnte von einem Hochhaus in den sicheren Tod zu springen. Nicht das sie vorhatte das jemals auszuprobieren.
„Wer kann schon Nein zu seiner Freundin sagen?“, fragte Rory und Lorelai schoss vom Sofa hoch. „Ihr seid wieder zusammen?“, fragte sie erstaunt und sah ungläubig auf den Fernseher der genau in ihrem Blickfeld lag.
„Ja. Hab ich dir das gar nicht erzählt?“, fragte Rory überrascht und Lorelai musste grinsen als sie im Hintergrund ein weiteres Kleid irgendwo aufkommen hörte.
„Nein, das hast du irgendwie übersprungen. Aber zurück zum eigentlichen Problem. Du willst also dein Revier markieren?“, fragte sie und ein glückliches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Rory und Logan hatten es also doch geschafft.
„Nein“, protestiere Rory sofort und Lorelai glaubte es ihr sogar. Rory hatte sich viel zu sehr darum gesorgt was alle anderen von ihr halten, als das sie an die Mädchen denken würde die versuchen würde sich an Logan ranzuschmeißen.
„Was elegantes, aber du solltest genug Haut zeigen um alle anderen Mädchen abzuschrecken. Ich würde vorschlagen ein schwarzes Kleid, keine Ahnung ob du so was hast und natürlich irgendeinen dezenten Schmuck dem man aber ansehen kann das er teuer war“, sagte Lorelai und überlegte ob es vielleicht noch eine andere, bessere Kombination gab.
„Ich hab keinen Schmuck“, erklärte eine nun leicht panische Rory. „Frag Logan, ich wette der hat deinen alten Schmuck noch“, schlug Lorelai vor. Tatsächlich wusste sie das Logan alles aufgehoben hatte. Es lag in einer Schmuckschatulle auf seinem Schrank.
„Danke“, hörte sie Rory sagen, dann war nur noch ein Tuten in der Leitung. Seufzend stand Lore wieder auf und ging in die Küche wo Luke war.
„Rate mal mit wem ich eben gesprochen habe“, sagte sie und setzte sich auf einen Stuhl, wobei sie mit einer Hand schon wieder nach den Keksen langte.
„Keine Ahnung“, sagte Luke, während er Lorelai die Kekse unter den Fingern wegzog, die ihn darauf mit einem Schmollmund ansah. „Rory“, gab sie schließlich bekannt und zog sich die Kekse wieder näher ran.
„Wie geht es ihr?“, fragte Luke besorgt. „Es geht ihr gut! Sie scheint keine großen Probleme mit Jess’ Tod zu haben. Oh, sie und Logan sind wieder zusammen“, sagte Lorelai und steckte sich einen weiteren Keks in den Mund.
„Das ist gut! Sie sollte Jess nicht hinterher trauern. Wenn ich gewusst hätte wie er sie behandelt...“, fing Luke an und Lorelai tätschelte ihm beruhigend den Arm. „Ich weiß Honey!“
***
„Logan! Logan!“, rief Rory, nachdem sie das Gespräch mit ihrer Mutter beendet hatte. „Was ist los?“, fragte dieser verwirrt, als Rory etwas aufgebracht in die Küche stürmte. „Du hast nicht zufällig meinen alten Schmuck aufbewahrt?“, fragte sie und Logan musste grinsen. Daher wehte also der Wind. Sie versuchte sich für die Feier der New York Times vorzubereiten. Wobei er wetten könnte, dass das mit dem Schmuck die Idee ihrer Mutter war.
„Sicher! Ich hol dir die Schatulle runter“, sagte er und stellte den Kaffeebecher auf die Theke um einen Arm um Rory zu legen. „Wo liegt sie denn?“, fragte Rory neugierig und lies ihren Kopf auf seine Schulter fallen. Sie genoss es das er sie immer irgendwie berührte. Es war als würde ein Teil von ihr fehlen wenn er sie nicht mehr berührte.
Lächelnd nahm Rory die Schatulle von Logan entgegen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern durch den Schmuck bis sie ein ganz bestimmtes Paar Ohrringe gefunden hatte. „Halt mal“, meinte sie zu Logan und suchte dann weiter, bis sie die Kette dazu gefunden hatte. Es war Logans Geschenk zur Verlobung gewesen. „Legst du sie mir an?“, fragte sie ein wenig schüchtern. „Sicher“, erwiderte Logan lächelnd und nahm ihr die Schatulle aus der Hand um sie aufs Bett zu legen. Liebevoll legte er ihr die Kette um den Hals und verschloss sie. „Sie ist wirklich wunderschön“, flüsterte Rory und griff mit einer Hand nach dem herzförmigen Anhänger. „Und noch viel schöner wenn du sie trägst“, erwiderte Logan zärtlich.
Starli
Wie auch immer, jetzt gibt es erstmal den Teil von gestern, von heute und ein Weihnachtsgeschenk. Fröhliche Weihnachten!
Teil 30
Glücklich strich Rory Sophie eine Strähne aus dem Gesicht. Es fiel ihr ein wenig schwer zu glauben, dass sie nicht jeden Moment aufwachen würde um festzustellen das es nur ein wunderschöner Traum gewesen war. „Hey meine Süße. Es gibt gleich Frühstück und Tante Honor ist da“, flüsterte sie leise und wuschelte ihr durch die Haare. Als sie in die Augen ihrer Tochter sah, hatte sie das Gefühl, dass diese ganz genau wusste was um sie herum passierte.
Bevor sie mit Sophie in die Küche ging, beschloss sie erst mal etwas anderes anzuziehen. Als sie in diesem Aufzug in die Küche gekommen war, hatte sie schließlich gedacht das Logan alleine war.
***
Schweigend sah Honor zu wie Logan begann den Frühstückstisch zu decken und danach Pfannkuchenteig zusammen rührte. Rory musste jeden Moment mit Sophie wiederkommen und sie wusste dass sie dann nur stören würde. „Ich geh dann mal wieder. Bye, Logan!“, verabschiedete sich und ging an Logan vorbei wieder zur Tür. Sie hörte nicht mehr wie Logan sich von ihr verabschiedete, denn ihre Gedanken kreisten unablässlich um die Beiden. Sie versuchte sich an einen Moment zu erinnern, nur einen einzigen, wo Logan auch nur ahnnährend so glücklich gewesen war wie jetzt. Jede ihrer Erinnerungen führte mehr als 4 Jahre zurück.
„Du verwöhnst uns“, stellte Rory fest, als sie die Küche betrat. Der verführerische Duft von frischen Pfannkuchen hatte dazu geführt das sie sich in Rekordzeit umgezogen hatte und nun stellte sie fest, dass das Frühstück noch nicht ganz fertig war.
„Du bist meine Freundin. Es ist meine Aufgabe dich zu verwöhnen“, erwiderte Logan und drehte sich zu ihr um, um ihr eines seiner patentierten Lächeln zu schenken. „Und was ist meine Aufgabe?“, fragte Rory, während sie Sophie in den Kinderstuhl setzte.
„Deine Aufgabe ist es dich verwöhnen zu lassen. Was, wie ich dich kenne, sehr schwierig werden könnte“, sagte Logan und machte den Herd aus. Liebevoll umarmte er sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Rory fühlte sich ein wenig schuldig, als sie hörte was Logan sagte, aber sie beschloss das es immer noch in ihrer Hand lag ob sie das ganze jetzt wörtlich nahm oder nicht.
„Wo ist Honor?“, fragte sie verwundert, denn jetzt fiel ihr auf das niemand außer ihr und Logan etwas sagte.
„Die ist wieder gegangen. Ich schätze sie hat noch irgendetwas vor und wollte mir nur die Leviten lesen weil ich sie auf der Party allein gelassen hab“, sagte Logan und lies sie nun wieder los um den Teller mit den Pfannkuchen zu holen. „Und jetzt lass dich verwöhnen“
***
Es war inzwischen Abend und Rory und Logan waren gerade mit beschäftigt mit Sophie zu spielen, als ihr Blick auf die Uhr fiel. Langsam sollten sie Sophie ins Bett bringen. Nervös begann sie auf dem Fußboden herumzurutschen.
„Logan...“, begann sie und sah dann betreten auf den Boden. Sie wusste ja selbst nicht warum sie so nervös war, es war einfach so. Vielleicht war es die Tatsache, dass sie wieder einmal um etwas bat. Sie wollte nicht immer nur nehmen, sie wollte auch endlich wieder nehmen.
„Wir sollten Sophies Bett in dein Zimmer stellen, damit jemand da ist, auch nachts“, sagte Logan plötzlich und Rory spürte wie sich ein warmes Gefühl in ihr breit machte, während sie sich fragte woher er gewusst hatte was sie sagen wollte.
„Ich finde wir sollten ihr Bett in unser Zimmer stellen“, erwiderte Rory und sah in das glückliche Gesicht von Logan, der sich nun zu ihr rüber beugte und ihr einen sanften Kuss gab. „Ich weiß das ist früh, aber... ich liebe dich, Ace. Ich habe niemals aufgehört dich zu lieben!“
Für Sekunden starrte Rory Logan einfach nur an. Hatte er gerade gesagt, dass...? „Logan“, flüsterte sie überrascht. Logan wollte gerade noch etwas sagen, als sie ihn erneut küsste um ihm damit den Mund zu verschließen.
