Beim ersten Mal
Re: Beim ersten Mal
Nee, der Film hat mich nicht überzeugt. Schön, dass ich da hier nicht der einzige bin.
Die Grundidee (Schwanger nach ONS) ist nicht wirklich neu. Dass sich der Film für den Großteil seiner Witze in den Themen "Sex" und "Drogen" bedient, genauso wenig.
Katherine Heigl hat mich nicht umgehauen – allerdings war ihre Rolle auch recht langweilig (Im Ernst, was haben wir über sie erfahren?).
Der Film hat es geschafft, dass mich jede Figur und jede Storyline mal wirklich interessiert und unterhalten, und mal wirklich gelangweilt oder genervt hat. Also: Alles andre als eine der guten US-Komödien. Für nen Videoabend aber okay.
Warum Judd Apatow derzeit als die Komödienhoffnung beschrieben wird, verstehe ich nicht wirklich... Und ob Heigl es, wenn sie älter und "faltiger" ist, noch schaffen kann, bezweifle ich nun auch - denn schauspielerisch hat sie hier nicht überzeugt. Vielleicht ist Izzie wirklich ihre Paraderolle...
Die Grundidee (Schwanger nach ONS) ist nicht wirklich neu. Dass sich der Film für den Großteil seiner Witze in den Themen "Sex" und "Drogen" bedient, genauso wenig.
Katherine Heigl hat mich nicht umgehauen – allerdings war ihre Rolle auch recht langweilig (Im Ernst, was haben wir über sie erfahren?).
Der Film hat es geschafft, dass mich jede Figur und jede Storyline mal wirklich interessiert und unterhalten, und mal wirklich gelangweilt oder genervt hat. Also: Alles andre als eine der guten US-Komödien. Für nen Videoabend aber okay.
Warum Judd Apatow derzeit als die Komödienhoffnung beschrieben wird, verstehe ich nicht wirklich... Und ob Heigl es, wenn sie älter und "faltiger" ist, noch schaffen kann, bezweifle ich nun auch - denn schauspielerisch hat sie hier nicht überzeugt. Vielleicht ist Izzie wirklich ihre Paraderolle...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“