„Ich liebe dich auch. Ich habe keine Ahnung was damals in mich gefahren ist, denn ich habe dich immer geliebt!“
***
Der digitale Wecker wechselte gerade von 4:02 zu 4:03, als Rory aufwachte. Logan hielt sie fest im Arm und sie musste lächeln als sie sah wie friedlich er nun aussah. Trotzdem war in ihr dieses Gefühl das irgendetwas nicht stimmte. „Schlaf weiter“, hörte sie Logan plötzlich verschlafen murmeln. „Tschuldige, ich wollte dich nicht aufwecken“, sagte sie leise und drehte sich so, dass sie ihn ansah. „Nicht deine Schuld“, antwortete Logan leise und küsste sie sanft. Sofort spürte Rory wie sie sich entspannte. Als der Kuss endete, verlor sie sich für Sekunden in seinen Augen. „Danke das du mich liebst“, flüsterte Logan leise und strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Widerwillig lies Logan Rory los. „Ich geh ran“, seufzte er und stand auf.
„Huntzburger“, meldete Logan sich immer noch ein wenig verschlafen am Telefon ohne auf den Display zu sehen.
„Mr. Huntzburger. Sie haben die Anzeige gegen Jess Mariano geschaltet, richtig?“
Bei diesen Worten wurde Logan sofort hellwach. „Ja, das war ich“, antwortete er und sah unruhig zur Schlafzimmertür hinter der Rory lag.
„Nun... er wurde gerade eben tot aufgefunden. Er ist vor ein Auto gekommen“, hörte Logan. „Er...“, fing Logan an und stoppte dann abrupt. „Danke für die Information“
Neugierig sah Rory auf die verschlossene Tür. Sie fragte sich wirklich wer denn um diese Uhrzeit anrief. Als sich jedoch kurz darauf die Tür öffnete wechselte diese Neugierde sofort in Sorge um. Logan fühlte sich unwohl, irgendetwas stimmte nicht.
„Hey! Was ist los?“, fragte sie besorgt und richtete sich auf. Unsicher sah sie Logan an, der sich jetzt auf den Rand des Bettes neben sie setzte.
„Das war die Polizei. Sie haben Jess gefunden“, sagte er, aber sie wusste das es nicht alles war. „Aber?“, fragte sie nach und sah ihn fragend an. „Er ist tot“
Geschockt sah Rory ihn an. „Er... ist tot?“, fragte sie fassungslos nach. Alle Möglichen Emotionen stürzten auf sie ein, als Logan nickte. Es war merkwürdig zu hören, dass der Vater ihres Kindes, ihr Ehemann, aber auch der Mensch vor dem sie am meisten Angst hatte tot war. „Ist es... ist es falsch, dass ich erleichtert bin, dass er mir und Sophie nie wieder etwas antun kann?“, fragte Rory unsicher und spürte wie Tränen über ihr Gesicht liefen. Schutzsuchend kuschelte sie sich an Logan, der sie nun in den Arm nahm. „Nein“, flüsterte er leise, während er ihr beruhigend über den Rücken fuhr. „Nein, dass ist es nicht“
Teil 31
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte lag sie eng an Logan gekuschelt, der wiederum beschützend einen Arm um sie gelegt hatte. Lächelnd legte sie ihre Hand über seine. Es fiel ihr immer noch schwer zu glauben das sie wirklich hier war. Dass sie nicht gleich wieder aufwachen und zu Jess... Hier brachen ihre Gedanken ab. Jess. Sie fühlte sich schuldig weil sie erleichtert war. Schuldig, weil sie kein Bedauern fühlte. Schuldig, weil sie bis gerade eben nicht einmal mehr daran gedacht hatte.
Vorsichtig, um Logan nicht aufzuwecken, löste sie sich aus seiner Umarmung. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Tür und öffnete diese leise. Mit einem letzten Blick zu Logan schloss sie die Tür wieder und ging ins Wohnzimmer.
Nachdenklich lies sie sich auf das Sofa fallen. Jess... war es falsch das sie nicht um ihn trauerte? War sie deswegen ein schlechter Mensch? Aber hatte Jess nicht so viele Male unter Beweis gestellt, dass er es nicht wert war von ihr betrauert zu werden? Sie wusste es nicht. Sie konnte nicht sagen ob Jess ein von Grund auf schlechter Mensch war oder ob sie traurig seinen Tod sein sollte oder nicht. Aber was sie wusste war, dass sie es nicht ändern konnte. Ganz egal ob sie zu der Überzeugung kommen würde das sie ein schlechter Mensch war, weil sie nicht um ihn trauerte oder nicht, sie würde deswegen nicht mehr um ihn trauern. Denn ihr Herz war erleichtert das sie sich keine Sorgen mehr machen musste. Dass sie einfach glücklich sein konnte.
Logan wachte davon auf das ihm jemand schüttelte „Noch 5 Minuten“, murmelte er verschlafen und griff nach dem Kissen um es sich über den Kopf zu ziehen. „Aufstehen“, kam die Antwort von einer, für seinen Geschmack viel zu wachen, Rory. „Nein“, sagte Logan trotzig. Gleich darauf spürte er wie ihm die Decke weggezogen wurde. „Du gibst mir den bösen Blick, oder?“, fragte er und öffnete verschlafen erst das eine Auge und dann das andere. Tatsächlich stand da Rory und sah in böse an. „Ich steh ja schon auf“, gab Logan nach und setzte sich auf.
Als Logan die Küche betrat war Rory gerade Kaffee zu kochen. „Darf ich fragen warum du um 8 Uhr morgens das dringende Bedürfnis hattest mich aus dem Bett zu schmeißen?“, fragte er und sah sie dabei skeptisch an. Sie hatte diesen Blick drauf denn sie immer dann hatte wenn sie irgendetwas vor hatte und nicht eher stoppen würde, bevor sie es erledigt hatte.
„Ich will nach Philadelphia“ Bei diesen Worten verschluckte Logan sich an seinem Kaffee, den Rory ihm inzwischen gereicht hatte.
„Du willst wohin?“, fragte Logan ungläubig, nachdem er wieder aufgehört hatte zu husten. „Ich will mit diesem Kapitel meiner Vergangenheit ein für alle Mal abschließen. Du musst nicht mitkommen wenn du nicht willst, ich wollte nur nicht gehen und mich nicht verabschieden“, sagte Rory, allerdings sah sie ihn dabei nicht an.
„Du willst das ich mitkomme“, stellte Logan fest und sah sie dabei prüfend an. „Nein, nur wenn du willst, du musst nicht...“ Der anfängliche Protest endete ziemlich leise, als ihr klar wurde das Logan längst wusste das sie ihn gerne dabei hatte. „Ich brauch noch 10 Minuten und ’nen Kaffee“, meinte Logan und nahm einen weiteren Schluck von seinem Kaffee. Allerdings verschluckte er sich erneut da Rory ihn nun stürmisch umarmte. „Danke!“
Hand in Hand liefen Rory und Logan durch die Straßen von Philadelphia. Rory wollte Sophie nicht hier her mitnehmen und so hatte sie beschlossen Sofia zu fragen ob sie heute Babysitten würde. Mit großen Augen sog Rory alles um sich herum auf. „Es ist alles so anders“, flüsterte sie leise und lies ihren Kopf auf Logans Schulter sinken. „Oder du hast dich verändert“, schlug Logan vor und löste ihre Hände um einen Arm um sie zu legen.
„Es fühlt sich anders an“, sagte Rory bestimmt und blieb plötzlich stehen. Verwundert sah Logan sie an, als sie sich aus seiner Umarmung löste und begann sich langsam im Kreis zu drehen. „Rory?“
Ohne auf Logan zu achten sog Rory die ganze Gegend in sich auf. Es schien ihr wie eine andere Welt zu sein und doch war es nicht lange her da hatte sie dies hier ihr zu hause genannt. Langsam begann eine einzelne Träne über ihr Gesicht zu laufen. Während sie sich drehte sah sie viele Leute und ihr Blick viel auf Leute die das selbe Leben lebten das sie früher gelebt hatte. Dankbar spürte sie wie Logan sie von hinten umarmte und lies sich in seine Arme fallen. „Ich würde so gerne helfen“, flüsterte sie leise und legte ihre Hände auf seine. „Ich weiß“, erwiderte Logan, während er einen sanften Kuss auf ihrem Nacken platzierte.
Erleichtert spürte er wie sie sich langsam wieder entspannte. Es schien ihr gut zu tun sich von all dem zu verabschieden, trotzdem war er froh das er dabei war. Sie brauchte jetzt die Gewissheit das jemand da war und sie auffing. Das sie nicht allein war, sondern den einsamen Teil ihres Leben hinter sich gelassen hat.
***
Die ganze Zeit über hatte sie die Beiden beobachtet. Ihr war nicht entgangen wer die Frau war, die nun aus einem Porsche gestiegen war. Es war die selbe Frau gewesen deren Untergang sie mit traurigen Augen verfolgt hatte. Sie schien zu ihrem alten Leben zurück gekehrt zu sein, aber sie konnte nicht anders als sich fragen warum. Weil sie dieses Leben nicht mehr ertrug oder weil sie ihn liebte? Es war offensichtlich das er sie liebte, aber es war so viel schwerer zu sagen ob auch sie dieses Gefühl fühlte. Sie hoffte es für ihn, denn auch wenn er ein reicher Mann und sie nur eine arme Frau, sie konnte spüren das er ohne die Liebe dieser Frau noch wesentlich ärmer sein würde als sie selbst.
***
Zärtlich fuhr Logan mit einer Hand immer wieder über ihren Arm, während er beobachtete wie ihre Tränen immer weniger wurden. Kraftlos lies sie sich in seine Arme fallen und lies zu das Logan sie liebevoll hochhob und wieder zurück trug. Unter normalen Umständen hätte sie das niemals zu gelassen, aber sie fühlte sich viel zu schwach als das sie noch irgendetwas machen wollte.
Sanft lies Logan Rory auf den Sitz fallen und schnallte sie an. Irgendwo auf dem Weg war sie in seinen Armen eingeschlafen und er musste zugeben das es ein schönes Gefühl gewesen war sie die ganze Zeit über so nahe zu haben. „Aber noch mal kommen wir nicht nach Philladelphia“, flüsterte er leise und strich eine Locke aus ihrem Gesicht das immer noch ein wenig verweint aussah. Aber wunderschön. Sie war noch immer sein Engel.
***
Noch immer beobachtete sie die zwei sorgsam. Inzwischen hatte sie ihre Entscheidung gefällt. Diese Frau liebte diesen Mann genauso sehr wie er sie liebte. Mehr als alles andere auf der Welt. Es war schön zu sehen, dass es auch Geschichten mit Happy End gibt. Es gab zu viel Traurigkeit und zu viel Armut auf der Welt. Zu viele Gründe dieses Leben zu hassen. Und wenn irgendjemand ein Happy End verdient hatte, dann mit Sicherheit diese Frau. Rory Mariano würde es niemals erfahren aber all die Zeit hindurch hatte sie ein sorgsames Auge auf sie geworfen. Es war wirklich schön zu sehen das sie bekommen hatte was sie verdiente.
Teil 32
Es war Mitternacht und Rory lauschte Logans gleichmäßigen Atemzügen. Wie immer hielt er sie selbst im Schlaf fest an sich gepresst. Sie mochte es denn es zeigte ihr das er ihre Nähe genauso sehr brauchte wie sie seine. „Logan“, flüsterte sie leise und presste einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Die Antwort war ein missbilligendes Murmeln. „Logan“, versuchte sie es erneut, diesmal mir mehr Erfolg. Verschlafen blinzelte Logan und sah sie nun aus müden, braunen Augen an. „Was?“, fragte er grummelnd.
„Weißt du noch die Party der New York Times?“, fragte sie leise und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken als Logans Augen sich ungläubig weiteten. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen ihn deswegen wieder aufzuwecken.
„Was ist damit?“, fragte er einfach nur und schluckte alle Fragen ob sie denn verrückt sei runter. Vermutlich gab es irgendeinen Grund warum sie ihn deswegen um Mitternacht geweckt hatte. Er würde ihn nicht verstehen, aber es gab einen. Irgendeinen total verqueren den nur Gilmores verstehen konnten.
„Du warst die letzten 4 Jahre nicht da“, sagte sie leise und setzte nun ihr kindlichstes Lächeln auf.
„Was willst du?“, fragte Logan misstrauisch. Jedes Mal wenn sie ihn mit ihrem Bambi-Augen und dem breiten Lächeln einer 5-Jährigen ansah wollte sie irgendetwas.
„Ich dachte vielleicht könnten wir dieses Jahr hingehen. Ich weiß du magst diese Art von Veranstaltungen nicht, aber ich bin neu und es wäre vermutlich nicht gerade nett die erste Feier zu versäumen“, erklärte Rory und sah ihn bittend an. Sie hoffte das dieser Blick immer noch funktionierte.
Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte Logan, aber dann war da wieder dieser Blick in ihren Augen. So sah sie ihn jedes Mal an wenn sie etwas wollte. Es war der Blick eines kleinen Kindes dessen Welt zusammen brechen würde wenn du jetzt nicht genau das sagtest was es wollte. „Sicher Ace“, gab er seufzend nach und küsste sie sanft auf die Nasenspitze. Würde er jemals lernen Nein zu ihr zu sagen? Vermutlich nicht, dachte er, als er wieder beide Arme um Rory legte, die sich nun glücklich an ihn kuschelte. Aber warum sollte er auch?
***
„Was soll ich anziehen?“, fragte eine ziemlich aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. „Was?“, fragte Lorelai verwirrt. Sie hatte vergessen nachzusehen wer sie anrief und nun hatte sie keine Ahnung wer ihr ins Ohr gebrüllt hatte. „Mom“, kam es ziemlich genervt zurück und endlich machte es bei Lorelai klick. „Rory“, sagte sie und lies sich aufs Sofa fallen. „Wo geht es denn hin?“, fragte sie neugierig und machte es sich auf der Couch gemütlich. Eigentlich hatte sie nicht wirklich mit Rory gerechnet, denn Luke hatte so eben die Nachricht erhalten das Jess gestorben war. Aber sie war froh zu hören das Rory sich nicht alzu viele Sorgen zu machen schien. Natürlich machte sie sich welche, wir reden hier von Rory, aber es war nichts übermäßiges.
„New York Times Feier. Logan hat sich da die letzten 4 Jahre nicht blicken lassen”, erklärte Rory und sah wieder einmal verzweifelt ihren Kleiderschrank durch. Wer hätte gedacht das man so viele Kleider haben kann und immer noch total hilflos vor dem Schrank steht.
„Und natürlich hat er sofort zugestimmt als du gefragt hast“, sagte Lorelai und Rory musste grinsen. Ihre Mutter hatte sie immer damit aufgezogen das sie Logan sogar dazu bringen könnte von einem Hochhaus in den sicheren Tod zu springen. Nicht das sie vorhatte das jemals auszuprobieren.
„Wer kann schon Nein zu seiner Freundin sagen?“, fragte Rory und Lorelai schoss vom Sofa hoch. „Ihr seid wieder zusammen?“, fragte sie erstaunt und sah ungläubig auf den Fernseher der genau in ihrem Blickfeld lag.
„Ja. Hab ich dir das gar nicht erzählt?“, fragte Rory überrascht und Lorelai musste grinsen als sie im Hintergrund ein weiteres Kleid irgendwo aufkommen hörte.
„Nein, das hast du irgendwie übersprungen. Aber zurück zum eigentlichen Problem. Du willst also dein Revier markieren?“, fragte sie und ein glückliches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Rory und Logan hatten es also doch geschafft.
„Nein“, protestiere Rory sofort und Lorelai glaubte es ihr sogar. Rory hatte sich viel zu sehr darum gesorgt was alle anderen von ihr halten, als das sie an die Mädchen denken würde die versuchen würde sich an Logan ranzuschmeißen.
„Was elegantes, aber du solltest genug Haut zeigen um alle anderen Mädchen abzuschrecken. Ich würde vorschlagen ein schwarzes Kleid, keine Ahnung ob du so was hast und natürlich irgendeinen dezenten Schmuck dem man aber ansehen kann das er teuer war“, sagte Lorelai und überlegte ob es vielleicht noch eine andere, bessere Kombination gab.
„Ich hab keinen Schmuck“, erklärte eine nun leicht panische Rory. „Frag Logan, ich wette der hat deinen alten Schmuck noch“, schlug Lorelai vor. Tatsächlich wusste sie das Logan alles aufgehoben hatte. Es lag in einer Schmuckschatulle auf seinem Schrank.
„Danke“, hörte sie Rory sagen, dann war nur noch ein Tuten in der Leitung. Seufzend stand Lore wieder auf und ging in die Küche wo Luke war.
„Rate mal mit wem ich eben gesprochen habe“, sagte sie und setzte sich auf einen Stuhl, wobei sie mit einer Hand schon wieder nach den Keksen langte.
„Keine Ahnung“, sagte Luke, während er Lorelai die Kekse unter den Fingern wegzog, die ihn darauf mit einem Schmollmund ansah. „Rory“, gab sie schließlich bekannt und zog sich die Kekse wieder näher ran.
„Wie geht es ihr?“, fragte Luke besorgt. „Es geht ihr gut! Sie scheint keine großen Probleme mit Jess’ Tod zu haben. Oh, sie und Logan sind wieder zusammen“, sagte Lorelai und steckte sich einen weiteren Keks in den Mund.
„Das ist gut! Sie sollte Jess nicht hinterher trauern. Wenn ich gewusst hätte wie er sie behandelt...“, fing Luke an und Lorelai tätschelte ihm beruhigend den Arm. „Ich weiß Honey!“
***
„Logan! Logan!“, rief Rory, nachdem sie das Gespräch mit ihrer Mutter beendet hatte. „Was ist los?“, fragte dieser verwirrt, als Rory etwas aufgebracht in die Küche stürmte. „Du hast nicht zufällig meinen alten Schmuck aufbewahrt?“, fragte sie und Logan musste grinsen. Daher wehte also der Wind. Sie versuchte sich für die Feier der New York Times vorzubereiten. Wobei er wetten könnte, dass das mit dem Schmuck die Idee ihrer Mutter war.
„Sicher! Ich hol dir die Schatulle runter“, sagte er und stellte den Kaffeebecher auf die Theke um einen Arm um Rory zu legen. „Wo liegt sie denn?“, fragte Rory neugierig und lies ihren Kopf auf seine Schulter fallen. Sie genoss es das er sie immer irgendwie berührte. Es war als würde ein Teil von ihr fehlen wenn er sie nicht mehr berührte.
Lächelnd nahm Rory die Schatulle von Logan entgegen. Vorsichtig fuhr sie mit den Fingern durch den Schmuck bis sie ein ganz bestimmtes Paar Ohrringe gefunden hatte. „Halt mal“, meinte sie zu Logan und suchte dann weiter, bis sie die Kette dazu gefunden hatte. Es war Logans Geschenk zur Verlobung gewesen. „Legst du sie mir an?“, fragte sie ein wenig schüchtern. „Sicher“, erwiderte Logan lächelnd und nahm ihr die Schatulle aus der Hand um sie aufs Bett zu legen. Liebevoll legte er ihr die Kette um den Hals und verschloss sie. „Sie ist wirklich wunderschön“, flüsterte Rory und griff mit einer Hand nach dem herzförmigen Anhänger. „Und noch viel schöner wenn du sie trägst“, erwiderte Logan zärtlich.
Starli
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Bells
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r.eg.02
Hey!
Danke für die 3 Teile. Ich habe mich echt gefreud, das du 3 Teile on gestellt hast. Oh, man 3 Teile. Ich kann mich nicht beruhigen.
Also zu den Teilen. Sie waren wie immer total wunderschön. Ich bin froh das Jess, Rory und Sophie nichts mehr antun kann.
Also bis zu den nächten Teil...Bis dann...
Oh, und bevor ichs vergesse. Frohe Weihnachten!
Danke für die 3 Teile. Ich habe mich echt gefreud, das du 3 Teile on gestellt hast. Oh, man 3 Teile. Ich kann mich nicht beruhigen.
Also zu den Teilen. Sie waren wie immer total wunderschön. Ich bin froh das Jess, Rory und Sophie nichts mehr antun kann.
Also bis zu den nächten Teil...Bis dann...
Oh, und bevor ichs vergesse. Frohe Weihnachten!
aber in dieser fanfic ist das natürlich gut, wegen rory, sophie und so... super schön dass rory und logan wieder zusammen sind...
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Sweetdreams
Hi!
DREI TEILE! Das is wirklich ein tolles Weihnachtsgeschenk!
also: Toll das Logan und Rory ENDLICH wieder zusammen sind, und das Jess, Rory und Sophie nie wieder weh tun kann! Und toll das Rory wieder Lorelei anruft, wenn sie nicht weiter weiß! (Und panik vor dem Kleiderschrank ist doch wirklich ein ernstzunehmendes problem!
)
schönen Tag noch, und ich wünsch euch allen ein TOLLES Weihnachtsfest!
DREI TEILE! Das is wirklich ein tolles Weihnachtsgeschenk!
also: Toll das Logan und Rory ENDLICH wieder zusammen sind, und das Jess, Rory und Sophie nie wieder weh tun kann! Und toll das Rory wieder Lorelei anruft, wenn sie nicht weiter weiß! (Und panik vor dem Kleiderschrank ist doch wirklich ein ernstzunehmendes problem!
)schönen Tag noch, und ich wünsch euch allen ein TOLLES Weihnachtsfest!
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fernsehmaus
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Bells
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caipirinah
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Bells
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Starli
Tut mir Leid, mein Computer spielt total verrückt. Ich bin jetzt an einem anderen, aber da noch jemand die FF komplett hat, kommen jetzt die letzten Teile. Viel Spaß...
Edit: Das hatte ich beinahe vergessen... @caipirinah Ich kenne die gesamte 7. Staffel, aber diese FF basiert nur auf meiner eigenen Fantasie
Teil 33
Nervös stieg Rory in die Limousine, die vor dem Haus auf sie wartete. Es war schon ewig her das sie auf so einer Art von Feier gewesen war. Vermutlich würde sie sich und Logan zu Tode blamieren. „Ich kann das nicht“, sagte sie panisch und drehte sich zu Logan um, der ihr in die Limousine gefolgt war. „Doch! Du wirst jeden mit deinem einzigartigen Charme bezirzen und ich werde dann hinterher alle Jungs wieder abschrecken“, meinte Logan und versuchte Rory ein Lächeln zu entlocken.
Logans letzter Kommentar lies Rory tatsächlich leicht lächeln. Etwas entspannter lies sie ihren Kopf auf seine Schulter fallen und beschloss einfach das hier und jetzt zu genießen.
Als die Feier etwas weiter fortgeschritten, begannen sie Karaoke auf zu bauen. „Was für ein Glück das Finn nicht hier ist“, meinte Rory kichernd zu Logan, der sie den ganzen Abend noch kein einziges Mal losgelassen hatte. Genau in diesem Moment legte jemand eine Hand von hinten auf ihre Schulter. Erschrocken drehte sie sich um. „Colin“, stieß sie verblüfft aus und sah zu Logan, der Colin allerdings genauso ungläubig ansah wie sie.
„Hey ihr 2! Glaubt ihr wir können Finn davon abhalten die Karaokebühne zu erobern?“, fragte dieser vergnügt. „Ich schätze das wird ziemlich unmöglich“, meinte Rory unsicher und sah Logan fragend an. Dieser zuckte nur ratlos die Schultern. „Entschuldigt mich kurz, Jungs“, sagte Rory hastig und verschwand in Richtung Toiletten.
Kaum war Rory außer Hörweite wand Logan sich an Colin. „Was zur Hölle machst du hier?“, fragte er Colin ein wenig vorwurfsvoll. „Finn und ich haben dich seit Wochen nicht mehr gesehen Logan! Wir haben es verstanden, du bist wütend auf uns, aber hey, wir haben unsere Meinung geändert. Du würdest ihr keine zweite Chance geben, wenn sie keine verdient hätte“, rechtfertigte sich Colin, obwohl man ihm ansehen konnte das es ihn nervt es tun zu müssen.
„Eine Warnung wäre nett gewesen“, meinte Logan und verschwand dann in der Menge, vermutlich um Rory zu suchen. Seufzend sah Colin Logan nach. Den ganzen Abend über hatte er die Beiden beobachten können. Wie liebevoll Logan mit Rory umging und wie glücklich seine Augen funkelten. Aber er hatte auch sehen können wie Rory immer wieder seine Nähe suchte und ihn mit so viel Liebe in den Augen ansah das es einen fast schon wieder krank machen konnte. Die Beiden waren wieder das was sie früher gewesen waren. Das Paar das so süß war, dass sie alle anderen schon wieder damit genervt hatten.
***
Suchend sah Logan sich um. Er wusste zwar ungefähr in welche Richtung Rory gegangen war, aber in einem so großen Raum wie diesem half das nicht viel. „Wo hast du denn Colin gelassen?“, hörte er plötzlich ihre Stimme hinter sich. „Ace“, flüsterte er erleichtert und gab ihr einen sanften Kuss. „Er ist irgendwo dahinten“, antwortete er schließlich auf ihre Frage und legte erneut einen Arm um sie.
„Weißt du welche Idee ich gerade hatte?“, fragte sie ihn und als Logan sie ansah, konnte er wieder den berühmten Bambi-Blick erkennen. „Ich werde nicht singen“, stellte er fest. Nach vielen Jahren mit Finn hatte er eine ziemliche feste Abneigung gegen Karaoke entwickelt.
„Bitte“, flüsterte Rory und nahm seine Hände in ihre. Logan sah in ihre blauen Augen und spürte wie sein Widerstand zu schmelzen begann. Er lächelte kurz und beugte sich zu ihr runter um ihr einen Kuss zu geben. „Ein Lied“, sagte er, bevor er sie losließ um in Richtung Bühne zu gehen.
Glücklich sah Rory Logan nach. Es war ein wunderschönes Gefühl von ihm so verwöhnt zu werden. Und sie wusste das er es gerne tat. Das jede Geste, ganz egal ob groß oder klein, aus seinem Herzen kam und er es tat weil er es wollte.
Kurz darauf war Logan auf der Bühne. Die Menge begann zu johlen, sie schien sich daran zu erfreuen das ausgerechnet ihr Chef den Anfang machte. Als Logan Rory ansah blieb ihr Herz für den Bruchteil einer Sekunde stehen, bevor es wie gewohnt weiter schlug. Dieses Lied ist nur für dich, sagten seine Augen.
Thank you for this moment
I've gotta say how beautiful you are
Of all the hopes and dreams I could've prayed for
There you are
If I could have one dance forever
I would take you by the hand
Tonight it's you and I together
I'm so glad I'm your man
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you tonight?
I don't hear the music
When I'm lookin' in your eyes
But I feel the rhythm of your body
Close to mine
It's the way we touch it sends me
It's the way we'll always be
Your kiss, your pretty smile, you know I'd die for
Oh baby, you're all I need
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you?
Just how much I really need you?
Did I tell you that I love you tonight?
Tonight...
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you?
Just how much I really need you?
Did I tell you that I love you tonight?
(Greatest Story Ever Told – Olver James)
Teil 34
Nach dem Lied wartete Rory vor der Bühne auf Logan. In ihren Augen funkelten Tränen, aber auf ihrem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. „Hat es dir gefallen?“, fragte Logan sie mit einem Grinsen und Rory musste Lachen. „Das war unglaublich! Danke“, flüsterte sie und umarmte ihn. Glücklich zog Logan sie näher. „Ich liebe dich Rory!“, sagte er zärtlich. „Ich dich auch“, flüsterte Rory, während ihr nun Tränen über das Gesicht liefen. Liebevoll wischte Logan sie weg, bevor er sie sanft küsste. Glückselig schlang Rory die Arme um ihn. „Ich liebe dich wirklich“, sagte sie leise, nachdem sie sich wieder von einander lösten. „Ich weiß“, erwiderte Logan und Rory wusste das er es wirklich wusste. Wahrscheinlich hatte sie sein Vertrauen nicht verdient, aber darum ging es nicht. Alles was nun wichtig war, dass er es tat.
***
Müde, aber unglaublich glücklich, fielen Rory und Logan an diesem Abend ins Bett. Sophie schlief bereits, was bewies das sie sich bei der Babysittern nicht getäuscht hatten. Liebevoll zog Logan Rory näher an sich. Dankbar kuschelte Rory sich an ihn. Es war schön wieder jeden Abend so einzuschlafen. Selbst jetzt noch dachte sie manchmal das es einfach nur ein Traum war und sie jeden Moment aufwachen würde.
„Du bist total verspannt“, flüsterte Logan überrascht. „Es war ein langer Abend“, murmelte Rory schlaftrunken. „Setz dich auf“, hörte sie Logan plötzlich. Sie fragte sich was er vor hatte, aber richtete sich auf. „Was hast du denn vor?“, fragte sie ihn verwirrt. „Shh... Entspan dich“, flüsterte Logan leise und begann sie zu massieren. Glücklich schloss Rory die Augen und genoss es einfach.
***
Liebevoll betrachtete Logan Rory. Sie lag friedlich in seinen Armen und schlief, wobei sie glücklich lächelte. Er fragte sich ob sie wohl von ihm träumte. Zärtlich fuhr er die Konturen ihres Gesichtes nach. Sie war wirklich hier und sie würde nicht wieder gehen. Sanft küsste er sie auf die Wange. „Ich liebe dich“, murmelte er leise, bevor er sie noch etwas näher an sich zog und selbst ins Land der Träume überging.
Mitten in der Nacht wachte Logan auf. Sophie schrie sich die Seele aus dem Leib. Verschlafen taumelte er Richtung Kinderzimmer. „Ist ja gut! Was hast du denn meine Süße?“, fragte er sie leise und hob die Kleine aus dem Gitterbettchen. Sofort kuschelte sie sich an ihn. „Albtraum“, flüsterte sie leise. „Ist ja gut“, beruhigte Logan sie und küsste sie auf die Stirn. „Willst du mit mir kommen?“, fragte er sie und die Kleine nickte. Sie ist ihrer Mutter so ähnlich, dachte Logan, als sich auf Sophie Gesicht ein kleines Lächeln ausbreitete. Liebevoll bettete er sie neben Rory und legte sich dann neben beide. Während er die Beiden beobachtete wurde ihm klar das er genau das wollte. Eine Familie sein.
Am nächsten Morgen stellte Rory verwirrt fest das blonde Locken sie an der Nase kitzelten. „Sophie“, fragte sie verwirrt und setzte sich auf. Tatsächlich lag Sophie friedlich schlafend in ihrem Bett. Verwundert stand sie auf und ging in die Küche. „Sophie liegt in unserem Bett“, sagte sie zu Logan, obwohl ihr klar war das er es wissen musste.
„Sie hat heute Nacht geschrieen, weil sie einen Albtraum hatte. Ich wollte nicht das sie dich aufweckt, deswegen hab ich sie mit zu uns genommen“, erklärte Logan und gab ihr einen kurzen Kuss. „Guten Morgen“, begrüßte er sie nun endlich. „Guten Morgen“, erwiderte Rory und ging dann an ihm vorbei zum Kühlschrank um den Tisch zu decken.
„Rate mal wer heute Abend eine Party schmeißt“, sagte Logan beim Frühstück plötzlich. „Deine Mom“, seufzte Rory. Sie hatte immer gewusst dass ein Treffen mit den Huntzburgers unvermeidlich war, aber so bald?
„Und leider konnte ich uns auch nicht rausreden, also brauchen wir den Babysitter wohl heute Abend noch mal“, meinte Logan und Rory nickte. Auf keinen Fall wollte sie Sophie mit zu den Huntzburgers nehmen. Es reichte wenn sie fertig gemacht wurde, da musste sie das nicht auch noch ihrer 2-Jährigen Tochter antun. Logans Stimme holte sie aus ihren Gedanken zurück. „Sorry“ Lächelnd blickte sie auf. „Ist ja nicht deine Schuld“
***
„Logan! Wir sind spät dran!“, rief Rory aus dem Flur. „Gleich“, rief Logan zurück. Nervös öffnete er jede Schublade seines Nachtschrankes. Irgendwo... Lächeln hob er eine kleine Schachtel aus der Schublade und steckte sie in die Tasche. „Lo...“, setzte Rory erneut an, als Logan endlich aus dem Schlafzimmer kam. „Wir können los“, sagte er und küsste sie noch ein Mal. „Wir schaffen das schon“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, bevor er ihre Hand nahm und sie zusammen nach unten gingen.
***
Unsicher sah Rory sich um. Logan hatte sie vor 5 Minuten alleine gelassen, da sein Vater aufgetaucht war um übers Geschäft zu reden. Sie wusste das er am liebsten bei ihr geblieben wäre, aber wer konnte sich schon gegen Mitchum Huntzburger wehren?
Plötzlich wurden die Lichter gedämmt und alle Blicke gingen zur Tür des Saales. Verwundert sah sie das Logan aus der Tür kam, mit einem Mikrophon in der Hand. „Oh mein Gott“, flüsterte sie leise und sie spürte wie bereits die erste Träne der Rührung über ihr Gesicht lief.
Desperate for changing
Starving for truth
I'm closer to where I started
Chasing after you
I'm falling even more in love with you
letting go of all I've held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
Forgetting all I’m lacking
Completely and complete
I'll take your invitation
You take all of me
Now, I’m falling even more in love with you
Letting go of all I’ve held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
I’m living for the only thing i know
I’m running and not quite sure where to go
I don't know what I’m diving into
Just hanging by a moment here with you
There's nothing else to lose
There’s nothing else to find
There is nothing in the world
That can change my mind
There is nothing else
There is nothing else
Desperate for changing
Starving for truth
Closer where I Started
Chasing after you
I’m falling even more in love with you
Letting go of all I’ve held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
I’m living for the only thing i know
I’m running and not quite sure where to go
I don't know what I’m diving into
Just hanging by a moment here with you
Just hanging by a moment
Hanging by a moment
Hanging by a moment
Hanging by a moment here with you
(Hanging by a Moment – Lifehouse)
“Rory Gilmore! Die letzten 4 Jahre haben mir nur einmal mehr gezeigt wie sehr ich dich liebe und das ein Leben ohne dich kein Leben ist! Seit du wieder da bist hast du mir einmal mehr gezeigt wie wunderschön das Leben sein kann und das ich dich mehr brauche als die Luft zum Atmen. Deshalb frage ich dich ein zweites Mal. Willst du mich heiraten?“
Ein wenig Angstvoll sah Logan Rory an. Sie hatten bereits einmal fast geheiratet und ihre letzte Ehe war eine einzige Katastrophe gewesen. Was war wenn sie jetzt nein sagte? Er könnte es nicht ertragen sein Leben wieder ohne sie leben zu müssen. Nicht nachdem er sie gerade erst wieder bekommen hatte.
Erwartungsvoll sah Logan Rory an und wie beim letzten Mal konnte sie auch jetzt die Verletztlichkeit in seinen Augen sehen. „Ja“, schrie sie auf und im nächsten Moment sprang sie in seine Arme und spürte wie er sie herumwirbelte. „Wir werden eine Familie sein“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. „Ja“, flüsterte Rory erneut und es kümmerte sie nicht im geringsten das jeder sehen konnte das sie weinte. Denn es waren Freudentränen.
Epilog
Wenn Ich auf mein Leben und besonders meine Schulzeit zurück sehe, sehe ich vor allem meine Eltern. Obwohl ich nicht das leibliche Kind meines Vaters bin, habe ich von ihm niemals dies vermittelt bekommen. Wenn ich Hilfe brauchte war er stets an meiner Seite, ebenso wie meine Mom. Beide haben mich an die großen Helden der Literatur herangeführt und mich auf jedem Abenteuer begleitet, ob ich nun gelesen habe oder versucht habe selbst zu schreiben habe. Sie haben mich geführt solange ich mich erinnern kann und obwohl sie mir selbst so viele Helden zeigten, sehe ich im Rückblick nur zwei Helden über die ich berichten könnte, nämlich sie. Sie haben mir bereits in jungen Jahren gezeigt was Liebe und Vergebung bedeutet und mir niemals das Gefühl gegeben das ich etwas anderes tun müsste um ihrer Liebe gerecht zu werden als nur ich selbst sein. Ihre Liebe hat mich begleitet, mir den Rücken gestärkt wenn ich gegen den Wind gehen musste und immer wieder geführt wenn ich auf Abwege geraten zu schien. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
Zufrieden legte Sophie Huntzburger den Stift weg und sah auf das Blatt Papier vor ihr. Als beste Absolventin des diesjährigen Jahrgangs von Yale hatte sie die Ehre übertragen bekommen die Abschlussrede zu halten, so wie es damals schon ihre Mutter getan hatte. Natürlich hatten ihre Eltern wissen wollte was sie denn schreiben wollte, aber es sollte eine Überraschung sein. Ein Dankeschön für alles was sie für sie getan hatten. Für all die unzähligen Momente wo sie die Arbeit beiseite gelegt hatten um ihr etwas zu erklären oder einfach nur mit ihr zu reden. Für das Wissen das sie immer da waren wenn sie die Beiden brauchte und niemals zögern sollte zu ihnen zu kommen. Dafür das sie sich immer sicher und geschützt gefühlt hatte, ganz egal was passiert war.
Das leise Knarren der Tür holte Sophie aus ihren Gedanken und sie faltete das Blatt schnell zusammen. „Hey“, sagte sie lächelnd und drehte sich zur Tür, in der nun ihr Vater lehnte. „Das Essen ist gleich fertig“, sagte er freundlich und nickte ihr kurz zu, bevor er die Tür wieder hinter sich schloss. Schnell drehte Sophie die Kappe ihres Füllers auf den selbigen und stand von Stuhl auf um in die Küche zu gehen.
Als sie kurz darauf alle am Abendbrottisch saßen und sich angeregt unterhielten wich Sophies Lächeln nicht ein einziges Mal von ihrem Gesicht. Selbst nach all diesen Jahren konnte sie die Liebe ihrer Eltern füreinander noch immer genauso spüren wie damals als kleines, 2-Jähriges Mädchen. Sie konnte sich an wenige Sachen erinnern, aber einiges war immer da wenn sie zurück dachte. Die strahlenden Augen ihrer Mutter, das Lachen ihres Vaters wenn ihre Mom beim Kochen doch mal etwas hatte anbrennen lassen. Das Gefühl durch die Luft gewirbelt zu werden und das Gefühl der Sicherheit dabei, denn sie wurde von zwei starken Händen gehalten. All diese Dinge gehörten zu ihrer Kindheit und wenn sie ihre Eltern jetzt ansah wusste sie das es immer zu ihrem Leben gehören würde. Sie würde immer gehalten werden und das Funkeln in den Augen ihrer Muttern würde erst erlöschen wenn ihr Vater nicht mehr da war, so wie sein Lachen erst sterben würde wenn sie nicht mehr hier wäre. Aber ganz egal was passieren würde all das würde immer in ihrem Herzen sein. Die endlose Liebe ihrer Eltern und die Gewissheit das sie immer für sie da waren. Das Gefühl von Sicherheit, weil da Hände waren die sie festhielten und die Erkenntnis das im Grunde nur eines zählte im Leben. Die wahre Liebe und Vergebung.
Ende
(c) Starli
So, das ist das Ende von Forgiveness, ich hoffe das ihr beim lesen genau so viel Spaß hattet wie ich beim schreiben und das mich keiner von euch vergessen wird wenn ich jetzt eine Weile aufhören werde zu posten... Wie gesagt, an meine FFs komm ich gerade nicht wirklich ran...
Starli[/i]
Edit: Das hatte ich beinahe vergessen... @caipirinah Ich kenne die gesamte 7. Staffel, aber diese FF basiert nur auf meiner eigenen Fantasie
Teil 33
Nervös stieg Rory in die Limousine, die vor dem Haus auf sie wartete. Es war schon ewig her das sie auf so einer Art von Feier gewesen war. Vermutlich würde sie sich und Logan zu Tode blamieren. „Ich kann das nicht“, sagte sie panisch und drehte sich zu Logan um, der ihr in die Limousine gefolgt war. „Doch! Du wirst jeden mit deinem einzigartigen Charme bezirzen und ich werde dann hinterher alle Jungs wieder abschrecken“, meinte Logan und versuchte Rory ein Lächeln zu entlocken.
Logans letzter Kommentar lies Rory tatsächlich leicht lächeln. Etwas entspannter lies sie ihren Kopf auf seine Schulter fallen und beschloss einfach das hier und jetzt zu genießen.
Als die Feier etwas weiter fortgeschritten, begannen sie Karaoke auf zu bauen. „Was für ein Glück das Finn nicht hier ist“, meinte Rory kichernd zu Logan, der sie den ganzen Abend noch kein einziges Mal losgelassen hatte. Genau in diesem Moment legte jemand eine Hand von hinten auf ihre Schulter. Erschrocken drehte sie sich um. „Colin“, stieß sie verblüfft aus und sah zu Logan, der Colin allerdings genauso ungläubig ansah wie sie.
„Hey ihr 2! Glaubt ihr wir können Finn davon abhalten die Karaokebühne zu erobern?“, fragte dieser vergnügt. „Ich schätze das wird ziemlich unmöglich“, meinte Rory unsicher und sah Logan fragend an. Dieser zuckte nur ratlos die Schultern. „Entschuldigt mich kurz, Jungs“, sagte Rory hastig und verschwand in Richtung Toiletten.
Kaum war Rory außer Hörweite wand Logan sich an Colin. „Was zur Hölle machst du hier?“, fragte er Colin ein wenig vorwurfsvoll. „Finn und ich haben dich seit Wochen nicht mehr gesehen Logan! Wir haben es verstanden, du bist wütend auf uns, aber hey, wir haben unsere Meinung geändert. Du würdest ihr keine zweite Chance geben, wenn sie keine verdient hätte“, rechtfertigte sich Colin, obwohl man ihm ansehen konnte das es ihn nervt es tun zu müssen.
„Eine Warnung wäre nett gewesen“, meinte Logan und verschwand dann in der Menge, vermutlich um Rory zu suchen. Seufzend sah Colin Logan nach. Den ganzen Abend über hatte er die Beiden beobachten können. Wie liebevoll Logan mit Rory umging und wie glücklich seine Augen funkelten. Aber er hatte auch sehen können wie Rory immer wieder seine Nähe suchte und ihn mit so viel Liebe in den Augen ansah das es einen fast schon wieder krank machen konnte. Die Beiden waren wieder das was sie früher gewesen waren. Das Paar das so süß war, dass sie alle anderen schon wieder damit genervt hatten.
***
Suchend sah Logan sich um. Er wusste zwar ungefähr in welche Richtung Rory gegangen war, aber in einem so großen Raum wie diesem half das nicht viel. „Wo hast du denn Colin gelassen?“, hörte er plötzlich ihre Stimme hinter sich. „Ace“, flüsterte er erleichtert und gab ihr einen sanften Kuss. „Er ist irgendwo dahinten“, antwortete er schließlich auf ihre Frage und legte erneut einen Arm um sie.
„Weißt du welche Idee ich gerade hatte?“, fragte sie ihn und als Logan sie ansah, konnte er wieder den berühmten Bambi-Blick erkennen. „Ich werde nicht singen“, stellte er fest. Nach vielen Jahren mit Finn hatte er eine ziemliche feste Abneigung gegen Karaoke entwickelt.
„Bitte“, flüsterte Rory und nahm seine Hände in ihre. Logan sah in ihre blauen Augen und spürte wie sein Widerstand zu schmelzen begann. Er lächelte kurz und beugte sich zu ihr runter um ihr einen Kuss zu geben. „Ein Lied“, sagte er, bevor er sie losließ um in Richtung Bühne zu gehen.
Glücklich sah Rory Logan nach. Es war ein wunderschönes Gefühl von ihm so verwöhnt zu werden. Und sie wusste das er es gerne tat. Das jede Geste, ganz egal ob groß oder klein, aus seinem Herzen kam und er es tat weil er es wollte.
Kurz darauf war Logan auf der Bühne. Die Menge begann zu johlen, sie schien sich daran zu erfreuen das ausgerechnet ihr Chef den Anfang machte. Als Logan Rory ansah blieb ihr Herz für den Bruchteil einer Sekunde stehen, bevor es wie gewohnt weiter schlug. Dieses Lied ist nur für dich, sagten seine Augen.
Thank you for this moment
I've gotta say how beautiful you are
Of all the hopes and dreams I could've prayed for
There you are
If I could have one dance forever
I would take you by the hand
Tonight it's you and I together
I'm so glad I'm your man
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you tonight?
I don't hear the music
When I'm lookin' in your eyes
But I feel the rhythm of your body
Close to mine
It's the way we touch it sends me
It's the way we'll always be
Your kiss, your pretty smile, you know I'd die for
Oh baby, you're all I need
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you?
Just how much I really need you?
Did I tell you that I love you tonight?
Tonight...
And if I lived a thousand years
You know I never could explain
The way I lost my heart to you that day
But if destiny decided I should look the other way
Then the world would never know
The greatest story ever told
And did I tell you that I love you?
Just how much I really need you?
Did I tell you that I love you tonight?
(Greatest Story Ever Told – Olver James)
Teil 34
Nach dem Lied wartete Rory vor der Bühne auf Logan. In ihren Augen funkelten Tränen, aber auf ihrem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. „Hat es dir gefallen?“, fragte Logan sie mit einem Grinsen und Rory musste Lachen. „Das war unglaublich! Danke“, flüsterte sie und umarmte ihn. Glücklich zog Logan sie näher. „Ich liebe dich Rory!“, sagte er zärtlich. „Ich dich auch“, flüsterte Rory, während ihr nun Tränen über das Gesicht liefen. Liebevoll wischte Logan sie weg, bevor er sie sanft küsste. Glückselig schlang Rory die Arme um ihn. „Ich liebe dich wirklich“, sagte sie leise, nachdem sie sich wieder von einander lösten. „Ich weiß“, erwiderte Logan und Rory wusste das er es wirklich wusste. Wahrscheinlich hatte sie sein Vertrauen nicht verdient, aber darum ging es nicht. Alles was nun wichtig war, dass er es tat.
***
Müde, aber unglaublich glücklich, fielen Rory und Logan an diesem Abend ins Bett. Sophie schlief bereits, was bewies das sie sich bei der Babysittern nicht getäuscht hatten. Liebevoll zog Logan Rory näher an sich. Dankbar kuschelte Rory sich an ihn. Es war schön wieder jeden Abend so einzuschlafen. Selbst jetzt noch dachte sie manchmal das es einfach nur ein Traum war und sie jeden Moment aufwachen würde.
„Du bist total verspannt“, flüsterte Logan überrascht. „Es war ein langer Abend“, murmelte Rory schlaftrunken. „Setz dich auf“, hörte sie Logan plötzlich. Sie fragte sich was er vor hatte, aber richtete sich auf. „Was hast du denn vor?“, fragte sie ihn verwirrt. „Shh... Entspan dich“, flüsterte Logan leise und begann sie zu massieren. Glücklich schloss Rory die Augen und genoss es einfach.
***
Liebevoll betrachtete Logan Rory. Sie lag friedlich in seinen Armen und schlief, wobei sie glücklich lächelte. Er fragte sich ob sie wohl von ihm träumte. Zärtlich fuhr er die Konturen ihres Gesichtes nach. Sie war wirklich hier und sie würde nicht wieder gehen. Sanft küsste er sie auf die Wange. „Ich liebe dich“, murmelte er leise, bevor er sie noch etwas näher an sich zog und selbst ins Land der Träume überging.
Mitten in der Nacht wachte Logan auf. Sophie schrie sich die Seele aus dem Leib. Verschlafen taumelte er Richtung Kinderzimmer. „Ist ja gut! Was hast du denn meine Süße?“, fragte er sie leise und hob die Kleine aus dem Gitterbettchen. Sofort kuschelte sie sich an ihn. „Albtraum“, flüsterte sie leise. „Ist ja gut“, beruhigte Logan sie und küsste sie auf die Stirn. „Willst du mit mir kommen?“, fragte er sie und die Kleine nickte. Sie ist ihrer Mutter so ähnlich, dachte Logan, als sich auf Sophie Gesicht ein kleines Lächeln ausbreitete. Liebevoll bettete er sie neben Rory und legte sich dann neben beide. Während er die Beiden beobachtete wurde ihm klar das er genau das wollte. Eine Familie sein.
Am nächsten Morgen stellte Rory verwirrt fest das blonde Locken sie an der Nase kitzelten. „Sophie“, fragte sie verwirrt und setzte sich auf. Tatsächlich lag Sophie friedlich schlafend in ihrem Bett. Verwundert stand sie auf und ging in die Küche. „Sophie liegt in unserem Bett“, sagte sie zu Logan, obwohl ihr klar war das er es wissen musste.
„Sie hat heute Nacht geschrieen, weil sie einen Albtraum hatte. Ich wollte nicht das sie dich aufweckt, deswegen hab ich sie mit zu uns genommen“, erklärte Logan und gab ihr einen kurzen Kuss. „Guten Morgen“, begrüßte er sie nun endlich. „Guten Morgen“, erwiderte Rory und ging dann an ihm vorbei zum Kühlschrank um den Tisch zu decken.
„Rate mal wer heute Abend eine Party schmeißt“, sagte Logan beim Frühstück plötzlich. „Deine Mom“, seufzte Rory. Sie hatte immer gewusst dass ein Treffen mit den Huntzburgers unvermeidlich war, aber so bald?
„Und leider konnte ich uns auch nicht rausreden, also brauchen wir den Babysitter wohl heute Abend noch mal“, meinte Logan und Rory nickte. Auf keinen Fall wollte sie Sophie mit zu den Huntzburgers nehmen. Es reichte wenn sie fertig gemacht wurde, da musste sie das nicht auch noch ihrer 2-Jährigen Tochter antun. Logans Stimme holte sie aus ihren Gedanken zurück. „Sorry“ Lächelnd blickte sie auf. „Ist ja nicht deine Schuld“
***
„Logan! Wir sind spät dran!“, rief Rory aus dem Flur. „Gleich“, rief Logan zurück. Nervös öffnete er jede Schublade seines Nachtschrankes. Irgendwo... Lächeln hob er eine kleine Schachtel aus der Schublade und steckte sie in die Tasche. „Lo...“, setzte Rory erneut an, als Logan endlich aus dem Schlafzimmer kam. „Wir können los“, sagte er und küsste sie noch ein Mal. „Wir schaffen das schon“, flüsterte er ihr leise ins Ohr, bevor er ihre Hand nahm und sie zusammen nach unten gingen.
***
Unsicher sah Rory sich um. Logan hatte sie vor 5 Minuten alleine gelassen, da sein Vater aufgetaucht war um übers Geschäft zu reden. Sie wusste das er am liebsten bei ihr geblieben wäre, aber wer konnte sich schon gegen Mitchum Huntzburger wehren?
Plötzlich wurden die Lichter gedämmt und alle Blicke gingen zur Tür des Saales. Verwundert sah sie das Logan aus der Tür kam, mit einem Mikrophon in der Hand. „Oh mein Gott“, flüsterte sie leise und sie spürte wie bereits die erste Träne der Rührung über ihr Gesicht lief.
Desperate for changing
Starving for truth
I'm closer to where I started
Chasing after you
I'm falling even more in love with you
letting go of all I've held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
Forgetting all I’m lacking
Completely and complete
I'll take your invitation
You take all of me
Now, I’m falling even more in love with you
Letting go of all I’ve held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
I’m living for the only thing i know
I’m running and not quite sure where to go
I don't know what I’m diving into
Just hanging by a moment here with you
There's nothing else to lose
There’s nothing else to find
There is nothing in the world
That can change my mind
There is nothing else
There is nothing else
Desperate for changing
Starving for truth
Closer where I Started
Chasing after you
I’m falling even more in love with you
Letting go of all I’ve held onto
I’m standing here until you make me move
I’m hanging by a moment here with you
I’m living for the only thing i know
I’m running and not quite sure where to go
I don't know what I’m diving into
Just hanging by a moment here with you
Just hanging by a moment
Hanging by a moment
Hanging by a moment
Hanging by a moment here with you
(Hanging by a Moment – Lifehouse)
“Rory Gilmore! Die letzten 4 Jahre haben mir nur einmal mehr gezeigt wie sehr ich dich liebe und das ein Leben ohne dich kein Leben ist! Seit du wieder da bist hast du mir einmal mehr gezeigt wie wunderschön das Leben sein kann und das ich dich mehr brauche als die Luft zum Atmen. Deshalb frage ich dich ein zweites Mal. Willst du mich heiraten?“
Ein wenig Angstvoll sah Logan Rory an. Sie hatten bereits einmal fast geheiratet und ihre letzte Ehe war eine einzige Katastrophe gewesen. Was war wenn sie jetzt nein sagte? Er könnte es nicht ertragen sein Leben wieder ohne sie leben zu müssen. Nicht nachdem er sie gerade erst wieder bekommen hatte.
Erwartungsvoll sah Logan Rory an und wie beim letzten Mal konnte sie auch jetzt die Verletztlichkeit in seinen Augen sehen. „Ja“, schrie sie auf und im nächsten Moment sprang sie in seine Arme und spürte wie er sie herumwirbelte. „Wir werden eine Familie sein“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. „Ja“, flüsterte Rory erneut und es kümmerte sie nicht im geringsten das jeder sehen konnte das sie weinte. Denn es waren Freudentränen.
Epilog
Wenn Ich auf mein Leben und besonders meine Schulzeit zurück sehe, sehe ich vor allem meine Eltern. Obwohl ich nicht das leibliche Kind meines Vaters bin, habe ich von ihm niemals dies vermittelt bekommen. Wenn ich Hilfe brauchte war er stets an meiner Seite, ebenso wie meine Mom. Beide haben mich an die großen Helden der Literatur herangeführt und mich auf jedem Abenteuer begleitet, ob ich nun gelesen habe oder versucht habe selbst zu schreiben habe. Sie haben mich geführt solange ich mich erinnern kann und obwohl sie mir selbst so viele Helden zeigten, sehe ich im Rückblick nur zwei Helden über die ich berichten könnte, nämlich sie. Sie haben mir bereits in jungen Jahren gezeigt was Liebe und Vergebung bedeutet und mir niemals das Gefühl gegeben das ich etwas anderes tun müsste um ihrer Liebe gerecht zu werden als nur ich selbst sein. Ihre Liebe hat mich begleitet, mir den Rücken gestärkt wenn ich gegen den Wind gehen musste und immer wieder geführt wenn ich auf Abwege geraten zu schien. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
Zufrieden legte Sophie Huntzburger den Stift weg und sah auf das Blatt Papier vor ihr. Als beste Absolventin des diesjährigen Jahrgangs von Yale hatte sie die Ehre übertragen bekommen die Abschlussrede zu halten, so wie es damals schon ihre Mutter getan hatte. Natürlich hatten ihre Eltern wissen wollte was sie denn schreiben wollte, aber es sollte eine Überraschung sein. Ein Dankeschön für alles was sie für sie getan hatten. Für all die unzähligen Momente wo sie die Arbeit beiseite gelegt hatten um ihr etwas zu erklären oder einfach nur mit ihr zu reden. Für das Wissen das sie immer da waren wenn sie die Beiden brauchte und niemals zögern sollte zu ihnen zu kommen. Dafür das sie sich immer sicher und geschützt gefühlt hatte, ganz egal was passiert war.
Das leise Knarren der Tür holte Sophie aus ihren Gedanken und sie faltete das Blatt schnell zusammen. „Hey“, sagte sie lächelnd und drehte sich zur Tür, in der nun ihr Vater lehnte. „Das Essen ist gleich fertig“, sagte er freundlich und nickte ihr kurz zu, bevor er die Tür wieder hinter sich schloss. Schnell drehte Sophie die Kappe ihres Füllers auf den selbigen und stand von Stuhl auf um in die Küche zu gehen.
Als sie kurz darauf alle am Abendbrottisch saßen und sich angeregt unterhielten wich Sophies Lächeln nicht ein einziges Mal von ihrem Gesicht. Selbst nach all diesen Jahren konnte sie die Liebe ihrer Eltern füreinander noch immer genauso spüren wie damals als kleines, 2-Jähriges Mädchen. Sie konnte sich an wenige Sachen erinnern, aber einiges war immer da wenn sie zurück dachte. Die strahlenden Augen ihrer Mutter, das Lachen ihres Vaters wenn ihre Mom beim Kochen doch mal etwas hatte anbrennen lassen. Das Gefühl durch die Luft gewirbelt zu werden und das Gefühl der Sicherheit dabei, denn sie wurde von zwei starken Händen gehalten. All diese Dinge gehörten zu ihrer Kindheit und wenn sie ihre Eltern jetzt ansah wusste sie das es immer zu ihrem Leben gehören würde. Sie würde immer gehalten werden und das Funkeln in den Augen ihrer Muttern würde erst erlöschen wenn ihr Vater nicht mehr da war, so wie sein Lachen erst sterben würde wenn sie nicht mehr hier wäre. Aber ganz egal was passieren würde all das würde immer in ihrem Herzen sein. Die endlose Liebe ihrer Eltern und die Gewissheit das sie immer für sie da waren. Das Gefühl von Sicherheit, weil da Hände waren die sie festhielten und die Erkenntnis das im Grunde nur eines zählte im Leben. Die wahre Liebe und Vergebung.
Ende
(c) Starli
So, das ist das Ende von Forgiveness, ich hoffe das ihr beim lesen genau so viel Spaß hattet wie ich beim schreiben und das mich keiner von euch vergessen wird wenn ich jetzt eine Weile aufhören werde zu posten... Wie gesagt, an meine FFs komm ich gerade nicht wirklich ran...
Starli[/i]
Zuletzt geändert von Starli am 02.01.2008, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Sweetdreams
WOW! Das war unglaublich schön! (ich hab also zurecht auf ein happy end gehofft) Der eine Satz hat mir besonders gefallen:
Außerdem find ichs ja immer noch toll, das Rory Logan mit einem Blick dazu bringen kann alles zu tun! (Das wünsch ich mir auch manchmal, funktioniert leider nicht immer)
Aber ich kann noch gar nicht glauben das schon aus sein soll!
und wenn dein PC jetzt nicht funktoniert setzt du mich ja auf kalten Entzug! Unfair!
Also, schau das der PC bald wieda rennt, damit ich deine andere FF auch weiter verfolgen kann!
Aber zuerst noch ein RIESEN Kompliment für diese! Und einen guten Rutsch ins neue jahr!
gibts denn was schöneres?Die Beiden waren wieder das was sie früher gewesen waren. Das Paar das so süß war, dass sie alle anderen schon wieder damit genervt hatten.
Außerdem find ichs ja immer noch toll, das Rory Logan mit einem Blick dazu bringen kann alles zu tun! (Das wünsch ich mir auch manchmal, funktioniert leider nicht immer)
Aber ich kann noch gar nicht glauben das schon aus sein soll!
und wenn dein PC jetzt nicht funktoniert setzt du mich ja auf kalten Entzug! Unfair!
Also, schau das der PC bald wieda rennt, damit ich deine andere FF auch weiter verfolgen kann!
Aber zuerst noch ein RIESEN Kompliment für diese! Und einen guten Rutsch ins neue jahr!
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r.eg.02
Hallo Süße!
Du weißt das ich deine FF über alles liebe. Die FF ist eine der besten die ich je gelesen habe...und natürlich kommt Do you know auch dazu.
Ich finde es auch schade das die FF schon zu ende ist, aber ich habe ja schon die nächste FF gelesen...*zwincker* und bei Do you know freu ich mich auch schon wenn es weiter geht.
Dieser Satz fand ich einfach nur gut:
Und dieser Epilog ist einfach der Wahnsinn. Der ist einfach total schön geschrieben und das Sophie ihre Eltern so sehr liebt finde ich noch schöner.
Auch wenn ich dir schon einmal Ausführliches FB für Forgiveness geben habe und ich die FF schon zum 10 Mal gelesen habe, muss ich mich nochmal bei dir bedanken, wie wunderschön dein Schreibstil ist. Wie schön du die Gefühle zwischen Rory/Logan/Sophie dargestellt hast. Mach weiter so...
Also bis zur deiner nächten FF, auf die ich mich jetzt schon freue und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Du weißt das ich deine FF über alles liebe. Die FF ist eine der besten die ich je gelesen habe...und natürlich kommt Do you know auch dazu.
Ich finde es auch schade das die FF schon zu ende ist, aber ich habe ja schon die nächste FF gelesen...*zwincker* und bei Do you know freu ich mich auch schon wenn es weiter geht.
Dieser Satz fand ich einfach nur gut:
Kann ich mir gerade so Bildlich vorstellen. Einfach total Süß.Du wirst jeden mit deinem einzigartigen Charme bezirzen und ich werde dann hinterher alle Jungs wieder abschrecken“, meinte Logan und versuchte Rory ein Lächeln zu entlocken.
Und dieser Epilog ist einfach der Wahnsinn. Der ist einfach total schön geschrieben und das Sophie ihre Eltern so sehr liebt finde ich noch schöner.
Auch wenn ich dir schon einmal Ausführliches FB für Forgiveness geben habe und ich die FF schon zum 10 Mal gelesen habe, muss ich mich nochmal bei dir bedanken, wie wunderschön dein Schreibstil ist. Wie schön du die Gefühle zwischen Rory/Logan/Sophie dargestellt hast. Mach weiter so...
Also bis zur deiner nächten FF, auf die ich mich jetzt schon freue und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Bells
Danke fürs posten ich habe schon gedacht du bist tod oder so. Aber jetzt haben wir das Ende ja FB folgt noch!
edit: Die Idee mit dem Epilog war echt gut und ich kann es auch gar nicht glaueben, dass deine FF schon vorbei ist, dein Schreibstil ist einfach schön, und ch muss auch sagen, dass das meine Lieblings FF ist ich habe zwaqr schon gute gelesen, aber keine war so wunderschön, wie deine. Und vorallem ist das gute, dass es ein Harry End gab. Aber Sophie ist echt ein schlaues Kind, dass sie sich noch erinnern kann. Ich denke Rory wird aber in der Redaktion schon noch einige Probleme gehabt haben. In meienr Vorstellung werden alle auf die Hochzeit eingeladen und sehen wie glücklich die beiden sind und dann halten sie auch die Klappe. Für mich ist die Vorstellung Logan mit 50 etwas schwer!
Ich fasse einfach mal zusammen mit 
edit: Die Idee mit dem Epilog war echt gut und ich kann es auch gar nicht glaueben, dass deine FF schon vorbei ist, dein Schreibstil ist einfach schön, und ch muss auch sagen, dass das meine Lieblings FF ist ich habe zwaqr schon gute gelesen, aber keine war so wunderschön, wie deine. Und vorallem ist das gute, dass es ein Harry End gab. Aber Sophie ist echt ein schlaues Kind, dass sie sich noch erinnern kann. Ich denke Rory wird aber in der Redaktion schon noch einige Probleme gehabt haben. In meienr Vorstellung werden alle auf die Hochzeit eingeladen und sehen wie glücklich die beiden sind und dann halten sie auch die Klappe. Für mich ist die Vorstellung Logan mit 50 etwas schwer!
Ich fasse einfach mal zusammen mit
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Bells
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Starli
@Sweetdreams Na ja, eiskalt auf Entzug setzten tu ich dich nun auch nicht. Solange ich nicht an meine alten FFs rankomme schreibe ich eben an einer neuen (die ich hoffentlich bald beendet hab)
@r.eg.02 Das du Forgiveness so oft lesen kannst bewundere ich ja immer noch...
@Rory G. Keine Sorge so schnell werdet ihr mich nicht los. Darüber das Rory und Logan nicht zusammen Kinder haben hab ich gar nicht nachgedacht. Ist einfach passiert. Und was den Antrag angeht, ich hatte schon immer eine Schwäche für große Gesten in meinen FFs
@Bianca Freut mich das die diese FF so gut gefallen hat
Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch!
Starli
@r.eg.02 Das du Forgiveness so oft lesen kannst bewundere ich ja immer noch...
@Rory G. Keine Sorge so schnell werdet ihr mich nicht los. Darüber das Rory und Logan nicht zusammen Kinder haben hab ich gar nicht nachgedacht. Ist einfach passiert. Und was den Antrag angeht, ich hatte schon immer eine Schwäche für große Gesten in meinen FFs
@Bianca Freut mich das die diese FF so gut gefallen hat
Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch!
Starli